Allaxys Communications --- Transponder V --- Allaxys Forum 1

Pages: [1]

Author Topic: Landesärztekammer Baden-Württemberg zur geplanten Streichung der Homöopathie  (Read 473 times)

Pangwall

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1675

https://x.com/AerztekammerBW/status/1811364112443621634

[*quote*]
Landesärztekammer Baden-Württemberg @AerztekammerBW

Am 20. Juli entscheidet das #BW-Ärzteparlament über die Streichung der Zusatzweiterbildung #Homöopathie.

Kammerpräsident Dr. W. Miller gibt im #Interview einen Ausblick auf die Sitzung und liefert Hintergründe: https://aerztekammer-bw.de/interview-zur-geplanten-streichung-zusatzweiterbildung-homoeopathie-ac21b7e0facd2982
Image
1:37 PM · Jul 11, 2024
46 Views
[*/quote*]


Das WischiWaschi des Kammerpräsidenten bringt die Kammer nicht weiter. Da muß mal Jemand den Rauch reinlassen!


Hier ist das WischiWaschi-Interview:

https://www.aerztekammer-bw.de/interview-zur-geplanten-streichung-zusatzweiterbildung-homoeopathie-ac21b7e0facd2982

[*quote*]
Logo der Landesärztekammer Baden-Württemberg
11. Juli 2024
Zusatzweiterbildung Homöopathie
Dr. Miller: „Wir bringen ein zweijähriges Verfahren zum Abschluss“
Landesärztekammer-Präsident Dr. W. Miller im Interview


© Landesärztekammer Baden-Württemberg
Dr. Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg, im Interview

Stuttgart, 11. Juli 2024. Am 20. Juli positioniert sich das baden-württembergische Ärzteparlament (Vertreterversammlung der Landesärztekammer) im Rahmen seiner Sommersitzung final zur Zusatzweiterbildung Homöopathie. Das Thema wurde und wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Mit der baldigen Entscheidung geht ein zweijähriger Verfahrensprozess der Ärztekammer zu Ende.

Bereits im Sommer 2022 hatte die Vertreterversammlung – damals noch in anderer Zusammensetzung – beschlossen, die Zusatzweiterbildung Homöopathie aus der Weiterbildungsordnung zu streichen. Anlass war nach Ansicht der Vertreterversammlung die fehlende wissenschaftliche Evidenz der Homöopathie.

Dr. Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg, gibt im Interview einen Ausblick auf die Sitzung am 20. Juli und liefert Hintergründe.

Interviewer:
Worum geht es bei der anstehenden Entscheidung des Ärzteparlaments in Sachen Homöopathie überhaupt?

Dr. Miller:
Die Ärztekammern legen fest, was eine Fachärztin beziehungsweise ein Facharzt können muss und was für eine bestimmte Zusatzqualifikation erlernt und nachgewiesen werden muss. Das ist eine gesetzliche Aufgabe der Ärztekammer. Dies ist eine Chance, manchmal aber nicht ganz einfach zu leisten – und das ist natürlich im Fluss.

Die öffentliche Diskussion um die Wirksamkeit der Homöopathie ist auch an der Ärztekammer nicht vorbeigegangen.

Formal werden wir am 20. Juli entscheiden, ob die sogenannte Zusatzweiterbildung Homöopathie weiterhin als gegliedertes Programm mit einer Prüfung und Anerkennung bei der Ärztekammer erhalten bliebt. Also: Ob sich Ärztinnen und Ärzte bei uns im Südwesten weiterhin wie bisher auf dem Feld der Homöopathie weiterbilden können und ob dieses Weiterbildungsprogramm offiziell weiterhin von der Kammer begleitet wird.

Interviewer:
Warum ist die Debatte rund um das Thema „Homöopathie“ emotional so aufgeladen?

Dr. Miller:
Die Menschen wünschen sich, dass sich die Ärztinnen und Ärzte Zeit für ihre Sorgen und Probleme nehmen. Die klassische Homöopathie baut gerade auf die ausführliche Anamnese, also das Erfragen der Vorgeschichte, der Beschwerden, auch der Lebensumstände des Einzelnen, sie will den Menschen ganzheitlich erfassen. Sie wünschen sich eine Therapie ohne Risiken und Nebenwirkungen. Jeder kennt die Globuli, die den Kindern bei leichteren Infekten gegeben werden, ohne jedes Risiko, ohne die sogenannte Chemie. Wenn die Kinder gesund werden, spielt es keine Rolle, ob die Globuli geholfen haben. Beides – das ausführliche Gespräch und eine nebenwirkungsarme Behandlung – kennzeichnet die Homöopathie.

Andere wollen hingegen kein Geld ausgeben für Methoden, deren Wirksamkeit strittig ist; sie wollen den Krankenkassen generell verbieten, auch nur einen einzigen Euro für die Homöopathie zu bezahlen. Diese Kosten haben bisher nach Einschätzung der Gesundheitspolitiker keine große Rolle gespielt. Auf freiwilliger Basis konnten die Kassen das im Einzelfall erstatten.

Der Riss geht quer durch die Bevölkerung, auch durch die politischen Parteien. Politiker und ernstzunehmende Wissenschaftler finden Argumente dafür und dagegen. Selbst der Bundesgesundheitsminister hat überraschend seine Einschätzung geändert. All das spricht dafür, dass es hier kein klares „Entweder-oder“ gibt. Daher interessieren sich die Menschen im Land auch dafür, was Ärztinnen und Ärzte als Gesundheitsexpertinnen und -experten zur Thematik zu sagen haben.

Interviewer:
Was passiert, wenn die Vertreterversammlung am 20. Juli beschließt, die Zusatzweiterbildung Homöopathie zu streichen?

Dr. Miller:
Die Ärztekammer wird dann keinen offiziellen Titel ‚Zusatzweiterbildung Homöopathie‘ mehr vergeben und es wird in diesem Fach keine Prüfung vor der Ärztekammer mehr geben. Das heißt für Ärztinnen und Ärzte: Sie können die Zusatzweiterbildung Homöopathie nicht mehr absolvieren.

Bevor die Ärztekammer ihre Statuten dahingehend ändert, muss zuvor noch das Sozialministerium als zuständige Aufsichtsbehörde prüfen, ob alle formalen Vorgaben eingehalten wurden.

Interviewer:
Kommt die Streichung der Zusatzweiterbildung einem Verbot der Homöopathie in Baden-Württemberg gleich?

Dr. Miller:
Die Streichung ist nicht mehr und nicht weniger als eine Anpassung der ärztlichen Weiterbildungsordnung. Die Homöopathie ist dann keine offiziell anerkannte Zusatzweiterbildung mehr. Das heißt nicht, dass wir die Homöopathie verbieten. Das dürfen und wollen wir nicht! Die Therapiefreiheit ist ein sehr hohes Gut; natürlich dürfen Ärztinnen und Ärzte weiter homöopathisch behandeln. Wie im Einzelfall therapiert wird, legen Ärztinnen und Ärzte gemeinsam mit ihren Patienten fest.

Fragen rund um die Homöopathie können außerdem weiter im Rahmen von ärztlichen Fortbildungen thematisiert werden. ‚Fortbildung‘ und ‚Weiterbildung‘ sind ja zwei verschiedene Bereiche.

Die Homöopathie hat seit über 100 Jahren ihren Stellenwert für viele Menschen im Land. Das wollen und können wir durch einen Mehrheitsbeschluss in unserer Vertreterversammlung nicht beenden oder gar verbieten. So wie die Homöopathie als Zusatzweiterbildung vor einigen Jahrzehnten in die Weiterbildungsordnung aufgenommen wurde, wäre eine Streichung jetzt auch ein Stück weit Spiegel der aktuellen Diskussion bei uns in Deutschland. Interessant ist, dass in Österreich die Verantwortlichen der Ärztekammer und in der Schweiz sogar die Bevölkerung in einem Volksentscheid diese Methoden klar in der Versorgung verankert haben.

Interviewer:
Und was passiert, wenn die Vertreterversammlung beschließt, dass die Zusatzweiterbildung erhalten bleiben soll?

Dr. Miller:
Dann bleibt formal alles, wie es ist. Die Zusatzweiterbildung Homöopathie wird weiterhin offiziell angeboten. Ärztinnen und Ärzte können sie im Rahmen der Ärztekammerstrukturen weiterhin absolvieren.

Interviewer:
Seit dem Anstoßen des Prozesses im Sommer 2022 ist viel Zeit vergangen …

Dr. Miller:
Wir bringen in der Tat ein zweijähriges Verfahren zum Abschluss. In unseren Landesgesetzen ist bei solchen Entscheidungen von öffentlichem Interesse eine aufwendige Verhältnismäßigkeitsprüfung mit Beteiligungsverfahren und öffentlicher Anhörung vorgeschrieben. Das Verfahren selbst muss vom Sozialministerium genehmigt werden.

Etwa 1.500 Bürgerinnen und Bürger, auch Ärztinnen und Ärzte, haben ihre Stellungnahmen abgegeben, das Für und Wider wurde im Rahmen einer öffentlich übertragenen Veranstaltung im März dargestellt. Auch danach wird die Diskussion nicht weniger heftig weitergeführt.


Ebenfalls interessant für Sie
Landesärztekammer-Präsident Dr. W. Miller im Interview
Interview zur geplanten Streichung Zusatzweiterbildung Homöopathie

11. Juli 2024
[*/quote*]




"Schwester Luzifer! DEN LURCH!"



https://www.aerztekammer-bw.de/interview-zur-geplanten-streichung-zusatzweiterbildung-homoeopathie-ac21b7e0facd2982

[*quote*]
[...]
Interviewer:
Worum geht es bei der anstehenden Entscheidung des Ärzteparlaments in Sachen Homöopathie überhaupt?

Dr. Miller:
Die Ärztekammern legen fest, was eine Fachärztin beziehungsweise ein Facharzt können muss und was für eine bestimmte Zusatzqualifikation erlernt und nachgewiesen werden muss. Das ist eine gesetzliche Aufgabe der Ärztekammer. Dies ist eine Chance, manchmal aber nicht ganz einfach zu leisten – und das ist natürlich im Fluss.
[*/quote*]

Homöopathie ist Betrug. Soll die Ärztekammer eine Qualifikation im Betrügen überprüfen?


[*quote*]
Die öffentliche Diskussion um die Wirksamkeit der Homöopathie ist auch an der Ärztekammer nicht vorbeigegangen.

Formal werden wir am 20. Juli entscheiden, ob die sogenannte Zusatzweiterbildung Homöopathie weiterhin als gegliedertes Programm mit einer Prüfung und Anerkennung bei der Ärztekammer erhalten bliebt. Also: Ob sich Ärztinnen und Ärzte bei uns im Südwesten weiterhin wie bisher auf dem Feld der Homöopathie weiterbilden können und ob dieses Weiterbildungsprogramm offiziell weiterhin von der Kammer begleitet wird.
[*/quote*]

Es geht nicht um Homöopathie, sondern darum, ob ein Betrug erlaubt werden darf. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.



[*quote*]
Interviewer:
Warum ist die Debatte rund um das Thema „Homöopathie“ emotional so aufgeladen?

Dr. Miller:
Die Menschen wünschen sich, dass sich die Ärztinnen und Ärzte Zeit für ihre Sorgen und Probleme nehmen. Die klassische Homöopathie baut gerade auf die ausführliche Anamnese, also das Erfragen der Vorgeschichte, der Beschwerden, auch der Lebensumstände des Einzelnen, sie will den Menschen ganzheitlich erfassen.
[*/quote*]

Das ist dummes Zeug! Es geht eben NICHT "um das Erfragen von...", sondern um das, was damit gemacht wird.

Die Patienten denken, es würde ihnen damit geholfen werden. Die Wahrheit ist aber, daß die Homöopathen damit bloß ihre albernen Repertorien durchblättern. Weder haben die Homöopathen etwas von Medizin verstanden noch von Homöopathie. Sie spulen lediglich ein Theater ab, eine Show!

Daß das bloß ein Theater ist, ahnen die Patienten nicht. Sie fühlen von denn dem Frager verstanden, weil er so viele Fragen stellt. Die Homöopathen verstärken diesen Eindruck mit allen Mitteln. Der bringt ihnen nämlich das Geld.


[*quote*]
 Sie wünschen sich eine Therapie ohne Risiken und Nebenwirkungen. Jeder kennt die Globuli, die den Kindern bei leichteren Infekten gegeben werden, ohne jedes Risiko, ohne die sogenannte Chemie. Wenn die Kinder gesund werden, spielt es keine Rolle, ob die Globuli geholfen haben. Beides – das ausführliche Gespräch und eine nebenwirkungsarme Behandlung – kennzeichnet die Homöopathie.
[*/quote*]

Das ist dämliches PR-Gequatsche.

"Ohne Risiko, ohne Chemie"? Das ist doch gelogen. Homöopathie ist keine Naturheilkunde und ohne Chemie ist sie auch nicht. Homöopathen verwenden brutalste Chemikalien, unter anderem Quecksilber-Verbindungen.



[*quote*]
Andere wollen hingegen kein Geld ausgeben für Methoden, deren Wirksamkeit strittig ist; sie wollen den Krankenkassen generell verbieten, auch nur einen einzigen Euro für die Homöopathie zu bezahlen. Diese Kosten haben bisher nach Einschätzung der Gesundheitspolitiker keine große Rolle gespielt. Auf freiwilliger Basis konnten die Kassen das im Einzelfall erstatten.
[*/quote*]

700 Millionen Euro spielen keine große Rolle!? Der Umsatz der Homöopathie-Hersteller liegt, wenn ich die Zahlen richtig gesehen habe, zur Zeit bei 700 Millionen Euro. Das ist für die das Leben. Die Hersteller leben davon. 700 Millionen Euro sind eine Menge Geld.

