Das Transkript ist sehr wirr. Statt "saß" ist SARS gemeint. Und überhaupt...
Österreich, 26.1.2020https://www.youtube.com/watch?v=UzlFc4WTQNc[*quote*]

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M ZENTRUM: Coronavirus in Europa - Wie groß ist die Gefahr wirklich? (ORF I 26.01.2020)ORF Archiv 2020
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15 views Dec 26, 2022Das neuartige Lungenvirus fordert in China immer mehr Todesfälle. Bisher sind es laut Nationaler Gesundheitsbehörde 56 Todesopfer. Insgesamt sind knapp 2000 Menschen infiziert. Weltweit sind es bisher 30 Erkrankte, zuletzt in Frankreich und Kanada. Seit gestern gibt es auch einen Verdachtsfall in Wien. Die chinesische Flugbegleiterin war vor einigen Tagen in Wuhan und liegt derzeit auf der Isolierstation des Kaiser-Franz-Josef-Spitals in Wien. Ein Testergebnis wird morgen erwartet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ein gemeinsames Vorgehen gegen den Erreger angemahnt. Wie gefährlich ist das Coronavirus wirklich und ist Österreich darauf vorbereitet? Darüber diskutieren bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“:
- Rudolf Anschober, Gesundheitsminister Österreich, Die Grünen
- Li Xiaosi, Chinesischer Botschafter in Österreich
- Ursula Wiedermann-Schmidt, Leiterin der Infektiologie, MedUni Wien
- Michael Binder, Medizinischer Direktor Wiener Krankenanstaltenverbund
- Klaus Herbich, Berufsrettung Wien
ORF I IM ZENTRUM I 26.01.2020
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Transcript0:07
[Musik]
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schönen guten Abend und herzlich willkommen bei mir im Zentrum mit dem Thema Coronavirus in Europa wie groß ist
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die Gefahr wirklich das neuartige lungenvirus hat sich von Wuhan in China
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über mehrere asiatische Staaten ausgebreitet mittlerweile gibt es Fälle in den USA in Kanada Australien und in
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Frankreich auch in Österreich ist ein Verdachtsfall aufgetreten seit kurzem liegt das Testergebnis vor die
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chinesische Flugbegleiterin die am Samstagabend in das Kaiser Franz josef-spital eingeliefert wurde ist
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nicht mit dem neuen Virus infiziert aber inzwischen haben wir erfahren es gibt einen neuen Verdachtsfall der in das
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Kaiser Franz josef-spital eingeliefert wurde die Weltgesundheitsorganisation WHO jedenfalls hat heute ein gemeinsames
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Vorgehen gegen den Erreger angemahnt was weiß man bis jetzt über den neuen
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Erreger und was ist zu tun das frage ich meine Gäste schönen guten Abend Rudolf Anschober
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Gesundheitsminister die Grünen herzlich willkommen Niveau Lee Show See
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den außerordentlichen und bevollmächtigen Botschafter der Volksrepublik China in der Republik
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Österreich Michael Binder medizinischer Direktor Wiener Krankenanstalten Verbund
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Ursula Wiedermann Schmidt Leiterin der Infektiologie mit Uni Wien und Klaus
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Herbig erst Oberarzt von der berufsrettung Wien auf OFM können Sie unter debatte.org.at
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Herr Botschafter Lee sie haben die aktuellsten Zahlen können Sie uns sagen wie viele sind infiziert derzeit in
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China und wie viele Todesfälle gibt es bis jetzt ja bis jetzt wurde
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1800 95 infizierte
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56 Todesfälle und 200
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684 Verdachtsfälle registriert neu oder 40 infizierte wurden als geheilt aus dem
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Spital hinterlassen jetzt bauen sie zwei Krankenhäuser innerhalb von wenigen Tagen mit 2300 Betten mit wie vielen
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rechnen sie denn mit wie vielen ja die genaue Zahl steht noch nicht
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bevor die kinetischen experten sagen dass
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Coronavirus befindet sich in der Anfangsphase der Entwicklung die
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Inkubationszeit bettrage einen Tag bis zum 14 Tage
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während der Inkubationszeit ist das Virus einstellbar und das sah sei anders
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als in saß jetzt sind das ja viele wo haben zehn Millionen EinwohnerInnen aber
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sehr viele Städte mehr von der Außenwelt abgeschlossen ungefähr 40 Millionen
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Menschen wie kann man sich das vorstellen wie die versorgt werden ja in was ganz China oder insbesondere in
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der Stadt wohan werden sehr viele Notmaßnahmen getroffen in der Stadt
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Wuhan wird der Betrieb vom Bus U-Bahn oder Fähren
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eingestellt und die Flüge und der Züge
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gestrichen die BürgerInnen und der Bürger werden Verlangen zu Hause zu
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bleiben und auch anderen Provinz und da steht der Chinas er werden
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viele Maßnahmen notwendige Maßnahmen ergriffen damit
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der Kontakt zwischen der Menschen reduziert werden oder vermieden werden
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und auch die das Risiko der verweiseren
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Verbreitung des Virus innerhalb der Stadt wohan oder von der Stadt johann in
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der anderen Provinz und der Städte kinas oder von China in der Welt reduziert
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werden die ernst ist die Lage ihrer Meinung nach ich glaube die Lage ist
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angespannt aber die Stimmung dort ist der ruhig sie sind ja selber wo Hand und
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haben gesagt sie waren im Dezember das letzte mal dort ja ich war im Urlaub in November und Dezember irgendwo
