Anita Petek-Dimmer ist tot. Wirklich und wahrhaftig: sie ist tot. Gestorben mit bloß 51 Jahren. Ein bißchen früh für ein Leben eines humanoiden Zweibeiners. Das findet auch einer der furchtbarsten Impfgegner, Johann Loibner.
( die Akte Johann Loibner:
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?board=18 )
Johann Loibner schreibt:
http://www.aegis.at/lesenswert/nachruf_anita.html[*QUOTE*]
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Dr. Johann Loibner
Anita Petek ist nicht mehr unter uns
Nachruf auf Anita Petek-Dimmer
Anita Petek-Dimmer ist nicht mehr unter uns
Am 6. September 2010 ist Frau Mag. Anita Petek, Luzern, nach einem längeren Leiden gestorben. Sie war verheiratet, Mutter von zwei Kindern und von Beruf Sozialpädagogin.
Nach einer Auseinandersetzung mit einem Arzt, bei der es um die Frage der Impfungen ging, begann sie sich gründlich mit dem Thema zu beschäftigen. Die Gewissheit, dass Impfungen nicht schützen, sondern höchstens schaden können, wurde immer stärker. Bald begann sie dieses Wissen in Vorträgen zu verbreiten. Schließlich brachte sie ihr erstes Buch zum Thema „Rund ums Impfen“ heraus.
Danach entschloss sie sich, das Informationsjournal „AEGIS IMPULS“ herauszugeben. Diese wertvolle Informationsschrift erschien vierteljährlich und wurde im gesamten deutschen Sprachraum verbreitet. Bis 2009 hatte sie es auf vierzig Ausgaben gebracht. Mit diesem Werk hat sie weltweit ein einzigartiges Informationsangebot geschaffen. Das ansprechende Layout dieses erfolgreichen Journals wurde von ihrem Mann Architekt Vlado Petek, gestaltet. Ärzte, Heilpraktiker, Hebammen, Vertreter verschiedener Heilberufe, Juristen, Physiker u.a. lieferten ihre Beiträge für das unerwartet erfolgreich gewordene Journal.
Den größten Teil der Beiträge schrieb natürlich Anita Petek selbst. Ihre Artikel wurden von den Lesern wegen ihrer klaren und zugleich humorvollen Art begeistert aufgenommen. Ihre Arbeiten sind sachlich und mit Angabe aller Quellen gründlich recherchiert. Fachleute wandten sich an die nun anerkannte Wissenschaftlerin, um von ihr Unterlagen zu erhalten.
Schließlich erschien die „Kritische Analyse der Impfproblematik“ in zwei Bänden. Diese Bücher dienen vielen Ärzten und Gutachtern als Nachschlagewerke. Sie hat ein höchst umfangreiches und wertvolles Archiv angelegt.
Den größten Erfolg feierte sie aber mit ihren Vorträgen. Durch ihr gediegenes Wissen und ihre unterhaltsame Art konnte sie Ärzte und Laien überzeugen. Auch das Fernsehen hatte sie oft eingeladen. Bis zu drei Vorträge pro Woche hatte sie in Italien, Schweiz, Deutschland und Österreich gehalten. Nicht selten kam sie erst um 4 Uhr morgens zum Schlafen. Und am frühen Morgen nahm sie ihre Arbeit mit dem Fleiß der Biene auf.
Tagsüber stand sie vielen hilfesuchenden Anrufern mit Rat zur Seite.
Ihre gewaltige Leistung für die Impfaufklärung können wir im Augenblick noch nicht abschätzen.
Neben der immensen Arbeit mit AEGIS kümmerte sie sich aber ebenso gewissenhaft um ihre Familie und ihr Haus.
Sie hatte wohl geahnt, dass ihre Gesundheit immer schwächer wurde. Sie verbrachte nicht viel Zeit mit ärztlichen Untersuchungen und sinnlosen Behandlungen. Solange sie konnte, hat sie gearbeitet. Die Dinge, die nach ihrem Tod sein sollten, hatte sie längst geordnet. In ihren letzten, glücklicherweise nur wenigen Tagen im Spital musste sie sich noch sehr unangenehmen Dingen unterwerfen, die ganz gegen ihre Überzeugung waren. Das alles wie Ihre ganze Krankheit hat sie mit Standhaftigkeit und Würde ertragen.