Was die Krankenkassen erstatten ist nur ein kleiner Teil davon. Aber das ist uninteressant! Wichtig ist ganz etwas anderes: daß den Menschen vorgekaukelt wird, daß Homöopathie funktioniert. Diese 10 oder 20 Millionen, die die Kassen ausgeben, haben deswegen den Gesamtumsatz ZUR FOLGE. Die Krankenkassen verursachen mit ihrer Unterstützung des Betrugs diesen riesigen Umsatz von 700 Millionen Euro. Die Kassen zahlen 10 oder 20 Millonen und die Hersteller ernten 700 Millionen. So wird ein Schuh daraus.

Die ewige Kleinrechnerei, wobei der Gesamtumsatz immer wieder wegelogen wird, ist Betrug und Beihilfe zu Betrug, zu einem Betrug in Höhe von 700 Millionen Euro. 



[*quote*]
Der Riss geht quer durch die Bevölkerung, auch durch die politischen Parteien. Politiker und ernstzunehmende Wissenschaftler finden Argumente dafür und dagegen.
[*/quote*]

Kein einziger ernstzunehmender Wissenschaftler ist für Homöopathie. Keiner!

Bei Politikern muß man fragen, wer sie gekauft hat, und womit.



[*quote*]
Selbst der Bundesgesundheitsminister hat überraschend seine Einschätzung geändert.
[*/quote*]

Der Bundesgesundheitsminister, Karl Lauterbach, ist kein Wissenschaftler, sondern ein verkrachter Moral-Salbaderer. Man braucht sich doch bloß seine "Dissertation" angucken. Die ist von ihm auf Englisch veröffentlicht worden. Logo, damit niemand sie versteht. Aber "die üblichen Verdächtigen" haben sie übersetzt:

"Lauterbachs Dissertation auf Deutsch"
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=12979



[*quote*]
All das spricht dafür, dass es hier kein klares „Entweder-oder“ gibt.
[*/quote*]

Wie bitte!? Selbstverständlich gibt es ein eindeutiges, klares, unmißverständliches NEIN! Homöopathie ist ein Scheißdreck. Homöopathie ist Betrug. Homöopathie ist eine sadistische Kindervernichtung. Das können wir beweisen. Zum Beispiel gibt es Geschichten von Heilpraktikern, von denen selbst erzählt, was die so mit Homöopathie gemacht haben.

"Danke, Herr Homöopath!"
http://ariplex.com/ama/ama_hom3.htm

"Homöopathische Kindesmißhandlung"
http://ariplex.com/ama/ama_kind.htm

Wie nennt man das, was die Homöopathen da abziehen? KINDESMISSHANDLUNG!

Weiß Dr. Wolfgang Miller, der Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg, das alles nicht? Ist er so ungebildet? Oder weiß er es und lügt? So oder so, da muß sich schnellstens etwas ändern!



[*quote*]
Daher interessieren sich die Menschen im Land auch dafür, was Ärztinnen und Ärzte als Gesundheitsexpertinnen und -experten zur Thematik zu sagen haben.
[*/quote*]

"Die Menschen im Land", das sind die Bürger, die von morgens bis abends mit Lügen abgespeist werden, von Politikern, von Apothekern, von Ärzten, von Heilpraktikern und natürlich von den "Journalisten" und "Autoren". Was sollen diese Menschen schon wissen? Die Wahrheit ist: Die dürfen gar nichts wissen. Sonst ginge den Homöopathie-Herstellern der Umsatz von 700 Millionen Euro durch die Lappen. Dabei sind diese 700 Millionen Euro ein Klacks, verglichen mit den Milliarden, die die Therapeuten, Heiler, Ärzte, und wie die sich sonst nennen, für ihre "Dienstleistung" einsacken. Alleine die Heilpraktiker machen insgesamt, über alles und alle Methoden, wovon Homöopathie nur eine ist, mehr als 1 Milliarde Euro Umsatz.

Rund die Hälfte der Heilpraktiker macht mit Homöopathie rum:

"Die 568 Methoden der Heilpraktiker"
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11295

Wie man mit Scheiße Geld macht? Heilpraktiker zeigen es. Man muß bloß genau hinsehen. Man muß denen auf die Finger sehen.



[*quote*]
Interviewer:
Was passiert, wenn die Vertreterversammlung am 20. Juli beschließt, die Zusatzweiterbildung Homöopathie zu streichen?

Dr. Miller:
Die Ärztekammer wird dann keinen offiziellen Titel ‚Zusatzweiterbildung Homöopathie‘ mehr vergeben und es wird in diesem Fach keine Prüfung vor der Ärztekammer mehr geben. Das heißt für Ärztinnen und Ärzte: Sie können die Zusatzweiterbildung Homöopathie nicht mehr absolvieren.

Bevor die Ärztekammer ihre Statuten dahingehend ändert, muss zuvor noch das Sozialministerium als zuständige Aufsichtsbehörde prüfen, ob alle formalen Vorgaben eingehalten wurden.
[*/quote*]

Und dann? Dann kommt ein Erlaß oder eine andere Finte einer der Politmarionetten und das Hornberger Schießen war wieder für die Katze.

Es geht um Baden-Württemberg. Da ist ein "Manfred 'Manne' Lucha" "Minister für Soziales, Gesundheit und Integration".

Manfred Lucha ist keine Zierde der deutschen Politik, im Gegenteil!

'Die Anstalt' hat Georg Soldner ins Visier genommen
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11837.msg32983#msg32983

Der Herr Minister Lucha, ein Versager, bekommt einen versagenden Brief
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=12726.0

Der Wissenschaftsfälscher Stephan Baumgartner
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11915.msg36252#msg36252

Erpressung, Nötigung, üble Nachrede - was PR heute so alles macht
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10042.msg37094#msg37094

Skandal in Stuttgart: 'Akademie' Bad Boll, Reklameagentur für Homöopathiebetrug
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=12941.0

Das Geheul der Heulpraktikker und Baumgartner und andere Pfuscher
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13028.0


Eine Blamage nach der anderen, eine Skandal nach dem anderen, das ist Gesundheitspolitik, in Deutschland, und in Baden-Württemberg.


[*quote*]
Interviewer:
Kommt die Streichung der Zusatzweiterbildung einem Verbot der Homöopathie in Baden-Württemberg gleich?

Dr. Miller:
Die Streichung ist nicht mehr und nicht weniger als eine Anpassung der ärztlichen Weiterbildungsordnung. Die Homöopathie ist dann keine offiziell anerkannte Zusatzweiterbildung mehr. Das heißt nicht, dass wir die Homöopathie verbieten. Das dürfen und wollen wir nicht! Die Therapiefreiheit ist ein sehr hohes Gut; natürlich dürfen Ärztinnen und Ärzte weiter homöopathisch behandeln. Wie im Einzelfall therapiert wird, legen Ärztinnen und Ärzte gemeinsam mit ihren Patienten fest.
[*/quote*]

Therapiefreiheit? So ein Scheiß! Betrug ist keine Therapie, sondern ist und bleibt Betrug. Ärzte können sich die Therapie aussuchen, Patienten auch. Das gilt aber nur für wirksame Therapien. Es gilt auf gar keinen Fall für Betrug, und Homöopathie ist nichts als Betrug. Homöopathie fällt mitnichten unter die Therapiefreiheit!


[*quote*]
Fragen rund um die Homöopathie können außerdem weiter im Rahmen von ärztlichen Fortbildungen thematisiert werden. ‚Fortbildung‘ und ‚Weiterbildung‘ sind ja zwei verschiedene Bereiche.
[*/quote*]

Fortbildung in Homöopathie? Was ist das anderes als Fortbildung im Betrügen!? Das muß verboten werden!


[*quote*]
Die Homöopathie hat seit über 100 Jahren ihren Stellenwert für viele Menschen im Land.
[*/quote*]

Seit über 100 Jahren werden "die Menschen im Land" mit Homöopathie beschissen. Und deswegen, WEIL sie schon über 100 Jahre lang beschissen wurden, DESWEGEN sollen sie nun weiter beschissen werden dürfen? Das ist geisteskranker Scheißdreck! Mit der gleichen Begründung könnten die Oberbonzen wieder ihre Ritterburgen und das "Recht der ersten Nacht" einfordern. Daß etwas lange gemacht wurde, rechtfertigt per se gar nichts! Nichts, null, niente!


[*quote*]
Das wollen und können wir durch einen Mehrheitsbeschluss in unserer Vertreterversammlung nicht beenden oder gar verbieten.
[*/quote*]

Warum denn nicht? Wird hier schon wieder eine Hintertür aufgemacht, mit der die Homöopathie dann doch wieder erlaubt bleibt? Was soll das Theater?

[*quote*]
 So wie die Homöopathie als Zusatzweiterbildung vor einigen Jahrzehnten in die Weiterbildungsordnung aufgenommen wurde, wäre eine Streichung jetzt auch ein Stück weit Spiegel der aktuellen Diskussion bei uns in Deutschland. Interessant ist, dass in Österreich die Verantwortlichen der Ärztekammer und in der Schweiz sogar die Bevölkerung in einem Volksentscheid diese Methoden klar in der Versorgung verankert haben.
[*/quote*]

Was soll das Gelaber? Homöopathie ist Betrug. Weg damit!



[*quote*]
Interviewer:
Und was passiert, wenn die Vertreterversammlung beschließt, dass die Zusatzweiterbildung erhalten bleiben soll?

Dr. Miller:
Dann bleibt formal alles, wie es ist. Die Zusatzweiterbildung Homöopathie wird weiterhin offiziell angeboten. Ärztinnen und Ärzte können sie im Rahmen der Ärztekammerstrukturen weiterhin absolvieren.
[*/quote*]

Ach ja, weitermachen wie bisher und die Patienten nach Strich und Faden bescheißen... Ich glaube, es hackt!


[*quote*]
Interviewer:
Seit dem Anstoßen des Prozesses im Sommer 2022 ist viel Zeit vergangen …

Dr. Miller:
Wir bringen in der Tat ein zweijähriges Verfahren zum Abschluss. In unseren Landesgesetzen ist bei solchen Entscheidungen von öffentlichem Interesse eine aufwendige Verhältnismäßigkeitsprüfung mit Beteiligungsverfahren und öffentlicher Anhörung vorgeschrieben. Das Verfahren selbst muss vom Sozialministerium genehmigt werden.

Etwa 1.500 Bürgerinnen und Bürger, auch Ärztinnen und Ärzte, haben ihre Stellungnahmen abgegeben, das Für und Wider wurde im Rahmen einer öffentlich übertragenen Veranstaltung im März dargestellt. Auch danach wird die Diskussion nicht weniger heftig weitergeführt.
[*/quote*]

"Haben ihre Stellungnahmen abgegeben"? Ja und!? Erstens haben die meisten keinen blassen Schimmer (wie auch der Herr Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg, denn sonst würde er keinen solchen Stuß von sich geben). Zweitens muß das Material richtig vorgetragen werden, was fast keiner kann, nicht mal bröckelesweise.

Das sind alles Stümper und Versager. Bei den Kampagnen für das Impfen sieht man es doch. Nicht einmal die Hersteller kriegen das auf die Beine. Alle labern nur Stuß und blöken wie die Schafe immer den selben (meist auch noch unlogischen) Quatsch nach, den sie schon immer erzählen. Das sind fachliche Totalversager, auf der ganzen Linie.

Warum haben wir so schlechte Impfquoten? Deswegen.

Warum rennen Alle ohne Masken herum? Deswegen.

Warum können die Bürger noch immer mit Homöopathie beschissen werden? Deswegen.

Es ist immer wieder und überall das gleiche.

Da müssen endlich Leute ran, die fachlich etwas drauf haben. Die die Fakten richtig vortragen. Und die (als Richter) die Betrüger knallhart aus dem Verkehr ziehen. Ohne Justiz geht es nicht, das ist klar. Es muß ein Korrektiv geben, das die Betrüger unschädlich macht. Freiwillig hören die nie auf. Wenn ich daran denke, daß Homöopathen (auch ranghohe aus deren Vereinen) auf Krebskranke losgehen oder behaupten, sie könnten Covid erfolgreich mit Homöopathie behandeln, dann krieg  ich ein unstillbares Verlangen, da mal auf den Tisch zu hauen, und das so hammermäßig, daß die das nie vergessen werden.

Wir haben die neuen Zahlen zur Pandemie: eine Übersterblichkeit von mehr als 600.000 Toten in den ersten 4 Jahren der Pandemie. Wer hat daran entscheidend schuld? Die Politiker, die Ärztekammern, die Homöopathen, die Medien, und und und. 600.000 Tote! Ein bißchen viel für ein Massengrab. Für das Massengrab der deutschen Medizin!


[Orthographisiert, Astro,]
« Last Edit: July 20, 2024, 01:59:22 PM by Wrastrolentiks »
Logged
Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Wrastrolentiks

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 128

Das ist kein eigenes Statement der Ärztekammer. Der Spiegel hat ein bißchen vom Nektar der Erkenntnis geschnüffelt.

Schaun mer mal.


https://www.spiegel.de/politik/keine-homoeopathie-weiterbildungen-mehr-fuer-aerzte-in-baden-wuerttemberg-a-58315869-50ca-4c1e-996d-d34a1327ce9a

[*quote*]
    Politik
    Homöopathie
    Keine Homöopathie-Weiterbildungen mehr für Ärzte in Baden-Württemberg

Entscheidung der Landesärztekammer Keine Homöopathie-Weiterbildungen mehr für Ärzte in Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg werden Ärzte künftig nicht mehr in Homöopathie weitergebildet – die Wirkung der Praktik sei wissenschaftlich nicht erwiesen. Sozialminister Lucha hält den Schritt für »das absolut falsche Signal«.
20.07.2024, 18.58 Uhr

Homöopathische Präparate in der Praxis einer Heilpraktikerin

Homöopathische Präparate in der Praxis einer Heilpraktikerin Foto:

Frank Rumpenhorst/ picture-alliance / dpa/dpaweb

In Baden-Württemberg wird die Weiterbildung für Homöopathie nach dem Willen der Landesärztekammer gestrichen. Das entschied nun die Vertreterversammlung der Kammer.

