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Author Topic: Heilpraktiker-Forum zum Ablachen  (Read 3302 times)

deepbluesea

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Heilpraktiker-Forum zum Ablachen
« on: May 26, 2006, 08:59:10 AM »

Das Frage-Antwort-Forum der Paracelsus-Schule ist und bleibt für mich ein ständiger Quell der Erheiterung. Mit Ausnahme des Juristen-Forums geht es hier nach dem Motto „Ahnungslose fragen Ahnungslose und erhalten sinnfreie Antworten“.

Ein echter Brüller ist die Anfrage einer Patientin, die Opfer eines HPs wurde, der ihr die HP-Modediagnose Candida albicans in der Lunge und im Blut stellte. Wie diese Diagnose erfolgte, wird leider nicht gesagt, man kann es sich aber denken.
Dass diese Diagnose mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der pure Unfug ist, ahnt diese bedauernswerte Patientin nicht einmal.
Doch dieser HP empfahl der armen Patientin tatsächlich, sie solle sich von einem Arzt Vfend verordnen lassen, welches in der üblichen Dosierung für Erwachsene über 1900,- Euro kostet.
Normalerweise fliegen HPs ja auf Nystatin, weil das rezeptfrei erhältlich und noch einigermaßen preiswert ist

Alles weitere unter:
http://www.heilpraktikerverband.de/para/faqs/show_vorgang.php?i=19&faq_id=5391&forum_art=nat&s_von=para&find=

und:

http://www.heilpraktikerverband.de/para/faqs/show_vorgang.php?i=18&faq_id=5395&forum_art=nat&s_von=para&find=


Erschreckend ist, dass die Patientin nicht nur auf diese „Diagnose“ glatt reingefallen ist, sondern im Anschluss eine reine Tour de Doc veranstaltet hat, wodurch sicherlich hohe Kosten für die GKV angefallen sind. Sicherlich wird sie keinen Vertragsarzt finden, der mal eben aufgrund einer mehr als fragwürdigen Diagnose eines Heilpraktikers das Budget für diese Patientin um grob das 50-100fache überschreitet, mit dem hohen Risiko, die Kosten für dieses Medikament aus eigener Tasche zahlen zu dürfen.
Diesen Heilpraktiker sollte man zur Verantwortung ziehen.


dbs
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Keine Verschwörungstheorie ist dumm genug, um keine Anhänger zu finden.

ama

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Heilpraktiker-Forum zum Ablachen
« Reply #1 on: May 26, 2006, 12:49:39 PM »

Dieser Fall zeigt eine tragische Seite:

Während es bei vielen eine Modediagnose ist, gibt es nämlich auch Kranke, die WIRKLICH Pilzinfektionen haben. Geraten DIESE Kranken an einen Arzt, der die Infektion als Modeschmarrn abtut, sitzen diese Kranken in der Hölle. Zum einen leiden sie an einer Krankheit, die alles andere als harmlos ist, und zum anderen werden sie zum Psychologen/Psychiater geschickt, NOCH EINE HÖLLE, was sie höchstens in NOCH EINE Krankheit, nämlich in die Psycherei treibt.

Psychologen/Psychiater schaffen sich ihr eigenes Aquarium, in dem niemand außer ihnen über die Notwendigkeit und über die Art der Behandlung und über den Erfolg der Behandlung entscheidet. Und die Kassen zahlen... Sinnloses Gequatsche über Monate und Jahre hinweg.

Dabei wäre eine RICHTIGE Behandlung erstens kürzer und zweitens viel billiger und drittens wäre der Patient anschließend gesund, und eben kein körperlicher und geistiger Krüppel.

Zu den "Modekrankheiten" zählen :

- Amalgamvergiftung
  http://www.ariplex.com/ama/ama_av1.htm

- Borreliose (und andere durch Zecken übertragene Krankheiten)
  http://www.ariplex.com/lyme/lyme_top.htm
 
- CFS (chronische Ermüdung)
- MCS (Empfindlichkeit gegenüber Chemikalien)

Alle vier sind Jagdgebiete, in denen die Naturheilpfuscher leichte Beute machen.

