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Thema
Günter C. Latz
Bioenergetische Diagnose und Therapie
Wie funktionieren die Systeme, die damit arbeiten? â “
Überblick und Erklärungsversuch
Beginnen möchte ich mit dem Zitat eines klassischen Schulmediziners, der sicher au-
ßerhalb jedes Verdachts steht, ein Fantast zu sein: Dr. Mehmet C. Oz (Autor des preis-
gekrönten Buches ⠞Healing from the Heart⠜) sagte im Februar 2007 in der Oprah Win-
frey Show über Energiemedizin: ⠞As we get better at understanding how little we know
about the body, we begin to realize that the next big frontier is energy medicine. Itâ ™s
not the mechanistic part of the joints moving, itâ ™s not the chemistry of our body, itâ ™s
understanding, for the first time, how energy influences how we feel â ¦ because we
are ALL energyâ Alternative medicine is the globalization of medicine. Believe it!!!!â
Dabei gibt es schon reichlich Versuche zur Er-
klärung. Auf der Grundlage neuester Erkennt-
nisse der Physik (Quantenphysik, morphoge-
netische Felder etc.), die auch experimentell
überprüft und bestätigt sind, ist heute be-
kannt, dass in Analogie zu unserem physi-
schen ein bioenergetischer Körper existiert,
die beide deckungsgleich sind und aus elekt-
romagnetischen Schwingungsspektren unter-
schiedlicher Struktur und Zusammensetzung
bestehen. Das heißt, dass jede feststoffliche
Materie â “ die Hardware, wie man auch sagen
könnte ⠓ ein energetisches Umfeld hat, das
sich allerdings nicht an den ⠞festen Rahmen⠜
unserer Vorstellungen hält. Die morphischen
Felder sind Wahrscheinlichkeitsstrukturen,
die von ⠞oben⠜ nach ⠞unten⠜ wirken, d. h.,
dass übergeordnete Felder die untergeordne-
ten Felder verändern und beeinflussen. So ist
jedem Organ, jedem Gewebe, jeder Zelle, je-
dem Gen, jedem Genom, bis hin zum Molekül
und Atom ein spezifisches, nur für dieses je-
weilige Strukturelement typisches, elektro-
magnetisches Schwingungsspektrum zuzu-
ordnen.
Bei diesen Schwingungsspektren handelt es
sich um Skalarwellen, auch als â žglobale Gra-
vitationswellen⠜ bezeichnet (1), die als dritte
mögliche Schwingungsart neben den uns be-
kannten Wellenformen aus Elektro- und Kom-
munikationstechnik (Transversal- und Longitu-
dinalwellen) existieren. Diese Wellen sind oh-
ne eigene Dynamik und nur auf Grund ihrer
Wirkung auf bzw. in ihrer Wechselwirkung mit
materiellen Systemen ausfindig zu machen,
daher waren sie lange Zeit nicht messbar.
Heute können sie mit verschiedenen Syste-
men, die sich mit der Erfassung des Men-
schen auf seiner energetischen Ebene be-
schäftigen, registriert werden (hiervon gibt es
nur zwei in Deutschland mit einer medizini-
schen Zulassung: Oberon und META-Scan;
zur praktischen Anwendung s. u.).1
Für die medizinische Praxis bedeutet das,
dass wir u. a. mit einem solchen System der
neuen Technik ein viel umfassenderes Bild
über den Patienten erhalten, wenn wir es für
die Diagnose und Therapie einsetzen. Wir
werden damit in die Lage versetzt, Hinter-
gründe einer Erkrankung schnell und präzise
zu erfassen und mit den Symptomen in Ver-
bindung zu bringen, die wir mit konventionel-
ler Diagnostik kaum in Erwägung gezogen
hätten. Die Ergebnisse eines energetischen
Scans sind tatsächlich manchmal sehr ver-
blüffend.
Ein einfaches Beispiel soll anschaulich
machen, wie ein solches System arbei-
tet:
Dazu habe ich die Schwingung von zwei un-
terschiedlichen Stoffen gewählt. Bei dem ers-
ten handelte es sich um ein Nahrungsergän-
zungsprodukt, das Schutz vor freien Radika-
len verspricht. Freie Radikale führen bekann-
termaßen zur Schädigung der Blutgefäße (Ar-
teriosklerose, Hypertonie usw.), also habe
ich das Produkt an den Hauptgefäßen getes-
tet â “ im Scan-System (hier: META-Scan) als
⠞Gefäße Stamm⠜ hinterlegt. Der zweite, von
mir gewählte Stoff war einfaches Mehl. Beide
Substanzen wurden unter absolut gleichen
Bedingungen bezüglich ihrer Wirkung auf die
⠞Gefäße Stamm⠜ getestet. Zur besseren Be-
urteilung der Ergebnisse sollten Sie die Be-
wertungsskala in Abbildung 1 hinzuziehen.
