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Author Topic: Der Vergewaltiger ist kein Schwein!  (Read 369 times)

Dellbrock

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Der Vergewaltiger ist kein Schwein!
« on: June 20, 2024, 09:55:53 AM »

Der Vergewaltiger ist kein Schwein! Er ist kein "ehrloses Vergewaltigerschwein" und auch keine "ekelhafte Missgeburt". Sagt das deutsche Gericht.

Was ist er dann?

Der Justizskandal von heute, für das Archiv der Zeitgeschichte, vom Rande des Abgrunds deutsche Politik.


https://www.nius.de/news/weil-eine-frau-einen-vergewaltiger-vergewaltiger-schwein-nennt-wird-sie-laenger-weggesperrt-als-der-vergewaltiger/60216c83-a2f9-4446-b428-300f23c823ef

[*quote*]
Nius

News
Weil eine Frau einen Vergewaltiger „Vergewaltiger-Schwein“ nennt, wird sie länger weggesperrt als der Vergewaltiger

Image
Die Angeklagten im Hamburger Gerichtssaal.
20.06.2024 - 11:17 Uhr
Author
Redaktion

Die Gruppenvergewaltigung im Hamburger Stadtpark schlug bundesweit hohe Wellen. Nicht nur, weil ein 15-jähriges Mädchen von neun Tätern im Alter von 16 bis 20 Jahren sexuell missbraucht und vergewaltigt wurde, auch weil das Hamburger Landgericht nur eine einzige Freiheitsstrafe und acht Bewährungsstrafen aussprach.

Weil eine 20-Jährige einen der Vergewaltiger als „ehrloses Vergewaltigerschwein“ und „ekelhafte Missgeburt“ beschimpft hatte, wird ihr nun länger die Freiheit entzogen als acht von neun Vergewaltigern selbst. Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, verurteilte das Hamburger Landgericht die 20-Jährige zu einem Wochenende im Jugendarrest.

Sie habe die Whatsapp-Nachrichten aus einem Reflex heraus versendet, als sie von der Vergewaltigung der 15-Jährigen im Stadtpark erfuhr, berichtet die Zeitung über die Beweggründe der 20-Jährigen. Für die Beleidigungen bekommt sie nun ein Wochenende Freiheitsentzug – mehr als neun der zehn Angeklagten.

Einer der Angeklagten muss für zwei Jahre und neun Monate in Haft, die anderen acht Angeklagten bekamen Bewährungsstrafen. Die acht, die Bewährung bekamen, müssen jetzt jeweils 60 Sozialstunden leisten. Ein Angeklagter wurde freigesprochen.

Das Skandal-Urteil von Hamburg

Das Gruppenvergewaltigungs-Urteil von Hamburg sorgte wegen seiner Milde bundesweit für heftige Debatten.

Obwohl die Richterin selbst ausführte, dass für die Angeklagten erkennbar gewesen sein muss, dass das Mädchen die sexuellen Handlungen nicht gewollt habe, obwohl die Richterin den Angeklagten vorwarf, dass es kein Wort des Bedauerns gab, sprach sie die milden Urteile. Wegen des Alters der Täter wurde nach Jugendstrafrecht entschieden. Die Richterin wurde in der Folge massiv angefeindet.

Was passiert war ...

Der Tatort: der Hamburger Stadtpark

Vier der Angeklagten hatten zunächst das volltrunkene Mädchen (mindestens 1,6 Promille) in ein Gebüsch geführt und gegen den Willen der 15-Jährigen sexuelle Handlungen vorgenommen – ihr wurden Handy und Geldbeutel abgenommen. Danach machten sich zwei weitere der Angeklagten über das Mädchen her, ehe sie verwirrt und betrunken dem nächsten Vergewaltiger in Arme lief, der sie sexuell missbrauchte. Schließlich brachten drei weitere der Angeklagten sie erneut in das Gebüsch, einer von ihnen wurde freigesprochen.

Fünf der Angeklagten sind Deutsche, unter den übrigen sind ein Syrer, ein Montenegriner, ein Kuwaiter, ein Afghane und ein Armenier.

Rund um den Prozess zur Gruppenvergewaltigung im Hamburger Stadtpark laufen 140 Ermittlungen wegen ähnlicher Kommentare und Beleidigungen im Internet oder in Gruppenchats, für den die 20-Jährige in den Jugendarrest muss.


