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Author Topic: Realitätsferne Hausärzte,Querdenken,religiöser Wahn,fleischgewordene Inkompetenz  (Read 727 times)

Rhokia

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"Sehnsucht nach bedingungsloser Liebe". Das ist ein wörtliches Zitat aus einem Video. Welche wirren Gedankengänge zutage treten, man kann nur dastehen und staunen. Dabei sind es ÄRZTE! Ärzte sind treibende Kräfte der Pandemie. Anstatt zu helfen schütten sie Benzin ins Feuer. Und dann klagen sie, daß es brennt.

Hier ist ein Klagelied einer Kölner Ärztin. Das mit der Impfung hat sie übrigens auch nicht verstanden.

Brandstifter!

https://www.rubikon.news/artikel/realitatsferne-funktionare

Realitätsferne Funktionäre

Mittwoch, 30. September 2020, 14:00 Uhr

Realitätsferne Funktionäre
Eine Ärztin berichtet, wie sich die Ärztekammer zum Büttel der Corona-Politik macht — wider die Fakten.
von Stefanie Lob

Foto: Stasique/Shutterstock.com

Die Maskenpflicht wurde in der Corona-Krise trotz fehlender sicherer Erkenntnisse über ihre tatsächliche Schutzwirkung eingeführt. Das geschah zu einem Zeitpunkt, als die gemeldeten Infektionszahlen und positiven Testergebnisse längst sanken. Wer sich der Pflicht, Mund und Nase zu bedecken, widersetzt, wird unter Druck gesetzt und als Straftäter behandelt. Das bekommen auch zunehmend Ärzte zu spüren, die Patienten ein Attest ausstellen, das sie von der Maskenpflicht befreit. Ihnen wird unterstellt, nur die Anti-Corona-Maßnahmen unterlaufen zu wollen. Mit Drohungen gehen Ärztekammern gegen die betreffenden Mediziner vor. Das geschieht mit absurden und unüberprüften Behauptungen. Ein Beispiel aus Köln.

Bereits im Januar 2020 war mir — geprägt von den Erfahrungen mit der Schweinegrippe — klar, dass mit der sogenannten Corona-Pandemie etwas Gewaltiges auf uns zukam. Leider habe ich mich darin nicht getäuscht. Die Beobachtung der Faktenlage und meine Intuition sagten mir zwar, dass eigentlich keine Gefahr drohte. Doch wurde die Gefahr von der Regierung künstlich aufgebaut, und schließlich schränkte sie unsere Grundrechte massiv ein. Dieser Umstand war aus meiner Sicht alarmierend, sollte doch das Grundgesetz unantastbar sein.

Ich bin niedergelassene Fachärztin für Allgemeinmedizin in Köln und setze mich — nicht erst seit Beginn dieser „Pandemie“ — für Werte wie Wahrheit, Freiheit und Liebe ein, die auch meine sind. Gleichzeitig bin ich Freidenkerin, bemüht, stets wachsam und kritisch zu sein. Ich beobachte und hinterfrage von Natur aus. Den Inhalt meines hippokratischen Eides, Verordnungen zum Nutzen der Kranken zu treffen und Schäden und Unrecht zu vermeiden, nehme ich sehr ernst.

Als einzelne andersdenkende Ärztin fühlte ich mich ziemlich allein. Deshalb schloss ich mich den Ärzten für Aufklärung und den Medizinern und Wissenschaftlern für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. an.
Unwissenschaftliche Behauptungen

Im Juli wandte ich mich an die Ärztekammer mit der Bitte um Überprüfung, ob es stimmt, dass es bis heute keinen korrekt durchgeführten wissenschaftlichen Nachweis eines Masern-Virus gibt. Ich verwies dabei auf den Prozess vor dem Stuttgarter Oberlandesgericht. Ein ärztlicher Kollege antwortete mir zwar ausführlich, blieb dabei jedoch sehr oberflächlich. Beispielsweise wurde als Quelle der Argumentation Correctiv.Faktencheck genannt, welche sicherlich keine adäquate wissenschaftliche Quelle darstellt.

Eine weiterführende Antwort erhielt ich nicht, und meiner Bitte um Anfrage beim Robert Koch-Institut (RKI) oder beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kam man nicht nach. Wissenschaft bedeutet, sich auch mit Erkenntnissen beziehungsweise Studien auseinanderzusetzen, die konträr zur vorherrschenden Meinung stehen!

Unter Hinweis auf die Nichteinhaltung der Postulate von Robert Koch in der Virologie forderte ich die Kammer erneut auf, beim RKI und dem PEI Erkundigungen zu diesem Thema einzuziehen — schließlich soll ich ja diese Medizin vertreten.

Ich fragte weiter, ob man sich denn mit den Medizinern und Wissenschaftlern für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. auseinandergesetzt habe und ob das keine klar denkenden Ärzte seien? Ich hätte den Eindruck gewonnen, dass man hier die Meinung der Presse beziehungsweise der Politik kritiklos übernommen habe. Im Übrigen sei es nicht notwendig, dass sich gleichgesinnte Mediziner in einer Initiative zusammenschließen müssten, wenn die Ärzteschaft zusammenhalten würde und keine Angst vor dem sogenannten System haben müsste.
Im Visier der Medien

Nach Einführung der Maskenpflicht stand für mich außer Frage, dass ich mich schützend vor meine Patienten zu stellen hatte. Ich sah sofort, dass diese Maßnahme vielen Menschen große Probleme bereiten würde, und versuchte so viele meiner Patienten aufzuklären, wie es eben ging.

Mitte August 2020 erhielt ich einen Anruf von der hiesigen Boulevardzeitung Express. Ein Reporter wollte wissen, ob ich die Ärztin in Köln sei, die Atteste zur Befreiung vom Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ausstellen würde. Er würde gern ein Interview mit mir führen. Das lehnte ich nach kurzem Hin und Her mit der Begründung ab, dass ich keine guten Erfahrungen mit den Massenmedien gemacht hätte.

Dennoch wurde am 14. August 2020 auf express.online ein Artikel über meine Praxis — auf den ich keinerlei Einfluss gehabt hatte — veröffentlicht mit dem Titel „Ist das rechtens? Kölner Arztpraxis auf Liste von Verein, der gegen Maskenpflicht ist“. Das war der Anlass für mich, in die Offensive zu gehen. Ich wandte mich dazu Unterstützung suchend an meine Ärztekammer. Anstelle von Unterstützung ergab sich jedoch ein weiterer befremdlicher Schriftwechsel, von dem ich hier berichten möchte.
Schwerwiegende Ratschläge

Per E-Mail bat ich die Kammer um Einschätzung der Lage, ob es mir nicht bekannte Voraussetzungen gebe, um ein Attest zur Befreiung von der Maskenpflicht auszustellen. Ein Jurist der Kammer antwortete mir, dass zwar der Arzt in eigener Verantwortung zu entscheiden habe. Allerdings würden nur wenige „schwerwiegende“ Diagnosen eine Attestausstellung rechtfertigen.

Es wurde mir geraten, solche Atteste auf „gerechtfertigte“ Fälle zu beschränken, den Vorgang vollumfänglich zu dokumentieren und im Regelfall nur bei lang bekannten Patienten anzuwenden. Er wies mich ausdrücklich darauf hin, dass eine Attestausstellung nur mit validen (!) Gründen zu erfolgen habe. Es sei hier am Rande angemerkt, dass der PCR-Test für das Virus SARS-CoV-2, der bis heute zum Einsatz kommt, nach wie vor nicht validiert ist!

Die Antwort des Ärztekammer-Juristen löste bei mir einen inneren Protest aus: Was sind denn „schwerwiegende Diagnosen“? Ist es nicht gerechtfertigt, ein Attest auszustellen, wenn jemand unter der Maske Panikattacken aufgrund seiner persönlichen Situation erleidet? Ist es hinzunehmen, dass Kinder mit Maske Übelkeit und Kopfschmerzen haben oder sogar einen Kreislaufkollaps erleiden? Ist eine sauerstoffpflichtige Lungenerkrankung oder eine Herzinsuffizienz mit eingeschränkter Pumpleistung keine schwerwiegende Erkrankung? Ist es nicht schwerwiegend, wenn alte Menschen unter der Maske keine Luft mehr bekommen, es ihnen schwindelig wird und sie deshalb stürzen — von den Folgen ganz zu schweigen?

Ich könnte noch mehr solcher Beispiele aufzählen, wo ich mich als Ärztin berufen fühle, für die Gesundheit der Menschen, die sich an mich wenden, aktiv zu werden. Zudem hatte ich Vertreter der Ärztekammer in meine Praxis eingeladen, damit sie sich ein Bild vor Ort machen können, unter welchem Leidensdruck die Patienten stehen.
Wirklichkeitsfremde Auffassungen

Die Mediziner der Ärztekammer vertreten jedoch bis heute die Auffassung, „dass im Grunde genommen diejenigen, bei denen eine Befreiung gerechtfertigt wäre, eigentlich besser das Haus nicht verlassen sollten beziehungsweise dies in den überwiegenden Fällen auch nicht mehr könnten“.

Ich bin schockiert von dieser Meinung! Zudem ist so etwas meines Erachtens völlig wirklichkeitsfremd: Was ist mit all den Menschen, die berufstätig sind, zur Schule gehen oder einfach nur am öffentlichen Leben teilnehmen wollen? Sollen all diese Menschen, weil sie keine Maske tragen können, die ganze Zeit zuhause bleiben?

Am 21. August 2020 erreichte mich per Post ein Brief der Ärztekammer, den ich angesichts seines Wortlauts hier vollständig wiedergeben möchte:

„Sehr geehrte Frau Doktor Lob,

ausweislich der Seite (https://www.mwgfd.de/unterstuetzung-bei-maskenbefreiungs-attesten/) stehen Sie als Arzt der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung, wenn eine Person auf der Suche nach einem Attest für die Befreiung von der Maskenpflicht ist.
Unabhängig von der zulässigen Verbreitung Ihrer persönlichen Meinung zu den aktuellen Maßnahmen der Regierungen auf Bundes- und Landesebene zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie weisen wir Sie darauf hin, dass eine Befreiung von der Maskenpflicht nur bei schwerwiegenden medizinischen Gründen in Betracht kommt. Diese treffen auf den Großteil der Bevölkerung nicht — und noch weniger auf Kinder — zu.

Wir weisen Sie darauf hin, dass eine falsche Attestausstellung strafbewehrt ist (§ 278 StGB) und zu einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren führen kann. Dies wäre approbationsgefährdend. Sollten uns Fälle bekannt werden, werden wir diese zur Anzeige bringen.

