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Author Topic: Herr Staatsanwalt, hier ist Arbeit für Sie!  (Read 519 times)

Julian

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Herr Staatsanwalt, hier ist Arbeit für Sie!
« on: March 23, 2020, 09:13:08 PM »

Wie tief ist die Schweizer Justiz gesunken, daß sie solche ungeheuerlichen Lügen nicht auf der Stelle aus dem Verkehr zieht?


https://homöopathie-arzt.ch/

[*quore*]
Der
Homöopathie-Arzt
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Werdegang
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Grundlagen der Homöopathie

Corona Update

Virusinfekte lassen sich grundsätzlich mit homöopathischen Mitteln bekämpfen. Wenn sie verdächtige Symptome haben, wenden sie sich an ihre Homöopathin die sich bemühen wird, ein für sie geeignetes Mittel zu finden.
Haben sie Bekannte, Verwandte oder Freunde die an fortgeschrittenen Symptomen einer COVID-19 Infektion leiden und hospitalisiert werden müssen, besorgen sie ihnen folgendes homöopathische Mittel:
Camphora C1000 welches 4 mal täglich in einer Dosis von je 3 Tropfen oder Globuli eingenommen werden soll. Dies während mindestens 3 Tagen. Danach bitte um telefonische Rücksprache mit mir unter 031 382 38 39 zwischen 8h-8h45.
Diese homöopathische Therapie kann parallel zu jeder schulmedizinischen Therapie erfolgen.
Senken sie allfälliges Fieber nicht! nehmen sie also keine Medikamente wie Paracetamol, Ibuprofen oder Aspirin ausser diese seien sonst medizinisch indiziert. Fieber stärkt unsere körpereigene Immunantwort und ist nicht einfach eine unnütze Laune der Natur!

Befolgen sie im Übrigen die allgemeinen Empfehlungen der Behörden.

Ich wünsche ihnen eine gute Gesundheit.
Dr. med. Martin Zingg-Röösli
Portrait Martin Zingg
Hier finden Sie meine Praxis.
Tram Nr.3

Von der Haltestelle "Bahnhof" mit Tram Nr.3 (Richtung Weissenbühl) bis zur Haltestelle Halser und von dort zu Fuss ca. 120m auf der Belpstrasse in dieselbe Richtung wie das Tram und rechts in die Mattenhofstrasse. Nach 100m erreichen Sie die Mattenhofstrasse 22.
Tram Nr.19

Von der Haltestelle "Bahnhof" mit Tram Nr.19 (Richtung Spiegel(Blinzern)) bis zur Haltestelle Monbijou und von dort zu Fuss ca. 550m auf der Monbijoustrasse in dieselbe Richtung wie das Tram und rechts in die Schwarztorsstrasse, nach ein paar Metern links in die Mühlemattstrasse, bis Sie rechts die Mattenhofstrasse erreichen. Nach 250m erreichen Sie die Praxis.

Dr. med. M. Zingg-Röösli
Allgemeine Innere Medizin FMH
Fähigkeitsausweis für Klassische Homöopathie SVHA
Mattenhofstrasse 22
3007 Bern

Tel: 031 382 38 39

Fax: 031 382 40 08

Email: zingg@homöopathie-arzt.ch

Sprechstunden nach Vereinbarung

Ein Erstgespräch dauert in der Regel 2 Stunden bei Erwachsenen und 90 Minuten bei Kindern.

Die Rückvergütung durch die Krankenkassen erfolgt vollumfänglich und ausschliesslich über die Grundversicherung.

© 2020 - Martin Zingg | Impressum | Webdesign by stewede
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Julian

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Herr Staatsanwalt, hier ist Arbeit für Sie!
« Reply #1 on: April 02, 2020, 07:49:59 PM »

Ich fordere Politik und Justiz auf, die Hahnemann-Gesellschaft wegen akuter Gefährdung der Gesundheit der Menschen in diesem Land sofort zu verbieten.

Die von der Hahnemann-Gesellschaft jetzt gemachten Tatsachenbehauptungen sind derart dreist, daß mein Wortschatz nicht ausreicht, um  das kriminelle Handeln dieser "Gesellschaft" auch nur annähernd zu beschreiben.


Die Hahnemann-Gesellschaft behauptet: "Dafür haben wir unseren Eid geschworen." Was für einen Eid? Auf die Bratkartoffel?

Man zeige mir die Universität oder die Ärztekammer, wo auf den Hippokratischen Eid GESCHWOREN wird!


In Deutschland werden durch das Corona-Virus SARS-COV-2 möglicherweise 500.000 Menschen sterben. Da wagt es diese Bande von Medizinverbrechern, ihrem verdünnten Wasser Heilkräfte zuzuschreiben!?

Es reicht! Schluß mit diesem Betrug!



Fundstück vom 2.4.2020, also dem Tag, an dem es veröffentlicht wurde:

http://www.hahnemann-gesellschaft.de/projekte/

[*quote*]
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Unsere Projekte

Wir fördern Forschung und Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Aus- und Weiterbildung. Wir unterstützen die Studierendenförderung. Wir vertreten die homöopathischen Schwerpunktpraxen. Wir sind in Bewegung.

   Coronavirus-Erkrankung – Covid-19 Homöopathie kann helfen!

    02. April 2020

    Wiesbaden

    Covid-19 ist eine ernste Erkrankung. Die auf die Homöopathie spezialisierten Ärztinnen und Ärzte der Hahnemann Gesellschaft konnten bereits beobachten, dass Homöopathie den Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen kann. Konsultieren Sie frühzeitig Ärztinnen und Ärzte mit dieser zusätzlichen Qualifikation. Nutzen Sie die Homöopathie!

Homöopathische Ärzte behandeln Covid-19 erfolgreich! Sie geben hier ihre Erfahrungen weiter.


Covid-19 ist in Deutschland angekommen.

Unsere konventionelle medizinische Therapie greift bei Covid-19 erst in der dritten Phase der Erkrankung, wenn die Lungen bereits befallen sind.
Homöopathische Ärztinnen und Ärzte können konventionelle Medizin und Homöopathie. Wir homöopathischen Experten der Hahnemann Gesellschaft konnten in diesen ersten Wochen unsere Erfahrungen bei der Behandlung von Covid-19 machen.

Das Gute zuerst.

Die Erkrankung lässt sich homöopathisch behandeln. Homöopathisch erfolgt die Analyse genau so differenziert lege artis wie bei jeder anderen akuten Erkrankung. Diese Beobachtung ist beruhigend, denn damit haben wir mit der Homöopathie ein wichtiges Werkzeug in der Hand, um unseren Patientinnen und Patienten zu helfen (Fallbericht Kind https://bit.ly/2xCyO54).

Auch wir Ärztinnen und Ärzte selbst erkranken und können uns mit Homöopathie helfen (Fallbericht ärztliche Selbstbehandlung https://bit.ly/2Uxm4p8).

In vielen Arbeitsgruppen finden sich erfahrenen Ärztinnen und Ärzte für Homöopathie in Videokonferenzen zusammen, um die Behandlung von Covid-19 weiter zu optimieren.

