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In der gedruckten Ausgabe der Mittelbayrischen Zeitung soll laut einem heutigen Forumsbeitrag  von http://www.esowatch.com am 22.01.10 folgender Artikel gedruckt worden sein:

["Zu sehen: ein emotionales Bild, auf dem eine Mutter ihr anscheinend krankes Baby im Arm hält."]

Text:

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Naturheilmittel für Notfälle

Infoabend erklärt Eltern Umgang mit Homöopathie

Bildunterschrift: Bei Kopfschmerzen kann auch die Mama prima helfen, Foto Patrick Pleul/dpa


REGENSBURG. Der Umgang mit Globuli und anderen Naturheilmitteln erscheint vielen als schwer,

unübersichtlich oder zu kompliziert. Trotzdem ist die Homöopathie seit über 200 Jahren eine bewährte Methode.

Am Mittwoch, 27. Januar, veranstaltet das Familienzentrum "Herztöne"in Burgweinting ab 20 Uhr einen Informationsabend zum Thema Homöopathie im Alltag. Ohrenschmerzen, Schnupfen, Schürf-, Platz- und Schnittwunden, Blasenentzündung, Verbrennungen, Schockbehandlung -die Refenrentin, Heilpraktikerin Regina Ambrosiak, bespricht an diesem Abend, wie Eltern in Notfallsituationen homöopathische Mittel einsetzen können. Die Mittel werden insbesondere im Hinblick auf Kinder erklärt. Weitere Themen sind der Umgang mit Fieber oder mit Zahnungspproblemen von Kleinkindern. Teilnehmer erlernen die Möglichkeitten der Selbstbehandlung und den grundsätzlichen Umgang mit Globuli. Veranstaltungsort sind die Praxisräume von Regina Ambrosiak in der Obern Au 26 in Burgweinting.

Anmeldung beim Familienzentrum Burgweinting telefonisch unter (0941)999270 oder bei der Referentin unter (0941) 7501131.
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"Infoabend erklärt Eltern Umgang mit Homöopathie"... Wie sollte der wohl anders aussehen als die Homöopathen hochkant rauzuschmeißen?

Was wird denn da behauptet? Antwort: das wird behauptet: "ist die Homöopathie seit über 200 Jahren eine bewährte Methode". Das ist eine faustdicke Lüge!

Und dann kommen auch noch diese Dinge:

--- Ohrenschmerzen
--- Schnupfen
--- Schürf-, Platz- und Schnittwunden
--- Blasenentzündung
--- Verbrennungen
--- Schockbehandlung


NICHTS davon darf man mit Homöopathie "behandeln"! Da besteht teilweise Lebensgefahr.


Beispiele wie dieses zeigen deutlich, wie sehr esoterischer  Wahn verbreitet ist, und wie sehr Zeitungen zu seiner Verbreitung beitragen.

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