Wir werden die Ausstellungspraxis zu gegebener Zeit anonym überprüfen.
Mit freundlichen Grüßen
Ärztekammer“

Diesen Brief empfinde ich als Drohung und frage die Ärztekammer deshalb hier in aller Öffentlichkeit:

Wer sind Sie, dass Sie mir schriftlich drohen, anstatt das Gespräch mit mir zu suchen? Können Sie auch anders, als mir zu unterstellen, dass ich Atteste nicht korrekt ausstelle?

Ich lade Sie ein, mit mir zu den Menschen zu gehen: Sagen Sie den Kindern ins Gesicht, dass es Ihnen egal ist, dass sie mit Maske im Gesicht krank werden! Kommen Sie her und sagen Sie den Eltern ins Gesicht, dass es Ihnen egal ist, dass ihre Kinder leiden! Sagen Sie den alten Menschen ins Gesicht, dass es Ihnen egal ist, dass sie monatelang in der Wohnung sitzen sollen!

Sagen Sie den Menschen ins Gesicht, dass ihre Erkrankung nicht schwerwiegend genug ist, um ein Attest auszustellen, und dass sie deshalb leiden sollen!

Und wenn Sie meinen, Sie könnten mir meine Praxis, meine Approbation oder meine Freiheit nehmen — meinen Geist bekommen Sie nicht! Ich bin Christin, und für mich gibt es ein Gesetz, das über allen anderen steht: Das ist das Gesetz meines Gottes, welches auf Wahrheit, Freiheit und Liebe beruht.
Angstmachende Ärztekammer

Zurück zum Briefwechsel. Ich forderte die Ärztekammer daraufhin auf, mir zu belegen, auf welche gesetzlichen Vorgaben sie sich bezieht, wenn sie anführt, dass eine Attestausstellung nur bei „schwerwiegenden medizinischen Gründen“ erfolgen darf. Zugleich stellte ich die Frage, ob meine eigene Kammer — die von uns Ärzten finanziert wird! — so furchteinflößend sei, dass Kollegen mir aus Angst vor dem System Patienten für ein Attest überweisen?

Die Reaktion des Juristen zeigte sich nun deutlich milder gestimmt: Es sei ja ein prophylaktischer Hinweis auf die rechtliche Lage. Es gehe nicht um die Verhängung von Repressalien, es gehe um die Bekämpfung einer existierenden Pandemie, die aber immer noch von Teilen der Gesellschaft geleugnet, schöngeredet oder relativiert werde. Insoweit sei es Aufgabe der ärztlichen Standesvertretung, darüber zu wachen, dass zumindest die Ärzteschaft einen klaren Kopf und einen Kurs behält, der sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen im Schulterschluss mit gesetzgeberischen Entscheidungen bewegt.

Die „Ärzteschaft“ schließt alle Ärzte mit ein, und so ließ ich nicht locker und fragte erneut nach: Woraus bezieht die Ärzteschaft ihr Wissen? Wir glauben, so viel zu wissen, und haben vergessen zu hinterfragen.
Ignorante Kammerfunktionäre

Am 25. August 2020 erhielt ich noch ein weiteres Mal Post von „meiner“ Ärztekammer. Es handelte sich um eine abschließende Stellungnahme — ich war wohl lästig geworden — : Die Initiative Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. präsentiere kritisch zu sehende und dem aktuellen Wissensstand nach medizinisch nicht korrekte Inhalte.

Eine solche Feststellung ist doch erstaunlich, da dort auch weltweit anerkannte Professoren Mitglieder sind, die höchstwahrscheinlich auch Kollegen dieser Kammer ausgebildet haben. Weiter wurde darauf verwiesen, dass Masken ungeachtet welcher Art die Virusexposition und damit das Infektionsrisiko in der Gesamtpopulation wahrscheinlich reduzieren könnten. Bezüglich des wissenschaftlichen Nachweises eines Virus sei die Ärztekammer nicht zuständig.

Mit diesem Schreiben lasse ich die Korrespondenz mit meiner Kammer enden. Ich respektiere die abschließende Stellungnahme, denn ich bin nicht an einem Kampf interessiert. Ich wollte hier einen Eindruck vermitteln von einer Welt, die nicht die meine ist, und an alle Kolleginnen und Kollegen appellieren, keine Angst vor dem System zu haben.

Wenn wir in einer Demokratie leben wollen, dann braucht es jetzt unser aller Mut, für unsere Freiheit aufzustehen und unsere Menschlichkeit und das Mitgefühl mit unseren Patienten zu bewahren. Lasst Liebe zu!

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Stefanie Lob

Stefanie Lob ist Fachärztin für Allgemeinmedizin in eigener Praxis und ausgebildet in gesundheitsorientierter Gesprächsführung und Rettungsmedizin. Sie versteht sich als Seelenärztin und arbeitet mit den Menschen, die zu ihr kommen, gesundheits- und bedürfnisorientiert auf der Grundlage der modernen und ganzheitlichen Medizin.
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Rhokia

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Biologische Brandstifterin Stefanie Lob | Demo 26.09.20 | #Köln
« Reply #1 on: January 02, 2021, 07:53:48 AM »

https://www.youtube.com/watch?v=uYGNwafFLMw

DEUTZER WERFT
Stefanie Lob | Demo 26.09.20 | #Köln
4,156 views
•Oct 1, 2020

QUERDENKEN 711 - Wir für das Grundgesetz
76.7K subscribers
Rede von Stefanie Lob am 26.09.20 auf der Querdenken-Demo in Köln.


--- REGIONALE INITIATIVEN/KOMMUNIKATION 
Wir sind dezentral nach Telefonvorwahlbereichen organisiert. 
QUERDENKEN-711 = Stuttgart 
QUERDENKEN-231 = Dortmund etc.

Wenn ihr Fragen habt, wendet Euch bitte direkt an Eure regionale Initiative. Bitte erwartet keine Antwort am Wochenende, da sind wir alle mit den Demos beschäftigt.

Eine Liste der Initiativen findet ihr hier:
https://querdenken-711.de/regional
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Rhokia

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Biologische Brandstifterin Stefanie Lob |
« Reply #2 on: January 02, 2021, 08:00:56 AM »

Hemmungslose Inkompetenz. Wozu ein Medizinstudium, wenn das das Ergebnis ist?



https://www.youtube.com/watch?v=9riqQJYsvAc

COVID-19
Get the latest information from the WHO about coronavirus.
Learn about vaccine progress from the WHO
Dr. med. Stefanie Lob - Rede auf der Mahnwache für Freiheit, Menschlichkeit, Gerechtigkeit in Köln
1,050 views
•Jul 12, 2020

Deutschland sucht das Grundgesetz
793 subscribers
Mahnwache für den Erhalt der Grundrechte auch in Krisenzeiten, für Freiheit, Menschlichkeit und Gerechtigkeit, Köln, Heumarkt, 12.07.2020
dsdg.org
Wir sind kein Verein, keine Partei, keine Organisation. WIR DISTANZIEREN UNS VON ALLEN RECHTEN, LINKEN UND EXTREMEN GRUPPIERUNGEN; VON ALL DEREN AKTIONEN, DEMONSTRATIONEN UND ÄUSSERUNGEN. RASSISMUS, FREMDENFEINDLICHKEIT, REICHSBÜRGERIDEOLOGIE HABEN HIER KEINEN PLATZ. WIR SIND UNABHÄNGIG VON NEUGEGRÜNDETEN UND ALTEN PARTEIEN UND JEDWEDER ORGANISATION ODER VERBINDUNG. WIR ORGANISIEREN KEINE DEMOS, DIE GEGEN POLIZEI ODER DIE DURCH DIE VERFASSUNG BEGRÜNDETE ORDNUNG VERSTÖSST. DIES IST AUSSCHLIESSLICH EIN KOMMUNIKATIONS MEDIUM.
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Rhokia

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Biologische Brandstifterin Stefanie Lob | Ärztekammer ist ein Witz
« Reply #3 on: January 02, 2021, 08:08:55 AM »

Wozu gibt es eine Ärztekammer, wenn die nicht einmal hemmungslos unfähige "Ärzte" aus dem Verkehr zieht?

Ein Doktortitel für Inkompetenz


https://www.youtube.com/watch?v=Qqa6QakII1E

Dr. med. Stefanie Lob auf der Mahnwache für den Erhalt der Grundrechte auch in Krisenzeiten, Köln
1,084 views
•Aug 23, 2020

Deutschland sucht das Grundgesetz
793 subscribers
Mahnwache für den Erhalt der Grundrechte auch in Krisenzeiten, für Freiheit, Menschlichkeit und Gerechtigkeit, Köln, Heumarkt, 23.08.2020
dsdg.org
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Rhokia

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Schämen die sich nicht an den Unis, solche Versager mit Diplom oder Doktortitel in die Welt zu schicken? Schämen die sich nicht? Wie tief kann eine Universität denn noch sinken? Oder eine Ärztekammer. Oder eine Stadtverwaltung. Wie tief?

Das "Fachwissen" solcher "Ärzte" liegt weit unter dem, was in der Volksschule normalen Menschen gelehrt wird, die später als einfache Verkäuferinnen und Hausfrauen arbeiten oder als Installateure und Maler.

Zu welchem Arzt kann man heute noch gehen? Köln ist eine Kloake.
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Rhokia

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Einige Kranke haben sich zu einer sinnvollen Kritik aufgerafft und Fehlverhalten beschrieben. Die "Antworten" von Stefanie Lob sind keine Antworten, sondern eine Frechheit: Abwiegelei und dummes Gelaber. Bei solch einer Frechheit haben Kranke verständlicherweise keine Lust mehr, noch länger über die Lob zu schreiben. Es lohnt sich nicht, denken sie. Aber man muß es! Man muß die Bürger warnen. Gegen solche "Ärzte" muß man sich wehren! Man muß die Politik zwingen, unfähige Ärzte zu sperren.


https://www.jameda.de/koeln/aerzte/innere-allgemeinmediziner/dr-stefanie-lob/uebersicht/80122553_1/

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Dr. med. Stefanie Lob

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Praxis

So sorgt jameda für verlässliche Arztbewertungen
Note 1,5 •  Sehr gut
1,5

Gesamtnote
1,6

Behandlung
1,4

Aufklärung
1,9

Vertrauensverhältnis
1,1

Genommene Zeit
1,4

Freundlichkeit
Bemerkenswert
nimmt sich viel Zeit
Bewertungen (42)
Alle14
Note 1
11
Note 2
1
Note 3
1
Note 4
1
Note 5
0
Note 6
0
Datum (neueste)
05.10.2020
1,0
Immer freundlich und sehr emphatisch

Ich habe ausschließlich positive Erfahrungen in der praxis gemacht. Und Arzthelferinnen sind überraschend hilfsbereit und gut geschult.
01.10.2020 • gesetzlich versichert • Alter: 30 bis 50
1,0
Tolle Ärztin!!