Dem vorausgegangen war eine zwei Jahre währende Debatte. Schon im Juli 2022 hatte die Vertreterversammlung dafür gestimmt, die Zusatzbezeichnung »Homöopathie« aus der Weiterbildungsordnung in Baden-Württemberg zu streichen. Kritik kam vom Grünenpolitiker und Sozialminister Manfred Lucha: Er hatte dies »das absolut falsche Signal« genannt.

Zusatzweiterbildungen seien spezielle Qualifikationen und stellten generell keine Voraussetzung für Diagnostik und Therapie dar, wie es in einer Mitteilung der Ärztekammer nun heißt. Die Weiterbildung Homöopathie solle nicht mehr angeboten werden. Das Sozialministerium muss zunächst aber noch prüfen, ob alle formalen Vorgaben eingehalten wurden. Eine Verhältnismäßigkeitsprüfung der Kammer hatte zuvor keine Bedenken ergeben.

Die Behandlung von Patientinnen und Patienten in Baden-Württemberg mit homöopathischen Methoden und Mitteln werde durch diesen Schritt weder eingeschränkt noch verboten, betonte die Kammer. Mediziner, die die Weiterbildung bereits absolviert haben oder momentan noch dabei sind, wären von der Änderung nicht betroffen.

Die Homöopathie-Weiterbildung gab es bisher außer in Baden-Württemberg nur noch in Sachsen und Rheinland-Pfalz. Auch die Bundesärztekammer hatte sich 2022 für die Streichung ausgesprochen.

Baden-Württemberg – Land der Naturheilkunde und die Homöopathie

Lucha war gegen die Abschaffung gewesen. Baden-Württemberg sei als das Land der Naturheilkunde und die Homöopathie für viele Menschen ein wichtiger Teil ihrer Gesundheitsversorgung , so die Argumentation des Sozialministers.

Die Wirksamkeit der Homöopathie ist jedoch nicht belegt. Die Arzneimittel werden meist aus pflanzlichen, mineralischen oder tierischen Substanzen hergestellt und nach bestimmten Regeln stark verdünnt – teils so lange, bis die Präparate keinen Wirkstoff mehr enthalten. Es gebe bislang keine wissenschaftlichen Nachweise dafür, dass Homöopathie wirke, hatte es auch in der Verhältnismäßigkeitsprüfung der Kammer geheißen.
atr/dpa
[*/quote*]



Man reiche mir die Kettensäge!


https://www.spiegel.de/politik/keine-homoeopathie-weiterbildungen-mehr-fuer-aerzte-in-baden-wuerttemberg-a-58315869-50ca-4c1e-996d-d34a1327ce9a

[*quote*]
    Politik
    Homöopathie
    Keine Homöopathie-Weiterbildungen mehr für Ärzte in Baden-Württemberg

Entscheidung der Landesärztekammer Keine Homöopathie-Weiterbildungen mehr für Ärzte in Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg werden Ärzte künftig nicht mehr in Homöopathie weitergebildet – die Wirkung der Praktik sei wissenschaftlich nicht erwiesen. Sozialminister Lucha hält den Schritt für »das absolut falsche Signal«.
20.07.2024, 18.58 Uhr
[*quote*]

Lucha? Hat der etwa wieder sein Maul aufgerissen? Wie oft muß man diesen Burschen ihre Lügen um die Ohren hauen, bis sie endlich die Klappe halten?



[*quote*]
Homöopathische Präparate in der Praxis einer Heilpraktikerin

Homöopathische Präparate in der Praxis einer Heilpraktikerin Foto:

Frank Rumpenhorst/ picture-alliance / dpa/dpaweb
[*/quote*]

Was soll das!? Wenn wir schon Bilder haben, warum dann nicht die von den Särgen jener, die mit Homöopathie umgebracht wurden?



[*quote*]
In Baden-Württemberg wird die Weiterbildung für Homöopathie nach dem Willen der Landesärztekammer gestrichen. Das entschied nun die Vertreterversammlung der Kammer.
[*/quote*]

Das war lange überfällig. In der großen Liste  habe ich es gleich eingetragen. Wobei der Hickhack echt blöd ist. Eigentlich sollte die Homöopathie in Baden-Württemberg schon seit 2022 draußen sein.



[*quote*]
Dem vorausgegangen war eine zwei Jahre währende Debatte. Schon im Juli 2022 hatte die Vertreterversammlung dafür gestimmt, die Zusatzbezeichnung »Homöopathie« aus der Weiterbildungsordnung in Baden-Württemberg zu streichen. Kritik kam vom Grünenpolitiker und Sozialminister Manfred Lucha: Er hatte dies »das absolut falsche Signal« genannt.
[*/quote*]

Wenn die Kammer das 2022 beschlossen hat: WARUM ist die Homöopathie trotzdem drin geblieben? Wer ist dafür persönlich verantwortlich? Lucha? Wie kann sich dieser medizinische Analphabet über das Fachwissen der Wissenschaftler hinwegsetzen?


[*quote*]
Zusatzweiterbildungen seien spezielle Qualifikationen und stellten generell keine Voraussetzung für Diagnostik und Therapie dar, wie es in einer Mitteilung der Ärztekammer nun heißt.
[*/quote*]

Was wollen die uns damit sagen? VERDAMMT! Die Aufgabe der Journalisten ist, die Dinge zu erklären. Das stupide Nachplappern ist doch kein Journalismus!


[*quote*]
 Die Weiterbildung Homöopathie solle nicht mehr angeboten werden. Das Sozialministerium muss zunächst aber noch prüfen, ob alle formalen Vorgaben eingehalten wurden. Eine Verhältnismäßigkeitsprüfung der Kammer hatte zuvor keine Bedenken ergeben.
[*/quote*]

Was will das Sozialministerium "prüfen"? Da gibt es nichts zu prüfen. Homöopathie ist Betrug. Betrug ist verboten. Also weg damit!

Betrug beizubehalten ist Beihilfe zu Betrug, und damit ein Verbrechen. Ist in der Politik allerdings... Business as usual...


[*quote*]
Die Behandlung von Patientinnen und Patienten in Baden-Württemberg mit homöopathischen Methoden und Mitteln werde durch diesen Schritt weder eingeschränkt noch verboten, betonte die Kammer. Mediziner, die die Weiterbildung bereits absolviert haben oder momentan noch dabei sind, wären von der Änderung nicht betroffen.
[*/quote*]

Warum pochen die Ärzte immer wieder darauf, daß sie Homöopathie nicht verbieten wollen? WARUM!? Das ist eindeutig eine Komplizenschaft mit den Tätern. Komplizenschaft mit Betrügern ist ein Verbrechen. Warum unterstützen die Ärzte so demonstrativ Verbrecher?


[*quote*]
Die Homöopathie-Weiterbildung gab es bisher außer in Baden-Württemberg nur noch in Sachsen und Rheinland-Pfalz. Auch die Bundesärztekammer hatte sich 2022 für die Streichung ausgesprochen.
[*/quote*]

EINSPRUCH! In unserer Liste ist Homöopathie bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe noch drin! Es sind DREI Ärztekammern:

    Westfalen-Lippe .......   DIE IDIOTIE IST  NOCH DRIN
    Rheinland-Pfalz .......   DIE IDIOTIE IST  NOCH DRIN
    Sachsen ...............   DIE IDIOTIE IST  NOCH DRIN


https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11201.0

Bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe kann man sich selbst davon überzeugen:

https://www.aekwl.de/fuer-aerzte/weiterbildung/weiterbildungsordnung-richtlinien/informationsmaterial-zu-den-zusatz-weiterbildungen#c15055

[*quote*]
[...]
 Zusatz-Weiterbildung Homöopathie

 Auszug aus der Weiterbildungsordnung 2020
https://www.aekwl.de/fileadmin/user_upload/aekwl/weiterbildung/wo_2020/Hom%C3%B6opathie_01.07.2020.pdf

 Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung nach WO 2020
https://www.aekwl.de/fileadmin/user_upload/aekwl/weiterbildung/logbuch/Hom%C3%B6opathie_01.07.2020.pdf

 Muster-Kursbuch Homöopathie
https://www.aekwl.de/fileadmin/user_upload/aekwl/weiterbildung/wo_2020/MKB-Homoeopathie_2022_%C3%84KWL.DOCX.pdf
[...]
[*/quote*]


[*quote*]
Baden-Württemberg – Land der Naturheilkunde und die Homöopathie

Lucha war gegen die Abschaffung gewesen. Baden-Württemberg sei als das Land der Naturheilkunde und die Homöopathie für viele Menschen ein wichtiger Teil ihrer Gesundheitsversorgung , so die Argumentation des Sozialministers.
[*/quote*]

Der Lucha erzählt einen Scheiß. Homöopathie ist keine Naturheilkunde! Nicht mal das weiß der.



[*quote*]
Die Wirksamkeit der Homöopathie ist jedoch nicht belegt. Die Arzneimittel werden meist aus pflanzlichen, mineralischen oder tierischen Substanzen hergestellt und nach bestimmten Regeln stark verdünnt – teils so lange, bis die Präparate keinen Wirkstoff mehr enthalten.
[*/quote*]

Der Spiegel erzählt einen Scheiß. Wie die im Geiste armseligen Skeptiker immer der gleiche Mist. Von wegen hochverdünnt. Die Wahrheit ist und bleibt: Mehr als die Hälfte des Umsatzes machen die Hersteller homöopathischer Mittel mit "Komplexmitteln". Das haben wir schon so oft berichtet, SO OFT!!!!!


Julian hat das vor 5 Jahren geschrieben:

https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10850.msg26270#msg26270

[*quote*]
[...]

Dieses Komplexmittel "Cysto Hevert" wird hergestellt von einer Firma Hevert. Das ist, verflixt nochmal, die Firma, die der Natalie Grams eine Abmahnung reingezwiebelt hat.
...

10 g Tropfen enthalten:

Bucco                              Urtinktur    0,49 g
Equisetum arvense        Urtinktur    0,52 g
Petroselinum                   Urtinktur    2,00 g
Populus tremuloides      Urtinktur    0,50 g
Sabal serrulatum            Urtinktur    4,97 g
Solidago virgaurea         Urtinktur    1,00 g
Urtica                               Urtinktur    0,52 g

In 10 Gramm des Mittels sind 10 Gramm Urtinktur. Das sind 100 Prozent!  Aber es gibt ja immer noch Irre, die behaupten, in homöopathischen Mitteln "ist nichts drin".  Analphabeten, Trottel, Kanaillen!
[...]
[*/quote*]


Wie vernagelt muß man als Journalist sein, um das zu leugnen? Das sind Dinge, die man ablesen kann aus den Waschzetteln der homöopathischen Mittel. ABLESEN! Können die Journis nicht einmal lesen? Ich fordere ja nicht, daß die selber denken. Aber LESEN müssen sie können. Und komme mir niemand mit dem Recht auf Faulheit. Das sind bezahlte Journalisten. Die kriegen Geld für ihre Artikel. Also sollen die gefälligst ihre faulen Hintern bewegen und recherchieren!

Da geht mir echt der Hut hoch, wenn ich sowas sehe.


Das ist nicht alles! Nein, das ist nicht alles! Da steht doch tatsächlich dieser elende Dreck:

[*quote*]
Es gebe bislang keine wissenschaftlichen Nachweise dafür, dass Homöopathie wirke, hatte es auch in der Verhältnismäßigkeitsprüfung der Kammer geheißen.
[*/quote*]

"Es gebe bislang".  Liebe Freunde des gehobenen Bierkonsums, wieviel habet ihr gesoffen, um zu dieser Aussage zu kommen?

Es KANN keinen Nachweis geben, DASS Homöopathie wirkt. Das wissen die Betrüger natürlich. Also bescheißen sie mit der Sprache und tun so, als ob es NOCH keine Nachweise gäbe. NOCH! Aber irgendwann würden die schon kommen.

Mit dieser Mohrrübe vor der Nase locken sie die Esel immer weiter und immer weiter.

Offensichtlich ist dieser Wortlaut von der Ärztekammer verbreitet worden. Ausgerechnet von der. Wie unbegabt, wie unwissend, wie unfähg darf ein Mensch sein, um an solchen Papers mitschreiben zu dürfen?

Vielleicht sollte ich erwähnen, daß es um Medizin geht, daß es um das Leben und die Gesundheit von Menschen geht. Und dann steht da so ein Scheiß. Nach rund 230 Jahren Betrug durch Homöopathen steht da immer noch so ein Scheiß.

Habt Ihr Lack gesoffen!?
Logged

Pangwall

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1675
Homöopathie in Baden-Württemberg abgeschossen
« Reply #2 on: July 20, 2024, 08:14:47 PM »

Homöopathie in Baden-Württemberg abgeschossen. Es ist vollbracht? Vielleicht. Wir wissen es noch nicht. Kann sein, daß Lucha und andere Geistesgrößen noch mehr Hintertüren zaubern, um den Betrug Homöopathie am Leben zu halten.

Natürlich geht das Procedere an den Betrügern nicht spurlos vorbei. Die ergehen sich in allerlei Tricks.

Wenden wir uns nun den höchstgeschätztesten Obermachern zu, den, äh, ja, den... Wie heißen die noch mal?

Zentralvereinigte Zuckerschüttler. Fast. Offiziell nennen die sich noch immer Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.

Dieser Zentralverein hat einen Text fabriziert zu der Sache in Baden-Württemberg. Das war zu erwarten gewesen. Der Inhalt auch. Ich zitiere:

https://www.dzvhae.de/aerztinnen-und-aerzte-schreiben-offenen-brief-an-die-delegierten-der-laek-bawue/

[*quote*]
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.

