Thymian schrub: "Fracksausen, ein altertümlicher Begriff, der vorzüglichst für die Ewiggestrigen und ihre flatternden Hemdchen paßt..."
So altherthümlich wie das "schrub" aus den frühen Tagen des Netzes, wo Manche meinten, sich durch das Quälen der Sprache hervortun zu müssen. Wenn sie dabei wenigstens erfindungsreich und fintenreich gewesen wären. Doch, ach, ihr geistiger Reichtum erschöpfte sich in diesem einen Wort...
Bei Homöopathen ist es auch nicht besser. Wie denn auch? Die können doch gar nichts. Außer betrügen. Und bei der Journaille? Journalismus und Dummheit sind Synonyme - wenn sie von der Homöopathie-Mafia bezahlt werden, dann erst recht.
Widmen wir uns dem vorliegenden Artikel von etwas, das Focus heißt, und das wir schon hinlängtlich kennen.
https://www.focus.de/gesundheit/news/das-grosse-wachstum-ist-erstmal-vorbei-vertrauen-bei-patienten-und-aerzten-schwindet-verkauf-homoeopathischer-mittel-sinkt_id_8464222.html[*QUOTE*]
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Verkauf homöopathischer Mittel sinkt
"Das große Wachstum ist erstmal vorbei"Vertrauen bei Patienten und Ärzten schwindet: Verkauf homöopathischer Mittel sinkt
Schwindet das Vertrauen? Noch vor wenigen Jahren boomte der mehr als 600 Millionen Euro schwere Homöopathie-Markt in Deutschland, doch nach aktuellen Zahlen gingen die Verkäufe im Jahr 2017 deutlich zurück.
Mittwoch, 14.02.2018, 07:29
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"Verkauf homöopathischer Mittel sinkt". Daß es kein unendliches Wachstum in den Himmel gibt, sollte sich selbst zu Homöopathen herumgesprochen haben.
"Das große Wachstum ist erstmal vorbei". Was ich in dem Artikel vermisse? Antwort: Viel. Vor allem eine brauchbare Statistik. An der könnte man sehen, WIE die Wachstumskurve verlaufen ist.
Wachstum ist aber nur eine statistische Größe. Buchhalterisch wichtig sind dagegen
ERSTEN: Verkauf von Verpackungen
ZWEITENS: Verkauf von Einzeldosen
DRITTENS: Umsatz
VIERTENS: Produktionsaufwand
FÜNFTENS: Forschungsaufwand
SECHSTENS: Rohgewinn
Es gibt nichts Schöneres als bei sinkenden Verkaufszahlen eine starke Steigerung des Nettogewinns zu erleben. Das Leben als Finanzmagnat hat seine Vergnügungen der paradoxen Art...
Was sagt der Artikel über die Punkte EINS bis SECHS? Antwort: Nichts.
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Seit Jahren wird leidenschaftlich debattiert über Sinn und Unsinn der Homöopathie.
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WER "debattiert" denn? Da ist nichts mit "Debatte"! Homöopathie ist Betrug. Über den KANN man nicht debattieren. Betrug ist Betrug. Dieser Betrug muß endlich verboten werden. Doch Politik und Justiz geben ihm immer mehr Freiheiten.
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Wissenschaftlich fundierte Belege für die Wirksamkeit fehlen, betonen Experten immer wieder.
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Das ist gelogen. Es ist eine Lüge mit der Sprache. Wenn für irgend etwas Belege fehlen, dann KÖNNTEN die doch vielleicht noch kommen. Im Fall von Homöopathie sieht die Sache aber anders aus. Homöopathie ist als Betrug entlarvt.
In den vergangenen 220 Jahren haben die Homöopathen nie etwas anderes zustande bekommen als Roßtäuschertricks. Im TG-1 haben wir nicht wenige ihrer Betrugsfälle aufgedeckt, vor allem auch bei medizinischen Studien.
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Nun scheint es mit den Verkaufszahlen der Präparate abwärts zu gehen.
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Was denn für Zahlen? Umsatz? Packungen? Einzeldosen?
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Noch vor wenigen Jahren boomte der mehr als 600 Millionen Euro schwere Homöopathie-Markt in Deutschland, doch nach aktuellen Zahlen gingen die Verkäufe im Jahr 2017 deutlich zurück. Auch verschreiben Ärzte die Produkte seltener.
