Junge Lehrerin aus Ludwigshafen verstirbt - Ippen Digital verkauft TodesfallDer Reihe nach: Eine 37 Jahre alte Lehrerin der "Ernst-Reuter-Realschule plus" in Ludwigshafen stirbt an dem Tag, an dem Schüler dieser Schule eine Klassenfahrt beginnen wollten. Die Klassenfahrt wird daraufhin abgesagt und 2 Kolleginnen machen eine gofundme-Aktion wegen der Storno-Kosten und um dem Lebensgefährten der Lehrerin zu helfen.
Das ist tragisch. Ein Schicksal. Oder, auf Neudeutsch: "plötzlich und unerwartet". Das ist der Kampfruf der Impfgegner und anderer Zerebralschäden der Evolution. Man sieht diese Randexistenzen auf einem ihrer Lieblingsplätze: Telegram.
Hier ein Beispiel:
https://t.me/s/ploetzlich_und_unerwartet?before=26640SCREENSHOT:

Die Telegram-Meldung ist vom 4.7.2024. Das ist heute. Gestern, am 3.7.2024, erschienen mehrere Zeitungsartikel, darunter diese:
Plötzlicher Tod einer jungen Lehrerin in Ludwigshafen - Spendenaufruf3.7.2024
Von Julian Eistetter
https://www.mannheimer-morgen.de/orte/ludwigshafen_artikel,-ludwigshafen-ploetzlicher-tod-einer-jungen-lehrerin-in-ludwigshafen-spendenaufruf-_arid,2221842.htmlPlötzlicher Schock: Beliebte Lehrerin stirbt am Morgen der Klassenfahrt3.7.2024
Artikel von Lena Rißmann
https://www.inrlp.de/rlp/ludwigshafen-am-rhein/tod-ludwigshafen-lehrerin-schock-klassenfahrt-spenden-gofundme-krankenhaus-art-5890791Beide Artikel wurden anscheinend von Hand geschrieben, von echten Menschen. Die Telgram-Meldung verlinkt aber zu diesem Artikel:
https://www.ludwigshafen24.de/ludwigshafen/junge-lehrerin-verstirbt-ploetzlich-klassenfahrt-kollegen-starten-spendenaufruf-ernst-reuter-realschule-plus-93168632.html[*quote*]
Ludwigshafen24
Ludwigshafen
Junge Lehrerin aus Ludwigshafen verstirbt plötzlich vor Klassenfahrt – Kollegen starten Spendenaufruf
Stand: 04.07.2024, 16:13 Uhr
Von: Stephanie Bach
Die Ernst-Reuter-Realschule plus in Ludwigshafen
Die Ernst-Reuter-Realschule plus in Ludwigshafen startete eine Spendeaktion für eine verstorbene Lehrerin
© Ernst-Reuter-Realschule plus
Ludwigshafen – Trauer an der Ernst-Reuter-Realschule plus: Eine Lehrerin verstarb unerwartet. Kollegen sammeln Spenden für ihre Familie und eine abgesagte Klassenfahrt.
In den Pfingstferien erreichte eine tragische Nachricht die Ernst-Reuter-Realschule plus in Ludwigshafen: Eine junge Lehrerin kämpfte auf der Intensivstation um ihr Leben und verstarb kurz darauf im Alter von nur 37 Jahren. Ihre Kolleginnen und engen Freundinnen haben nun einen bewegenden Spendenaufruf gestartet, um den Lebenspartner der Verstorbenen finanziell zu unterstützen und die hohen Stornogebühren einer geplanten Klassenfahrt zu begleichen.
Trauer um verstorbene Lehrerin – Klassenfahrt in die Eifel musste abgesagt werden
Die geplante dreitägige Reise der siebten Klassen in ein Wildniscamp in der Eifel musste kurzfristig abgesagt werden, nachdem die traurige Nachricht die Schule erreicht hatte. „Die Schülerinnen und Schüler kamen am Mittwochmorgen mit gepackten Koffern zur Schule und erfuhren dort, dass ihre Lehrerin im Sterben liegt und die Klassenfahrt nicht stattfinden kann“, hieß es gegenüber dem Mannheimer Morgen.