Ärztinnen und Ärzte schreiben Offenen Brief an die Delegierten der LÄK Baden-Württemberg

Berlin, 18. Juli 2024. In einem offenen Brief haben sich über 100 Ärztinnen und Ärzte aus Baden-Württemberg an die Delegierten der Landesärztekammer gewandt und eindringlich gefordert, die Homöopathie weiterhin in der ärztlichen Weiterbildungsordnung als Zusatzbezeichnung zu belassen. Am 20. 7. 24 werden die Delegierten der Landesärztekammer darüber entscheiden.

Der Brief wurde von Dr. Ulrich Geyer, Facharzt für Innere Medizin, leitender Arzt der Klinik für Integrative Medizin Heidenheim und in eigener Praxis tätig, organisiert und listet viele Gründe für den Erhalt der Homöoapthie in Weiterbildungsordnung auf. Der Brief kann hier heruntergeladen werden.

    „Homöopathie sollte weiterhin in der ärztlichen Profession bleiben. Nur so kann beim einzelnen Patienten sichergestellt sein, dass kompetent entschieden wird, ob eine konventionelle Behandlung indiziert ist oder eine homöopathische Behandlung eine zusätzliche Option sein kann,“ erklärt Dr. Ulrich Geyer. Wenn Homöopathie in den außerärztlichen Bereich abgedrängt werde, geht diese professionelle Kontrolle verloren, was die qualifizierte Patientenversorgung beeinträchtigen und ihnen Schaden zufügen würde.
    Der Brief hebt hervor, dass Homöopathie, wenn sie von Ärztinnen und Ärzten verordnet wird, in der Regel integrativ eingesetzt werde, d. h. nicht als Alternative zur konventionellen Medizin, sondern ergänzend. „Dieses Miteinander fördert in der Ärzteschaft den konstruktiven, kollegialen Dialog, Vielfalt statt Ausgrenzung,“ betont Geyer. Gerade in Baden-Württemberg habe man eine Vorreiterrolle im Bereich dieses Miteinanders – sowohl im universitären Kontext wie auch in der klinischen Praxis.
    Zudem besteht eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung. Eine Umfrage des Allensbach-Instituts von 2023 zeige, dass 60 Prozent der Bevölkerung bereits homöopathische Arzneimittel eingenommen haben und 35 Prozent dieser Personen ohne Einschränkung von ihrer Wirksamkeit überzeugt sind. Weitere 55 Prozent halten sie für zumindest teilweise wirksam. „Das Streichen der Homöopathie aus der ärztlichen Weiterbildungsordnung könnte den allgemeinen Trend zur Wissenschaftsskepsis weiter fördern,“ warnt Geyer.
    Auch verweist der Brief auf erfolgreiche internationale Beispiele. „Ein Blick in die Schweiz und nach Österreich zeigt, dass dort Homöopathie fest in das Gesundheitssystem integriert ist,“ erläutert Dr. Ulrich Geyer „In der Schweiz ist Homöopathie seit 2017 als Teil der Grundversicherung anerkannt, wenn sie von qualifizierten Ärzten praktiziert würde. In Österreich ist die homöopathische Behandlung ausschließlich Ärzten vorbehalten, um für die Patienten ein höchstes Maß an Sicherheit zu garantieren.“
    Der Brief zeigt die vielfältigen Studien auf, die zur Homöopathie durchgeführt wurden, insbesondere auf jüngste Forschung. Eine Schlüsselrolle spielt hier vor allem die umfangreiche Arbeit von Hamre et al. vom Oktober 2023 in der renommierten Zeitschrift Systematic Reviews. Erstmalig ist eine kriteriengestützte Gesamtauswertung der Metaanalysen zu Placebo-kontrollierten randomisierten doppelblinden Homöopathiestudien zu jeglicher Indikation vorgelegt worden. In dieser Gesamtschau war Homöopathie wirksamer als Placebo, auch dann, wenn die Auswertungen auf qualitativ hochwertige Studien beschränkt blieben. Diese Untersuchung wurde wegen ihrer hochwertigen Methodik sehr gelobt. Das verbreitete Narrativ, dass Homöopathie nicht über den Placeboeffekte wirke und im Widerspruch zur Naturwissenschaft stehe, entspricht nicht dem tatsächlichen Stand der Forschung. „Nach aktuellem Stand der Wissenschaft kann Homöopathie eine wirksame medizinische Behandlung über den Placeboeffekt hinaus sein,“ betont Dr. Geyer und bittet die Delegierten der Landesärztekammer, die aktuelle Evidenzlage unbefangen zu berücksichtigen.

Als Quellen zur Homöopathie-Forschung werden in dem Brief genannt:

    https://www.ikim.unibe.ch/forschung/uebersichten_zum_stand_der_forschung/homoeopathie/index_ger.html
    https://www.ifaemm.de/forschung/4-1-homoopathie-wissenschaft/
    https://www.faktencheck-homöopathie.de/

Auch wird dieser Beitrag aus der Ärzte Zeitung verlinkt:

    Auch die Homöopathie hat einen berechtigten Platz in der wissenschaftsbasierten Medizin! (aerztezeitung.de)

Medien-Echo

Über den Offenen Brief berichten verschiedene Medien, u.a.

    Baden-Württemberg: Offener Brief: 100 Ärzte wollen an Homöopathie in BW festhalten | tagesschau.de
    Offener Brief im Ländle für Erhalt der Zusatzweiterbildung Homöopathie (aerztezeitung.de)
    Offener Brief von 100 Ärzten: Homöopathie bei Ärzten belassen | Evangelische Zeitung (evangelische-zeitung.de)

Kennen Sie schon den neuen DZVhÄ-Podcast zur Homöopathie-Forschung? Hörenswert! Direkt mal reinhören.
Beitrag teilen auf sozialen Plattformen.
[...]
[*/quote*]


Der weinerliche Gesang hub an mit diesen Worten:

[*quote*]
Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte e.V.

Ärztinnen und Ärzte schreiben Offenen Brief an die Delegierten der LÄK Baden-Württemberg

Berlin, 18. Juli 2024. In einem offenen Brief haben sich über 100 Ärztinnen und Ärzte aus Baden-Württemberg an die Delegierten der Landesärztekammer gewandt und eindringlich gefordert, die Homöopathie weiterhin in der ärztlichen Weiterbildungsordnung als Zusatzbezeichnung zu belassen. Am 20. 7. 24 werden die Delegierten der Landesärztekammer darüber entscheiden.
[*quote*]

Denen schwimmen die Felle weg. Nachdem sie schon 2022 nur sehr knapp davongekommen sind, droht ihnen schon wieder das Aus.


Jetzt wird es richtig lustig. Da ist also ein Offener Brief. In dem steht so viel drin. Wirklich? Amüsanterweise steht in dem Geheule der zentralen Schüttler mehr als in dem Offenen Brief. (Das sehen wir dann noch.)


[*quote*]
Der Brief wurde von Dr. Ulrich Geyer, Facharzt für Innere Medizin, leitender Arzt der Klinik für Integrative Medizin Heidenheim und in eigener Praxis tätig, organisiert und listet viele Gründe für den Erhalt der Homöoapthie in Weiterbildungsordnung auf. Der Brief kann hier heruntergeladen werden.
https://www.dzvhae.de/neu_2020/wp-content/uploads/2024/07/2024.07.18_Aerzte_Brief-an-die-Delegierten_LAeK_BaWue.pdf
[*/quote*]

Ach ja, ach ja. Einer muß den Brief schreiben. Wer das ist, sehen wir uns auch noch an.


[*quote*]
    „Homöopathie sollte weiterhin in der ärztlichen Profession bleiben. Nur so kann beim einzelnen Patienten sichergestellt sein, dass kompetent entschieden wird, ob eine konventionelle Behandlung indiziert ist oder eine homöopathische Behandlung eine zusätzliche Option sein kann,“ erklärt Dr. Ulrich Geyer. Wenn Homöopathie in den außerärztlichen Bereich abgedrängt werde, geht diese professionelle Kontrolle verloren, was die qualifizierte Patientenversorgung beeinträchtigen und ihnen Schaden zufügen würde.
[*quote*]


Eine ärztliche Behandlung, die diesen Namen wert ist, ist selbstverständlich eine ohne Homöopathie. Um diese Qualität sicherzustellen, muß man vor allem eines tun: Homöopathie verbieten. Man verbietet sie. Aber man ist doch nicht so hirnverbrannt, die auch noch per Ärztekammer zu erlauben! Weg mit dem Dreck!

Von wegen Qualifikation und qualifiziert und professionell. Homöopathie ist Betrug! Sollen wir etwa Straßenräubern die Verkehrskontrolle überlassen?


[*quote*]
    Der Brief hebt hervor, dass Homöopathie, wenn sie von Ärztinnen und Ärzten verordnet wird, in der Regel integrativ eingesetzt werde, d. h. nicht als Alternative zur konventionellen Medizin, sondern ergänzend.
[*quote*]

Eine fette Lüge. Eine hinterhältige Falle. An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen!

"in der Regel integrativ eingesetzt werde,"

Integrativ, ergänzend, komplementär, und so weiter und so weiter. Ein Betrugswort und noch eines und noch eines. Und!? Es ist und bleibt Betrug!

Es wird so getan als ob die Homöopathie ZUSÄTZLICH gereicht würde. Wird sie das? Eben das ist die Frage. Wird sie nämlich nicht. Warum? Weil die höchstgeschätztesten Schüttler eben NICHT zusätzlich Homöopathie machen, sondern Homöopathie zuerst, und dann, aber nur vielleicht, vernünftige Medizin. Das verstecken die Sprachkrawallnicks mit dem

"in der Regel integrativ eingesetzt"

Das heißt: meist. Oder oft. Oder wie auch immer. Und am liebsten eben doch alleine. Womit den Patienten eine sinnvolle Behandlung vorenthalten wird, was natürlich zu den entsprechenden Schäden führt.


Nachdem der Betrug mt der Sprache den Betrug mit dem eben noch nicht zusätzlich vertuschen soll, folgt eine perverse Schaukel:

[*quote*]
„Dieses Miteinander fördert in der Ärzteschaft den konstruktiven, kollegialen Dialog, Vielfalt statt Ausgrenzung,“ betont Geyer. Gerade in Baden-Württemberg habe man eine Vorreiterrolle im Bereich dieses Miteinanders – sowohl im universitären Kontext wie auch in der klinischen Praxis.
[*quote*]

"Dieses Miteinander fördert in der Ärzteschaft den konstruktiven, kollegialen Dialog,"

Bitte, was!? Die Zuckerfetischisten betrügen die Patienten, indem sie ihnen Homöopathie unterjubeln, und das soll das MITEINANDER in der Ärzteschaft fördern?

Tschuldigung, aber das ist doch keine Begründung, sondern ein verlogenes, hohles Gewschwätz! Seit wann fördert der Betrug an Patienten die Kollegialität? Es ist doch gerade so, daß die Kollegialität GEFORDERT wird, DAMIT die Betrüger weiterhin betrügen können.

Ich muß schon sagen, diese Art von Neusprech ist beachtlich. Beachtlich dreist.

"Vielfalt statt Ausgrenzung"

Die medizinischen Straßenräuber wollen Teil der Verkehrspolizei sein. Anerkannt sein. Machen dürfen, was sie wollen. Hat Lauterbach'sche Sonderkondition denen einen Cannabis-Extrarausch beschert? Ich habe in den Fundstücken im Archiv eine Menge irrwitziger rhetorischer Sauereien gesehen, aber wie hier mit so wenigen Worten so eine kackdreiste Tour abgezogen wird, das setzt neue Rekorde.

Die Patienten zu betrügen ist nicht kollegial. Die Patienten zu betrügen ist ein Verbrechen!



[*quote*]
    Zudem besteht eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung. Eine Umfrage des Allensbach-Instituts von 2023 zeige, dass 60 Prozent der Bevölkerung bereits homöopathische Arzneimittel eingenommen haben und 35 Prozent dieser Personen ohne Einschränkung von ihrer Wirksamkeit überzeugt sind. Weitere 55 Prozent halten sie für zumindest teilweise wirksam.
[*quote*]

"Zudem besteht eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung"

Mit fälschenden Umfragen und noch fälschenderen Interpretationen eine selbsterfüllende Prophezeihung zusammenkleben, und die dann als Beweis dafür heranziehen, daß die Betrogenen betrogen werden wollen:

"Weitere 55 Prozent halten sie für zumindest teilweise wirksam."

Eine derart perverse Verdrehung der Tatsachen, das ist geradezu ein eigener Straftatbestand.


[*quote*]
„Das Streichen der Homöopathie aus der ärztlichen Weiterbildungsordnung könnte den allgemeinen Trend zur Wissenschaftsskepsis weiter fördern,“ warnt Geyer.
[*quote*]

Hier noch einmal das gleiche Muster: Der Betrug wird gestrichen, und das förtdert die Wissenschaftsskepsis?

Das ist doch genau anders herum: Der esoterische Mist wird gestrichen und die Kranken bekommen wissenschaftliche, wirksame Medizin. Warum soll ausgerechnet DAS, die wirksame Medizin, Zweifel an der Wissenschaft fördern?

Ganz ehrlich, ich glaube wir erleben hier den nahtlosen Übergang in psychiatrierelevante Zonen. 

Was bringen die Zentralvereiner als nächstes? "Schwarz ist Weiß" und "Krieg ist Frieden"?



[*quote*]
    Auch verweist der Brief auf erfolgreiche internationale Beispiele. „Ein Blick in die Schweiz und nach Österreich zeigt, dass dort Homöopathie fest in das Gesundheitssystem integriert ist,“ erläutert Dr. Ulrich Geyer „In der Schweiz ist Homöopathie seit 2017 als Teil der Grundversicherung anerkannt, wenn sie von qualifizierten Ärzten praktiziert würde. In Österreich ist die homöopathische Behandlung ausschließlich Ärzten vorbehalten, um für die Patienten ein höchstes Maß an Sicherheit zu garantieren.“
[*quote*]

Das sehen wir uns noch im Original an.