Endlich eine Ärztin die gesamtgesundheitliche Aspekte berücksichtigt und nicht nur Symptome behandelt! Ich bin so froh dass ich Dr. Lob gefunden habe: eine Ärztin die sich wirklich für die seelische und körperliche Gesundheit Ihrer Patienten interessiert und nicht wie so viele andere Ärzte 08/15 Programme ablaufen lässt. Ich wünschte es gäbe mehr Ärzte wie Dr. Lob! Danke!
20.07.2020 • gesetzlich versichert • Alter: unter 30
4,0
Verschwöhrungstheoretikerin auf hohem Niveau

Ich kam in die Praxis von Frau Dr. Lob für eine dringend benötigte Impfung. Diese wurde mir jedoch verweigert. Anstelle einer Impfung, habe ich mir einen ausführlichen Vortrag über Verschwörungstheorien rund um das Thema Krankheiten und Impfungen anhören dürfen.

Zunächst fande ich es lobenswert, dass sich Frau Dr. Lob so für das Patientenwohl einsetzt. Bei Nachfragen zu Ihren Theorien sind jedoch gravierende Lücken zum Vorschein gekommen, so wurde mir erzählt, dass es keinen Beweis für die Existenz von Corona Viren gibt und Impfungen wirkungslos sind.
Kommentar von Dr. Lob am 07.08.2020

Sehr geehrter Patient! Wenn Aufklärung und Verhalten zum Wohle des Patienten als Verschwörungstheorie abgewertet werden, dann freue ich mich auf die Patienten, die solch ein Verhalten ihres Arztes zu schätzen wissen. Zurzeit steht es noch jedem Patienten frei, sich seinen Arzt nach seinen Bedürfnissen zu suchen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Stefanie Lob
15.07.2020 • gesetzlich versichert • Alter: über 50
1,0
Wunderbare und empathische sowie kompetente Ärztin

Ich hatte mit meiner Ehefrau und meiner 7jährigen Tochter am 14.07.20 einen Termin in der Praxis von Fr.Dr. Lob. Wir fanden nach kürzester Zeit einen Parkplatz ein paar Schritte von der Praxis entfernt. In der Praxis wurden wir sehr freundlich von Fr. Dr.Lob und Ihrem Team empfangen. Die Hygienevorschriften wurden absolut vorbildlich von dem Praxisteam umgesetzt. Fr. Dr. Lob ist eine sehr professionelle, und kompetente Ärztin die vertrauensvoll und ruhig mit viel Empathie auf die Bedürfnisse und Beschwerden Ihrer Patienten eingeht. Auch zu meiner 7 jährigen Tochter konnte Sie schnell Vertrauen aufbauen und der kleinen ihre Ängste schnell nehmen.Wir fühlten uns super aufgehoben bei Ihr, und können somit diese Praxis nur wärmstens empfehlen.Und auch Ihr Praxisteam war stets freundlich, kompetent und zuvorkommend. Ärzte/innen von diesem Schlag brauchen wir mehr in Deutschland.Wir sind froh diese Praxis gefunden zu haben. Wir geben dieser tollen Praxis 5 Sterne.!
12.03.2020
2,2
Corona-Gefahr

Krankschreibung nach aktueller Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und dem GKV-Spitzenverband auch telefonisch bei Atemwegserkrankungen zuzulassen klappt hier nicht. Frau Dr. Lob möchte das nicht. Sie telefoniert nicht mit Patientinnen und Patienten. Man muss vorbeikommen und sich ins Wartezimmer setzen. Derzeit würde ich die Praxis meiden. Sonst ist die Praxis ok. Schade, dass sie den Ernst der Lage mitten in Köln nicht erkennen.
Kommentar von Dr. Lob am 13.03.2020

Sehr geehrter Patient! Schade, dass Sie kein Verständnis für die Situation in der Praxis haben. Es fehlt mir einfach an Kapazitäten, jetzt auch noch telefonisch mit Patienten eine Anamnese zu erheben und Sie entsprechend zu beraten. Wann soll ich das denn zusätzlich noch tun? Der Gesetzgeber macht es sich an dieser Stelle wirklich einfach. Auch ich gebe mein Möglichstes! Um die aktuelle Situation zu händeln, vereinbaren wir per Telefon Richtzeiten mit den Patienten. So ist es möglich, von Zuhause aus nur kurz die Praxis aufzusuchen ohne lange im Wartezimmer zu verweilen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Stefanie Lob
2,2

Gesamtnote
1

Behandlung
1

Aufklärung
5

Vertrauensverhältnis
1

Genommene Zeit
3

Freundlichkeit
Optionale Noten
5

Wartezeit Praxis
4

Sprechstundenzeiten

Diese Bewertung ist die subjektive Meinung des Verfassers und nicht die der jameda GmbH.
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17.04.2019
OHNE
NOTE
Unverantwortlich!

Ich gebe nicht gerne schlechte Bewertungen und die Male die in ich in der Praxis war waren auch in Ordnung, wobei ich mich teilweise nicht ernst genommen gefühlt habe.

Ende des letzten Jahres kam ich jedoch nach einem Sturz mit dem Fahrrad in die Praxis. Als ich dies am Empfang sagte wurde ich nicht gefragt wie es mir gehe oder was passiert sei, sondern nur ob es auf dem Weg zur Arbeit passierte. Als ich dies bejahte wurde ich sofort weg geschickt, da die Praxis keine Arbeitswegunfälle aufnimmt. Ich wurde dann zu Fuß ins nächstgelegene Krankenhaus geschickt, wo sich herausstellte, dass ich eine schwere Gehirnerschütterung erlitten hatte. Das Krankenhauspersonal war geschockt, dass ich beim Arzt alleine weg geschickt wurde, dies sei unverantwortlich. Dass die Praxis solche Unfälle nicht aufgenommen werden ist ja ok. Aber nach einem Unfall nicht einmal nach der Befindlichkeit einer Patientin zu fragen ist leider absolut inakzeptabel. Jegliches Vertrauen in diese Praxis ist dahin.

Diese Bewertung ist die subjektive Meinung des Verfassers und nicht die der jameda GmbH.
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Dem Verfasser der Bewertung anonym eine Frage stellen
28.01.2019
1,0
Absolut zufrieden

Ich habe vor ein paar Jahren nach einer neuen Ärztin/einem neuen Arzt gesucht und bin über diese App über Fr Dr. Lob „gestolpert“.

Ich kann nichts negatives sagen.
27.06.2018 • Alter: unter 30
1,2
Nimmt sich viel Zeit und berät super

Ganzheitliche Medizin und verschreibt nicht einfach Medikamente ohne Symptome zu erkennen.sehr freundlich, insbesondere auch die Schwestern
10.04.2018
1,0
Immer nett und freundlich

Ich kann nur das Beste berichten. Wenn es mir so richtig schlecht geht brauche ich noch nicht mal ins Wartezimmer. Ich bin bisher immer gut behandelt worden.
12.03.2018
1,0
Herzlich und kompetent!

Ich fühl mich bei Fr. Dr. Lob sehr gut aufgehoben. Sie nimmt sich immer viel Zeit und erklärt einem alles in Ruhe. Zudem schätze ich sie sehr, da sie äußerst empathisch ist und den Menschen dahinter sieht, nicht nur den Patienten.
05.10.2017
1,0
Emotional intelligente Praxis!

Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

Aus meiner Sicht wird dies hier bestens suggeriert, denn Erfolg hat drei Buchstaben:

TUN

Ganz gleichgültig zu welchen Arzt, zu welchem Freund man auch gehen mag, letztendlich ist der Weg das Ziel und wir Menschen können zur eigenen Gesundheit vieles alleine beitragen wenn wir uns selbst vertrauen.

Sowohl Ärztin/nen als auch das Personal sind freundlich, kompetent und bemüht dem Patient/in als Mensch zu begegnen.

Vielen Dank!
25.08.2017 • Alter: 30 bis 50
1,0
Sehr freundliches und kompetentes Team.

Frau Doktor Lob ist seit Jahren meine Hausärztin und ich bin voll und ganz mit der Behandlung und dem gesamten kompetenten, freundlichen und sehr kompetenten Team zufrieden.
02.08.2017 • privat versichert
3,0
Für Alltagswehwehchen sicher ok, für ernstere Belange nicht empfehlenswert.

Ich fühlte mich nicht gut beraten, nicht ernst genommen und kann leider nicht sagen, dass diese Zeit eine gute Investition in meine Gesundheit gewesen ist.

Ich habe mir einen 2. Arzt gesucht, der auf mich einen kompetenteren Eindruck gemacht hat und dort auch längere Wartezeiten in Kauf genommen. Wichtig ist mir, dass meine Äußerungen ernst genommen werden und ich mich gut aufgehoben fühle.
Kommentar von Dr. Lob am 04.08.2017

Sehr geehrter Patient! Bewerten Sie meine Person oder die Assistenzärztin? Ansonsten besteht das Angebot, Kritik im persönlichen Gespräch zu äußern, damit wir die Chance nutzen können, etwas zu ändern oder besser zu machen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Stefanie Lob
28.03.2017
1,0
Sehr nette Ärztin die sich Zeit nimmt

Sehr freundliche Ärztin, die sich Zeit nimmt und mich als Patienten ernst nimmt. Das kann natürlich zu längeren Wartezeiten führen, was aber ein gutes Zeichen für die Behandlungsqualität ist. Kann sie absolut weiterempfehlen.
14.02.2017
1,2
Nette Ärztin, aber sehr langsam

Frau Dr. Lob ist nun seid einigen Jahren meine Hausärztin des Vertrauens. Sie geht auf mich ein, untersucht und stellt Diagnosen. Ich fühle mich kompetent beraten bei ihr, was mir persönlich bei anderen Ärzten fehlte.

Mein größter Kritikpunkt ist die lange Wartezeit. 2 Stunden im Schnitt wartet man auf die Behandlung, das hat schon Notaufnhamen feeling. Vielleicht sollte sie noch einen TV ins Wartezimmer stellen wo irgendwas läuft, könnte man die Zeit besser überbrücken.
Archivierte Bewertungen
31.10.2016
1,0
Kompetente und sehr nette Ärztin

geht auf persönliche Situation ein, ist verständnisvoll, nimmt sich Zeit, freundlich, kompetent
24.10.2016 • gesetzlich versichert • Alter: 30 bis 50
3,2
Für neue Patienten nicht zu empfehlen

Die Freundlichkeit am Empfang, sowie die Kooperationsbereitschaft lässt sehr zu wünschen übrig.

Wenn man es dann nach langer Wartezeit (Termine werden leider nicht vergeben) zum Arzt geschafft hat, weiß man nicht, ob die Behandlung bei der Ärztin oder dem neuen Arzt stattfindet. Da ich selber berufstätig bin und somit meist selber erste gegen Abend Zeit fand zum Arzt zu gehen, bekam ich schon das ein oder andere Mal die Ungeduld der Ärzte zu spüren.

