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Author Topic: Terroristen aller Länder, vereinigt Euch!  (Read 920 times)

Moses3

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Terroristen aller Länder, vereinigt Euch!
« on: June 11, 2016, 07:23:23 PM »


http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/„Der-Mensch-braucht-Religion“-article3274041.html

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BONN Stadt Bonn
Stadt Bonn
GA-Serie Kinder-Kinder
„Der Mensch braucht Religion“

Erstkommunion in Sankt Sebastian: „Kinder brauchen religiöse Erziehung“, sagt Carlo Willmann.
Foto: Barbara Frommann

Carlo Willmann ist Professor für Religionspädagogik und Ethik an der Alanus-Hochschule.
Foto: Willmann

01/02
07.06.2016 BONN. In Zeiten sinkender Kirchenmitgliederzahlen und einer scheinbar immer stärker säkularisierten Alltagswelt klingt Professor Carlo Willmanns These offensiv: „Der Mensch braucht Religion“, sagt er, „und Kinder brauchen religiöse Erziehung.“


Religion gehört für ihn zum festen Bestandteil des menschlichen Wesens. Dabei macht Willmann keinen Unterschied, ob jemand Christ, Jude, Muslim, Buddhist ist oder einer anderen Religion angehört. Zur Erklärung der Bedeutung der Religion für die Menschen vertritt Willmann einen anthropologischen Ansatz. „Religion hat in erster Linie einen sinnstiftenden Charakter. Sie ist der Ausdruck der tiefen, uns allen bewegenden Frage nach dem Woher und dem Wohin des Menschen, nach dem Warum und Wozu. Diese Fragen stellt sich ja jeder Mensch. Es sind die Grundfragen des menschlichen Lebens, was ja auch mit der Endlichkeit des Lebens zu tun hat.“

Der Sinnfrage des Lebens mit wissenschaftlichen Erklärungen zu begegnen, sei nur punktuell möglich. Wissenschaft bringe zwar großartige Einzelerkenntnisse über den Menschen hervor, könne aber keine verlässliche Auskunft über Wesen und Bestimmung des Menschen geben. „Wenn das den Menschen ausreichen würde, hätten wir doch seit einigen Jahrhunderten keine Religionen mehr auf dieser Welt.“

"Religion stiftet Gemeinschaft"

Und da ist noch etwas, was aus Sicht des Professors für die Religion spricht: „Sie stiftet Gemeinschaft“, sagt Willmann. Das könne ein Verein natürlich auch. „Aber Religion gibt den Menschen ein geistiges Zuhause, das sie woanders nicht finden können.“ Ein Grund, warum auch mittlerweile eher kirchenferne Eltern oftmals ihre Kinder taufen ließen, meint er. Sie selbst erinnerten sich dadurch an das Zugehörigkeitsgefühl, das sie in ihrer Heimatgemeinde als Kinder hatten.

Welchen Beitrag können Eltern, Schule und Kirche leisten? „Es liegt vor allem in der Hand der Eltern: Mit den Kindern das Abendgebet sprechen oder Momente der Besinnung pflegen und auch die Jahresfeste feiern: Solche Rituale schaffen die Basis für eine gute religiöse Entfaltung“, sagt Willmann. Dafür benötigen Familien indes auch Unterstützung: Die Kirche müsse ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen, ihnen spannende Angebote machen, den Glauben mit den Kindern zu leben. Ganz wichtig findet Willmann deshalb die kirchlichen Kindergärten. „Kindergartenarbeit ist eine Kernaufgabe einer Gemeinde.“

Wenig glücklich ist Willmann mit der Entwicklung des Fachs Religion an den Schulen: Alternativ stehe LER – Lebensgestaltung, Ethik und Religionskunde – auf dem Lehrplan. „Auch ein solches Angebot ist sicher begrüßenswert“, sagt der Professor, „aber es ist eben kein Religionsunterricht“. Musikwissenschaft sei schließlich auch keine Musik. „Musik und Religion haben etwas mit dem Gefühlsleben zu tun. Es geht darum, mit Kindern nicht nur über Religion zu sprechen, sondern aus ihr heraus Identifikationsmöglichkeiten anzubieten“, sagt er.

