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Author Topic: Stellungnahme des Zentralvereins homöopathischer Ärzte zum Impfen  (Read 4276 times)

ama

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Datum des Texts: 1. Oktober 2002. Das ist wichtig, weil inzwischen Spuren vernichtet werden.

[*QUOTE*]
Stellungnahme des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte
(DZVhÄ) zum Thema Impfen

(unter Mitarbeit von Gerhard Bleul, Franz Bonsch, Petra Fabri-Richters,
Ulrich Koch, Curt Kösters, Michael Mertner, Steffen Rabe, Thomas Röhrig,
Sabine Schraut und Gisela Steinhoff - 1. Oktober 2002)


Impfungen sind Vorbeugung, manchmal auch Risiko

Schutzimpfungen gehören zu den präventiven medizinischen Maßnahmen in
der Medizin; sie können bis zu einem gewissen Grad Infektionskrankheiten
verhindern und auch die Möglichkeit der Ansteckung für Ungeimpfte
verringern. Unter bestimmten, wenn auch seltenen Umständen können sie
schwer wiegende Reaktionen mit vorübergehenden oder bleibenden Schäden
hervorrufen. Ein Zusammenhang zwischen Impfungen und der Zunahme
chronischer Krankheiten wird diskutiert und bedarf dringend der weiteren
Forschung. Wie für jede andere präventive medizinische Maßnahme muss
eine Diskussion über möglichen Nutzen und mögliche Risiken auch für
Impfungen legitim sein und auf einem sachlichen Niveau geführt werden.


STIKO-Empfehlungen

Die öffentlichen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) sind
sorgfältig erwogen und berücksichtigen den aktuellen Stand des Wissens
mit der Absicht, das Auftreten vieler Infektionskrankheiten
grundsätzlich zu verhindern. Diese Empfehlungen sind keine Vorschrift
und kein Gesetz, geben aber den medizinischen Standard vor, von dem laut
Bundesgerichtshof nur abgewichen werden kann, wenn gewichtige Einwände
anerkannter Fachleute vorliegen oder wenn eine Impfung im Einzelfall
wegen des Gesundheitszu-stands des Patienten nicht zulässig ist.
Andererseits ist jede Impfung juristisch eine Körperverletzung, die nur
dann straffrei ist, wenn der ein Patient bzw. dessen Eltern nach
umfassender Aufklärung zugestimmt haben. Die geforderte Entscheidung
kann ihnen weder vom impfenden Arzt noch von einer öffentlichen
Empfehlung abgenommen werden. Dem hohen Wert der Selbstbestimmung über
die eigene Gesundheit ist jede öffentliche Empfehlung untergeordnet. Wir
lehnen die zunehmende Interpretation der STIKO-Empfehlungen als
"Impfvorschrift" im Sinne eines Pflicht- oder Zwangsprogramms ab.



Interessenskonflikt zwischen Individuum und Gesellschaft

Im öffentlichen Gesundheitsdienst ist die Verhinderung von Ansteckung
ein oberstes Ziel, dem eine möglichst hohe Impfrate dient. Für den
einzelnen Menschen ist Förderung und Erhaltung der eigenen Gesundheit
der höchste medizinische Anspruch. Nicht immer lassen sich beide
Forderungen gleichzeitig erfüllen. In der individuellen Medizin ist
jeder Fall ist ein besonderer Einzelfall.
Eine Impfempfehlung kann daher
nur Leitlinie sein, die gemäß der individuellen Besonderheiten dem
Einzelfall angepasst werden muss. Dabei müssen Konstitution,
Vorerkrankungen, bestehende Krankheiten, aber auch persönliche
Einstellungen berücksichtigt werden.



