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Author Topic: Der Feudalfaschismus begehrt Einlaß!  (Read 155 times)

Wrastrolentiks

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Der Feudalfaschismus begehrt Einlaß!
« on: August 14, 2024, 09:57:13 AM »

Der Feudalfaschismus begehrt Einlaß.
Die Erlaubnis hat er sich gleich selbst erteilt.




https://pbs.twimg.com/media/GU8WMmgX0AAu9rJ?format=jpg&name=large
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Wrastrolentiks

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Re: Der Feudalfaschismus begehrt Einlaß!
« Reply #1 on: August 14, 2024, 10:08:09 AM »

Das passiert, wenn sich deutsche Politiker Putin als Vorbild nehmen. Oder den dicken Nordkoreaner. Oder den dicken Rotchinesen.

... und das dann in ihren Kindergartenhirnen in Deutschland "implementieren":

"Eine wichtige Maßnahme ist die Einrichtung der "starken Stelle", bei der sich Mandatsträgerinnen und Mandatsträger Beratung und Unterstützung holen können."


"starke Stelle"........ HILFE! Was für eine Kindergartensprache ist das denn!? Müssen wir uns auf Teletubbies gefaßt machen?


https://x.com/BMI_Bund/status/1823719180811526488

[*quote*]
Bundesministerium des Innern und für Heimat @BMI_Bund

Auf ihrer #Sicherheitstour24 hat sich Ministerin @NancyFaeser in Görlitz mit Kommunalpolitikern und Mitgliedern des Vereins #AktionZivilcourage ausgetauscht.
Thema: Unterstützung für Amts- und Mandatsträger gegen Anfeindungen und Übergriffe.
From bmi.bund.de
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2024/08/sicherheitstour-kommunalpolitiker.html


https://pbs.twimg.com/card_img/1823691571616739328/3_XOsqrT?format=jpg&name=small

3:51 PM · Aug 14, 2024
666 Views
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https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2024/08/sicherheitstour-kommunalpolitiker.html

[*quote*]
Bundesministerium des Innern und für Heimat
75 Jahre Grundgesetz

    Presse
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    Zeichen setzen für unsere Kommunalpolitik

Zeichen setzen für unsere Kommunalpolitik

Typ: Meldung , Schwerpunktthema: Sicherheit , Datum: 13.08.2024

Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Gespräch mit kommunalen Mandatsträgerinnen und -trägern in Sachsen.
Präsentation der Initiative Zivilcourage e.V.

Quelle: Henning Schacht

Deutschlandkarte der Sicherheitstour 24
Deutschlandkarte der Sicherheitstour 24 (Vergrößerung öffnet sich im neuen Fenster)
Stationen der Sicherheitstour 24

In Städten und Gemeinden findet politischen Teilhabe unmittelbar statt. Kommunale Mandatsträgerinnen und sträger sind für Bürgerinnen udn Bürger ansprechbar, ihre Entscheidungen haben direkte Wirkung im Alltag vor Ort. Viel zu oft sind diese oft ehrenamtlich tätigen menschen auch Anfeindungen und Übergriffen ausgesetzt. Bereits im März hatte sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Bundeskanzleramt mit Kommunalpolitikerinnen und -politikern zu diesem Thema ausgetauscht. Eine wichtige Maßnahme ist die Einrichtung der "starken Stelle", bei der sich Mandatsträgerinnen und Mandatsträger Beratung und Unterstützung holen können. Um mit den betroffenen Politikerinnen und Politikern im Gespräch zu bleiben, hat die Bundesinnenministerin Nancy Faeser am Dienstag, 13. August 2024, in Görlitz ein Projekt im Rahmen des Bundesprogramms "Zusammenarbeit durch Teilhabe" besucht.

aktuelles Zitat:
Bundesinnenministerin Faeser

    „Kommunen sind die Herzkammer unserer Demokratie: hier spürt man den gesellschaftlichen Zusammenhalt, gegenseitige Hilfe und Engagement füreinander.“

Bundesinnenministerin Nancy Faeser

Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Gespräch mit Mitgliedern der Initiative Zivilcourage e.V.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Gespräch mit Mitgliedern der Initiative Zivilcourage e.V. (Vergrößerung öffnet sich im neuen Fenster)
Quelle: Henning Schacht