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Welche Jahre? Welche Mittel sind betroffen? Alle? Bloß Nischen? Bloß Exoten? Gehen die Gewinnbringer zurück? Wo sind die Fakten?
Ein Herr Markwort, langs ist's her, nervte die Nation mit "Fakten, Fakten, Fakten!" Wo sind sie denn!?
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Ein Grund hierfür ist womöglich die anhaltende Debatte um die fehlende Wirksamkeit der Mittel.
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Da ist keine Debatte. Die Homöoopathen müssen doch bloß nachweisen, daß Homöopathie wirkt. Tun sie das? Antwort: Nein. Können sie das? Antwort: Nein!
Wenn 220 Jahre lang immer behauptet wird, DASS es eine Wirksamkeit gibt, aber der Beweise dafür aber nie erbracht wird, WARUM haben die Leute dann diese 220 Jahre lang die Mittel gekauft? Antwort: Weil sie von den Homöopathen nach Strich und Faden betrogen wurden. Weil die Homöopathen immer und immer wieder behaupten, DASS Homöoopathie wirkt. Und, jetzt kommt's, für ihre Lügen haben die Homöopathen Multiplikatoren gekauft: Ärzte, Heilpraktiker, Journalisten, Verlage, Redaktionen. Kurz: die Medien.
Hämmern die Medien nicht mehr und mehr Lügen pro Tag in die Welt, ebbt die Wirkung der Lügen ab. Wieviele Millionen Euro hat die Homöopathika-Industrie Jahr für Jahr bezahlt an die Medien, damit die Medien die Bevölkerung hirnwaschen?
Wobei ich ganz besonders hinweisen möchte auf ausgerechnet diesen speziellen Sündenpfuhl namens Focus.
Den Focus haben wir inzwischen zweimal kielgeholt:
Sehr geehrter Herr FOCUS, wie kann man nur so eine SchreiBe bauen!?
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6206.0Focus blamiert sich bis auf die Knochen
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7099.0Teeren und Federn wäre auch nicht geschlecht gewesen. Aber das können wir gerne nachholen...
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Die Ludwig-Maximilians-Universität München hat nach Kritik die Medizinerausbildung in Sachen Homöopathie überdacht.
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Das ist bloß eine Zwischenüberschrift als Ankündigug. Der Text folgt weiter unten.
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Die Homöopathie erfreue sich steigender Beliebtheit in der Bevölkerung, heißt es regelmäßig in Mitteilungen von Pharmaverbänden:
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Aber ja! Hurrageschrei noch und nöcher. Und woher? Von den Medien! Die Medien verbreiten diese Lüge als selbsterfüllende Prophezeihung seit Jahrzehnten mit immer stärkerem Druck.
Aber die Wirklichkeit sieht anders aus!
Ferenc Di hat 2012 geschrieben
Folge der Spur des Geldes!
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7581.0
http://transgallaxys.com/~aktenschrank/Mietmaul_Claus_Fritzsche_aufgeflogen/dramatische_Verluste_der_Homeoeopathika_Umsaetze_inflationsbereinigte_Zahlen_normiert.jpgSchon vor 5 Jahren war klar, daß die gestiegenen Umsätze völlig wertlose Angaben sind, wenn die Steigerung hinter der Inflationsrate zurückbleibt.
Das hätten die Verbände erkennen müssen. Aber die haben dichtgehalten, obwohl sie von interessierter Seite informiert wurden, wie uns von eben dieser interessierten Seite mitgeteilt wurde...
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Es gebe eine "steigende Akzeptanz und Anwendung beim Endverbraucher und bei den Heilberufen", erklärte beispielsweise der Bundesverband der Arzneimittelhersteller (BAH) noch im November.
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Natürlich! Die Hersteller leben vom Verkauf. Also lügen sie dafür das Blaue vom Himmel runter.
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Der Bund Deutscher Heilpraktiker verwies in einer Meldung auf seinem Portal "Heilpraktiker-Fakten" noch am Montag unter Bezug auf "aktuelle Zahlen" aus 2016 auf einen wachsenden Homöopathie-Markt. Tatsächlich boomte der Umsatz lange - doch dies könnte nun ein Ende haben.
