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Author Topic: Wo die Bertelsmann-Stiftung die Finger drin hat  (Read 167 times)

Yuriki

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Wo die Bertelsmann-Stiftung die Finger drin hat
« on: September 15, 2024, 08:20:49 AM »

Wo die Bertelsmann-Stiftung die Finger drin hat


Seht genau hin! Die Mafia bei der Arbeit.

https://forum-gegen-fakes.de/de/impressum

[*quote*]
Gemeinsam für eine starke Demokratie
Impressum
Angaben gemäß § 18 Abs. 2 MStV

Bertelsmann Stiftung
Carl-Bertelsmann-Str. 256
33311 Gütersloh
Tel: +49 5241-810
Fax: +49 5241-81681396
E-Mail: info@bertelsmann-stiftung.de
Web: www.bertelsmann-stiftung.de

Die Bertelsmann Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts im Sinne von Abschnitt 1 des Stiftungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Gütersloh. Sie ist nach der Anlage zum Körperschaftsteuerbescheid des Finanzamtes Gütersloh vom 31.10.2023 von der Körperschaftsteuer und von der Gewerbesteuer befreit. Die Bertelsmann Stiftung wird durch ihren Vorstand vertreten:

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Dr. Brigitte Mohn
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Prof. Dr.-Ing. Werner J. Bauer

Zuständige Aufsichtsbehörde:
Bezirksregierung Detmold, Leopoldstr. 15, 32756 Detmold

UST ID:
DE 126 76 80 30
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Dr. Dominik Hierlemann, Senior Advisor Demokratie und Zusammenhalt
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Dr. Angela Jain, Senior Project Manager Demokratie und Zusammenhalt
Anna Renkamp, Senior Project Manager Demokratie und Zusammenhalt
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Yuriki

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Re: Wo die Bertelsmann-Stiftung die Finger drin hat
« Reply #1 on: September 15, 2024, 08:45:33 AM »

Mitbezahlt vom deutschen Innenministerium hat die Krake Bertelsmann-Stiftung einen "Bürgerrat" inszeniert, der "Gutachten" macht.

Frage: Wie sollen wild zusammengewürfelte Witzbolde ein Gutachten schreiben können?

Seht mal, was dabei herauskommt:


https://forum-gegen-fakes.de/fileadmin/files/FGF/Buergergutachten_Forum_gegen_Fakes.pdf

[*quote*]
Nutzerinnen / Nutzer

 Im DSA sollte die Definition von Desinformation ergänzt werden.

 Plattformen müssen ihre Nutzungsbedingungen verbindlich anpassen: Dort soll die Definition
von Desinformation wie im DSA aufgenommen werden und alle Nutzerinnen und Nutzer dazu
verpflichtet werden, keine Desinformation zu verbreiten. Bei Verstoß gegen diese Verpflichtung
werden die Nutzerinnen bzw. Nutzer sanktioniert: z. B. Sperrung von Nutzerinnen und Nutzern, die
Desinformation teilen.

 Pseudonymisiertes Posten auf Plattformen sollte weiterhin möglich sein, aber bei der Anmeldung
auf einer Plattform müssen Klarnamen erfasst werden (? ggf. nicht realisierbar). Die DSGVO bleibt
davon unberührt.

Begründung

Social-Media-Plattformen tragen elementar zur Verbreitung von Desinformation bei und sind daher
verantwortlich dafür, diese einzudämmen. So werden die Bürgerinnen / Bürger und die Demokratie
besser geschützt.

[*/quote*]


Frage: Wie sollen wild zusammengewürfelte Witzbolde ein Gutachten schreiben können?

Frage: Die Mitglieder des Bürgerrats, wer hat die ausgewählt?


Nachgucken in

https://forum-gegen-fakes.de/fileadmin/files/FGF/Buergergutachten_Forum_gegen_Fakes.pdf