Mehr NIUS: Gruppenvergewaltigung in Hamburg: Warum dieses Urteil ein Skandal ist
https://www.nius.de/kommentar/gruppenvergewaltigung-in-hamburg-warum-dieses-urteil-ein-skandal-ist/71dfbd6f-d33a-4f62-b677-9bf997c9e800#google_vignette
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[Markierung gemacht, Yuriki]
« Last Edit: June 20, 2024, 10:58:18 AM by Yuriki »
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Yuriki

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Re: Der Vergewaltiger ist kein Schwein!
« Reply #1 on: June 20, 2024, 11:15:11 AM »



https://pbs.twimg.com/media/GQgY8fXXkAAqV8H?format=jpg&name=900x900


In dem Artikel sind zwei besonders auffällige Details:

https://www.nius.de/news/weil-eine-frau-einen-vergewaltiger-vergewaltiger-schwein-nennt-wird-sie-laenger-weggesperrt-als-der-vergewaltiger/60216c83-a2f9-4446-b428-300f23c823ef

[*quote*]
Fünf der Angeklagten sind Deutsche, unter den übrigen sind ein Syrer, ein Montenegriner, ein Kuwaiter, ein Afghane und ein Armenier.
[*/quote*]


Wenn da sind "ein Syrer, ein Montenegriner, ein Kuwaiter, ein Afghane und ein Armenier", glaubt Jemand allen Ernstes, daß die zusammen mit DEUTSCHEN auf Vergewaltigungstour sind?

Das waren, verdammt noch,mal, keine Deutschen, sondern Bio-echte Nordafrikaner, darauf kann man wetten. Wenn nicht frisch importmigriert, dann hier geboren und Moslem, als Import 2. Generation aus Afrika.


https://www.nius.de/news/weil-eine-frau-einen-vergewaltiger-vergewaltiger-schwein-nennt-wird-sie-laenger-weggesperrt-als-der-vergewaltiger/60216c83-a2f9-4446-b428-300f23c823ef

[*quote*]
Rund um den Prozess zur Gruppenvergewaltigung im Hamburger Stadtpark laufen 140 Ermittlungen wegen ähnlicher Kommentare und Beleidigungen im Internet oder in Gruppenchats, für den die 20-Jährige in den Jugendarrest muss.
[*/quote*]

Heißt es nicht, die Justiz sei so furchtbar überlastet? So überlastet, daß wegen der so vielen Verfahren Vieles einfach heruntergestuft wurde, so daß die Justiz es gar nicht mehr behandeln muß?

Aber jetzt, wo es um die Ehre der so beleidigten Vergewaltiger geht, da plötzlich schlägt die Justiz mit 140 Fällen zu? Womöglich werden die übrigen 139 "Beleidiger" ebenfalls zu Jugendarrest oder ähnlichem verknackt.

Ich habe gehört, daß es einen alten Begriff gibt: "Klassenjustiz". Ich denke, daß wir genau die jetzt wieder erleben.

Die deutsche Justiz ist nicht bloß Selbstzweck, sondern auch Unterdrückungswerkzeug einer Bande extrem durchgeknallter Politik-Strunzis. Von wegen "Rechtsstaat"! Wenn die Opfer so übel verhöhnt werden wie in nicht nur diesem Fall, dann hat diese Justiz kein Existenzrecht mehr. Keines!

Was von diesem Staat hat überhaupt noch ein Existenzrecht?

Leute, wir stehen vor dem Nichts.
« Last Edit: June 20, 2024, 05:11:48 PM by Yuriki »
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Yuriki

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Yuriki

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Rastapopoulos

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Autofahrer sind Freiwild: Molotows werfen ist erlaubt
« Reply #4 on: June 21, 2024, 08:40:45 AM »

Autofahrer sind jetzt auch Freiwild:

https://www.bild.de/regional/schleswig-holstein/gericht-urteilt-molotow-cocktails-auf-der-autobahn-nicht-gefaehrlich-667323f4dc38d306977313d8

[*quote*]
    BILD
    Regional
    Schleswig-Holstein
    Kiel: Männer werfen Molotow-Cocktails von Autobahnbrücke

Justiz-Irrsinn nach Autobahn-Anschlag: Molotow-Werfer frei, weil sie daneben warfen

20.06.2024
Jan-Henrik Dobers
21.06.2024 - 10:15 Uhr

Kiel – Es sind Szenen, die jeden Autofahrer erschaudern lassen. Am 28. April warfen mehrere junge Männer Molotow-Cocktails auf die A 215 bei Kiel.
[...]
Die Täter flüchteten, Kripo-Ermittler werteten Funkzellen aus und fassten drei Brandsatz-Werfer: Julian K. (21), Cem F. (19) und  Erik F. (19) aus Kiel (Schleswig-Holstein). Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes, beantragte Haftbefehle.