Stadt Ludwigshafen
Bundesland Rheinland-Pfalz
Einwohnerzahl 171.061 (31. Dezember 2022)
Oberbürgermeisterin Jutta Steinrück (parteilos)
Die Trauer über den Verlust der beliebten Lehrerin hat die gesamte Schulgemeinschaft stark getroffen. Neben dem emotionalen Leid bedeutet ihr Tod auch finanzielle Herausforderungen für die Schule. Die kurzfristige Stornierung der Reise verursachte Kosten in Höhe von 2380 Euro.
Schüler können nächste Jahr auf Klassenfahrt – Spendenaktion sammelte bereits 9.585 Euro
Um die Situation der Schüler zu erleichtern und sicherzustellen, dass die Klassenfahrt im kommenden Schuljahr nachgeholt werden kann, wurde auf der Plattform GoFundMe eine Spendenkampagne gestartet. Das Ziel: 10.000 Euro. Damit sollen die Stornierungskosten gedeckt werden und der Restbetrag soll dem langjährigen Partner der Verstorbenen übergeben werden.
Die Resonanz auf den Spendenaufruf war überwältigend. Innerhalb von nur sechs Tagen sind bereits 9.585 Euro gesammelt worden, gespendet von 305 großzügigen Unterstützern. Über die genauen Umstände, die zum plötzlichen kritischen Zustand und zum Tod der Lehrerin führten, gibt der Spendenaufruf keine Auskunft.
Auch die Spendenaktion für den ermordeten Polizisten Rouven Laur wahr ein voller Erfolg. Mehrere hunderttausend Euro gehen an die Familie des Verstorbenen. (sba)
[...]
Dieser Artikel wurde mit maschineller Unterstützung bearbeitet und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Stephanie Bach sorgfältig geprüft.[*/quote*]
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Wer macht das!?
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Ippen Digital GmbH & Co. KG. Die ist uns inzwischen mehrfach aufgefallen.
""Die Schülerinnen und Schüler kamen am Mittwochmorgen mit gepackten Koffern zur Schule und erfuhren dort, dass ihre Lehrerin im Sterben liegt und die Klassenfahrt nicht stattfinden kann", hieß es gegenüber dem Mannheimer Morgen."Also stammt das Material vom "Mannheimer Morgen"? Das würde passen, denn der "Mannheimer Morgen" ist laut Impressum
https://www.mannheimer-morgen.de/impressum.html[*quote*]
Mannheimer Morgen Großdruckerei und Verlag GmbH
Handelsregister Mannheim, HRB 2664
USt-IdNr.: DE 811213510
ein Unternehmen der HAAS Mediengruppe[*/quote*]
einer der beiden Träger von Ludwigshafen24. Das macht die maschinelle Verwurstung aber auch nicht besser.
Bei gofundme wurde vor einigen Minuten das Ziel von 10000 Euro erreicht:
€10,000
raised of €10,000 goal
366 donationshttps://www.gofundme.com/f/stornierung-der-klassenfahrt-der-siebten-klassen-der-ers-lu[*quote*]
Start a GoFundMe
€10,000
raised of €10,000 goal
366 donations
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Plötzlicher Tod einer Lehrerin am Tag der KlassenfahrtKatrin Schlindwein is organizing this fundraiser.
Donation protected
Wir, zwei Lehrerinnen der Ernst-Reuter-Realschule plus Ludwigshafen, starten einen Spendenaufruf, um die anfallenden Stornierungskosten für die kurzfristig abgesagte Klassenfahrt decken zu können und den Lebenspartner finanziell zu unterstützen.
In den Pfingstferien erreichte uns die schreckliche Nachricht, dass unsere junge Kollegin und Freundin Ina im Krankenhaus auf der Intensivstation liegt und um ihr Leben kämpft. Montags (6 Tage später) stand der erste Tag nach den Pfingstferien an, an dem wir die Schülerschaft schweren Herzens über den kritischen Zustand unserer Kollegin informieren mussten.
Nachdem wir dienstagsabends erfuhren, dass die lebenserhaltenen Maßnahmen eingestellt wurden, entschlossen wir uns, die am nächsten Tag geplante Klassenfahrt aller siebten Klassen einschließlich der Klasse der betroffenen Lehrerin, kurzfristig zu stornieren und auf einen späteren, noch unbekannten Zeitpunkt, zu verschieben.