Wenn man wegen chronischer Krankheit zum Arzt muss ist ein Besuch wegen der Wartezeiten ebenfalls nicht zu empfehlen.

Morgens, wenn die Praxis öffnet (auch schon 20 Minuten vorher), reicht die Schlange der Patienten bis zur Straße raus, hier gab es auch schon Gedränge und "Streit" um den vorderen Platz. Im Wartezimmer war des Öfteren auch schon kein Platz mehr, sodass die Patienten im Flur, direkt an der Anmeldung stehen und warten mussten. Soviel zum Thema "Diskrektion" am Empfang. Selbst für "einfache" Blutentnahmen gilt dieses Prinzip, so dass eine eigentlich schnelle Sache gerne schon mal Stunden dauern kann.

Die Kommunikation mit weiteren Fachärzten lief leider auch nicht optimal.

Mein Fazit: leider nicht zu empfehlen
Kommentar von Dr. Lob am 26.10.2016

Sehr geehrter Patient! Ich bin erschrocken, über Ihre anonyme Bewertung. Sowohl auf meiner Homepage wie auch im Wartezimmer lade ich die Patienten ausdrücklich dazu ein, mir ihre Bedürfnisse, Wünsche oder Kritikpunkte mitzuteilen, damit wir als Praxisteam entsprechend darauf Rücksicht nehmen können. Sicherlich sind Äußerlichkeiten wie eine Warteschlange vor der Praxis, vor Beginn der Sprechstunde, vor der Rezeption oder ein volles Wartezimmer eine organisatorische Herausforderung. Dies ist Folge, dass wir bei unseren Patienten anerkannt sind. Die Vergabe von Terminen lehne ich ab, da ich die Ansicht vertrete, dass ein Patient dann zum Arzt gehen darf, wenn er krank ist oder ein Anliegen hat. In meiner Praxis gibt es freie Arztwahl, davon kann jeder Patient Gebrauch machen und seinen Wunsch frei äußern. Ansonsten versuchen wir allen Patienten - ob neu oder alt, ob Kasse oder Privat - in ihrem Anliegen gleichermaßen gerecht zu werden. Ich bedauere, dass all dies nicht Ihren Vorstellungen entsprach! Mit freundlichen Grüßen, Dr. Stefanie Lob
23.11.2015 • gesetzlich versichert • Alter: unter 30
1,0
kompetent, freundlich und keine langen Wartezeiten

Ich bin sehr freundlich und kompetent beraten und behandelt worden. Zudem wurde ich ausführlich aufgeklärt und auch auf meine Fragen wurde eingegangen.
21.10.2015 • privat versichert • Alter: unter 30
1,2
Da steckt Herzblut drin: Eine Ärztin, die sich wirklich Zeit nimmt!

Ich bin zum ersten Mal zu Dr. Lob gegangen, da meine bisherigen Ärzte allesamt unnötige Tests mit mir gemacht haben und meine Beschwerden nicht ernst genommen haben.

Diese Ärztin ist wirklich anders! Ich habe noch nie erlebt, dass sich ein/e Mediziner/in so viel Zeit für eine Patientin nimmt. Ich muss sagen ich war ganz verblüfft und erfreut darüber. In Ihrer Praxis habe ich mich sehr wohl gefühlt, auch als "Neuling". Sie möchte wirklich den Patienten hinter den Beschwerden kennen, das merkt man.

Es werden keine Termine vergeben, was ich angesichts der Dauer der Behandlungen verstehen kann, da diese vorab schwer eingeschätzt werden können. Aber sobald man in der Sprechstundenzeit vorspricht, kommt man in jedem Fall auch an diesem Tag zu einem Behandlungstermin. Es wird kein Unterschied zwischen Privat- und Kassenpatienten gemacht, das finde ich sehr sympathisch. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

Sehr schicke, moderne Praxis mit einem netten Team, die alle Hände voll zu tun haben. Parkmöglichkeiten schlecht, allerdings mit der Bahn hervorragend zu erreichen.

Da steckt Herzblut drin und ich würde jedem empfehlen zu dieser Ärztin zu gehen, der nicht zufrieden ist mit seinem jetzigen Hausarzt.
03.10.2015
1,0
Beeindruckende Ärztin

Es ist wirklich beeindruckend, wie Frau Dr. Lob mich als ganzen Menschen betrachtet hat. Sie hat sehr aufmerksam zugehört und war im Gespräch sehr präsent. Sie hat mein Leid gespürt und war sehr empathisch.
15.06.2015
1,0
Kompetente Ärztin

Frau Lob ist eine sehr kompetente und einfühlsame Ärztin..Selten so eine nette Ärztin kennengelernt.. Definitiv empfehlenswert.
23.04.2015 • gesetzlich versichert • Alter: über 50
1,2
Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck.....

und das hat diese Praxis, das Team du die Ärztin auch nicht nötig!! Die Praxis ist gemütlich eingerichtet, man fühlt sich gleich wohl. Die Ärztin ist super nett und nimmt sich alle Zeit der Welt. Ich bin heute zum ersten Mal dort gewesen ohne Termin, und gleich dran gekommen! Da geh ich gerne wieder hin!!!
28.03.2015 • gesetzlich versichert • Alter: unter 30
1,0
Ohne Termin kompetente Hilfe

Bei akuten Nierenschmerzen bin ich ohne Termin zur Praxis und wurde innerhalb kurzer Zeit behandelt- wohlgemerkt als Kassenpatient! Dabei wurde aber nicht direkt mit Antibiotika um sich geschossen, sondern erst einmal herausgefunden was denn die Ursache des Problemes ist (incl. laborchemischer Tests und Ultraschall!). Mir wurden Tipps gegeben was ich bis zum Erhalt der Ergebnisse tun kann um die Selbstregeneration des Körpers zu unterstützen (wir reden hier nicht von Globuli, sondern von viel trinken und ausruhen!). Und siehe da, es erledigte sich ganz ohne Chemie! Daumen hoch!
09.03.2015
2,6
Sehr unfreundliches Personal

Die Ärztin ist sehr kompetent und freundlich, das Personal gleicht leider einer Kaffeeklatsch-Runde!

Wartezeit trotz Termin 1Stunde????
Kommentar von Dr. Lob am 16.03.2015

Wir bedauern sehr, dass wir im Rahmen der Grippewelle unsere Termine nicht entsprechend einhalten konnten.
21.12.2014
1,0
sowas wünscht sich der Patient!!!

Einfühlsam, kompetent
25.09.2014
1,0
Sehr gute und freundliche Ärztin

Ich bin sehr zufrieden mit Ihr und schon seid Jahren Patienten bei Ihr.

Immer hat Sie Zeit ist nie unter Zeitdruck- jedenfalls sieht man es Ihr nicht an.

Sie hat mir sehr geholfen und dafür bin ich Ihr unendlich dankbar.

Ich hoffe, das es Fr. Dr. Lob noch sehr lange gibt.
07.05.2014 • gesetzlich versichert • Alter: 30 bis 50
1,0
Wenn es bessere Formen der Bewertungen gibt so würden diese bei dem Team greifen

Überragend wie man als Patient behandelt wird. Geht es einem noch so schlecht, hier hat jeder die Chance das lachen wieder zu lernen.

Dieses Praxisteam sollte für viele andere Ärzte ein vorangehendes Beispiel sein um den Menschen tatsächlich zu signalisieren, das er als Mensch angenommen und wirklich Ernst genommen wird.

Erstaunlich ist, woher nimmt die Ärztin die ganze Energie um jedem gerecht werden zu können.

Einfach verblüffend !
15.04.2014 • gesetzlich versichert • Alter: unter 30
1,0
Sehr nette und kompetente Ärztin - kann ich nur empfehlen !

Hallo zusammen, bereits seit 4 Jahren gehe ich zu der Fr. Lob und kann jedem der in der nähe wohnt (oder auch nicht) sie nur weiter empfehlen! Es gab immer die nötige Aufmerksamkeit. Alle mitarbeiter sind nette Menschen und ich wüsste nichts auszusetzen. Klar, manchmal muss man halt warten, aber wo den nicht?!

Gruß
07.02.2014 • gesetzlich versichert • Alter: 30 bis 50
1,0
Menschlich und fachlich 1+

Eine sehr kompetente und außerordentlich warmherzige Ärztin. Ein sehr freundliches Praxis-Team. Frau Dr. Lob ist seit Jahren unsere Hausärztin. Sie nimmt sich so viel Zeit, wie sie braucht und noch mehr. Hier fühlt man sich nicht abgefertigt, sondern immer gut aufgehoben und ernstgenommen. Vielen Dank an Frau Dr. Lob und ihr Team.
19.12.2013
1,0
sehr kompetentes team und Praxis

Super nett und kompetent. Hier wird mir immer geholfen...
14.10.2013 • gesetzlich versichert • Alter: unter 30
1,0
Sehr kompetent und freundlich!

Die Praxis ist sehr schön eingerichtet, man fühlt sich sofort wohl. Das gesamte Team ist sehr nett und zuvorkommend. Frau Dr. Stefanie Lob ist eine Ärztin wie man sie sich nur wünschen kann - sie nimmt sich sehr viel Zeit für ihre Patienten und ist an deren Wohlergehen ehrlich interessiert! Man wird hier nicht schnell abgehandelt, wie das bei anderen Ärzten der Fall ist.

Frau Dr. Stefanie Lob sowie ihr gesamtes Team kann ich nur jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem guten Arzt ist.
07.10.2013
2,2
Mehr gute Erfahrungen als schlechte...

Ich bin öfters bei Dr. Lob, die Ärtzthelferinnen sind immer sehr freundlich und nett und auch Dr. Lob hört einem zu. Bei manchen Sachen bekommt man aber unklare Antworten. Aber alles in allem kann ich die Praxis empfehlen.
27.09.2013
1,0
Sehr nette und zuverlässige Ärztin!

Sie nimmt sich die Zeit für jeden einzelnen Patienten. Man fühlt sich sehr wohl und gut verstanden. Das Team arbeitet super zusammen und es herrscht eine angenehme Atmosphäre!

Nur zu empfehlen!
27.09.2013 • Alter: über 50
1,0
Immer freundlich und gut gelaunt

Wer sich hier nicht wohl fühlt, ist selber schuld! Auch als es gerappelt voll im Wartezimmer war, so hatte die Ärztin volle Konzentration und ausreichend Zeit für mich. Ich vertraue ihr ... und hier wird keiner wie Luft behandelt. Fürsorge wie ich sie mir wünsche!
26.09.2013 • gesetzlich versichert • Alter: 30 bis 50
1,4
sehr kompetente Ärztin

eine sehr freundliche Atmosphäre, die Ärztin und auch das Personal haben immer ein offenes Ohr für meine Belange und nehmen sich die Zeit.

