Allaxys Communications --- Transponder V --- Allaxys Forum 1

Pages: [1]

Author Topic: Die blöden Indianer in Amerika bekamen Glasperlen.  (Read 570 times)

Munterbunt

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 451
Die blöden Indianer in Amerika bekamen Glasperlen.
« on: September 05, 2019, 02:01:28 PM »

https://twitter.com/drluebbers/status/1169646508762902529

[*quote*]
Dr. Christian Lübbers @drluebbers

Hab ich Grüne Parteimitglieder unter meinen Followern? Den ersten 25, die den #Homöopathie Antrag von @TimDemisch zur #BDK19 unterzeichnen und sich bei mir im Thread melden, schicke ich ein grünes #TeamGlobukalypse Armband mit dem Text 'Homöopathie ist keine Naturheilkunde'. 💚 


Dr. Christian Lübbers Retweeted Tim N. Demisch

https://twitter.com/TimDemisch/status/1169625033947435018
[***quote***]
Tim N. Demisch @TimDemisch

Die #Homöopathie sollte gesetzlich nicht weiter bevorteilt und ihre Kosten nicht mehr von den Krankenkassen erstattet werden. Das fordern wir in unserem Antrag zur #BDK19, den Grüne Parteimitglieder von nun an unter https://gruenlink.de/1ncf  unterzeichnen können.

Show this thread
[***/quote***]

9:20 AM - 5 Sep 2019
[*/quote*]


Es ist erbärmlich, wie das Land verblödet. Aber, wenn man zurückdenkt, weit zurückdenkt, in die 50er Jahre, was hat die SPD damals den Kindern geschenkt? Luftballons, damit die Eltern SPD wählen! Woraufhin sich die so gewählten SPD-Bonzen die Pfründe gegenseitig zuschieben konnten.

Wenn man noch bedenkt, daß der Mittelwert des IQ 100 beträgt, weiß man, wie verdammt tief dieser IQ von 100 auf dem Boden schleift.

Wenn man dann noch bedenkt, daß dieser so tief auf dem Boden schleifende IQ von Jahr zu Jahr weiter in seiner Leistung gesunken ist, hat man das beklemmende Gefühl, daß die Heiligsprechung Adolf Hitlers durch den Vatikan nicht mehr weit sein kann.
Logged

Thymian

  • Jr. Member
  • *
  • Posts: 2139
Wird Bielefeld zum Waterloo der Grünen?
« Reply #1 on: September 05, 2019, 06:23:24 PM »

Als Dokument der Zeitgeschichte archiviert: aufmüpfige Grünlinge wagen es, das grün-esoterische Establishment der Partei aus der Partei zu entfernen.

Die wollen tatsächlich Homöopathie aus den Kassenleistungen raus haben:

"Die Finanzierung von nachweislich nicht über den Placebo-Effekt hinaus wirksamen Behandlungsmethoden ist mit diesem Grundsatz unvereinbar."


Die Homöopathen wird das kalt lassen. Die haben so viele "Studien" zusammengefälscht, die können noch Jahrhunderte immer neue aus dem Ärmel zaubern. Im Fälschen sind die Weltmeister. Seit 220 Jahren ungeschlagen!


Eine Sache finde ich aber echt daneben: den Geschlechterwirrwarr:

"Antragsteller*in:   Tim Niclas Demisch (Berlin-Treptow/Köpenick KV)
und 95 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 23%)"


Wenn schon feminin, dann richtig: "Antragstellerin". So und nicht anders!


Daß die Grünkarierten BEI EINEM ANTRAG den Frauenanteil angeben ("und 95 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 23%)") ist auch sehr kariert. Werden nur noch Anträge zur Abstimmung zugelassen, die eine Unterstützerquote von mindestens 50 Prozent Frauen haben?

Geschlechterismus tendiert irgendwann zum Wahnsinn, und ich glaube, dieses Stadium ist bei denen längst erreicht.


Das finde ich auch wirr:

[*quote*]
Status:   Antragsteller*innen sammeln (Berechtigung: Eingeloggte)
Angelegt:   05.09.2019, 16:26
Dieser Antrag ist noch nicht eingereicht. Die Mindestzahl an Antragsteller*innen (19) wurde erreicht, nun muss nur noch die Antragsteller*in die Einreichung bestätigen, die den Antrag in Antragsgrün angelegt hat.
[*/quote*]

Haben die das bei Terry Pratchett abgekupfert?





https://antraege.gruene.de/44bdk/Echter_Patientinnenschutz_Bevorteilung_der_Homoeopathie_beenden-10922

[*quote*]
logo grüne-2015
Antragsgrün
44. Bundesdelegiertenkonferenz Bielefeld

    Start
    Login

    44 BDK BielefeldAntrag

Echter Patient*innenschutz: Bevorteilung der Homöopathie beenden!
Veranstaltung:   44. Bundesdelegiertenkonferenz Bielefeld
Tagesordnungspunkt:   V Verschiedenes

Antragsteller*in:   Tim Niclas Demisch (Berlin-Treptow/Köpenick KV)
und 95 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 23%)


Status:   Antragsteller*innen sammeln (Berechtigung: Eingeloggte)
Angelegt:   05.09.2019, 16:26
Dieser Antrag ist noch nicht eingereicht. Die Mindestzahl an Antragsteller*innen (19) wurde erreicht, nun muss nur noch die Antragsteller*in die Einreichung bestätigen, die den Antrag in Antragsgrün angelegt hat.

