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Author Topic: Kinderbeseitigung: Geheimtreffen der Verschwörer im StudiVZ  (Read 3415 times)

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Kinderbeseitigung: Geheimtreffen der Verschwörer im StudiVZ
« on: February 08, 2008, 09:14:47 PM »

Anfang Dezember 2007 veröffentlichte die kanadische Universität von Toronto eine Pressemeldung über YouTube als Multiplikatorwerkzeug für Impfgegner.

http://www.eurekalert.org/pub_releases/2007-12/uot-ybg120507.php

Public release date: 5-Dec-2007

Contact: April Kemick
april.kemick@utoronto.ca
416-978-5949

University of Toronto

YouTube breeding ground for anti-vaccination views

TORONTO, CDA. – As cold and flu season hits this year amid growing debate
over the necessity of vaccinations, University of Toronto researchers have
uncovered widespread misinformation in related videos on YouTube.

In the first-ever study of its kind, U of T researchers Dr. Kumanan Wilson
and Dr. Jennifer Keelan analyzed 153 videos about vaccination and
immunization on YouTube, a popular online video-sharing site. Researchers
found that more than half of the videos portrayed childhood, HPV, flu and
other vaccinations negatively or ambiguously. Of those videos, a staggering
45 per cent contained messages that contradict the 2006 Canadian
Immunization Guide, which provides national guidelines for immunization
practices. The Canadian recommendations are similar to guidelines from the
American Centers for Disease Control and Prevention.

“YouTube is increasingly a resource people consult for health information,
including vaccination,” says first author Keelan, an assistant professor in
U of T’s Department of Public Health Sciences. “Our study shows that a
significant amount of immunization content on YouTube contradicts the best
scientific evidence at large. From a public health perspective, this is very
concerning.”

The research team also found that videos skeptical of vaccinations – many of
them highly provocative and powerful – received more views and better
ratings by YouTube users than those videos that portray immunizations in a
positive light.

“Health care professionals need to be aware that individuals critical of
immunization are using YouTube to communicate their viewpoints and that
patients may be obtaining information from these videos” says Wilson, senior
author and an associate professor with U of T’s Department of Medicine.
“YouTube users also need to be aware of this, so they can filter information
from the site accordingly.”

“The findings also indicate that public health officials should consider how
to effectively communicate their viewpoints through Internet video portals,”
Wilson says.

###
For more information on the study, published in the December 5 edition of
the Journal of the American Medical Association, please contact:

Kumanan Wilson, senior author: 416-340-3662 (office) or 647-504-7054 (cell)
Jennifer Keelan, first author: (011) 86 135-2146-1374 (cell)
Das große Erstaunen hätten sich die Kanadier sparen können. Esoteriker, Weltverschwörungsgläubige und Kindesmißhandler wie Ernährungsfaschisten oder Medizinfaschisten haben auch in Deutschland, das bekanntlich viel später ins Netz fand als die USA und Kanada, die neuen Technologien von Anfang an für ihre Agitation und Propaganda eingesetzt.

Die neue Welle der "Communities" schwappt nach Europa. Clones von Facebook werden aus dem Boden gestampft, um im Markt "Zielgruppen" für kapitalistische Zwecke zu vereinnahmen. StudiVZ, inzwischen von Holtzbrinck übernommen, hat mehr als 4 Millionen Mitglieder. Mitten drin: Geheimbündler und Verschwörer gegen die etablierte Medizin. Sie benutzen StudiVZ als Brutstätte ihrer Indoktrination zur Kinderbeseitigung. Wozu selbst Hand anlegen und morden, wenn gezielte Zerstörung und Unterlaufen des vom staatlichen Gesundheitssystem gebotenen Schutzes vor Krankheiten das gleiche Ergebnis liefern?


Erschreckende Beispiele - ein Bericht aus dem Untergrund


http://www.studivz.net/Groups/Overview/92d5ae641cba874e

Ohne Impfen froh!

Beschreibung
Jede Impfung ist ein massiver Eingriff in das Immunsystem. Sie kann vor allem bei Babys einen immunologischen Schock erzeugen. Dieser kann Infektanfälligkeit, Allergien, Entwicklungsstörungen, Autoimmunerkrankungen, Gehirnschäden und vieles mehr auslösen.

Lasst das Gift jenen, die ihre Natur mit Gewalt zugrunde richten wollen, und solchen, die glauben, ihr damit nocht Gutes zu erweisen!
Sebastian Kneipp


Information
Name:
Ohne Impfen froh!
Gründer:
User0
Kategorie:
Gemeinsame Interessen

Moderatoren:
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http://www.studivz.net/Forum/ThreadMessages/92d5ae641cba874e/d443f764ca9a7ae5

Ohne Impfen froh! Forum -> Du sollst

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Thema: Du sollst
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User14 schrieb
am 07.02.2008 um 12:44 Uhr
Mein Sohn ist gar nicht geimpft. Er war bis jetzt nicht einmal richtig krank. Er hatte einmal einen Tag Fieber (39Grad) mit dem er aber auch total fit war und man es ihm nicht angemerkt hat. Er hatte da die Mund-Hand-Fuß-Krankheit (ein harmloser Enterovirus). Ansonsten hatte er mal einen Schnupfen oder auch schon mal Durchfall mit Erbrechen als das gerade die Runde machte und ich und meine Frau auch betroffen waren. Er ist jetzt 17 Monate alt und hat noch keine Medikamente bekommen. Er wird ausschließlich homöopathisch behandelt wenn es nötig ist. Uns fällt auf , dass bei ihm, im Gegensatz zu den Kindern mit denen er bzw. wir Kontakt haben, Gesundheit die Regel ist und nicht Krankheit. Faszinierend ist auch mit anzusehen wie gestärkt er aus seinen Krankheiten herausgeht, sowohl körperlich wie auch geistig. Wir bekommen Ende Juni unser 2tes Kind und das wird mich Sicherheit auch nicht geimpft. Sollte die Politik irgendwann einmal auf die Idee kommen die Impfpflicht wieder einzuführen, wäre dies ein Grund für uns das Land zu verlassen!
zuletzt geändert am 07.02.2008 um 12:46 Uhr
[Nachricht]


User5 schrieb
am 07.02.2008 um 12:01 Uhr
also wie gehts ihnen gesundheitlich? sind sie überhaupt nicht geimpft?
[Nachricht]


User5 schrieb
am 07.02.2008 um 12:00 Uhr
wie ist es eigentlich bei euren kindern?
[Nachricht]


User14 schrieb
am 06.02.2008 um 21:28 Uhr
Die Elternstudie habe ich auch gelesen! Faszinierend, laut Gesundheitministerium leidet jedes 10te Kind in Deutschland an Asthma. In der Elternstudie gibt es nicht ein Kind mit Asthma!!! Aber das ist ja Zufall....
[Nachricht]


User8 schrieb
am 06.02.2008 um 13:09 Uhr
http://www.geschichteinchronologie.ch/soz/buch-hoelle/16_impfen-schadet.htm

D er Text ist leider nur die Spitze vom Eisberg, aber es ist gleichzeitig der
lückenlose historische Beweis dafür wieviel vertuscht, manipuliert und gefälscht werden musste damit wir unsicher sind, welche Seite nun die andere 'belügt'
zuletzt geändert am 06.02.2008 um 13:44 Uhr
[Nachricht]


User8 schrieb
am 06.02.2008 um 11:56 Uhr
Quelle: http://www.zeitenschrift.com/news/sn-22904-ungeimpft.ihtml

Wie gesund sind ungeimpfte Kinder?

Eine private Aktion geht dieser Frage mit einem Befragungsbogen nach..

(IR) "Impfen nützt - Impfen schützt", heißt der Slogan der Impfbefürworter. Beweise dafür, ob geimpfte Kinder tatsächlich gesünder sind als ungeimpfte Kinder, bleiben sie jedoch schuldig: Es gibt - ob man es glauben mag oder nicht - keine objektiven repräsentativen Studien, in denen der Gesundheitszustand von geimpften und ungeimpften Kindern miteinander verglichen wird. Das ist umso unverständlicher, als doch die Ergebnisse wichtig wären, um noch skeptische Eltern überzeugen und so die Impflücken schließen zu können - falls die Ergebnisse FÜR die Impfung sprechen würden.

Impfkritiker bezweifeln dies und führen den bekannten mangelnden Impfnutzen als Grund für das Fehlen entsprechender Studien an. Vor über 3 Jahren, im März 2001, griff schließlich eine Salzburger Elterngruppe zur Selbsthilfe und arbeitete einen Fragebogen zur gesundheitlichen Situation von ungeimpften Kindern aus.

Die Auswertung dieser Aktion liegt inzwischen in der 10. aktualisierten Version vor. Respektable 416 Familien reagierten auf den Aufruf und 581 ungeimpfte Kinder wurden bisher erfasst. Das Ergebnis kann sich (aus Sicht der Impfkritiker) sehen lassen: 93,3 Prozent der Kinder erfreuen sich einer sehr guten Gesundheit (= vital, energiereich, interessiert, selten leichte Infekte).

