Um den Hintergrund der Zeitschrift "Die andere Wahrheit" besser verstehen zu können, muss man die Geschichte der Zeitschrift "Aufklärungsarbeit" etwas kennen, denn "Die andere Wahrheit" ist deren Nachfolgerin.
Ich poste deshalb hier noch zwei Aktionen von Trutz. Die erste betrifft Irschenberg >>>
http://www.irschenberg.de/ <<< und die zweite Warngau >>>
http://www.warngau.de/ <<< , wo der Wahrheitsänderer Timon Henry Busch wohnt und agiert.
Enigma
Trutz Helsing in Aktion
„Aufklärungsarbeit“ in Irschenberg
Protokoll einer Vertreibung
Es ist erschreckend, in welchem Ausmaß derzeit Weltverschwörungstheorien um sich greifen. Sie verunglimpfen durchweg unsere Bemühungen für eine politisch geeinte Menschheit. Viele leichtgläubige Menschen fallen darauf herein.
Ein deutliches Organ hierfür ist meines .Erachtens die Zeitschrift "Aufklärungsarbeit". Manuel Strapatin, das ist der Chef-Aufklärungsarbeiter, schrieb im Jo-Conrad-Forum: „Nachdem wir aus Putzbrunn vertrieben wurden, fanden wir uns im Gasthof Post in Irschenberg ein.“ Die Putzbrunner taten das einzigst wahre, indem Sie diese Clique zeigten, wo der Ortsausgang liegt. Ich hatte deshalb in der Sache einen Brief an einen Gastbetrieb in Bayern geschrieben, den ich hier anschließend anhänge.
Bei den Irschenbergern dauerte es etwas länger, bis dieser Spuk beendet war.
Zu diesem Thema gibt es auch einen interessanten und aufschlussreichen Artikel von Andreas Bummel unter dem folgenden Link:
www.bummel.org/framesets/fs-weltformeln.htmUnd hier eine Information, wessen Geist hinter der „Aufklärungsarbeit“ steht: Die Sprache des Hasses
Der Kampf gegen die Dummheit hat erst begonnen.
Brief
Brauweiler, den 26. Mai 2003
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch einen Veranstaltungshinweis im Internet erfuhr ich von einem geplanten Vortragsabend am 6. Juni in Ihrem Hause. Veranstalter sind die Herausgeber der Zeitschrift „Aufklärungsarbeit“, Referent soll Johannes Holey sein.
Haben Sie sich die „Aufklärungsarbeit“ einmal angeschaut? Ich würde es Ihnen auf jeden Fall empfehlen. Die Gemeindeverwaltung in Putzbrunn, wo die Vorträge der „Aufklärungsarbeit“ bisher im dortigen Bürgerhaus stattfanden, ist leider sehr spät darauf gekommen. Sie können sich auch direkt im Internet unter
http://www.aufklaerungsarbeit.de/ über die Ausrichtung der Zeitschrift informieren.
Interessant dürfte für Sie auch die Homepage des Referenten
http://www.johannes-holey.de/ sein. Er ist der Vater des inzwischen bekannten, rechtsextremen Weltverschwörungstheoretikers Jan Udo Holey, alias Jan van Helsing, von dem zwei Bücher wegen Volksverhetzung in Deutschland und der Schweiz verboten wurden. Herr Holey ist auf seinen Sohn offensichtlich auch noch stolz. Sie finden bei Google unter dem Stichwort „Jan van Helsing“ jede Menge Informationen zu diesem Fall.
Sie müssen dann in Zukunft auch noch mit Referenten wie Jo Conrad, siehe
http://www.joconrad.de/, oder Armin Risi, siehe
http://www.armin-risi.ch/, in Ihren Räumen rechnen. Schauen Sie sich das alles mal genau an! Wem da nicht die Haare zu Berg stehen, ist nicht von dieser Welt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Ihrem Interesse ist, dass Ihr renommiertes Gasthaus zum Treffpunkt dieser irrationalen Szene wird. Deshalb habe ich mir erlaubt, Sie auf diese Details aufmerksam zu machen.
Mit den besten Grüßen und Wünschen
verbleibt Ihr
Richard Maxheim
Die Gastwirte reagierten darauf nicht. Die „Aufklärungsarbeit“ kündigte ihren nächsten Vortragsabend an.
Am 02. Juli 2003 schrieb ich eine eMail an den 1. Bürgermeister von Irschenberg
Herrn
Hans Schönauer
1. Bürgermeister von Irschenberg
Kirchplatz 2
83737 Irschenberg
Sehr geehrter Herr Schönauer,
seit letztem Monat finden an jedem 1. Freitag im Monat in Irschenberg, im Gasthof Post, Veranstaltungen der Zeitschrift "Aufklärungsarbeit" statt. Ich hatte dazu an die Wirte das Gasthofes folgenden Brief geschrieben:
Brief, siehe oben
Wie ich der Homepage der "Aufklärungsarbeit" entnehmen konnte (der Termin wurde erst heute dort veröffentlicht), findet am kommenden Freitag, dem 4. Juli, ein weiterer Vortrag im Gasthof Post statt. Es spricht dort eine Frau Barbara Thielmann über den Teufel. Die Vorausinformationen über diesen Vortrag lassen den Verdacht entstehen, als würde hier der Versuch unternommen, eine Art Satanskult salonfähig zu reden. Dies würde ohne weiteres in das Bild der Aktivitäten der Zeitschrift "Aufklärungsarbeit" passen. Weitere Hinweise hier im Anhang.