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rein ich versuchte dort meine Familie Angehörige meine Mutter und damals
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es war das noch nicht das große Thema Herr Minister Anschober morgen findet
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ein Einsatzstab statt der vom Innenminister nehammer ausgerufen wurde wer nimmt der Teil was wird da gemacht
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also die Themen die pentagruppe die Morgen tagt ist eine ganz normale Gruppe die in Krisensituationen oder in
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Situationen wo eine Krise entstehen könnte ein berufen wird das passiert relativ häufig das sind fünf Ministerien
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die hier zusammenkommen Einsatzkräfte und ihre Vertreter die Schulbehörden z.B
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und durchzuspielen falls es tatsächlich einen Fall gibt in Österreich wollen wir
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in allen Bereichen bestens vorbereitet sein um auf der sicheren Seite zu sein und dann werden auch entsprechende
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Handlungsempfehlungen für den Tag X falls es dazu kommen sollte definiert also ist Österreich gerüstet ihrer
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Meinung nach also wir haben jetzt die Gewissheit dass mit den konkreten
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Krankheitsfällen in Frankreich das Coronavirus in Europa angekommen ist das
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ist kein Grund für Panik aber es ist aus meiner Sicht ein Grund dafür wirklich vorsichtig zu sein und mit großer
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Aufmerksamkeit sich vorzubereiten für alle Eventualitäten die es geben kann und das machen wird die WHO die
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Weltgesundheitsorganisation hat auch gesagt unter anderem wie wichtig die öffentliche Kommunikation ist und die
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transparente Kommunikation das tun auch wir hier mit Herr Dr Binder sie sind der ärztliche
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Direktor des Krankenanstalten Verbundes wir haben ihm jetzt knapp vor der Sendung erfahren dass das Testergebnis
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negativ ist von der chinesischen Flugbegleiterin aber ich habe von ihnen jetzt auch vor der Sendung erfahren es
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gibt einen neuen Verdachtsfall das ist korrekt also zuerst das Ergebnis dieser
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Nuki das ist nukleinsare Nachweis ist bei der chinesischen Flugbegleiterin ist negativ das heißt wir können
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ausschließen dass sie an dieser neuen Mutation der corona-virusinfektion erkrankt ist das ist eine sehr gute
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Nachricht Patientin geht es auch gut werden kurz bevor die Sendung begonnen
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hat habe ich die Nachricht erhalten dass wir eine neue Patientin aufgenommen haben unter den gleichen Umständen wie
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ich sie auch heute schon einmal dargestellt habe es ist eine Patientin die chinesische Staatsbürgerin ist aber
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in Österreich lebt die Urlaub in China gemacht hat und die nun mit dem Eindruck
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einer Infektion die auch die Lunge betrifft stationär aufgenommen wurde auch diese Patientin ist nicht
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lebensbedrohlich erkrankt aber es ist sehr krank hat temperaturfieber und wir führen genau
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dieselben Maßnahmen durch die wir schon bei der chinesischen Flugbegleiterin durchgeführt haben die Patientin ist
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isoliert wir haben sämtliche Blutuntersuchungen durchgeführt und wir werden morgen im Laufe des Tages wieder
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dieses neue nukleinsäure-ergebnis haben und dann entweder die Erkrankung nachzuweisen oder sie auszuschließen
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Frau Wiedermann Schmidt das was die Menschen eben wissen wollen von einer Expertin aus der Wissenschaft die das
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beantworten kann was ist das Coronavirus wie gefährlich ist das also das Coronavirus ist ein eines der
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Viren die ganz prinzipiell Infektionen im restaurationstag das im Atem in den
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Atemwegen hervorrufen können da gibt es verschiedene Gruppierungen einige die
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wir bei uns haben die leichte grippale Infekte hervorrufen können und die auch
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jetzt in der typischen Grippesaison und Wintersaison zirkulieren und dann gibt
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es eben besondere Arten und Mutationen wie das jetzige
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Coronavirus bzw auch die Gruppe das saßen oder mehr Viren die eine besonders
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schwerwiegen Verlauf nehmen können und die vor allem Infektionen in den unteren Atemwegen hervorrufen wo es zu
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Lungenentzündungen kommen kann zu schweren Verläufen bis hin eben auch zu einem tödlichen Ausgang besonders bei
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Personen die entweder schon vorankungen haben oder schon älter sind wenn man das
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Corona-Virus mit influenza virus vergleicht ist dieser Vergleich zulässig oder nicht ist dieses Virus gefährlicher
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als das Influenza-Virus also der Vergleich die Symptome die ausgelöst werden sind sehr sehr ähnlich und das
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macht jetzt auch die Situation etwas schwierig weil wir ja jetzt mitten in einer Grippesaison stecken und die
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anzunehmen ist oder sehr schwierig zu unterscheiden ist wenn jemand die Symptome hat wie hohes Fieber Husten und
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Lungenbeschwerden Atemnot dass hier nicht eine Influenza oder eine Infektion
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mit Coronaviren vorliegt diese Symptome sind sehr ähnlich und das auf