[*quote*]
    Der Brief zeigt die vielfältigen Studien auf, die zur Homöopathie durchgeführt wurden, insbesondere auf jüngste Forschung. Eine Schlüsselrolle spielt hier vor allem die umfangreiche Arbeit von Hamre et al. vom Oktober 2023 in der renommierten Zeitschrift Systematic Reviews. Erstmalig ist eine kriteriengestützte Gesamtauswertung der Metaanalysen zu Placebo-kontrollierten randomisierten doppelblinden Homöopathiestudien zu jeglicher Indikation vorgelegt worden. In dieser Gesamtschau war Homöopathie wirksamer als Placebo, auch dann, wenn die Auswertungen auf qualitativ hochwertige Studien beschränkt blieben. Diese Untersuchung wurde wegen ihrer hochwertigen Methodik sehr gelobt. Das verbreitete Narrativ, dass Homöopathie nicht über den Placeboeffekte wirke und im Widerspruch zur Naturwissenschaft stehe, entspricht nicht dem tatsächlichen Stand der Forschung. „Nach aktuellem Stand der Wissenschaft kann Homöopathie eine wirksame medizinische Behandlung über den Placeboeffekt hinaus sein,“ betont Dr. Geyer und bittet die Delegierten der Landesärztekammer, die aktuelle Evidenzlage unbefangen zu berücksichtigen.

Als Quellen zur Homöopathie-Forschung werden in dem Brief genannt:

    https://www.ikim.unibe.ch/forschung/uebersichten_zum_stand_der_forschung/homoeopathie/index_ger.html
    https://www.ifaemm.de/forschung/4-1-homoopathie-wissenschaft/
    https://www.faktencheck-homöopathie.de/

Auch wird dieser Beitrag aus der Ärzte Zeitung verlinkt:

    Auch die Homöopathie hat einen berechtigten Platz in der wissenschaftsbasierten Medizin! (aerztezeitung.de)

Medien-Echo

Über den Offenen Brief berichten verschiedene Medien, u.a.

    Baden-Württemberg: Offener Brief: 100 Ärzte wollen an Homöopathie in BW festhalten | tagesschau.de
    Offener Brief im Ländle für Erhalt der Zusatzweiterbildung Homöopathie (aerztezeitung.de)
    Offener Brief von 100 Ärzten: Homöopathie bei Ärzten belassen | Evangelische Zeitung (evangelische-zeitung.de)

Kennen Sie schon den neuen DZVhÄ-Podcast zur Homöopathie-Forschung? Hörenswert! Direkt mal reinhören.
Beitrag teilen auf sozialen Plattformen.
[...]
[*/quote*]

Das ist alles Bullshit. Die angebliche Forschung ist keine. Die positiven Ergebnisse sind entweder gepfuscht oder gefälscht.   

DA IST NICHTS!

Wenn die Homöopathen EINES, EIN EINZIGES BRAUCHBARES ERGEBNIS hätten, das beweist, das Homöopathie funktioniert, dann würden sie das vorlegen. Aber das können sie nicht. Sie haben nämlich keines. Alles ist bloß Schwindel und Betrug. Durchgängig. Seit 1795.

Und dann so eine kackdreiste Trickserei mit der Sprache.

Da frag ich mich doch, ob die anderen Ärzte das nicht merken. Oder ob die tatsächlich so blöd sind, daß die sich einwickeln lassen.

Wenn die so blöd sind, daß die sich einwickeln lassen mit so einem Scheißdreck, ich glaube, dann sollten wir schleunigst die Qualifikationsanforderungen an Ärzte überarbeiten. Denn dann haben wir in der Masse der Ärzte eine so riesige Menge an Hohlköpfen und Kohlköpfen, daß das Gesundheitssystem bloß eine Luftblase ist. Wenn ich sehe, was die Politiker damit treiben, dann erst recht. Da funktioniert doch gar nichts mehr. Über Ärzte und deren Personal, die in den Praxen ohne Maske herumrennen, brauche ich ja wohl nichts zu sagen...
Logged
Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Pangwall

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1675

Der Offene Brief kann hier heruntergeladen werden:

https://www.dzvhae.de/neu_2020/wp-content/uploads/2024/07/2024.07.18_Aerzte_Brief-an-die-Delegierten_LAeK_BaWue.pdf

[*quote*]
Homöopathie und ärztliche Weiterbildung – Schreiben an die Delegierten der
Landesärztekammer Baden-Württemberg

Stuttgart, 18. Juli 2024

Sehr geehrte Delegierte der Landesärztekammer Baden-Württemberg,
wir – die unterzeichnenden Ärztinnen und Ärzte aus Baden-Württemberg – bitten Sie, die Homöopathie
weiterhin in der ärztlichen Weiterbildungsordnung als Zusatzbezeichnung zu belassen. Hierfür möchten wir
Ihnen mehrere Gründe darlegen:

1.Homöopathie in ärztlicher Hand: Homöopathie sollte weiterhin in der ärztlichen Profession
bleiben. Nur so kann beim einzelnen Patientinnen und Patienten sichergestellt sein, dass
kompetent entschieden wird, ob eine konventionelle Behandlung indiziert ist bzw. eine
homöopathische Behandlung eine zusätzliche Option sein kann. Wenn Homöopathie in den
außerärztlichen Bereich abgedrängt wird, geht diese professionelle Kontrolle verloren, was die
qualifizierte Patientenversorgung beeinträchtigen und ihnen Schaden zufügen würde. Die
Homöopathie sollte deshalb unbedingt ihren Platz im Kanon der ärztlichen Weiterbildungen
behalten, damit die Ärzteschaft auch hier ihre Verantwortung weiter wahrnehmen kann.

2.Homöopathie als integratives Konzept: Homöopathie wird, wenn sie von Ärztinnen und Ärzten
verordnet wird, in der Regel integrativ eingesetzt, d. h. es werden sowohl schulmedizinische wie
auch komplementäre Verfahren gleichzeitig angewandt. Dieses Miteinander fördert in der
Ärzteschaft den konstruktiven, kollegialen Dialog, Vielfalt statt Ausgrenzung. Gerade in Baden-
Württemberg haben wir eine Vorreiterrolle im Bereich dieses Miteinanders der integrativen
Medizin – sowohl im universitären Kontext wie auch in der klinischen Praxis.

3.Akzeptanz in der Bevölkerung: Eine Umfrage des Allensbach-Instituts (2023) zeigt, dass 60% der
deutschen Bevölkerung bereits Homöopathika eingenommen haben und 35% dieser Personen
ohne Einschränkung von ihrer Wirksamkeit überzeugt sind. Weitere 55% halten sie für zumindest
teilweise wirksam. Das Streichen der Homöopathie aus der ärztlichen Weiterbildungsordnung
könnte den allgemeinen Trend zur Wissenschaftsskepsis weiter fördern.

4.Internationale Perspektive: Ein Blick in die Schweiz und nach Österreich zeigt, dass dort
Homöopathie fest in das Gesundheitssystem integriert ist. In der Schweiz beispielsweise ist
Homöopathie seit 2017 als Teil der Grundversicherung anerkannt, wenn sie von qualifizierten
Ärztinnen und Ärzten praktiziert wird. In Österreich ist die homöopathische Behandlung
ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten, um für die Patienten ein höchstes Maß an
Sicherheit zu garantieren. Für die Qualifikation ist eine mehrjährige zusätzliche Weiterqualifikation
notwendig. Diese Länder zeigen, dass Homöopathie und konventionelle Medizin erfolgreich
nebeneinander existieren und sich ergänzen können.

5.Wissenschaftlicher Standpunkt: Das verbreitete Narrativ, dass Homöopathie lediglich
Placeboeffekte erzeuge und im Widerspruch zur Naturwissenschaft stehe, entspricht nicht dem
tatsächlichen Stand der Forschung. Nach aktuellem Stand der Wissenschaft kann Homöopathie
eine wirksame medizinische Behandlung über den Placeboeffekt hinaus sein. Wir bitten Sie, die
aktuelle Evidenzlage unbefangen zu berücksichtigen. Zur weiteren Information fügen wir den
jüngsten Artikel aus der ÄrzteZeitung bei und verweisen auf die Homepage der Universität Bern
( https://www.ikim.unibe.ch/forschung/uebersichten_zum_stand_der_forschung/homoeopathie/in
dex_ger.html).

-1-

Wir bitten Sie, unsere Argumente zu berücksichtigen und die Homöopathie in der ärztlichen
Weiterbildungsordnung zu belassen.

Mit kollegialen Grüßen,

Dr. med. Ulrich Geyer, Facharzt für innere Medizin, Leitender Arzt der Klinik für Integrative Medizin u. Praxis,
Heidenheim;
Prof. Dr. Roman Huber, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Leiter Unizentrum Naturheilkunde,
Freiburg;
Dr. Jürgen de Laporte, Facharzt Innere Medizin, Praxis, Esslingen;
Dr. Thomas Breitkreuz, Facharzt für Innere Medizin, Ärztlicher Leiter Paracelsusklinik, Unterlengenhardt;
Markus Wegner, Arzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Freiburg; Dr. med. Karin Michael, Fachärztin für Kinder-
und Jugendmedizin, Zentrum für Gesundheit und Pädagogik, Stuttgart;
Dr. med. Karsten Herrmann, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Calw;
Prof. Dr. med. Jörg Ruof, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Lörrach
Dr. med. Anne-Gritli Göbel-Wirth, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Heidenheim;
Dr. med. Tobias Daumüller, Facharzt für innere Medizin, Leitender Arzt der Klinik für Integrative Medizin u.
Praxis, Heidenheim;
Dr. Stefan Wildfang, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Freiburg;
Dr. med. Sinke Meinel, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Freiburg;
Dr. med. Klaus Lesacher, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Tübingen;
Michael Friedl, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Praxis, Heidelberg;
Dr. med. Walter Pohl, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Mannheim;
Dr. med. Wolfram Faber, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Stuttgart;
Dr. med. Dipl. oec. troph. D. Peter Loebel, Facharzt für Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie, Praxis,
Breisach;
Ulrike Steurer, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Filderstadt;
Dr. med. Ulf-Jürgen Beckmann, Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin, Praxis, Stuttgart;
Dr. med. Julia Nürenberg, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Oberärztin,
Filderstadt;
Dr. med. Andreas Laubersheimer, Facharzt f. Allgemeinmedizin, Leitender Arzt der Klinik für Integrative
Medizin u. Praxis, Heidenheim;
Dr. Matthias Lohn, Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin, Praxis, Filderstadt;
Dr. med. Andrea Kloos, Fachärztin für Innere Medizin, Praxis, Plattenhardt;


-2-

Dr. med. Martin Jettmar, Facharzt für Radiologie, Praxis, Bad Dietzenbach
Matthias Glas, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Kirchheim
Dr. med. Britta Köllermann, Fachärztin für Psychosomatik, Praxis, Emmendingen;
Anne Krüger, i. W. zur Fachärztin für Psychosomatik, Klinik für Psychosomatik, Filderstadt;
Dr. med. Ulrich Paffrath, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Salem;
Dr. med. DaJull Lim, Ambulanzärztin und Dozentin, Uniklinik Freiburg, Freiburg;
Clemens Tillmann, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Überlingen;
Dr. med. Paul Werthmann, i. W. zum Facharzt für Neurologie, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität
Ulm und Freiburg, Heidenheim;
Dr. med. Annette Schreier-Deibler, Fachärztin für Anästhesiologie, Praxis, Herbrechtingen;
Anna- Sophia Werthmann, i. W. zur Fachärztin Pädiatrie, Heidenheim;
Dr. med. Marcus Roggatz, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Sölden;
Dr. med. Markus Ebel, Facharzt für Innere Medizin, Leitung Zentrale Notaufnahme, Filderstadt;
Dr. med. Felix Diener, Facharzt für Neurologie, Klinik, Stöckenhöfe Wittnau;
Dr. med. Sabina Renner, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Freiburg;
Dr. med. Britta Köllermann, Fachärztin für Psychosomatik, Praxis, Emmendingen;
Dr. med. Friederike Sellmaier, Fachärztin f. Psychosomatik und Psychotherapie, Praxis, Freiburg;
Dr. Andrea Weninger, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Freiburg;
Clemens Tillmann, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Überlingen;
Dr. med. Eugen Heck, Facharzt für Allgemeinmedizin, ehemals Praxis, Elchesheim-Illingen;
Dr. med. Felix Diener, Facharzt für Neurologie, Klinik, Stöckenhöfe Wittnau;
Stephan Strauß, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberarzt Klinik, Filderstadt;
Dr. med. Ute Kiefer; Fachärztin für Anästhesie, Klinik, Filderstadt;
Dr. med. Johann Pohl, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Mannheim;
Dr. med. Wolfgang Streit, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Tübingen;
Dr. med. Christine Brändle, Fachärztin für Anästhesie, Klinik, Rheinmünster;
Dr. med. Bettina Jarcke-Nobis, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Backnang;
Dr. Ursula Baer-Bergamaschi, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Klinik, Lahr;
Bärbel Krumrey, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Freiburg;
Dr. med. Lars Schubert, Facharzt für Arbeitsmedizin, Praxis, Bad Wimpfen;
Dr. med. Dorothea Brauß, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Heidelberg;
Dr. Sonja Zuber, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapie, Praxis, Merzhausen;