[*quote*]
Das ist der Bürgerrat

Hussain Alkhanchi
Elisa Ammarell-Brüning
Pretty Balramji
Ulrike Bargon
Ulrich Bartel
Christopher Baßler
Benjamin Bäuml
Holger Bellinghausen
Larissa B.
Nancy Böttcher
Andreas Brehmer
Kinga Bruns
Petra Burnett
Nico Chasan
Jürgen Dallner
Elena Denzler
Tim Deubel
Dirk Dick
Lutz Diers
Michael Diesenhof
Josefine Dölker
Christian Erichsen
Anne Evelyn
Arne Feldmann
Sven Fleischhauer
Ivonne Frank
Werner Gelhar
Jakob Gemmel
Isabel Gerlicher
Monika Goldschmidt
Celine Gräf
Sabimari Harloff Lorenty
Thomas Heinze
Fabian Heß
Nina Höfmann
Rica Ania Höpfner
Karl-Heinz Jörß
Wolfram Kalb-Rottmann
Gunnar Kämmer
Errol Karkosch
Sarah Kelbling
Klaus Knörle
Michael Köhler
Elena Köhler
Elisabeth Krause-Struss
Tobias Krüger
Tom-Benedikt Kullick
Birgit Landhäußer
Mario Lauterbach
Rüdiger Lehmann
Regina Lehmbecker
Luisa Licker
Steffi Linß
Petra Lohmann
Kristin Lühring
Maria Maierholzner
Francine Makak
Ronja Manthey
Norbert Marx
Susanne Mazzero
Jennifer Meden
Anne-Katrin Meier
Peter Meyer
Rebekka Mörschardt
Andreas Müller
Ansgar Müller
Bernd Müller
Hans Peter Müller
Jochen Müller
Kersten Müller
Klaus Dieter Müller
Paul Müller
Ronja Nagel
Monika Nedic
Jens Neumann
Xolisa Ngonyo
Charanjit Nitzsche
Freya Obermüller
Perihan Özkesemen
Dominik Pandel
Uwe Pape
Melanie Peilstöcker
Felix Quehl
Nia Naomi Rauscher
Beate Rauscher
Leon Reeger
Uta Reincke
Sabrina Riemer
Sinah Rommerskirchen
Björn Ruge
Eva Sangaré
Oliver Schmidt
Jennifer Schmidt
Sina Schneider-Wittmann
Laura Schramm
Johannes Schwarze
Giulia Shahin
Andreas Steiner
Patrick Süß
Alexander Tarnowski
Malwina Terlecka
Henning Timmer
Angela Viebach
Jessica Voß
Fabienne Wähner
Hermann Walter
Judith Wellhausen
Georg Wichmann
Kristina Wilkesmann
Kathrin Witteler
Laura Ziegler

Es haben 27 weitere Personen an einer oder mehreren Sitzungen des Bürgerrats teilgenommen, die einer namentlichen Nennung nicht zugestimmt haben.
[*/quote*]


27 von 120? Das heißt: 22,5 Prozent des "Bürgerrats" sind geheim. Im Bundestag ist jedes Mitglied mit Namen bekannt. Es wird vorgestellt und jeder Bürger des Landes und der restlichen Welt kann sich darüber informieren. Aber hier, bei der glorreichen Erfindung der Bertelsmann-Stiftung gibt es eine Geheimjustiz. Mit Demokratie hat das nichts zu tun. Es stinkt nach Ku-Klux-Klan, aber gewaltig!


Besonders witzig ist dabei dieses Monster, siehe oben:

https://forum-gegen-fakes.de/fileadmin/files/FGF/Buergergutachten_Forum_gegen_Fakes.pdf

[*quote*]
Nutzerinnen / Nutzer

 Im DSA sollte die Definition von Desinformation ergänzt werden.

 Plattformen müssen ihre Nutzungsbedingungen verbindlich anpassen: Dort soll die Definition
von Desinformation wie im DSA aufgenommen werden und alle Nutzerinnen und Nutzer dazu
verpflichtet werden, keine Desinformation zu verbreiten. Bei Verstoß gegen diese Verpflichtung
werden die Nutzerinnen bzw. Nutzer sanktioniert: z. B. Sperrung von Nutzerinnen und Nutzern, die
Desinformation teilen.

 Pseudonymisiertes Posten auf Plattformen sollte weiterhin möglich sein, aber bei der Anmeldung
auf einer Plattform müssen Klarnamen erfasst werden (? ggf. nicht realisierbar). Die DSGVO bleibt
davon unberührt.

Begründung

Social-Media-Plattformen tragen elementar zur Verbreitung von Desinformation bei und sind daher
verantwortlich dafür, diese einzudämmen. So werden die Bürgerinnen / Bürger und die Demokratie
besser geschützt.

[*/quote*]

Geheime Gestalten fordern Realnamenpflicht.

Für die "Verteidigung" der Demokratie gegen Fakes gibt es eine eigens eingerichtete Website. Da steht:

"Ministerin Faeser bei der Übergabe des Bürgergutachtens "Forum gegen Fakes""

Man klopft sich stolz auf die Brust wie die Jungen Pioniere in der DDR. Oder wie in ebenso braunen Zeiten im Großdeutschland früherer Tage.

Mit Demokratie hat das nichts zu tun.

Wild zusammengewürfelte Leute, wie sollen die sich gegen die Hirnwäsche der Aufsichtspersonen durchsetzen? Wie sollen die sich gegen die jahrzehntelang geübte und ständig "verfeinerte" Demagogie der Hirnwäscher durchsetzen? Wie!?

Die Bertelsmann-Stiftung ist doch genau das, wogegen sie angeblich kämpft.

Bezahlt ausgerechnet von der Bundesregierung.