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einem Blick zu unterscheiden ist unmöglich daher ist es auch jetzt einer
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der Gründe wieso wir sagen es ist sehr wichtig dass die Leute gegen Influenza
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geimpft sind damit zumindest Influenza ausfällt in der jetzigen Situation und das wird also wirklich von allen
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Behörden auch in Österreich in Deutschland in ein europäischen Ländern
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bevorzugt jetzt weitergegeben dass das ein eine
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notwendige Maßnahme ist um diagnostische leichter weiterzukommen wie wird das Coronavirus übertragen
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vorwiegend wir wissen doch Tröpfcheninfektion das ist dann dürfte der Hauptamt Infektionsmodus sein wie
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die ursprüngliche Infektion in China war wo man ja noch nicht ganz genau weiß was
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sozusagen die Infektionsquelle ist das weiß man noch nicht aber die Übertragung von Mensch zu Mensch ist am vorwiegend
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durch Tröpfchen stimmt das dass es auch übertragbar sein könnte ohne dass jemand
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Symptome zeigt das war ja bei den anderen Viren wie saß und mehr als eben überhaupt nicht der Fall da war der
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Übertragung nur möglich von Menschen wo man schon eine sichtbare Infektion hatte stimmt das bis vor kurzem nämlich
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gestern hat man auch angenommen dass die Fälle erst wenn die klinischer auffällig sind dann übertragen werden jetzt dür
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man sich die Zeichen mehr dass es auch in der sogenannten Inkubationszeit die
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Leute infektionsinfektionen sein können das heißt in der Phase wo noch keine klinischen Symptome aufgetreten sind
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doch die Menschen auch ansteckend sein können Herr habe ich sie sind von der berufserrettung hier ist es auch so dass
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wenn man angerufen wird und das heißt es gibt eine besondere Infektion oder eine Infektionsverdacht gibt es offenbar
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einen ganz eigenen Plan wie sieht der aus von der Rettung
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sondern auch bei allen anderen privaten Rettungsorganisationen die Rettungsmittel eigentlich alle Rettungsmittel über die Möglichkeit
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verfügen einen kontaktschutz und Patienten aufbauen einfach aus eigenschutzgründen
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wenn uns das vorher bekannt ist wie es im ersten Fall eben bei dem Verdachtsfall war ist das natürlich für
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alle Umstehenden besonders günstig weil wir auf Zufahrt wäre es uns vorbereiten können das heißt es findet kein
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Patientenkontakt statt ohne auf den Eigenschutz geachtet zu haben vom Ablauf her ist es dann auch so man achtet auf
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den Eigenschutz wird aber auch natürlich der Patient mit einer entsprechenden Patientin in diesem Fall mit einer Maske versorgt und dann nach Rücksprache mit
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der entsprechenden infektionsabteilung Patient transferiert Herr Minister die französische Gesundheitsministerin hat
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empfohlen für Menschen die eben z.B aus China nach Frankreich reisen jetzt haben wir gerade gehört der aktuelle Fall ist
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eine potentielle aber Patientin die eben aus China also Kinder gereist ist und
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hier und eben nach Österreich wiedergekommen ist und französische Gesundheitsministerin sagt es wäre eben wichtig sehr billiger dann jene die nach
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China reisen nach Frankreich kommen nicht wenn sie lungensymptome haben eine Lungenerkrankung oder Fieber haben dann
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damit öffentlichen Verkehrsmitteln dann in den Krankenhaus oder zum Arzt zu fahren sondern Notdienst zu rufen wird
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an sowas auch in Österreich gedacht zu appellieren an Menschen die zumindest das Kinder gereist sind ich glaube ja
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generell gleichgültig ob das jetzt den influencerverdacht ist oder ein anderer Hintergrund herrscht wenn hohe Fieber
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wenn hohe Temperaturen vorherrscht und ein hohes Fieber wirklich da ist Kontakt
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zum Arzt Menschenansammlungen meiden und möglich zu Hause bleiben wenn das irgendwie
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möglich ist und machbar ist also das ist ein guter Hinweis der französischen Ministerin und das gilt für alle Fälle
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an schweren Erkrankungen die derzeit da sind also auch für die Grippe und von
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Grippe fehlen haben wir derzeit sehr sehr viele haben sie von den sarsfällen damals
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2002/2003 als diese waren das waren damals 800 Tote bei 8.000 Fällen hauptsächlich im China Kanada haben sie
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aus dem quasi gelernt weil sie jetzt schneller als damals mit der WHO sofort
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zusammengearbeitet haben was haben sie aus dieser Zeit gelernt ja damals war
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ich schon nicht der in China ja sondern in Deutschland
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aber ich glaube die chinesische Regierung oder die chinesische
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Bevölkerung haben eine Menge Erfahrungen [Musik]
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mit solchen solchen umzugehen und sie effektiv zu bekämpfen wir sind
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zuversichtlich durch harte Anstrengungen und auch ein internationale Zusammenarbeit so schnell
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wie möglich das die gegenwärtiger Schwierigkeiten