-3-

Dr. med. Regina Böhler, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Reutlingen;
Dr. Marc Betz, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Praxis, Freiburg;
Johann Jungermann; i. W. zum Facharzt für Psychiatrie, Klinik, Stuttgart;
Dr. med. Urte Riggers, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Heidenheim; Dr. med. Christine Bussinger,
Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Heidenheim; Carmen Eppel, Fachärztin für Frauenheilkunde, Praxis,
Heidenheim;
Dr. med. Karin Höwer, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis , Freiburg;
Rosinge Oehrle, Ärztin in der Tagesklinik, Klinik für Psychosomatik, Filderstadt;
Dr. med. Brigitte Buchtela, Fachärztin für Allgemenmedizin, Freiburg;
Dr. med. Margrit Speckmaier, Fachärztin für Kinder-und Jugendmedizin, Psychotherapie, Kirchzarten;
Thomas Geisse, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Ulm;
Dr. med. Ulrike Geyer, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Heidenheim;
Joachim Stober, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Freiburg;
Dr. med. Petra Stober, Fachärztin für Psychotherapie, Praxis, Freiburg;
Dr. med. Gernot Homeyer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Ulm;
Dr. med. Bettina Pump, Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Praxis, Stuttgart;
Dr. med. Konrad Bäuerle, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Praxis und Klinik, Frickingen
Thomas Schips, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Heidelberg;
Renate Baumgärtner- Schuster, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Stuttgart;
Julia Buchlechner-Küster, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Stuttgart;
Dr. med. Wolfgang Schuster, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Stuttgart;
Dr. med. Omo Küster, Facharzt für Innere Medizin, Praxis, Stuttgart;
Pia Krüger, i. W. zur Fachärztin für Allgemeinärztin, Praxis, Stuttgart;
Dr. Elisabeth Krebsbach, Fachärztin für Anästhesie und Allgemeinmedizin, Praxis, Stuttgart;
Johanna Doliwa, Fachärztin für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Praxis
, Freiburg;
Fruzsina Kotsis, Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie, Universitätsklinikum, Freiburg;
Andreas J. Rivoir, Facharzt für Neurologie, Ärztlicher Leiter Centrum für Integrative Medizin, Niefern-
Öschelbronn;
Christine Hug, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Freiburg;
Kerstin Gleditsch, Fachärztin für Allgemeinmedizin
, Praxis, Freiburg;
Andreas Tilch, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Freiburg;
Christina Plath, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Maulbronn;
Erich Skala, Facharzt Innere Medizin
, Praxis, Freiburg;

-4-

Manuel Medam, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, Oberarzt, Filderstadt;
Sonja Zuber, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Merzhausen;
Martin Hirt, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Lauffen;
Dorothea Brauß, Fachärztin für Allgemeinmedizin,
Praxis, Heidelberg;
Anje Oppermann, Fachärztin für Gynäkologie, Filderstadt;
Sven Ehlert, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Filderstadt;
Lars Schubert, Facharzt für Arbeitsmedizin, Praxis, Bad Wimpfen;
Elke Matthäus- Schubert, Fachärztin für psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
Praxis, Bad
Wimpfen;
Franz Orthmayer, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Sasbach am Kaiserstuhl;
Dr. med. Andreas Becking, Facharzt für Innere Medizin, Praxis, Freiburg;
Dr. med. Ulrich Thies, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Freiburg;
Dr. med. Sascha Kuschke, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Freiburg;
Dr. med. Hanga Wachter, Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Praxis, Freiburg;
Philipp Wacher, Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Praxis, Freiburg;
Dr. med. Monika Heusgen, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Merzhausen;
Dr. med. Thomas Scheffel, Facharzt für Allgemeinmedizin, Praxis, Leinfelden- Echterdingen;
Dr. med. Maria Kusserow, Fachärztin für Allgemeinmedizin, ehem. Leitendende Ärztin der Klinik für
Integrative Medizin u. Praxis, Heidenheim.


Kontakt: Dr. med. Ulrich Geyer, Am Wedelgraben 16, 89522 Heidenheim, Mail:
zusatzbezeichnung@posteo.de

-5-
[*/quote*]



Die Namensliste ist erschreckend genug. Überspringen wir die und gehen gleich in medias res.


[*quote*]
Homöopathie und ärztliche Weiterbildung – Schreiben an die Delegierten der
Landesärztekammer Baden-Württemberg

Stuttgart, 18. Juli 2024

Sehr geehrte Delegierte der Landesärztekammer Baden-Württemberg,

wir – die unterzeichnenden Ärztinnen und Ärzte aus Baden-Württemberg – bitten Sie, die Homöopathie
weiterhin in der ärztlichen Weiterbildungsordnung als Zusatzbezeichnung zu belassen. Hierfür möchten wir
Ihnen mehrere Gründe darlegen:
[*/quote*]


Man muß sich das vorstellen: Da ist eine Truppe vom Rande der Gesellschaft, die sich ein Zubrot oder alles damit verdient (unverdienterweise), daß sie Patienten mit Zuckerkügelchen und anderem Bullshit einseift und abzockt. Diese Zuckertruppe möchte ihren Status als ehrenwerte Mitglieder der Gesellschaft erhalten, was aber nicht geht, weil sie alles andere als ehrenwert sind.

Diese Truppe richtet nun einen Bittbrief an die Majorität und bittet um die Erlaubnis, der Pfusch möge auch weiterhin ehrenwert sein.

Sollte das der Fall sein, darf man doch erwarten, daß der Bittbrief keine Fallen und Hinterhältigkeiten und Verdrehungen und Lügen enthält. Schließlich richtet sich der Bittbrief an Akademiker.

Das laß ich jetzt mal so stehen...



[*quote*]
1.Homöopathie in ärztlicher Hand: Homöopathie sollte weiterhin in der ärztlichen Profession
bleiben. Nur so kann beim einzelnen Patientinnen und Patienten sichergestellt sein, dass
kompetent entschieden wird, ob eine konventionelle Behandlung indiziert ist bzw. eine
homöopathische Behandlung eine zusätzliche Option sein kann. Wenn Homöopathie in den
außerärztlichen Bereich abgedrängt wird, geht diese professionelle Kontrolle verloren, was die
qualifizierte Patientenversorgung beeinträchtigen und ihnen Schaden zufügen würde. Die
Homöopathie sollte deshalb unbedingt ihren Platz im Kanon der ärztlichen Weiterbildungen
behalten, damit die Ärzteschaft auch hier ihre Verantwortung weiter wahrnehmen kann.
[*quote*]

Kanon und so... Gelehrtes Geschwätz!

"in den außerärztlichen Bereich abgedrängt"

Was heißt das? Daß, wenn die Homöopathie bei den Ärzten tiefer gelegt wird, die Heilpraktiker Oberwasser kriegen können.

Ja und!? Die Heilpraktiker dürfen doch sowieso Homöopathie machen. Allerdings nicht bei allen möglichen Krankheiten. Wenigstens das ist (zumindest nominell) gesetzlich so bestimmt.

Die Zuckerschüttler haben Angst um ihre Pfründe. Das kann dem Rest der Gesellschaft doch völlig egal sein, wenn den Homöopathen Geld durch die Lappen geht. Geld für Homöopathie ist Geld für Betrug. Sollte man nicht zahlen! Auf gar keinen Fall!

Die Qualifikation, Patienten zu bequatschen, ist keine Qualifikation, sondern das krasse Gegenteil von dem, was ein Arzt sein sollte.

Mit anderen Worten: Der Bittbrief fängt sehr obskur an.


[*quote*]
2.Homöopathie als integratives Konzept: Homöopathie wird, wenn sie von Ärztinnen und Ärzten
verordnet wird, in der Regel integrativ eingesetzt, d. h. es werden sowohl schulmedizinische wie
auch komplementäre Verfahren gleichzeitig angewandt. Dieses Miteinander fördert in der
Ärzteschaft den konstruktiven, kollegialen Dialog, Vielfalt statt Ausgrenzung. Gerade in Baden-
Württemberg haben wir eine Vorreiterrolle im Bereich dieses Miteinanders der integrativen
Medizin – sowohl im universitären Kontext wie auch in der klinischen Praxis.
[*quote*]

Wie im vorigen Post schon geschrieben: Homöopathie ist Betrug und hat in der Medizin nichts zu suchen. Die Trickserei mit "integrativ" und so weiter ist sprachlicher Betrug. Ärzte sollten so viel Grips haben, sich von den Sprachbetrügern nicht einwickeln zu lassen.


[*quote*]
3.Akzeptanz in der Bevölkerung: Eine Umfrage des Allensbach-Instituts (2023) zeigt, dass 60% der
deutschen Bevölkerung bereits Homöopathika eingenommen haben und 35% dieser Personen
ohne Einschränkung von ihrer Wirksamkeit überzeugt sind. Weitere 55% halten sie für zumindest
teilweise wirksam. Das Streichen der Homöopathie aus der ärztlichen Weiterbildungsordnung
könnte den allgemeinen Trend zur Wissenschaftsskepsis weiter fördern.
[*quote*]

Die Fälschungen mit den Umfragen haben wir, ich habe es gesehen, mehrfach besprochen. Hier ist ein Beispiel:

"Wie die DHU eine Umfrage umlügt."
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10036


Der 4. Punkt ist besonders aberwitzig: "Internationale Perspektive"

[*quote*]
4.Internationale Perspektive: Ein Blick in die Schweiz und nach Österreich zeigt, dass dort
Homöopathie fest in das Gesundheitssystem integriert ist. In der Schweiz beispielsweise ist
Homöopathie seit 2017 als Teil der Grundversicherung anerkannt, wenn sie von qualifizierten
Ärztinnen und Ärzten praktiziert wird. In Österreich ist die homöopathische Behandlung
ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten, um für die Patienten ein höchstes Maß an
Sicherheit zu garantieren. Für die Qualifikation ist eine mehrjährige zusätzliche Weiterqualifikation
notwendig. Diese Länder zeigen, dass Homöopathie und konventionelle Medizin erfolgreich
nebeneinander existieren und sich ergänzen können.
[*quote*]

Ganz höflich gesagt: Es ist scheißegal, was in anderen Ländern gemacht wird. Es gibt auch Länder, wo Hunde und Katzen geschlachtet und gegessen werden. Man muß nicht alles nachmachen, was woanders gemacht wird.

Wir leben hier, wir haben unser Gesundheitssystem und wir haben unsere Gesellschaft!

Für Betrug ist hier kein Platz. In den anderen Ländern übrigens auch nicht.

Der Betrug muß weg!


[*quote*]
5.Wissenschaftlicher Standpunkt: Das verbreitete Narrativ, dass Homöopathie lediglich
Placeboeffekte erzeuge und im Widerspruch zur Naturwissenschaft stehe, entspricht nicht dem
tatsächlichen Stand der Forschung. Nach aktuellem Stand der Wissenschaft kann Homöopathie
eine wirksame medizinische Behandlung über den Placeboeffekt hinaus sein. Wir bitten Sie, die
aktuelle Evidenzlage unbefangen zu berücksichtigen. Zur weiteren Information fügen wir den
jüngsten Artikel aus der ÄrzteZeitung bei und verweisen auf die Homepage der Universität Bern
( https://www.ikim.unibe.ch/forschung/uebersichten_zum_stand_der_forschung/homoeopathie/in
dex_ger.html).
[*quote*]

Schon wieder Schweinerei mit der Sprache: "Narrativ". Zu übersetzen mit Märchen.

Es sei also ein Märchen, daß Homöopathie bloß Placeboeffekte erzeuge?

VON WEGEN! Die gesamte "Forschung" der Homöopathen ist Mist, ist Müll, ist Dreck, ist kackdreister Betrug. Wir haben das so oft bewiesen.

Daß die Universität Bern bei diesem Betrug mitmacht, ist eine Affenschande.



Jetzt noch die Liste der Bittsteller, und fertig:

[*quote*]
Wir bitten Sie, unsere Argumente zu berücksichtigen und die Homöopathie in der ärztlichen
Weiterbildungsordnung zu belassen.

Mit kollegialen Grüßen,

Dr. med. Ulrich Geyer, Facharzt für innere Medizin, Leitender Arzt der Klinik für Integrative Medizin u. Praxis,
Heidenheim;


[Liste der Bittsteller]
[*/quote*]



Was an diesem gesamten Brief hat auch nur irgendeine echte Substanz? DA IST NICHTS!

Mit diesem Machwerk wollen die Globuliwerfer ihre Sonderrolle behalten? Ganz ernsthaft: Die Frage nach Lack und gesoffen muß sich Einem zwangsläufig stellen, wenn man so etwas liest.

Vor allem wird Einem hier eines deutlich vor Augen geführt: In der Ärzteschaft ist eine verdammte Menge verdammt faul. Das hier ist doch bloß die Spitze vom Eisberg. Was alles darunter ist... da packt Einen doch das kalte Grausen. Wie um des Himmels Willen können SOLCHE DINGE, solche aberwitzigen, irren, wahnsinnigen, himmelschreiend schwachsinnigen Dinge geschehen in einer Berufsgruppe, von der das Leben der Bürger in diesem Staat abhängt?


Jetzt ist wieder die folgende Frage, ob die Politiker den Rausschmiß akzeptieren oder ob sie den Betrug Homöopathie weiterhin durchsetzen wollen. In einem Staat, in dem die Regierung die Bürger umbringt, indem sie den Bürgern die notwendigen Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie verbietet, sollte man keine großen Hoffnungen haben. Hier herrscht der Feudalismus größenwahnsinniger Proleten. Daß uns die Erbhöfe mit Adelstiteln erspart sind, ist nur ein schwacher Trost. Die Erbhöfe bestehen nämlich auch ohne diese Titel.