In dieser Bedrohungssituation ist es unsere ärztliche Verpflichtung, unser immenses Arzneimittelwissen zum Wohle der Bevölkerung einzusetzen.

Dafür haben wir unseren Eid geschworen.

In Deutschland haben wir zwei Vorteile, die uns helfen.

Das sind einmal unsere 7000 homöopathischen Ärztinnen und Ärzte mit ihrer klinischen Erfahrung.

Daneben die Menschen, die hier leben und von denen jeder zweite bereits Erfahrungen mit Homöopathie gemacht hat. Dies ist ein enormer Erfahrungsschatz, auf den wir bei der Bewältigung dieser Herausforderung zurückgreifen werden.

Was passiert bei Covid-19 eigentlich?

Was Sie in jedem Falle wissen sollten ist:

- Fieber über 39°C wirkt schützend. Aus diesem Grunde wird alles unterlassen, was das Fieber, das der Infektabwehr dient, erniedrigt. Ein gesundes Fieber ist zwischen 39.5-39.9°C.
Bei Temperaturen
● über 40°C oder unter 39°C, bei
● belastenden Begleitbeschwerden wie Kopfschmerzen, Unruhezustände und ähnlichem,
● sowie einem Fieber länger als 3 Tage
empfehlen wir Ihnen unverzüglich eine homöopathische Ärztin oder Arzt aufzusuchen.

- Covid-19, das ist die Erkrankung, die durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelöst wird, hat ein sehr buntes Symptomenbild. Die Erkrankung kann ganz unterschiedlich beginnen:

● es können sich trockene Borken in der Nase finden, die sich ständig nachbilden und zu einer entzündeten, schmerzhaften und wunden Nase führen. Geruchs- und Geschmackssinn sind eingeschränkt oder verschwunden.
● es kann zu Missempfindungen im Mund- Rachenraum kommen mit Taubheitsgefühlen. Daneben wird häufiger ein bitterer Geschmack wahrgenommen. Trockenheit.
● es kann mit Halsschmerzen beginnen. Einem Brennen von Rachen bis zum Brustbein hinunter.
● bei manchen Menschen, Kindern wie Erwachsenen, kann es mit einem kurzen trocknen Husten beginnen.
● einige klagen über sehr starke Kopfschmerzen, meist im Vorderkopf. Oft ist dort auch ein Hitzegefühl wahrnehmbar (bei den Kopfschmerzen auf Schmerzmittel verzichten, da diese meist auch das Fieber senken und das könnte den Verlauf schlimmer machen).
● bei anderen wiederum steht eine ausgeprägte Schwäche im Vordergrund, meist ohne Fieber oder mit einem sehr schwachen und schleichendem. Hier ist äußerste Vorsicht geboten. Unsere Empfehlung ist, sich dann unverzüglich an eine homöopathische Ärztin oder Arzt zu wenden.

- Covid-19 hat einen triphasischen Verlauf.

1. Zunächst kommen 1-2 Tage eines normalen akuten Infektes.
2. Dann folgen oft 3-4 Tage, an denen man denkt, es sei überstanden. Jedoch merkt man, dass Symptome immer wieder aufflackern oder sich verändern. Man ist nicht richtig krank und auch nicht richtig gesund. Das ist die Phase, in der Sie nach unserer Empfehlung unverzüglich eine homöopathische Ärztin oder Arzt aufsuchen sollten. Sie sollten keine Zeit verschenken.
Wir homöopathischen Ärztinnen und Ärzte arbeiten bereits seit Wochen die
Wochenenden durch, um für unsere Patientinnen und Patienten da zu sein. Je früher wir in den Prozess eingreifen dürfen, desto leichter lässt sich der Verlauf lenken.
3. Wenn es dann am durchschnittlich 7. Tag plötzlich zu einer Lungenbeteiligung kommt, zeigt sich ein ernster Verlauf an. Wie Fallberichte von Ärztinnen und Ärzten zeigen, kann auch in diesen schweren Fällen heilsam therapiert werden (Skifahrerin https://bit.ly/3dQnJ0W).
Besser ist es jedoch, wenn Sie spätestens nach Abklingen der ersten Phase mit akuter Infektsymptomatik und anschließendem nicht richtig gesund werden, unverzüglich eine homöopathische Ärztin oder einen homöopathischen Arzt konsultieren.

Unterstützen Sie sich gegenseitig mit diesen Informationen. Teilen Sie diese.
Die Behandlung von Covid-19 gehört in jedem Fall in erfahrene ärztliche Hände. Finden Sie homöopathische Ärztinnen und Ärzte in Ihrer Nähe, die Sie in den ersten beiden Phasen der Erkrankung betreuen.

Die ersten 7 Tagen bei Covid-19 sind die Domaine der Homöopathie- nutzen wir sie!

Mit unserem ärztlichen Wissen und unserer Erfahrung mit Ihnen verbunden

Ulrike Fröhlich | Dr. Elisabeth Häcker-Strobusch | Hans Baitinger
Ärzte

Bundesvorstand Hahnemann Gesellschaft

Arzneimittelstatus Homöopathie – USA kämpft

15. Dezember 2019

Silver Spring | USA

In den USA sind die homöopathischen Verbände in einem guten Kontakt mit der dortigen Arzneimittelbehörde FDA. Durch einen Verfahrenstrick soll aktuell eine Richtlinie durchgedrückt werden, die die Verfügbarkeit homöopathischer Arzneien deutlich einschränkt. Die Bevölkerung bittet um unsere Hilfe.

Call to Action | München

Sonntag, der 08. Dezember 2019 , 18:00h-19:30h

Unterföhring | München

Die VHS Unterföhring gibt dem Wissenschaftsjournalisten Werner Bartens in einem neuen gemeinsamen Format mit der Süddeutschen Zeitung die Möglichkeit, in seiner brilliant rhetorischen Art, Fehlinformationen zum aktuellen Stand der Homöopathie Forschung abzugeben.

Call to Action | Humboldt Universität Berlin

Freitag, der 06. Dezember 2019 | 18:00-20:00h

Berlin

Auf akademischem Boden wird Prof. Edzard Ernst eine Plattform geboten, seine unwissenschaftlichen Ausführungen zum aktuellen Forschungsstand zur Homöopathie zu äußern. Eine Gegenrede ist nicht vorgesehen.

Homöopathie Kommission von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN wird Chefsache

28. Oktober 2019

Berlin

Robert Habeck, im Bundesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, hat heute, am 28. November 2019, offiziell die Führung der Homöopathie Kommission an sich genommen. Die Petition #RetteDeineHomöopathie zählt heute über 66.000 Unterstützende (inclusive 8900 aus Unterschriftenlisten).

Zusatzbezeichnung Homöopathie von 3. Ärztekammer abgeschafft

17. November 2019

Wiesbaden

Entgegen der Empfehlung der Bundesärztekammer fallen die Zusatzbezeichnungen Homöopathie auf Länderebene wie Dominosteine. 7000 Ärztinnen und Ärzte im Kollegen-Bashing.