Aus ihrem stets gelebten tiefen Glauben konnte sie sagen, dass sie vor dem „Leben drüben“ keine Angst zu haben brauchte. Ihre Sorge galt bis zu ihrem Ende dem Wohlergehen ihrer Familie und ihrem großen Anliegen.
Wir alle weinen und wissen zugleich, dass eine ganz große Frau unserer Zeit von uns gegangen ist.
Dr. Johann Loibner
8. September 2010
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[*/QUOTE*]
Die Anita Petek-Dimmer ist tatsächlich tot: gestorben am 6.9.2010, wie uns aus wie üblich gut unterrichteter Quelle mitgeteilt wurde.
Statt wie der Johann Loibner könnte man die Sachlage auch ganz anders sehen. So könnten Berufene auch sowas schreiben:
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Gegner kann man nicht bekehren oder überzeugen, sondern kann
nur warten, bis sie ausgestorben sind.
Wer zuerst ausstirbt, entscheidet meist die Natur: derjenige, der
besser auf eine Änderung der Bedingungen reagieren kann, eine
Notsituation richtig einschätzen kann und die Natur einer Sache
besser verstanden hat.
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[*/QUOTE*]
Das war natürlich stark verkürzt. Aber, so nebenbei erwähnt, hat der Tod der Anita Petek-Dimmer der ja auch das Leben verkürzt. Und wir wissen nicht, wie vielen Kindern die Anita Petek-Dimmer mit dem Verbreiten ihres Wahns schweren gesundheitlichen Schaden eingebrockt und das Leben verkürzt hat.
Aber zurück zu den Berufenen. Die finden es ja anscheinend durchaus legitim, daß Andersdenkende ins Gras beißen. Ich bin sicher, daß jetzt ganz, ganz viele Gutmenschen aufheulen und aufjaulen, weil man sowas nicht schreiben darf. Weil das böse ist.
Diese Damen und Herren Gutmenschen sollten aber, bevor sie das Zuckerschnäuzchen aufmachen, sehr lange nachdenken, sich an die eigene Nase fassen, und dann die Schreiber des Textes betrachten, von dem ich bloß einen Teil zitiert habe, jenen Teil, der voll auf den Überpunkt gebracht ihr Verhältnis zur Wahrheit, zur Wissenschaft und zum Wert des Lebens dokumentiert:
http://www.euv-frankfurt-o.de/de/forschung/institut/institut_intrag/Newsletter_Archiv/NewsletterJuni2010.pdf
>>> Die Berufenen <<<Diese Damen und Herren sind übrigens an nicht bloß einer Universität. Ja, man mag es gar nicht glauben, doch dem ist so.
[Anmerkung zu Devotionalien und Archivstücken: Die Damen und Herren der angeblichen Universität Viadrina haben ihr Pamphlet von ihrem Server verschwinden lassen. Im Webarchiv ist es auch nicht. Das läßt tief blicken.
In ihrem Newsletter, den die Herrschaften von ihrem Server verschwinden liessen, sind eine Menge skandalöser Hämmer.
Das ist jetzt alles im Aktenschrank des TG-1 als Beweisstück archiviert :
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/Doktortitel_und_Suppenkasper_Universitaet/NewsletterJuni2010.pdfThymian]
Diese Damen und Herren sind übrigens an nicht bloß einer Universität. Ja, man mag es gar nicht glauben, doch dem ist so.
Vielleicht sind sie auch nicht in einer Universität, sondern in einer Arztpraxis?
Vielleicht sind sie auch an einer Nichtuniversität?
Mit dem Mitleid hält es sich da in engen Grenzen, wie man sieht. Und es sind hochoffizielle Worte, das sei gesagt und betont. Worte von der Hohen Kanzel.
Darüber sollte man SEHR ernsthaft nachdenken.
Apropos Kanzel: religiöser Wahn kann verdammt tödlich sein. Gerade der von einer Kanzel.
Religiöser Wahn mordet auch die eigenen Kinder.