Fühle mich sehr kompetent behandelt durch die Ärztin, keine langen Wartezeiten, gut strukturiertes und organisiertes Praxisteam, die Praxis kann ich nur sehr empfehlen
21.06.2013 • gesetzlich versichert • Alter: 30 bis 50
1,0
Eine absolut fähige Ärztin,wie man sie sich nur wünschen kann

Hört zu,nimmt sich so viel Zeit wie nötig.War erst vor kurzem wegen einem Rückenproblem bei ihr.Hatte ich schon mal in der Form.Andere Ärzte haben mir sofort ein paar Spritzen in den Rücken gejagt,auf wiedersehen und fertig.Hatte dann noch mindestens eine Woche Beschwerden.Sie hat mich 15 Minuten lang auf der Liege wieder \"eingeränkt\",oder so ähnlich.Keine Spritzen,und nach verlassen der Praxis ging es mir wesentlich besser.Dann noch zwei Bestrahlungen und ich konnte wieder laufen wie ein Hase.Einge haben mich sofort zum Orthopäden geschickt,was wohl gar nicht nötig war.Vor vier Jahren hat sie mich mit drei Gesprächen von meinen Panikattacken befreit.Also auch psychologisch ein absolutes Ass.Ich kann diese Ärztin jedem nur dringend empfehlen.Sensationell!
15.05.2013 • gesetzlich versichert • Alter: 30 bis 50
1,0
Prima

Tolle Praxis, haben Zeit und nehmen sich selbst nicht so wichtig.
14.05.2013
1,6
gut

Alle .nett und gute praxis
03.05.2013
1,0
Sehr freundliche Praxis

Ich bin an einem Freitag morgens ohne Termin sehr freundlich und herzlich begrüßt worden. Ich musste nicht lange warten und die Ärztin hat mich und meine Beschwerden sehr ernst genommen und mich nett und unaufgeregt beraten. Es war mein erster Besuch in der Praxis und ich bin so sehr überzeugt, dass ich die Praxis bei Beschwerden jederzeit wieder als erste Anlaufstelle nehmen würde.

Absolut empfehlenswert.
23.01.2013
1,0
Sehr freundlich, nimmt sich auch bei vollem Wartezimmer Zeit

Ich bin sehr begeistert, bin gerade erst nach Köln gezogen und sehr froh dass ich gleich eine so tolle Ärztin gefunden habe!
30.10.2012 • gesetzlich versichert • Alter: 30 bis 50
1,0
gelassen und sehr freundlich, verständnisvoll!

ganz anders als andere! selbst ausprobieren - es lohnt sich!!!!!!!!!!!!!
17.07.2011 • gesetzlich versichert • Alter: 30 bis 50
1,0
ausgesprochen sympathisch

hört aufmerksam zu, lässt ausreden, einfühlsam
Weitere Informationen
Weiterempfehlung83%
Kollegenempfehlung1
Profilaufrufe23.568
Letzte Aktualisierung02.10.2019

Danke , Dr. Lob!
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Rhokia

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Stefanie Lob zur Ärztekammer:

https://www.youtube.com/watch?v=Qqa6QakII1E

"Wer sind Sie, daß Sie mir drohen? Ich lasse mir von niemandem drohen. Und wenn Sie meinen, sie könnten mir meine Praxis, meine Approbation oder meine Freiheit nehmen, meinen Geist könnt Ihr mir nicht nehmen. Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Habt Ihr das Alle vergessen?"

Wieviele zigtausend Tote muß es geben, bis solche "Ärzte" endlich gesperrt sind?

Da kommt sich jemand sehr schlau vor: Hat das Auswählen und Kopieren der Seite blockiert. So weit kommt's noch!

Jeder, der in Köln einen Angehörigen durch Covid-19 verloren hat, sollte gegen Stefanie Lob klagen. Und woanders auch.


http://www.praxis-dr-lob.de/impressum.html

Impressum - Praxis Dr. Lob
<h1 class="imHidden">Impressum - Praxis Dr. Lob</h1>

<h2 id="imPgTitle">Impressum</h2>

Pflichtangaben nach § 5 Telemediengesetz

Anbieter und Verantwortlicher im Sinne des Presserechtes und des § 6 MDStV:

Praxis Dr. Stefanie Lob
Dr. Stefanie Lob
Subbelrather Straße 193-197
0823 Köln
Telefon: 0221 / 55 53 95
Telefax: 0221 / 550 94 72
eMail: info@praxis-dr-lob.de

Vertreten durch die Firmeninhaberin:
Dr. Stefanie Lob

Niedergelassene Ärzte:
Dr. Stefanie Lob
Subbelrather Straße 193-197
50823 Köln
Telefon: 0221 / 55 53 95
Telefax: 0221 / 550 94 72
eMail:  info@praxis-dr-lob.de

Zuständige Ärtzekammer:
Ärztekammer Nordrhein
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Tersteegenstr. 9
40474 Düsseldorf
Zuständige Aufsichtsbehörde:
Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Tersteegenstraße 9
40474 Düsseldorf

Gesetzliche Berufsbezeichnung:
Dr. Lob: Berufsbezeichnung Arzt, Approbationserteilung 1996 in Deutschland.

Berufsrechtliche Regelungen:
Berufsordnung für die nordrheinischen Ärztinnen und Ärzte, Ärztekammer Nordrhein
Link:
https://www.aekno.de/page.asp?pageID=57

Berufsordnung
Heilberufsgesetz Nordrhein Westfalen, Ärztekammer Nordrhein
Link:
https://www.aekno.de/page.asp?pageID=5234

Heilberufsgesetz

Haftungs- und Urheberrechtshinweis:

Alle auf unseren Internetseiten enthaltenen Angaben und Informationen wurden sorgfältig recherchiert und geprüft. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität können wir allerdings keine Haftung übernehmen. Ebenso übernehmen wir keine Haftung für eventuell  auftretende Schäden oder Konsequenzen, die durch die Nutzung unserer Seiten entstehen.

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Rhokia

  • Jr. Member
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Der Link zur Berufsordnung der Ärztekammer Nordrhein ist tot.

Der geht:

Berufsordnung für die nordrheinischen Ärztinnen und Ärzte
vom 14. November 1998 in der Fassung vom 16. November 2019
https://www.aekno.de/aerzte/berufsordnung

­Paragraph 11 redet über das Gewissen:

"§ 11 Ärztliche Untersuchungs- und Behandlungsmethoden

(1) Mit Übernahme der Behandlung verpflichten sich Ärztinnen und Ärzte gegenüber ihren Patientinnen und Patienten zur gewissenhaften Versorgung mit geeigneten Unter-suchungs- und Behandlungsmethoden.

(2) Der ärztliche Berufsauftrag verbietet es, diagnostische oder therapeutische Methoden unter missbräuchlicher Ausnutzung des Vertrauens, der Unwissenheit, der Leichtgläubigkeit oder der Hilflosigkeit von Patientinnen und Patienten anzuwenden. Unzulässig ist es auch, Heilerfolge, insbesondere bei nicht heilbaren Krankheiten als gewiss zuzusichern."


Paragraph 29:

"3. Berufliche ärztliche Zusammenarbeit

§ 29 Kollegiale Zusammenarbeit

(1) Ärztinnen und Ärzte haben sich untereinander kollegial zu verhalten. Die Verpflichtung, in einem Gutachten, auch soweit es die Behandlungsweise von Kolleginnen und Kollegen betrifft, nach bestem Wissen die ärztliche Überzeugung auszusprechen, bleibt unberührt. Unsachliche Kritik an der Behandlungsweise oder dem beruflichen Wissen einer Ärztin oder eines Arztes sowie herabsetzende Äußerungen sind berufswidrig.

(2) Es ist berufswidrig, eine Kollegin oder einen Kollegen aus der Behandlungstätigkeit oder aus dem Wettbewerb um eine berufliche Tätigkeit durch unlautere Handlungen zu verdrängen. Es ist insbesondere berufswidrig, wenn Ärztinnen und Ärzte innerhalb eines Zeitraumes von einem Jahr ohne Zustimmung der Praxisinhaberin oder des Praxisinhabers im Einzugsbereich derjenigen Praxis als Fachärztinnen/Fachärzte ärztlich tätig werden, in welcher sie in der Aus- oder Weiterbildung mindestens 3 Monate tätig waren. Hiervon unberührt bleibt eine Anstellung als Weiterbildungsassistent/in in einem Gebiet zu einer weiteren Facharztqualifikation, einer Schwerpunktkompetenz oder Zusatzweiterbildung. Ebenso ist es berufswidrig, in unlauterer Weise eine Kollegin oder einen Kollegen ohne angemessene Vergütung oder unentgeltlich zu beschäftigen oder eine solche Beschäftigung zu bewirken oder zu dulden.

(3) Ärztinnen und Ärzte mit aus einem Liquidationsrecht resultierenden oder anderweitigen Einkünften aus ärztlicher Tätigkeit (z. B. Beteiligungsvergütung) sind verpflichtet, den von ihnen dazu herangezogenen Kolleginnen und Kollegen eine angemessene Vergütung zu gewähren bzw. sich dafür einzusetzen, dass die Mitarbeit angemessen vergütet wird.

(4) In Gegenwart von Patientinnen und Patienten oder anderen Personen sind Beanstandungen der ärztlichen Tätigkeit und zurechtweisende Belehrungen zu unterlassen. Das gilt auch im Verhältnis von Vorgesetzten und Mitarbeitern und für den Dienst in Krankenhäusern.

(5) Die zur Weiterbildung befugten Ärztinnen und Ärzte haben ihre nach der Weiterbildungsordnung gegenüber Weiterzubildenden bestehenden Pflichten zu erfüllen.

(6) Ärztinnen und Ärzte dürfen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht diskriminieren und haben insbesondere die Bestimmungen des Arbeits- und Berufsbildungsrechts zu beachten."


Der Begriff "Fachwissen" kommt nicht vor. Bei Stefanie Lob hätte mich das auch sehr gewundert.
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Vrolliastar

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Ist der bekannt?

https://peds-ansichten.de/peds-ansichten/

Peter Frey
Postfach 20 02 10
01192 Dresden
Email: peter.frey@peds-ansichten.de

Der macht die Website https://peds-ansichten.de Was sich da alles angesammelt hat an obskuren, abstrusen, wirren und gefährlichen Wahnideen, es ist zum Fürchten. Peter Frey hat den Artikel von der Stefanie Lob bei Rubikon abgestaubt und nun sitzen Alle drumherum und finden ihn wunderbar.

Ob die das auch wunderbar finden werden, wenn sie wegen Überlastung der Klinik mit ihrem Covid-19 in der Lunge an der Tür abgewiesen werden und draußen auf dem Gehweg krepieren?