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Heilpraktiker. Natürlich. Die können ja auch nichts. Moses2 hat in
Update Akte Gesellschaft fuer Biologische Krebsabwehr
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9242.0sogar für den Fall von Krebs behandelnden Heilpraktikern erschreckende Zahlen gefunden. Da murksen bei der "Gesellschaft fuer Biologische Krebsabwehr" von 1102 "Therapeuten" 658 mit Homöopathie herum:
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Was für ein medizinischer Pfusch sich auf Kranke ergießt, läßt sich ganz schnell nachzählen:
Bei 1102 "Therapeuthen" gibt es
658x Homöopathie
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Mindestens die Hälfte aller Heilpraktiker, vermutlich sogar mehr als 3/4, machen mit Homöopathie rum. Wenn denen die Homöopathie als Geldquelle wegbricht, dann müßten die sich ja eine ehrliche Arbeit suchen! Das wäre der Untergang des Abendlandes!
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Auch bei Ärzten scheint das Vertrauen zu sinken
Nach Daten, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen, erlebt die Branche derzeit einen deutlichen Dämpfer: Im Jahr 2017 gingen nach Schätzungen der Pharma-Marktforschungsfirma IQVIA mehr als 53 Millionen Packungen homöopathischer Präparate über die Verkaufstische deutscher Apotheken. Doch auch wenn die Zahl groß klingen mag, wären das gut zwei Millionen Packungen oder rund 3,6 Prozent weniger als im Vorjahr.
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Die Packungsgröße alleine ist unwichtig. Wichtig ist die Zahl der Einzeldosen. Der Handelskrieg der Apotheken ist ein Kampf um Marktanteile. Da wird mit Preisdumping und anderen Methoden eine Apotheke nach der anderen in den Ruin getrieben. Größere Packung, mehr Inhalt, und dann voll über den Preis verkaufen...
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Dabei kauften nicht nur die Patienten selbst deutlich weniger Homöopathika, auch Ärzte verordneten die Präparate seltener auf Rezept: Bei Kassenpatienten sank die Zahl der auf Kosten der gesetzlichen Versicherungen abgegebenen Packungen um gut 14 Prozent, bei Privatversicherten um rund 7 Prozent.
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Die privat Versicherten lassen sich leichter ausplündern. Also gibt es mehr Homöopathie. Der Unterschied mit dem Faktor 2 ist nicht zu übersehen.
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Auch beim erzielten Umsatz sieht es für die Hersteller nicht mehr ganz so rosig aus: Nach teils zweistelligem Wachstum wuchsen die Einnahmen zwar nach den offiziellen Preisangaben noch in geringem Maße. Doch viele Apotheken gewähren ihren Kunden für rezeptfreie Arzneimittel Rabatte. Nach Zahlen des Marktforschungsinstituts Insight Health, welches dies berücksichtigt, sanken die Umsätze im Jahr 2017 um 0,3 Prozent auf 608 Millionen Euro.
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Rabatte - oder was auch immer - der Handelskrieg tobt.
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Ein Grund für den Absatzrückgang: Die Diskussion um fehlende Wirksamkeit
Die Absatzzahlen der zehn meistverkauften homöopathischen Präparate seien "alle am Sinken", erklärt ein Sprecher von Insight Health. "Das große Wachstum bei Homöopathika ist erstmal vorbei." Der Bundesverband BAH erklärte auf Nachfrage, er könne angesichts der aktuellen Zahlen "keine Aussage bezüglich einer Trendwende zur Akzeptanz und Anwendung homöopathischer Arzneimittel treffen". Zahlen für 2017 habe der Bund Deutscher Heilpraktiker "noch nicht verarbeitet", hieß es vom Bund Deutscher Heilpraktiker.
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Und wieder keine exakten Angaben. Welches sind denn die zehn meistverkauften Mittel? Was sind die Inhaltsstoffe?
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Ein Grund für ein abnehmendes Interesse an homöopathischen Mitteln könnte die Diskussion um die fehlende Wirksamkeit der Präparate sein. Bei ihrer Herstellung werden pflanzliche wie auch tierische Ausgangsstoffe - wie Bienen und Hundekot oder auch giftige Stoffe wie Quecksilber - teils äußerst stark verdünnt, so dass in den meisten Mitteln von den Ausgangsstoffen praktisch nichts mehr enthalten ist.