Initiativen zur Unterstützung kommunaler Mandatsträgerinnen und -trägern

Am Austausch mit Kommunalpolitikerinnen und -politikern, vor allem Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus der Region, nahmen auch Mitglieder der Initiative Zivilcourage e.V. teil, die politisch Engagierten in Sachsen bei den aktuellen Herausforderungen der Demokratiearbeit unterstützen. Mit Hilfe des Programms "Zusammenhalt durch Teilhabe" der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) schulen sie unter anderem kommunale Amtsträger im Umgang mit Konfliktsituationen.
Starke Stelle in Betrieb

Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hatte die Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) im Herbst 2023 beauftragt, die bundesweite unabhängige Ansprechstelle für kommunale Amts- und Mandatsträgerinnen und -träger einzurichten. Die Ansprechstelle zum Schutz kommunaler Amts- und Mandatsträgerinnen und -träger ("starke Stelle") hat am 1. August 2024 ihre Arbeit aufgenommen. Sie vermittelt passende persönliche Hilfs- und Unterstützungsangebote auf Bundes- und Landesebene.

Wie erreiche ich die "starke Stelle"?

Die "starke Stelle" ist montags bis freitags zwischen 9.00 und 16.00 Uhr telefonisch unter der Hotline 0800 300 99 44 sowie per E-Mail unter info@starkestelle.de erreichbar. Sie arbeitet kostenfrei, vertraulich und auf Wunsch der Betroffenen anonym.

Meldung · 01.08.2024
"Starke Stelle" nimmt Arbeit auf

Die Ansprechstelle zum Schutz kommunaler Amts- und Mandatsträger wird Betroffene, die Anfeindungen und Bedrohungen erleben, individuell beraten und unterstützen.

mehr erfahren: "Starke Stelle" nimmt Arbeit auf …

Sicherheitstour 2024

Artikel
Sicherheitstour 2024

Bundesinnenministerin Nancy Faeser besucht Sicherheitsbehörden und Einsatzkräfte in sieben Bundesländern.

mehr erfahren: Sicherheitstour 2024 …

[...]

Bürgerkommunikation
Allgemeine Anfragen an das BMI richten Sie bitte an die Bürgerkommunikation.
Montag bis Donnerstag: 8.00 - 17.00 Uhr und
NEU: Freitags: 8.00 - 15.00 Uhr
0228 99681-0
030 18681-0
Behördennummer
Antworten auf Verwaltungsfragen aller Art erhalten Sie beim Kundenservice der öffentlichen Verwaltung.
Montag bis Freitag: 08.00 - 18.00 Uhr
115
[...]
© Bundesministerium des Innern und für Heimat, 2024
[*/quote*]


Die sind zu verflucht dämlich, überführte Vergewaltiger und mordlüsterne Messerstecher wegzusperren, und reden von Sicherheit?

Generation Hirntot hat den Marsch durch die Institutionen erfolgreich abgeschlossen.
« Last Edit: August 14, 2024, 10:11:01 AM by Wrastrolentiks »
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Ayumi

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Re: Der Feudalfaschismus begehrt Einlaß!
« Reply #2 on: August 15, 2024, 12:10:04 AM »

Wer hätte das gedacht? Es gibt einen Paragraphen des Strafgesetzbuches über Volksverhetzung:

"Nach § 130 StGB begeht eine Volksverhetzung, wer zu Hass und Gewalt gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen aufruft, diese gegeneinander aufhetzt oder als minderwertig darstellt und damit den öffentlichen Frieden gefährdet."

Okay, isso, ist gar nicht so verkehrt. Brenzlig wird es allerdings, wenn plötzlich Denunziationsvermarktungsstellen eröffnet werden. Nach einer Meldung bei Twitter (danke, Twitter), ist im bundesdeutschen Bundesland Bremen (das ist einer der beiden deutschen Stadtstaaten und so überflüssig wie ein Kropf) eine "Erweiterung" der "Onlinewache" errichtet worden. Die Polizei Bremen (wer ist das überhaupt!?) hat dazu gestern eine Pressemitteilung veröffentlicht:


https://www.polizei.bremen.de/oeffentlichkeitsarbeit/pressemeldungen/pressemeldungen-ab-31072024-58611#049724

[*quote*]
Polizei Bremen erweitert Onlinewache: Anzeige von Hasskommentaren ab sofort möglich

(14.08.2024)

Ort: Bremen
Zeit: 14.08.2024

Seit 2017 bietet die Polizei Bremen den Bürgerinnen und Bürgern an, bestimmte Strafanzeigen auch online zu erstatten. Nun wurde die Onlinewache um ein neues Modul erweitert, das es Bürgerinnen und Bürgern ab sofort ermöglicht, Hasskommentare direkt über das Portal zu melden. Dies ist ein weiterer Schritt im Kampf gegen Hassrede (engl. Hate Speech) im Internet.