Vae victis!
Logged
Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Pangwall

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1675

In dem Offenen Brief ist eine seltame Liste: die der Unterzeichner des Offenen Briefs. Man sollte meinen, daß die Unterzeichner bunt gemischt sind. Aber aus seltsamen Gründen sind sie es doch nicht so sehr. Ich habe hier die aus dem  Ort Heidenheim herausgezogen. Was fällt auf?


https://www.dzvhae.de/neu_2020/wp-content/uploads/2024/07/2024.07.18_Aerzte_Brief-an-die-Delegierten_LAeK_BaWue.pdf

[*quote*]
Dr. med. Ulrich Geyer, Facharzt für innere Medizin, Leitender Arzt der Klinik für Integrative Medizin u. Praxis, Heidenheim;

Dr. med. Tobias Daumüller, Facharzt für innere Medizin, Leitender Arzt der Klinik für Integrative Medizin u. Praxis, Heidenheim;

Dr. med. Andreas Laubersheimer, Facharzt f. Allgemeinmedizin, Leitender Arzt der Klinik für Integrative Medizin u. Praxis, Heidenheim;

Dr. med. Paul Werthmann, i. W. zum Facharzt für Neurologie, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Ulm und Freiburg, Heidenheim;

Anna- Sophia Werthmann, i. W. zur Fachärztin Pädiatrie, Heidenheim;

Dr. med. Urte Riggers, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Heidenheim;

Dr. med. Christine Bussinger, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Heidenheim;

Carmen Eppel, Fachärztin für Frauenheilkunde, Praxis, Heidenheim;

Dr. med. Ulrike Geyer, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxis, Heidenheim;

Dr. med. Maria Kusserow, Fachärztin für Allgemeinmedizin, ehem. Leitendende Ärztin der Klinik für Integrative Medizin u. Praxis, Heidenheim.
[*/quote*]


Dr. med. Ulrich Geyer, Dr. med. Tobias Daumüller und Dr. med. Andreas Laubersheimer sind leitende Ärzte der Klinik für Integrative Medizin u. Praxis, Heidenheim, und Dr. med. Maria Kusserow war dort leitende Ärztin.

Diese Klinik lebt von Hahnemann und anderem esoterischen Zauber:

https://kliniken-heidenheim.de/klinikum/patienten/kliniken/integrative-medizin/#anchor_dc4e213d_Accordion-Leistungen-und-Schwerpunkte

[*quote*]
Klinik für Integrative Medizin

Integrative Medizin: Den ganzen Menschen als Partner einbeziehen und die Vielfalt der Therapiemöglichkeiten zur Wirkung bringen.

Wir sind für sie da.

Dr. med. Andreas Laubersheimer
Leitender Arzt

Dr. Tobias Daumüller
Leitender Arzt

Dr. Ulrich Geyer
Leitender Arzt
 
Unsere Klinik

Die Klinik für Homöotherapie behandelt Patient*innen mit Erkrankungen aus dem konservativen (d. h. nicht operativen) Spektrum der allgemeinmedizinischen, internistischen, neurologischen, psychosomatischen und psychiatrischen Krankheitsbilder.

Schwerpunkt der Behandlung ist die anthroposophische Medizin mit Heilmitteln aus der Natur (phytotherapeutisch und potenziert). Die Applikation durch äußere Anwendungen (Wickel, Auflagen, Einreibungen, Bäder etc.) bildet dabei einen wesentlichen Bestandteil der Therapie. Weitere zentrale Angebote sind Heileurythmie, rhythmische Massagen, Achtsamkeitstherapie, Kunsttherapie, Physiotherapie und biographische Gespräche.

Imagefilm und Bilder - Klinik für Integrative Medizin

Kontakt im Klinikum

Station B6
Tel. +49 7321 33 93600
Fax +49 7321 33 93699
E-Mail senden
Praxis für Integrative Medizin am Wedelgraben
 
logo

Klinikum Heidenheim
Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim
Telefon: +49 (0)7321 33 0

Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH
[*/quote*]


Das heißt glasklar, daß die Entwertung der Homöopathie durch die Ärztekammer zu einem deutlichen Imageverlust und damit zu ẃeniger Einnahmen für diese Klinik führen wird. Der Offene Brief ist mehr als nur eindeutig PRO DOMO.

Auf Schwäbisch gesagt: Wenn das kein G'schmäckle hat, was dann!?
« Last Edit: July 21, 2024, 05:57:57 PM by Pangwall »
Logged
Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1276

Edzard Ernst wrote a short piece about the incident in Baden-Württemberg:

News from Germany: THE PLACE FOR HOMEOPATHY IS IN THE MEDICAL HISTORY BOOKS!
https://edzardernst.com/2024/07/news-from-germany-the-place-for-homeopathy-is-in-the-medical-history-books/

A short quote:

[*QUOTE*]
----------------------------------------------
The German medical profession is struggling to decide what stance it should take on homeopathy. The evidence is clear: homeopathy is a pure placebo therapy. But there are powerful lobby groups trying to prevent the general acceptance of this conclusion. Now, a further step towards progress has been taken.
----------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Edzard Ernst, again, is dead wrong with that.

First of all, homeopathy is no placebo. The key element is a LEGAL matter, which frees the homeopaths from responsibility. Homeopaths claim that a remedy CAN work, or not. So the patient is deluded and waits and waits and waits until the homeopathy magician has found "the right remedy". The patients are tortured, they are forced to endure the illness, they lose valuable time (which otherwise would have been used for effective treatments), they are indoctrinated to suffer, and this way get accustomed to suffering. And the healer has absolutely no responsibility, because he "informed" the patient, that the remedy MIGHT work, or not.

Second, homeopathy is fraud. The whole matter in Baden-Württemberg is explained here:

"Landesärztekammer Baden-Württemberg zur geplanten Streichung der Homöopathie"
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13316.0

The medical chamber wants to have homeopathy out of the medical training. But it does not want the fraud to be stopped. This is the crucial question. Why does the medical chamber want a fraud still to be allowed? A fraud must not be an acknowledged part of medicine. So, why do the chamberists want to keep it? Because of "freedom of therapy".

Isn't it weird, that committing a known fraud is considered "freedom of therapy"?

Here we have hit the wall. Here is the wagenburg, the laager: Despite claiming to oppose fraud, the chamberists allow it BECAUSE OF trade solidarity, of  camaraderie, of colleagueship, In other words: because of complicity. It is "they" and it is "we", they, the patients, and we, the masters of the universe.

Why so? Because by enabling the frauds of others, they keep their backs free for their own frauds and wrongdoings.

Some 100 homeopaths sent an open letter to the medical chamber of Baden-Württemberg, begging, whining, that homeopathy should be kept. One part of their letter reads like this:

https://www.dzvhae.de/neu_2020/wp-content/uploads/2024/07/2024.07.18_Aerzte_Brief-an-die-Delegierten_LAeK_BaWue.pdf

[*QUOTE*]
----------------------------------------------
Homöopathie als integratives Konzept: Homöopathie wird, wenn sie von Ärztinnen und Ärzten verordnet wird, in der Regel integrativ eingesetzt, d. h. es werden sowohl schulmedizinische wie auch komplementäre Verfahren gleichzeitig angewandt. Dieses Miteinander fördert in der Ärzteschaft den konstruktiven, kollegialen Dialog, Vielfalt statt Ausgrenzung. Gerade in Baden-Württemberg haben wir eine Vorreiterrolle im Bereich dieses Miteinanders der integrativen Medizin – sowohl im universitären Kontext wie auch in der klinischen Praxis.
----------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Translated with deepl.com:

[*QUOTE*]
----------------------------------------------
Homeopathy as an integrative concept: When prescribed by doctors, homeopathy is generally used integratively, i.e. both conventional and complementary methods are used simultaneously. This cooperation promotes constructive, collegial dialogue in the medical profession, diversity instead of exclusion. In Baden-Württemberg in particular, we have a pioneering role in the area of this co-operation of integrative medicine - both in the university context and in clinical practice.
----------------------------------------------
[*/QUOTE*]

There you have it, in plain words: "collegial dialogue in the medical profession, diversity instead of exclusion".

Isn't this a confession what it all REALLY is about?

I say: IT IS!

They do not even hide their intention.

And, we see it not only in the result, but from the beginning on: the camaraderie works. Homeopathy will not be forbidden. It all is only a cosmetic polishing, but nothing more.

This is not spineless, this is worse than that, it is a willful camaraderie, a complicity with frauds.

Do not think that I exaggerate. There is a range of treatments, collected under " IGeL" (Individuelle Gesundheitsleistungen), which are not paid by the health insurances. Despite it is known that a lot of them are crap, or even fraud, they are not forbidden? Why are they not forbidden? "Because he needs the money, so let him do it."

This is no joke, this is a fact. With the utterly criminal "argument" "He needs the money, so let him have it", fraud is legitimized.

Fraud is a legitimate part of the medical profession in Germany.
« Last Edit: July 22, 2024, 09:34:37 AM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 1276
Streichung der Homöopathie: BIG PHARMA is not amused!
« Reply #6 on: July 22, 2024, 12:02:03 PM »

Darf ich vorstellen? BIG PHARMA!

https://www.pharmadeutschland.de/der-verband/unsere-gremien/vorstand/

[*QUOTE*]
-------------------------------------------------------------------------------
Pharma Deutschland
[...]
Sehen Sie auf dieser Seite den Vorstand von Pharma Deutschland e.V.

    Jörg Wieczorek
    Vorstandsvorsitzender
    Hermes Holding

    Dr. Günter Auerbach
    Stellv. Vorsitzender
    Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH

    Tobias Boldt
    Stellv. Vorsitzender
    Bayer Vital GmbH

    Babette Reiken
    Stellv. Vorsitzende
    G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG

    Dr. Traugott Ullrich
    Stellv. Vorsitzender
    Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG

    Sebastian Wachtarz
    Stellv. Vorsitzender
    AbbVie Deutschland

    Christoph Harras-Wolff
    Schatzmeister
    Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel

    Dr. Dr. Richard Ammer
    Vorstandsmitglied
    MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG

    Dr. Andreas Eberhorn
    Vorstandsmitglied
    DERMAPHARM AG

    Christian Hilmer
    Vorstandsmitglied
    Johnson & Johnson (Janssen-Cilag GmbH)

    Dr. Stefan Koch
    Vorstandsmitglied
    MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH

    Dr. Ralf Mayr-Stein
    Vorstandsmitglied
    Mylan Germany GmbH

    Erich Nobis
    Vorstandsmitglied
    Queisser Pharma GmbH & Co. KG

    Prof. Dr. Michael Popp
    Vorstandsmitglied
    Bionorica SE

    Dr. Gabriela Soskuty
    Vorstandsmitglied
    B. Braun Melsungen AG

    Henriette Starke
    Vorstandsmitglied
    APOGEPHA Arzneimittel GmbH

    Dr. Theresa von Fugler
    Vorstandsmitglied
    Sanofi Consumer Healthcare

Vorstand Pharma Deutschland e.V.

Gruppenfoto Vorstand Pharma Deutschland e.V.: Oben vlnr.:
Dr. Stefan Koch (Klosterfrau Group),
Dr. Andreas Eberhorn (Dermapharm AG),
Dr. Ralf Mayr-Stein (Mylan Germany GmbH (A Viatris Company)),
Dr. Gabriela Soskuty (B. Braun Melsungen AG),
Erich Nobis (Queisser Pharma GmbH & Co. KG),
Prof. Dr. Michael Popp (Bionorica SE),
Henriette Starke (APOGEPHA Arzneimittel GmbH),
Dr. Dr. Richard Ammer (MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG),
Christian Hilmer (Janssen-Cilag GmbH).

Unten v.l.n.r.:
Tobias Boldt (Bayer Vital GmbH),
Babette Reiken (G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG),
Dr. Traugott Ullrich (Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG),
Jörg Wieczorek (Hermes Arzneimittel Holding),
Dr. Theresa von Fugler (Sanofi Consumer Healthcare),
Dr. Günter Auerbach (Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH),
Sebastian Wachtarz (AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG).
Christoph Harras-Wolff, (Dr. August Wolff GmbH & Co. KG) ist nicht auf dem Foto.

(Foto: Karin Berneburg / Bildschön)

Haben Sie Fragen? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Kontakt

Geschäftsstelle Bonn
Pharma Deutschland e.V.
Ubierstraße 71-73, 53173 Bonn
+49-228 / 95745-0
+49-228 / 95745-90
info@pharmadeutschland.de

Geschäftsstelle Berlin
Pharma Deutschland e.V.
Friedrichstraße 134, 10117 Berlin
+49-30 / 3087596-0
+49-30 / 3087596-111
info@pharmadeutschland.de
-------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]


BIG PHARMA IS NOT AMUSED!

Warum nicht? Antwort: Weil die Ärzte in Baden-Württemberg der Homöopathie am Stuhl sägen. Das geht doch nicht! Man darf der Homöopathie doch nicht den Heiligenschein verbeulen! NEIN! NEIN! NEIN!


In der Deutschen Apotheker-Zeitung DAZ werden interessante Zahlen genannt:

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2024/07/22/aerztevertretung-stimmt-gegen-homoeopathie-weiterbildung

[*QUOTE*]
-------------------------------------------------------------------------------
DAZ

Baden-Württemberg
Ärztevertretung stimmt gegen Homöopathie-Weiterbildung

Berlin - 22.07.2024, 15:15 Uhr

Etwa fünf Prozent der Ärzt*innen in BaWü haben eine Zusatzqualifikation für homöopathische Therapieformen. (Foto: IMAGO / Wolfilser)

Trotz erheblicher Widerstände in den eigenen Reihen hat sich die Ärzteschaft in Baden-Württemberg am Samstag mehrheitlich dafür ausgesprochen, Homöopathie-Zusatzqualifikationen aus der Weiterbildungsordnung für Ärzt*innen zu streichen. Ob Sozialminister Manfred Lucha die Entscheidung diesmal genehmigt, bleibt abzuwarten – 2022 hatte er einen gleichlautenden Beschluss blockiert.

Am vergangenen Samstag beschloss die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Baden-Württemberg die Streichung von Homöopathie-Weiterbildungen aus der Weiterbildungsordnung für Ärzt*innen. Mit 52 zu 31 Stimmen und 9 Enthaltungen stimmten die Delegierten für den Beschluss. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) begrüßte die Entscheidung, wie die Deutsche Presseagentur (dpa) berichtete. Laut der „Ärztezeitung“ liegt der Anteil der Ärzt*innen in Baden-Württemberg mit einer homöopathischen Zusatzqualifikation bei unter fünf Prozent.