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Da hat mal wieder einer nicht aufgepaßt. Mehr als die Hälfte des Umsatzes machen die deutschen Hersteller nämlich mit Komplexmitteln. Im TG-1 haben wir Material dazu. Das folgende Zitat aus dem Blog von Putnam Groove ist aber auch nicht schlecht:
http://ariplex.com/folia/archives/1350.htm[*QUOTE*]
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2012 wurden von den deutschen Homöopathika-Herstellern 453 Millionen Euro umgesetzt. Über die Hälfte des Umsatzes wurde aber nicht mit einfachen Mitteln gemacht (Mitteln, worin nur EINE Substanz verarbeitet ist), sondern mit sogenannten “Komplexmitteln”. Das sind Gemische aus verschiedenen homöopathischen Grundsubstanzen, wobei DER RICHTIG GROSSE BETRUG darin besteht, daß teilweise sogar unverdünnte und unpotenzierte Ursubstanzen eingemischt werden.
Mit anderen Worten: da ist in der Tat, “und nicht ohne!”, eine erhebliche Menge pharmazeutisch wirksamer Dosen enthalten. Das Zeug wirkt, und zwar eindeutig, nachweisbar, und mit pharmazeutisch wirksamen Substanzen. Der Witz dabei: diese homöopathischen Mittel werden zwar nicht “einfach so” als homöopathische Mittel registriert und schon sind sie im Markt, sondern sie müssen von der “Kommission D” beim BfarM abgenickt werden, und das werden sie meist völlig problemlos, so daß die Hersteller im Gegensatz zur wissenschaftlich arbeitenden Pharmazie weder Nachweise über Wirksamkeit noch sonst etwas erbringen müssen. Es ist ein gigantischer Betrug, und das ist von der Politik so gewollt.
Der größte Teil der “Komplexmittel” enthält pharmazeutisch wirksame Substanzen in pharmazeutisch wirksamen Dosen – und die Behauptung “in Homöopathika ist nichts drin” ist so ungefähr die größte Dummheit, die es gibt. Noch ein Grund mehr für die Homöopathen – als die großen “Wissenden – über die Dummheit ihrer Gegner zu lachen. Und hier geht es so richtig ans Eingemachte: in Deutschland um mehr als 230 Millionen Euro pro Jahr.
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2014 habe ich folgende Salbe entdeckt, welche die Urtinktur in unverdünntem und nicht geschlagenem Zustand enthält in 5 Gramm auf 100 Gamm, also 5 Prozent NICHTDYNAMISIERTE Urtinktur. Ich halte das für Betrug, weil diese Salbe als homöopathisches Arzneimittel verkauft wird, obwohl ein klarer Bruch der Grundregeln der Homöopathie besteht. In der Liste der Bestandteile sind sogar weitere unverdünnte Anteile:
http://www.medpex.de/antimas-selz-salbe-p5560838 (Hervorhebungen von mir)
[*quote*]
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kostenfrei aus dem dt. Netz
Beratung & Kontakt
ANTIMAS SELZ Salbe
(2 Kundenbewertungen)
Menge: 100 Milliliter, N2
Anbieter: pharmarissano Arzneimittel GmbH
Darreichungsform: Salbe
Grundpreis: 100 ml 24,90 €
Art.-Nr. (PZN): 5560838
Wenn Sie ANTIMAS SELZ Salbe kaufen möchten, geben Sie bitte die
gewünschte Menge ein und klicken Sie dann auf “in den Warenkorb”. Wenn
Sie ein Rezept haben, wählen Sie bitte zusätzlich aus, um welche Art von
Rezept es sich handelt.
Produktdetails
Meinungen, Tests (2)
PackungsgrößenPackungsgrößen Menge Grundpreis Preis
ANTIMAS SELZ Salbe
Salbe
(2) 50 Milliliter, N1 100 ml 31,00 € 19,25 €*
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(2) 100 Milliliter, N2 100 ml 24,90 € 32,25 €*
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Beschreibung
ANTIMAS SELZ Salbe
homöopathische Arzneimittel
Creme und Mischung – Ein Produkt auf natürlicher Basis
Antimas Selz Creme und Antimast Selz TN sind homöophatische Arzneimittel
zur Anwendung bei Erwachsenen. Sanft, gut verträglich und phytologisch
wirksam.
Unter der Behandlung mit Antimas-Selz Salbe gehen Lymphdrüsenschwellungen
und -verhärtungen zurück. Pulsatilla und Hydrastis normalisieren und
fördern die Funktion der Schleimhäute, zugleich haben sie eine
gefäßstärkende Wirkung. Thuja zeigt eine deutliche Affinität zu
proliferativen (zellwuchernden) Prozessen unterstützt von Condurango und
wirkt diesen durch Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte entgegen.