Doch eine Richterin am Amtsgericht ließ die Männer wieder gehen – weil sie daneben warfen ...

Die Staatsanwaltschaft Kiel schäumte, legte Beschwerde ein. Nun entschied das Kieler Landgericht nach BILD-Informationen erneut: Grundsätzlich sei es gefährlich, Molotow-Cocktails zu werfen – im konkreten Falle aber nicht.  Die Männer bleiben auf freiem Fuß.

Ein Video zeigt: Einer der Brandsätze schlägt auf einer Art Seitenstreifen nah einer Autobahnauffahrt auf
Foto: JAN-HENRIK DOBERS

BILD vorliegende Video-Aufnahmen der Tat zeigen, wie die drei Verdächtigen nachts eine Kiste vollgepackt mit Molotow-Cocktails und einem Benzin-Kanister in Richtung der Autobahnbrücke tragen. Dabei filmen sich die Männer teilweise selbst.

Später ist zu sehen, wie einer der Täter einen Brandsatz anzündet, während auf dem Grünstreifen der Autobahn bereits mehrere Brandstellen zu sehen sind und der Filmer des Videos ruft: „Molotow-Flaschen, es brennt alles, Junge. Mach Feuer jetzt. Da kommen Autos, mach schnell.“

Tatort Autobahn 215: Hier warfen die drei jungen Männer die Molotow-Cocktails auf einen Grünstreifen und an den Rand der Fahrbahn
Foto: Marco Zitzow

Ein Autofahrer hatte bei der Polizei ausgesagt: „Ich bin mit 90 bis 110 km/h auf der rechten Fahrspur gefahren und habe etwa zehn bis 20 Meter vor der Brücke gesehen, das drei, vier Flammen von der Brücke herunterfallen. Eine der Flaschen ist knapp an meinem Auto am Seitenstreifen bei der Leitplanke in einem Abstand von ungefähr fünf bis zehn Metern neben meinem Fahrzeug geplatzt.“

Nicht gefährlich? Bei der Polizei ist man fassungslos über die Haltung des Gerichts. Ein Beamter zu BILD: „Frei nach dem Motto: Wenn niemand zu Schaden kommt, sind Molotow-Cocktails völlig okay.“
[...]
Staatsanwaltschaft hatte Haftbefehl wegen versuchten Mordes beantragt

Oberstaatsanwalt Michael Bimler betonte bezogen auf die Aussagen von Verteidiger Höper, „das Bagatellisieren der Vorkommnisse finde ich nahezu unerträglich“. Man wolle aufgrund von mangelnder Erfolgsaussicht nun jedoch nicht gegen den Beschluss des Landgerichts vorgehen.
[...]

[*quote*]


Ich hab da mal eine Frage: Wenn jemand besoffen ist, ist er fahruntüchtig. Wie gerichtsuntüchtig sind Richter, die solche "Urteile" fällen?

Ich frage das aus einem ganz bestimmten Grund: Es ist bekannt, daß Covid-19 das Denkvermögen erheblich schwächt, vor allem das Erkennen von Gefahren. Wie oft war dieser Richter schon an Covid-19 erkrankt? Gibt es inzwischen Tests, die die Gerichtsfähigkeit von Richtern feststellen können? Oder sollte man solche, die schon mal Covid hatten, sowieso grundsätzlich vom Gericht ausschließen? Ich bin für letzteres. Allerdings macht das den Irrsinn solcher Richtersprüche vor der Pandemie nicht erklärbarer. Außer man fügt "allgegenwärtige geistige Umnachtung auch ohne Covid" in die Ausschlußkritierien ein.
« Last Edit: June 21, 2024, 08:53:08 AM by Rastapopoulos »
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Rastapopoulos

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Re: Der Vergewaltiger ist kein Schwein!
« Reply #5 on: June 21, 2024, 09:20:25 AM »

Großbritannien geht schon auf dem Zahnfleisch. Aber wenigstens gibt es doch die eine oder andere Verurteilung.

https://x.com/DaveAtherton20/status/1804092359904248121

[*quote*]
David Atherton @DaveAtherton20

Sue Reid of the Daily Mail writes on the crimes of asylum seekers. She begins by noting Afghan Rasuili Zubaidullah, 22, who drugged, raped & killed 13-year-old Leonie Walner in Vienna.