Zum Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Kindern schreibt Petra Cortiel, die Initiatorin: "Es gibt in Österreich keine genauen neueren Daten, wie viele Kinder allgemein unter den oben beschriebenen Krankheiten leiden. Folgende Statistiken waren mir zugänglich, ihnen gegenüber stehen die ungeimpften Kinder unserer Fragebogenaktion in Prozent:

Jedes 10. Kind in Salzburg hat ASTHMA = 10 %
Ungeimpfte Kinder = 0 %

Jeder 4. Mensch in Österreich hat eine ALLERGIE = 25 %
Ungeimpfte Kinder = 2,9 %

Jedes 10. Schulkind leidet unter einer TEILLEISTUNGSSTÖRUNG (POS) = 10 %
Ungeimpfte Kinder = 0,17 %, wenn Hyperaktivität einbezogen = 1,37 %

Ob Impfungen mit oben beschriebenen Leiden in Zusammenhang stehen, ist nicht geklärt. Sicher sind sie nicht die alleinige Ursache dafür. Schwangerschaft, Geburt, Ernährung, Psyche, familiäre Umstände etc. beeinflussen den Körper auf unterschiedliche Weise."
[Nachricht]


User8 schrieb
am 03.02.2008 um 12:21 Uhr
Das ist aber komisch, es impft sich doch jeder in den USA gegen die Masern, und haben die nicht vor kurzem im Fernsehen fröhlich erklärt die wären da ausgestorben? Und lassen sich alle diese weniger als 1000 Toten (und die vielen Mio. die demzufolge Masern haben und sie überleben, immerhin sind Masern eine harmlose Kinderkrankheit, die normalerweise nicht tödlich ist) sich auf Reisende zurückverfolgen die die Krankheit eingeschleppt haben?
zuletzt geändert am 03.02.2008 um 12:23 Uhr
[Nachricht]


User9 schrieb
am 02.02.2008 um 16:56 Uhr
bei der WHO sind es unter 1000 Todefälle für USA, also müßte es meines erachtens auch noch MAsern dort geben
[Nachricht]


User5 schrieb
am 02.02.2008 um 12:52 Uhr
ja wenn du dich informiert hättest wüsstest du das es sehr wohl noch Ausbrüche gibt. Aber ich wiederhole mich.
[Nachricht]


User14 schrieb
am 02.02.2008 um 08:11 Uhr
@ User25 du sollst nicht lügen!
.
[Nachricht]


User25 schrieb
am 02.02.2008 um 01:14 Uhr
Impfen schützt vor Krankheiten.

Masern zum Beispiel sind in den Amerikas durch Impfung ausgerottet.

Bloß die Impfgegner sind zu dumm, das zu begreifen.

User25
[Nachricht]


User8 schrieb
am 01.02.2008 um 23:55 Uhr
Es gibt seit 2003 ein Gesetz das die Ärzte verpflichtet Meldung zu Krankheiten zu machen. Leider greift das Gesetz nicht, nur etwa 5% der Ärzte befolgen das Gesetz. Die Daten werden vom PEI gesammelt.

Vor wenigen Wochen hat man politisch durchgesetzt dass diese Daten der Bevölkerung zugänglich sein müssen.

Ein Blick dort hinein könnte sich bewusstseinserweiternd für jene auswirken, die der Meinung sind Ungeimpfte würden öfters erkranken als Geimpfte. Insbesondere an den Krankheiten gegen die sie sich vermeintlich schützen.

Ich finde es im Übrigen auch nicht schön ständig belogen zu werden, nur weil sich damit Geld verdienen lässt, aber noch peinlicher als ein Lügner zu sein, finde ich Menschen die einer Lüge zum Opfer fallen hartnäckig an ihr festhalten und sich so vor einen fremden Karren spannen lassen..
[Nachricht]


User5 schrieb
am 01.02.2008 um 19:05 Uhr
ja ich finde es auch sehr merkwürdig warum einige Impfbefürworter einfach nicht ordentlich disskutieren können. Fehlen euch die Argumente oder gibt es für euch einfach keine offenen Fragen? Ach lass mich überlegen die Impfung im heutigen sinn gibts ja schon seit 50 jahren. das ist doch ne lange zeit. Und uns gehts ja soo viel besser als früher, gell...?
Was solls die paar Allergien und Autoimmungeschichten, krebs MS usw. sowie sämtliche Unverträglichkeitssyndrome ist ja alles ganz harmlos nur leider sau nervig und bestimmt nicht gesund!
[Nachricht]


User14 schrieb
am 01.02.2008 um 18:45 Uhr
Jo User25,
du hast es kappiert!

Du hast es tatsächlich geschafft zu jedem Beitrag in dieser Gruppe ein dummen Kommentar abzugeben! Respekt!
[Nachricht]


User9 schrieb
am 31.01.2008 um 11:13 Uhr
gefällt mir die Seite
[Nachricht]


User25 schrieb
am 30.01.2008 um 22:18 Uhr
Du sollst nicht lügen!

http://www.pharmamafia.de

User25
[Nachricht]
http://www.studivz.net/Forum/ThreadMessages/92d5ae641cba874e/55febe08ae8fba05

Ohne Impfen froh! Forum -> Meldestelle Masern

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Thema: Meldestelle Masern
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User5 schrieb
am 07.02.2008 um 11:29 Uhr
ja es ist leider sehr traurig. Selbst bei impfschäden wie man ja bei dem jüngesten Fall von Jasmin sieht scheuen sich alle davor allen Voran das Gesundheitsministerium von den Pharmakonzernen mal ganz abgesehen der Wahrheit ins Gesicht zu blicken!

Impfen ist nicht der einzige Weg das wird im Laufe der Jahrzehnte immer mehr rauskommen, da bin ich mir sicher! Wir werden sehen dass die kinder nicht geünder werden und eine ganz neue vielzahl von Krankheitne werden sich entwickeln.
Ich hoffe nur dass die mitdenkenden menschen im Land sich irgendwann nicht mehr benutzen lassen wollen und werden bzw. deren kinder! Und vor allen diengen nicht mehr auf diese Panik und schlechtes Gewissen machen masche reinfallen.
Ganz ehrlich je mehr ich lese und je mehr ich mein Kind gesundheitlich und entwicklungstechisch mit anderen Vergleiche, desto mehr fällt mir auf dass es nicht nur an unserer Lebensweise und Erziehung liegen kann dass sie so weit und einfach fit ist. Und komischer weise machen diese beobachtungen auch andere unabhängige eltern bzw. ich mache sie auch bei anderen ebenfalls ungeimpften kindern. Ist das nicht irgendwie seltsam? Also ich finde es sehr auffällig wie gut es den kindern geht!!!
[Nachricht]


User8 schrieb
am 06.02.2008 um 13:30 Uhr
Da präsentiert man dem RKI in einem Kooperationsprojekt die Möglichkeit auf einen Fingerschnipps, die Komplikationsrate auf 0 zu drücken, und die Herren und Damen sind nicht interessiert? Brechen das Projekt ab?!

Aber Reden darüber schwingen wie grausam es ist diesen Kindern die Impfung zu verweigern, eben wegen diesen 'unvermeidbaren' Komplikationen die sich beim Durchleben der Krankheit 'automatisch' einstellen, das können sie.

Hey aber nicht nur das Masern-Virus ist schuld das Leute an Masern Sterben müssen. Auch Impfgegner und Kommunisten und Islamisten, eben alles was böse ist. Genau deswegen gibts in den USA in denen es keine Masern gibt auch noch Masern.
[Nachricht]


User8 schrieb
am 06.02.2008 um 13:19 Uhr
Welche Ausrede das RKI wohl hat diese tolle Gelegenheit eine Vergleichsstudie zwischen Homöopathie, Anthroposophie und AGM, ungeimpften und geimpften Kindern zu boykottieren, die sie selbst wegen 'moralischer Skrupel' sich weigern anzufertigen.
[Nachricht]


User5 schrieb
am 06.02.2008 um 12:32 Uhr
das muss doch bitte jedem halb intelligenten menschen auffallen!!!!!
[Nachricht]


User5 schrieb
am 06.02.2008 um 12:31 Uhr
übrigens meine oma immerhin Med.forscherin seit 50 Jahren hat meine Mam vor 20
jahren auch ausgelacht, als diese ihr erzählte sie hätte sich vom Arzt überreden
lassen mich auch gegen Masern zu impfen.
Sie meinte dass sei doch eine wichtige und vom Medizinischen her betrachtet fast
eine lächerliche Kinderkrankheit...so die Meinung vor 20 Jahren.
Was ist daraus geworden bravo Pharmaindustrie ihr habt es geschafft den Menschen so
eine Panik einzuflösen mit der richtigen Werbe und vermarktungsstrategie, dass
Masern als eine furchtbar schlimme Krankheit gilt heutzutage. Ist das nicht
verwunderlich? Ich mein man könnte doch meinen in 20 Jahren würde eine Krankheit
weniger gefährlich werden, oder? die drehen alles nach ihren Regeln um so wies ihnen
in den Kram passt!
zuletzt geändert am 06.02.2008 um 12:31 Uhr
[Nachricht]


User5 schrieb
am 06.02.2008 um 12:26 Uhr
Ja da sprichst du etwas ganz wichtiges an!
was mich an den vorwürfen es gäbe ja so und so viele Masernkomplikationen immer stört ist genau die Tatsache, dass nie der wirkliche Krankheitsverlauf + vorhergegange Lebensweise + natürlich ganz wichtig die bisherige Behandlung angegeben werden.
Und genau wer kann beweisen dass nicht genau diese an dem ganzen Übel der komplikation schuld ist?
Schade dass Erfahrungen wie sie der beschriebene Arzt in afrika gemacht hat nicht aufgegriffen werden und daraus gelernt wird!
[Nachricht]


User8 schrieb
am 06.02.2008 um 11:30 Uhr
Wenn irgendwo Vergleichszahlen zu geimpften und ungeimpften auftauchen, sind die wahrscheinlich falsch, Vergleichsstudien werden vom RKI, und PEI abgelehnt, weil es angeblich ethisch nicht zu vertreten ist einem Kind die Impfung zu verweigern.

Weil es keinerlei seriöse Zahlen gibt, und auch das Meldepflichtgesetz nicht greift, hatte man das Projekt Meldestelle Masern eingerichtet. Es ist ein Interessantes Projekt, ich stelle hier Auszüge davon rein. Gebt bei Google Meldestelle Masern ein und lest es euch gern selbst durch.

[...]

Ein signifikantes Ergebnis im Rahmen der Epidemie in Coburg war die geringe Rate von stationären Aufnahmen unter den Patienten anthroposophischer und homöopathischer Ärzte. Lediglich 2 Patienten wurden stationär aufgenommen gegenüber einer Rate von bis zu 60 Patienten unter den durch andere AGM Ärzte betreuten Patienten (unterschiedliche Angaben der AGM). Gespräche mit den beiden hauptsächlich involvierten Ärzten vor Ort ergaben, dass die beiden stationär aufgenommenen Patienten durch andere Ärzte im Notdienst betreut worden waren.