Die Betreiber des Gasthofes Post sind sich wohl immer noch nicht im Klaren, welcher Gesellschaft sie da Raum bieten.
Ich schreibe Ihnen, sehr geehrter Herr Schönauer, diese Informationen, damit Sie darüber Kenntnis erhalten, was sich in Ihrer Gemeinde abzuspielen beginnt.
Mit freundlichen Grüßen
Richard Maxheim
Zwischenzeitlich intervenierte Jo Conrad, einer der Referenten und Autoren der „Aufklärungsarbeit“.
Brief von Jo Conrad
Jo Conrad – Bignose Media – Osterweder Str. 2a, 27726 Worpswede, phone 04792-2920 – fax 3537 –
http://joconrad.deWorpswede, den 22. Juli 2003
Kopie an Bürgermeister Schönauer, M. Strapatin und G.+M. Niggl u.a.
Sehr geehrter Herr Maxheim,
da Sie offenbar sich zur Aufgabe gemacht haben, den Bürgermeister und den Wirt der Vortragsveranstaltungen der „Aufklärungsarbeit“ zu warnen, möchte ich Sie als einer derjenigen, vor denen Sie warnen, Sie gerne davon informieren, dass Sie offenbar ein falsches Bild von mir und den Leuten der Aufklärungsarbeit haben müssen.
Entweder Sie sind auch fanatischer Antifa-Anhänger oder Sie gehen deren Propaganda auf den Leim. Es ist war, dass es eine Seite im Internet gibt, auf der ich als Rechtsextremer beschreiben werden. Ich kann ihnen aber versichern, dass nichts ferner von der Wirklichkeit sein kann als das. Die Betreiber dieser Seite sind fanatische Antifa-Leute, für die jeder ein Rechtsextremer ist, der sich in irgendeiner Weise positiv über Deutschland äußert oder auch nur wagt, verschiedene Details geschichtlicher Zusammenhänge genauer zu untersuchen und die vor Verleumdungen nicht zurückschrecken. Auf der Seite der IDGR (
www.idgr.de/lexikon/bio/c/conrad-jo/conrad.html - eingefügt vom RM) werden ganz klare Unwahrheiten verbreitet, so habe ich aus einem verbotenen Buch, das sie als einer meiner Quellen angeben, gar nicht zitiert, sondern aus einem anderen mit ähnlichem Titel. Auf Richtigstellungen und Gesprächsangebote reagieren sie Leute der IDGR nicht.
Ich hoffe, dass Sie anders sind, und vielleicht den Mut haben, die Leute, vor denen Sie warnen, einmal selber anzusprechen. Ich habe gewiß nichts mit Nazis, Ausländerfeindlichkeit oder Antisemitismus am Hut. Ich interessiere mich für Frieden, Gerechtigkeit, Freiheit und Wahrheit, aber auch für unbequeme Wahrheiten. Daß das einigen Leuten nicht recht ist, damit muß ich leben. Es wäre schön, wenn Sie sich über Ihre „Warnhinweise“ noch einmal Gedanken machen und MIT den Betroffenen reden, anstatt feige ÜBER sie zu reden.
Im übrigen gilt in Deutschland die Meinungsfreiheit nach dem grundgesetz, das Sie hoffentlich als hohes Gut würdigen wollen. Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit lieben Grüßen gez. Jo Conrad
Und hier die Antwort
eMail
an Herrn Conrad – Bignose Media
Kopie an die Wirte G.+M. Niggl und Bürgermeister Schönauer
Brauweiler, den 23. 07. 03
Meine Meinung über die von Ihnen vertretenen Ansichten habe ich nicht von der Antifa, sondern alleine von Ihrer Homepage
http://www.joconrad.de/. Ich brauche keine Antifa dazu, um den von Ihnen propagierten Stuss zu identifizieren und mir meine Gedanken darüber zu machen. Das kann ja auch jeder selber tun. Vielleicht hat der eine oder andere auch noch Zeit, sich die Antifa-Seiten anzugucken, um nachvollziehen zu können, wie arg Sie doch von diesen bösen Leuten verkannt und attackiert werden. Der arme Jo Conrad, der sich so für Frieden, Gerechtigkeit, Freiheit und Wahrheit einsetzt; mir kommen die Tränen.