He fled to Britain via a dinghy & was given a taxpayer funded hotel.

There are hundreds more not mentioned.

1 Badreddin Abdalla Adam Bosh, 28, from Sudan, stabbed six people at a hotel in Glasgow in 2020. He was shot dead by police.

2 Somali Abdul Ibrahim was jailed for six years in 2023 for raping a sleeping woman in a Glasgow flat.

3 Algerian Sufian Al Zaki, 35, was jailed for 45 months in 2022 for the attempted rape of a man at an Edinburgh beauty spot.

4 Kurd Zanko Akhbar, 22, was convicted at Newcastle court in January for possessing Class A drugs. Police said he was trying to sell drugs on wasteland in the city.

5 Syrian brothers Omar and Mohamed Badreddin were jailed in March this year for multiple counts of rape, including that of a 13-year-old girl.

6 Sudanese Mustafa Osman, 27, was convicted last year at Carlisle Crown court for attacking two police officers.

7 Failed asylum seeker Saimir Ferati, 26, from Albania, was jailed in 2023 for running two cannabis farms in Hartlepool and Kent.

8 Kuwaiti Hadi Hamid, 40, ran over two teens in Middlesbrough in 2017. Sentenced to four years in prison, he tried to use the European Convention on Human Rights to avoid deportation.

9 Iraqi Arez Ali, 28, was jailed for two years in February for drug dealing after being found with crack cocaine in Middlesbrough.

10 Shahin Darvish-Narenjbon, 34, from Iran, stabbed Brenda Blainey, 87, to death at her home in North Yorkshire, in 2022. Blainey had allowed him to live with her and referred to him as her 'grandson'.

11 Sudanese Mahmood Noor Ibrahim, 39, was jailed for the 'disgusting' sexual assault of a 16-year-old girl in Hull in 2022.

12 Eritrean Filmon Teklay, 29, raped a woman in Leeds in 2018. He was jailed for more than six years.
13 Gjin Nikolli, 36, was jailed for two years in March 2023 when he was found working on a Leeds cannabis farm. He had arrived in London from Albania seven months previously and claimed asylum.

14 Sudanese Karar Ali Kara, 31, stabbed Jodi Miller, 21, to death in Leeds in 2019 when she refused to have sex with him. He was jailed for life.

15 Kurd Shekar Bafri, 23, threatened to rape and kill a female Leeds prison officer when being held in jail on burglary charges in 2022.

16 Aziz Rasul, 25, from Iraq, was given a suspended sentence in 2023 for running cannabis farms in Leeds worth £225,000.

17 Sudanese Adnan Bakhit, 24, was jailed for five years in 2017 after raping a 12-year-old girl in Halifax.

18 Middle Eastern Omid Ebrahmi, 46, was arrested for trying to meet up with a 14-year-old boy for sex through a dating app. He was sentenced to 27 months in prison.

19 Saddam Muhamadaim, 26, from Sudan, was jailed for 13 years in 2019 for raping a 17-year-old girl in Huddersfield. He lied on his asylum forms, claiming to be a teenager.

20 Iranian Ahmiri Ahmedi Azizi, 24, was jailed in 2022 for posting Islamic State propaganda online, demanding attacks on the West.

21 Issa Brayzi-Pour, 22, also from Iran, was jailed last year for the rape of a 70-year-old woman near Bolton and the attempted rape of a 13-year-old girl.
22 Albanian Eltiona Skana, 30, was found guilty of manslaughter on the grounds of diminished responsibility after she stabbed seven-year-old Emily Jones to death in a park in Bolton in 2020.

23 Eritrean Ablolom Okbazge, 27, was sentenced to nine years for the 2021 rape of a woman in Wigan.

24 Awa Zongo, 29, from Burkina Faso, was sentenced to life in prison in 2020 after she stabbed her housemate 30 times in the neck in Hindley Green, Wigan.