[...] Wie das RKI reagiert wenn das Ergebnis nicht für die Allgemeinmedizin spricht:

Bereits zu Beginn des Projektes hatten wir einen Kooperationsvertrag mit dem RKI ausgearbeitet und zunächst mit den Beteiligten in Berlin abgestimmt. Im Vertrag sollte insbesondere auch unser Zugriff auf die AGM-Daten gewährleistet werden. Leider kam es nicht zur Unterzeichnung durch die Vertreter des RKI. Gründe wurden uns nicht genannt. Inoffiziell jedoch war uns zugesichert worden, über die Daten verfügen zu können, so dass wir uns entschlossen, die Kooperation auf dieser Ebene weiterzuführen und unsere Daten, wie zugesagt, an der Deutsche Grüne Kreuz (DGK) weiterzugeben. Im Sommer 2003 dann kam es zu einer ersten Zwischenauswertung durch das RKI anlässlich einer Sitzung mit den Projektpartnern der Arbeitsgemeinschaft Masern, im wesentlichen Impfstoffhersteller. Bereits zu diesem Zeitpunkt zeigte sich eine deutlich geringere Komplikationsrate bei den durch anthroposophische und homöopathisch orientierte Ärzte behandelten Patienten. Parallel verschlechterte sich die Kommunikation mit den Berliner Projektpartnern – von einer Weitergabe anonymisierte Daten an uns konnte keine Rede mehr sein. Auch eine von uns imVerlauf begonnene vergleichende Erhebung zum Impfverhalten fand keine Unterstützung mehr durch das RKI. Offensichtlich bestanden Vorbehalte dagegen, dass wir unsere Ergebnisse u.U: mit Schlussfolgerungen veröffentlichen würden, die denjenigen der am RKI betriebenen flächendeckenden Impfstrategie entgegen laufen würden.

Hintergrund:
Bereits in den 60er Jahren stellte ein mutiger Arzt in einer Klinik in Afrika bei einer Klinikstudie fest, dass die Todesrate seiner kleinen Patienten von 35 % auf 7 % sank, nachdem er die üblicherweise vorsorglich gegebenen Medikamente einfach weggelassen hatte. Seine sensationellen Ergebnisse wurden trotz seiner Bemühungen niemals aufgegriffen und überprüft.EpiBull 19/2006, 12. Mai 2006

Es ist davon auszugehen, dass so gut wie alle Patienten vor ihrer stationären Behandlung "nach den Regeln der Kunst" z.B. mit Antibiotika, fieber senkenden Mitteln oder Hustenhemmern behandelt wurden.

Wie sieht es hier nun mit den Nebenwirkungen dieser Medikamente aus? Kann ausgeschlossen werden, dass in Wahrheit sie für einen Großteil der "Masern-Komplikationen" verantwortlich sind?
[Nachricht]
http://www.studivz.net/Forum/ThreadMessages/92d5ae641cba874e/02d39d789677f1a5

Ohne Impfen froh! Forum -> [05] Vier Ursachen für die (Vor-)Herrschaft der Erregertheorie

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Thema: [05] Vier Ursachen für die (Vor-)Herrschaft der Erregertheorie
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User5 schrieb
am 05.02.2008 um 18:25 Uhr
Also ich habe von dem Typ bissher noch nichts gelesen was mich veranlasst zu glauben er sei ein spinner!
Was er schreibt ist doch vollkommen richtig!
Der Mensch sucht immer nach nem Schuldigen in jeder hinsicht ob Beziehungsstreit, Gesundheit ganz egal immer! Ich finde es sehr logisch, dass es sich dei Medizin zu nutze gemacht hat, denn mal ehrlich wer will schon hören dass man die eine oder andere Sache vielleicht selbst verschuldet hat. Und wenn schon wer will dann auch noch etwas dafür tun müssen außer ne Pille schlucken. Wer hat Bock auf ne richtige "entgiftung" per entschlackung, fasten, Einlauf usw.
Kalr ist es viel bequemer etwas einzunehmen und dann weiter zu machen wie bisher...
[Nachricht]


User9 schrieb
am 04.02.2008 um 10:42 Uhr
du meinst doch sicher nicht mich User8 ;-) meine Meinung über ihn kennst du ja
[Nachricht]


User8 schrieb
am 03.02.2008 um 14:15 Uhr
(Alle die Tolzin nicht gerne lesen, Achtung, dieser Text stammt von ihm)

1. Des Menschen heimliche Sehnsucht nach dem guten Hirten "Schon im Altertum standen sich zwei Schulen der Krankheitsentstehung unversöhnlich gegenüber: Einerseits diejenigen, die behaupteten, dass Krankheit durch ein gestörtes Körpermilieu entstünde(Verschlackung, Vergiftung der Körperflüssigkeit, des Milieus zwischen den Zellen, außerhalb der Organzellen), andererseits die Vertreter der Lehre, die Dämonen und von außen kommende Beeinflussungen, wie z.B. Viren und Bakterien für Krankheit verantwortlich machten und sich jeweils nur um Störungen innerhalb der Zellen kümmerten."(113)

Diese beiden Schulen der Krankheitsentstehung sind nicht einfach nur zwei medizinische Lehrmeinungen, sondern weit darüber hinaus zwei miteinander völlig unvereinbare Lebenseinstellungen: Die eine möchte die Verantwortung für das eigene Leben durch Schuldzuweisungen nach außen abgeben, z. B. an böse Dämonen – oder Mikroben. Gleichzeitig sucht sie Sicherheit, Berechenbarkeit und das minimale Risiko. Die andere Denkweise erkennt Eigenverursachung an, auch für
das vermeintlich "Negative" wie Krankheiten, und ist bemüht, Positives daraus zu ziehen – auch aus Schicksalsschlägen, aus Krisen und den unangenehmen Überraschungen des Lebens. Dahinter steht letztlich eine spirituelle Sichtweise, wonach alles, was wir erfahren, das Ergebnis dessen ist, was wir selbst ausgesandt haben. Oder, um näher am Thema zu bleiben: Wenn ich krank werde, suche ich die Ursache zuerst bei mir und meiner Lebensweise, denn die Krankheit bedeutet etwas, spiegelt etwas von mir selbst wieder.
Oberflächlich gesehen scheint es leichter zu sein, bei jedem Weh-wehchen zum Arzt zu rennen und sich Pillen verschreiben zu lassen. Wir sollten dies auch nicht verurteilen, denn diese Lebenseinstellung schlummert mehr oder weniger in jedem von uns, droht ständig auszubrechen und die Führung in unserem Leben zu übernehmen.
2. Des Menschen heimliche Sehnsucht nach Anerkennung
Ein zweiter, meist unausgesprochener Grund, warum der Mensch nach Mikroben sucht, betrifft den Berufsstand, der sich mit ihnen beschäftigt: Dem erfolgreichen Forscher oder Arzt kommt mehr gesellschaftliche Anerkennung zu, wenn ER den Menschen die Verantwortung für ihre Krankheit abnimmt. Indem ER ihnen sagt, welche Krankheit sie haben, indem ER ihnen ein Medikament gibt, das die Krankheit von ihnen nimmt, gewinnt er an Bedeutung und Respekt.
Um wie viel ablehnender wäre die Reaktion der meisten Menschen, wenn man ihnen sagte, dass sie selber ihre Krankheit – wissentlich oder unwissentlich – verursacht haben? Wer hört so etwas denn schon gern? WER würde einem "Propheten", der einem sagt, man solle seine Lebensweise ändern, Anerkennung – und Honorar – zollen? Das hat ja
schon zu biblischen Zeiten nicht funktioniert.
3. Der Mensch als Herdentier und Gruppenwesen
Die dritte Ursache für des Menschen vehemente Verfolgung der Erregerhypothese liegt darin, dass der Mensch im Grunde kein Einzelgänger, sondern ein Herdenwesen ist. Es fällt ihm sehr schwer, aus Normen – ausgesprochenen wie unausgesprochenen – die ihm eine Gruppe setzt, auszubrechen und gegen den Strom zu schwimmen, da er damit die Anerkennung von seinesgleichen und seine materielle Sicherheit riskiert. Eine solche Norm ist in unserer Gesellschaft, unter Laien wie unter Fachleuten, die Erregertheorie. Michael Kent hat im Editorial von Depesche 02/2004 zum Thema Gruppenzwang eine sehr treffende Beschreibung abgegeben, der ich nichts hinzuzufügen
habe.
4. Kontrollfreaks an Bord!
Der vierte Grund ergibt sich aus den anderen drei: Da ein Großteil der Menschen danach schreit, dass ihnen jemand die Verantwortung für sich selber abnimmt, finden sich auch einige, die diesem Ruf Folge leisten und genau das tun, indem sie zum einen diese Lebenseinstellung fördern und zum anderen Abhängigkeiten schaffen und ausbauen und dafür den Preis, sei er bewusst oder unbewusst vereinbart, verlangen.
Da ist ein heutzutage ins Gigantische mutierte Gesundheitssystem, das vor allem von den finanziellen Interessen der Beteiligten, allen voran den Eignern der Pharmaindustrie, diktiert wird (siehe dazu ebenfalls Depesche 02/04).
Bei allem Unheil, das sie anrichten mögen, bei allen Halb- und
Unwahrheiten, die sie zur Wahrung ihrer Vorteile verbreiten, müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass sie genau das bieten, was die meisten Menschen suchen: Gründe dafür, sich und die eigene Lebensweise nicht verändern zu müssen!! Darum lassen Sie uns mit den Beteiligten der Experimente von 1908 und danach nicht zu sehr ins Gericht gehen, sondern vielmehr die richtigen Lehren daraus ziehen
[Nachricht]
http://www.studivz.net/Forum/ThreadMessages/92d5ae641cba874e/b110fdf9d584811d

Ohne Impfen froh! Forum -> Risiko und Tatsachen

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Thema: Risiko und Tatsachen
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User5 schrieb
am 05.02.2008 um 18:14 Uhr
zu deinem 1. und 2.

genau aus diesem Grund ist Polio gehäuft im Sommer aufgetreten. Fast nur, da man eben oft nicht merkt, dass man unterzuckert ist. Z.b. Schwimmbad...
Wir haben halt immer bevor wir ins Schwimmbad gingen Äpfel und gutes Brot reingeschoben bekommen, damit wir nicht nur die dort angebotenen Pommes und Süßigkeiten fressen, die ja das Übel begünstigen bzw. dazu beitragen dass man überhaupt unterzuckert ist so schnell nachdem man etwas zusich genommen hat.
[Nachricht]


User8 schrieb
am 03.02.2008 um 12:51 Uhr
Letzendlich sind sie beim Polio immer noch am forschen.
Gesichert scheint die Erkenntnis, dass vor allem 2 Faktoren bei den betroffenen Zusammentreffen.

