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C U R R I C U L U M V I T A E
Dr. med. APP, Ernst Maria
geboren am 10. November 1954; Schwäbisch-Gmünd, Baden-Württemberg
verheiratet, 4 Kinder
SCHULBILDUNG
Abitur 24. Juni 1977 am Gymnasium St. Josef in Fockenfeld
Militärzeit 1977 bis 1978
Industrie Praktikum 1978 bis 1980 in der Zahnradfabrik-Friedrichshafen AG
STUDIUM
Human Medizin 1980 bis 1985 2. Staatsexamen in Freiburg im Breisgau an der Albert-Ludwigs-Universität.
Praktisches Jahr (PJ) 1985 bis 1986, im Kreiskrankenhaus VS-Villingen(Schwarzwald)
1986 3.Staatsexamen in Freiburg im Breisgau an der Albert-Ludwigs-Universität.
1986, Approbation als Arzt, Land Baden-Württemberg
BERUFSERFAHRUNG
1986 bis 1987, Assistenzarzt der Pneumologischen Abteilung der Robert-Koch-Klinik an dem Albert-Ludwigs-Universitätsklinikum Freiburg
1987: Promotion zum Doktor der Medizin an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg.
1986 bis 1987, Diagnostische Szintigraphie in der Abteilung der Nuklear Medizin, Universität Freiburg: Mukoziliäre Clearance, Ventilations- und Perfusionsszintigraphie sowie radiopharmakokinetische Studien.
Bronchoskopie Kurse zur kassenärztlichen Zulassung im Oktober '86 und '87 an der Robert-Koch-Klinik
1987 bis 1989, Postdoctoral Research Fellow der Universität von Alberta, CANADA, Pulmonary Defense Group
1989 bis 1990, Research Associate, Universität von Alberta, CANADA, Pulmonary Defense
1987 bis 1990, honorary Clinical Fellow, Universitätsklinikum Edmonton, CANADA, Pneumologische Abteilung
1990, Lecturer und Mitglied der Medizinischen Fakultät, Universität von Alberta, CANADA.
1991 bis 1995, wissenschaftlicher Mitarbeiter im GSF-Institut für Inhalationsbiologie.
1991 bis 1995, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Pneumologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Medizinische Klinik I, Klinikum Großhadern.
1996 bis 1997, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Pneumologie, Medizinische Klinik I, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität München. Aufbau einer Spezialambulanz für erwachsene Mukoviszidose-Patienten, unterstützt durch die Mukoviszidose-Hilfe e.V. (Schirmherrin: Frau Christiane Herzog).
1998 bis 2001, Lungenfacharzt der Abteilung Pneumologie, Medizinische Klinik Universität Freiburg. Aufbau einer Spezialambulanz für erwachsene Mukoviszidose-Patienten, unterstützt durch die Mukoviszidose-Hilfe e.V. (Schirmherrin: Frau Christiane Herzog).
2001 Funktionsoberarzt Mukoviszidose, Privatklinik Dr. Robert Schindlbeck, Herrsching Ammersee
2001 bis 2002, Oberarzt der internistisch-onkologischen Klinik, St. Georg, Bad Aibling
2002 bis 2003, Chefarzt der Privatklinik BioMed-Klinik, Friedenweiler WEITERBILDUNG
Fachärztliche Anerkennung zum Lungenarzt, Bayerische Landesärztekammer, 1997.
Fachkunde in Nuklearmedizin, Organgebundene Diagnostik - Respirationssystem, Bayerische Landesärztekammer, 1997.
Anerkennung Allergologie, Bayerische Landesärztekammer, 1997.
MITGLIEDSCHAFT IN BERUFSVERBAENDEN
Mitglied der Deutschen Ärztekammer e.V.
Mitglied der Landesärztekammer Südbaden.
Mitglied der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Mukoviszidose e.V.
Mitglied der "European Society of Pneumology" (S.E.P.)
Zulassung als Arzt in Alberta durch “The College of Physicians & Surgeons of Alberta” Canada.
Mitglied der "American Thoracic Society" (A.T.S.)
Mitglied der " International Society for Aerosols in Medicine" (I.S.A.M.)
1993, Organisationskommittee für die I.S.A.M. Jahrestagung in Garmisch-Partenkirchen; verantwortlich für “advertising and sponsoring”.
1991 bis 1997 Mitglied der Landesärztekammer Bayern e.V.
Mitglied der "Deutschen Gesellschaft für Pneumologie”.
Mitglied der "Deutschen Gesellschaft für Chelattherapie”.
Mitglied des "Forum Orthomolukulare Medizin - FOM”.
AUSZEICHNUNGEN & UNTERSTUETZUNGEN
1986 Stipendium des Landes Baden-Württemberg: Schwerpunkt Mukoviszidose.
1987: BaföG Auszeichnung für erfolgreichen und frühzeitigen Studienabschluß
1987: Gödecke-Forschungspreis der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
1988: Stipendium der Canadian Cystic Fibrosis Foundation
1988/89: Verlängerung des Stipendium der Canadian Cystic Fibrosis Foundation
1988: Kinsmen Stipendium für 1988/89
1989: Forschungsunterstützung der AlbertaLung Association"Epithelial Function after Lung Transplantation".
1989-90: Wallace Laboratories (U.S.A.) Studie: "Effects of azelastine and organidin on mucus in dogs".
Forschungsunterstützung für 1990 der Alberta Lung Association"Epithelial Function after Lung Transplantation".