25 An Iraqi asylum seeker was jailed for three years in 2020 for sexually abusing a 12-year-old girl in Manchester. His identity remains a secret to protect the victim.

26 Kuwaiti Bader Kanash, 28, was sentenced to community service in 2019 for trying to smuggle a three-month-old baby into the UK.

27 Nigerian Saheed Azeez, 33, was jailed for five years last year for masterminding a £220,000 parcel fraud scam. He claimed to be gay to win asylum, despite fathering three children with three different women.

28 Govar Abdul Rahman, 28, from Iraq, was jailed for seven years in 2022 for trespass, voyeurism and sexual assault on multiple women.

29 Fellow Iraqi Emad Al Swealmeen, 32, killed himself as he detonated an explosive device outside Liverpool Women's Hospital in 2021. He was reportedly furious his asylum claim had been rejected.
30 Jwamer Saygul, 24, another Iraqi, was jailed for nine years in 2022 for raping a Ukrainian refugee in Cheshire.

31 Azerbaijani Jeyhun Zeynalov, 34, received a suspended sentence for sexually assaulting a woman with learning difficulties in Stoke-on-Trent. He licked her breasts and tried to pull down her trousers as she begged him to stop.

32 Dana Abdullah, 35, killed his estranged wife in Stoke-on-Trent in 2019 after she refused to support his visa application. He had previously been convicted of sexually assaulting a 13-year-old girl in 2013 and was deported back to Iran, but returned to Britain illegally. He was jailed for a minimum of 18 years and eight months.

33 Sudanese Yehya Mahdi, 35, was sentenced to two years and eight months in prison last year after stabbing a fellow asylum seeker in Nottingham.

34 Musba Missa, 22, from Niger, was jailed for three months in 2023 after starting a fire at his migrant hotel in Skegness and assaulting a member of staff.

35 Sudanese Mofasim Abdulkarim, 23, was caught last year talking to what he thought was a 14-year-old girl online and attempting to meet her for sex. He received a 20-month suspended sentence.

36 Mualla Mukthar, 18, also from Sudan, was caught trying to enter a Leicester nightclub with a knife in 2022. He was given a conditional discharge.

37 Ethiopian Temesgen Desta, 32, was sentenced to life in prison after raping two women in 2019.

38 'Sadistic' Iraqi Abdullah Belal, 31, was jailed for three years last month for child cruelty after tying up and gagging a child in Wolverhampton and forcing an object into their mouth.

39 Albanian Clirim Kukaj, 30, who was raised in Serbia, was jailed for 18 months in January for cannabis farming. He was granted permission to remain in the UK after claiming he can no longer speak his native language.

40 Iraqi Turkey al-Turkey, 26, was jailed for eight years in 2021 for raping a woman in Swansea.

41 Albanian Xhevahir Maksuti, 25, was jailed for six months in January this year after a raid on a cannabis farm in Swansea where he was working.

42 Iraqi Ramyar Ahmadyan, 27, was sentenced to 33 months in jail for drug possession in Cardiff last month, three years after claiming he was a converted Christian.

43 Waleid Al Twaynei, 26, was given two years' conditional discharge after being caught with a knife in a Cardiff Home Office building, which he told the court he was carrying to 'slice pears'.

44 Iranian Soheil Bahmanifard, 18, was jailed for 12 years in 2019 for a frenzied knife attack on a fellow refugee in Newport, Wales.

45 Chris Buyoye, 29, was sentenced to 18 months in jail in November after he grabbed a 43-year-old mother and simulated sex with her as she walked with her children in Gloucester.

46 Somali Risman Naitsoka, 40, was jailed for nine years in 2020 after stabbing a woman in the chest when she refused to have sex with him.

47 Somali Gabre Wounose, 19, was convicted of raping a prostitute at knifepoint in 2020 after promising to pay her £40 for sex then refusing to give her the money.

48 Libyan jihadist Khairi Saadallah, 26, killed three men and injured a further three with an eight-inch knife in a park in Reading in 2020. He was sentenced to a whole-life order.

49 Fared Amire, 24, was convicted of sexual assault in 2020 in Watford and given 200 hours of community service.

50 Afghan Rasuli Zubaidullah, 23, was extradited to Austria in 2021 after fleeing the country on a Channel boat. He had drugged, raped and murdered a 13-year-old Austrian schoolgirl.