Jubel – Petition #RetteDeineHomöopathie hat bereits 61.000 Unterstützende

13. November 2019

Wiesbaden

Unser Aktionsbündnis aus Ärztinnen und Ärzten, sowie Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker sprechen bereits für 61.000 Bürgerinnen und Bürger - das hat Kraft!

Wissenschaftliches Gutachten zum Antrag gegen Homöopathie

08. November 2019

Universität Witten/Herdecke

Das Institut für angewandte Erkenntnistheorie und medizinische Methodologie stellt den Aussagen des Antrages V-01 zur 44. Bundesdelegiertenkonferenz von von BÜNDNIS90/DieGrünen die wissenschaftlichen Fakten gegenüber.

30.000 Marke geknackt #RetteDeineHomöopathie Petition

22. Oktober 2019

Wiesbaden

Immer mehr Bürgerinnen und Bürger erfahren vom Anti-Homöopathie-Antrag der JUNGEN GRÜNEN und wehren sich mit ihrer Unterschrift.

25.000 Petitions-Postkarten #RetteDeineHomöopathie

08. Oktober 2019

Wiesbaden

Es wurden 25.000 Petitions-Postkarten angefordert. Damit schließen wir diese Aktion. Die Botschaft-Wir Sind Viele- wurde damit auch visuell an BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN transportiert.

Antrag GRÜNE gegen Homöopathie – 44. Bundesdelegiertenkonferenz

09. September 2019

Bielefeld

Stellungnahme der Hahnemann Gesellschaft zur wissenschaftlichen und pharmazeutischen Begründung des Antrages der GRÜNEN gegen Homöopathie bei der Bundesdelegiertenkonferenz im November in Bielefeld.

Australien Report – Evidenz für Homöopathie

26. August 2019

Canberra | Australien

Riesen Erfolg für die Wissenschaft und die Homöopathie - Wir danken den australischen Kolleginnen und Kollegen und der australischen Bevölkerung, die mit ihrer Aufrichtigkeit und Hartnäckigkeit zu diesem Zwischenerfolgt führten. Das Homeopathic Research Institute, die verlässliche Quelle zur Homöopathie Forschung weltweit, sorgte für die Freigabe des ersten unterdrückten Reports von 2012. Dieser gibt Evidenz zur Homöopathie an.

Wahlprüfsteine zur Homöopathie Landtagswahl Thüringen – Die Hahnemann Gesellschaft fragt nach

22. August 2019

Wiesbaden

Thüringen wählt am Sonntag, den 27. Oktober 2019 und die Hahnemann Gesellschaft fragt bei den Parteien nach. Wahlprüfsteine zur Homöopathie: Unsere Fragen stellten wir bei CDU, SPD, GRÜNE, Linke am 22.08.2019:09.15h | Antwort GRÜNE, LINKE, CDU - Stand 24.09.2019 12:51h

Wahlprüfsteine zur Homöopathie Landtagswahl Sachsen – Die Hahnemann Gesellschaft fragt nach

22. August 2019

Wiesbaden

Sachsen wählt am Sonntag, dem 1. September 2019 und die Hahnemann Gesellschaft fragt bei den Parteien nach. Wahlprüfsteine zur Homöopathie: Unsere Fragen stellten wir bei CDU, SPD, GRÜNE, Linke am 22.08.2019:09.15h | Antwort LINKE - Stand 28.08.2019 08:57h

Wahlprüfsteine zur Homöopathie Landtagswahl Brandenburg– Die Hahnemann Gesellschaft fragt nach

22. August 2019

Wiesbaden

Brandenburg wählt am Sonntag, dem 1. September 2019 und die Hahnemann Gesellschaft fragt bei den Parteien nach. Wahlprüfsteine zur Homöopathie: Unsere Fragen stellten wir bei CDU, SPD, GRÜNE, LINKE am 22.08.2019 09.15h | Antwort CDU, LINKE, GRÜNE - Stand 30.08.2019 08.53h

Petition – Komplementärmedizin retten!

08.-10. Februar 2019

Paracelsus Messe | Wiesbaden

DZVhÄ Vorstand soll Pro Homöopathie Petition unterstützen

30. Januar 2019

Wiesbaden

Offener Brief an den Vorstand des DZVhÄ seinen Boykott der Pro Homöopathie Petition zum Wohle der homöopathischen Gemeinschaft zu beenden. https://bit.ly/2CqpdwC

Der Blauer Salon – gemeinsam für die Homöopathie!

26. Jan | 23. Feb | 23. Mär | 13. Apr | 18. Mai | 29. Jun | 20. Jul | 19. Okt | 16.Nov | 14. Dez 2019

Wiesbaden

Die Hahnemann Gesellschaft startet in 2019 eine neue Veranstaltungsreihe für Politik und Wissenschaft.

sekretariat@hahnemann-gesellschaft.de

Petition – Rettet den Wahltarif für Homöopathika!

11. Januar 2019

Berlin

75% der Bürgerinnen und Bürger wollen MEHR Homöopathie - Das Bundes-Gesundheitsministerium handelt dem entgegen! Petition im Petitionsausschuss eingereicht am Freitag, den 11.01.2019. Vorab: Change.org-Petition. Hier können Sie Flyer, Miniflyer (6 auf einer Seite) mit Deckblatt und Unterschriftenliste zur Parlamentspetition herunterladen.

CSU für Homöopathie Bernhard Seidenath läd zum Gespräch

11. Dezember 2018

Landtag München | Maximilianeum

Hahnemann-Gesellschaft aktiv für die Akademisierung der Homöopathie! Expertise eingeholt vom bayerischen Landtags-Ausschuss Gesundheit und Pflege. Die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Melanie Huml begrüßte ebenfalls.

Prostest gegen unwissenschaftliche Lobbyveranstaltung an der Uni Mainz

14.11.2018

Mainz | Universität | Philosophicum P2

Am kommenden Mittwoch, den 14.11.2018, soll im Philosophicum P2 Frau Dr. Natalie Grams als selbsternannte „Sachkundige“ der Homöopathie eine Bühne gegeben werden, um irreführende, wissenschaftlich falsche und polemische Aussagen über ein wissenschaftliches Therapieverfahren vorzutragen- wir protestieren!

Wahlprüfsteine zur Homöopathie Landtagswahl Hessen 2018 – Die Hahnemann-Gesellschaft fragt nach

16.Oktober 2018

Wiesbaden

Hessen wählt und die Hahnemann Gesellschaft fragt bei den Parteien nach. Wahlprüfsteine zur Homöopathie: Unsere Fragen stellten wir bei CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke am 16. Oktober 2018 - Antwort Bündnis '90/ Die Grünen, DIE LINKE, SPD, CDU - Stand 25. 10. 2018 10:05

Homöopathie Evidenz seit 2005 – Offener Brief an die Landes SPD Bayern

11. Oktober 2018

Wiesbaden | Hahnemann-Gesellschaft

Am 07. Oktober 2018 ist im HomoeopathieWatchblog.de der Hinweis des Bundesverbandes der Patienten für Homöopathie BPH zu lesen, dass die Bayern SPD der Bundespartei widerspricht und die Homöopathie als Kassenleistung in Frage stellt.