Ich selbst stufe Sie weniger als rechtsextrem ein - habe das auch nirgends geschrieben -, sondern mehr als tendenziösen Wirrkopf, der sich gerne seine Scheibe vom gegenwärtigen Weltverschwörungsboom abschneiden möchte. Für mich ist Ihr Geschreibsel einfach nur Schmarn. Aber keine Angst, ich billige Ihnen Ihre grundgesetzlich verbriefte Meinungsfreiheit gerne zu, auch wenn Sie mir die Ausübung der meinigen als Feigheit auslegen möchten. Und wenn Sie sich bei Ihren Aktivitäten in den rechtsextremen Dunstkreis von Jan van Helsing alias Jan Udo Holey begeben haben, dann ist das Ihr Problem.
Im Übrigen habe ich keinerlei Interesse, mich mit Ihnen inhaltlich auseinander zu setzen. Ich kenne diesen Trick mit dem Gesprächsangebot. Nur, worüber sollten wir reden? Doch nicht etwa über den von Ihnen verbreiteten Schwachsinn? Nein danke, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Die nutze ich lieber dafür - nachdem die „Aufklärungsarbeit“ immer noch in Irschenberg stattfindet -, den Kreis meiner Warnungen etwas weiter zu ziehen. Es soll niemand nachher sagen könne, er hätte nichts gewusst.
Ohne heuchlerischen Gruß
Richard Maxheim
Das musste Jo Conrad wohl unbedingt noch loswerden. Es kann ja sein, dass er tatsächlich zu den armen Geistern gehört, die ihr wirres Zeug auch noch selber glauben.
eMail vom 23. 07. 03, 14.28 Uhr
Hallo
Danke für Ihren Brief,
ich kann damit leben, daß Sie alles für Schwachswinn halten, was ich schreibe, auch wenn es nicht so ist. Auf Ihrer Seite fordern Sie ja auch eine freidlichere Welt, und wenn für Sie die Hintergrundkräfte, die uns immer wieder in krieg und Leid ziehen wollen, Schwachsinn sind, werden Sie natürlich nicht viel zu einer friedlicheren Welt beitragen können. Aber das ist okay.
Ich weiß, daß meine Sachen kein Schwachsinn sind, da ich viele Insider aus Geheimdiensten, Medizin, usw. kenne und eher Bestätigigungen bekomme.
Ich habe mit einem rechtsextremen Dunstkreis nicht das Geringste zu tun, und solange Sie in solchen Schubladen denken, wird es mit Ihrem Wunsch nach Frieden nicht weit gedeihen können.
Aber Sie dürfen natürlich gerne glauben, was Sie wollen, und meinetwegen auch warnen.
MfG Jo Conrad
Besuchen Sie meine Homepage file:///C:/T-Online/EMAIL4/user/usr_Standard_000000/tmp/www.joconrad.de
und das Forum
Ja Leute, guckt euch den Blödsinn selber an. Damit wäre alles geschwätzt. RM
O1. 08. 2003
Gestern erreichte mich eine eMail, die m.E. ganz gut dazu beiträgt, das Bild von Jo Conrad abzurunden:
Ihr Einsatz hat Ihnen sicher mittlerweile etliche mails von fanatischen Conradanhängern eingebracht, in seinem Forum wurde Ihre Mailadresse veröffentlicht.
Wenn Sie genaueres wissen möchten über die Verbindungen zwischen Jo Conrad, Scientology, "Aufklärungs"arbeit, Ermittlungen gegen Conrad die zur Schließung seines Forums geführt haben und über die Vernetzung aller dieser Gruppen mit dem rechtesten Rand, dann lesen Sie einfach unter folgender URL eine öffentlich zugängliche hochinteressante Zusammenfassung im Usenet.
http://groups.google.de/groups?selm=3c16d5d7.4520711%40news1.ewetel.de&oe=UTF-8&output=gplain Ich bin sicher, Sie werden es interessant finden, auch wenn oder bzw. gerade weil es viel zu lesen ist. (Zum Besseren Verständnis: Der erwähnte Alexander Richter ist übrigens der Chef und Anbieter von Parsimony-Foren, das vormalige und wegen Volksverhetzung gelöschte Forum Jo Conrads war bei Parsimony gehostet, die Abschriften der damaligen Beiträge beziehen sich auf die Löschung des Forums durch Herrn Richter.)
Und der Kreis wurde sogleich erweitert
eMail an Herrn
Norbert Kerkel
Landrat des Landkreises Miesbach
Brauweiler, den 23. 07. 03
Sehr geehrter Herr Kerkel,
ich möchte Sie als Landrat des Landkreises Miesbach hiermit über die von der Zeitschrift „Aufklärungsarbeit“ in Irschenberg veranstalteten Vortragabende in Kenntnis setzen. Als nächster Referent soll dort am 1. August eine Herr Wolfgang Eggert über „Israels Geheimvatikan“ sprechen.
Bitte beachten Sie zur Erläuterung die hier nachfolgenden Texte, insbesondere meinen Brief an den Bürgermeister von Irschenberg, Herrn Schönauer.