Daß solche Leute noch in eine Klinik rein dürften, das wäre der blanke Hohn.
Logged
Sternenschiffe haben keinen Anker.

Vrolliastar

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Hier sind noch mehr von der Sorte:

https://www.nachrichtenspiegel.de/impressum/

[*quote*]
Die Inhalte dieser Webseite werden zwar mit Sorgfalt erstellt, es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte übernommen.
Alle Artikel geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder, die nicht unbedingt mit der der Betreiber übereinstimmt. Die Verantwortung liegt beim jeweiligen Autor, dessen Realnamen und Adresse wir gerne im Austausch gegen eine diesbezügliche richterliche Verfügung nennen – sofern er uns bekannt ist.

Die Inhalte der einzelnen Artikel stehen nicht zur Diskussion. Wer meint, daß irgendwelche Dinge hier nichts zu suchen haben oder sich über einen Artikel aufregt oder belästigt fühlt besucht bitte wahlweise die Telefonseelsorge oder eine Parkuhr.

Alle gesetzten Links enthielten bei der Erstellung keine strafrechtlich relevanten Inhalte. Wenn sich diese (die externen Inhalte) im Laufe der Zeit geändert haben, bitten wir um eine kurze Benachrichtigung und wir werden die entsprechenden Links erneut prüfen. Eine ständige Kontrolle der externen Links, der damit verbundenen Webseiten und der wiederum dort verlinken Webseiten und der dort verlinkten Webseiten ist für uns ohne konkrete Hinweise auf Rechtsverstöße nicht zumutbar.

Dies ist, wie schon gesagt, ein privates, nicht kommerzielles Angebot und wir behalten uns vor, Artikel zu löschen, aufzuhören weitere Artikel einzustellen, die Schriftfarbe in Rosa zu ändern oder einfach die ganze Seite einzustampfen. Ein Rechtsanspruch in irgendeiner Form an uns besteht nicht.

Wir haften nicht für moralische Schäden, die beim Lesen dieser Seite entstehen. Unerwünschte Nebenwirkungen wie Desillusionierung, Ärger, Schwindel. Bißspuren in der Tastatur oder epileptische Anfälle könnten auftreten. Gesunder Menschenverstand und ein IQ, der mindestens knapp über dem einer Gießkanne liegt, wird vorausgesetzt.

Nochmals:
Das Lesen dieser Seiten ist freiwillig und erfolgt auf eigene Gefahr!

Wem die Inhalte nicht passen geht einfach weg. Es gibt Milliarden andere Internetseiten, die gelesen werden wollen.
[*/quote*]


"Wir haften nicht für moralische Schäden, die beim Lesen dieser Seite entstehen. Unerwünschte Nebenwirkungen wie Desillusionierung, Ärger, Schwindel. Bißspuren in der Tastatur oder epileptische Anfälle könnten auftreten. Gesunder Menschenverstand und ein IQ, der mindestens knapp über dem einer Gießkanne liegt, wird vorausgesetzt."

Über die Gießganne eines Gartenzwergs hinaus sind sie in dem Sumpf aber auch nicht gekommen.
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Sternenschiffe haben keinen Anker.

Eule

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Iiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhh! Was für ein Ekelpaket habt Ihr da erwischt!?

Wußtet Ihr, daß es gar keine Viren gibt? Bei den Aluhüten geben sich Stefan Lanka, Stefanie Lob und die restliche Intelligenzbrigade die Türklinke in die Hand:


https://ehs-forum.de/viewtopic.php?p=835

[*quote*]
EHS Forum
Übersicht Leben mit Elektrosensibilität Elektrosensibilität im Alltag
[...]

Detlef   
    Beiträge: 32   
    Registriert: 27. Mai 2019 20:18   

Re: Erfahrungen mit 5G-Strahlung

Beitrag von Detlef » 31. Aug 2020 08:28

    Waldlichtflüchtling1 hat geschrieben: ↑30. Aug 2020 22:04
    Robert F. Kennedy auf der Demo gestern in Berlin: Der Hauptgrund der angeblichen Corona-Pandemie ist Überwachung, 5G zu akzeptieren und Daten zu sammeln von uns Allen.

Danke für das Video. Es war schon eine Überraschung, einen so renommierten Gast auf der Veranstaltung zu sehen. Kennedy hatte den Zusammenhang zwischen 5G und dem angeblichen Corona-"Virus" klar gemacht.

Ergänzend dazu möchte ich auf das Video

Neueste Nachricht aus der Wissenschaft: Corona ist nicht das, was wir glauben, sondern nur Abfall. (Exosomen) (Dauer: 15 min 44 sec)
https://www.youtube.com/watch?v=UpwMuoNaxC8&feature=youtu.be

hinweisen.

Im Video wird die Ärztin Stefanie Lob zitiert:

[***quote***]
    Es liegt an der Fehldeutung. Wir deuten einen Virus als etwas von außen in uns eindringendes, etwas uns schadendes. Die Wissenschaft der Exosomen belegt, dass es kleine Bläschen (Vesikel) gibt, die in unseren Zellen gebildet werden und DNA, RNA, Cytokine und andere Eiweiße beinhalten. Diese Bläschen werden aus der Zelle ausgeschleust, heißen dann Exosomen und dienen a) der Müllabfuhr und b) der Kommunikation der Zellen untereinander. Sie können z.B. das Immunsystem stimulieren oder supprimieren, und noch einiges mehr. Unser Körper ist sehr intelligent! Die Anzahl der Exosomen steigt bei Verletzungen, Vergiftungen, Strahlungen, Krankheiten wie Krebs etc. oder auch bei Gefühlen wie Angst. Sprich, wenn wir einen "Mangel" an etwas haben.
[***/quote***]

und

[***quote***]
    Es gibt bislang keinen wissenschaftlichen Beweis (gemäß der Koch'schen Postulate), keine Kontrollgruppenstudie, die belegt, dass es einen Virus tatsächlich gibt.
[***/quote***]

und

[***quote***]
    Es scheint sich tatsächlich so zu verhalten, dass wir es mit Exosomen zu tun haben. Der Müll wird zum Beispiel an die Körperoberfläche, die Schleimhaut abgegeben. Und was liegt dann da? Genmaterial!

    Mit der Wissenschaft der Exosomen können wir erklären, warum ein Abstrich mal positiv ist. Wir können erklären, warum in einer Familie nur einer "positiv" ist.
[***/quote***]

Dieser Sachverhalt "dass es keine Viren gibt" und dass lediglich Gen-Müll der Zellen als Virus behauptet wird, wird in dem Artikel von Stefan Lanka detaillierter erklärt:
Dr. Stefan Lanka: "Fehldeutung VIRUS II"
https://wissenschafftplus.de/uploads/article/wissenschafftplus-fehldeutung-virus-teil-2.pdf

Der angebliche Corona-"Virus" dient also u.a. dazu 5G flächendeckend einzuführen.
Viele Grüße
Detlef

Ich bin nicht elektrosensibel (EHS). Ich habe kein Sinnesorgan, um Handystrahlung wahrzunehmen. Aber durch EM-Strahlung werde ich nach einigen Stunden krank (EMF-Syndrom bzw. EMF-Krankheit).

Benutzeravatar
[*/quote*]


Eine Ärztin ist zu blöde, den Nachweis von Viren zu begreifen, und gibt das auch noch in aller Öffentlichkeit zu.

Die Ärztekammer sollte in Regreß genommen werden. Jeder Covid-19-Kranke und jeder Hinterbliebene sollte die Ärztekammer Nordrhein verklagen wegen grob fahrlässiger Vernachlässigung der Aufsichtspflicht.


Jeder Hundehalter wird verknackt, wenn sein Köter etwas angestellt hat. Aber doch keine Ärztekammer.

Kuh-Attacke: Landwirt zu Schadenersatz in Höhe von 490.000 Euro verurteilt
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10531.0

Landwirt: wird verknackt! Aber doch keine Ärztekammer.

Das ist eine Fascho-Justiz aus der Zeit der Stände-Herrschaft.
Logged
*****   We are surrounded by morons!   *****

Eule

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Peter Frey? Klar kennen wir den.


https://www.psiram.com/de/index.php/Peter_Frey

[*quote*]
Peter Frey
Peter Frey (rechts) mit Ken Jebsen (September 2018)

Aufruf zur "aufgeschlossenen" Lesung von Mein Kampf von Adolf Hitler durch Rubikon News-Autor Peter Frey im Februar 2018. Entgegen des von Frey unterstellten Status war und ist das Buch nicht verboten. Dies gilt auch für antiquarische Ausgaben. Ein kommentierter Nachdruck von "Mein Kampf" des Münchener Institut für Zeitgeschichte (IfZ) im Jahr 2016 verkaufte sich so gut, dass der Nachdruck des IfZ im April 2016 Platz Eins der SPIEGEL-Sachbuch-Bestsellerliste erreichte.
Vergleich der russischen Punkgruppe Pussy Riot mit der amerikanischen Rassistenorganisation Ku Klux Klan[1]
Würdigung des Projekts Psiram als vermeintliches Instrument eines deutschen "Tiefen Staates"

Der in Dresden lebende Peter Frey (geb. 1960) ist ein deutscher Blogger und Betreiber von "peds-ansichten", ein dem Bereich der Truthermedien zuzuordnendes Blog. Frey ist Autor des Blogs Rubikon News. Auch bei Free21, Propagandaschau[2] sowie der Epoch Times finden sich Weiterverbreitungen von Artikeln von Frey.

Zu Frey lassen sich nur wenige Angaben im öffentlich einsehbaren Internet finden. Nach Angaben des Blogs Rubikon News, für welches Frey mehrere Artikel schrieb, sei er seit 1965 Dresdner und

    "... gelernter Autoschlosser, war LKW-Fahrer, Taxifahrer, selbständig in der IT-Beratung. Nach der Insolvenz war er Sozialhilfeempfänger, Hartz-IV-Empfänger, und studierte schließlich ab 2004 Informationstechnik und ist seit Jahren in Dresden in der Friedensbewegung aktiv. Er will Menschen aufwecken und so zu aktivem, selbst bestimmten, dem kleinen wie dem großen Frieden gewidmeten Handeln bewegen. Seit einigen Jahren ist er hauptberuflich als Administrator tätig und betreibt nebenher den Blog Peds Ansichten..."

Politisch engagiert sich Peter Frey in der Mahnwache Dresden (auch Mahnwache für Frieden Dresden), die sich jeweils an Montagen zu Kundgebungen in Dresden trifft. Frey trat dabei auch als Redner auf.[3] In den entsprechenden Diskussionen des Internet benutzt er das Kürzel ped43z. Frey behauptet zudem, als Administrator ungenannter Internetprojekte tätig zu sein. In Dresden wurde er als Erster Vorsitzender eines Pool- und Snookerclub Dresden e.V.[4] genannt, der die Interessen Dresdner Poolbillardspieler vertritt.