Sommerakademie 2018

04. - 11. August 2018

Universität Witten/Herdecke

"Medizin mit Herz und Hand" veranstaltete ihre 9. Sommerakademie in der Universität Witten/Herdecke. 250 nahmen dieses Jahr teil.

https://sommerakademie-witten.de/

New Horizons in Water Science – Nobelpreisträger äußern sich zur Homöopathie

14. Juli 2018

London | The Royal Society of Medicine

Die beiden Nobelpreisträger Prof. em. Brian Josephson und Prof. Luc Montagnier berichten von ihren Überlegungen zu einem möglichen Wirkmechanismus homöopathischer Medikamente.

Dreimonatskurs 2018 Intensivkurs Homöopathie – Ärztinnen und Ärzte spezialisiert in der Homöopathie für euch

15.09.2018-01.12.2018

Wiesbaden

Der seit 34 Jahren bestehende einzige Intensivkurs Homöopathie im deutschsprachigen Raum steht mit seinem Dozierenden für dich bereit. Werde ein Teil davon.

sekretariat@hahnemann-gesellschaft.de www.dreimonatskurs.de

1st International Traditional and Complementary Medicine Congress | Istanbul | Turkey

19. -22. April 2018

Istanbul | Türkei

Eine Delegation der Hahnemann Gesellschaft aus fünf europäischen Ländern reiste auf Einladung des türkischen Gesundheitsministeriums nach Istanbul, um den Kolleginnen und Kollegen ihre Expertise bei der Implementierung der Homöopathie in ihr Gesundheitssystem anzubieten.

Seminar Homöopathie in der Veterinärmedizin

14. April 2018

UNI Gießen

Mit dem Education Shuttle zum Studierendensupport nach Gießen - wir sind für euch da.

sekretariat@hahnemann-gesellschaft.de

Lecture Training

07. - 08. April 2018

Hahnemann-Gesellschaft | Biebricher Allee 59 | 65187 Wiesbaden

Zur Vorbereitung auf den 1st International Traditional and Complementary Medicine Congress | Istanbul | Türkei vom 19. - 22. April 2018 bot die Hahnemann Gesellschaft ihren Dozierenden die Möglichkeit eines professionellen und individualisierten Lecture Trainings - practice makes perfect.

Die Hahnemann Gesellschaft bezieht neue Räume

23. März 2018

Biebricher Allee 59 | 65187 Wiesbaden

Am 23. März 2018 bezieht die Hahnemann Gesellschaft ihre neuen Räume in der Biebricher Allee 59 in Wiesbaden.

Onkologie | Dr. Philipp Lehrke | Neuerscheinung

19. März 2018

wir freuen uns darauf

Dr. Philipp Lehrke gewährt uns mit seinem neuen Buch Einblicke in seine reichhaltigen Erfahrungen in der adjuvanten Behandlung onkologischer Erkrankungen. Bereits als Studierender gefördert durch die Carl und Veronica Carstens Stiftung sammelte er später tiefe Erfahrungen in der Clinica St. Croce bei unserem geschätzten Kollegen Dr. Dario Spinedi.

Dreimonatskurs 2017 – Homöopathie Intensivkurs- mach‘ mit.

13.09.2017-01.12.2017

Stuttgart

In drei Monaten zur praktischen Anwendung der Homöopathie | Informiere dich: www.dreimonatskurs.de

Mezger J. Gesichtete homöopathische Arzneimittellehre. Hrsg. Fröhlich U. 13. Aufl. Bd 1, 2: Stuttgart, Haug 2017

erschienen August 2017

Stuttgart

Die seit Jahrzehnten bewährte Materia medica ist wissenschaftlich aktualisiert - Ulrike wir danken dir.

Angelika Gutge-Wickert † Apothekerin | Ärztin

Montag, der 06. Februar 2017

Unsere Kolleginnen und Kollegen des Berliner Vereins homöopathischer Ärzte trauern um Frau Angelika Gutge-Wickert. Ebenso unsere Kolleginnen und Kollegen des Präsidiums der WissHom − wir trauern mit euch.

Dreimonatskurs 2016 – es war ein Fest!

19.09.2016 – 09.12.2016

Stuttgart

Der seit 31 Jahren bestehende einzige Intensivkurs für klassische Homöopathie im deutschsprachigen Raum führt kompakt in die Homöopathie ein. Informiere dich: www.dreimonatskurs.de

Hahnemann Haus Torgau

08.02.2016

Torgau

Am Montag, den 08. Februar 2016 kamen Bürgerinnen und Bürger, Stadträte und die Hahnemann-Gesellschaft an einen Tisch, um sich gegenseitig zu informieren.

Dreimonatskurs 2015

21.09. — 11.12.2015

Wir danken der Robert Bosch Stiftung für die Förderung unseres Projekts.

Der seit 30 Jahren bestehende einzige Intensivkurs für klassische Homöopathie im deutschsprachigen Raum, führt kompakt in die Homöopathie ein.

Anmeldung und Information unter www.dreimonatskurs.de

Sommerakademie 2015

25. Juli 2015- 01. August 2015

Universität Witten/ Herdecke

Die Studierenden des Vereins Medizin mit Herz und Hand verbindet das Bedürfnis nach einer individuelleren Medizin. Seit 2010 organisieren sie die Sommerakademie in den Räumen der Universität Witten/Herdecke. Unsere Mitglieder Christian und Anne unterstützen sie kontinuierlich dabei- danke euch beiden.

Tutorienschulung — Problem Based Learning

4. Juli 2015

Universität Witten/Herdecke

Motiviert fanden sich die Dozierenden zur Einführungsveranstaltung im Lehrkrankenhaus der Universität Witten-Herdecke zusammen, um von Dr. Katrin Peters in diese Methodik eingeführt zu werden.

Studierenden Arbeitskreis

Sommersemester 2015

Marburg

Der Arbeitskreis Marburg wurde mit der Dr. Christoph Thomas Lehrbibliothek Marburg ausgestattet — wir danken ihm.

2. Homeopathy Research Institute Conference

05. – 07.06.2015

Rom

Unter dem Titel »Cutting Edge Research in Homeopathy« lud das Homeopathic Research Institute (HRI) nach Barcelona 2013 zum zweiten Mal zu einer internationalen Research Konferenz vom 5.–7. Juni in Rom ein. 250 Teilnehmer aus mehr als 30 Ländern trafen sich, um die neuesten Forschungsansätze und Ergebnisse zu diskutieren.

Homöopathie Kongress

14. – 16.05. 2015

Köthen

Beim diesjährigen Homöopathie Kongress in Köthen war unsere Gesellschaft mit einem Messestand vertreten, um unseren »Neuen Dreimonatskurs« zu bewerben und mit unseren wundervollen Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen.

Mitgliederversammlung

30.04 – 01.05.2015

Frankfurt am Main

Vom Donnerstag, den 30. April bis Freitag den 01. Mai 2015 findet die Mitgliederversammlung im Hotel Savigny in Frankfurt statt. Die Aktivitäten und Entwicklungen werden besprochen. In der konzentriert bewegten Atmosphäre des »World Café« werden Gedanken fixiert und stehen dem Vorstand für das kommende Jahr zur Verfügung.