1.Die Menschen sind unterzuckert (durch den Konsum von viel Zucker, kommt schnell eine Phase extremer unterzuckerung)
2.Und überanstrengen sich

Dass ein Virus dabei eine Rolle spielt ist anscheinend blosses Wunschdenken, weil dann könnte man ja nach vorstellung einiger 'einfach dagegen Impfen'

Das 'Problem' bei dem Polio, was es von anderen Krankheiten unterscheidet ist, dass das verantwortliche gemachte 'Virus' nur bei gerade mal 1% der Erkrankten festgestellt wird, aber auch bei ganz
normalen Leuten, die gar keine Lähmungen haben.

Ist es vielleicht in wirklichkeit irgendein harmloser Virus der zufällig im Menschen vorkommen kann oder nicht, und gar nichts mit einer Krankheit zu tun hat?

LoooL

auf www.impf-kritik.de Stichwort Polioemyelitis
Unter dem Titel: Der Mythos Polio, wie alles begann.

könnt ihr euch ein ergänzendes Bild zu diesen fragestellungen machen.
Besser ist wenn man in diese (Siehe auch Polio-Serie Nr1-7 links) reingeht, weil da erst die ganz genauen Jahreszahlen, Namen, und Entwicklungen im Detail genannt werden.

Ich habe es nur überflogen.. k.A. ob ich nun alles 100%tig richtig wiedergegeben habe.
zuletzt geändert am 05.02.2008 um 13:08 Uhr
[Nachricht]


User5 schrieb
am 02.02.2008 um 13:12 Uhr
hallo ich warte auf deine erklärung interessiert mich wirklich!
[Nachricht]


User5 schrieb
am 01.02.2008 um 12:23 Uhr
naja wenn ich ein vollidiot sein soll, dann erklär du mir doch bitte weil du ja bestimmt die neusten Forschungsergebnisse weißt wie Polio zu stande kommt. Schließlich m
muss ja irgendetwas passieren...ist bei ner Krankheit meistens der Fall....
[Nachricht]


User0 schrieb
am 01.02.2008 um 11:25 Uhr
@ User11
sehr richtig....
wird sicher seinen Grund haben warum er kein foto hat... :-)
[Nachricht]


User11 schrieb
am 01.02.2008 um 11:19 Uhr
es ist am besten, nicht auf die postings von User25 zu reagieren - er traut sich ja nicht einmal, ein Foto von sich in sein Profil zu stellen, dafür "kann" er aber laufend Beleidigungen und Unterstellungen von sich geben und hat nichts konstruktives oder sachliches zum thema zu sagen. Schade für ihn...
[Nachricht]


User0 schrieb
am 31.01.2008 um 22:07 Uhr
die frage ist wer hier der vollidiot ist....
[Nachricht]


User25 schrieb
am 31.01.2008 um 20:21 Uhr
User5 schrieb
am 31.01.2008 um 15:17 Uhr

}Ich denke wenn Polio etwas mit dem Blutzuckerwert
}zu tun hat,

Nur ein Vollidiot behauptet, daß Polio etwas mit Zucker zu tun hat.

User25
[Nachricht]


User0 schrieb
am 31.01.2008 um 15:42 Uhr
ganz deiner meinung....
[Nachricht]


User5 schrieb
am 31.01.2008 um 15:17 Uhr
ja, aber das Argument dass wir so einen hohen lebensstandart haben und hygienisch alles so wunderbar ist zieht bei den Befürwortern einfach nicht.
sie behaupten es ist NUR der verdienst der Impfungen dass gewisse Krankheiten ausgerottet sind, wie z.b. Polio...
was meinst du?
Ich denke wenn Polio etwas mit dem Blutzuckerwert zu tun hat, dann ist es nur logisch dass es in den 50ger Jahren und in der Kriegszeit so große Epidemien waren. Erstens zu wenig zu essen und dann hat es angefangen mit diesem Weißbrot, raf. Zucker Wahn. Alles so reduzierte Kohlehydrate, dass der Blutzuckerwert nach kruzer zeit sofort im keller ist. und da ist man sehr empfänglich für Polioerreger...
[Nachricht]


User0 schrieb
am 06.01.2008 um 12:37 Uhr
Es scheint, daß für Impfungen gegen jene Krankheiten geworben wird, die entweder sehr selten vorkommen z. B. FSME - ihre Häufigkeit und tatsächliche Gefahr wird bei weitem übertrieben dargestellt oder gegen jene Krankheiten, die es zwar häufig gibt z. B. Masern, die aber nicht mehr gefährlich sind. Es ist leider richtig, daß auch bei uns noch Kinder an Keuchhusten, Masern und anderen Krankheiten, gegen die es Impfungen gibt sterben. Aber es sind ja die meisten Kinder geimpft . Ich kann mir vorstellen, welche Schlagzeilen erschienen und wie oft sie uns Bilder in den Medien zeigten, wenn unter solchen Kindern eines dabei wäre, das nicht geimpft war. Sicher ist, daß zu dem jetzigen Zeitpunkt und in den reichen Industrieländern die meisten Infektionskrankheiten infolge der allgemein verbesserten Lebenssituation - genug zu Essen , zu kleiden, menschenwürdige Wohnungen, reines Trinkwasser, Kanalisation und soziale Sicherheit viel seltener geworden sind und harmloser verlaufen. Versucht uns da die Propaganda für etwas zu gewinnen, was wir ohnehin haben: fast hundertprozentigen Schutz?
[Nachricht]
http://www.studivz.net/Forum/ThreadMessages/92d5ae641cba874e/c4af54b26c65bd58

Ohne Impfen froh! Forum -> Hallo?

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Thema: Hallo?
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User5 schrieb
am 02.02.2008 um 13:11 Uhr
ach wirklich es gibt keine Garantie? Ja warum das ganze dann überhaupt?
Kann ich nicht meinen von haus aus gesunden Körper in Ruhe lassen? Wäre das nicht viel gesünder?
[Nachricht]


User25 schrieb
am 02.02.2008 um 01:06 Uhr
User5 schrieb
am 01.02.2008 um 12:28 Uhr

}wollt nur sagen dass die impfung da doch nicht soo
}sicher war...

Ja und!?

Es gibt bei Impfungen keine Garantie. Es kann sie nicht geben. Das macht Impfungen aber nicht wertlos.

User25
[Nachricht]


User5 schrieb
am 01.02.2008 um 12:28 Uhr
wie ja und...?
wollt nur sagen dass die impfung da doch nicht soo sicher war...
War sonst nichts weiter gemeint. Ich hätte auch nichts dagegen gehabt ohne die Impfung Mumps zu bekommen...ich denke die Impfung hat mir mehr geschadet als die 2 wochen im Bett liegen und tag und nacht zu lesen oder kassette zu hören...ja stell dir vor krank sein kann auch ganz entspannend sein :)
[Nachricht]


User25 schrieb
am 31.01.2008 um 20:24 Uhr
User5 schrieb
am 31.01.2008 um 15:12 Uhr

}Ich wurde als Kind noch (normal) dreifach und dann
}gegen Maser.- Mumps -Röteln geimpft. Wobei ich
}Mumps mit 16 Jahren gleich 2 mal hatte.

Ja und!?

User25
[Nachricht]


User5 schrieb
am 31.01.2008 um 15:12 Uhr
ja hallo!
Dann stell ich mich auch mal den wenigen vor die mich noch nicht kennen :)
Ich wurde als Kind noch (normal) dreifach und dann gegen Maser.- Mumps -Röteln geimpft. Wobei ich Mumps mit 16 Jahren gleich 2 mal hatte.
Meine Mutter stamm aus einer totalen Schulmediziner Familie, mein opa war chefchirurg in der Münchner uniklinik und meine Oma forschte 50 jahre lang rum. Also vollkommen schulmedizinisch. Trotzdem fand meine oma es damals lächerich mich gegen Masern impfen zu lassen. tja war damals noch normal masern zu haben. Und scheinbar auch noch nicht soo gefählrich. Damlas hieß es jedes 10 Kind sirbt in Afrika an Masern. Heute heißt es das gleiche nur mit deutschen Kindern...ist ja wohl tzrotz impfen noch schlimmer geworden :)
dann kam meine 2. schwester und sie wurde dreifachgeimpft. Bekam allerdings 40 °Fieber und war 2 wochen vollkommen apatisch sodass es meine Mutter mit der angst bekam und die kommenden impfungen verweigerte woraufhin der arzt sie rausschmiss.
Dann hatte sie eben 2 Jahre lang keinen Arzt mehr und lenrte unter anderem in dieser zeit eine frau kennen die in einem heim für impfgeschädigte arbeitete. Auch las sie eben in deiser zeit sehr viel über alternativmedizin und so wurden eben meine 3 weiteren geschwister nicht mehr geimpft. Die 2. schwester hat aalerdings bis heute große schwierigkeiten in der schule tut sich sehr schwer zu lernen und schafft eben alles nur mit unglaublichem lernaufwand...hatte u.a. vor 2 jahren einen Psychischen Zusammenbruch desswegen. allen anderen Geschwistern geht s blendend, wir haben alle noch nie Antibiotika bekommen und wurden eben wenn wir etwas hatten, wie mittelohrentzündung, Masern, Windpocken, keuchhusten (hatte nur eine), Angina usw. immer Naturmedizinisch behandelt.