Unter Hassrede versteht man abwertende oder menschenverachtende Äußerungen, die sich gegen Personen oder Gruppen richten und zum Beispiel auf deren Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Behinderung, Weltanschauung oder Religion abzielen. Diese Form der verbalen Gewalt tritt häufig in sozialen Netzwerken, Foren und Kommentarspalten auf und äußert sich in Kommentaren, Beiträgen, Memes oder Videos. Beispiele hierfür sind rassistische, sexistische, homophobe oder extremistische Inhalte, die auch die Holocaustleugnung oder Gewaltverherrlichung umfassen können. Auch im digitalen Raum sind solche Äußerungen strafbar, wenn sie die Rechte anderer verletzen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sie abwertend, volksverhetzend oder die Menschenwürde verletzend sind. Nach § 130 StGB begeht eine Volksverhetzung, wer zu Hass und Gewalt gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen aufruft, diese gegeneinander aufhetzt oder als minderwertig darstellt und damit den öffentlichen Frieden gefährdet.

Ab heute können Bürgerinnen und Bürger strafrechtlich relevante Inhalte wie beispielsweise Volksverhetzung der Polizei Bremen auch online melden. Der Service ist unter www.polizei.bremen.de und da über den Reiter ONLINEWACHE erreichbar. Anschließend erfolgt eine Weiterleitung zum Portal. Die Onlinewache kann sowohl über den Computer als auch über mobile Geräte erreicht werden.

Die Polizei wird diese Anzeigen sorgfältig prüfen und bei Verstößen gegen das Strafrecht konsequent gegen die Täter vorgehen.

Wir appellieren an die Bevölkerung, hasserfüllte Äußerungen im Netz nicht unkommentiert stehen zu lassen, sondern aktiv Stellung zu beziehen. Wichtig ist auch, solche Hasskommentare zu dokumentieren. Dabei sollten die Fundstelle (Website), die zugehörige URL sowie Screenshots der betreffenden Inhalte festgehalten werden. Diese Informationen sollten dann an den Plattformbetreiber und direkt an die Polizei weitergeleitet werden.
[*/quote*]


Die Meldung bei Twitter ist hier:

https://x.com/BremenPolizei/status/1823657876004462895

[*quote*]
Polizei Bremen @BremenPolizei

Die #Polizei #Bremen erweitert ihre #Onlinewache um ein neues Modul, das es Bürgerinnen und Bürgern ab sofort ermöglicht, #Hasskommentare direkt über das Portal zu melden. Dies ist ein weiterer Schritt im Kampf gegen #HateSpeech im Internet.

https://fcld.ly/2pdck3p
https://www.polizei.bremen.de/oeffentlichkeitsarbeit/pressemeldungen/pressemeldungen-ab-31072024-58611#049724

11:48 AM · Aug 14, 2024

195.1K Views
[*/quote*]


Es lohnt sich, da reinzusehen. Die Polizei paddelt nur noch. Ich habe keine Lust, die Kommentare von Hand einzukopieren. Twitter ist technisch nur noch Schund und der Aufwand lohnt sich nicht. Müßter selber lesen!

Das Ganze ist bloß noch pervers. Was nützt denn eine Anzeige, wenn den Vergewaltigern und Abstechern und Mördern hinterher nichts passiert? Nicht einmal solche Fälle TATSÄCHLICH verübter KÖRPERLICHER Gewalt werden korrekt geahndet. Statt dessen fällt die Justiz über Verbalinjurien her. Wozu? Warum dieses Messen mit zweierlei Maß? Ist diese behandlungspflichtige Schizophrenie eine Variante des Stockholm-Syndroms?