Dozierendentreffen

20. – 21.02.2015

Stuttgart

Unsere Dozierendengemeinschaft trifft sich zur Vorbereitung des Dreimonatskurses 2015. Das Curriculum wird feiner ausgearbeitet. Die Universität Witten/Herdicke stellt den Dozierenden das Problem Based Learning vor.

Blockseminar – Homöopathie in der Veterinärmedizin

29. und 30. November 2014

Uni Gießen

Unser Seminar war ein tolles Erlebnis für die Studierenden und die Dozierenden.

Intensivkurs unserer Hahnemann-Gesellschaft

21.09.2015 —11.12-2015

Stuttgart

Das Beste aus 28 Jahren Erfahrung unseres Drei- Monats- Kurses in dem intensiven, begeisternden und inspirierenden Gruppenerleben gemeinsam mit hochmotivierten Dozierenden, die gerne und voller Freude ihr Wissen weitergeben.

vorstand@hahnemann-gesellschaft.de oder Sekretariat Frau Caro Korsch 0611–8420303

Sommerakademie 2014

26.07.2014 — 2.08.2014

Uni Witten/Herdecke

Unsere Hahnemann–Gesellschaft unterstützte ideell und personell zum 5. Mal die Sommerakademie für integrative Medizin.

teilnehmer@medizinmitherzundhand.de

Weltligakongress der Homöopathen

16.07 — 19.07.2014

Paris

Der 69. Weltärztekongress fand dieses Jahr in Paris statt. Homöopathische Ärztinnen und Ärzte aus aller Welt fanden sich zum gegenseitigen Gedankenaustausch im Palais des Congrès ein. Bestehende Kontakte konnten gepflegt werden. Neue durften entstehen. Das Miteinander war belebend und herzlich.

Water Conference 2019

24.-27. Oktober 2019

Bad Soden

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Hinter diesem Verweis "Fallbericht Kind https://bit.ly/2xCyO54" verbirgt sich eine böse Falle.

Die hinter diesem Link verborgene URL ist diese des "Homöopathie-Watchblogs" des Hamburg-Ohlstedter Gefährders Christian Joachim Becker:


https://homoeopathiewatchblog.de/2020/03/30/erstmals-behandelt-ein-arzt-fuer-homoeopathie-ein-kleinkind-mit-homoeopathie-das-am-coronavirus-erkrankt-war-und-veroeffentlicht-den-fall-hier-sein-fallbericht-exklusiv-im-homoeopathiewatchblog-sp/

[*quote*]
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homöopathie corona
Erstmals behandelt ein Arzt für Homöopathie ein Kleinkind mit Homöopathie, das am Coronavirus erkrankt war, und veröffentlicht den Fall// Hier sein Fallbericht exklusiv im Homoeopathiewatchblog (Spoiler: Junge ist fieberfrei und spielt nach 4 Tagen wieder)
30/03/2020 Christian J. Becker Uncategorized 2 Kommentare

Im Homoeopathiewatchblog habe ich als erstes und (erstaunlicherweise) als bisher einziges Medium in Deutschland in der letzten Woche begonnen, Fallberichte von homöopathischen Behandlungen des Coronavirus zu veröffentlichen. Das tue ich, damit Ärzte für Homöopathie und Homöopathen von den Erfahrungen anderer Ärzte für Homöopathie, die schon behandeln, schnell lernen können (auch, da die erfolgreichen Mittel eher unbekanntere Homöopathika sind).

Letzten Montag berichtete ein Arzt für Homöopathie, mit welchen Homöopathika er seine eigene Coronavirus-Erkrankung behandeln konnte (Link  Fall 1). Am Donnerstag folgte der Fallbericht der Behandlung einer 50-jährigen Patientin mit typischem Verlauf (leichter Beginn, plötzliche Eskalation bis hin zur Atemnot – Link Fall 2).

Heute können Sie hier im Watchblog den dritten belegten Fall lesen. Und wieder ist es eine Premiere: Erstmals veröffentlicht ein Arzt für Homöopathie den Fallbericht der Behandlung eines Kleinkindes, das am Coronavirus erkrankt war (mit hohem Fieber und Fieberträumen). Der Arzt setzte ein Homöopathikum ein, das bislang wenige Homöopathen bei Corona einsetzen (nicht Bryonia oder Gelsemium!). Nach vier Tagen war der Junge fieberfrei und spielte wieder.

Um Patienten und den Arzt vor Bedrohungen und Vandalismus durch die Anti-Homöopathie-Lobby zu schützen, nenne ich keine Namen. (Leider gab es solche Vandalismus-Fälle von Repräsentanten der Skeptiker-Lobby gegen Ärzte für Homöopathie in letzter Zeit (Link). Auch der Tod des Skeptiker-Lobby-kritischen Journalisten Claus Fritzsche unter ungeklärten Umständen ist ein mahnendes Beispiel (Link)).

Außerdem verzichten wir darauf, die eingesetzten homöopathischen Mittel frei zugänglich zu nennen. Homöopathie bei Coronavirus gehört in Arzthand und ist keine Sache der Selbstmedikation. Daher sind die Mittel nur für Ärzte und andere Experten der Homöopathie-Community lesbar. Die folgenden Schilderungen sind nicht als Empfehlung, sondern als Bericht einer Behandlung zu sehen.

Hier die Geschichte des 5-jährigen Kleinkindes (Junge) mit Coronavirus, die gut ausgeht.
Fallbericht des behandelnden Arztes für Homöopathie:

 

Kinder erkranken an Covid-19 – Todesfälle sind sehr selten.

Kinder jeden Alters können betroffen sein. Sie haben meist mildere Verläufe als Erwachsene und Todesfälle sind extrem selten.

Im ambulanten Bereich stehen uns für die Covid-19 Diagnostik keine Abstrichmaterialien zur Verfügung. Kranke Kinder schicken wir nicht zu den zentral eingerichteten Abstrichzentren.

Wir stellen die Diagnose klinisch. Eine Differenzierung zwischen Covid-19 und einem anderen akuten Infekt ist sehr von der Erfahrung der Behandelnden abhängig.

Laborchemisch bestätigen kann man die durchgemachte Infektion im Moment nur retrograd über Antikörper-Tests, die für uns in ca. 2 Wochen verfügbar sein werden.

Also behandeln wir jeden akuten Infekt mit der Arbeitshypothese Covid-19 (erhöhte Alarmbereitschaft und enges Monitoring) und nutzen die ersten 7 Tage der Infektion für Homöopathie.

Hier das Beispiel eines 4 ¾ Jahre alten Jungen.

Tag 1 abends

Es begann am Abend mit erhöhter Temperatur. In der Nacht fieberte er hoch und halluzinierte dabei. Wenn das beim Fiebern passiert, ist es für die Eltern sehr unheimlich. Das führte dann auch am Folgetag dazu, dass sich die Eltern ärztliche Hilfe holten.