Die Unterschiede im Ergebnis sehen Sie in
der Abbildung 2: Im Nahrungsergänzungsmit-
tel-Test (links) zeigen sämtliche Energiepunk-
te die Bereiche 2 und 3 an. Bei dem Mehl-Test
(rechts) zeigen mehrere Energiepunkte die
Bereiche 4 und 5 an. Folglich ist nicht nur die
Basisstruktur von Mehl völlig anders als die
des Nahrungsergänzungsproduktes, sondern
auch die erfasste Energie â “ und dies wird
auch so angezeigt. Die Auswirkungen werden
ebenfalls dargestellt: Mehl wirkt also belas-
tend auf die Gefäße. Der Test wurde zweifach
wiederholt, das Ergebnis war jedes Mal
gleich.
Dieses Experiment sollte aufzeigen, wie ein
solches System die unterschiedlichen Energi-
en erkennt, sichtbar macht und auftretende
Schädigungen schon im Test erkennbar sind.
Dementsprechend hat der Proband, an dem
Mehl getestet würde, die Möglichkeit, diesen
Stoff zu meiden.
Das Experiment zeigt aber nur einen einfa-
chen praktischen Test. Um wie viel schwieri-
ger fällt es jedem Therapeuten, die passen-
den therapeutischen Mittel zu wählen, wenn
beispielsweise die Vergangenheit einen Ein-
fluss auf unser heutiges Leben hat. Erst stellt
sich das Problem, diese Verknüpfung über-
haupt zu erkennen und anschließend ⠓ sollte
der erste Schritt möglich und erfolgt sein ⠓
die Frage, ob daran etwas änderbar ist?
Auch hier gibt es eine Erklärung und unter
Umständen die Möglichkeit einer Lösung /
Besserung. Dazu möchte ich auf vorhandene
Literatur zurückgreifen und einige Zitate von
Rupert Sheldrake (2) zum Einfluss der Vergan-
1
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Latente dynamische Aktivität
Optimale Regulierung
Keine besonderen Abweichungen von
der Norm
Allgemeine Schwächen des
regulierenden Mechanismus
Kompensatorische Probleme
der Anpassungsmechanismen
Starke energetische Probleme
des Anpassungsmechanismus;
pathologischer Zustand
Abb. 1: Bewertungsskala
Abb. 2: (links) Test mit einem Nahrungsergän-
zungsmittel an den großen Blutgefäßen; (rechts)
Test mit Mehl an den großen Blutgefäßen.
1
Zu unterscheiden sind die hier vorgestellten Systeme
von solchen, die über Hautwiderstandsmessungen
und Messungen der Meridianpunkte / -verläufe die
energetische Ebene einer Person erfassen.
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Thema
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genheit hinzuziehen: Es könnte sich so verhal-
ten, dass der morphische Einfluss eines ver-
gangenen Systems einem folgenden gegen-
wärtig wird, indem es sich ⠞jenseits⠜ von
Raum und Zeit begibt und dort wieder eintritt,
wo und wann immer ein ähnliches Schwin-
gungsmuster in Erscheinung tritt â “ hier in
Form eines Nachfahren. Dabei scheinen Zeit
und Raum keine Rolle zu spielen, der absolu-
te Effekt nimmt nicht ab, sondern nur der re-
lative.
Dazu ein weiterer Fall aus meiner Bera-
tungspraxis.
Ein Interessent, 23 Jahre alt, der die Anschaf-
fung eines Systems in Betracht zog, wurde von
mir getestet. Das System zeigte eine Belas-
tung mit dem Lues-Erreger (Syphilis, Trepone-
ma pallidum) im Bereich der Hoden und ande-
ren Bereichen (vgl. Abb. 3a). Der Proband be-
richtete, dass er schon als Kind Probleme mit
den Hoden hatte (eine durchgeführte Operation
erzielte keine wirkliche Besserung) und regel-
mäßig unter aufsteigenden Schmerzen aus
dem Hodenbereich in den Bauch hinein leider â “
eine schulmedizinische Erklärung gibt es nicht.
Im Gespräch stellte sich heraus, dass er
schon seit geraumer Zeit einen Verdacht in
Richtung Vergangenheit hatte, dabei waren
ihm seine beiden Großväter suspekt, wovon er
nur einen erlebt hatte, der andere war vor sei-
ner Geburt gestorben. Wir konnten herausfin-
den, welcher der beiden Großväter ihm mög-
licherweise dieses ⠞Erbe⠜ hin-
terlassen hatte â “ es war der
mütterliche, den er nie kennen
gelernt hatte.
Dies erfolgt mittels freier Ein-
gabe im System bzw. Abfrage
des morphogenetischen Fel-
des mit ⠞Großvater mütterlich
invers⠜. Das Ergebnis wird mit
der Verbesserung in % und
dem Kausaltreffer ebenfalls in
% angezeigt, so dass die
oben vorgestellten Systeme
unter Umständen helfen kön-
nen, indem diese alte ererbte
Schwingung invertiert und da-
mit neutralisiert und der Kör-
per wieder energetisiert wird.
Zur Anwendung:
Die Handhabung ist denkbar einfach: Der Pro-
band sitzt komfortabel und bekommt zur Mes-
sung nur einen Kopfhörer aufgesetzt, in den
eine Antenne zur Erfassung der Frequenzmus-
ter integriert ist.