Die Schülerinnen und Schüler kamen mit gepackten Koffern mittwochmorgens zur Schule und erfuhren dort, dass ihre Lehrerin im Sterben liegt und die Klassenfahrt heute nicht stattfinden kann.
Am selben Tag erreichte uns mittags die Nachricht, dass unsere Kollegin und Freundin Ina mit 37 Jahren im Krankenhaus verstorben ist.
Die Trauer überschattet nicht nur den Schulalltag der 7c, sondern den der gesamten Schulgemeinschaft und des Kollegiums der Ernst-Reuter-Realschule plus Ludwigshafen.
Aufgrund der kurzfristigen, unvorhersehbaren Stornierung fallen nun Kosten in Höhe von 2380€ an.
Da die Klassenfahrt im neuen Schuljahr nachgeholt werden soll, bitten wir um Spenden, sodass sich die Schülerinnen und Schüler neben ihrer Trauer nicht noch um finanzielle Dinge sorgen müssen.
Wir haben die 10 000€ als Spendenziel angegeben, um die Stornierungskosten zu decken und den restlichen Betrag dem langjährigen Lebenspartner unserer Kollegin zu übergeben. Dies ist zwar nur ein kleiner Trost, er ist aber hilfreich, um kurzfristige finanzielle Sorgen zu überbrücken.
Im Namen der Schulgemeinschaft der Ernst-Reuter-Realschule plus Ludwigshafen
Anna Hänsel
Katrin Schlindwein
Updates (1)
July 2nd, 2024 by Katrin Schlindwein, Organizer
Wir freuen uns wahnsinnig schon so weit gekommen zu sein. Wir danken jedem einzelnen Spender!
Für das Erreichen unseres Ziels fehlen uns aber noch ca. 3000€.
❤️ Dazu brauchen wir euch ❤️
Teilt bitte fleißig weiter den Link!
[...]
[*/quote*]
Den Link geben wir gerne weiter. Aber wir haben auch einige Fragen.
1. WORAN ist die Lehrerin mit Vornamen Ina und unbekanntem Nachnamen gestorben?
2. Warum können wir keine Todesanzeige finden? Das Todesdatum ist der 5.6.2024. Allem Anschein nach sind bei einigen Zeitungen die Todesanzeigen versteckt - und tauchen nur in der Printversion auf.
3. Folgt man dem Verfolgungswahn der Impfgegner ist die Lehrerin an den Folgen der Covid-Impfung gestorben. Was mit großer Wahrscheinlichkeit Schwachsinn ist.
4. Wenn die Lehrerin ein Covid-Infektion hatte, sieht die Sache erstens ganz anders aus und ist zweitens höchstdramatisch - was auch den Abbruch der Klassenfahrten der Schulklassen (es sind mehrere!) erklären würde.
Könnte es sein, daß auch Andere erkrankt sind, sowohl Schüler als auch Lehrer? Und daß man nach dem Todesfall berücksichtigen mußte, daß AUCH ANDERE erkrankt sind oder erkrankt sein könnten, und daß diese plötzlich während der Klassenfahrt umkippen könnten? Das wäre DIE Katastrophe.
Wäre nur die eine Lehrerin ausgefallen hätte normalerweise, in prä-Pandemie-Zeiten, das übrige Begleitpersonal die eine Klasse mitbetreuen können. Oder man hätte diese eine Klasse zuhause gelassen und die Schüler in der Schule als Gäste auf andere Klassen verteilt. Aber den Zeitraum der Normalität haben wir Anfang 2020 verlassen. Wir sind im 5. Jahr der Pandemie und Lehrer und Schüler fallen um wie die Fliegen.
Die Artikel bedauern, wenigstens ein bißchen, den Tod der Lehrerin, aber die für die Bürger wichtigen Tatsachen werden samt und sonders verschwiegen. Und, wie gesagt, es ist nicht einmal eine Todesanzeige zu finden. Das ist nicht bloß dürftig, sondern eine Riesensauerei, sowohl der Toten gegenüber als auch allen Anderen, die möglicherweise sogar noch persönlich mitbetroffen sein könnten ohne es zu wissen.
Journalismus ist DAS nicht!