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Author Topic: Organhandel in Deutschland zur 'Finanzierung des Lebensminimums'  (Read 4091 times)

ama

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http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e19b930973001.php

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Duisburg gewährt Hetze gegen Hartz IV Betroffene
 
Stadt Duisburg gewährt »weltweite Verbreitung von Hetze« gegen Hartz IV- Bezieher

Offizielles Forum von Hartz IV- und Sozialamtsbehörden verunglimpft Hartz IV Betroffene. Erwerbslosen Forum Deutschland und das Hannoverische Nachrichtenportal »gegen-hartz.de« fordern Duisburger Oberbürgermeister zum sofortigen Einschreiten

Bonn/Duisburg/Hannover. Das Internet- Forum »Diskussionsforum der Sozialämter«, das nach eigenen Angaben ausschließlich nur Mitarbeitern der bundesweiten Sozialämtern bzw. Argen vorbehalten ist, wurde wiederholt verächtlich über Hartz IV Betroffene Meinungen von öffentlich ausgetauscht. Den derzeitigen Höhepunkt bildete eine Diskussion über die Forderung von Professors Peter Oberender, Volkswirtschaftswissenschaftler an der Universität Bayreuth, der in einem Interview mit dem Radiosender »Deutschland Radio Kultur« forderte, den Organhandel in Deutschland zur »Finanzierung des Lebensminimums« freizugegeben. Diese Meldung wurde per Link auch in dem benannten »Diskussionsforum der Sozialämter« veröffentlicht (1). Der anschließende Meinungsaustausch von Mitarbeitern der Hartz IV-Behörden und Sozialämter ließ einem allerdings den Atem gefrieren und schlimmstes für Betroffene erahnen.

Eine Forderung die gesellschaftlich extreme Folgen hätte: Ginge es nach dem Willen des Volkswirtschaftsprofessor, so sollten Menschen, die akut von Armut betroffen sind, ihre Organe spenden, damit diese ihren kargen Lebensunterhalt bestreiten können. Eine Forderung, die jeder demokratisch gesinnte Mensch eigentlich nur kopfschüttelnt ablehnen sollte. Jedoch nicht so im «Diskussionsforum der Sozialämter». Hier schrieb beispielsweise ein Arge Fallmanager: »Blöder Vorschlag. Wäre doch nur Vermögensumwandlung« und ein Zweiter findet sogar: »Allerdings ist das Vermögen dann verwertbar und überschreitet eventuell die
Schonvermögensgrenze. Wenn endlich mal die`Lizenz zum Ausschlachten` käme, Organfreigabe also wie in manchen Ländern die Regel wäre, müsste man solchen Blödsinn nicht diskutieren«.

Das Forum befindet sich auf dem Server der Stadt Duisburg und ist somit kein privat geführtes Forum. Im Gegenteil: Falls man sich dort anmelden will, muss man eine offizielle Dienst Email-Adresse vorweisen können. Eine Beteiligung von Dritten wird somit im Vorfeld ausgeschlossen. Allerdings ist das Mitlesen im Forum für alle Internetuser weltweit möglich und wird äußerst rege in Anspruch genommen.

Offiziell zeichnet sich im Impressum der Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) als Hauptverantwortlicher für den Inhalt der Webseiten der Stadt Duisburg, und somit auch für das Forum des »Diskussionsforum der Sozialämter«.

Dazu Martin Behrsing, Sprecher des Erwerbslosen Forum Deutschland: »Wir sind erschüttert über derart öffentlich geäußerte Meinungen von Mitarbeitern von Hartz IV-Behörden. Oberbürgermeister Adolf Sauerland fordern wir auf, derartige und zutiefst menschenverachtene Äußerungen in einem fachgebunden Forum sofort zu unterbinden. Zudem wird hier sehr deutlich, wie einzelne
Sachbearbeiter der Argen über ihre `Kunden' denken. Wir fragen uns, dürfen solche Mitarbeiter überhaupt eine derart große Verantwortung haben und über die Verteilung und Zustimmung von Sozialleistungen bestimmen?«