Jetzt habe ich selbst eine Tochter (zweites unterwegs) und sie ist und wird wohl auch nicht mehr geimpft werden. Wir haben eine gute Ärztin gefunden die diese entscheidung auch unterstützt und wir ihr vertrauen.

in der Familie haben wir von den Schulmedizinisch orientierten Onkels großen widerstand zu spüren bekommen, der uns allerdings nicht mehr als geärget hat, da er nur auf der Panikmachschiene begründungen fürs impfen gefunden hat...
den frieden bewahren wir einfach in dem wir dieses Thema mit den diversen verwandeten einfach nicht mehr ansprechen...

ich hoff es ist euch nicht zu ausführlich....:)
[Nachricht]


User8 schrieb
am 12.01.2008 um 11:54 Uhr
Hallo!

Meine Eltern waren an sich keine Freunde des Impfen, besonders meine Stiefmutter war ausdrücklich dagegen, obwohl das wohl eher ihr Bauchgefühl war.

Allerdings wurde ihr bei unserer Einschulung gesagt dass wir geimpft sein müssen. Deswegen wurden wir damals gegen Hep B, Tetanus und Diphterie geimpft.

Keiner von uns hat sich jedoch ein zweites Mal impfen lassen.

Ich hatte auf die Impfung nicht reagiert, und als folge davon hatten sich die Viren in meiner rechten Niere angesiedelt. Sobald mein Immunsystem irgendwie geschwächt war, (erster Tag regelblutung, Erkältung, etc.) wachte ich (jahrelang) meist Nachts mit unerträglichen Schmerzen an der Niere auf, heute hat sich herausgestellt, dass ich damals eine typische

Autoimmunerkrankung

hatte, was eigentlich nur bedeutet, dass der Körper eigene Zellen an schädlich erkennt und sie bekämpft.

Zum Glück sind meine Eltern absolut gegen supressive Medikamente, denn als ich EINMAL von meiner Freundin mit 19! ein Parazetamol in einer solchen Situation aufgeschwatzt bekommen habe, habe ich die nacht beinahe nicht überlebt.

Heute bin ich die Erkrankung allerdings los..

Ich bin deswegen, aber vor allem wegen meiner persönlichen Erfahrung, dass Impfungen neben ihren meist unerkannten Nebenwirkungen, auch selten Immun machen, ausdrücklich gegen das Impfen, werde deswegen meinen Sohn auch nicht impfen lassen.

Die Entscheidung zum Impfen, liegt auch im Übrigen bei den Eltern, und eine Schule die etwas anderes behauptet macht sich strafbar, deswegen war die Impfung die ich damals erhalten hatte, überhaupt nicht rechtmäßig.

LG User8
[Nachricht]


User1 schrieb
am 06.01.2008 um 00:38 Uhr
Hier im Forum ist ja gar nix los. Hatte gehofft, hier auf Gleichgesinnte zu treffen.
Warum seid ihr nicht geimpft? Schon immer? Wie stehen eure Eltern dazu?
[Nachricht]
http://www.studivz.net/Forum/ThreadMessages/92d5ae641cba874e/a85eef8674026248

Ohne Impfen froh! Forum -> Warum Tetanusimpfung nicht schützen kann

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Thema: Warum Tetanusimpfung nicht schützen kann
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User5 schrieb
am 02.02.2008 um 13:09 Uhr
;) ja genau du hast ja recht...
[Nachricht]


User25 schrieb
am 02.02.2008 um 01:07 Uhr
Das Abi ist im Wert gefallen, wie man sieht.

User25
[Nachricht]


User5 schrieb
am 01.02.2008 um 12:28 Uhr
ach wirklich nur so zur info ich habe in Bio Abi gemacht und bin damit ganz gut gefahren :)
[Nachricht]


User25 schrieb
am 31.01.2008 um 20:17 Uhr
User5 schrieb
am 31.01.2008 um 14:54 Uhr

}und was kann man gegen den glauben teatanus
}lauert überall sagen?

Daß Du im Biologieunterricht hättest besser aufpassen sollen!

User25
[Nachricht]


User5 schrieb
am 31.01.2008 um 14:54 Uhr
und was kann man gegen den glauben teatanus lauert überall sagen?
Ich denke nur meine 4 Geschwister sowie meine Tochter sind nie dagegen geimpft
worden und hatten weiß Gott trotzdem offene Wunden wie sie kinder eben haben.
trotzdem war da nie etwas in richtung teatanus...Zufall ? Meine Mutter meinte sie
hätte damals ihren hausarzt gefragt, der 10 jahre lang in einer Naturheilkundlich
orientierten klinik gearbeitet hatte und der wälzte seine Bücher und irgendwo stand
dass man im akkutfall einer verletzung Arnica C200 geben soll, was einer teatanus
impfung gleich kommen würde.
zuletzt geändert am 31.01.2008 um 14:55 Uhr
[Nachricht]


User14 schrieb
am 14.01.2008 um 09:23 Uhr
Korrekt! Aber wie soll die Erkrankung bei geschlossenen Wunden enstehen können? Davon höre ich zum ersten Mal. Könntest du das erläutern? Danke
[Nachricht]


User0 schrieb
am 09.01.2008 um 17:13 Uhr
T. ist eine Erkrankung, welche durch Verletzungen entsteht, bei denen es zu Zerstörung, insbesondere zum Absterben von Gewebe in schlecht durchbluteten Wundregionen kommt.
Die Erkrankung kann auch ohne offene Wunden (Prellungen, Quetschungen) entstehen.
Erst nach Gewebsschädigung treten in der verletzten Region die Erreger reparativer Entzündungsprozesse auf. In Wundverhältnissen mit mangelnder Blutzirkulation, niedrigem Redoxpotential, d. h. stark vermindertem Sauerstoffaustausch, metabolisieren (bewirken) Tetanusbazillen, Clostridium tetani, den stufenweisen Abbau der für den Körper giftigen nekrotischen Gewebsteile. - Die Meinung, die T. Bazillen seien die Verursacher der Erkrankung, entsteht durch eine vereinfachte und reduzierte Sicht der tatsächlichen Vorgänge.
Unter diesen Abbauprodukten ist das Tetanustoxin, das zu den so genannten biogenen Aminen gehört. Dieses Toxin bewirkt eine gesteigerte Reflextätigkeit und löst den Tetanus, (teino, griechisch: spannen) den Wundststarrkrampf, aus. Im Verlauf der Erkrankung kommt es auch zu schweren Entgleisungen des Elektrolythaushaltes. Etliche Fragen der Pathogenese, was alles sonst noch an dieser Krankheit mitwirkt, ist noch Aufgabe weiterer Forschung. So ist die verwunderliche Tatsache zu erwähnen, dass bei T. außer der Wunde, nirgends am Körper pathologische Veränderungen der Organe, nicht einmal am Nervensystem zu finden sind. Da sind noch viele Fragen offen.

Die so genannte „passive Impfung“ gegen T. als präventive Therapie, wie auch die aktive Impfung zur Vorbeugung haben den Verlauf der Krankheit nie beeinflussen können.

Einen wirksamen Schutz vor dieser Krankheit bietet eine sorgfältige, chirurgische Versorgung der Wunde und körperliche Schonung nach Verletzungen.

T. hat es in unseren Ländern vorwiegend in Kriegszeiten (übermenschliche Strapazen, Hunger und ungenügende wundärztliche Versorgung) gegeben. – In den armen Ländern kommt T. aus den ähnlichen Gründen noch häufig vor.

Den entscheidenden Rückgang des bösartigen Verlaufes von T. haben wir der allgemeinen, verbesserten, gesundheitlichen Verfassung und den übrigen gebesserten Lebensbedingungen zu verdanken.
[Nachricht]
http://www.studivz.net/Forum/ThreadMessages/92d5ae641cba874e/d2ef7aab8ae614f6

Ohne Impfen froh! Forum -> Mädchen könnte noch leben

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Thema: Mädchen könnte noch leben
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User5 schrieb
am 02.02.2008 um 13:02 Uhr
ja und was sagst du zu dem Artikel von User8?
Geht da nicht herraus wie schwachsinnig diese Impfung ist?
Und sag jetzt nicht dass die daran nicht sooo viel mehr Geld vedienen als an den paar gebärmutterhalskrebskranken Frauen!
[Nachricht]


User25 schrieb
am 02.02.2008 um 01:20 Uhr
User11 schrieb
am 01.02.2008 um 11:24 Uhr

}genauso tragisch, wie es ist, daß Menschen an
}Krebs sterben, genauso tragisch ist es, daß
}Menschen an den Nebenwirkungen einer Impfung
}sterben! Man kann sowas nicht "gegeneinander"
}aufrechnen!

Das ist sehr dumm.

Man MUSS es gegeneinander aufrechnen, denn auf der einen Seite ist die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken und zu sterben und auf der anderen Seite sind die Nebenwirkungen der Impfung.

User25
[Nachricht]


User8 schrieb
am 01.02.2008 um 22:56 Uhr
Die globale Begeisterung für den weltweit ersten Krebsimpfstoff GARDASIL scheint kaum noch Grenzen zu kennen. Soll ich also meinen Töchtern zu der Impfung raten? Ein Blick auf die Fakten aus der Sicht eines Vaters.
von Hans U. P. Tolzin
(aus: impf-report Jan./Feb. 2007)

Auch ohne Impfung besteht statistisch gesehen ein mehr als 99%iger Schutz
Warum sollte ich meine Töchter (13 und 17 Jahre) gegen das humane Papilloma-Virus (HPV) impfen lassen? „Dumme Frage“, werden Sie vielleicht sagen, „natürlich, um das Risiko einer Erkrankung an Gebärmutterhalskrebs zu senken!“ Rabenvater oder Rabenmutter sein, wer will das schon?