Antragstext

Einer der Grundsätze unserer Politik ist es, wissenschaftliche Fakten wahrzunehmen und sie
als Grundlage für politische Gestaltung zu nutzen. Dabei soll weder die Wissenschaft die
Politik bestimmen, noch soll dies umgekehrt der Fall sein.

Aus dieser Grundüberzeugung heraus fordern wir eine Aktualisierung der Grünen
Gesundheitspolitik. Wir treten für eine wissenschaftlich fundierte, faktenbasierte und
solidarisch finanzierte medizinische Versorgung für alle ein. Die Finanzierung von
nachweislich nicht über den Placebo-Effekt hinaus wirksamen Behandlungsmethoden ist mit
diesem Grundsatz unvereinbar.


Eine aktuell sehr breit diskutierte Behandlungsmethode dieser Art ist die Homöopathie, die
sich selbst als eine sogenannte Alternativmedizin einordnet, jedoch nicht mit Naturheilkunde
verwechselt werden darf. Sie basiert laut eigener Aussage darauf, "Ähnliches mit Ähnlichem"
zu behandeln, was bedeutet, dass ein Krankheitssymptom mit der Substanz behandelt werden
soll, welche das gleiche Symptom bei einer gesunden Person hervorrufen kann. In den meisten
Fällen wird diese Substanz zur Herstellung eines Homöopathikums mehrfach unter Zugabe von
Wasser oder Alkohol verdünnt und nach jedem Schritt stark geschüttelt (sogenannte
Potenzierung). Eine Änderung der Wirksamkeit eines Stoffes durch die sogenannte Potenzierung
ist nicht nachweisbar. Die häufigste Darreichungsform der Homöopathie sind sogenannte
Globuli, Zuckerkügelchen, die mit dem verdünnten und geschüttelten Mittel besprüht werden.
Die Verdünnung ist hierbei so stark, dass Moleküle der Ausgangssubstanz nicht mehr
nachgewiesen werden können. Neben den Globuli existieren noch weitere Darreichungsformen in
der Homöopathie.

Von wissenschaftlicher Seite wurden homöopathische Behandlungsformen sehr ausführlich
untersucht: Die fehlende Wirksamkeit homöopathischer Verfahren über den Placebo-Effekt
hinaus wurde mehrfach in sehr großen und qualitativ hochwertigen Studien dargelegt. Einige
betonen das gesundheitliche Risiko der verspäteten Behandlung durch Symptomverschleppung,
wenn Homöopathika bei gefährlichen bzw. chronischen Erkrankungen anstatt eines Medikaments
mit pharmazeutischen Wirkstoffen eingenommen werden.

Vor dem Hintergrund dieser eindeutig fehlenden Wirksamkeit verwundert es, dass
homöopathische Mittel in Deutschland gegenüber Therapien mit nachgewiesener Wirkung
bevorteilt werden. Beispielsweise bedürfen Homöopathika gemäß des gültigen
Arzneimittelgesetzes keiner Zulassung, sondern lediglich einer relativ simplen
Registrierung, damit sie als Arzneimittel in den Verkehr gebracht werden dürfen. Wählen
Hersteller*innen von Homöopathika aber trotzdem den Schritt der Zulassung, um Vorteile zu
erhalten, bedarf es auch hier nur eines stark vereinfachten Verfahrens ohne
wissenschaftlichen Wirkungsnachweis, dem sogenannten Binnenkonsens.

Außerdem unterliegen nahezu alle Homöopathika der Apothekenpflicht. Das würde in der Theorie
eine Aufklärung über die wissenschaftliche Betrachtung der Homöopathie durch die Apothekerin
oder den Apotheker ermöglichen, führt in der Praxis jedoch nur zur Statusaufwertung der
Mittel. Zudem verschreiben bzw. verkaufen manche Ärzt*innen und Apotheker*innen
Homöopathika, ohne auf die empirisch unbelegte Wirkungsweise über den Placebo-Effekt hinaus
hinzuweisen oder schlimmstenfalls, ohne von dieser zu wissen. Die homöopathische Branche
stellt des Weiteren oftmals die Behauptung auf, ihre Mittel würden auch schwerwiegende
Krankheiten heilen. All diese Faktoren tragen zur besagten Statusaufwertung von Homöopathika
bei, obwohl diese Heilung wissenschaftlich in sehr großer Ausführlichkeit widerlegt ist.

Auch übernimmt die überwältigende Mehrheit der gesetzlichen, solidarisch finanzierten
Krankenkassen die Kosten für homöopathische Behandlungen. Versicherte, die eine Krankenkasse
wählen wollen, in der sie mit ihren Beiträgen ausschließlich wissenschaftlich plausible
Therapien finanzieren, können lediglich zwischen wenigen Kassen mit meist höherem
Zusatzbeitrag wählen.