Die Forenadministration des »Diskussionsforums der Sozialämter« sieht anscheinend keinen Grund, solche Kommentare zu löschen. Das Erwerbslosen Forum Deutschland und die Redaktion »gegen-hartz.de« fordern deshalb die sofortige Löschung der beanstandeten Beiträge sowie arbeitsrechtliche Konsequenzen für die Urheber dieser Beiträge! Zudem ließen die Uhrzeiten der Beiträge darauf deuten, dass die Einträge während der Dienstzeit geschrieben wurden. »Sieht so in etwa eine fachliche Auseinandersetzung aus? Bürgermeister Sauerland sollte daran gelegen sein, solche öffentlich einsehbaren Äußerungen zu unterbinden. »Falls nicht, demaskiert sich der Oberbürgermeister damit selbst«, so das Hannoverische Nachrichtenportal »gegen-hartz.de«. (gemeinsame Presseerklärung vom Erwerbslosenforum Deutschland und gegen-hartz.de: zur freien Verfügung, 14.01.2009)
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« Last Edit: February 25, 2024, 11:30:01 PM by Ayumi »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

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Organhandel in Deutschland zur "Finanzierung des Lebensminimums" freigeben
« Reply #1 on: January 15, 2009, 08:07:51 AM »

Dies ist der Cache von Google von http://www.duisburg.de/sozforum/viewtopic.php?f=17&p=56596. Es handelt sich dabei um ein Abbild der Seite, wie diese am 11. Jan. 2009 02:08:56 GMT angezeigt wurde. Die aktuelle Seite sieht mittlerweile eventuell anders aus. Weitere Informationen

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Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Hartzer Roller am Sa, 10 Jan 2009 18:54:32 +0000
BA-Chef befürchtet vier Millionen Arbeitslose

http://wirtschaft.t-online.de/c/17/34/3 ... 43586.html
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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Hartzer Roller am Sa, 10 Jan 2009 18:57:30 +0000
Die müden Klischees von Armut und Reichtum sind eingestaubt. Anders als die einst Ausgebeuteten der Arbeiterklasse, haben die ausgebeuteten Spitzen der Gesellschaft kaum Möglichkeiten zum Aufruhr – sie sind geduldete Minderheit.

http://debatte.welt.de/kommentare/10685 ... gezeichnet
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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Hartzer Roller am Sa, 10 Jan 2009 19:01:57 +0000
Professor fordert legalen Organhandel zur Finanzierung des Lebensminimums

http://www.sozialleistungen.info/news/1 ... sminimums/
[EDIT: http://www.sozialleistungen.info/news/10.01.2009-professor-fordert-legalen-organhandel-zur-finanzierung-des-lebensminimums/ ]
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« Last Edit: January 15, 2009, 08:08:58 AM by ama »
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Organhandel in Deutschland zur "Finanzierung des Lebensminimums" freigeben
« Reply #2 on: January 15, 2009, 08:09:12 AM »

http://www.sozialleistungen.info/news/10.01.2009-professor-fordert-legalen-organhandel-zur-finanzierung-des-lebensminimums/

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Professor fordert legalen Organhandel zur Finanzierung des Lebensminimums
Nachricht zum Thema Hartz IV / ALG II vom 10.01.2009 um 13:24 Uhr (Autor: pr)
 
 


Peter Oberender, Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Bayreuth, zieht mit einem bemerkenswerten Vorschlag die Aufmerksamkeit auf sich.

In einem Interview mit dem Radiosender “Deutschland Radio Kultur” erklärte Prof. Oberender allen Ernstes: “Wenn jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu finanzieren, muss er meiner Meinung nach die Möglichkeit zu einem geregelten Verkauf von Organen haben.”

Peter Oberender nennt zwar nicht ausdrücklich ALG II Bezieher als mögliche Spender, aber es ist wohl absehbar, welchem Teil unserer Gesellschaft der Volkswirtschaftsprofessor “helfen” will. Schließlich ist keine andere Bevölkerungsgruppe aufgrund geringer finanzieller Mittel dermaßen existenziell bedroht wie Hartz IV Empfänger und niemand sonst hat in unserem “Sozialstaat” derartig große Probleme, den Lebensunterhalt der Familie zu bestreiten.