Was wollen die hochbegabten Hüter des Gesetzes im Land Bremen machen, wenn denen bergeweise Anzeigen wegen rassistischer Gewalt gegen Juden und "Ungläubige" gemeldet werden? Ich glaube, ich weiß es: Gar nichts werden sie machen. Bis auf eines: Weggucken. Das heißt: Wir haben eine Zweiklassenjustiz. Das neue Denunziationsportal ist mitnichten eine Verbesserung der Situation für die Bürger, sondern ein weiteres Werkzeug zu ihrer Unterwerfung unter islamischen Terrorismus. Allerdings muß man vorsichtig sein, weil schon der Hinweis auf diese real existierende Herrschaftsstruktur in diesen Kreisen rotlackierter Nazis Hochverrat ist und strengstens bestraft werden muß. Ulbricht und Honecker würden vergnügt vor sich hin glucksen, wenn sie das heute sehen könnten. Wie liberal diese beiden Herrscher über die Deutsche Demokratische Republik doch waren. Kein Wunder, daß sich viele ostdeutsche Bürger sehnlichst die Mauer zurück wünschen.
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Écrasez l'infâme!

Ayumi

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Re: Der Feudalfaschismus begehrt Einlaß!
« Reply #3 on: August 15, 2024, 12:52:03 AM »

Die "Polizei Bremen", bei der man immer weniger wissen möchte, wer das ist (und vor allem: wer das überhaupt sein soll) hat sich gleich am ersten Tag ins Aus geschossen.



https://pbs.twimg.com/media/GU8062lXAAEN338?format=png&name=small

Ganz unten, am jetzigen Ende des Teilthreads, ist ein schönes Foto für Genießer des feinen Humors...


https://x.com/permafrisch/status/1823700008845070825

[*quote*]
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Polizei Bremen @BremenPolizei
18h
Die #Polizei #Bremen erweitert ihre #Onlinewache um ein neues Modul, das es Bürgerinnen und Bürgern ab sofort ermöglicht, #Hasskommentare direkt über das Portal zu melden. Dies ist ein weiterer Schritt im Kampf gegen #HateSpeech im Internet.

https://fcld.ly/2pdck3p

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Fairdy Ultra @permafrisch
Kurze Frage. Wenn in Bremen eine Demo gegen Rechts stattfindet und die Teilnehmer rufen ' Ganz Bremen hasst die AfD ', wie wird damit umgegangen?

2:35 PM · Aug 14, 2024
2,308  Views

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Polizei Bremen @BremenPolizei
15h
Gar nicht, denn eine Person oder Organisation zu hassen ist nicht strafbar. *pm


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Fairdy Ultra @permafrisch
15h

Zitat PM: "Unter Hassrede versteht man abwertende oder menschenverachtende  Äußerungen, die sich gegen Personen oder Gruppen richten und zum  Beispiel auf deren Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht, sexuelle  Orientierung, Behinderung, Weltanschauung oder Religion abzielen." *js


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Fairdy Ultra @permafrisch
15h

Siehe : Abwertend, Gruppe, Weltanschauung.


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whoknows @teite99
12h
Schachmatt. 😎
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/Themes/core/images/bbc/img.gif

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Sapperlot! ✌️ @dunnerwedder
13h
Das funktioniert nur in die andere Richtung.

Ist doch klar.

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A M @kreuzquerdenker
5h
Wenn ein besorgter Bürger schreiben würde,
 ,,Ganz Bremen wartet auf Erlösung, von diesen bürgerkriegsähnlichen Zuständen, ausgelöst durch zunehmende, uneingedämmte Clankriminalität, deshalb #nurnochAfD 💙🇩🇪"
, wäre das doch auch nicht strafbewehrt,oder?
#nurnochAfD 💙🇩🇪
Image


https://pbs.twimg.com/media/GU-rSSiXwAI_gsb?format=jpg&name=900x900
[*/quote*]
« Last Edit: August 15, 2024, 02:18:54 AM by Ayumi »
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Écrasez l'infâme!