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überwältigen überwinden wenn sie sagen gegenwärtige Schwierigkeiten wie schaut es aus ihrer Sicht mit der Versorgung
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aus mit genug ärztlichen Personal mit Medikamenten mit Masken gibt es da genug oder würden
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Sie unter Umständen auch Hilfe vom Ausland in Anspruch nehmen ja in ganz
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genau werden Fachärzte und medizinische Mitarbeiter
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rekrutiert und die Stadt Wuhan ist selbst seine
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große Stadt mit 11 Millionen Einwohner
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sehr viele qualifizierte gute Fachärzte
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aber die anderen provinten auch unter Städte Unterstützung Wuhan auch mit der
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Fachärzte und medizinische Mitarbeiter die ersten Gruppe von 900 Fachärzte und
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der medizinische Mitarbeiter sind schon im Einsatz irgendwo haben und die zweite
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und unterstützens Gruppe von 1600 Fachärzte und der medizinischer
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Mitarbeiter werden heute und am Morgen die Stadt ora erreichen und auch die
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Truppen ist besondere militärer Ärzte er werden mobilisiert und ich habe schon
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gelesen und uns da fehlen zurzeit hauptsächlich die
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schutzkleidungen und auch Masken und werden sie das Wasser vom Ausländer
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besorgen oder um Hilfe bitten ja viele
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Unternehmen unter Bürger oder auswärter Chinesen im Ausland
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haben ihre Sympathie und Unterstützung für China bekundet und da möchten gerne
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Akina bei der Bekämpfung des Virus helfen und wir begrüßen sehr und sehr
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und da wenn da also konkrete Interesse besteht können wir
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durch auch die entsprechende kontaktieren
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es ist so unvorstellbar wenn eine Stadt wie Wuhan mit 10 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern eben
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abgeriegelt wird sie sagen das ist aber ein großer Unterschied also China mit der
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europäischen Situation kann man nicht vergleichen ganz einfach von den Menschen Massen
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sozusagen die dort zusammenkommen und auch die Lebensumstände die sicherlich in China
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und in solchen Großstädten gegeben sind sind andere als das in bei uns in Europa
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sicherlich der Fall ist die Situation ist doch eine andere weil die ausbruchsituation ist nun mal in der
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Stadt und was wir sozusagen jetzt beobachten müssen sind Fälle die
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eingeschleppt oder eingebracht werden durch die Reise und dann abgeriegelt werden sollen bei uns damit die
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Infektionskette nicht weiterlaufen kann das sind zwei völlig nicht vergleichbares Szenarien weil dort wie
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gesagt muss man durch massive Maßnahmen den Kinder eben derzeit im Gange sind
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wirklich massiv diese Infektionsketten verhindern und vor allem dass das Virus nach außen tritt das wird massiv gemacht
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wir haben ein anderer Situation wir müssen ganz einfach schauen dass wir so schnell wie möglich identifizieren einen
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Verdachtsfall und dann die Maßnahmen ergreifen indem entsprechend eben wenn
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es notwendig ist in den Spitälern zu wie das gemacht wird isoliert und und die
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auch die Kontaktpersonen identifiziert werden also das ist eine leichtere Situation deutlich die wir hier haben
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als das in China davon ist Herr Dr Binder die WHO sagt eben während wir das Verhalten des Virus nicht voraussagen
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können können wir darüber entscheiden wie gut wir sind eben es zu stoppen sind
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eben die Wiener Spitäler wie gerüstet sind die Wiener Spitäler da bin ich sehr sicher dass die gut gerüstet sind weil
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wir uns natürlich schon weitaus früher vorbereitet haben es ist ja nicht der Ausbruch dieser neuen Mutation an einem
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Coronavirus das dann zu einer zu einer Vorbereitung führt sondern wir haben ja Pläne sowieso immer laufen die wir jedes
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Jahr bei der Influenza einsetzen und die wir natürlich auch gemeinsam mit den Bundesministerium kennen und erarbeitet
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haben die uns vor sogenannten Pandemien dann die Not Techniken Empfehlungen
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geben also diese Pandemiepläne sind immer in Österreich vorhanden sie sind
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speziell auch in Wien vorhanden wir haben natürlich als wir dann Kenntnis erlangten dass eine neue
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coronavirus-mutation im Umlauf ist dass nochmals für unsere Wiener Spitäler verstärkt und wie wir zeigen konnten es
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hat exzellent funktioniert wir haben die Patientin sehr rasch über
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die Rettungsorganisation an die geeignete Stelle bringen können dort ist wirklich innerhalb kürzester Zeit eine
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sehr fundierte Diagnose gestellt worden die Patientin ist isoliert worden wir
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dürfen nicht vergessen das ist ein Virus dessen Nukleinsäure Sequenz erst seit Ende Dezember bekannt ist und es ist