Ferner führte Herr Oberender aus, dass er grundsätzlich für eine Vermarktung von Organen sei. In Indien und anderen 3. Welt-Ländern gebe es schon einen grauen Markt, doch die Organe würden zu 80 Prozent absterben.
ähnliche Nachrichten
Es sind keine ähnlichen Nachrichten vorhanden.
10 Antworten zu “Professor fordert legalen Organhandel zur Finanzierung des Lebensminimums”
Organhandel zur Finanzierung des Lebensunterhalt | Keine Ahnung aber eine Meinung

am 11.01.2009 um 02:33 Uhr

[...] ich gerade bei sozialleistungen.info gelesen habe zieht mir doch glatt die Schuhe aus. Dort fordert der Professor Peter Oberender doch [...]

casba

am 11.01.2009 um 19:24 Uhr

Professor fordert legalen Organhandel zur Finanzierung des Lebensminimums
Nachricht zum Thema Hartz IV / ALG II vom 10.01.2009 um 13:24 Uhr (Autor: pr)

Charakterlos!
Für diesen Beitrag tue ich mal so, als träfe das auch auf mich zu:
Allein für solche Äußerungen müsste man solchen Leuten die Titel entziehen, ein lebenslanges Berufsverbot verhängen und deren Vermögen enteignen und Bedürftigen zur Verfügung stellen. Zusätzlich dürften sie für die Dauer von 10 Jahren nur noch 1€-Jobs verrichten.
Da gibt´s sicherlich noch mehr, aber ich belasse es mal dabei.

Hartmut Slomski

am 12.01.2009 um 15:30 Uhr

Und was kommt als nächstes? Dann werden wohl HartzIV-Antragsteller, die noch zwei Nieren haben, gezwungen, erstmal eine zu verkaufen und den Erlös aufzubrauchen; können erst danach einen neuen Antrag stellen! Und Frauen, die in der Lage sind Kinder auszutragen, werden dann wohl gezwungen als Leihmütter für besserverdienende Karrierefrauen herzuhalten. Frauen bis zu einem gewissen Alter wird dann wohl in der Regel überhaupt jedliche Leistung mit der Begründung verweigert, sie könnten ja als Prostituierte ihren Lebensunterhalt verdienen oder ihre Töchter ab einem gewissen Alter auf dem Strich schicken.
Was werden noch irgendwelche “Wissenschafrtler” an irgendwelchen Universitäten ausarbeiten um einander in pervertierter Denkweise noch zu überbieten?
Es ist doch höchste Zeit für einben Bprgerkrieg! HartzIV muss mit allen Mitteln bekämpft werden!

Kupe

am 12.01.2009 um 16:20 Uhr

Hallöle miteinander und willkommen im (A)sozialstaat,

haben wir schon den 1. April?
Oder kann heute schon jeder Gehirnamputierte (Organspende!!!) Professor werden?
Adolf lässt grüssen!

Solchen “ehrenwerten” Mitgliedern der Gesellschaft sollte man dringend mal den Hartz-IV Regelsatz für ein Jahr zumuten, natürlich mit allen Konsequenzen , die daraus entstehen.

Laufend wird eine neue Sau durch Dorf getrieben, natürlich von solchen Leuten, die nich betroffen sind und wahrscheinlich nie betroffen sein werden.

Bodo

am 12.01.2009 um 23:29 Uhr

Zum letzten Satz von “Kupe” möchte ich nur sagen:
“Never say never again”

Viele derer, die die Politiker der letzten 2 Jahrzehnte wählten - zum Schutz ihrer Lebensqualität vor den “faulen nichtstuenden Arbeitslosen” -, sitzen heute Gott sei Dank in der ARGE auf den Stühlen und warten auf ihren Fallmanager.
Und wenn sie zu alt dafür sind, leben sie in Armut von dem bisschen Rente, was man ihnen noch gewährt.

Auch hier findet ein klein wenig Gerechtigkeit statt, was einen solchen Prof evtl. auch mal trifft.

sofi

am 13.01.2009 um 10:09 Uhr

Faszinierend, wie das bösarige Herz von einigen Menschen (zu)schlägt. Könnte es sein, dass unser erhenwerte Professor narzistisches Gedankengut in sich trägt? Hat er die falsche Biografie gelesen, etwa die von Adolf Hitler? Meines Erachtens sollte er sich mit Barrak Obama beschäftigen, denn solche Menschne braucht Deutschland! Oberender sollte sein Haus, sein Boot, sein Auto verkaufen, damit wenigsten ein Kind ein Studium finanziert bekommt, welches dann nicht seine Niere verkaufen muss. Er sollte mal ein Tág mit einer Krankenschwester mitgehen, wenn sie 12 Stunden 36 Patienten versorgt und so wenig verdient, dass sie nicht mal den Kitaplatz für die beiden Kinder bezahlen und den beiden nicht mal ein Zoobesuch gewährleisten kann.
Vielleicht sollte ich die Kinder schon mal beim Neprologen anmelden, noch haben sie gesunde Nieren:
Schämen sollte der sich!