Tag 2 nachmittags homöopathische Arztpraxis

Der kleine Patient war bereits den 2. Tag krank. Bis zu unserem telefonischen Kontakt schlief das Kind den ganzen Tag tief. Es war vollkommen schlapp. Es brauchte  ganz viel Wärme. Der Puls war sehr schnell. Es hustete. Das Fieber war niedrig und dümpelte vor sich hin. Es war durstlos während des schleichend Fiebers.

Das sind akute Zustände, die uns im ambulanten Bereich unruhig machen.

Homöopathische Fallanalyse

    Was ist das Wesentliche des Falls? Wodurch ist er charakterisiert?
    Gewichtung der Symptome →Hierarchisierung
    Repertorisation hier mit complete dynamics – master edition

Mind> dreams> frightful> nightmare> fever, in typhoid

Fever, heat>low fevers

Stomach> thirstlessness > fever, during

Generalities> weakness> fever during

Eyes>open, opening> hard to keep open

Cough> fever> during

Heart & circulation> pulse, heartbeat> rapid, tachycardia

Sleep> deep

Generalities> warmth amel

4. Vergleichende Materia medica

5. Verordnung mit Potenzwahl

● Es erfolgte am Nachmittag die Verschreibung von Homöopathikum 1 (Link zur Mittel-Nennung nur für Ärzte/ Experten für Homöopathie lesbar, da keine Selbstmedikation empfehlenswert ist) alle 30 Minuten.

Tag 3

Telefonat am Morgen: Das Fieber war über die Nacht wieder auf 39.7°C gestiegen, diesmal jedoch ohne Halluzinationen. Der für die Infektabwehr gesunde Bereich zwischen 39.5-39.9°C ist prognostisch sehr gut. Der Schlaf war ruhig. Die Atmung unauffälltig.

    Verlaufsbeurteilung

Physiologisches Fieber.

Ruhiger Schlaf, erholsam und kräftigend.

Puls normofrequent.

Beurteilung → Heilverlauf.

● Weiter mit Homöopathikum 1 (Link zur Mittel-Nennung nur für Ärzte/ Experten für Homöopathie lesbar, da keine Selbstmedikation empfehlenswert ist)  in größer werdenden Abständen.

Telefonat am Nachmittag: Mein kleiner Patient ist mehr wach, hat Verlangen nach Milch, das Fieber sinkt und ist jetzt bei ca. 38°C.

Symptom NEU: verlangen Milch

Nachrepertorisation

Generalities> food and drinks> milk, milk products> desires

● Weiter mit Homöopathikum 1 (Link zur Mittel-Nennung nur für Ärzte/ Experten für Homöopathie lesbar, da keine Selbstmedikation empfehlenswert ist)  in größer werdenden Abständen.

Tag 4

Patient fieberfrei, spielt.

Eben klingelt der Labordienst. Zu den bereits längst verbrauchten 15 Abstrichsets für die Corona-PCR, die meiner Praxis auf Nachfrage vor zwei Wochen zugeteilt wurden, sind eben ungefragt 100 dazu gekommen- es wird langsam, auch im ambulanten Bereich 😊

 
Eine Bitte an Sie als Homöopathie-Fan:

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2 Kommentare

    Hannelore sagt:   
    31/03/2020 um 5:28 Uhr

    Ich finde es waere wuenschenswert wenn Sie die verschriebenen Mittel bekanntgeben wuerden, denn ich behandle meine Familie und mich seit Jahren selbst da es lange Zeit keinen Homeopathen an meinem Wohnort gab. Sie koennten damit Menschen die krank sind schneller helfen. Ich benutzte die Materica Medica, und ein Handbuch fuer Practitioner, zusammen mit einem allopathischem Buch das mir meine Mutter gegeben hatte, welches aber auch die homoepatischen Mittel mit auffuehrt. Wenn man die Symptome genau vergleicht kann man eigentlich wenig falsch machen. Man merkt sofort wenn ein Mittel hilft.
    Antworten
        Christian J. Becker sagt:   
        31/03/2020 um 5:58 Uhr

        @Hannelore: Ich verstehe Ihren Wunsch. Doch: Die Behandlung des Coronavirus mit Homöopathie gehört in die Hände von Ärzten für Homöopathie, auch, da die Behandlung individuell ist. Aktuell sind etwa 5 Homöopathika bekannt, die bisher Wirkung gezeigt haben. Die Auswahl kann nur ein Arzt treffen, kein Patient. Wenn Sie keinen Arzt für Homöopathie bei sich vor Ort haben, können Sie viele Ärzte (auch weltweit) per Fernbehandlung erreichen, die Ihnen gerne helfen.
        Antworten

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„Der Hamburger PR-Berater Christian Becker, ein Verfechter der Homöopathie und Betreiber des „HomoeopathieWatchblog“
Wirtschaftsmagazin Wirtschaftswoche, 11.7.19

arznei-Telegramm zitiert aus Watchblog (7.6.19, Link)

homöopathie arzneimittel-telegramm

„Als PR-Berater weiß Becker, wie man eine Öffentlichkeit findet – und das tut er nun etwa mit seinem Blog.“ Österr. Tageszeitung Der Standard (5.2.2014, über einen politischen Blog von mir)

homöopathie

Schweizer Fernsehen SRF zeigt Homoeopathiewatchblog und liest aus ihm vor (Rundschau 20.05 Uhr, 17.4.19, Link)

„PR-Berater, der für die Homöopathie kämpft“
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„Ex-DocMorris-Sprecher kämpft für Homöopathie“
Apotheke Adhoc, (29.9.18, Link)

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Julian

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Re: Herr Staatsanwalt, hier ist Arbeit für Sie!
« Reply #2 on: April 02, 2020, 08:37:54 PM »

Daß bei der Einführung des Binnenkonsenses vor über 20 Jahren die Homöopathen ihr Maul auch so weit und "ZETER UND MORDIO!" schreiend aufgerissen hätten, war nicht zu bemerken. Im Gegenteil, sie freuten sich über ihren verbrecherischen Coup.


Die Justiz walte bitte SOFORT ihres Amtes!

http://www.impf-info.de/82-coronoia/321-spahns_ermaechtigungsgesetz.html

[*quote*]
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Impf-Info © Dr. Steffen Rabe   

    Aktuelles
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    Die Impfungen
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    Medien, Vorträge, Literatur etc.

Aktuelles
Coronoia - Jens Spahns persönliches Ermächtigungsgesetz - Update 02.04.2020

    Zuletzt aktualisiert: 02. April 2020

In bisher unbekanntem Tempo, seltener parlamentarischer Einmütigkeit und bezüglich der Détails weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit haben Bundestag und Bundesrat in der letzten Märzwoche Gesetzesänderungen am Infektionsschutzgesetz verabschiedet, die zutiefst in zentrale Grundrechte unserer Demokratie eingreifen und eine nie gekannte Machtfülle in der Hand einer Person bündeln: des jeweiligen Bundesgesundheitsministers (bzw. der jeweiligen Bundesgesundheitsministerin).

Was wurde im Einzelnen beschlossen? Und was sagen Verfassungsrechtsexperten dazu?
"Epidemische Lage nationaler Tragweite" - die Bundesländer? Entmachtet!