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auch ein großer Vorteil einer globalisierten Forschung dass wir dann in der Lage sind in Wien die notwendigen
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Substanzen zu haben dass wir sehr rasch eine so eine Verstärkung durchführen können ein
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sogenannte PCR die Primer sind hier und wir haben ein hervorragendes Institut für Virologie und haben sogar in
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kürzerer Zeit dass wir angenommen haben gestern hat es geheißen innerhalb von 48 Stunden es geht offenbar sehr viel
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schneller es geht viel schneller weil ein großer persönlicher Einsatz herrscht und hier hohe Exzellenz vorhanden ist
20:36
und ich glaube diese Kombination die haben wir in Wien und die haben wir auch in Österreich und wir können so auch der
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weiteren Entwicklung mitgelassenheit in gegenblicken also eine Form von professioneller Gelassenheit
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habe ich wie schaut das eben aus mit den ganzen Rettungsorganisationen gibt es jetzt eine zusätzliche Schulung es
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werden wahrscheinlich wenn so eine Sensibilisierung stattfindet und der Öffentlichkeit mehr darüber weiß werden
21:03
die Anrufe wahrscheinlich mehr werden ab morgen wie gehen Sie damit um wir
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rechnen damit natürlich dass die Anrufe mehr werden es wird ein Schwerpunkt natürlich dahin gelegt werden dass man zuerst erfragt ob eine Exposition
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überhaupt möglich war also es ist trotzdem immer noch wesentlich dass man ein Kontaktmöglichkeit davor hatte wenn
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dem natürlich gegeben ist ist die zweite Stufe natürlich die dass man schon ist was da Zeitrahmen überhaupt ist das über
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14 Tage her es ist unter 14 Tage und dadurch kann man natürlich diverse andere Erkrankungen auch rausfiltern
21:34
wenn das dann sich doch bestätigt wird Patient Patientin natürlich dann nach Kontakt
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transferiert im Prinzip passt das Standard genauso jetzt auch auf auf
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diesen Fall aber wir haben im Vorfeld mit dem bekannt werden sehr wohl auch schon darauf reagiert und haben auch im
21:54
Vorfeld bereits auch mit infektionsabteilung im speziell diesbezüglich schon Kontakt aufgenommen und auch unser Personal darüber hinaus
22:00
mit Infos sozusagen abgetatet wie sie weiterfahren
22:05
vorgehen sollen Herr Minister erste staatenplanen ja in Kieler in China bereits
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Evakuierungsmaßnahmen USA Frankreich und Japan haben angekündigt ihre Bürgerin aus der besonders betroffenen Stadt
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Wuhan zu holen in Wuhan selber weiß man von keinen Österreichern und
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Österreicherinnen ich habe vorher kurz vor der Sendung gehört ich glaube ein Österreicher das bekannt ist in ganz Kinder gibt es 3.000
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wie geht man davor Außenministerium war sehr aktiv in den letzten Tagen hat die
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betroffenen Personen kontaktiert informiert also weit das möglich ist und so weiter das gelungen ist das heißt man
22:43
versucht hier eine gute Kommunikation aufrecht zu erhalten die Entscheidung ist am Ende des Tages beim einzelnen
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natürlich die kann man ihm nicht abnehmen aber insgesamt funktioniert die Kommunikation funktioniert die
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Informationsfluss auch in einem Aspekt der mir besonders wichtig ist die österreichischen Gesundheitsbehörden
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sind nicht nur sehr gut aufgestellt und vorbereitet wir sind auch ausgezeichnet eingebettet in diese
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Kultur der europäischen Gesundheitskontrolle und das hilft uns in dieser Situation sehr weil wir
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einheitlich vorgehen wollen das ist auch eine Stärke Europas denke ich Frau Wiedemann Schmid
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t ist gefährdet bzw wenn man sich das ansieht kann man sind das wie beim influenza virus eher ältere Menschen mit
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Vorerkrankungen etc wie schaut das aus also die Berichte die uns vorliegen zeigten zeigen das dass es vorwiegend
23:33
interessanterweise zwei Drittel eher Männer sind die betroffen sind und die schweren Verläufe und auch die tödlichen
23:41
Ausgänge waren bei Personen die schon Vorerkrankungen gehabt haben also das dürfte der Fall sein dass
23:48
ältere Personen und chronisch Kranke er betroffen sind sieht man bei der Influenza natürlich auch das gerade die
23:56
Personen die schon eine Vorerkrankung haben eher diejenigen sind schwerere Verläufe nehmen können jetzt habe ich
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vorher eben diesen Vergleich mit dem influenza virus aber eben vielen bekannt ist eben dieser saß Virus und mehr als
24:08
Virus wie schaut hier das ist die Verhältnismäßigkeit von der Gefährlichkeit aus von dem Coronavirus
24:14
jetzt also wie gesagt das jetzige Coronavirus dürfte sehr ähnlich sein dem
24:19
saß Virus es gibt also hier eine große genetische Ähnlichkeit von den Verläufen
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her dürfte das saas-virus aber damals schwerwiegendere Verläufe gewesen sein
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ganz sind natürlich die Beobachtungen jetzt lassen nicht dann wirklich eine
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endgültigen Schluss zu also man wird sehen wer aller betroffen ist und wie die auch die chronischen Verläufe sind
24:45
ob tödliche Ausgänge sind das wird man sicherlich jetzt beobachten müssen also das lässt sich jetzt noch nicht ganz
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klar beantworten aber es dürfte sich ähnlich verhalten wieder saß eine der
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Fragen die auch das Publikum interessiert hier im Studio und vor allem zu Hause gibt es eine Therapie
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eine spezifische Therapie gibt es nicht sondern es wird am symptomatisch
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behandelt wie also auch bei der Influenza vorgegangen wird aber eine weder eine