Petra Köhler

am 14.01.2009 um 11:14 Uhr

Sehr geehrter Herr Prof. Oberender,

ich bin über 50 und ALG-II-Empfänger, habe Schulden und 2 gesunde Nieren. Wo kann ich eine verkaufen, um meine Schulden zu bezahlen?
Sie gehören nicht an eine Uni sondern ins Gefängnis.

Sebastian

am 14.01.2009 um 12:53 Uhr

Der Artikel von Sozialleistungen.info wurde übrings im städtischen duisburger Sozialamtsforum veröffentlicht. daraufhin haben sich Arge Mitarbeiter verächtlich über Hartz IV Betroffene geäußert. Das gab einen Wirbel! Hier nachzulesen:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e19b930973001.php

Clara Fall

am 14.01.2009 um 18:08 Uhr

kaum zu glauben.
nach dem deutschland zum dumpinglohnland wurde, kann man sich (theoretisch zumindest) auch vorstellen es zum organdiscounter zu machen?

„Erwerbslosen Forum Deutschland“ erwirkt Schließung des „Diskussionsforums der Sozialämter“

am 15.01.2009 um 11:47 Uhr

[...] des Bayreuther Volkswirtschaftlers Professor Oberender, der unter engen Voraussetzungen die Möglichkeit zum legalen Verkauf von Organen forderte, wurde von einzelnen Mitgliedern des Forums die in diesem fiktiven Fall eintreten Rechtsfolgen [...]

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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

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« Reply #3 on: January 15, 2009, 08:15:05 AM »

Dies ist der Cache von Google von http://www.duisburg.de/sozforum/viewtopic.php?f=17&t=3679&start=1905. Es handelt sich dabei um ein Abbild der Seite, wie diese am 13. Jan. 2009 23:18:08 GMT angezeigt wurde. Die aktuelle Seite sieht mittlerweile eventuell anders aus. Weitere Informationen

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Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

Moderator: Wolfgang Hofstetter
1918 Beiträge • Seite 128 von 128 • 1 ... 124125126127128
Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Hartzer Roller am Sa, 10 Jan 2009 18:54:32 +0000
BA-Chef befürchtet vier Millionen Arbeitslose

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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Hartzer Roller am Sa, 10 Jan 2009 18:57:30 +0000
Die müden Klischees von Armut und Reichtum sind eingestaubt. Anders als die einst Ausgebeuteten der Arbeiterklasse, haben die ausgebeuteten Spitzen der Gesellschaft kaum Möglichkeiten zum Aufruhr – sie sind geduldete Minderheit.

http://debatte.welt.de/kommentare/10685 ... gezeichnet
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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Hartzer Roller am Sa, 10 Jan 2009 19:01:57 +0000
Professor fordert legalen Organhandel zur Finanzierung des Lebensminimums

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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Idiotenwiese am Mo, 12 Jan 2009 09:11:23 +0000
Professor fordert legalen Organhandel zur Finanzierung des Lebensminimums


Blöder Vorschlag. Wäre doch nur Vermögensumwandlung
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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Verdachtschöpfer am Mo, 12 Jan 2009 09:15:22 +0000
Idiotenwiese hat geschrieben:
Professor fordert legalen Organhandel zur Finanzierung des Lebensminimums


Blöder Vorschlag. Wäre doch nur Vermögensumwandlung


Allerdings ist das Vermögen dann verwertbar und überschreitet eventuell die Schonvermögensgrenze.  
Wenn endlich mal die "Lizenz zum Ausschlachten" käme, Organfreigabe also wie in manchen Ländern die Regel wäre, müsste man solchen Blödsinn nicht diskutieren.
Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen. (Loriot)
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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von H. am Mo, 12 Jan 2009 11:09:04 +0000
Bei den niedrigen Vermögensgrenzen im SGB XII hätte wohl jeder Leistungsempfänger Vermögen. Also bis zur Verwertung (bis passender Empfänger gefunden) dann ggf. ein Darlehen und dann erst mal z. B. von der Leber leben ...
Also die Anträge ergänzen, welche Organe sind noch vorhanden und können vorrangig eingesetzt werden?