Seine Forderung: „Schulkultur muss sich sensibler für Religionen zeigen. Sie dürfen keine Randerscheinung sein.“ Die Klassenzimmer müssten sich der Religion öffnen, anstatt sie auszusperren. Der Theologe ist überzeugt: Wenn Religion als eine wertvolle, lebensbejahende, freud- und anspruchsvolle Lebenshaltung erfahren werde, die auf Kooperation und nicht auf Konkurrenz ziele, dann werde dies auch der beste Weg sein, junge Menschen gegen religiöse Radikalisierung zu sensibilisieren.

Am Dienstag, 7. Juni, gibt es einen Vortrag mit Professor Carlo Willmann von 19.15 bis 20.45 Uhr im Foyer der Alanus-Hochschule, Campus II, Villestraße 3, in Alfter zum Thema: „Brauchen wir das noch? Zum „Warum“ und „Wie“ einer religiösen Erziehung?“ (Lisa Inhoffen)
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« Last Edit: July 05, 2016, 05:00:53 PM by ama »
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Moses3

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Re: Terroristen aller Länder, vereinigt Euch!
« Reply #1 on: June 11, 2016, 08:50:30 PM »

Heißt es nicht, der Nachdruck von Hitlers "Mein Kampf" dürfe nicht ohne Kommentare erfolgen? Warum gilt das nicht bei der Machtergreifung durch Religioten? Darf man religiösen Blödsinn ungehindert in jeder Menge unters Volk schmeißen? Ja, man darf. Im Bonner General-Anzeiger wird ungehemmt zum Terrorismus aufgerufen und zur Unterwerfung der Kinder durch Gehirnwäsche.


http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/„Der-Mensch-braucht-Religion“-article3274041.html

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BONN Stadt Bonn
Stadt Bonn
GA-Serie Kinder-Kinder
„Der Mensch braucht Religion“

Erstkommunion in Sankt Sebastian: „Kinder brauchen religiöse Erziehung“, sagt Carlo Willmann.
Foto: Barbara Frommann

Carlo Willmann ist Professor für Religionspädagogik und Ethik an der Alanus-Hochschule.
Foto: Willmann

01/02
07.06.2016 BONN. In Zeiten sinkender Kirchenmitgliederzahlen und einer scheinbar immer stärker säkularisierten Alltagswelt klingt Professor Carlo Willmanns These offensiv: „Der Mensch braucht Religion“, sagt er, „und Kinder brauchen religiöse Erziehung.“
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Ein "Pädagoge" sagt: "Der Mensch braucht Religion." Das ist höllischer (sic!) Blödsinn. Wo bleibt die Gegenstimme? Warum läßt ihn der Bonner Generalanzeiger kritiklos gewähren?

Dieser "Pädagoge" sagt: "Kinder brauchen religiöse Erziehung." Das geht nicht bloß um Wissen über Religionen, sondern er will "Erziehung", das ist die totale Unterwerfung unter den religiösen Wahn. Damit er das fordern kann, behauptet er einfach, der Mensch brauche Religion. Was für ein stümperhafter Trick. Aber der Bonner General-Anzeiger schweigt. Keine Kritik.



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Religion gehört für ihn zum festen Bestandteil des menschlichen Wesens. Dabei macht Willmann keinen Unterschied, ob jemand Christ, Jude, Muslim, Buddhist ist oder einer anderen Religion angehört.
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Dann haben Atheisten kein "menschliches Wesen"? Oder will dieser "Pädagoge" Atheisten als unmenschlich abstempeln? Oder macht er den Idiotenspagat und erklärt Atheismus auch zu einer Religion? Nicht lachen! Diesen Schwachsinn gibt es tatsächlich. In den "Social Media" täglich zu bewundern, ohne Eintritt und "Bitte nicht füttern!"