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Prophylaxe noch eine eine spezifische Therapie ist derzeit vorhanden und eine
25:22
Impfung frühestens in einem Jahr lese ich früher also es gibt ja es hatte Ansätze gegeben schon bei saß und auch
25:28
bei mir ist dass man Impfstoffe produziert hat die kamen aber dann nicht zur endgültigen klinischen Testung dass
25:35
die helfen aber sicherlich diese Konstrukte dass man schneller vielleicht einen Impfstoff haben etablieren wird
25:40
können aber der wird höchstwahrscheinlich trotzdem nicht vor 2021 erhältlich sein die Botschafterin
25:48
was macht China in diesem Bereich um eben hier die Forschung voranzutreiben und zu einem Mittel zu kommen gegen
25:56
den Coronavirus ja zurzeit werden die Impfstoffe intensiv geforscht und eine
26:04
wickelt in China und ich habe auch gelesen viele ausländische und auch
26:11
einschließlich europäische Experten oder Wissenschaftler gehen nach China und mit
26:16
ihren chinesischen Kollegen zusammenzuarbeiten und die effektive
26:23
Impfstoffe oder Medikamente zu forschen oder zu produzieren jetzt wird das ja
26:31
von Mensch zu Mensch übertragen in China man sagt eben dass die Situation außerhalb Chinas deshalb noch nicht
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gefährlich ist weil hier keine Fehler bekannt sind von Mensch zu Mensch
26:43
wie ist das jetzt da bei uns also in diesen nun zwei wir haben zwei
26:49
Verdachtsfälle in Österreich einer hat sich sozusagen als nicht bestätigt
26:56
fließen der zweite als Verdachtsfall wird untersucht und wir haben in ganz Europa derzeit keinen einzigen Hinweis
27:03
dass eine Mensch zu Mensch Übertragung stattgefunden hat das ist ein ganz wichtiger Punkt der auch für die
27:09
Bevölkerung wesentlich ist denn wir haben es natürlich derzeit mit einer Situation zu tun die ich gerne als
27:15
kognitive Dissonanz bezeichnen würde wir sehen in den Medien teilweise
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besorgniserregende Bilder wir haben eine eigene Sondersendung heute dazu das Thema wurde von Zentrum wurde gewechselt
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um das zu besprechen und auf der anderen Seite sagen wir die Menschen sollen keine Angst haben das ist die Sonne
27:35
die Tatsache ist sie sollten tatsächlich keine Angst haben weil es ist in Europa zu keiner Mensch zu Mensch Übertragung
27:42
gekommen und es sind die europäischen Gesundheitsbehörden die sind zusammengefasst als ein Ring der nennt
27:48
sich europäisches Center vor die Season ist sie nach dem Muster des amerikanischen Centers die arbeiten
27:54
zusammen das sind hocheckeffektive Gruppen von Expertinnen
28:00
und Experten die ganz genau wissen was sie tun die Profi die Profis in dem und
28:05
erzählen wir die Krankenhäuser dazu die infektionsspezialisten die Virologen den
28:11
Krankentransport die haben eine Form von Aufmerksamkeit wir müssen sehr sehr
28:16
aufmerksam sein das haben wir auch heute Nacht beweisen können wir sind sehr aufmerksam und diese Aufmerksamkeit die
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tragen wir weiter um die Bevölkerung zu schützen zusammenfassend für den Österreicher die Österreicherin besteht
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kein Grund zur Sorge man kann morgen ganz genau so zur Arbeit gehen irgendwie vorige Woche es hat sich nichts geändert
28:38
wir gehen auch davon aus dass sich nichts ändern wird das ist ganz wesentlich Herr Minister die
28:43
internationale Aufregung berechtigt oder sehen Sie das gleich wie dr Binder aus
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meiner Sicht wäre Panik absolut unberechtigt in der jetzigen Situation aber so wie schon gesagt ich als für
28:55
absolut richtig jetzt sehr sehr aufmerksam und vorsichtig zu sein deswegen haben wir an diesem Wochenende
29:01
auch die Anzeigenpflicht verankert damit jeder Verdachtsfall und erst recht
29:06
natürlich jede Erkrankung allfälligerweise gemeldet werden muss damit wir rasch einen Überblick haben damit wir rasch wissen wo passiert etwas
29:14
und damit wir rasch mit Gegenmaßnahmen gerade was eine allfällige Ausbreitung betrifft dann einsetzen können
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zwischen Oktober 2018 und Februar 2019 ungefähr sagt man 661 Todesfälle wegen
29:28
des influenza virus alleine in Österreich gegeben was natürlich schon auffällt ist dieses influenza virus das
29:34
sind wir ganze gewohnt die Meldungen darüber dass man sich impfen soll das ist das gibt
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ist das so dass eben die Menschen das aufregt wenn ein Virus einfach nicht
29:45
bekannt ist und das einfach eben von Haus aus für mehr Aufregung sorgt aber auch berechtigt weil man eben nicht weiß
29:51
wenn das von Mensch zu Mensch übertragen wird dass diese Viren sich ja unterschiedlich wieder zusammen tun
29:57
können und das jetzt da als als irgendwie zu beschreiben und auf der
30:02
anderen Seite das influenza virus das bekannt ist nicht so ernst genommen wird stimmt also das ist wirklich ein
30:09
Phänomen das dass wir keinen und leider Gottes eben auch sehen dass die Influenza wirklich eine völlig
30:15
nicht richtig eingeschätzt Erkrankung ist wir versuchen zu appellieren jedes
30:20
Jahr weil es wirklich Risiko Personen gibt die besonders betroffen sind die besonders
30:27
gefährdet sind und wo die Sterblichkeit gegeben ist aber es wird sehr häufig eben mit dem grippalen Infekten
30:34
verwechsel die Freude Freudigkeit zu impfen ist sehr gering in Österreich
30:39
also wir haben vielleicht zehn Prozent durch impfungsrate was die Influenza betrifft das sind schon Situationen die
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sind eigentlich auch unverständlich muss ich sagen von von der Situation eines immunalogen oder Infektiologen her und
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auf der anderen Seite steht natürlich immer das neue das Unbekannte die Sorge
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man weiß nicht was das ist dass er wird auch medial entsprechend natürlich aufbereitet muss man auch dazu sagen
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weil sehr wenig wird über die Influenza die den Schweregrade Influenza immer
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berichtet und natürlich dann auch die Frage ob sich das ausbreitet und und ob
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es eine Impfung gibt also das sind Phänomene die wir kennen immer wenn etwas unbekannt ist ist die Frage nach
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einer Impfung sehr groß aber eigentlich leider Gottes muss ich sagen die die
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Frage Nachfrage nachdem Pflanze Impfung ist sehr gering und das sollte man also zum Anlass nehmen auch die Risiko