Hinweis: Der in Dresden lebende Peter Frey ist nicht mit dem ZDF-Chefredakteur gleichen Namens zu verwechseln.
Inhaltsverzeichnis

    1 Peter Frey und die Chemiewaffenkonvention von 1997
    2 Blog Peds-Ansichten
    3 HIV/AIDS-Leugnung
    4 2019: Leugnung des Tian’anmen-Beijing Massakers
    5 Peter Frey zum Projekt Psiram
    6 Zitate
    7 Weblinks
    8 Video
    9 Quellennachweise

Peter Frey und die Chemiewaffenkonvention von 1997

Eines der Anliegen von Frey ist es, die syrische Regierung gegen Vorwürfe in Schutz zu nehmen, Chemiewaffen gegen Bürger des eigenen Landes eingesetzt zu haben. Nach Frey ist Giftgas vor allem eine Waffe der Propaganda.[5] Peter Frey im April 2017:

    "Aus meiner Sicht ist bereits das ultimative Ansinnen an Syrien, seine chemischen Waffen zu vernichten, eine Anmaßung ersten Grades. Die Keule mit den Massenvernichtungswaffen in den Händen eines Diktators wird immer von den Eliten der westlichen Vorzeigedemokratien hervor geholt, wenn es darauf ankommt, unbotmäßige Staaten zu disziplinieren, umzugestalten oder deutlicher gesagt, zu zerschlagen. Syrien hat aber jedes Recht auf den Besitz chemischer Waffen."[6]

Hier betreibt Frey Irreführung: selbstverständlich hat die Arabische Republik Syrien keinerlei "Recht auf den Besitz chemischer Waffen". Syrien ist seit dem 14. September 2013 Unterzeichnerstaat der Chemiewaffenkonvention von 1997. Diese verbietet Entwicklung, Herstellung, Lagerung und Einsatz chemischer Waffen. Ägypten, Nordkorea und der Südsudan sind die einzigen Staaten, die dieser Konvention nicht beigetreten sind. Syrien stimmte aber der Vernichtung eigener Chemiewaffen zu. Ab Juni 2014 erfolgte unter OPCW-Kontrolle die Übergabe von hunderten Tonnen Chemiewaffen an die USA und Großbritannien. Dennoch blieb der Verdacht, dass Syrien Restbestände behielt oder eine geheime Produktion weiterbetrieb.[7] Das in Syrien eingesetzte Sarin ist im Annex zur Chemiewaffen-Konvention aufgeführt.[8]

Ein Artikel in der englischsprachigen Wikipedia [9] informiert über Chemiewaffenanwendungen der syrischen Regierung, die von der OPCW nachgewiesen wurden. Frey lehnt diese Organisation daher ab (Artikel: "Die OPCW und die UN als Werkzeuge der Globalisten").[10] Die OPCW erhielt 2013 den Friedensnobelpreis; zu den zahlreichen Mitgliedsstaaten dieser Organisation zählt auch Russland.[11]
Blog Peds-Ansichten

Peter Frey ist Betreiber des Blogs Peds-Ansichten. Themen des Blogs sind ein angenommenes "pausenloses Trommelfeuer der Propaganda auf die Menschen" durch etablierte Medien. Insbesondere versucht der Herausgeber von Peds-Ansichten, die russische Regierung vor der gemeinten Propaganda in Schutz zu nehmen, wobei er für seine Artikel auch auf fragwürdige Quellen wie eigentümlich frei, Propagandaschau, Alles Schall und Rauch, Extremnews, Kopp Online, Voltaire Network, Global Research, recentr, Sott.net, Radio Utopie von Daniel Neun, Politaia[12], Swiss Propaganda Research oder EIKE (ein "Klimaskeptikerverein") verweist. Mit dem Projekt "Radio Utopie" von Daniel Neun versuchte Frey eine Partnerschaft aufzubauen.[13]

Die Inschutznahme der aktuellen Regierung Russlands wird an einem Beispiel deutlich: So wandte sich Frey gegen die Berichterstattung in den Medien zur russischen regierungskritischen Frauenpunkgruppe Pussy Riot und verglich diese mit der geheimen Rassistenorganisation Ku Klux Klan in den USA.[14] Die vermeintliche Analogie konstruiert er an Hand der Verwendung von Masken. Die Gruppe Pussy Riot hatte im Februar 2012 ein "Punk-Gebet gegen die Allianz von Kirche und Staat" (Dauer: 41 Sekunden) in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale veranstaltet und Mitglieder der Gruppe wurden zu zwei Jahren Haft in einem sibirischen Arbeitslager verurteilt. Frey lobt die Haft: "Die „Protestkünstler“ haben lange und hart dafür gearbeitet, hinter Gitter zu kommen."

Erst drei Monate vor Haftende wurden zwei der Mitglieder auf Grund eines Amnestiegesetzes kurz vor der Moskauer Olympiade freigelassen. Gegen die Haft wandten sich der Menschenrechtsbeauftragte der russischen Regierung, Amnesty International, Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Vertreter der protestantischen Kirche in Deutschland sowie zahlreiche prominente Musiker. Die Band reichte im Februar 2013 beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg eine Klage gegen Russland ein, in der sie Russland eines Verstoßes gegen die Europäische Menschenrechtskonvention bezichtigen. Im Juli 2018 wurde ihnen Schadenersatz und Schmerzensgeld zugebilligt.

Was den Autor des Artikels an der Punkgruppe störte, fasste er mit wenigen Worten zusammen:

    "Beim Lesen dieses Textes befiel mich das Gefühl, einer okkulten Teufelsaustreibung beizuwohnen, einem düsteren Szenario, bei dem das Todesurteil über einen Delinquenten gesprochen wird. Im Laufe der Recherchen für diesen Artikel wurde ich mit Okkultismus, dessen Wirkung auf psychologischen Techniken beruht, mehrfach konfrontiert und erstaunliche Querverbindungen taten sich auf."

Frey konstruiert einen Zusammenhang der Politkünstlergruppe Pussy Riot zum Okkultismus. So heißt es:

    "Bis in die Gegenwart treten die Pussy Riot nun als Performance-Künstler oder Kunstkollektiv auf und verwenden dabei Muster der seit Jahrzehnten in diesem Genre tätigen Serbin Marina Abramovic".

Von Abramovic konstruiert der Autor schließlich bemüht eine absurde "Kontaktschuld"-Verbindung von Pussy Riot zum amerikanischen Politikberater John Podesta (Demokratische Partei) und zur auf Fake-News basierenden Verschwörungstheorie Pizzagate.

In einem anderen Artikel bei peds-Ansichten wird versucht, Verschwörungstheorien zur Herkunft des Begriffs Verschwörungstheorie Auftrieb zu geben:

    "Erstmalig (öffentlich) bekannt wurde der Begriff Verschwörungstheorie (VT) mit dem im Jahre 1945 erschienenen Buch „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ des österreichischen Philosophen Karl Popper.
    Richtig bekannt in den USA wurde der Begriff VT erst im Jahre 1965, als die Arbeit des dort populären (zweimal mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten und des Laissez-faire-Kapitalismus anhängenden) Historikers Richard Hofstaedter erschien, betitelt mit “The paranoid style in American Politics”, womit auch der nachvollziehbare Anlass für die Schrift genannt ist [...] Ist es ein Zufall, dass sich umgehend der führende US-amerikanische Geheimdienst, dieses Begriffs annahm, um es zukünftig als „Schlagwort“ zu nutzen? Ist es schlussfolgernd eine Überraschung, das VT als fragwürdig populärer Begriff nachfolgend auf geheimnisvolle Weise auch in Deutschland auftauchte?"[15]

Frey bezeichnete anderen Orts den Begriff Verschwörungstheorie auch als Waffe im Kampf gegen freies Denken.[16]

Bei Peds-Ansichten findet sich auch ein Artikel der von Ständige Publikumskonferenz (Maren Müller) stammt.
HIV/AIDS-Leugnung

In seinem Blog Peds-Ansichten verbreitet Frey ab 2017 in mehreren Artikeln die Leugnung des ursächlichen Zusammenhangs zwischen der Infektion durch das Humane Immundefizienz-Virus (HIV) und dem erworbenen Immunschwächesyndrom (Acquired Immunodeficiency Syndrome) AIDS (siehe dazu: Artikel HIV/AIDS-Leugnung).[17][18] Autor war der Volkswirtschaftler, Medizinlaie und selbsternannte AIDSkenner Torsten Engelbrecht, unterstützt vom Kieler Internist und AIDS-Außenseiter Claus Köhnlein. Autor Engelbrecht bezweifelt darüber hinaus die Existenz krankheitserregender Viren und ist der Meinung, dass das Ebolavirus ein "Fake" sei. Aufschlussreich ist dabei, dass fast alle genannten Quellen älter als 20 Jahre sind, nur wenige zitierte Arbeiten stammen überhaupt aus der Zeit nach der Jahrtausendwende. In der wissenschaftlichen Medizin ist es üblich, bevorzugt Arbeiten aus den letzten fünf Jahren heranzuziehen, um den aktuellen Wissensstand abzubilden. Eine erste Veröffentlichung des Artikels von Engelbrecht und Köhnlein erfolgte zuvor im Blog Rubikon ("Das trügerische AIDS-Erbe von Rock Hudson""), ausgerechnet zum Welt-AIDS Tag (1. Dezember 2017).

Im Blog Rubikon entschied man sich, dem Engelbrecht-Artikel Texte eines Arztes gegenüber zu stellen, der den aktuellen wissenschaftlichen Studienstand erläuterte (Klaus-Dieter Kolenda), sowie den eines HIV-Positiven (Matthias Gerschwitz).[19] Dennoch entstand im Blog Rubikon durch das scheinbar gleichwertige Gegenüberstellen von erwiesenen Fakten einerseits und pseudowissenschaftlicher Argumentation andererseits ein groteskes Ungleichgewicht zu Lasten einer faktenbasierten Darstellung.