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 Zur Erklärung der Bedeutung der Religion für die Menschen vertritt Willmann einen anthropologischen Ansatz. „Religion hat in erster Linie einen sinnstiftenden Charakter. Sie ist der Ausdruck der tiefen, uns allen bewegenden Frage nach dem Woher und dem Wohin des Menschen, nach dem Warum und Wozu. Diese Fragen stellt sich ja jeder Mensch. Es sind die Grundfragen des menschlichen Lebens, was ja auch mit der Endlichkeit des Lebens zu tun hat.“
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Ja und!? Wozu muß alles einen Sinn haben? Wenn wir etwas nicht wissen, dann wissen wir es eben nicht. Wo ist das Problem? Das Problem ist doch nur dann da, wenn es vollblöde Gestalten gibt, die hinter jedem Busch und jeder Hecke einen Sinn sehen müssen. Sozusagen ein Verfolgungswahn der Sinnzuweisung. Hat Jemand mal den ICD-10 dafür parat?



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Der Sinnfrage des Lebens mit wissenschaftlichen Erklärungen zu begegnen, sei nur punktuell möglich. Wissenschaft bringe zwar großartige Einzelerkenntnisse über den Menschen hervor, könne aber keine verlässliche Auskunft über Wesen und Bestimmung des Menschen geben. „Wenn das den Menschen ausreichen würde, hätten wir doch seit einigen Jahrhunderten keine Religionen mehr auf dieser Welt.“
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Wer sagt denn, daß "die Wissenschaft" einen Sinn finden muß? Muß sie doch gar nicht. Im Gegenteil, sie hat herausgefunden, daß es keinen gibt. Aber das will in die Köpfe der Religioten nicht rein.


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"Religion stiftet Gemeinschaft"
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Mit Verlaub, wenn ich das mal anmerken darf: Das hat der Nationalsozialismus auch! Und der Leninismus. Und der Stalinismus. Und der Maoismus. Hat einwandfrei funktioniert. Es gab zwar ein paar Tote hier und da, Abweichler, Ungläubige, das übliche Kroppzeug, das sich nicht unterordnen wollte. Aber davon abgesehen waren Alle happy. War bei den Kreuzzügen bestimmt genau so.



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Und da ist noch etwas, was aus Sicht des Professors für die Religion spricht: „Sie stiftet Gemeinschaft“, sagt Willmann. Das könne ein Verein natürlich auch. „Aber Religion gibt den Menschen ein geistiges Zuhause, das sie woanders nicht finden können.“
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Ein geistiges Zuhause gab es beim Nationalsozialismus auch, und bei Leninismus und Stalinismus nicht minder. Und erst der Maoismus! Den gab es sogar mit Kulturrevolution, mit blauer Uniform und frisch erfundener "Traditioneller Chinesischer Medizin". Die funktioniert so super wie dem Hitler sein Auto mit Wassermotor.


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Ein Grund, warum auch mittlerweile eher kirchenferne Eltern oftmals ihre Kinder taufen ließen, meint er. Sie selbst erinnerten sich dadurch an das Zugehörigkeitsgefühl, das sie in ihrer Heimatgemeinde als Kinder hatten.
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Ja, ja, ohne Zucht und Ordnung gibt es kein passendes Gefühl. Ist das hier etwa eine Umstülpung des Stockholm-Syndroms? Der Nachhall der Religiotenunterwerfung in der eigenen Kindheit wird transformiert zu einer Leere, die die selbstgemachten Kinder auszufüllen haben durch ihre Unterwerfung? Dafür gibt es garantiert einen passenden Eintrag im ICD-10.



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Welchen Beitrag können Eltern, Schule und Kirche leisten? „Es liegt vor allem in der Hand der Eltern: Mit den Kindern das Abendgebet sprechen oder Momente der Besinnung pflegen und auch die Jahresfeste feiern: Solche Rituale schaffen die Basis für eine gute religiöse Entfaltung“, sagt Willmann.
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Rituale sind immer gut. Und erst die Jahresfeste! Der Völkermord an den Kanaanitern - wird immer gern gekauft. Einmal im Jahr stehen sie da in der Klasse, die spuckenden Schrapnelle mit ihrer schrillen Stimme, und die Schüler müssen mitblöken wie die Schafe, daß Völkermord an Ungläubigen eine tolle Sache ist.