Ayumi

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Re: Der Feudalfaschismus begehrt Einlaß!
« Reply #4 on: August 15, 2024, 01:25:44 AM »

Im verunreinigten Königreich, wo sich die religionsbasierte Zweiklassenjustiz inzwischen nahezu vollständig etabliert hat, mit noch schaumgebremstem Bürgerkrieg, aber schon ganz offenen Straßenkämpfen, gibt es immer noch Stimmen der Resistance gegen die Herrschaft der Religions-Nazis. Bei Twitter gibt Stimmen aus dem Samisdat:



https://x.com/jihadwatchRS/status/1823826971152855378

[*quote*]
Robert Spencer @jihadwatchRS

UK Set to Adopt 'Blasphemy Law' to Protect Muslims -
Starmer

https://pbs.twimg.com/card_img/1823826980380319744/3o8180Vo?format=jpg&name=small

https://www.jihadwatch.org/2024/08/uk-set-to-adopt-blasphemy-law-to-protect-muslims
From jihadwatch.org
11:00 PM · Aug 14, 2024
143.1K Views
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https://www.jihadwatch.org/2024/08/uk-set-to-adopt-blasphemy-law-to-protect-muslims

[*quote*]
Exposing the role that Islamic jihad theology and ideology play in the modern global conflicts
    Home
    Why Jihad Watch?
    About Robert Spencer & Staff Writers
    FAQ
    Books
    Muhammad

UK Set to Adopt ‘Blasphemy Law’ to Protect Muslims

Aug 14, 2024 5:00 pm
By Jules Gomes

22 Comments

Controversial definition of ‘Islamophobia’ equates criticism of Islam with racial hatred

Britain’s far-left government, under prime minister Keir Starmer, is preparing to introduce a blasphemy law that will criminalize criticism of Islam, following civil unrest sparked by uncontrolled illegal immigration and the Islamization of the United Kingdom.

The National Secular Society (NSS) warned Tuesday that “adopting an ‘Islamophobia’ definition will inflame, rather than dispel, community tensions and division” and “undermine the right of those oppressed by fundamentalist religion to speak out, including women, LGBT people, and those who hold different religion and beliefs.”

The NSS letter to Angela Rayner, deputy prime minister and Secretary of State for Communities and Local Government, also warned that adopting the definition will “increase pressure” on the government to adopt other “religion-phobia” definitions.

DEFINING ISLAMOPHOBIA

Secularists are raising the alarm about the likelihood of a blasphemy law to protect Islam after a spokesman from the prime minister’s office confirmed that the government was looking “closely” at the issue of creating a “specific definition” of Islamophobia and “is engaging with stakeholders” on the issue.

The spokesman noted that the current government’s election manifesto had given a commitment to engage with stakeholders, and “strengthen protections by closely monitoring Islamophobic hate.”

“There is work ongoing on that and we will provide an update in due course,” he added, while refusing to confirm or deny whether the government was working on legislation to criminalize criticism of Islam.

Free speech campaigners fear that Starmer’s government will adopt the definition framed by Britain’s all-party parliamentary group 2019 (APPG), defining Islamophobia as “rooted in racism” and “a type of racism that targets expressions of Muslimness or perceived Muslimness.”

LOSING BRITAIN TO ISLAM

“I have consistently highlighted the risk that a Labour government will legislate to ban ‘Islamophobia,'” Dr. Tim Dieppe, Islamic scholar and head of public policy at Christian Concern, told Souls and Liberty.

“The Labour Party has formally adopted the notorious APPG definition of ‘Islamophobia’ in its code of conduct, which means that no Labour politician dares to say anything that could possibly be perceived to be Islamophobic for fear of being suspended or expelled from the party,” Dieppe lamented.

“The definition is so vague that adopting it in law will in effect introduce an Islamic blasphemy code,” he warned. “This must be resisted by all means possible. If people are no longer free to criticize Islamic beliefs and practices then we will have lost the country to Islam.”

In a detailed briefing to the Free Speech Union in March, titled Banning Islamophobia: Blasphemy Law by the Backdoor, Dieppe argued that “criticism of Islam is not the same as criticism of Muslims.”

ISLAM IS NOT A RACE

“Striking a believer, for example, is a crime; debating her beliefs is a right,” Dieppe explained. “The definition of ‘Islamophobia’ immediately conflates the religion of Islam with Muslim people and makes this into an issue of ‘Muslimness.'”

“It may have been more useful for the report to discuss the term ‘Muslimophobia,’ which would at least make clear that it did not seek to prohibit criticism of a religion, but rather irrational discrimination,” he urged.