51 Moroccan Rachid Redouane, 30, was one of three men to carry out the London Bridge terror attacks in 2017 that killed eight and injured 48 others. He was shot dead by police.

52 Maher Maaroufe, 24, from Tunisia, was jailed indefinitely in 2022 for stabbing his girlfriend to death so viciously that he nearly beheaded her.

53 A 39-year-old asylum seeker with name protection went missing when granted bail after being accused of raping a teenage girl at a migrants' hotel in Waltham Forest, East London in 2022.

54 Afghan Javid Ahmadzai, 28, was jailed for 24 years in 2023 for killing another asylum seeker in East Ham, London, over a £10 debt.

55 Iranian Hewa Rahimphur, 30, was jailed in France in 2023 for 11 years for his role in a human trafficking operation responsible for bringing more than 10,000 migrants across the Channel in small boats.

56 Afghan Abdul Shokoor Ezedi was convicted of sexual assault in 2018 before winning refugee status two years later. He was widely believed to be responsible for the Clapham alkali attack in January this year which left 12 people injured. His body was pulled from the Thames in February.

57 Somali Yaqub Ahmed, 34, was convicted in 2008 of the gang rape of a teenage girl in London. He was deported last year after five years of legal wrangling.

58 Samiulahaq Akbari, 22, from Afghanistan, was jailed for 21 years for a frenzied attack on shoppers in South London in 2019. He was reported to have a 'desire to kill English people'.

59 Albanian Astrit Kapaj — known as the 'Wimbledon Prowler' — was one of London's most prolific burglars. He was jailed in 2019 for 14 years for 25 counts of burglary and attempted burglary, in which almost £500,000 worth of goods were stolen.

60 Ukrainian refugee Andrii Melnyk, 30, was sentenced to four-and-a-half years in prison for sexual assault on an 18-year-old in Staines-upon-Thames, Surrey, last year.

61 Howmalow Mawum-Duop, 22, from Sudan, was sentenced to 18 months in prison for piloting a traffickers' boat from which a woman fell and drowned in the Channel last year.

62 Senegalese Ibrahima Bah, 20, was sentenced to nine years and six months for manslaughter in February after four passengers of the dinghy he was attempting to steer across the Channel drowned.

63 Iraqi Talib Rasul, 47, is a convicted sex offender who fled to France but was arrested in January attempting to re-enter Britain with his wife and children on an inflatable boat. He was given a six month suspended sentence.

64 Aziz Akakhel, 32, from Afghanistan, pleaded guilty in 2022 to attempting to enter the UK illegally on a lorry.

65 Eritrean Hanok Zeray, 32, sexually assaulted six women in Brighton in 2022 and was sentenced to eight years in prison.

66 Tesfagabriel Gebrzgabhi, 34, attempted to rape a woman in 2023 in Portsmouth. He was jailed for six years.

67 Omar Ozman, 22, was sentenced to three months in jail last year. A judge said he showed a profound lack of respect for the nation that granted him asylum by committing 'crime after crime' including fraud at a casino.

68 Afghan Lawangeen Abdulrahimzai, 21, was jailed for life for murder in 2022. He stabbed Thomas Roberts to death outside a takeaway in Bournemouth. He was already wanted on murder charges in Serbia.

69 A search warrant is currently active for Ahmed Haffa, 24, missing from the Bibby Stockholm migrant barge. He disappeared following his conviction in March for theft of designer clothes and biting a security guard.

70 Albanians Denis Lami and Walter Kabilo were jailed as drug couriers in 2023 after being caught with £4,480 worth of cocaine in Exmouth, Devon.

71 Iraqi Azam Mangori, 24, was sentenced to life in prison for suffocating and dismembering Lorraine Cox, 32, in Exeter in 2020.

72 Sudanese Adam Mohammed, 24, was jailed for eight years in January for the rape of a university student in Exeter.

73 Vladimir Stratan, 26, from Moldova, was jailed in 2023 for running over and killing a motorcyclist in Devon.

74 Iranian Azad Jalilwand, 35, threw a chair and threatened to rape staff at a Plymouth MP's office in 2019. He was given an indefinite restraining order.