Aufklärung

Die Entscheidung, gerade ein Kind gegen bestimmte Krankheiten zu impfen
oder nicht zu impfen, ist von überragender Tragweite für dessen weitere
gesundheitliche Entwicklung. Dies stellt besondere Anforderungen an
Qualität und Umfang der vorausgehenden Aufklärung durch den
verantwortlichen Arzt, die außer den juristisch geforderten Inhalten
(wie Verlauf, Risiken und Behandlungsmöglichkeiten der jeweiligen
Erkrankungen, Wirksamkeit, Wirkdauer und bekannte unerwünschte
Arzneiwirkungen der entsprechenden Impfungen, Alternativen zur Impfung)
unbedingt auch die individuelle gesund-heitliche und soziale
Lebenssituation des Impflings berücksichtigen muss. Dieses
Aufklärungsgespräch muss sachlich, wertneutral und ergebnisoffen geführt
werden auf der Grundlage möglichst objektiver Informationen.

Unsachliche Werbekampagnen für Impfungen, besonders in
Laienpub-likationen oder öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten
oder Schulen lehnen wir ab. Dramatisierende Darstellungen, fehlerhafte
Interpretationen von Statistiken und das Ansprechen diffuser Ängste
beobachten wir mit Sorge.



Selbstbestimmung

Eine nach sorgfältiger Impfaufklärung verantwortlich getroffene
Entscheidung für oder gegen bestimmte Impfungen ist unbedingt zu
akzeptieren - eine soziale Ächtung oder gar Strafandrohung von
Patienten, Eltern oder Ärzten, die in ihrer Entscheidung von offiziellen
Empfehlungen abweichen, wird vom DZVhÄ scharf zurückgewiesen.
Gemäß der
Ottawa-Charta der Weltgesund-heitsorganisation (WHO) fordern wir, "allen
Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu
ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen."



Reaktionen dokumentieren und melden

Treten im engen zeitlichen Zusammenhang mit einer durchgeführten
Schutzimpfung gesundheitliche Beeinträchtigungen des Impflings auf, sind
diese vorurteilsfrei zu dokumentieren und durch den verantwortlichen
Arzt an die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft oder das
Paul-Ehrlich-Institut zu melden. Eine vorschnelle Einstufung des
Ereignisses als unabhängig von der Impfung verhindert eine
aussagekräftige Erfassung möglicher unerwünschter Arzneiwirkungen und
eine sofortige sinnvolle Therapie auch leichterer Impffolgen. Die
Behandlung solch unerwünschter Impffolgen durch Homöopathie ist mit
zahlreichen guten Erfahrungen belegt.


Keine "homöopathische Impfung"

Es gibt keine "homöopathischen Impfungen". Kein homöopathisches Mittel
ist in der Lage, eine nachweisbare Immunisierung hervorzurufen. Vor dem
Ersatz einer notwendigen Impfung durch die Einnahme homöopathischer
Medikamente wird gewarnt. Ganz anders ist die homöopathische Vorbeugung
von Erkrankungen zu bewerten. Sie ist möglich, wenn im Rahmen einer
Epidemie oder bei ansteckenden Krankheiten im persönlichen Umfeld die zu
erwartende Krankheit in ihren Besonderheiten und charakteristischen
Symptomen bekannt ist und das geeignete homöopathische Arzneimittel,
auch unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten des
Ansteckungs-gefährdeten, sorgfältig ausgewählt wird.



Homöopathische Behandlung als Alternative

Bestehen medizinische Kontraindikationen oder eine selbstbestimmte
Entscheidung gegen eine Impfung, gehört - neben allgemeinen und
speziellen vorbeugenden Maßnahmen und dem eventuellen Einsatz einer
homöopathisch-en Vorbeugung - auch die homöopathische Therapie zu den
Behandlungs-Alternativen.


Kontakt:
Christoph Trapp, Pressestelle des DZVhÄ, Am Hofgarten 5, 53113 Bonn,
Tel 0228 - 63 92 30
[*/QUOTE*]



Im Einzelnen:

[*QUOTE*]
Wir lehnen die zunehmende Interpretation der STIKO-Empfehlungen als
"Impfvorschrift" im Sinne eines Pflicht- oder Zwangsprogramms ab.

[*/QUOTE*]

Das ist ein Geständnis.


[*QUOTE*]
In der individuellen Medizin ist jeder Fall ist ein besonderer
Einzelfall.

[*/QUOTE*]

Das ist eine Lüge.