Mit freundlichen Grüße
Richard Maxheim
Dieser eMail wurde der ganze, hier vorstehende Text angehängt.
Heute, am 01. 08. 2003, erreichte mich ein Schreiben des Landratsamtes Miesbach vom 30. 07. 2002 mit folgendem Inhalt:
Vortragsveranstaltung in Irschenberg
Sehr geehrter Herr Maxheim,
Landrat Norbert Kerkel lässt Ihnen für Ihre Informationen vom 23.7.2003 danken. Der Landrat befindet sich zur Zeit im Urlaub und hat mich deshalb beauftragt, der von Ihnen angesprochenen Angelegenheit nachzugehen.
Unsere Ermittlungen haben ergeben, dass für das Landratsamt Miesbach im Rahmen seiner Aufgaben Öffentliche Sicherheit und Ordnung keine Maßnamen veranlasst sind.
Mit freundlichen Grüßen
Gez. Walter Schäfer
Dazu habe ich an das Landratsamt folgende eMail geschickt:
Sehr geehrter Herr Schaefer,
haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben vom 30. Juli. Es freut mich, dass meine Informationen bei Ihnen nicht - wie Herr Waizmann von der SPD in Irschenberg vermutete - im virtuellen Papierkorb gelandet sind.
Alle demokratischen Parteien sowie die Bundespräsidenten der letzten Zeit haben vor dem Rechtsextremismus gewarnt und die Bürger aufgerufen, in dieser Hinsicht wachsam zu sein. Ich wollte hier meiner Bürgerpflicht nachkommen bedanke mich für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Richard Maxheim
25. Juli 2003
Heute wurden die Kreisverbände der politischen Parteien im Landkreis Miesbach, CSU, SPD, FDP und Bündnis 90 Die Grünen, per eMail über den Vorgang in Kenntnis gesetzt.
parteivorstand@spd.de am 30. 07. 2003
Sehr geehrter Herr Maxheim,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 30.07.2003.
Wir bedanken uns für Ihre Hinweise, auch wenn Weltverschwörungstheorien nicht unser vorherrschendes Thema sind. Wir geben Ihre Mail an die unsere Zeitschrift "Blick nach rechts" weiter, da diese Theorien vorwiegend aus dieser Richtung zu kommen scheinen.
Mit freundlichen Grüßen
Gisela Winkelmann
SPD Parteivorstand
Dialog-Service
Tel.: +49 (0)30 25991 500
Fax: +49 (0)30 25991 346
<mailto:parteivorstand@spd.de>
<http://www.spd.de>
Postanschrift:
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstraße 141
10963 Berlin
exclusiv für SPD Mitglieder:
http://www.spd-online.de/Am 4. August 2003 schrieb die SPD Bayern folgende eMail:
Sehr geehrter Herr Maxheim,
vielen Dank für Ihr mail vom 30.07.2003.
Ohne dass ich nun allen Angaben im einzelnen nachgehen wollte oder könnte, empfehle ich allen interessierten und vielleicht verunsicherten Demokraten, sich auf den - nicht neutralen, aber seriösen - sites von Organisationen wie "Blick nach Rechts" (
www.bnr.de) oder der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (
www.ezw-berlin.de) umzusehen, wenn sie sich über
Holey, Conrad und Co. weiter informieren möchten.
Mit freundlichen Grüßen
Harald Schneider
Harald Schneider M.A., Cdr (FGN) ret.
BayernSPD
Pers. Referent und Leiter des Büros des Vorsitzenden
Oberanger 38
D - 80331 München
T. (089) 23 17 11 - 23; 0171/40 42 643
F. (089) 23 17 11 – 38
„Aufklärungsarbeit“ in Irschenberg
O-Ton „Aufklärungsarbeit“:
Der Monat fängt gut an. Am Freitag den 1. August hält Erfolgsautor Wolfgang Eggert in Irschenberg einen exklusiven und einmaligen Vortrag zum Thema "Israels Geheimvatikan" welcher schon im Vorfeld für Aufregung bei Leser und Behörden verursacht hat. Unter anderen spricht Wolfgang Eggert über die Okkulten Machthaber dieses Planeten und über Teile der Vergangenheit die vieler Orts ein Tabuthema sind. Wenn Sie einen sicheren Sitzplatz möchten, wäre eine Voranmeldung von Vorteil. Über Ihr kommen würden wir uns sehr freuen und garantieren einen "heißen" Abend.
Die Internetseite finden sie unter
www.aufkleaerungsarbeit.de/vortrag/eggert.phpUnd hier noch zwei Internet-Seiten, aus denen man ersehen kann, in welcher Nachbarschaft sich die Bücher des Erfolgsautors Wolfgang Eggert befinden:
www.osirisbuch.de/Shop/k_2.htmwww.heptagon-forum.org/buecher.htmArtikel im „Miesbacher Merkur“ vom 31. Juli 2003
Verschwörungstheoretiker mit Verbindungen in die rechte Ecke ?