.
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Moses2

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Re: Heilpraktiker-Forum zum Ablachen
« Reply #2 on: September 10, 2017, 09:41:58 AM »

Ich hab da was.  ;D



[MAN DANKT! T]
« Last Edit: September 16, 2017, 08:06:53 PM by Thymian »
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https://seashepherd.fr/sea-shepherd-global-et-le-probleme-watson/
CAPTAIN PAUL WATSON FOUNDATION UK
https://cpwf.uk/

Save the Whales! Rule the Seas!

Rhokia

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Re: Heilpraktiker-Forum zum Ablachen
« Reply #3 on: May 05, 2022, 04:23:25 AM »

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Rhokia

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Re: Heilpraktiker-Forum zum Ablachen
« Reply #4 on: May 05, 2022, 04:46:35 AM »

Das seltsame "Forum" wurde umgestellt. Statt

http://www.heilpraktikerverband.de/para/faqs/show_vorgang.php?i=19&faq_id=5391&forum_art=nat&s_von=para&find=
http://www.heilpraktikerverband.de/para/faqs/show_vorgang.php?i=18&faq_id=5395&forum_art=nat&s_von=para&find=

sind die URLs jetzt:

https://www.frageantwortforum.de/5391-schwere-pilzinfektion-candiose-vfend.html
https://www.frageantwortforum.de/5395-schwere-pilzinfektion-candiose-vfend.html

Inhalt:

https://www.frageantwortforum.de/5391-schwere-pilzinfektion-candiose-vfend.html
[*quote*]
Frage- und Antwortforum
Naturheilkunde
Thema: schwere Pilzinfektion, Candiose, Vfend
Frau D M. 20.04.2006

Frage:
Hallo,
ich habe einen langen Leidensweg und damit verbunden ein langes Ärztematyrium hinter mir, (immer wieder Lungenentzündungen, Bronchialasthma, Allergien, Schleimhautentzündungen, Sinusitis) und es wird mit den Jahren immer schlimmer.
Ein Heilpraktiker fand nun heraus, dass ich bedingt durch mein geschwächtes Immunsystem (jahrelange Antibiotikum-Einnahme, Koritisoneinnahme) den Candida Albicans Hefepilz bereits schon im Blut und in der Lunge habe. Mit anderen Worten, ich kann mich gar nicht mehr erholen. Dieser Heilpraktiger hat mir ein sehr gutes Pilzmedikament vorgeschlagen. Das Präparat heißt Vfend. Dieses Medikament soll mir helfen, mich endlich von den Pilzen wieder ganz zu befreien. Nun komme ich aber zum eigentlichen Problem. Vfend kennt hier kaum einer von meinen Ärzten und zweitens kostet es an die 2.000 Euro. Das Geld könnte ich irgendwie berappen, aber ich muss es erst einmal verschrieben bekommen. Die Ärzte die mich teilweise auch von kleinauf kennen, meinen, das ich das mit den Pilzen nicht so überberwerten soll und verschreiben mir lieber bei meiner nächsten Bronchities gleich wieder ein Antibiotikum. Es ist zum verzweifeln. Kennt Jemand von Ihnen/Euch einen Arzt, der Pilzerkrankungen sehr ernst nimmt und mir helfen kann? Ich würde dafür bis ans Ende der Welt fahren... Ich bin über alle Antworten sehr dankbar. Ach ja, der Heilpraktiker kann mir das Medikament leider nicht verschreiben...
Liebe Grüße, Dagmar