Wir sind also beeindruckt: Die Zulassungsstudien, so heißt es, haben eine nahezu 100%ige Schutzrate des Impfstoffs gezeigt. Doch laut den offiziellen Statistiken liegt die Wahrscheinlichkeit für meine Mädels bereits jetzt bei fast Null, nämlich bei etwa 0,02 % im Jahr. Denn offiziellen Schätzungen zufolge erkranken in Deutschland von ca. 40 Millionen Frauen jährlich bis zu 7.000.

Das Erkrankungsrisiko ist also bereits ohne Impfung verschwindend gering, sogar weit unter einer Promille. Das Sterberisiko liegt bezogen auf die weibliche Bevölkerung, sogar bei nur 0,005 %. Statistisch gesehen erkrankt also pro Jahr in einer Kleinstadt mit ca. 10.000 Menschen eine einzige Frau an Gebärmutterhalskrebs. Da es in erster Linie Frauen mittleren Alters und „rüstige Senioren“ trifft, sinkt damit das (statistische) Risiko für meine Kinder nochmals ein Stück.Würden wir hier von einer Lotterie sprechen, bei der wir dem Zufall mehr oder weniger hilflos ausgeliefert sind, wäre die Beeinflussung des Zufalls durch eine wirksame „Glücks-Spritze“ selbst bei einem gewissen Nebenwirkungsrisiko durchaus überlegenswert.

Die Wahrscheinlichkeit, das „Krebs-Los“ zu ziehen, können wir jedoch im Gegensatz zu einer Lotterie selbst beeinflussen – auch ohne Spritze. Selbst die offizielle Lehrmeinung geht ja davon aus, dass das HPV allein ein Krebsgeschehen gar nicht verursachen kann. Mitwirkende Faktoren seien z.B. das Rauchen, lanfristige Verwendung der Pille oder häufiger Wechsel der Sexualpartner. Beziehen wir auch den alternativmedizinischen Bereich mit ein, erhöht sich die Zahl der mitbestimmenden Faktoren noch weiter. Durch einen bewussten Umgang mit diesen Faktoren könnten meine Töchter das Krebsrisiko also deutlich senken, und den statistischen Schutz – auch ohne Impfung – auf 99,999% oder mehr erhöhen.Der angeblich 100%ige Schutz durch die Krebsimpfung, selbst wenn dieser zutreffen sollte, relativiert sich also durch diese Gegenüberstellung dramatisch. Da er im Grunde nur das „Restrisiko“ abdeckt, beträgt er in Wahrheit maximal 0,02% und nicht 100%.
[Nachricht]


User8 schrieb
am 01.02.2008 um 22:23 Uhr
7000*0.005 macht 35 Gebärmutterhalskrebstote und nicht 1000.
zuletzt geändert am 01.02.2008 um 23:26 Uhr
[Nachricht]


User5 schrieb
am 01.02.2008 um 18:50 Uhr
habs grad mal meiner Mutter erzählt, die hat es sofort ihrer Freundin weitergegeben, die ihre Tochter gerade impfen lassen wollte...
[Nachricht]


User14 schrieb
am 01.02.2008 um 18:42 Uhr
Die HPV -Impfung schützt nur gegen zwei Typen der beim Geschlechtsverkehr übertragbaren Viren. Diese zwei Typen kommen nur in Amerika vor, wo der Impfstoff entwickelt wurde. Somit stellt die Impfung reine Geldmacherei dar!
[Nachricht]


User5 schrieb
am 01.02.2008 um 12:25 Uhr
also entschuldige mal wenn ich krebs bekomme kann man immer noch sagen es ist schicksal und so ist das leben nun mal. Hart aber es ist so. wenn ich durch ne Impfung sterbe ist das nicht schicksal sondern Menschliche vollkommenheitsarroganz und der Glaube alles besser zu machen als die natur.
[Nachricht]


User11 schrieb
am 01.02.2008 um 11:24 Uhr
genauso tragisch, wie es ist, daß Menschen an Krebs sterben, genauso tragisch ist es, daß Menschen an den Nebenwirkungen einer Impfung sterben! Man kann sowas nicht "gegeneinander" aufrechnen!

Und sobald es auch nur Anzeichen dafür gibt, daß junge Mädchen an den Folgen/Nebenwirkungen einier Impfung gestorben sind, gehört das Mittel vorerst eingezogen und neuen Tests und Studien unterzogen! Gerade im Fall HPV fehlt die "Phase III" - Studie...


Außerdem ist eine HPV-Imfpung keine Garantie, daß eine Frau dann nicht ein Gebärmutterhals-Karzinom bekommen kann - wird aber leider oft so rübergebracht. Viel sicherer ist es, halbjährlich einen Krebsabstrich machen zu lassen.
[Nachricht]


User25 schrieb
am 31.01.2008 um 20:19 Uhr
Wo bleibt das Mitleid für die 1000 Frauen, die jedes Jahr an Gebärmutterhalskrebs sterben!?

User25
[Nachricht]


User5 schrieb
am 31.01.2008 um 16:11 Uhr
oh mann ist irgendwie schon ein komisches Gefühl, wir haben in Unterach am Attersee ein Ferienhaus...muss mal ne Freundin dort fragen ob sie Jasmin kannte....
[Nachricht]


User0 schrieb
am 09.01.2008 um 17:18 Uhr
„Manche Menschen
kommen im Leben
nur kurz vorbei,
um alles zu bringen.“

Fassungslos und tief erschüttert
geben wir Nachricht
vom plötzlichen Tod im Schlaf
unserer geliebten,
stets fröhlichen und lebenslustigen

Jasmin Soriat
14.04.1988 † 12.10.2007

4866 Unterach am Attersee, Kohlstatt 49

In Liebe und Dankbarkeit
für 19 glückliche Jahre mit dir

Barbara, Stefan und Julia

Maria und Karl

Gudrun, Evi und Daniel, Charly und Lucas

Das Begräbnis findet am Dienstag, den 23. Oktober 2007,
um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Unterach statt.

Die Totenandacht beten wir am Montag, den 22. Oktober 2007,
um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Unterach.

Wir bitten um Eintragung ins Gedenkbuch!


Anstelle von Kranz- und Blumenspenden ersuchen wir um Zuwendungen an die Tagesheimstätte der Lebenshilfe Mondsee, in der Jasmin im September mit großer Freude freiwillig gearbeitet hat, um im Sinne von „Minis“ großem menschlichen Engagement und Einfühlungsvermögen Gruppenausflüge besser ermöglichen zu können. Spendenkontonummer 324.491 lautend auf Lebenshilfe OÖ/AG Mondsee,
bei der Raiffeisenbank Mondseeland, BLZ 34 322.

[Nachricht]
« Last Edit: February 08, 2008, 09:20:31 PM by GeoDatum »
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GeoDatum

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Kinderbeseitigung: Geheimtreffen der Verschwörer im StudiVZ
« Reply #1 on: February 08, 2008, 09:22:42 PM »

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Ohne Impfen froh! Forum -> Über die Redlichkeit der Behörden und der WHO

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Thema: Über die Redlichkeit der Behörden und der WHO
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User8 schrieb
am 03.02.2008 um 11:36 Uhr
Jo ich habe mir die Recherchen zu dem Newsletter auch durchgelesen, die sind sehr gründlich aber auch ziemlich umfangreich.

Schon gewusst, dass früher Krankheiten bei denen keine Bakterien nachgewiesen wurden, automatisch zu den Viruserkrankungen gezählt wurden?

Woran ich für mich erkenne, wer recht hat?

Ganz einfach, es gibt Gegenüberstellungen, die Verantwortlichen werden in Briefwechseln mit den zitierten Inhalten konfrontiert-
Und können dem NICHT standhalten.

Umgekehrt lese ich auf Impfbefürworterseiten, Texte die noch nicht einmal schlüssig sind, wenn man nicht weiß dass 99% der Fakten aus dem Zusammenhang gerissen wurden oder unter den Teppich gekehrt wurden.
[Nachricht]


User5 schrieb
am 02.02.2008 um 12:57 Uhr
naja es gibt auch impfgegner die genau recherchieren! sowie es auch studierte Mediziner gibt die gegen dass impfen sind.
Ich denke was einer WHO bekannt sein soll lässt sich auch herrausfinden, wenn man recherchiert!
[Nachricht]


User25 schrieb
am 02.02.2008 um 01:23 Uhr
Wenn die einen Impfgegner sich ihre "Newsletter" zusammenlügen und andere Impfgegner diese "Newsletter" zitieren, ist damit keine Wahrheit entstanden, sondern es ist und bleibt ein Komplott von Lügen.

User25
[Nachricht]


User8 schrieb
am 01.02.2008 um 22:46 Uhr
Aha.. Naja das mit dem Polio scheint eine sehr merkwürdige Sache zu sein. Nach Einführung der Impfung hat man die Falldefinition für Polio so verändert, dass sehr viele der vorher erfassten durch das Erkennungsrasta fielen. Dadurch hat sich leider nur statistisch, ein plötzlicher starker Rückgang von Polio-Erkrankten verzeichnen lassen.
[Nachricht]


User8 schrieb
am 01.02.2008 um 22:29 Uhr
Geheimpolitik um mutierte Polio-Impfviren

(ir) Ausbrüche von Kinderlähmung in Nigeria und anderen Ländern wurden in Wahrheit von mutierten Polio-Impfviren verursacht. Dies war der Weltgesundheitsbehörde (WHO) und der amerikanischen Seuchenbehörde CDC seit Jahren bekannt, wurde jedoch der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt. Im Gegenteil, diese Erkrankungen wurden entgegen besserem Wissen den Nicht-Geimpften zugeschrieben – obwohl die Erkrankten oftmals mehrfach geimpft waren.

Quelle: NVIC-Newsletter vom 11. Okt. 2007
[Nachricht]
http://www.studivz.net/Forum/ThreadMessages/92d5ae641cba874e/b8221d89eff5c050

Ohne Impfen froh! Forum -> HPV Impfung

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Thema: HPV Impfung
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User11 schrieb
am 07.02.2008 um 12:54 Uhr
könnte es nicht sein, daß es deshalb mehr dieser HP-Viren im Körper gibt, weil das Immunsystem durch den Krebs geschwächt ist?