75 Egyptian Fahd Alkhalidi, 42, was jailed for five years in Cornwall for raping a woman he supplied with cannabis in 2020.

https://dailymail.co.uk/news/article-13276809/SUE-REID-criminal-asylum-seekers-Britains-hospitality-appalling-crimes-paedophilia-rape-murder.html
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https://pbs.twimg.com/media/GQlryppW0AADLU6?format=png&name=900x900

12:01 PM · Jun 21, 2024
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Re: Der Vergewaltiger ist kein Schwein!
« Reply #7 on: June 21, 2024, 09:26:09 AM »

Bertolt Brecht:

"Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber."


Die Unterwerfung von Idiotinnen unter ein frauenmordendes Idiotensystem:



groß zum Lesen:
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Re: Der Vergewaltiger ist kein Schwein!
« Reply #8 on: June 21, 2024, 10:12:21 AM »

https://x.com/ImtiazMadmood/status/1804095663262622021

[*quote*]
Imtiaz Mahmood @ImtiazMadmood

Muslim privilege under UK Sharia
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https://pbs.twimg.com/media/GQlvVL2XUAAbAZn?format=png&name=small
12:14 PM · Jun 21, 2024
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Yuriki

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Re: Der Vergewaltiger ist kein Schwein!
« Reply #10 on: June 24, 2024, 11:47:30 AM »

Was hatte ich gesagt?

In dem Artikel (von NIUS) sind zwei besonders auffällige Details:

https://www.nius.de/news/weil-eine-frau-einen-vergewaltiger-vergewaltiger-schwein-nennt-wird-sie-laenger-weggesperrt-als-der-vergewaltiger/60216c83-a2f9-4446-b428-300f23c823ef

[*quote*]
Fünf der Angeklagten sind Deutsche, unter den übrigen sind ein Syrer, ein Montenegriner, ein Kuwaiter, ein Afghane und ein Armenier.
[*/quote*]

Und?

Wenn da sind "ein Syrer, ein Montenegriner, ein Kuwaiter, ein Afghane und ein Armenier", glaubt Jemand allen Ernstes, daß die zusammen mit DEUTSCHEN auf Vergewaltigungstour sind?

Das waren, verdammt noch,mal, keine Deutschen, sondern Bio-echte Nordafrikaner, darauf kann man wetten. Wenn nicht frisch importmigriert, dann hier geboren und Moslem, als Import 2. Generation aus Afrika.

Hatte ich gesagt.

Als Beweisstück A der Anklage lege ich diesen Artikel der "Welt" von heute, 24.6.2024, vor. Ungekürzt, das ist wichtig, weil es nicht bloß um das geht, was in dem Artikel steht, sondern vor allem auch um das, was nicht drin steht.


https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article252178370/Vergewaltigung-Frau-muss-wegen-Hasskommentar-in-Haft-Verurteilter-bleibt-frei.html

[*quote*]
    Panorama
    Kriminalität
    Vergewaltigung: Frau muss wegen Hasskommentar in Haft – Verurteilter bleibt frei

Kriminalität
Vergewaltigung in Hamburg
Junge Frau muss wegen Hasskommentar in Arrest – Verurteilter bleibt auf freiem Fuß
Stand: [24.6.2024] 16:01 Uhr
Von Cornelia Karin Hendrich
Redakteurin

Der Prozess vor dem Landgericht Hamburg fand zum Schutz des Opfers und der Täter unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt
Der Prozess im November vor dem Landgericht Hamburg zu der Vergewaltigung fand zum Schutz des Opfers und der Täter unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt
Quelle: dpa/Markus Scholz

Acht der neun Verurteilten wegen einer Vergewaltigung einer 15-Jährigen müssen nicht ins Gefängnis, sie bekamen Bewährungsstrafen. Eine junge Frau hingegen wurde zu Freizeitarrest verurteilt: Sie hatte einen der Männer auf WhatsApp beschimpft.

Eine 20-jährige Frau muss wegen Beleidigung ins Gefängnis – der für eine Vergewaltigung Verurteilte, den sie beschimpfte, bleibt auf freiem Fuß. Die junge Frau wurde vom Amtsgericht wegen Beleidigung und Bedrohung des Mannes verurteilt, bestätigte eine Justizsprecherin WELT. Das Urteil gegen den Mann ist noch nicht rechtskräftig, es liegt noch beim BGH.