Aber was, wenn wirklich jemand gegen Geld seine Organe verkauft. Ist das Geld dann Vermögen (war ja eigentlich schon vorher da, nur in anderer Form) oder eine einmalige Einnahme?
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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Hartzer Roller am Mo, 12 Jan 2009 12:47:01 +0000
Die Arbeitsplatz-Programme der Bundesregierung für Langzeitarbeitslose haben bislang offenbar keine großen Erfolge gebracht.

http://wirtschaft.t-online.de/c/17/35/1 ... 51156.html
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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Hartzer Roller am Mo, 12 Jan 2009 12:49:28 +0000
Die güldene Hängematte - Streit über Berliner-Hartz-IV-Praxis: Faschistenlotto oder sozialer Segen?

http://www.taz.de/1/wahrheit/artikel/1/ ... engematte/
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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Hartzer Roller am Mo, 12 Jan 2009 12:57:07 +0000
Warum die Kinderarmut in Deutschland bald überwunden ist - Sozialpolitik als Definitionsfrage oder auch: Kinderzuschlagpluswohngeldaufstocker

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29499/1.html
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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Hartzer Roller am Mo, 12 Jan 2009 12:59:17 +0000
Kosten für Kurzarbeit steigen rasant

http://www.ftd.de/politik/deutschland/: ... cd-topnews
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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Hartzer Roller am Mo, 12 Jan 2009 13:00:08 +0000
Das Land trägt Mitschuld - Ursache für die Klageflut gegen Hartz IV ist nicht hauptsächlich ein handwerklich schlecht gemachtes Gesetz, sondern schlechte Arbeit in den Jobcentern.

http://www.taz.de/regional/berlin/aktue ... mitschuld/
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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von lf44 am Di, 13 Jan 2009 07:41:27 +0000
Seit dem 01.01.2009 sind auch in Bremen wieder die Sozialgerichte für Hartz IV-Prozesse zuständig.

http://rsw.beck.de/rsw/shop/default.asp ... from=HP.10
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Re: Presseberichte etc. über Situation in ARGEn und Gerichten

von Hartzer Roller am Di, 13 Jan 2009 10:44:00 +0000
Konjunkturpaket II.: Die Nettostaatsprofiteure feiern sich - Die Zeche zahlen die anderen

http://ef-magazin.de/2009/01/13/885-kon ... eiern-sich
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

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« Reply #4 on: January 15, 2009, 08:33:04 AM »

Man könnte meinen, das Interview mit Peter Oberender wäre jetzt gewesen. Nein, war es nicht. Hier eine Meldung aus dem Jahr 2007!

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e199390a69b16.php

[*QUOTE*]
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Hartz IV Empfänger sollen Organe spenden
 
Der Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Bayreuth, Peter Oberender will Menschen die von Armut betroffen sind, dazu animieren ihre Organe zu verkaufen

Nicht das es schon längst eine "Zwei-Klassen" Medizin gibt, in der besser gestellte bessere medizinische Versorgung erhalten. Nein, nun sollen auch noch Hartz IV Empfänger dazu animiert werden, ihre Organe gegen Geld "zu spenden". Das meint jedenfalls der Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Bayreuth, Peter Oberender. In einem Interview mit dem Radiosender "Deutschland Radio Kultur" sagte Prof. Oberender: ""Wenn jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu finanzieren, muss er meiner Meinung nach die Möglichkeit zu einem geregelten Verkauf von Organen haben."

Grundsätzlich spricht sich Oberender für eine Vermarktung von Organen aus. In Indien und anderen 3. Welt-Ländern gebe es schon einen "grauen Markt", doch die Organe würden zu 80 Prozent absterben. Das allein ist wohl für den Wirtschaftsprofessor ein Argument genug, dass nun auch in der Bundesrepublik Menschen, die von Armut betroffen sind, ihre Organe spenden. Oberender spricht damit eigentlich nur aus, was viele schon hoffen. Ein Organspender- Markt mit Hartz IV Empfängern als Liferanten. Eine bittere Zukunft. (sm, 23.05.07)
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« Reply #5 on: January 15, 2009, 08:37:04 AM »

Organ"spenden" war sogar im Fernsehen. Ein Bericht im Spiegel:

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02.06.2007
 
ORGANSPENDE-TV
Mieser Trick, guter Zweck

Von Ina Florin, Amsterdam

Kann es wahr sein, dass im Rahmen einer Reality-Show die Organe Todgeweihter
an sterbende Kandidaten verzockt werden? 72 Minuten lang berserkerte sich die
"Große Spendershow" durch die Emotionen der Zuschauer.
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[*/QUOTE*]

mehr:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,486236,00.html

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Organhandel in Deutschland zur "Finanzierung des Lebensminimums" freigeben
« Reply #6 on: January 15, 2009, 08:43:54 AM »

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Im Deutschlandradio war der Bericht nicht im Mail 2007, sondern bereits im DEZEMBER 2006!