Vortrag der Zeitschrift Aufklärungsarbeit in Irschenberg geplant
VON MATTHIAS HOLZAPFEL
Irschenberg - Einen "heißen Abend" hatte die Zeitschrift Aufklärungsarbeit ihren Lesern garantiert. Der "Erfolgsautor" Wolfgang Eggert sollte morgen, Freitag, unter dem Titel "Israels Geheimvatikan" unter anderem über "die okkulten Machthaber dieses Planeten und über Teile der Vergangenheit, die vielerorts Tabuthema sind", referieren. Inzwischen haben die Wirtsleute des Gasthofes zur Post in Irschenberg, deren Saal die Redaktion mieten wollte, dem Veranstalter mitgeteilt, dass er nicht mehr erwünscht sei. Auch der Kommissariatsleiter Staatsschutz bei der Polizeidirektion Rosenheim hält das Thema für "heikel".
Auf ihren Internet-Seiten kündigt die Zeitschrift einen "exklusiven und einmaligen Vortrag" an, der schon im Vorfeld Aufregung bei Lesern und Behörden verursacht habe. Das Referat von Wolfgang Eggert wäre nicht das erste in der Gaststätte gewesen. Seit Mai lädt die Zeitschrift, die in Schorndorf bei Stuttgart ihren Sitz hat, einmal monatlich über das Internet und die Druckausgabe zu Vorträgen ein. Bislang standen Jo Conrad, Johannes Holey und Barbara Thielmann auf der Referentenliste. Buchautor Holey, der selbst von einem persönlichen Erlebnis mit dem Jesus-Bewusstsein berichtet, ist der Vater des Verschwörungstheoretikers Jan Udo Holey alias Jan van Helsing, dessen beiden Bände mit dem Titel "Die Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert" über 100 000 Mal verkauft wurden, bevor sie in Deutschland und der Schweiz verboten wurden.
Axel Seegers, Mitarbeiter im Fachbereich Sekten und Weltanschauungsfragen des erzbischöflichen Ordinariates in München, rechnet Referenten und Besucher einer "esoterisch-okkulten Szene mit Verschwörungstheorien" zu. Nach seinen Erkenntnissen gebe es von jenen Szenen wohl Verbindungen in den neonazistischen und rechtsradikalen Bereich. Etwa in der Ufo-Szene würden Leute mit radikalen Thesen verkehren. Gekennzeichnet seien die Menschen dadurch, dass sie in der immer komplexeren und komplizierteren Welt, die viele Entscheidungen von ihnen verlange, überfordert seien und sich diesen Szenen anschließen würden. Bisweilen seien diese Menschen in der Gefahr, sich loszulösen von der Realität bis hin zu Wahnvorstellungen. Die Szene sei "durch und durch unseriös", doch Außenstehende könnten bei deren Auftreten in der Öffentlichkeit ihr eigentliches Wesen nicht erkennen.
So ist es auch Maria Theresia Lechner ergangen, die mit ihren Eltern den Gasthof zur Post führt. Sie schilderte die Besucher der Vorträge gestern als "völlig unauffällig". Zwischen 60 und 100 Personen, jung wie alt und "von überall her", hätten die Referate besucht. Nach den Recherchen der Behörden aber werde sie den Saal nicht mehr an die Aufklärungsarbeit vermieten. Für Freitag habe sie den Veranstaltern abgesagt.
Eine Anfrage beim Verfassungsschutz und bei weiteren Dienststellen habe nichts ergeben, berichtete der Kommissariatsleiter Staatsschutz bei der Polizeidirektion Rosenheim. Nach den Themenstellungen sei klar, dass die Zeitschrift "leicht in die rechte Ecke gestellt wird". Die Polizei aber habe keinerlei Erkenntnisse über strafrechtliche Vergehen.
"Wir haben das geprüft, sehen derzeit aber keinen Anlass für Maßnahmen", erklärte Walter Schäfer, Sprecher des Landratsamtes. Bürgermeister Hans Schönauer hat von den Vorträgen nichts gehört. "Alles Weitere muss ich Experten überlassen." Ein telefonischer Kontakt zur Aufklärungsarbeit-Redaktion war gestern nicht möglich.
mm
R e s ü m e e
Die Vortragsveranstaltung der Zeitschrift „Aufklärungsarbeit“ hatte nach mir vorliegenden Informationen doch in der Gaststätte „Postwirt“ stattgefunden. Vermutlich konnten die Veranstalter durch eine gerichtliche Einstweilige Verfügung die Veranstaltung beim „Postwirt“ erzwingen. Einzelheiten sind mir gegenwärtig nicht bekannt, werden ggf. aber noch nachgeliefert. Ich versuche hier schon mal ein Resümee zu ziehen:
1. Die Betreiber der Gaststätte „Postwirt“ wurden von mir am 26. Mai 2003 per eMail und per Brief gefragt, ob sie sich schon einmal die Internet-Seiten der Zeitschrift „Aufklärungsarbeit“ angeguckt hätten etc. Das kann alles in der Briefkopie am Anfang dieser Information nachgelesen werden. Die Gastwirte reagierten darauf nicht. Inzwischen fand ein weiterer Vortragsabend in deren Räumen statt. Mein Fehler: Ich hätte die Gastwirte mehrmals anschreiben und vielleicht mal anrufen sollen. Sicherlich waren sie sehr beschäftigt und, dem Vernehmen nach, auch durch andere Probleme in Anspruch genommen. In diesem Fall bitte ich um Entschuldigung.