Antwort:
Sehr verehrte Frau Mueller,

Aerzte die einen Pilzbefall nicht ernst nehmen, sind keine guten Aerzte und man sollte sie nicht mehr konsultieren.
Nachdem ich mich im Internet „schlau” gemacht habe – ich kannte das Medikament Vfend nicht – bin ich der Meinung, dass Ihr Heilpraktiker einen sehr guten Therapieansatz gefunden hat. Hier ein Auszug aus einer oesterreichischen Apothekerzeitung:
Kurzprofil Vfend

Als neues Breitband-Antimykotikum aus der Gruppe der Azole besticht dieses Triazol (ŸVoriconazol) durch 100-fach höhere Wirksamkeit gegen Aspergillus spp. als sein chemischer Verwandter ŸFluconazol.
Ein besonderer Vorteil der Substanz besteht in ihrer Liquorgängigkeit und der Wirksamkeit bei Befall des ZNS.
Vfend zeichnet sich bei der Behandlung der Aspergillose gegenüber dem bisherigen Goldstandard ŸAmphotericin B durch signifikant bessere Nierenverträglichkeit aus und ist dabei therapeutisch gleichwertig bis überlegen.
Neben den für Azole typischen gastrointestinalen Nebenwirkungen und Hautreaktionen wurden bei einem Drittel der Patienten Sehstörungen beobachtet, die aber innerhalb von 1 Stunde komplett remittieren und bei weiterer Einnahme immer seltener werden.
Dank vergleichbarer Kinetik ist jederzeit ein Wechsel zwischen Tabletten und Infusion möglich.
(Ende des Auszugs)
Das Medikament wird von der Firma Pfizer hergestellt, ist verschreibungspflichtig und leider auch nicht nebenwirkungsfrei. Hier muss genau zwischen Schaden und Nutzen abgewogen werden. Einen Preis habe ich nicht gefunden, kann mir aber nicht vorstellen, dass das Medikament so extrem teuer sein kann.
Sie, sehr verehrte Frau Mueller, sollten noch einmal mit Ihrem Heilpraktiker sprechen, denn in der Regel arbeitet ein Heilpraktiker mit einem Arzt – in Faellen einer dringenden Verschreibungspflicht – zusammen. Ich zumindest, habe es immer so gehalten. Ihr Heilpraktiker kann sich auch gerne mit mir in Verbindung setzen, ich werde Ihm und somit auch Ihnen, gerne beratend zur Seite stehen.

Mit freundlichen Gruessen,
Hp. Kurt W. Seifert

[Start Forum]
21.04.2006
[*/quote*]



https://www.frageantwortforum.de/5395-schwere-pilzinfektion-candiose-vfend.html
[*quote*]
Frage- und Antwortforum
Naturheilkunde
Thema: schwere Pilzinfektion, Candiose, Vfend
Frau D M. 21.04.2006