[*QUOTE*]
Eine Impfempfehlung kann daher nur Leitlinie sein, die gemäß der
individuellen Besonderheiten dem Einzelfall angepasst werden muss.
Dabei müssen Konstitution, Vorerkrankungen, bestehende Krankheiten,
aber auch persönliche Einstellungen berücksichtigt werden.

[*QUOTE*]

Das ist eine Lüge.

Psychogekasper ("persönliche Einstellungen") hat nicht das mindesteste mit Infektionskrankheiten zu tun!


[*QUOTE*]
Dieses Aufklärungsgespräch muss sachlich, wertneutral und ergebnisoffen
geführt werden auf der Grundlage möglichst objektiver Informationen.

[*/QUOTE*]

Das ist eine Lüge, denn gerade gegen diese Forderung verstoßen die Impfgegner vorsätzlich!


[*QUOTE*]
Dramatisierende Darstellungen, fehlerhafte Interpretationen von
Statistiken und das Ansprechen diffuser Ängste beobachten wir mit Sorge.

[*/QUOTE*]

Das ist eine Lüge, denn die Impfgegner verbreiten Lügen, daß sich die Balken biegen. Und das wissen sie auch!


[*QUOTE*]
Gemäß der Ottawa-Charta der Weltgesund-heitsorganisation (WHO) fordern
wir, "allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit
zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen."

[*/QUOTE*]

Das ist eine Lüge, denn  die Impfgegner verstoßen ganz bewußt gegen diese Erklärung.


[*QUOTE*]
Ganz anders ist die homöopathische Vorbeugung
von Erkrankungen zu bewerten. Sie ist möglich, wenn im Rahmen einer
Epidemie oder bei ansteckenden Krankheiten im persönlichen Umfeld die zu
erwartende Krankheit in ihren Besonderheiten und charakteristischen
Symptomen bekannt ist und das geeignete homöopathische Arzneimittel,
auch unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten des
Ansteckungs-gefährdeten, sorgfältig ausgewählt wird.

[*/QUOTE*]

Das ist eine Lüge.

Homöopathie ist reiner Betrug. Für mindestens die Hälfte aller "homöopathischen Arzneimittel" gibt es nicht einmal eine Arzneimittelprüfung, so daß die Homöopathen sogar gegen ihre eigene Grundlagen verstoßen!


[*QUOTE*]
Bestehen medizinische Kontraindikationen oder eine selbstbestimmte
Entscheidung gegen eine Impfung, gehört - neben allgemeinen und
speziellen vorbeugenden Maßnahmen und dem eventuellen Einsatz einer
homöopathisch-en Vorbeugung - auch die homöopathische Therapie zu den
Behandlungs-Alternativen.

[*/QUOTE*]

Das ist eine Lüge.

Wie sehr die Homöopathen lügen, sieht man unter anderem daran, daß sie die erkrankten Kinder absichtlich medizinisch unterversorgen und sie damit quälen und ihnen intensiv Leid zufügen. Zu dieser Unterversorgung gehört auch, daß sie weitaus weniger Kinder in die Klinik schicken als die wissenschaftlich arbeitenden Ärzte. Und darauf sind die Homöopathen auch noch stolz!


Da schreiben die Homöopathen in der inzwischen von ihnen wieder beseitigten Webseite

http://www.individuelle-impfentscheide.de/begleitbrief.htm

[*QUOTE*]
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

im Zuge der jüngsten Masern-Epidemie in Coburg ist in letzter Zeit in
den Medien immer wieder in tendenziöser Weise über Masern und deren
möglichen Folgeerkrankungen berichtet worden. In einigen
Fernsehsendungen wurde Archivmaterial so verwendet, dass der Eindruck
eines Massensiechtums entstand. Das Interview mit einem behandelnden
Arzt und Interviews mit Patienten wurden in entstellender Weise
wiedergegeben. Soweit uns bekannt, konnten in Coburg bei keinem der
insgesamt ca. 1.170 Patienten Langzeit-Komplikationen festgestellt
werden. Insgesamt 43 Patienten wurden hospitalisiert. Bei 834
Patienten aus zwei komplementärmedizinisch orientierten Arztpraxen in
Coburg sind allerdings nur 2 Krankenhauseinweisungen notwendig
gewesen.
Die hohe Rate an Hospitalisierungen, veranlasst durch die
übrigen Kollegen, spiegelt die inzwischen weit verbreitete
Verunsicherung der Ärzteschaft im Umgang mit der Masernerkrankung
wieder.
 