In einem eigenen Artikel 2018 behauptet Frey (ohne bekannte Qualifikation im medizinischen Bereich), dass das HI-Virus im Menschen nie nachgewiesen worden sei.[20]

Die pathogenetische Rolle von HIV bei AIDS ist wissenschaftlich zweifelsfrei nachgewiesen. Einen wissenschaftlichen Disput gab es zum Thema lediglich nach dem Bekanntwerden der ersten AIDS-Fälle zu Beginn der 1980er Jahre, also rund 35 Jahre vor Freys Veröffentlichungen. Gutgläubige Leser derartiger Artikel setzt der Autor durch seine unverantwortliche Irreführung der Gefahr einer unterlassenen oder zu spät durchgeführten effektiven Therapie aus. Die Propagierung derartiger Falschmeldungen gefährdet insbesondere alle präventiven Maßnahmen zur Verhütung einer HIV-Infektion und somit von AIDS.
2019: Leugnung des Tian’anmen-Beijing Massakers

Im November 2019 verfasste Peter Frey einen Artikel im Blog Free21, in welchem er die Behauptung aufstellte, dass das Tian’anmen-Massaker in Beijing im Juni 1989 zu keinen Opfern geführt hätte. Berichte über getötete Demonstranten oder Soldaten seien in Wirklichkeit erfundene Propagandameldungen der westlichen Mainstreammedien in Zusammenarbeit mit Geheimdiensten.[21] In einem offiziellen Bericht der Volksbefreiungsarmee ist von insgesamt über 200 toten Soldaten und Zivilisten die Rede, darunter 36 Studenten, mehr als 3000 Menschen seien verletzt worden. Auf einer offiziellen Pressekonferenz vom 6. Juni 1989 ist die Rede von rund 300 Personen die getötet worden seien, darunter auch Soldaten. Es habe demnach auch 5000 Verwundete gegeben. Am 6. Juni 1989 meldete sich der damalige Staatschef Deng Xiaoping zu Wort und nannte die getöteten Soldaten Märtyrer. Die meisten Todesopfer gab es ausserhalb des Tian’anmen Platzes, was zu Berichten führte dass es das Tian’anmen-Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens nicht gegeben habe. Der britische BBC-Journalist: There was no Tiananmen Square massacre, but there was a Beijing massacre. Auch CBS- und Washington Post Reporter die vor Ort waren berichteten nur von wenigen möglichen Opfer auf dem Platz selbst. Amnesty international (AI) führte rund ein Jahr später in einem Dokument verschiedene Berichte zusammen, in denen zwischen mehrere hundert bis mehrere tausend Tote gemeldet wurden. Die Autoren von AI kommen zu dem Schluss, dass die Atmosphäre des Terrors nach der Niederschlagung durch das Militär es unmöglich gemacht habe, exakte Zahlen zu erheben. Die offiziellen Zahlen von nur 200 toten Zivilisten erscheine als grobe Unterbewertung. Im Zusammenhang mit dem Tian’anmen-Massaker wurden 49 Hinrichtungen öffentlich bekannt gegeben. Einige bekannteste Führer der Demokratiebewegung und insgesamt etwa 400 Personen konnten mit Hilfe von Unterstützern in Hong-Kong und der grenzüberschreitenden Unterwelt in die damals noch britische Kronkolonie ausgeschmuggelt werden.

Der chinseische Staat versucht eine Debatte über die Ereignisse wie auch jede Erinnerung daran innerhalb Chinas zu unterbinden. So sind Inhalte über das Tian’anmen-Massaker im Internet auch Gegenstand der Zensur und Internetkontrolle in China. Auch gibt es aktuell (2019) keinen chinesischsprachigen Artikel zum Thema.
Peter Frey zum Projekt Psiram

Frey ist Gegner des Gemeinschaftsprojekts Wikipedia und verfasste bei Rubikon mehrere Artikel zum Projekt Psiram[22], dessen Relevanz er zwar für gering hält (unter anderen durch falsche Angaben zu Internet-Zugriffen und zur Dauer des Projekts,[23]) einem Denunziations- und Verleumdungsreich zuordnet und unterstellt, es betreibe Volksverhetzung, aber gleichzeitig relevant für einen Artikel bei Rubikon hält. Im klassischen Sinne eines "Strohmann-Arguments" kritisiert er eine vermeintliche Zitierbarkeit des Projekts Psiram. Psiram verweist aber lediglich auf die Berücksichtigung der verwendeten Quellen, Bild- und Textzitate. Texte von Wikipedia und Psiram sind wissenschaftlich nicht zitierbar, allein wegen möglicher Änderungen an Artikelinhalten und der Anonymität der Autorenschaft.
Zitate

    "ped43z sagte: 31. März 2015 um 20:23
    Wenn man RT und Sputnik schaut, ist man immer wieder angetan von der sachlichen Berichterstattung, die vor allem frei von Hetze und billiger Diffamierung ist. Eine Propaganda mit der ich leben kann. Was auch sehr bemerkenswert ist, das ist die Tatsache, dass man in den russischen Medien ein Verständnis für das Verhalten deutscher Politik pflegt, man NICHT mit der gleichen bösartigen Geste auf die Hetze aus deutschen Propagandaabteilungen antwortet. Einfach wohltuend und zur Informationseinholung dringend weiter empfohlen." (Beitrag bei Propagandaschau am 31.3.2015)
    "Die Sprache der Macht: Der Begriff „Verschwörungstheorie“ wird als Waffe im Kampf gegen freies Denken benutzt". Rubikon, 5. August 2017

Weblinks

    kritische Würdigung durch "Autonome Linke Pirna", 19.4.2018
    Artikel von Peter Frey bei Rubikon

Video

    ab Min. 3:30: Auftritt Peter Frey bei Auftaktdemo Dresdner Friedensbündnis, 16. April 2018 Dresden

Quellennachweise

Pussy Riot, Otpor! und die NROs, peds-ansichten, 4. Juli 2018
propagandaschau.wordpress.com/2018/05/25/peds-ansichten-trolle-einer-eu-behoerde-im-kampf-um-die-meinungshoheit/
https://www.neustadt-ticker.de/62738/aktuell/die-anderen-montagsdemonstranten
http://www.psc-dresden.de/
Peter Frey: Peter Frey: Die Besorgten und das Giftgas - Warum Giftgas vor allem eine Waffe der Propaganda ist, kritisches Netzwerk
Peter Frey: Die OPCW und die UN als Werkzeuge der Globalisten, peds-ansichten, 22.4.2017
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/syrien-warum-es-immer-noch-chemische-waffen-im-land-gibt-a-1142573.html
https://www.opcw.org/chemical-weapons-convention/annexes/annex-chemicals/annex-chemicals
siehe schedule 1:
https://en.wikipedia.org/wiki/OPCW_Fact-Finding_Mission_in_Syria
peds-ansichten.de/2017/04/die-opcw-und-die-un-als-werkzeuge-der-globalisten-1/
https://www.opcw.org/about-us/member-states
Syrien und die Demaskierung des Westens, peds-ansichten
Liebe Redaktion von Radio-Utopie, Ihre Seite hat beeindruckende Artikel und das Konzept finde ich Klasse. Ich selbst betreibe seit einigen Monaten einen Blog, in dem ich meinerseits Artikel veröffentliche, mit dem Anspruch Tiefenwissen zu vermitteln, hier der Link: Peds Ansichten Wiederholt bin ich nun auf die eindrucksvolle Aufarbeitung der BBC-Dokumentation zur Spieletheorie von Tom Curtis durch Daniel Neun gestoßen. Dies und das Studieren Ihres Konzepts brachte mich auf zwei Gedanken. Einerseits möchte ich gern diese Artikelreihe The Trap... BBC-Filmreihe „The Trap“: Wie Psychologie und Menschenbild des heutigen Kapitalismus erfunden wurden | Radio Utopie auf meinem Blog veröffentlichen, selbstverständlich mit einem Vorwort, der den Autor und die Quellen benennt, erläutert und verlinkt. Wenn Sie das mittragen, würde ich nachfolgend Ihr Portal dauerhaft auf meiner Website verlinken. Desweiteren biete ich Ihnen an, Artikel meiner Website bei Ihnen zu veröffentlichen, so diese Ihrem Konzept entsprechen. Da es mir um Vernetzung (in flachen Strukturen) und Aufklärung geht, gibt es keine finanziellen Interessen meinerseits. So Sie Interesse haben, würde ich mich über ein Feedback Ihrerseits freuen. Unabhängig davon wünsche Ihrem Projekt von Herzen alles Gute, wir können in diesem Land gar nicht genug davon haben. Viele Grüße aus Dresden Peter
Pussy Riot, Otpor! und die NROs, peds-ansichten, 4. Juli 2018
Aus: http://peds-ansichten.de/2015/04/verschwoerungstheorien-und-der-umgang-mit-andersdenkenden/
Peter Frey: Die Sprache der Macht: Der Begriff „Verschwörungstheorie“ wird als Waffe im Kampf gegen freies Denken benutzt, Epoch Times, 5. August 2017
https://peds-ansichten.de/2017/12/hiv-macht-aids-ein-diktum-ohne-beweise-1
https://peds-ansichten.de/2018/01/hiv-macht-aids-ein-diktum-ohne-beweise-2
https://www.rubikon.news/artikel/todlicher-ernst
https://peds-ansichten.de/2018/01/eine-sensibilisierung
Peter Frey: Das Fake-Massaker, Free21, 26. November 2019
Peter Frey: Selbst Psiram liebt den Rubikon, Rubikon News, 20.11.2017
Psiram und Peds Ansichten, 8.11.2018

    "Wozu nun jedoch das Gewese um eine Plattform, deren Wiki-Portal in einem halben Jahrzehnt insgesamt ein paar hunderttausend Zugriffe zu registrieren hatte?"
    Tatsächliche summierte Zugriffszahl im Oktober 2018: knapp 89 Millionen alleine für das deutschsprachige Wiki. Hinzu kommen Blog, Forum und Wikis in anderen Sprachen. Das Vorgängerprojekt Esowatch startete 2007.

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"... gelernter Autoschlosser". Jetzt ist er als Hirnchirurg  tätig und expandiert den Aluhüten die Ventrikel. Irgendwo muß das Vakuum doch her kommen.
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Ayumi

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Ordnungsamt-Einsatz bei einer Ärztin in Köln-Ehrenfeld!
« Reply #12 on: April 20, 2021, 02:29:27 PM »

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Köln
Sie sagt: „Es gibt in Deutschland keine Pandemie“: Einsatz bei Querdenker-Ärztin in Köln

Bei einem Einsatz in der Praxis in Köln-Ehrenfeld stellten die Behörden mehrere Verstöße fest

Foto: Mario Jüngling
04.02.2021 - 18:10 Uhr
Ordnungsamt-Einsatz bei einer Ärztin in Köln-Ehrenfeld!

Weil weder sie noch ihre Mitarbeiterin und zwei Patienten in ihrer Praxis Schutzmasken trugen, beschwerten sich einige Bürger über Medizinerin Dr. Stefanie Lob (54).


BILD hat die Ärztin, die mehrfach bei Querdenker-Demos auftrat, mit den Vorwürfen konfrontiert.

Weiterlesen mit BILDplus
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mehr:
https://www.bild.de/bild-plus/regional/koeln/koeln-aktuell/einsatz-bei-querdenker-aerztin-in-koeln-75211356.bild.html
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