2. Der 1. Bürgermeister von Irschenberg, Herr Schönauer, an den ich am 2. Juli 2003 eine eMail geschickt hatte (siehe oben) gab gegenüber der Presse an, von den Vorträgen nichts gewusst zu haben. Ich dachte ja, er spricht die Wirtsleute wegen der Sache mal an. Dabei hatte ich leider die Regel 417 aus der Kommunalpolitik vergessen: Verlasse dich nie auf einen Bürgermeister. Mein Fehler. Meine nächsten Informationen an einen Bürgermeister schicke ich per Einschreiben. Aber nicht zu vergessen: Herr Schönauer hatte auch noch einen Brief von Jo Conrad bekommen.
3. Jo Conrad intervenierte mit einem mehr oder weniger offenen Brief an mich (siehe oben), den er auch an die Wirtsleute, den 1. Bürgermeister und andere verschickt hatte. Meine Antwort-eMail an ihn, die ich auch als Kopie an den Postwirt und Herrn Schönauer geschickt hatte, kann jeder oben nachlesen. Inzwischen bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass Herr Conrad mehr ist als nur ein tendenziöser Wirrkopf. Er scheint mir doch eine wesentlich treibendere Kraft in der Szene der Weltverschwörungstheoretiker zu sein, die eine stärkere Aufmerksamkeit herausfordert.
4. Das Landratsamt Miesbach reagierte prompt auf meine Informationen, allerdings war das für meine Begriffe etwas leicht überreagiert. Schließlich hatte ich niemanden wegen irgendeiner Straftat angezeigt, auch wenn das Jo Conrad in seinem Forum so behauptet. Ich hatte auch nicht sämtliche Behörden verständigt, wie Manuel Strapatin im selben Forum meint. Aber dennoch, es zeigt, dass die zuständigen Ordnungsbehörden in Bayern offensichtlich wachsam sind und nichts anbrennen lassen möchten. Ein Plus für Bayern. Und eins sei noch vermerkt: Ergibt sich für mich einmal der konkrete Verdacht einer Straftat, dann erstatte ich selbstverständlich Strafanzeige, sofort und ohne Vorwarnung.
5. Der „Miesbacher Merkur“ brachte einen ausgezeichneten Artikel, in dem knapp und bündig steht, worum es hier geht. Ich denke, dass die meisten Oberländer nun bescheid wissen. Manuel Strapatin, der sich auch „Echnaton“ nennt, meinte im Jo-Conrad-Forum, dass ja damit für seine Zeitschrift „riesen Werbung“ gemacht worden sei. Es mag sein, dass daraufhin die sonst üblichen Restexemplare im Kreis Miesbach schnell aus den Regalen vergriffen waren, da sich ja der eine oder andere interessierte Bürger ein direktes Bild von der „Aufklärungsarbeit“ machen möchte. Aber das wird’s dann wohl gewesen sein.
Interessant der Einwurf von Herrn Strapatin in seinem „persönlichen Statement“ im Jo-Conrad-Forum, in dem er
den Verfasser des Presseartikels attackiert „Wie dämlich muss man sein um auf der einen Seite schärfste
Unterstellungen zu machen und auf der andere zu sagen, dass das verbotene Buch ein Bestseller war?" Na, ich
denke doch, dass diese Information ganz klar rüber bringt, dass es nicht wenige sind, die sich diesen Schund von
Jan van Helsing und Co reinziehen. Ein deutlicher Ansporn zu mehr Wachsamkeit.
6. Die Reaktion blieb nicht aus, aber die anonymen Anrufe ebbten schnell ab. Ich lege sofort den Hörer auf, wenn jemand seinen Namen nicht sagt; das ist frustrierend. Inzwischen wurde im Jo-Conrad-Forum ziemlich gegen mich gehetzt - Jo Corad selbst gab unter „Leute gibt’s“ dafür den Startschuss - allerdings in einer „Ätsch-selber-doof-Manier“, die keiner Entgegnung bedarf. In dem Forum wird überhaupt ziemlich viel geblödelt, z.B. unter „Adolf lebt“, da müssen Katzen für den Spaß herhalten. Ansonsten scheint mir diesem Forum von Geistern bevölkert zu sein, die glauben, Barbarossa säße noch im Kyffhäuser.