Wir setzen uns für den Weiterbestand einer freien Impfentscheidung der
Einzelnen nach umfassender ärztlicher und eigener Aufklärung ein. Dem
entspricht ärztlicherseits ein kritisch differenzierender Umgang mit
den einzelnen Impfungen, die Beachtung salutogenetischer Bedingungen
und die Ablehnung von Repressalien und Fehlinformationen in der
Öffentlichkeit. Wir wollen eine Auseinandersetzung auf der Basis
verfügbarer Fakten führen und distanzieren uns von ihrer politischen
Instrumentalisierung.
Als Ärzten, die einen differenzierten Umgang mit Impfungen anstreben
und dabei die Betroffenen als Entscheidungsträger individuell
einbeziehen, ist es uns ein klares Anliegen, die in der Öffentlichkeit
entbrannte, emotionalisierte Diskussion auf eine sachliche Ebene zu
bringen. In diesem Sinne wollen wir gemeinsam mit Ihnen ein Netzwerk
von Ärzten aufbauen. Das Netzwerk soll als Forum zur Urteilsbildung
dienen, Argumentationshilfen bieten und ausgewogene Stellungnahmen
abgeben.
Die beiliegende Stellungnahme ist eine erster Schritt, dieses Vorhaben
zu verwirklichen. Wir möchten Sie bitten, zu prüfen, ob Sie sich den
Ausführungen inhaltlich anschließen können. Ist dies der Fall, so wäre
es gut, wenn Sie auch der Veröffentlichung Ihrer Unterschrift unter
dem Dokument zustimmen.
Bitte erklären Sie anderenfalls, ob Sie unsere Aktivität unterstützen,
auch ohne dass Ihre Unterschrift veröffentlicht wird. Die
Stellungnahme soll im Ärzteblatt und nach Möglichkeit auch in
überregionalen Tageszeitungen veröffentlicht werden. Hierzu sind wir
auch auf Ihre finanziellen Beiträge angewiesen.
Zusätzlich bemühen wir uns um Sponsoren für die Aktion.
Wenn Sie unsere Aktivität unterstützen wollen, bitten wir Sie daher:
1. um Rücksendung der ausgefüllten Erklärung (s. Formular)
2. um Überweisung eines Betrages von Euro 15,- (Richtsatz) auf das
    untenstehende Konto unter dem Stichwort äImpfentscheide“
 
Bank:  
Stadtsparkasse Herdecke
Kontoinhaber:  
Gemeinschaftskrankenhaus
Konto-Nr.:      
30 60 001
BLZ:    
450 514 85
Stichwort:    
äImpfentscheide"
 
3. um Weiterleitung unseres Schreibens an nahestehende KollegInnen.
    (Sie können uns auch gerne entsprechende Adressen zukommen lassen.)
 

Für das Netzwerk:
Dr. K. Fromme, Coburg
Dr. K.-R. Kummer, Karlsruhe
Dr. S. Schmidt-Troschke, Herdecke
Dr. K.-H. Gebhardt, Karlsruhe
Dr. R. Madeleyn, Filderstadt
G. Soldner, München
Dr. M. Glöckler, Dornach  (CH)
Dr. Chr. Meinecke, Berlin
Dr. Chr. Tautz, Herdecke
Dr. W. Goebel, Herdecke
Th. Michael, Herdecke
Dr. B. Ulrich, Saarbrücken
Dr. M. Hirte, München
Dr. A. Pollmann, Hamburg
Dr. H. von Zimmermann, Köln
W. Hüttner, Coburg
Dr. S. Rabe, München
[*/QUOTE*]


Rotzfrech geben die Homöopathen zu, daß sie weniger Kinder in die Kliniken eingewiesen haben:

[*QUOTE*]
Insgesamt 43 Patienten wurden hospitalisiert. Bei 834 Patienten aus zwei
komplementärmedizinisch orientierten Arztpraxen in Coburg sind allerdings
nur 2 Krankenhauseinweisungen notwendig gewesen.