Auch die Studien, von denen die Vergleichszahlen kommen, die die Wirkung der HPV-Impfung bzw ihre Notwendigkeit "beweisen" sollen, sind bedenklich - denn es werden die Daten von Frauen aus sehr armen Ländern herangezogen, wo es andere hygienische Voraussetzungen (verschmutztes Wasser, Verweigerung von Kondomen usw.) gibt - und auch die Mortalität nicht mit der in Westeuropa verglichen werden kann!

Bei HPV fehlt auch die Phase III Studie für die Zulassung des Impfstoffes
!
zuletzt geändert am 07.02.2008 um 12:56 Uhr
[Nachricht]


User8 schrieb
am 06.02.2008 um 11:45 Uhr
Ist das Virus Ursache oder Begleiterscheinung?
Doch selbst wenn die Testergebnisse zuverlässig sein sollten, bedeutet die Anwesenheit dieser spezifischen Viren automatisch auch, dass sie die Ursache der Krankheit sind?

Wenn sich offiziellen Angaben zufolge nahezu jede Frau während ihres Lebens wenigstens einmal mit dem Virus infiziert und dennoch nur 0,017 % dieser Frauen jährlich erkranken, kann man wohl kaum von einem eindeutigen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang sprechen. Gleichzeitig heißt es, dass nur 0,1 % aller Frauen, die sich mit dem Virus infiziert haben, krank werden. 999 von 1000 Infizierten erkranken demnach nicht! Wo bitteschön ist da ein eindeutiger Zusammenhang?Darüber hinaus geben die Wissenschaftler selbst zu, dass das Virus allein den Krebs gar nicht auslösen könne und nennen verschiedene mögliche Ursachen. Wie aber können sie dann gleichzeitig propagieren, die Impfung gegen das Virus biete zuverlässigen Schutz?
[Nachricht]


User11 schrieb
am 06.02.2008 um 02:16 Uhr
Graz (OTS) - Bekanntlich ist eine junge Frau, Jasmin Soriat, 19
Jahre, 3 Wochen nach der HPV Impfung gestorben. Ein
Impfschadensgutachter ist der Frage nachgegangen, ob der Tod dieses
bisher gesunden jungen Menschen, auf die Impfung zurückzuführen ist.

Es liegen bisher vorliegende Daten vor.


1) Der zeitliche Zusammenhang!
- 3 Wochen nach der Impfung, lässt bereits einen Zusammenhang
vermuten.

2) Das Fehlen jeder anderen Ursache!
- Den Eltern der toten Frau und dem Gerichtsmediziner gelang es
trotz intensivem Nachforschen nicht, eine andere auslösende
Ursache für den unerklärlichen Tod zu finden.

Diese 2 Fakten machen es bereits wahrscheinlich, dass die
vorgenommene Impfung als Ursache für ihren Tod in Frage kommt.

3) Der gentechnisch hergestellte HPV Impfstoff!
- Die Folgen dieser neuen Technologie sind noch zu wenig bekannt.
2006 musste ein Sechsfachimpfstoff, der ebenso eine gentechnisch
hergestellte Komponente enthielt, aus dem Verkehr gezogen werden.
Es waren mehrere Todesfälle von Kindern bekannt geworden, die
davor mit diesem Impfstoff geimpft worden waren. Zumindest muss
der Verdacht erhoben werden, dass es da noch unbekannte,
unerwartete Reaktionen gibt.


Der Gutachter, der sich jahrelang mit Impfschäden beschäftigt,
kommt daher zu dem Schluss, dass der Tod von Jasmin Soriat mit sehr
hoher Wahrscheinlichkeit auf diese Impfung zurückzuführen ist.

Die Österreichische Arzneimittelbehörde AGES, Agentur für
Gesundheit und Ernährungssicherheit, und die europäische
Arzneimittelbehörde EMEA, European Medicines Agency, haben bisher
keinen Handlungsbedarf erkannt. Diese Behörden haben den Impfstoff
auf der Grundlage der Studien des Impfstoffherstellers zugelassen.
Ebenso stellen sie die Überprüfung dieses Falles dem
Impfstoffhersteller selbst anheim. Offenbar können sie den Fall
selbst nicht prüfen, weil sie weder über die personellen Ressourcen
noch über die nötigen, wissenschaftlichen Einrichtungen verfügen.

Die Propagandisten und Betreiber dieser Impfung berufen sich auf
den Umstand, dass solche Todesfälle bisher nicht beschrieben wären.
Daher argumentieren sie mit dem Zirkelschluss: ein solcher Fall ist
nicht bekannt, daher ist der Tod dieser Frau nicht durch die Impfung
entstanden.

Der unterfertigte Gutachter sieht sehr wohl einen deutlichen
Zusammenhang zwischen der HPV Impfung und dem Tod von Jasmin Soriat.
Er empfiehlt, die Zulassung des Impfstoffes sofort ruhen zu lassen,
bis neue Ergebnisse bekannt werden.

Er regt an, eine Hotline einzurichten. Alle Frauen und Mädchen,
welche diese Impfung erhalten hatten und danach innerhalb mehrerer
Wochen an einem ernsteren Leiden erkrankt sind, sollen sich melden.
Auf diese Weise ist zu erwarten, dass ausreichend Informationen
eintreffen, um die notwendigen Maßnahmen zu setzen.

Es laufen bereits ernste Bemühungen zur Errichtung einer solchen
Hotline. Bis dahin wird empfohlen, sich möglichst bald beim
jeweiligen Gesundheitsamt (Amtsarzt) zu melden und den Verdacht auf
einen Impfschaden zu melden.

Dr. Johann Loibner
Arzt für Allgemeinmedizin
Gerichtlich beeideter Sachverständiger für Impfschäden


OTS0182 2008-01-23/13:34
zuletzt geändert am 06.02.2008 um 11:54 Uhr
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User11 schrieb
am 06.02.2008 um 02:14 Uhr
"Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Wien das Ermittlungsverfahren um den Tod der Studentin eingestellt. „Fremdverschulden war nicht nachweisbar“, sagte gestern dazu Gerhard Jarosch, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien.

Nach rund drei Monaten hatte die Wiener Gerichtsmedizin ihren Bericht verfasst und festgestellt, dass kein ursächlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Todesfall gefunden werden konnte. Gleichzeitig sei das aber auch nicht hundertprozentig auszuschließen."
© apa/nachrichten.at 20:03 01.02.2008
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User5 schrieb
am 02.02.2008 um 12:54 Uhr
Das stimm einfach nicht. Hallo selbst wenn ein nichtgeimpfter Masern einschleppen würde dürften die geimpften doch nicht daran erkranken...! Logik ! ? Nur komisch dass sies trotzdem tun...was schließen wir darraus impfen funktioniert wohl doch nicht immer!
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User5 schrieb
am 01.02.2008 um 18:52 Uhr
ja sie gehen davon aus...
und was die Gerichtsmedizin sagt ist denen leider auch oft wurscht.
Dann sind die eben auch alle impfgegner, so einfach kann man sichs machen...
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User14 schrieb
am 01.02.2008 um 18:03 Uhr
Wie nun bekannt wurde, kam es nach einer HPV-Impfung für Frauen zu mehreren Todesfällen. Nun wird die Sicherheit des Impfstoffes "Gardasil" in Frage gestellt. Laut einer Obduktion der Gerichtsmedizin verstarb im September 2007 eine 19-jährige Wienerin an den Folgen der durchgeführten Impfung.

Klaus Hartmann, der als Gutachter beim Bundesamt für Impfstoffe tätig war, kritisiert Experten, die eng mit den Pharmafirmen zusammen arbeiten und bei Zulassungsstudien oftmals Nebenwirkungen von Medikamenten verschleiern.

Das Bundesamt für Impfstoffe verweist darauf, dass bei derart großen Zahlen an geimpften Personen mit zufällig auftretenden Todesfällen gerechnet werden muss. Auch die Deutsche Krebshilfe geht davon aus, dass die Todesfälle nicht in Verbindung mit der Impfung stehen.

Quelle:
http://lifestyle.t-online.de/c/14/11/57/68/14115768.html
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User5 schrieb
am 01.02.2008 um 12:54 Uhr
ach schmarn es gibt selbst in Amerika noch Masern ausbrüche und sogar an schulen wo 99 %geimpft sind!
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User5 schrieb
am 31.01.2008 um 14:16 Uhr
Eva klar ist es schrecklich wenn Menschen an was auch immer erkranken und
verzweifelt sind.
Die Frag ist finde ich aber auch noch diese. Es gibt unzählige Krankheiten die
Furchbar sind. Auch alle möglichen Krebsarten, nicht nur Gebärmutterhaltskrebs auch
magen Darm usw. sind furchbar. Jetzt stellt euch mal vor gegen alles würden
Impfstoffe entwickelt werden. Würde bedeuteten in ein paar Jahren werden alle Kinder
mit 3 Monaten gegen womöglich sagen wir mal 20-30 sachen gleichzeitig und dann im
Laufe der Jahre noch ein paar dazu geimpft. Würden sie gesünder leben können?? Kann
man Krankheiten vollkommen ausklammern?
Ich bin der Meinung das wird nie möglich sein es ist eine Utopie ein Wunschdenken mehr nicht.
Viel mehr sollten wir wieder anfangen unseren Körper von innen und außen zu stärken
und zu wappnen, die richtigen Behandlingsmöglichkeiten bei kleinen Dingen
(Erkältung, Angina, usw.) anwenden das heißt wieder mehr auf die Naturmedizinischen
Sachen setzen, wie warme Bäder, kalte, Einöäufe, Wickel und soweiter. Natürlich auch
ernährungstechnisch arbeiten. Und endlich aufhören mit der verdrängungsmedizin, von
der im Übrigen Krebs die Endfolge ist.
Ich denke es ist die einzige möglichkeit uns dauerhaft zu schützen.
zuletzt geändert am 31.01.2008 um 14:17 Uhr
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User9 schrieb
am 31.01.2008 um 12:39 Uhr
die Krebsabstriche sind ja keine Vorsorge sondern Früherkennung eines Carcinoms, der ja dann schon da ist. Bei PapIII kann man im Prinzip noch nichts sagen, aber ab Pap IV schon und dann gehts erst richtig los mit dem ganzen Mist.
Hast du dir mal von so verschiedenen Medikamenten die PAckungsbeilage durchgelesen, selbst bei den kleinsten und bekanntesten Mittelchen sind schon welche dran gestorben. Jeder mensch reagiert anders auf die Medis und auch nur mit diesem Menschen könnte man wieder testen, warum weshalb weswegen er gestorben ist. Leider
[Nachricht]