Diese neu geschaffene Notlage wird zukünftig vom Bundestag ausgerufen  - die aus dieser epidemischen Lage sich ergebenden Kompetenzen liegen dann jedoch allein beim Bundesgesundheitsministerium (BMG).

Die Länder, die nach der föderalen Grundordnung bisher für Gesundheitsangelegenheiten  federführend waren, sind in diesem Moment weitgehend entmachtet, der Bundesrat als Vertretung der Länder muss diesem Schritt nicht einmal zustimmen.

Im Gesetzentwurf war sogar noch geplant, dass das BMG/der Bundesgesundheitsminister das Ausrufen dieser "Epidemischen Notlage" an allen Parlamenten vorbei im Alleingang dürfe (LTO 25.03.2020) - dies entlarvt den Geist, der hinter den beschlossenen Maßnahmen steht, in einzigartiger Art und Weise.

Das BMG darf dann per Rechtsverordnung weitgehend in zahlreiche Gesetze eingreifen bzw. diese einschränken (Arzneimittelgesetz, Betäubungsmittelgesetz, Infektionsschutzgesetz, ...) - auch dies, ohne dass die Länder via Bundesrat dem zustimmen müssten. Dies stellt letztendlich die in Deutschland geltende Normenhierarchie in Frage, laut derer eigentlich parlamentarisch verabschiedete (Bundes-)Gesetze festlegen, was z.B. Bundesminister per Rechtsverordnung regeln dürfen - nicht umgekehrt (Übersicht pikanterweise auf der website des BMG)

Florian Meinel, Professor für öffentliches Recht in Würzburg, sieht diesen Weg hochproblematisch, weil sich ein Bundesminister in einer solchen Situation kurzerhand an die Spitze der Verwaltung setze - obwohl die Verwaltung grundsätzlich in den Händen der Länder liege. Dies sei grundgesetzlich so definitiv nicht vorgesehen und geschehe ohne jede Not. Meinel kritisiert scharf die jetzt mögliche Verkehrung von Exekutive und Gesetzgebung, in dem Verordnungen eines Ministeriums Gesetze mit dieser - so Meinel - "Blankettermächtigung" einschränken oder außer Kraft setzen dürfe; nicht zuletzt nach den Erfahrungen von 1933 habe das Grundgesetz hier ein anderes, vom Bundesverfassungsgericht regelmäßig bekräftigtes Vorgehen vorgegeben (SZ v. 25.03.2020). "Inhalt, Zweck und Ausmaß" dieser Verordnungen seien - anders als vom Grundgesetz in Artikel 80 ausdrücklich und als Lehre aus dem Verordnungsmissbrauch der Weimarer Republik gefordert - in dem jetzt beschlossenen Gesetzespaket nicht hinreichend präzise begrenzt (Tagesspiegel vom 01.04.2020).

 
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit? Eingeschränkt!

Das BMG erhält weitreichenden Zugriff auf Reisende und ihre persönliche Daten. Laut § 5 Abs. 2 IfSG kann das BMG von Reisenden Auskunft über ihren Gesundheitszustand oder ihren Impfschutz verlangen – und es kann anordnen, dass sich diese Personen ärztlich untersuchen lassen - ein klarer Eingriff in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, das über § 5 Abs. 5 IfSG somit eingeschränkt wird.
Das Recht auf Freizügigkeit? Aufgehoben!

Schon bisher sah das IfSG vor, in epidemiologischen Notlagen die Versammlungsfreiheit und die Unverletzlichkeit der Wohnung einzuschränken, allerdings mit dem entscheidenden Zusatz "bis die notwendigen Schutzmaßnahmen durchgeführt worden sind", was in der Lesart von Juristen einen Zeitkorridor von Stunden oder Tagen bedeutete und Fälle umfasste, in denen z.B. ein Schiff oder Flugzeug nicht verlassen werden durfte, bis eben vorbeugende Maßnahmen ergriffen worden seien (Edenharter 2020, Klafki 2020). Dieser Zusatz wurde in der Neufassung schlicht gestrichen. Hiermit wird aus juristischer Sicht ein solcher Eingriff in die Freizügigkeit erstmals und dann auch noch zeitlich unbefristet normiert. Hintergrund dieser Regelung ist nach Ansicht von Juristen, die offenbar rechtswidrig verhängten Ausgangsbeschränkungen der Corona-Krise nachträglich (!) zu legitimieren (tagesschau.de 25.03.2020).
Sicherheit von Arzneimitteln und Impfstoffen? Nicht so wichtig!

Der im neuen IfSG ausdrücklich erwähnte Eingriff des BMG in die Zulassung von Arzneimitteln und Impfstoffen ermöglicht, in den beschriebenen Situationen Arzneimittel und vor allem Impfstoffe an allen hochnotwendigen Prüf- und Sicherheitsmaßnahmen vorbei beschleunigt zulassen zu können - etwas, vor dem internationale Fachleute auch in der aktuellen Situation nachdrücklich warnen (Ioannidis 2020).

Diese Regelung dürfte u.a. auf den derzeitigen Exklusiv-Berater der Bundesregierung, Christian Drosten, zurückgehen, der einer beschleunigten Zulassung eines möglichen Corona-Impfstoffs schon jetzt das Wort redet:  „Wenn wir es ohne erhöhte Todesraten Älterer schaffen wollen, müssen wir Regularien für die Entwicklung von Impfstoffen außer Kraft setzen“ (Podcast vom 18.03.2020) u.a. hier (ab etwa Minute 34).

Drosten hat hier Erfahrung: in der so genannten Schweinegrippe-Pandemie 2009/2010 war er es, der eindringlich warnte: "Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann." (SZ vom 17.05.2010) Das genaue Gegenteil stellte sich als richtig heraus: die Pandemie erwies sich als deutlich harmloser als jede Durchschnittsinfluenza - der damals überstürzt zugelassene Impfstoff als Katastrophe sowohl für die Arzneisicherheit (zahllose Geimpfte erkrankten durch die Impfung an Narkolepsie, s. PEI vom 28.11.2016) und die Staatshaushalte (es musste für hunderte von Millionen Euro eingekaufter Impfstoff vernichtet werden).

[Auf einer fiktiven Rangliste, wer sich als Politikberater zur Einschätzung von epidemischen Risiken zu damit zusammenhängenden Impfstoffen in der Medizingeschichte vollständig disqualifiziert hätte, kommt nach dieser unstrittigen pole position mit großem Abstand niemand mehr...]
Recht auf informationelle Selbstbestimmung? Aufgehoben!

Die vom BMG ursprünglich im Gesetzentwurf vorgesehene Nutzung von Handyortungsdaten zum Verfolgen möglicher Kontaktpersonen konnte nur nach massivem Protest von Datenschützern und Einspruch der Bundesjustizministerin verhindert werden. Geplant war alle "geschäftsmäßigen Telekommunikationsdienste" zu verpflichten, alle "erforderlichen Daten" herauszugeben, mit denen "mögliche Kontaktpersonen von erkrankten Personen" ermittelt werden könnten. Spahn wird aber - so berichtet die ZEIT - die Idee weiterverfolgen (ZEIT vom 30.03.2020), er will "effizient […] jeden Kontakt nachverfolgen" (Tagesschau, 20 Uhr-Ausgabe, 31.03.2020).