Beweisstück für das Archiv:

https://forum-gegen-fakes.de/

[*quote*]
Gemeinsam für eine starke Demokratie

 Desinformation:
 Fall  nicht  drauf  rein!
Übergabe des Bürgergutachtens "Forum gegen Fakes - Gemeinsam für eine starke Demokratie" an Frau Ministerin Nancy Faeser am 12.09

Die Ergebnisse der Online-Beteiligung und des Bürgerrates wurden in einem Bürgergutachten zusammengefasst und können jetzt hier heruntergeladen werden.
Aktuelles

Ministerin Faeser bei der Übergabe des Bürgergutachtens "Forum gegen Fakes"

Wie begegnen wir Desinformation? Der Bürgerrat übergibt seine Empfehlungen an die Bundesinnenministerin

Demokratie stärken und Desinformation bekämpfen – das ist die inhaltliche Zielsetzung der 15 Handlungsempfehlungen des Bürgerrats „Forum gegen Fakes – Gemeinsam für eine starke Demokratie“. Heute…
Breite Resonanz auf die Empfehlungen des „Forums gegen Fakes“

06.09.2024
Breite Resonanz auf die Empfehlungen des „Forums gegen Fakes“

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Zwei Bürgerräte im Gespräch
Gesichter und Geschichten aus dem Bürgerrat „Forum gegen Fakes“ in der Presse – Portraits von beteiligten Bürger:innen

Im Bürgerrat “Forum gegen Fakes” kamen Menschen aus ganz Deutschland zusammen. Zurück zuhause haben sie über ihre Erlebnisse berichtet. Was ist das „Forum gegen Fakes“ eigentlich? Welche Aufgaben hat…
Film: Einblicke in das erste Treffen und die Arbeit des Bürgerrats

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Über 120 Bürger:innen haben im Projekt "Forum gegen Fakes - Gemeinsam für eine starke Demokratie" 15 Empfehlungen bestehend aus 28 Maßnahmen zum Umgang mit Desinformation erarbeitet.  Schaut mal…
Logo Kachel Forum gegen Fakes

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Smartphone anliegend an spiegelnder Glasscheibe mit Forum gegen Fakes Inhalt

26.06.2024
Die Debatte läuft: Zum Umgang mit Desinformation gibt es beliebte und umstrittene Ideen

Die Debatte darüber, wie wir individuell und als Gesellschaft mit Desinformation umgehen sollten, ist in vollem Gange: Vom 5. Juni bis zum 2. Juli ist ganz Deutschland aufgerufen, über 28…
 Fakt  oder  Fake?
Angela Merkel und Obama stehen lachend in der U-Bahn, Obama hält ein Handy in der Hand.
 Fake!

Dies ist kein Foto. Hast Du es erkannt? Schon heute können mit Hilfe von KI-Programmen nahezu foto-realistische Bilder produziert werden. Ein mögliches Abbild der Realität kann also genauso gut ein Fake sein. Um Transparenz zu schaffen, bringen manche Künstlerinnen und Künstler ein KI-Label an.

Daher: Prüfe immer die Quelle, ehe Du ein „Foto“ im Netz teilst.
Angela Merkel und Obama stehen lachend in der U-Bahn, Obama hält ein Handy in der Hand.
Über das Projekt

Digitale Innovationen wie High Speed Internet, Künstliche Intelligenz, Smartphones und Soziale Medien machen es heutzutage besonders einfach, auch falsche Informationen schnell zu verbreiten und Bilder, Videos oder Gesprochenes zu „faken“. Das kann Verunsicherung und Vertrauensverlust innerhalb unserer Gesellschaft nach sich ziehen und zu einer Gefahr für unsere Demokratie werden.

Die Bürgerbeteiligung im Projekt „Forum gegen Fakes ­– Gemeinsam für eine starke Demokratie“ will mit einem innovativen Beteiligungsformat dieser Entwicklung entgegenwirken und eine breite Debatte zum Umgang mit Desinformation anstoßen. In dem Projekt soll der Frage nachgegangen werden, wie Bürgerinnen und Bürger besser mit Desinformation umgehen können. Entsprechend ist die Mitwirkung der breiten Bevölkerung das Herzstück des Vorhabens. Beteilige dich jetzt und gestalte die Zukunft unserer Gesellschaft mit!
Mehr erfahren
Fragen und Antworten
mehr
Daniela Schwarzer: "Nahaufnahme von Prof. Dr. Daniela Schwarzer, Vorständin der Bertelsmannstiftung, in einem hellblauen Blazer.

    Wir brauchen eine breit angelegte konstruktive Debatte über den Umgang mit Desinformation. Aufklärung und Sensibilisierung spielen eine entscheidende Rolle für die Stärkung der Resilienz unserer Demokratie.

Prof. Dr. Daniela Schwarzer,
Vorständin der Bertelsmann Stiftung
 Fakt  oder  Fake?
Text
 Fakt!

Dies ist ein Foto. Hast Du es erkannt? Schon heute können mit Hilfe von KI-Programmen nahezu foto-realistische Bilder produziert werden. Ein mögliches Abbild der Realität kann also genauso gut ein Fake sein. Um Transparenz zu schaffen, bringen manche Künstlerinnen und Künstler ein KI-Label an.

Daher: Prüfe immer die Quelle, ehe Du ein „Foto“ im Netz teilst.
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« Last Edit: September 15, 2024, 09:20:48 AM by Yuriki »
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