Frage:
Sehr geehrter Herr Seifert,
vielen Dank für ihre rasche Antwort.
Mein Heilpraktiger arbeitet leider Gottes mit keinem Arzt zusammen der mir dieses Medikament verschreibt und kann mir in diese Richtung nicht weiterhelfen.
Die Ärzte, die mich von klein auf kennen, da passierte folgendes:
Mein Internist hat mich aus der Praxis verwiesen, als ich ihn auf das Pilzthema nur annähernd ansprach unter dem Motto: für so einen Blödsinn hat er keine Zeit. Gut, da gehe ich auch nicht mehr hin.
Der zweite Arzt, ein Heilpraktiker + Internist ( sagte: Das Medikament (es kostet wirklich an die 2000 Euro hat mich ausgelacht: ich glaube ja wohl nicht, das er mir dieses teure Medikament (er konnt es auch nicht glauben und hat nachgeschaut) verschreiben würde, da könnte er ja gleich seine Praxis schließen.
Der dritte Arzt, ebenfalls ein Internist meinte, wenn es zum Todesfall kommen würde, da Pilzmedikamente in der Regel sehr aggresiv seien, könnte er seine Praxis zumachen, ein Krankenhaus könnte das locker wegstecken. Er nicht. Ich sollte ihn mit "meinem Problem" in Ruhe lassen.
Der vierte Arzt, ein Lungenfacharzt, hat sich erst gar nicht die Mühe gemacht mir zuzuhören, und hat mir gleich ein Bronchenerweiterndes Spray in die Hand gedrückt. Seine worte ( im Beipackzettel steht zwar das das Pilzfördernd sei dieses Bronchialspray ich sollte mich aber nicht so anstellen.
Ich fühle mich total allein gelassen und mit meinem Rat am Ende, vorallem, da ich weiß, wie gefährlich Pilze werden können, zumal sie in die Blutbahn gelangen. Bei mir sitzt er ja schon in der Lunge. Eine andere Heilprakikterin verordnet mir zur Zeit eine Entgiftung um auf diesem Wege das Immunsystem wieder aufzubauen. Sie sehen, ich versuche mein bestes, renne von Arzt zu Arzt und steh letztendlich doch ganz allein da mit meinem Problem. Das ich psychisch auch nicht mehr kann, versteht sich wohl von selbst. Vielleicht haben Sie ja noch einen Tipp oder kennen einen Arzt, der sich ganz gezielt mit diesem Problem auseinandersetzt. Ach so, ein weiterer Lungenarzt sagte nur: Nein, nein, das mit den Pilzen ist Quatsch. Jeder Mensch hat Pilze, das ist normal. Tschüss, bis dann.... Also, ich wäre wirklich für einen weiteren Tipp sehr dankbar.
Mit freundlichem Gruß,
Dagmar Müller

Antwort:
Sehr verehrte Frau Mueller,

Ihre Fragen habe ich an Herrn Juergen Grabosch in Frankfurt weitergeleitet, Herr Grabosch ist ein erfahrener Heilpraktiker und er wird Ihnen zumindest einen Rat geben koennen, wie Sie weiter vorgehen sollten. Hier die Adresse und Telefonnummer von Herrn G.:
Jürgen Grabosch
Schäfergasse 33
D-60313 Frankfurt
Tel.: 069/2979813
Der Therapieansatz das Immunsystem zu staerken, halte ich fuer sehr sinnvoll und gut.
Ich hoffe Ihnen weitergeholfen zu haben.

Mit freundlichen Gruessen,
Hp. Kurt W. Seifert

[Start Forum]
26.04.2006
[*/quote*]



Zustände sind das!
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Rhokia

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Homöopathische Tetanus-/Tollwutprophylaxe
« Reply #5 on: May 05, 2022, 04:52:40 AM »

"Homöopathische Tetanus-/Tollwutprophylaxe!?" Und dann noch Heilpraktiker fragen? Das sind die Leute, die ihren explodierten Schnellkochtopf mit dem Kaugummi kleben.


https://www.frageantwortforum.de/11353-homoeopathische-tetanus-tollwutprophylaxe.html

[*quote*]
Frage- und Antwortforum
Naturheilkunde
Thema: Homöopathische Tetanus-/Tollwutprophylaxe
Herr B H. 11.03.2010

Frage:
Sehr geehrte Frau Reuter,

ich bin zwar kein ausgebildeter Homöopath, sondern arbeite als HP hauptsächlich psychotherapeutisch (naturheilkundlich begleitet), interessiere mich jedoch sehr für die naturheilkundliche - somit auch homöopathische - Erste Hilfe bzw. Notfallbehandlung.

In seinem Buch "Notfälle" beschreibt der homöopathische Arzt Ravi Roy folgendes:
Tetanus:
Bei Wunden, die nicht gleich mit Echinacea-Urtinktur gesäubert wurden, LEDUM ZUR TETANUSPROPHYLAXE in der Tiefpotenz (D3, 5 Tropfen, 1/4-1/2-stündlich) geben, später in größeren Abständen.
Ebenso sei ARNICA C200 zur Tetanusprophylaxe geeignet.