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Einschätzung ihnen richtiges Maß wieder bringen und ich glaube diese Sendung soll auch dazu beitragen dass wir das
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heute tun was die Menschen auch interessiert haben Botschafter Lee ist wo überhaupt das Coronavirus hergekommen
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ist bzw eben von Tier zu Mensch und wo wie das übertragen wurde hier ist es ja
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offenbar so dass man in Wuhan dass man annimmt dass das von Tieren eben übertragen wurde was ist da ihr neuester
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Stand ja und wie gesagt die eigentliche Ursache dass wir das Virus ist noch
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nicht daraus gefunden noch nicht der festgestellt aber die Experten vermuten
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dass die der das Virus von einem
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Markt dafür sei frischer sei froschter kommen könnte
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ja das heißt dass du mit hauptsächlich mit Essen zu tun ich glaube beim saß
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Virus waren sehr die Fledermäuse und das wurde dann übertragen über überschleichen
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was ist da also was was vermute also hier die neuesten
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wissenschaftlichen Daten zeigen lassen vermuten dass es über Schlangen über Cobra Schlangen auch die Infektion
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stattgefunden hat also auch wieder wahrscheinlich der Infektionsweg von die meisten auf Schlangen und dieses
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Coronavirus dass die Schlangen hier betrifft offensichtlich sich leicht
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anpassen kann an das menschliche System und das dürfte passiert sein und ich glaube Schlangen sind ja eine auch
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einerseits wird das gerne gegessen und auf der anderen Seite wird das Blut
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glaube ich auch direkt getrunken und das sind Infektionswege die
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offensichtlich auch dazu beigetragen haben was wirklich auffällt ist dass eben in den vergangenen 48 Stunden
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einfach auch unglaublich viele Verschwörungstheorien natürlich da sind und es wirklich sehr schwierig ist für
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die Menschen und man muss es auch nachvollziehen wenn wenn manche dann glauben es wird nicht genau informiert
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es werden vielleicht Informationen zurückgehalten also wo sollen sich jetzt wirklich also wo sollen sich die
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Menschen hinwenden und können Sie auch wirklich allen Behörden immer glauben also da bin ich ganz sicher dass sie
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allen Behörden glauben können ich habe auch mit dem Herrn Bundesminister heute schon gesprochen und wir sind überzeugt
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dass eine sehr proaktive informations Taktik der wesentlichste Schritte ist
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das war auch der Grund warum wir gestern entschieden haben dann nach Rücksprache mit Stadtrat Hacker dass wir sofort die
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Öffentlichkeit informieren über diesen Verdachtsfall und wir werden auch weiterhin über Verdachtsfälle
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informieren ich glaube das ist ganz wesentlich um auch tatsächlich abschätzen zu können wie gefährlich ist
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das und sind die Behörden halten die Information zurück nein wir halten keine Information zurück das natürlich in
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sozialen Medien eine Reihe an an Verschwörungstheorien im Umlauf sind ist eine eine ein Phänomen der Zeit das
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werden wir nicht verhindern können die gibt es auch zu vielen anderen Dingen Verschwörungstheorien wesentlich ist
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wohin können sich die Menschen wenden der Kollege von der berufsrettung hat gesagt bei der berufsrettung anrufen ist
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sehr sinnvoll wir haben aber auch zusätzlich eine Information berufsquelle in Österreich das ist die gesundheitshotline 1450 und 1450 ist ein
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Telefondienst der 24 Stunden 7 Tage zur Verfügung steht wo Menschen anrufen
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können mit ihren gesundheitlichen Problemen und wo sie sehr suffizient und auf sehr hohem Niveau Informationen
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erhalten und Beratung erhalten also ich denke dass gerade 1450 auch ein wesentliche Telefonnummer der nächsten
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Zeit wird wo man objektiv Informationen erhält dann natürlich alle Ärztinnen und
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Ärzte die in Österreich tätig sind natürlich alle krankenhausambulanzen
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aber zuerst natürlich auch die Allgemeinmedizinerin Allgemeinmediziner da kann man anrufen und sagen mir geht's
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nicht gut und Beratung Kriegen in den allermeisten Fällen ist es derzeit Grippe wir haben in Österreich derzeit
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eine Grippe Epidemie ganz Österreich ist davon betroffen es ist hauptsächlich ein
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grippestand den wir kennen das ist der H1N1 stand gegen den man schwieriger bei
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übrigens sehr gut impfen kann also der ist sehr stabil in dieser Impfung vorhanden das heißt was empfehlen wir
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trotzdem noch immer impfen gegen Grippe impfen Herr Minister Herr Botschafter li
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wie steht es um das Vertrauen von den gegenseitigen Behörden Österreich und China wie schaut hier die Zusammenarbeit
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aus und wie schaut das Vertrauen aus also ich habe den Eindruck dass innerhalb der
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Weltgesundheitsorganisation hervorragend zusammengearbeitet wird und dass da eine Vertrauensbasis da ist das ist auch