Schon jetzt wird der Schutz der intimsten persönlichen Daten ausgehebelt: Gesundheitsämter geben Namen und Adressen an Ordnungsämter weiter ("damit das Einhalten der Quarantäne überwacht werden kann") und auch an Polizeidienststellen ("damit sich Beamte z.B. bei Verkehrskontrollen gezielt vor Ansteckung schützen könnten")  - eine derartige präventive Übermittlung von Daten ist nach Ansicht von Staatsrechtlern unverhältnismäßig und damit rechtswidrig (ZEIT ebd.).

Peter Schaar, prominenter ehemaliger Datenschutzbeauftragter der Bundesregierung sieht die Gefahr einer "massiven elektronischen Überwachung" und verfasste mit anderen Datenschützern und ehemaligen Bundesinnen- und justizministern/ministerinnen (Baum, Däubler-Gmelin) einen Appell an die aktuell politisch Entscheidenden, die Corona-Krise nicht zum Aushöhlen von Grund- und Persönlichkeitsrechten zu missbrauchen (EAID 26.03.2020).
Was sagen Verfassungsrechtler dazu? "Das stinkt rechtlich zum Himmel"

So drastisch drückt sich jedenfalls Clemens Arzt aus, der als Staats- und Ordnungsrechtler unter anderem an einer Polizeihochschule lehrt (ZEIT ebd.).

Der Professor für öffentliches Recht und gleichzeitig Datenschutzbeauftragte von Rheinland-Pfalz, Prof. Dieter Kugelmann, schreibt auf verfassungsblog.de: "Muss gegen den Schutz von Leben und Gesundheit jeder andere Schutzzweck zurückstehen, auch der Datenschutz? Die Antwort im Rechtsstaat lautet: nein. Denn die Aussage „Not kennt kein Gebot“ ist freiheitsfeindlich und hat in der rechtsstaatlichen Demokratie keinen Platz. Es gilt der Primat des Rechts einschließlich des Datenschutzrechts. Gesundheitsschutz geht dem Datenschutz nicht ohne Weiteres vor. Eine besondere Rolle spielen die während der Pandemie besonders relevanten Gesundheitsdaten, deren Verarbeitung besonderen Schutz genießt. Das Corona-Virus bedroht nicht nur die Gesundheit der Menschen, es kann auch die Ausübung von Freiheit in der Demokratie bedrohen."

Der Deutsche Ethikrat formuliert hier noch umfassender: "Auch der gebotene Schutz menschlichen Lebens gilt nicht absolut. Ihm dürfen nicht alle anderen Freiheits- und Partizipationsrechte sowie Wirtschafts-, Sozial- und Kulturrechte bedingungslos nach- bzw. untergeordnet werden. Ein allgemeines Lebensrisiko ist von jedem zu akzeptieren" (Ethikrat 2020).

Der Göttinger Staats- und Kirchenrechtler Hans Michael Heinig warnt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 25.03.202 mit drastischen Worten davor, dass sich unser "Gemeinwesen […] von einem demokratischen Rechtsstaat in kürzester Frist in einen faschistoid-hysterischen Hygienestaat" verwandeln könnte.

Und Christoph Möller, Professor für Öffentliches Recht an der Berliner Humboldt-Universität, warnte in der "Welt am Sonntag" vor einer "Verschiebung der rechtlichen Maßstäbe […] Das Infektionsschutzgesetz, das jetzt zur Grundlage des politischen Handelns gemacht wird, gibt die weitreichenden Einschränkungen der Freiheitsrechte der Bürger einfach nicht her"

Ulrich Battis, emeritierter Professor für Staatsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin kritisiert schon Tenor und Ton der öffentlichen Diskussion: "Wir sind trotz aller dramatisierenden Rhetorik nicht im Krieg"  und warnt ausdrücklich davor Verfassungsänderungen und Regelungen für Notfallparlamente übers Knie zu brechen. "Mit Blick auf unsere gesamte Demokratie müssen wir immer bedenken: Die Medizin darf nicht gefährlicher sein als die Krankheit"
(Focus 30.03.2020)
Update 02.04.2020

Als derzeit prominentester Kritiker äußert sich am 01.04.2020 Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, zu den gegenwärtigen Maßnahmen der Bundesregierung. Papier spricht von "extremen Eingriffen in die Freiheit aller" und weiter "[…] wenn sich das über eine längere Zeit hinzieht, dann hat der liberale Rechtsstaat abgedankt. […] Das Grundgesetz kennt eine Notstandsregelung - für den Verteidigungsfall, nicht für eine Pandemie. Aber selbst in Kriegszeiten werden die Grundrechte nicht angetastet, ebenso wenig das Bundesverfassungsgericht. Das muss in der jetzigen Notlage erst recht gelten. […]"

Papier sieht auch die vorgenommene "Aufweichung des Föderalismus" kritisch:  "Dieser wird oft als hemmend und störend disqualifiziert. Man wird aufpassen müssen, dass die Kompetenzen der Länder nicht noch weiter zurückgefahren werden, bloß weil man glaubt, auf der zentralisierten Bundesebene laufe alles effektiver ab. Das ist ein Irrglaube."

Und zum geplanten Tracking via Handy-App "Wenn ein solcher zwangsweise geschieht, werden ja auf nicht absehbare Zeit nahezu alle erfasst und über sie Bewegungsprofile erstellt sowie flächendeckende Standorterhebungen ermöglicht. Was Sie da einmal angeleiert hätten, würden Sie nicht mehr los. Dann sind wir in einer total überwachten Gesellschaft. Es klingt ja erst mal ganz verlockend, also immer noch besser, als den Leuten das Ausgehen zu verbieten. Aber ich warne vor solchen Tendenzen hin zu einem totalen Überwachungsstaat, von den Gefahren für die Datensicherheit einmal ganz abgesehen." (SZ vom 02.04.2020) Schon vorher hatte Papier in der Welt am Sonntag gewarnt: "Notlagenmaßnahmen rechtfertigen nicht die Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines Obrigkeits- und Überwachungsstaates" (Welt am Sonntag 29.03.2020)

Angesichts dieser bereits vorgenommenen Missachtung und Gefährdung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands durch Beschlüsse von Bundesregierung und Parlament wirkt es wie ein dystopischer Aprilscherz, dass Deutschland Mitinitiator einer Erklärung ist, in der 13 europäische Staaten ihre Sorge über Corona-Notmaßnahmen äußern, die gegen Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Grundwerte verstoßen könnten. Es heißt dort: "We are however deeply concerned about the risk of violations of the principles of rule of law, democracy and fundamental rights arising from the adoption of certain emergency measures. Emergency measures should be limited to what is strictly necessary, should be proportionate and temporary in nature, subject to regular scrutiny, and respect the aforementioned principles and international law obligations...." (Government of the Netherlands, 01.04.2020)

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