Tollwut:
Homöopathische Prophylaxe bei Tollwutverdacht:
1. Säuberung der Bisswunde mit Echinacea-Urtinktur
2. LEDUM oder ARNICA
3. Bei Bestätigung des Tollwutverdachts durch Untersuchung des Tieres: LYSSINUM C1000 (Tollwutnosode), 2 Gaben im Abstand von 5 - 10 Minuten.

Wie ist der Einsatz von Homöopathika bei Tetanus oder Tollwut hinsichtlich der Effektivität generell zu bewerten?
Bekommt man als HP nicht ein juristisches Problem, wenn die Anwendung nicht den gewünschten Erfolg bringt und der Patient schwer erkrankt oder sogar verstirbt?!

Im voraus vielen Dank.

Mit freundlichem Gruss
Björn Hillebrand

Antwort:
Sehr geehrter Herr Hillebrand!

Nicht nur aufgrund der gesetzlichen Grundlage ist aus meiner Sicht auf die genannte Methode zu verzichten.
Selbst wenn man die Homöopathie für sich als wirksame und effiziente Methode anerkennt, so sollte sie Ihre Grenzen kennen. Viele dieser Hinweise von Ravy Roy gehen ja bereits aus alten, homöopathischen Schriften hervor. Zu dieser Zeit standen kaum andere Mittel/Prophylaxe zur Verfügung.
In unserer heutigen Zeit für den HP ohnehin gesetzeswidrig (Tetanus: Behandlungsverbot für HP-Tollwut zusätzlich meldepflichtig) und aus der therapeutischen Verantwortung heraus ebenfalls zweifelhaft.
Bei Verdacht auf Tetanus unmittelbar nach z.B. einem Biss, ist das säubern der Wunde mit Urtinktur o.a.sicherlich sinnvoll. Vor allem da die Wunde sich durch die anaerobe Vermehrung nicht schließen sollte.

Mit freundlichen Grüßen,
HP Michele Reuter

[Start Forum]
18.03.2010
[*/quote*]
« Last Edit: May 05, 2022, 04:58:13 AM by Rhokia »
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Rhokia

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Re: Heilpraktiker-Forum zum Ablachen
« Reply #6 on: May 05, 2022, 04:57:17 AM »

"Homöopathie bei Kurzsichtigkeit"!? Warum nicht gleich Globuli gegen Dummheit?


https://www.frageantwortforum.de/13717-homoeopathie-bei-kurzsichtigkeit.html

[*quote*]
Frage- und Antwortforum
Naturheilkunde
Thema: Homöopathie bei Kurzsichtigkeit
Frau R M. 17.04.2012

Frage:
Hat jemand erfahrung gemacht oder weiß welche Mittel helfen (neben tägl. Augentraining)? In Büchern und im Netz fand ich folgende angaben zur Kurzsichtigkeit: Phosphor D6 3x 5 Pulsatilla D6 3x 5 Agaricus muscarius D6 3x 5

Danke
Rita M., Berlin

Antwort:
Hallo Frau M.,
wir haben gute Erfahrungen mit folgenden Wala-Präparaten: Cerebrum comp. A Globuli, Hornerz/Corpus vitreum comp. Augentropfen/Ampullen/Globuli bzw. den Augentropfen der Fa. ISO. Diese Produkte unterstützen den Stoffwechsel am Organ und entlasten das System Auge/Sehen. Auch die Augennahrung der Fa. Regena Ney als Kur über mehrere Monate täglich 1 Kapsel hat sich sehr bewährt. (Alles zusätzlich zum Sehtraining) Müde Augen sind dankbar für Auflagen mit lauwarmem Fencheltee - den Rest trinken! Wer ganzheitlich arbeiten will findet bei Ursula Büchler unter www.sehtherapie.com einen wunderbaren Therapieansatz und -aspekt.
Viele Grüße
Cornelia und Peter Heinemann, Heilpraktiker/in


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17.04.2012
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