Agnus castus hat sich besonders bei hormonabhängigen Beschwerden, wie sie
insbesondere während des weiblichen Zyklus oder den Wechseljahren
auftreten, bewährt.
Indikationen:
– imakterische Mastophatie
– prämenstruelle Mastodynie
– prämenstruelles Syndrom
– Mastophatie
– Mastitis
Zusammensetzung:
100 g Salbe enthalten:
5,0 g Condurango ø; 1,0 g Agnus castus ø; 1,0 g Hydrastis D4;
0,5 g Pulsatilla D4;
0,5 g Lilium tigrinum ø, Konservierung:
100 mg Parabene
E214,
E216,
E218 mit Phenoxyethanol
Menge:
Salbe 100 ml
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Würden Sie jetzt noch immer behaupten wollen “in Homöopathika ist nichts drin”…?----------------------------------------------------------------
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Wieder zurück zum Focus-Artikel:
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Während gesetzliche Krankenkassen eigentlich nur die Kosten anerkannt wirksamer Behandlungen erstatten dürfen, gibt es für die Homöopathie und ähnliche Therapierichtungen gesetzliche Sonderregeln: Anders als bei Arzneimitteln üblicherweise erforderlich wird ihre Wirksamkeit nicht in anspruchsvollen Studien geprüft.
"Der fehlende Nutzen ist vielfach nachgewiesen"
Dies steht schon lange in der Kritik. Laut Jürgen Windeler vom Medizin-Prüfinstitut IQWiG glauben auch die Kassen, die die Kosten erstatten, selbst nicht an den Nutzen von Homöopathika. Vielmehr nutzten sie die Homöopathie, um Kunden zu binden. "Der fehlende Nutzen ist vielfach nachgewiesen", erklärte Windeler im vergangenen Jahr. "Da kann man die Bücher drüber schließen."
Dennoch erkennen Ärzte- und Apothekerkammern Fortbildungen im Bereich Homöopathie weiterhin offiziell an. Dies sei "nur historisch und berufspolitisch zu erklären, nicht aber wissenschaftlich zu begründen", erklärte die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft schon vor zwanzig Jahren. Geändert hat sich daran seitdem jedoch wenig.
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Und wer ist schuld? Die Politiker! Der Bundestag hat ein betrügerisches Gesetz verabschiedet und es absichtlich nicht korrigiert. Hier der Artikel des Spiegel von 1997 über dieses Verbrechen::
SPIEGEL: 19.05.1997 "Rückfall ins Mittelalter"
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8716404.htmlAuf den letzten Abschnitt gehe ich später noch genauer ein:
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Mehr "kritische Distanz" in der Medizinerausbildung
Auch bieten selbst angesehene Universitäten oftmals Vorlesungen in Homöopathie als Wahlpflichtfach im Medizinstudium an. Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München sah sich in der vergangenen Woche erheblicher Kritik in den sozialen Medien ausgesetzt: In Vorlesungsunterlagen zur Allgemeinmedizin hatte ein LMU-Dozent behauptet, die Homöopathie funktioniere "im Prinzip wie eine Impfung". Auch hatte er auf fragwürdige Krebs-Experimente an Ratten verwiesen, denen eine "immaterielle Wirkung" der Präparate womöglich das Leben verlängert habe.
Auf Nachfrage erklärt die Uni nun, sie wolle eine "kritische Distanz" wahren und die Studienunterlagen überarbeiten. Aus Sicht der Hochschule gebe es "keine wissenschaftliche Grundlage" für die Homöopathie, erklärt ein Sprecher - hierauf werde in Vorlesungen bereits hingewiesen. Auch in einer Klausur sei eine Frage zur Homöopathie "unglücklich" formuliert gewesen, da sie als unkritisch missverstanden werden könnte. In der aktuellen Semesterklausur sehe es nun anders aus, betont er: Es gebe keine Frage mehr, "die diagnostisches ober therapeutisches Wissen der Homöopathie abfragt". "Wir möchten keine Empfehlung zu homöopathischem Handeln an die Studierenden geben."
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Jetzt hat der Server schon wieder den Login zerstört und in Folge den Text geschrottet. Wie dumm können Programmierer eigentlich sein?
[Typo beseitigt, K]