Forschungsunterstützung für 1990 der Alberta Lung Association"The role of neuropeptides in pulmonary defense mechanisms".
Forschungsmittel von der Projektgruppe Bayern zur Erforschung der Wirkung von Umweltschadstoffen (PBWU); 1991 bis 1993).
Forschungsbeihilfe der Forschungsgemeinschaft MUKOVISZIDOSE der DGzBM e.V. 1993: “Die Wirkung reduzierender Substanzen (z.B. N-Acetylcystein) auf die Rheologie des Bronchialsekretes und die Antiproteasen-Aktivität”.
Forschungsbeihilfe der Forschungsgemeinschaft MUKOVISZIDOSE der DGzBM e.V. 1994: “Die Wirkung von inhalierter rekombinanter humaner DNase (rhDNase) auf die Rheologie und Proteasenaktivität des Bronchial-sekretes bei Mukoviszidose”.
Forschungsmittel der Fa. Glaxo, Deutschland 1995; Thema: “Open 5-week, parallel group, controlled clinical study to compare the efficacy of Fluticasone Propionate and Budesonide in patients with moderate bronchial asthma”.
Drittmittelförderung durch die Deutsche Förderungsgesellschaft zur Mucoviscidoseforschung e.V. 1997: “Optimierte mukolytische Kombinationstherapie zur Behandlung der Lungenerkrankung bei Mukoviszidose”.
DOKTORANDENBETREUUNG
Postdoctoral Fellow Dr. Robert P. Tomkiewicz
Doctoral Fellow Stephan Seemann
Praxis Dr. App | info@praxis-dr-app.de
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1954 geboren. Abitur 1977? Mit 23? Was hat der 5 Jahre lang gemacht? Andere hatten damals das Abitur mit 18 oder 19. Oder auch noch mit 20. Aber 23?
Die Lücke von "2003" reicht bis zum Ende. Nichts Neues. Warum? Weil er seine eigene Praxis gemacht hat. Wäre eine logische Erklärung.
Wie es in der Praxis zugegangen ist, eyh, was ich da finde, läßt mich gruseln.
https://web.archive.org/web/20140306113937/http://www.praxis-dr-app.de:80/diagnose_therapie.html[*quote*]
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D I A G N O S T I K
Konventionelle-Schulmedizinische Verfahren sowie neue innovative Testverfahren: z.B.:
ORTHOMOLEKULARER IMMUNCHECK (TH1-TH2-Schift)
MAINTRAC - Analyse auf im Blut zirkulierende Tumorzellen
NK - Check (Natürliche Killerzellen Analysen)
T H E R A P I E N
Individuell optimierte
SCHUL- und NATURHEILMEDIZIN.
Prinzipielle Offenheit gegenüber allen Erfolg versprechenden Therapieformen verlangt eine Integration traditioneller Schulmedizin mit anderen, wissenschaftlich fundierten Therapieformen, die wenige bis gar keine Nebenwirkungen machen.
Die Testergebnisse dieser Analysen sowie der schulmedizinischen Ergebnisse ermöglichen eine
TESTGERECHTE INDIVIDUELLE THERAPIE jedes einzelnen Patienten.
Individuell optimierte Therapien zielen darauf ab, die Individualität jedes einzelnen Patienten und seiner Erkrankung zu erkennen und zu behandeln.
Die Hoffnung ist daher wohl begründet, dass Patienten auf diese testgerechten Therapien gut ansprechen werden.
Gute Beispiele für INNOVATIVE THERAPIEN sind unter anderen:
die Therapie mit HYPERTHERMIE: Ganzkörperhyperthermie - lokale Hyperthermie - kavitäre (Hohlraum) Perfusions-Hyperthermie (Bauch, Lunge, Blase)
ORTHOMOLEKULARE THERAPIE nach den Richtlinien der FOM
Meer- / Thermalwasser-AUFTRIEBSTHERAPIE
CHELATTHERAPIE nach den Richtlinien der dt. Ges. für Chelattherapie
ENZYMTHERAPIE
INTERLEUKINTHERAPIE
Therapie zur Verbesserung der Darmschleimhaut und-flora
INDIVIDUELLE ANTI-TUMORTHERAPIE
OZONTHERAPIE
SAUERSTOFFTHERAPIE modifiziert nach ARDENNE
KOLON-HYDRO-THERAPIE
GALVANOTHERAPIE
Therapien mit TUMORIMPFUNGEN
DENDRITISCHE ZELLEN
SERUM (Antikörper) THERAPIE
Hochdosis VITAMIN Infusionen
Hochdosis AMINOSAEURE Infusionen
Infusionen mit ESSENTIELLEN FETTSAEUREN
THYM-UVOCAL (Thymustherapie)
VISCUM ALBUM (Misteltherapie)
PROKAIN-BIKARBONAT Infusionen u.v.a.mAls Vorbereitung für diese Spezialtherapien, sind oft Entgiftungs- und Entschlackungsmaßnahmen empfehlenswert, um den Therapieerfolg noch weiter zu verbessern.
Praxis Dr. App | info@praxis-dr-app.de
[*/quote*]
"PROKAIN-BIKARBONAT Infusionen" Ist das nicht so etwas wie das was der Simoncini gemacht hat? Bikarbonat ist Backpulver!
Das sieht mir nach "Krebs" und ähnlichen Gebieten aus, wo die verrücktesten und dubiosesten "Therapien" praktiziert wurden. Warum ist die Website 2014 verschwunden? Gibt es da einen Zusammenhang?