User11 schrieb
am 31.01.2008 um 12:25 Uhr
@eva.
genauso schrecklich wie der tod durch die nebenwirkungen einer impfung ist es, wenn menschen an krebs sterben. das kann man nicht gegeneinander "aufrechnen"

die frage um die es geht ist: KANN diese impfung überhaupt vor dem Karzinom schützen? Sind nicht halbjährliche Krebsabstriche viel sicherer?

und nebenwirkungen kann jede/r für sich in kauf nehmen, aber bei todesfällen gehört das Mittel sofort gesperrt und neuen Tests und Studien unterzogen - da gibts für mich nur diese Möglichkeit.
[Nachricht]


User9 schrieb
am 31.01.2008 um 11:37 Uhr
ich wollte eigentlich hier gar nichts schreiben, aber ich kann dann doch nicht anders.
Ein Mädchen ist 3 Wochen nach der HPV-Impfung gestorben, das tut mir leid, keine Frage, aber fragt ihr euch auch mal, wieviele menschen am Cervixcarcinom sterben jährlich? Da regt sich niemand drüber auf. Aber die böse böse Impfung, die ist Schuld. Kennt iht die Qualen eines Carcinompatienten? Wart ihr mal dabei, als die eigene Mutter eine Lampe versucht zu zerschmettern um an Scherben dran zu kommen um sich das Leben zu nehmen? Trotz Morphiumpflaster? Ehrlich gesagt, da kräht kein Hahn nach, aber die Impfung ist Schuld. Leider gibt es die Fälle und auch ich würde mir wünschen, dass die Impfungen ohne irgendwelche Zusatzstoffe auf dem MArkt wären, aber das Verhältnis Nutzen-Risiko steht auf der Seite der Impfung
So, dann dürft ihr euch jetzt auf mich stürzen
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967253578&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=967253578.pdf
[Nachricht]


User8 schrieb
am 12.01.2008 um 12:06 Uhr
Was in dem Zusammenhang vielleicht interessant ist, ist die Ermittlung der 70%..

Die Vergleichsgruppe erhielt a) Placebos mit giftigen Schwermetallen (wie sie auch in der Impfung enthalten sind)
und die Studie ging nur über 5 Jahre.. Dabei braucht es sehr viel länger bis sich ein Gebährmutterhalskrebs entwickelt..
[Nachricht]


User0 schrieb
am 09.01.2008 um 17:16 Uhr
Quelle:
http://ooe.orf.at/stories/242741/
[Nachricht]


User0 schrieb
am 09.01.2008 um 17:15 Uhr
Studentin nach HPV-Impfung gestorben
Eine 19-jährige Studentin aus Oberösterreich ist drei Wochen nachdem sie die erste Teilimpfung gegen HPV-Infektionen zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs erhalten hatte, in ihrer Wiener Wohnung gestorben.
Kaum in Verbindung mit Impfung zu bringen
Am Donnerstag erklärte der Wiener Wissenschaftler Elmar Joura von der Wiener Universitäts- Frauenklinik, dass nach den bisherigen Erkenntnissen der Todesfall mit der Impfung kaum in irgendeine Verbindung zu bringen sei.
Zum aktuellen Fall sagte Joura, der für Österreich federführend an den klinischen Studien mit dem HPV-Impfstoff beteiligt war und ist: „Die junge
Frau hat am 19. September die erste Teilimpfung gegen HPV bekommen. In der Nacht auf 12. Oktober war sie dann bis 3.00 Uhr in der Früh mit einer Freundin unterwegs und wurde später von den Eltern tot in ihrem Bett aufgefunden.“
„Vermutlich kein ursächlicher
Zusammenhang“
Joura: „Wenn eine immunologische Reaktion auf eine Impfung aufgetreten wäre, wäre das entweder gleich oder gar nicht geschehen. Das war nicht der Fall. Nach allem, was man bis jetzt weiß, liegt hier vermutlich kein ursächlicher Zusammenhang vor. Aufgrund des Abstandes von drei Wochen kann wohl nicht einmal von einem zeitlichen Zusammenhang gesprochen werden.“
Bei der Häufigkeit von Impfungen insgesamt treten de facto immer auch Todesfälle im wochenlangen oder monatelangen Umfeld von Immunisierungen auf, ohne dass ein Zusammenhang bestehe.
Keine verwertbaren Hinweise
Eine erste Obduktion am SMZ Ost in Wien habe keine wirklich verwertbaren Hinweise ergeben. Der Bericht der Gerichtsmedizin - hier wurde die Untersuchung wegen des notwendigen Ausschlusses eines Fremdverschuldens zusätzlich angeordnet - sei aber noch nicht fertiggestellt. Eine Woche vor ihrem Tod dürfte die junge Frau an Durchfall gelitten haben, hieß es.
Gebärmutterhalskrebs und HPV-Impfung
In Österreich erkranken pro Jahr rund 550 Frauen an Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom). Etwa 180 Patientinnen erliegen dieser Erkrankung. Mit der vor kurzem eingeführten HPV-Impfung ließen sich 70 Prozent dieser Fälle verhindern. Auch der Impfausschuss des Obersten Sanitätsrates hat sich für diese Immunisierung ausgesprochen. Derzeit wird diskutiert, wie man die Impfung in das kostenlose Impfprogramm für Kinder übernehmen könnte. Hier geht es vor allem um die Kosten. Per Immunisierung ließen sich auch 70 Prozent der Zervixkarzinom-Vorstufen verhindern, die in Österreich jährlich zu rund 5.000 gynäkologischen Eingriffen führen.
Abwartende Haltung in den Bundesländern
In den Bundesländern zeigt man sich jetzt abwartend. Bevor die Untersuchung des Falles nicht abgeschlossen ist, will man keine Konsequenzen ziehen.
Oberösterreich: Kein Alleingang
Oberösterreich könne keine Maßnahmen im Alleingang beschließen, hieß es aus dem Büro von Gesundheitslandesrätin Silvia Stöger (SPÖ). Nach Auskunft des Gesundheitsministeriums sei eine Untersuchungskommission eingesetzt worden, Ergebnisse erwarte man frühestens für Montag. Der Impfstoff sei jedenfalls weiter zugelassen, so das Büro Stöger.
Impfung weiterhin empfohlen
Landessanitätsdirektor Stefan Meusburger empfiehlt die HPV-Impfung weiterhin.
Vorarlberg, Steiermark und Burgenland
In Vorarlberg, der Steiermark und im Burgenland will man die Untersuchungsergebnisse abwarten, bevor man die HPV-Impfung in das öffentliche Impfprogramm aufnimmt oder die Impfkosten fördert.
[Nachricht]
Die  Zahl von verwahrlosten Kindern steigt. Todesfälle durch bewußte Vernachlässigung oder direkte körperliche Mißhandlung nehmen zu. Sozialämter und Gesundheitsämter tun zu wenig für die Kinder. Kinder sterben. Kinder verhungern, wenn sie nichts oder zu wenig zu essen bekommen. Erstaunlicherweise hat die Justiz das inzwischen begriffen. Kindestötung durch bewußte Sabotage oder vollständige Negierung der staatlichen Gesundheitsvorsorge dagegen ist für die Justiz noch immer unbekanntes Land.
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ama

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Kinderbeseitigung: Geheimtreffen der Verschwörer im StudiVZ
« Reply #2 on: April 05, 2008, 10:59:05 AM »

.

Was die Impfgegner wohl sagen würden, wenn sie so aussähen?



http://web.archive.org/web/20090303043224/http://www.immune.org.nz/site_resources/Professionals/Diseases/Polio/Polio.jpg



http://www.immune.org.nz/site_resources/Professionals/Diseases/Polio/Polio.jpg


Das gilt natürlich nur für den Fall, daß sie die Krankheit überlebt haben.

Tote können nicht reden.
Die liegen in der Erde.

Da wächst Gras drüber.

Darüber redet man nicht.

Tote zählen nicht.



Polio:
http://www.reuther.wayne.edu/faces/Polio.html
http://www.reuther.wayne.edu/faces/Polio.jpg

Red Cross nurses preparing bandages during the influenza epidemic of 1918:
http://www.reuther.wayne.edu/faces/redcross.html
http://www.reuther.wayne.edu/faces/spanish%20flu.jpg


ergänzt, 3.2.2010:
http://web.archive.org/web/20070704143818/http://www.reuther.wayne.edu/faces/Polio.html
http://web.archive.org/web/20050105195924/www.reuther.wayne.edu/faces/Polio.jpg


Eine Schande, daß solche Fotos verschwinden.

.
« Last Edit: April 29, 2013, 05:10:37 PM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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Kommerzielle Ausbeutung der Kinder beendet?
« Reply #3 on: April 29, 2013, 05:45:16 PM »

http://www1.wdr.de/themen/digital/schuelervz114.html

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SchülerVZ hat ausgegruschelt. Am Dienstag (30.04.2013) wird das soziale Netzwerk für Kinder endgültig geschlossen.
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[*/QUOTE*]

Da bin ich aber gespannt, was die statt dessen anzetteln. Die Kaufverursachungsgruppe Kind werden sie doch nicht so schnell von der Schippe springen lassen...
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Der Skandal in Gelsenkirchen
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