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[Ayumi]

"Friedrich Merz ist der Internet Explorer der unter den Politikern.
Seit Jahren keine Updates.
Und hat nie richtig funktioniert."



https://pbs.twimg.com/media/F0MAnIaXsAAaR_K?format=jpg&name=900x900

[Ayumi]

Wir dürfen dieses Bild hier bringen. 


https://twitter.com/ProfGuidoKuehn/status/1676795076410785793

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Guido Kühn @ProfGuidoKuehn

Von einer schweigenden Mehrheit die sich ihr Land zurückholen müsse dräuend bis zum Zweifel ob Deutschland eine Demokratie sei gefällt sich Aiwanger in der Rolle der bierzeltproletigen Abrissbirne in Zeiten, da die hohe politische Kunst des abgrenzenden Brückenbaus nötig wäre.



https://pbs.twimg.com/media/F0UsC9rWAAUCYPF?format=jpg&name=900x900

Illustration Aiwanger untersichtig dargestellt, mit offenem Hemd und aufgekrämpelten Ärmeln einen Vorschlaghammer geschultert, verschwitzt und aggressiv schauend. Textzeile: Aiwanger, wenn er den Porzellanladen der Demokratie betritt

5:27 AM · Jul 6, 2023
827 Views 24 Retweets 1 Quote 83 Likes 1 Bookmark
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mehr:
https://www.guido-kuehn.de

[Rastapopoulos]

Dann darf ich auch. 

https://twitter.com/ProfGuidoKuehn/status/1677962421275615232

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Guido Kühn @ProfGuidoKuehn

Dass Scheuer bei der Abstimmung im Bundestag mit der AfD stimmte und sich danach nicht wie sein Kollege entschuldigte sondern lapidar feststellte, dass er es für einen Antrag der Union hielt ist Teil des Problems: Merz gestaltet die Union für AfDler wählbar, also austauschbar.



https://pbs.twimg.com/media/F0lRumrWcAEz5_C?format=jpg&name=small

Illustration: Andreas Scheuer schaut auf eine Bronze-Büste des Führers. Textzeile: Als Entschuldigung und Selbstmahnung, dass er bei der Abstimmung CDU und AFD verwechselte, stellte Scheuer eine Büste von Friedrich Merz auf seinen Schreibtisch
10:46 AM · Jul 9, 2023
19.3K Views 346 Retweets 5 Quotes 1,237 Likes 13  Bookmarks
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https://www.guido-kuehn.de

[Krik]

Das wird viral, jede Wette. 


[*quote*]
Bayern
Aiwanger weist Kritik zurück: "Den Hochwasserschutz habe nicht ich zusammengestrichen, sondern mein Bruder"
4.6.24

München (dpo) - Scharfe Kritik gibt es derzeit in Bayern an Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: Er soll im Jahr 2018 darauf gedrängt haben, den Hochwasserschutz im Freistaat drastisch zurückzufahren. Mehrere eigentlich bereits geplante Flutpolder-Projekte wurden auf seine Initiative hin nicht realisiert. Nun wehrt sich der Freie-Wähler-Chef.

"Das mit den Kürzungen beim Hochwasserschutz war nicht ich, sondern mein älterer Bruder Helmut", erklärte Aiwanger. "Ich persönlich bin absoluter Befürworter von Hochwasserschutz und würde so etwas niemals machen."

Aiwanger zufolge habe sein Bruder sich damals einfach in sein Büro geschlichen und von dort aus per E-Mail, Telefon und Briefen den Hochwasserschutz in seinem Namen torpediert.

"Ich konnte es leider nicht verhindern", so der Politiker. "Ich habe mich dann - für mich war das Ehrensache - schützend vor meinen Bruder gestellt und behauptet, ich sei das gewesen. Damit er keinen Ärger bekommt."

Zudem kritisierte Aiwanger, dass die Süddeutsche Zeitung und andere Medien ausgerechnet jetzt über eine Sache berichten, die bereits lange zurückliegt. "Das war ja praktisch eine Jugendsünde, die jetzt herausgekramt wird. 2018 war ich erst 47. Heute bin ich 53 und mir würde so etwas natürlich nicht mehr passieren."

Aiwangers Bruder war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.
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mehr:
https://www.der-postillon.com/2024/06/aiwanger-hochwasser.html