Seine damalige Tat hatte deutschlandweit für Entsetzen gesorgt. Im Stadtpark Hamburg hatten nachts mehrere Männer eine 15-Jährige, die stark alkoholisiert und deshalb nicht mehr Herr ihrer Sinne war, immer wieder vergewaltigt. Im vergangenen November dann das Urteil: Acht der Männer erhielten nach Jugendstrafrecht Bewährungsstrafen, nur einer muss für zwei Jahre und neun Monate in Haft. Von den insgesamt zehn Angeklagten – einer war freigesprochen worden – hatten nach Angaben eines Gerichtssprechers fünf die deutsche Staatsangehörigkeit, die anderen stammen aus Syrien, Montenegro, Kuwait, Afghanistan und Armenien. Drei der Verfahren, die mit Bewährungsstrafen endeten, sind inzwischen rechtskräftig abgeschlossen. Die Männer sind zudem zur Ableistung von jeweils 60 Sozialstunden verpflichtet worden.

Die 20-Jährige hatte die Nummer von einem der Männer herausgefunden. Diese kursierte auf der Social-Media-App Snapchat. Sie hatte ihn dann über den Messenger-Dienst WhatsApp beschimpft. Laut „Hamburger Abendblatt“ schrieb sie unter anderem, er sei ein „ehrloses Vergewaltigerschwein“ und eine „ekelhafte Missgeburt“. Außerdem drohte sie ihm an, er könne „nirgendwo mehr hingehen“, ohne verprügelt zu werden.

Frau zu Arrest verurteilt

Wegen Beleidigung und Bedrohung wurde sie deshalb vergangenen Dienstag vom Amtsgericht Hamburg-Wandsbek zu einem Freizeitarrest verurteilt. Die junge Frau, die Krankenschwester werden will, war bereits aktenkundig, sie hatte früher eine Erziehungsmaßregel erhalten, weil sie beim Diebstahl geringwertiger Sachen (Wert unter 25 Euro) erwischt wurde. Der Arrest bedeutet ein Wochenende hinter Gittern, von Freitagabend bis Sonntagabend. Den Arrest werde sie in der Jugendarrestanstalt Hahnöfersand verbringen müssen, wie die Justizsprecherin WELT sagte. So ist sie länger weggesperrt als vorerst der junge Mann, den sie beschimpfte, der nur eine Bewährungsstrafe erhielt. Noch ist ihr Urteil nicht rechtskräftig.

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Die beschuldigten Männer im Stadtpark waren zwischen 16 und 20 Jahre alt. Die damalige Richterin hatte kritisiert, nicht einer von ihnen hätte auch nur ein Wort des Bedauerns geäußert. Alle seien zudem lange genug in Deutschland sozialisiert worden, um das Unrecht ihrer Taten zu verstehen. Das Urteil hatte für Kritik gesorgt, weil es von vielen Beobachtern als zu milde empfunden wurde. Ein Experte hatte gegenüber dem ZDF erklärt, dass bei einer Verurteilung nach Jugendstrafrecht Gefängnisstrafen die Ausnahme seien, weil die Resozialisierung im Vordergrund stehe.
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Da steht der Beweis. Mitten auf dem Bildschirm.

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Die beschuldigten Männer im Stadtpark waren zwischen 16 und 20 Jahre alt. Die damalige Richterin hatte kritisiert, nicht einer von ihnen hätte auch nur ein Wort des Bedauerns geäußert. Alle seien zudem lange genug in Deutschland sozialisiert worden, um das Unrecht ihrer Taten zu verstehen.
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Hätte die Richterin das

"Alle seien zudem lange genug in Deutschland sozialisiert worden"

zu oder über Biodeutsche gesagt? Nie im Leben! Damit haben wir den Beweis, daß die Täter Migranten sind.

DIE DEUTSCHE STAATSANGEHÖRIGKEIT IST KEIN KRITERIUM! Trotzdem wird sie von den Medien immer wieder in den Vordergrund geschoben. Warum? Um die Herkunft der Täter zu verschleiern. Das ist ganz bewußter, vorsätzlicher Betrug.

Selbst in diesem Artikel der "Welt", bei dem Schreiber und Redaktion und Verlag das Eingeständnis dieses Betrugs nicht bemerkt haben, lügen Schreiber, Redaktion und Verlag wesentliche Tatsachen einfach weg. Das ist eine skrupellose vorsätzliche Täuschung der Leser.

Haben die Witzbolde von NIUS ebenfalls etwas verschwiegen? Was werden die sagen, wenn das rauskommt?
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VanLaraklios

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