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/577008/

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RADIOFEUILLETON:
THEMA
22.12.2006

"Wir brauchen einen regulierten Markt für Organe"
Ökonom Oberender plädiert für Legalisierung der Organspende gegen Geld

Der Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Bayreuth, Peter Oberender, hat sich dafür ausgesprochen, den Verkauf von menschlichen Organen in geregelter Form zu erlauben.

Dies sei nötig, um den Menschen zu helfen, die ein Spenderorgan zum Überleben brauchten, sagte Oberender am Freitag im Deutschlandradio Kultur. Er begrüßte Initiativen in einigen Bundesländern, die durch eine bessere Aufklärung in den Krankenhäusern die Zahl der Organspender erhöhen sollen. Dies allein reiche aber nicht aus, so der Volkswirtschaftler. "Man muss mehrere Wege gehen." Er verwies dabei auch auf die Lage der potenziellen Verkäufer von Organen: "Wenn jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu finanzieren, muss er meiner Meinung nach die Möglichkeit zu einem geregelten Verkauf von Organen haben."

Laut Oberender gibt es bereits jetzt in Ländern wie Indien einen "grauen Markt", wobei 80 Prozent der Spender aufgrund mangelhafter Nachsorge stürben. Um dies zu ändern, müsse ein geregelter Markt geschaffen werden, bei dem "ähnlich der Börse" festgelegt werde, wer zum Handel zugelassen sei und wer Organe entnehmen dürfe. Außerdem müssten die Organspender selbst abgesichert werden, betonte Oberender. So müsste der Käufer eines Organs "entsprechende Versicherungen abschließen (…) für den Fall, dass bei dem Spender eine Situation eintritt, dass er selbst ein Ersatzorgan braucht." Der Volkswirtschaftsprofessor räumte ein, dass der Organhandel nicht sofort freigegeben werden, sondern nur allmählich eingeführt werden könne.

© 2009 Deutschlandradio
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ZWEI JAHRE LANG schwelt die Sache vor sich hin.

Einerseits kann man sagen, daß da VIELE, SEHR VIELE eine verdammt lange Leitung haben.

Andererseits muß man fragen, was Oberender aus der Sache gelernt hat. Falls überhaupt...
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
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ama

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Organhandel in Deutschland zur "Finanzierung des Lebensminimums" freigeben
« Reply #7 on: January 15, 2009, 08:48:42 AM »

http://www.dradio.de/kontakt/

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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

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ama

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Organhandel in Deutschland zur "Finanzierung des Lebensminimums" freigeben
« Reply #8 on: January 15, 2009, 09:22:59 AM »

O-Ton Peter Oberender:

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/265306/

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Ich könnte mir vorstellen, dass man eben stärker als bisher für jeden Arztbesuch eine Praxisgebühr verlangt. Man hat da in Schweden sehr gute Erfahrungen gemacht, wo für jeden Arztbesuch gezahlt werden muss. Das hat den Vorteil, das letztlich die Frequenz doch beträchtlich sinkt. Bei uns ist es im Durchschnitt so, dass ein gesetzlich Versicherter im Jahr so etwa 8,5 bis neun mal zum Arzt geht, in Schweden ist das 2,3 mal. Das ist die eine Seite. Dann glaube ich, wo man auch sparen kann ist, dass man Anreize schafft, auch für die Ärzte, um letztlich Prävention bei ihren Patienten voranzutreiben. Das kann man machen, indem man eben Komplexpauschalen konstruiert.
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http://www.dradio.de/aktuell/265122/

[*QUOTE*]
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Peter Oberender, Mitglied im Wissenschaftsrat der Bundesrepublik,
fordert angesichts leerer Krankenkassen für jeden Arztbesuch eine Praxisgebühr.
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"Mitglied im Wissenschaftsrat der Bundesrepublik"... Na, das paßt ja prächtig zum
Kanzlerschröder und zur Merkel.


Darauf, daß man idiotenmüll wie zum Beispiel Homöopathie verbieten muß,
darauf kommt der Peter Oberender natürlich nicht.

Deutschland, das Land der Soziopathen.
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« Last Edit: January 15, 2009, 09:27:28 AM by ama »
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Ayumi

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Re: Organhandel in Deutschland zur 'Finanzierung des Lebensminimums'
« Reply #9 on: February 25, 2024, 11:30:23 PM »

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