[*/QUOTE*]

Das beschönigen sie mit der Lüge

[*QUOTE*]
sind allerdings nur 2 Krankenhauseinweisungen notwendig gewesen.
[*/QUOTE*]

Damit behaupten, sie, daß sie die Kranken viel besser versorgen. Das ist eine schweinische Lüge.

Hätten sie ihren ärztlichen Auftrag FACHGERECHT umgesetzt, wären die Kinder geimpft gewesen und hätten das Leid gar nicht erst ertragen müssen!


Unterschrieben ist das Pamphlet unter anderem von

[*QUOTE*]
Dr. K. Fromme, Coburg
W. Hüttner, Coburg
Dr. S. Rabe, München
[*/QUOTE*]

wobei Fromme und Hüttner genau die beiden sind, die das Desaster in Coburg auf dem Gewissen haben.

.
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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Stellungnahme des Zentralvereins homöopathischer Ärzte zum Impfen
« Reply #1 on: April 05, 2008, 11:36:28 AM »

.
Masern: 1400 Tote pro Tag!


Zitat aus http://www.e-serve.blogspot.com/

[*QUOTE*]
------------------------------------------------
Measles

Death toll: An estimated 530,000 measles deaths annually, mostly children.
Infection rate: More than 30 million people are infected with the virus each year.
What is it? Measles can cause blindness, brain damage and make children susceptible to pneumonia and diarrhoea. Potentially fatal if left untreated.
How is it spread? Coughing and sneezing. It is highly contagious.
Facts:
# 1,400 people die from measles every day.
# It costs $1 to immunise a child.
# Africa and Southeast Asia account for 82 percent of the global death toll.
Treatment and prevention: Vaccination is effective. The disease can be treated with drugs, but strains of drug-resistant measles have developed.
Targets: The Measles Initiative and the WHO/U.N. Children's Fund (UNICEF) Strategy for Sustainable Measles Mortality Reduction aim to reduce measles deaths with comprehensive vaccination programmes. Global measles deaths have fallen by 39 per cent since 1999, while Africa has witnessed a drop of 47 percent.

"We can take a country that is endemic for a leading cause of child death and, almost at will, take it to zero percent and keep it there. Now we are just trying to get the resources and the political cooperation to do it everywhere."
Dr Mark Grabowsky, Technical Advisor, Measles Initiative & American Red Cross
------------------------------------------------
[*/QUOTE*]



Im Jahr 2000 waren es rund 700.000 Tote durch Masern.

Impfen verhinderte Infektionen und damit Erkrankungen und Tod.

In dem Zitat werden 530.000 Tote genannt. Das war im Jahr 2003. 170.000 Tote weniger pro Jahr. Erreicht durch Impfen. Aber immer noch rund 1400 Tote pro Tag.


Jetzt sind es rund 200.000 Tote im Jahr. Wieder wurde die Verbesserung erreicht durch Impfen. 300.000 Tote weniger. Aber immer noch rund 700 Tote pro Tag.

Aber all das darf man natürlich nicht sagen. Das ist nämlich "dramatisierend".


Was schrieben die Damen und Herren des "Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)" am 1.Oktober 2002 zum Thema Impfen?

Das schrieben sie:

[*QUOTE*]
Dramatisierende Darstellungen, fehlerhafte Interpretationen von
Statistiken und das Ansprechen diffuser Ängste beobachten wir mit Sorge.
[*/QUOTE*]

Das war 2002. In dem Jahr starben 540.000 Kinder an Masern.

Zitat aus http://www.pharmamafia.de:

[*QUOTE*]
---------------------------------------------
      1999  873.000  Kinder an Masern gestorben
      2000
      2001
      2002  540.000
      2003  530.000
      2004  454.000
      2005  395.000
      ---------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Alle starben sie ganz individuell...




Schluß mit den Menschenopfern durch religiöse Psychopathen!

Schluß mit den mörderischen Lügen der Anthroposophen!



.
« Last Edit: May 03, 2008, 05:23:08 PM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

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