Abschließend sei gesagt, dass „der eine Idiot“ (O-Ton Strapatin) natürlich gespannt darauf ist, wo sich die „Aufklärungsarbeit“ demnächst mit ihren Vorträgen etablieren möchte. Strapatin versucht sich ja überall anzubiedern und einzuschleichen. Dazu sehr interessant der folgende Link:
http://www.ariplex.com/tina/tinaaufk.htmDa hatte Echnaton aber auf Granit gebissen. Hier gibt es offensichtlich Berührungspunkte mit Scientology, durch die Person von Michael Kent alias Michael Hinz. Und auch Hans Tolzin bedarf eines schärferen Augenmerks. Er organisiert den Neue-Impulse-Treff in Stuttgart (
http://www.neue-impulse-treff.de/index.htm ), der seine Versammlungen und Veranstaltungen regelmäßig in einem Haus in der Hornbergstraße 94 abhält. Manuel Strapatin ist mit seiner „Aufklärungsarbeit“ ebenso in deren Impressum vertreten wie Michael Kent mit seiner „Psychopolitik“. Und dieses Haus in der Hornbergstraße 94 ist das Gebäude der „Familienföderation für Weltfrieden“ (siehe:
http://www.ekd.de/ezw/publ/ftexte/info0499-03.html - vielen Dank an die SPD Bayern für den Tipp), die nichts anderes ist als ein U-Boot der „Vereinigungskirche“, landläufig bekannt unter dem Begriff Moon-Sekte. Jetzt fängt es hier aber doch tatsächlich an ein wenig nach Weltverschwörung zu riechen.
Richard Maxheim
Dazu noch ein informativer Kommentar:
Hallo Richard,
leider komme ich erst jetzt zu einer Antwort, aber ein Blick auf Deine HP hat mir gezeigt, dass Du Deine "Hausaufgaben" ja schon gemacht hast. ;-)
Zu Wolfgang Eggert kann ich Dir nicht viel sagen, ich hatte vor einiger Zeit mal mit jemandem per Internet über eine von Eggerts Theorien diskutiert. Laut einer Rezension seines (ich glaube) letzten Buches hätten fundamentalistische jüdische Sekten die Führung des israelischen Staates sowie dessen Geheimdienst unterwandert und würden im Verbund mit amerikanischen Evangelisten/Fundamentalisten das "Armageddon" vorbereiten. (wohlgemerkt, ich hatte das Buch nie gelesen, nur die Rezension!)
Es würde m.E. ins Leere zielen, Eggert deswegen pauschal des Antisemitismus zu bezichtigen, denn Fakt ist: Es gibt diese Gruppen wie z.B. Gush Emunim, Kook-Anhänger oder auch Meir-Kahane-Anhänger (Stichwort Tempelbergsekten), und auch die Zusammenarbeit mit amerikanisch-christlichen Fundamentalisten ist belegt, ebenso die haarsträubenden Zielsetzungen dieser Gruppierungen. Andererseits kam ich schnell zu der Ansicht, dass speziell die Behauptungen bzgl. einer allumfassenden Unterwanderung maßlos übertrieben sind und die angesprochenen "Beweise" dafür haltlose Konstruktionen sind, und könnte diese Ansicht auch begründen, aber da müsste ich jetzt einen Roman schreiben.
Die Klientel, die sich auf so etwas stürzt, ist halt eindeutig antisemitisch, nur: Den Vortragenden Eggert dessen zu bezichtigen, da geht die Beweisnot los.
Ich denke, wenn Du weiter Öffentlichkeitsarbeit betreiben willst, mit den wirklich gut belegbaren Verbindungen Aufklärungsarbeit-Scientology-Kent-Tolzin-Hamer-usw. liegst Du unangreifbar richtig, und gerade bei Hamer und Conrad präsentiert sich der Antisemitismus viel deutlicher als bei z.B. Eggert.
Zum Regentreff: Initiator ist ein "Osiris-Buchversand" für einschlägige rechtslastig-esoterische Literatur für Verwirrte, der Betreiber Oliver Gerschitz betreibt bei Parsimony das Regentreff-Forum (Nick: obv), auch ein Busenfreund von Michael Kent/Hinz, und in punkto Verwirrtheit stehen die dort Schreibenden den Geistesgrößen im Jo-Conrad-Forum in nichts nach.
Du hast m.E. völlig Recht, wenn Du von einer "Politisierung der esoterischen Szene" sprichst, das deckt sich auch mit meiner Wahrnehmung, und das Problem ist einfach, dass es unglaublich viel Zeit kostet, die ganzen Lügen und Behauptungen und Verdrehungen mancher Verschwörungstheoretiker zu widerlegen. Wer nicht wenigstens mit etwas kritischer Intelligenz gesegnet ist, macht sich die Mühe gar nicht erst, und bei dieser Klientel setzt z.B. auch die "Aufklärungsarbeit" an. Die sind von solchem Schwachsinn beeindruckt und überzeugbar, und im Weiteren auch natürlich als Buchkäufer verwertbar.