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notwendig das ist auch wichtig denn so wie die Information in Österreich etwas
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Wichtiges ist ist die gegenseitige Information etwas ganz Entscheidendes mein Eindruck ist dass wir mit offenen
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Karten gespielt wird sicher von sich selbst da aus die
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weitere verbreitet und das Virus so hindern zwischen China und Wien verstehe
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jetzt vier Direktor flugver Übungen und viele kinetischen Touristen kommen sehr
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gerne nach Österreich aber ich habe gehört inzwischen wurden
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viele Reisegruppe auf von der chinesischen Touristen nach Österreich abgesagt und
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die kinetische Botschafter verpflegte Seite schon seit einigen Tagen sehr enge
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Kontakte mit dem Flughafen mit dem Krankenhäusern und auch mit allen
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Fluggesellschaften die zwischen China und Erwin fliegen nur wenn ein
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Verdachtsfall vorkommt ist die Mitarbeiter sind die Mitarbeiter der
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kinetischen Botschaft ganz schnell vor Ort und sich um die Lage und der Vater
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zu informieren und den entsprechenden Personen zu helfen und zu unterstützen
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wie oft sind sie mit der WHO mit der Weltgesundheitsorganisation in Kontakt da mehrmals am Tag um die Zahlen zu
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aktualisieren ja wir bleiben ganz eng ganz engem Kontakt dann mit dem who und
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die die schicken auch Experte nach China um vor
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Ort um die Lage zu informieren was sagen sie den Menschen die sagen dass ihnen
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Vertrauen fehlt oder wenn in den sozialen Medien sind wahrscheinlich auch manchmal lesen was sagen sie dann diesen
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Menschen ja und ich glaube es besteht eine sehr
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transparente Informationspolitik jeden Tag pünktlich um 8 Uhr
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am vormittags werde also eine Pressekonferenz über den Leuten neuesten
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Zustand das der Bekämpfung des Virus abgehalten und alle Informationen werden
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rechtzeitig transparent bekannte gegeben
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diejenigen die versuchen die Wahrheit zu vertuschen oder verheimlichen werde nach
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dem Gesetz Rechenschaft gezogen eine Schlussfrage hätte ich noch gern
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wenn es eben so ähnlich ist ja bei den Symptomen Influenza und und Coronavirus
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gibt es irgendeinen Unterschied dass man das überhaupt erkennen kann dass es vielleicht so oder kann das wirklich nur
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ein ärztliches Personal erstellen deswegen sagt man es ist ganz wichtig dass die dass man sagt die
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Krankheitsgeschichte bzw die auch eine reiseanamnese vorgelegen ist also das
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macht einen wichtigen Informationsstand aus ist jemand in den letzten 14 Tagen eben gekommen von den betroffenen
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Regionen dann muss man das mit ins Kalkül ziehen oder wenn jemand die ganze Zeit hier gewesen ist und keinen Kontakt
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mit jemanden gehabt der aus dem Ausland gekommen ist aus dem aus China dann ist
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es höchstwahrscheinlich wahrscheinlich dass es sich um einen grippalen Infekt oder Influenza handelt also in die das
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ist auch vielleicht eine Information wichtiger für die Zuhörer wenn man Sorge
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hat und wenn man den Arzt anruft soll man auch nicht sofort nicht stürmen die Ambulanzen und stürmen die
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Ordinationen sondern bei einem Verdacht Fall vorher anzurufen und den Fall zu
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erklären auch zu sagen ob eine Reise Anamnese vorgelegen ist oder nicht damit man dann die entscheidenden
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Informationen geben kann das ist ein wichtiger Punkt genau so im gegebenenfall und morgen gibt es dann
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eben diesen Einsatzstab wo alles besprochen da wird das dann noch einmal
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kommuniziert werden alle Organisationen informiert über die Eventualität eines Falles den davon müssen wir ausgehen in
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unseren Vorbereitungen dass es passieren könnte und darauf wollen wir bestens vorbereitet sind die Behörden arbeiten
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alle zusammen transparent wie wir hören aus China und eben auch hier diesen Einsatzstab wir
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haben viel gehört wie man vielleicht diesen Coronavirus erkennen kann wir werden mit Spannung erwarten ob morgen
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dieser Test hat positiv ausfällt oder nicht alle sind vorbereitet ich danke meinen Gästen für die Information rund
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um Coronavirus und Ihnen zu Hause fürs zusehen reden sie darüber zum morgigen
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Holocaust-Gedenktag sehen Sie nach unserer Sendung den doc-film back to the fatherland zwei Familiengeschichten zwei
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Jahre erinnern die eine ist Enkelin eines Holocaust Überlebenden und die andere die Enkelin eines nazi-offiziers
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ein berührender Film bis nächsten Sonntag auf Wiedersehen [Musik]
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vielen Dank [Musik]
[...]
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