Die Debatte zum Thema lief seit Juli 2022, damals hatte die Vertreterversammlung schon einmal die Streichung der Homöopathie-Weiterbildungen beschlossen – allerdings blockierte Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) den Beschluss damals.
[...]
-------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]


"Mit 52 zu 31 Stimmen und 9 Enthaltungen stimmten die Delegierten für den Beschluss"

52 zu 31 ist besser als 42 zu 41 Stimmen. Aber verdammt weit weg von akzeptablen Zahlen! NULL Stimmen hätte es für Homöopathie geben dürfen. Höchstens.

Wieso haben diese Totalversager FÜR Homöopathie gestimmt`? Und wer? Wer war das?

Wie hier schon gesagt wurde: Die Politik hat das letzte Wort. Wird der totalversagende Minister wieder Homöopathie freigeben?

"Ob Sozialminister Manfred Lucha die Entscheidung diesmal genehmigt, bleibt abzuwarten – 2022 hatte er einen gleichlautenden Beschluss blockiert."

Diese Politik ist Betrug. Wie kann es sein, daß ein ganzes Bundesland Opfer des Hirnriß so eines "Politikers" ist?

Als Ackerer mit Land und Kohl kann ich nur sagen, daß dieses Land eine schwere Last trägt. Sie kostet jedes Jahr Menschen das Leben. Wofür? Damit es einer Pharma-Mafia und einer Sekten-Mafia und einer Ärzte-Mafia gut geht.

Das muß aufhören!


Warum habe ich die BIG Pharma vorgestellt? Weil BIG PHARMA sauer ist. Weil BIG PHARMA wütend ist. Ja, sie hat heute, am 22.7.2024, sogar eine Pressemitteilung veröffentlicht, die ich der geneigten Leserschaft natürlich nicht vorenthalten werden, denn nichts ist entlarvender als die hohlen Worte der Mafia höchstselbst.


https://www.pharmadeutschland.de/newsroom/news/artikel/kritik-an-landesaerztekammer-baden-wuerttemberg/

[*QUOTE*]
-------------------------------------------------------------------------------
Pharma Deutschland
    Newsroom
    News
    Kritik an Landesärztekammer Baden-Württemberg

Kritik an Landesärztekammer Baden-Württemberg

22.07.2024 Pharma Deutschland fordert Beibehaltung der Homöopathie-Weiterbildungen

Pharma Deutschland zeigt sich besorgt über die am vergangenen Samstag getroffene Entscheidung der Landesärztekammer Baden-Württemberg, die Weiterbildung Homöopathie aus der Weiterbildungsordnung zu streichen. Der Verband vertritt über 30 Hersteller von homöopathischen und anthroposophischen Arzneimitteln in Deutschland.

Diese Entscheidung der Landesärztekammer Baden-Württemberg gefährdet aus Sicht von Pharma Deutschland die Zukunft der integrativen Medizin und ignoriert das weit verbreitete Bedürfnis einer großen Gruppe von Patientinnen und Patienten, für die Komplementärmedizin ein wichtiges Angebot einer umfassenden Gesundheitsversorgung darstellt.

Die Streichung der Weiterbildung für Homöopathie widerspricht auch dem im Koalitionsvertrag „Jetzt für Morgen – Der Erneuerungsvertrag für Baden-Württemberg“ formulierten Grundsatz, die Therapievielfalt im Gesundheitswesen zu fördern.

Im Koalitionsvertrag, der die Grundlage des Regierungshandelns im Bundesland Baden-Württemberg bildet, heißt es dazu: „Patientinnen und Patienten haben den Wunsch, im Krankheitsfall zwischen unterschiedlichen Angeboten und Therapien entscheiden zu können. Dazu gehört für viele Menschen auch die Komplementärmedizin. Wir setzen uns für den barrierefreien Zugang zu einer qualitätsgesicherten integrativen Medizin für alle ein.“

Pharma Deutschland teilt diese Ansicht und betont, dass die Homöopathie eine wichtige Ergänzung zur Schulmedizin darstellt und vielen Patientinnen und Patienten wertvolle therapeutische Optionen bietet.

Dr. Traugott Ullrich, Vorsitzender des Landesverbandes Baden-Württemberg von Pharma Deutschland, betont: „Die Entscheidung der Landesärztekammer ignoriert die Bedürfnisse und Wünsche vieler Patientinnen und Patienten, die von der ganzheitlichen Herangehensweise der Homöopathie profitieren. Zudem stellt die Entscheidung eine Einschränkung der Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärztinnen und Ärzte dar, die ihr Spektrum erweitern und ihren Patientinnen und Patienten eine umfassendere Versorgung bieten möchten.

Ullrich weist außerdem darauf hin, dass die Entscheidung der Ärztekammer dem politischen Schwerpunkt der Landesregierung entgegensteht, welcher darauf abzielt, den Gesundheitsstandort zu stärken. „Baden-Württemberg ist einer der stärksten Gesundheitsstandorte in Deutschland und überwiegend mittelständisch geprägt. Homöopathische und anthroposophische Arzneimittel werden überwiegend von hier ansässigen Unternehmen hergestellt und liefern damit einen wesentlichen Beitrag für die Wertschöpfung in ihren Regionen.“

Pharma Deutschland appelliert an die Landesregierung, sich für die Komplementärmedizin einzusetzen und die Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Homöopathie zu erhalten. Eine vielfältige und umfassende medizinische Ausbildung ist essenziell, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten gerecht zu werden und eine ganzheitliche Versorgung sicherzustellen.

Ansprechpartner

Hannes Hönemann
Leiter Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Politikwissenschaftler

+49-30-3087596-138
+49-171-5618203
hoenemann@pharmadeutschland.de
Pressemitteilung 22.07.2024
    Pressemitteilung: Kritik an Landesärztekammer Baden-Württemberg
    22.07.2024 pdf
    148.8 KB
[...]
-------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]



Eine Lüge nach der anderen, jede Lüge so dumm, daß das Spitzkraut Bröckele kotzen könnt.


Was man in der Liste der Personen noch nicht so sieht, hier wird es sogar betont:

"Der Verband vertritt über 30 Hersteller von homöopathischen und anthroposophischen Arzneimitteln in Deutschland."

Warum wird das betont? Antwort: Weil es zeigen soll, wie wichtig und gewichtig dieser Verein und seine Behauptungen sind. Jawoll!


"Diese Entscheidung der Landesärztekammer Baden-Württemberg gefährdet aus Sicht von Pharma Deutschland die Zukunft der integrativen Medizin und ignoriert das weit verbreitete Bedürfnis einer großen Gruppe von Patientinnen und Patienten, für die Komplementärmedizin ein wichtiges Angebot einer umfassenden Gesundheitsversorgung darstellt."

Das nennt man heute eine fette Lüge. Warum? Antwort: Weil die Patienten mit einer Armada von bezahlten Journalisten hirngewaschen werden, damit sie GLAUBEN, daß Homöopathie wirkt. Das ist mieseste und dümmlichste Indoktrination. Wir haben in den letzten 19 Jahren immer wieder Fälle dieses Betrugs aufgedeckt.

Es ist Betrug!

"Integrative Medizin" ist natürlich auch ein Betrug. Rhetorische Kriegführung nennt man das, wenn mit Lügen, Halblügen, Täuschungen, Vertuschungen, und was weiß ich noch, den Bürgern weisgemacht wird, dieses oder jenes würde helfen, garantiert, großes Homöopathen-Ehrenwort!

Das Injizieren, Aufpressen, Hereindrücken eines Parasiten ist keine Integration einer funktionierenden Medizin, sondern Parasitismus. Dieser Parasit mästet sich mit einem Umfang von etlichen Milliarden Euro pro Jahr am Elend der Kranken.



"Die Streichung der Weiterbildung für Homöopathie widerspricht auch dem im Koalitionsvertrag „Jetzt für Morgen – Der Erneuerungsvertrag für Baden-Württemberg“ formulierten Grundsatz, die Therapievielfalt im Gesundheitswesen zu fördern."

Das ist gelogen. Therapievielfalt heißt doch nicht, kann auch gar nicht heißen, und darf erst recht nicht heißen, daß BETRUG in das Gesundheitssystem gepreßt wird!


"Im Koalitionsvertrag, der die Grundlage des Regierungshandelns im Bundesland Baden-Württemberg bildet, heißt es dazu: „Patientinnen und Patienten haben den Wunsch, im Krankheitsfall zwischen unterschiedlichen Angeboten und Therapien entscheiden zu können. Dazu gehört für viele Menschen auch die Komplementärmedizin. Wir setzen uns für den barrierefreien Zugang zu einer qualitätsgesicherten integrativen Medizin für alle ein."“

Wie elegant sich BIG PHARMA da eine in die Schnauze haut,... man kann nur staunen.

BIG PHARMA schreibt wörtlich: "qualitätsgesicherten integrativen Medizin".

QUALITÄTSGESICHERT! Eben diese Qualitätssicherung sorgt doch gerade dafür, daß der Betrug Homöopathie rausfliegt!


"Pharma Deutschland teilt diese Ansicht und betont, dass die Homöopathie eine wichtige Ergänzung zur Schulmedizin darstellt und vielen Patientinnen und Patienten wertvolle therapeutische Optionen bietet."

Das ist gelogen. Homöopathie ist Betrug. Betrug kann niemals Teil einer Medizin sein. Betrug darf auch niemals Teil einer Medizin sein. NIEMALS!



"Dr. Traugott Ullrich, Vorsitzender des Landesverbandes Baden-Württemberg von Pharma Deutschland, betont: „Die Entscheidung der Landesärztekammer ignoriert die Bedürfnisse und Wünsche vieler Patientinnen und Patienten, die von der ganzheitlichen Herangehensweise der Homöopathie profitieren. Zudem stellt die Entscheidung eine Einschränkung der Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärztinnen und Ärzte dar, die ihr Spektrum erweitern und ihren Patientinnen und Patienten eine umfassendere Versorgung bieten möchten."

Ganz schön pervers, das. Warum? Antwort: Weil die Damen und Herren Weißkittel auch in Zukunft den Irrsinn Repertorien des Irrsinns Homöopathie durchstöbern und absorbieren können in ihre hohlen Hirne.

Dürfen sie. Aber sie bekommen dafür keine Fortbildungspunkte. Seltsam, daß das in dem, was ich an Stellungnahmen gesehen habe, so ignoriert wird. Ärzte müssen Forbildungen machen. Dafür bekommen sie Punkte. Jedes Jahr müssen sie mit mindestens der Mindeszahl an Punkten nachweisen, daß sie sich fortbilden.

Mit Homöopathie konnte man - mit allerdümmlichstem Herumalbern der homöoptantastischen Hirnwindungszuckungen - solche Punkte sammeln. Ohne Hirn, einfach absitzen und notfalls dummes Zeug erzählen. Das soll nun nach dem Willen der Abstimmung nicht mehr so sein.

Mist wegzulassen ist eine Qualitätsverbesserung. Und jetzt? Jetzt tobt BIG PHARMA, weil ihr das nicht gefällt.


"Ullrich weist außerdem darauf hin, dass die Entscheidung der Ärztekammer dem politischen Schwerpunkt der Landesregierung entgegensteht, welcher darauf abzielt, den Gesundheitsstandort zu stärken. „Baden-Württemberg ist einer der stärksten Gesundheitsstandorte in Deutschland und überwiegend mittelständisch geprägt. Homöopathische und anthroposophische Arzneimittel werden überwiegend von hier ansässigen Unternehmen hergestellt und liefern damit einen wesentlichen Beitrag für die Wertschöpfung in ihren Regionen.""

Nüchtern betrachtet: Da ist ein Haufen Firmen, die Müll produzieren, der Kranken untergejubelt wird mit Hilfe bezahlter Lügenschreiber und -verbreiter. Der Verkauf dieses Mülls und der Betrieb der Lügenpresse bedeutet Umsatz und ist damit ein sogenannter "Wirtschaftsfaktor". Daß ausgerechnet im Ländle die Zahl der Beteiligten so hoch ist, ist kein Ruhmesblatt, im Gegenteil.

Wobei "mittelständisch" auch kein besonderes Kriterium ist. Wer Betrug produziert und verkauft, ist ein Betrüger. Wer daran partizipiert, ist formaljuristisch ein Komplize. Die Größe spielt eine Rolle ... beim Strafmaß...

Ob die betrügerischen Medizinfälschungen im eigenen Bundesland hergestellt werden, spielt keine Rolle. Es sei denn, man will sich so richtig fett am fetten Kuchen beteiligen... Womit wir bei der Intention dieser Aussagen sind: Die Gier der Politiker anzufeuern, für DIESES Bundesland, IHR Bundesland, ein großes Stück vom Kuchen zu bekommen.



"Pharma Deutschland appelliert an die Landesregierung, sich für die Komplementärmedizin einzusetzen und die Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Homöopathie zu erhalten. Eine vielfältige und umfassende medizinische Ausbildung ist essenziell, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten gerecht zu werden und eine ganzheitliche Versorgung sicherzustellen."

Homöopathie ist Betrug. Wie auch immer BIG PHARMA die Dummheit und die Gier der Politiker ausreizen und ausnutzen will, es ist und bleibt Betrug.

"Ganzheitlich" ist höchstens der Griff nach dem Geld der Kranken. Alles haben wollen, alles nehmen wollen, je mehr, desto besser.

Aber ist DER SINN der Medizin denn nicht, die Kranken wieder gesund zu machen, ihnen das Leben zu erleichtern, es zu erhalten?

Was für eine majestätsbeleidigende, lächerliche, lästerliche Frage! Gott Mammon regiert die Welt! Die "Wertschöpfung" (So ganz unter uns: Ist ein Betrug ein erschaffenswerter Wert?) steht über allem.

Und ganz oben drauf, da steht die ABSCHÖPFUNG durch... BIG PHARMA.

Jetzt ist es an Ihnen, Herr Lucha: Handeln Sie endlich korrekt oder werden Sie sich wieder bis auf die Knochen blamieren und den Bürgern dieses Bundeslandes und der anderen Bundesländer schaden, wie schon 2022?


Herr Staatsanwalt, Ihr Zeuge!
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
Pages: [1]