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"Solche Rituale schaffen die Basis für eine gute religiöse Entfaltung“, sagt Willmann.
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"Religiöse Entfaltung"? Was für eine "Entfaltung" Im Gehirn soll sich der Schwachsinn breit machen, einnisten wie ein Virus, das rationale Denken ausschalten und die infizierten Kinder auf Stufe "BLÖD!" halten.


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Dafür benötigen Familien indes auch Unterstützung: Die Kirche müsse ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen, ihnen spannende Angebote machen, den Glauben mit den Kindern zu leben. Ganz wichtig findet Willmann deshalb die kirchlichen Kindergärten. „Kindergartenarbeit ist eine Kernaufgabe einer Gemeinde.“
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Die ach so gut Kirche gibt den lieben Eltern Hilfe dabei, die Kinder geistig zu kastrieren. Die früheren Päpste hatten übrigens einen Kastratenchor, da waren nicht bloß die Gehirne amputiert...


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Wenig glücklich ist Willmann mit der Entwicklung des Fachs Religion an den Schulen: Alternativ stehe LER – Lebensgestaltung, Ethik und Religionskunde – auf dem Lehrplan. „Auch ein solches Angebot ist sicher begrüßenswert“, sagt der Professor, „aber es ist eben kein Religionsunterricht“. Musikwissenschaft sei schließlich auch keine Musik. „Musik und Religion haben etwas mit dem Gefühlsleben zu tun. Es geht darum, mit Kindern nicht nur über Religion zu sprechen, sondern aus ihr heraus Identifikationsmöglichkeiten anzubieten“, sagt er.
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Natürlich ist der "Pädagoge" "nicht glücklich" mit LER. Da kann er doch nicht indoktrinieren. Da geht es um Wissen über Religion, und eben nicht um die Gehirnwäsche, die er durchführen will. Da muß er doch auch über andere Religionen erzählen. Reklame für die Konkurrenz machen? Nein, damit ist er "nicht glücklich".


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Seine Forderung: „Schulkultur muss sich sensibler für Religionen zeigen. Sie dürfen keine Randerscheinung sein.“
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Ja, stimmt. Die Schulen sollten viel sensibler sein. Die sollten endlich erkennen, daß keine Religion in der Schule etwas zu suchen hat, und solche "Pädagogen" erst recht nicht.


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Die Klassenzimmer müssten sich der Religion öffnen, anstatt sie auszusperren.
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Ja, von wegen! Sonst geht's ihm wohl gut, dem Herrn "Pädagogen"!? Religion raus!


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Der Theologe ist überzeugt: Wenn Religion als eine wertvolle, lebensbejahende, freud- und anspruchsvolle Lebenshaltung erfahren werde, die auf Kooperation und nicht auf Konkurrenz ziele, dann werde dies auch der beste Weg sein, junge Menschen gegen religiöse Radikalisierung zu sensibilisieren.
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Ah, super! Und gleich mal die ganzen Völkermorde mit rein! Kanaaniter, wer braucht die schon? Weg mit Ihnen! Wie friedvoll alles ohne die Kanaaniter ist. Die Nazis wollten es ohne die Juden probieren. Ist ja nur ein kleiner Unterschied.



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Am Dienstag, 7. Juni, gibt es einen Vortrag mit Professor Carlo Willmann von 19.15 bis 20.45 Uhr im Foyer der Alanus-Hochschule, Campus II, Villestraße 3, in Alfter zum Thema: „Brauchen wir das noch? Zum „Warum“ und „Wie“ einer religiösen Erziehung?“ (Lisa Inhoffen)
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Schade. Ist schon vorbei. Dem hätte ich gerne Feuer unter dem A... gemacht. Aber der kommt ja wieder....


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« Last Edit: July 05, 2016, 05:03:13 PM by ama »
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