Dieppe also criticized the “wrongheaded” attempt at equating Islamophobia with racism, writing: “Islam is not a race. It is a religion. People from all kinds of ethnic backgrounds are Muslims. Muslims do not see themselves as anything like a separate race.”

“Even if Islam was a ‘racial’ religion, restricted to a particular ethnic group, criticism of the beliefs and practices of this religion should still be allowed in a free and open society,” he insisted. “Defining ‘Islamophobia’ as a ‘type of racism’ is clearly an attempt to stigmatize any criticism of Islamic beliefs or practices as racist.”

CATHOLIC LEADERS ON THE ‘ISLAMOPHOBIA’ BANDWAGON

While atheists and secularists such as Peter Tatchell, Richard Dawkins, and Pragna Patel are strongly opposing the introduction of a blasphemy law, the Catholic Bishops’ Conference of England and Wales (CBCEW) have equated Islamophobia and racism in their public statements.

In 2020, Bp. Paul McAleenan, the CBCEW’s lead bishop for migrants and refugees, issued a statement calling Catholics in Britain to “oppose racism in all its manifestations.” McAleenan defined “Islamophobia” as one of the “different forms” of racism.

Earlier, Bp. John Arnold of the Diocese of Salford said that Catholic schools would seek to combat “Islamophobia” as a way to help Muslims to integrate into British society.

In a paper titled “A Catholic Approach to Islamophobia,” Xavierian missionary Fr. Carl Chudy describes Islamophobia as one of the “western epistemic racisms.”

“Within a long history of Europe’s colonization in the world and post-colonization that clung to western hegemonic thinking, epistemic racism leads to the orientalization of Islam,” Chudy writes.

POPE FRANCIS ATTACKS CRITICISM OF ISLAM

Responding to the 2015 massacre of 17 people by three jihadis in Paris following French satirical magazine Charlie Hebdo’s publication of cartoons of Muhammad, the founder of Islam, Pope Francis appeared to endorse a blasphemy law protecting Islam from criticism.

Referring to Alberto Gasparri, who organizes the pontiff’s trips and was standing by his side on board the papal plane, Francis said: “If my good friend Dr. Gasparri says a curse word against my mother, he can expect a punch.”

“It’s normal. You cannot provoke. You cannot insult the faith of others. You cannot make fun of the faith of others,” the pope added.

In October 2020, Pope Francis’ Muslim dialogue partner, Grand Imam Ahmed al-Tayyeb, demanded an international law banning criticizing or insulting Islam, a day before three Catholics were slaughtered in Nice’s Notre-Dame Basilica.

Al-Tayyeb, who signed the Abu Dhabi Human Fraternity pact with Pope Francis, said the re-publication of Charlie Hebdo’s cartoons of Muhammad were “an explicit act of hostility” against Islam and its prophet.

“Cartoons insulting our great prophet, which are promoted by some newspapers, magazines and even some policies, are absurd. They are a break from all moral restrictions, international customs, and general law,” the Grand Imam of Al-Azhar announced at a ceremony in Egypt to celebrate Muhammad’s birthday.

Islam prescribes the death penalty for those who insult or mock the religion’s founder following Ibn Taymiyya’s landmark legal treatise Kitāb al-ṣārim al-maslūl ʿalā shātim al-Rasūl, which stipulates that anyone “who curses (sabba) the Prophet Muhammad must be killed without further recourse.”

Editor’s note: To learn how Catholicism prevented Islam from taking over Europe, check out our book selection by clicking here.

Dr. Jules Gomes, (BA, BD, MTh, PhD), has a doctorate in biblical studies from the University of Cambridge. Currently a Vatican-accredited journalist based in Rome, he is the author of five books and several academic articles. Gomes lectured at Catholic and Protestant seminaries and universities and was canon theologian and artistic director at Liverpool Cathedral. This article is cross-posted with the author’s permission from Souls & Liberty.

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Filed Under: "Islamophobia", Featured, free speech, Islamic supremacism, United Kingdom Tagged With: Keir Starmer

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VanLaraklios

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Re: Der Feudalfaschismus begehrt Einlaß!
« Reply #5 on: August 16, 2024, 07:29:44 PM »

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