Es werden lediglich Name, Alter und Ge-
schlecht im System eingegeben, der Scan
läuft selbsttätig ab. Hierzu werden Frequenz-
signale abgestrahlt, der anatomische Bereich
(hier: die Hoden) geht in Resonanz und reflek-
tiert ein Antwortsignal, das dem aktuellen Zu-
stand des getesteten Bereichs entspricht.
Diese werden mit den Mustern der in den Da-
tenbanken hinterlegten Frequenzen abgegli-
chen, der Grad der Übereinstimmung wird er-
rechnet und sowohl in der Rankingliste (der
wichtigste Wert steht oben) als auch bildhaft
dargestellt.
Im vorliegenden Fall hatte das System die Be-
lastung exakt lokalisiert. Im Bereich der â žMik-
roorganismen und Parasiten⠜ wurde Trepone-
ma pallidum als erster Wert in der Liste ange-
zeigt. Das war nicht nur bei den Hoden der
Fall, sondern auch noch in anderen Organen,
z. B. dem Herz.
Die Schwingung des Bakteriums wurde an-
schließend invertiert und mittels mehrerer
Energetisierungen überspielt mit dem Ziel, die
belastende Schwingung zu neutralisieren. Der
Proband verspürte sofort eine entlastende
Wirkung im linken Bauchraum. Ob der kausa-
le Zusammenhang erfasst und erfolgreich be-
arbeitet wurde, zeigt das System im Kontroll-
test an (vgl. Abb. 3b).
Auf dem gleichen Weg werden mögliche the-
rapeutische Maßnahmen abgeglichen; der An-
wender erfährt innerhalb kürzester Zeit, wel-
che Mittel sich für die individuelle Therapie eig-
nen. Diese Vorschläge kann er testen und ⠓
falls eine positive Wirkung angezeigt wird â “
dem Patienten als Schwingung übertragen.
Desgleichen können Lebensmittel, Medika-
mente, Nahrungsergänzungsmittel, Homöo-
pathika usw. getestet werden, inwieweit sie
für den Patienten nicht nur verträglich, son-
dern überhaupt für seine Beschwerden hilf-
reich sind. Denn ganz sicher ist ein erhebli-
cher Teil der verordneten Medikamente nicht
nur wirkungslos sondern sogar oft schädi-
gend ⠓ sowohl für den Patienten als auch für
uns alle, die wir über horrende Krankenversi-
cherungsbeiträge die Zeche zahlen müssen ⠓
hier ist kein Ende in Sicht.
Fazit
Über den Weg der bioenergetischen Diagno-
se bekommt der Therapeut innerhalb kürzes-
ter Zeit Informationen in einem ungeahnten
Umfang, mit solch einem hohen Grad an
Exaktheit und Aussagekraft, dass von einer
Revolution gesprochen werden kann. Diese
Revolution besteht darin, dass nicht nur die
Ebene der feststofflichen ⠞Hardware⠜ akri-
bisch beforscht, bearbeitet und therapiert
wird (wie es in der klassischen Medizin war
und nach wie vor ist), sondern auch die ener-
getische Ebene miteinbezogen wird. Denn ge-
rade hier sind die Informationen zu finden, die
wesentlich früher als Indikator für eine sich an-
deutende Belastung (bis hin zu Gewebeverän-
derungen im onkologischen Bereich) herange-
zogen werden können ⠓ das ist Vorsorge und
echte Prävention. Es muss nicht erst gewar-
tet werden, bis diese Veränderungen mani-
fest geworden sind, um diesen dann mit Che-
mie und Messer zu Leibe zu rücken.
Nichts ist stärker als eine Idee,
deren Zeit gekommen ist.
Victor Hugo
(frz. Dichter, 1802-85)
Günter C. Latz
Langzeitsegler, USA Reisender, be-
geisterter Mountainbiker, Buchautor
und Journalist, war außerdem über vie-
le Jahre Verkaufstrainer und Werbebe-
rater in der freien Industrie. Später
setzte er sich mit medizinisch innova-
tiven Konzepten und Produkten ausei-
nander. Seit Februar 2005 ist er selbständiger Berater für
Praxen, Firmen und Einzelpersonen, die sich für die Mög-
lichkeiten des Einsatzes bioenergetischer Diagnose und The-
rapiesysteme interessieren.
Kontakt:
Monschauer Weg 36, D-50374 Erftstadt
Tel.: 02235 / 9244-20, Fax: 02235 / 9244-21
glatz@guenterlatz.de,
www.guenterlatz.deAbb. 3: (links) Scan des linken Hodens vor der
Invertierung; (rechts) nach Invertierung und
Energetisierung mit dem System zur Übertra-
gung der Information (Verbesserung der Reak-
tion um 70 %, Kausaltreffer + 100 %)
1. Rupert Sheldrake: Das schöpferische Uni-
versum. Die Theorie des morphogenetischen
Feldes.
2. Ju.S. But: IMAGO, die diagnostisch-thera-
peutische Revolution des 21. Jahrhunderts
(mit einem Vorwort von Dr. Dr. Cimbal und Dr.
med. Börner)
Literaturhinweise