Was Du tust, frontal gegen diese Volksverblöder anzugehen, davor schreckte ich irgendwie auch zurück, denn irgendwo ist mir die Meinungsfreiheit auch ein hohes Gut, und solche Leute sind der negative Nebeneffekt der Demokratie. In einem älteren Forenbeitrag schrieb M. Strapatin mal, dass er planen würde, überzählige Exemplare seines Blättchens kostenlos an Schulen(!) zu verteilen, und daraus resultierte dann immerhin meine Motivation, Dir ein paar Infos zu schicken. ;-)
Es ist vielleicht paradox, ich finde es gut, was Du machst, würde es aber selbst nicht tun, aber jeder ist halt anders. Bei Fragen bitte ich Dich: ungeniert mailen, auch wenn’s mal dauert, Du hast natürlich jede Genehmigung alles zu verwerten ohne noch mal nachfragen zu müssen. Ich schau mir die Brüder schon ein Weilchen an und war anfangs auch beeindruckt, bis ich mal anfing, einige Behauptungen nachzuprüfen. Erst musste ich lachen, aber mittlerweile überwiegt doch fast die Fassungslosigkeit über die Dreistigkeit, mit der diese Typen auf Dummenfang gehen, die ja auch wirklich an der "Echnatons"/Strapatins Freude über "Gratiswerbung" wieder mal schön zum Ausdruck kam.
Vielleicht hast Du Recht, wenn einer mal den Anfang macht, finden sich vielleicht auch mehrere. Ich war so naiv und habe mit diesen Leuten selbst diskutiert, was wirklich relativ sinnlos ist.
Das Problem sehe ich hauptsächlich darin, dass die irgendetwas, was nachweislich falsch läuft in unserem Lande oder auf dieser Erde, als Anknüpfungspunkt nehmen. Die gehen ganz gezielt auf kritisch eingestellte und eventuell noch idealistische Leute los, und setzen dort an, wo man als vernünftiger Mensch manchmal nur sagen kann, dass da Kritik angebracht ist. Dann aber kommen sie mit "ihren Erklärungen" und bauen ihre verwirrenden Theorien auf Pseudobeweisen und Weglassungen auf, und unterm Strich sind dann immer die Außerirdischen oder die Juden oder die Freimaurer schuld an ALLEM. Statt kritische Bürger zum Handeln zu bewegen, werden sie zum Verschwörungsbuchkonsumenten und schlimmerem verbogen. Klar, wer könnte schon etwas tun gegen Jo Conrads außerirdische Reptilien, die in Politikerkörpern getarnt die Welt regieren. ;-) Oder gegen Helsings-obv`s Außerirdischen namens Jahwe, der mit den Hebräern einen Kontrakt geschlossen hat vor 400.000 Jahren und eigentlich der Teufel ist. Man langt sich echt an den Kopf, aber bei verunsicherten jungen Leuten speziell geringerer Bildung finden die natürlich ihr Käuferpotential.
Und die Jungnazis sind natürlich auch begeistert von den Märchen des SS-Mannes Landig, demzufolge sich Hitler mit seinen Truppen und seinen "reichsdeutschen Flugscheiben" in der Antarktis verschanzt hat und Deutschland bald retten wird. (Typische obv-helsing-Geschichte).
Eine Seite mit Stichworten, die durch Links belegbar und überprüfbar sind, wie Du sie jetzt in Ansätzen schon aufgebaut hast, würde Dein Anliegen meiner Meinung gut unterstützen, sodass solche Mailwechsel wie mit diesem SPD-Ortstypen da vielleicht überflüssig werden. ;-)
Angriffsfläche bieten diese obskuren Volksverdummer wie Conrad, Tolzin, Strapatin, Kent/Hinz und Co. ja weiß Gott genug.
Strapatin betrieb übrigens bei Parsimony das "Vril-Forum" (Nick: Echnaton), ist zwar stillgelegt, aber noch lesbar. Und hier, sicher auch von Interesse, aus dem Use-Net,
http://groups.google.de/groups?q=aufkl%C3%A4rungsarbeit+deckers+eBay&hl=de&lr=lang_de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&selm=3dfeffc7.6317363%40news.orgatech.de&rnum=1 der Beleg, dass "Aufklärungsarbeit" versuchte EBay als Marktplatz zu nutzen. Die Artikel wurden wohl rausgeworfen, und den Ebay-Nutzer "Aufklärungsarbeit-Shop" gibt’s auch nicht mehr. ;-)
Ende des Kommentars
Vril, sollen nicht so die geheimnisvollen fliegenden Untertassen der SS, eines der Knöpfe, die Jan van Helsing und Konsorten ihren Lesern auf die Backe nähen, heißen? Vielen Dank für diesen Kommentar mit den Informationen. Die nächsten Aktionen wurden sogleich in Angriff genommen:
Richard Maxheim