Aus diesen Gründen fordern wir, dass die Sonderrechte der Homöopathie und anderer
sogenannter besonderer Therapierichtungen durch das Arzneimittelgesetz, das Fünfte Buch
Sozialgesetzbuch und weitere Rechtsvorschriften aufgehoben oder zumindest kritisch überdacht
werden. Diese Forderung beinhaltet, die simple Registrierung und die vereinfachte Zulassung
von Homöopathika als Arzneimittel durch eine Zulassung mit wissenschaftlicher Betrachtung
wie bei Medikamenten mit nachweisbaren Wirkstoffen zu ersetzen und die Erstattung dieser
nachgewiesenermaßen nicht über den Placebo-Effekt hinaus wirksamen Behandlungsmethoden durch
die Krankenkassen zu beenden. Dies beides soll nach Ablauf einer Frist auch für bereits auf
dem Markt befindliche Homöopathika gelten. Außerdem fordern wir hinsichtlich der Homöopathie
eine verstärkte Aufklärung der Patient*innen, um diese zu schützen. Homöopathika sollen klar
mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zu ihrer Wirkung und mit ihren Inhaltsstoffen
deklariert werden, wie es bspw. schon in den Vereinigten Staaten von Amerika der Fall ist.
Außerdem sollen Ärzt*innen und Apotheker*innen die Patient*innen zur fehlenden Wirkung über
den Placebo-Effekt hinaus informieren, bevor sie in der Apotheke ohne ihr Wissen Zuzahlungen
zu unwirksamen Mitteln leisten.

Ziel unserer Forderungen soll es aber nicht sein, Menschen, die homöopathische Mittel aus
freier Entscheidung und mit dem Wissen über die fehlende Evidenzbasis wählen, unnötig zu
benachteiligen. Ein Verbot der homöopathischen Behandlung fordern wir ausdrücklich nicht.
Vielmehr erkennen wir, dass Placebos in gewissen Bereichen auch sinnvoll eingesetzt werden
können - insbesondere in Fällen, in denen wirksame Therapien nicht zur Verfügung stehen.
Jedoch müssen auch im Bereich der Placebos für alle Behandlungsmethoden die gleichen
gesetzlichen Voraussetzungen und eine dem geringen Aufwand angemessene Preisgestaltung
gelten.

Unser hiermit bekräftigtes Bekenntnis zu einer auf wissenschaftlichen Erkenntnissen
basierenden Gesundheitspolitik schließt die in vielerlei Hinsicht berechtigte Kritik des
Gesundheitssystems und dessen Ökonomisierung nicht aus.
weitere Antragsteller*innen

    Philipp Lang (Stuttgart KV)
    Achim Jooß (Ortenau KV)
    Felix Bach (Braunschweig KV)
    Paula Louise Piechotta (Leipzig KV)
    Jonas Harz (Kassel-Stadt KV)
    Norbert Hense (Ortenau KV)
    Levin Velt (Aichach-Friedberg KV)
    Felix Lütke (Duisburg KV)
    Dennis Barth (Konstanz KV)
    Gabriel Rinaldi (Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf KV)
    Dennis Helmich (Halle KV)
    Ulrike Tadema (Duisburg KV)
    Tobias Baier (Harburg-Land KV)
    Clara Belz (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
    Artur Krutsch (Berlin-Neukölln KV)
    Kai Bojens (Stade KV)
    Kristian Warnholz (Pinneberg KV)
    Peter Heilrath (München KV)
    Kai Patelschick (Rhein-Sieg KV)
    Franz Krützmann (Herzogtum Lauenburg KV)
    Benedikt Wildenhain (Mettmann KV)
    Björn Bühring (Göttingen KV)
    Johannes Mihram (Berlin-Mitte KV)
    Stephan Spielmann (Darmstadt KV)
    Matthias Schröter-Vinke (Leipzig KV)
    Joscha Nellesen (Kleve KV)
    Martin Eberle (Rhein-Pfalz KV)
    Daniela Ehlers (Berlin-Lichtenberg KV)
    Yvette Stoppiera-Wiebelt (Saarpfalz KV)
    Yannick Wehr (Hamburg-Eimsbüttel KV)
    Andrea Kamphuis (Köln KV)
    Benedikt Hahn (Bad Kreuznach KV)
    Thomas Gelzhäuser (München KV)
    Ruben Joachim (Berlin-Pankow KV)
    Stephan Christ (Cloppenburg KV)
    Philipp Evenburg (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
    Sven Krumbeck (Kiel KV)
    Michael Christ (Ortenau KV)
    John Liebau (Wittenberg KV)
    Juliana Wimmer (Berlin-Kreisfrei KV)
    Dominic Hallau (Bielefeld KV)
    Lukas Rückerl (Schwandorf KV)
    Ingo Börnig (Dortmund KV)
    Ralph Stark (Bonn KV)
    Sascha Hill (Main-Kinzig KV)
    Mirjam Kühne (Hof KV)
    Peter Feldkamp (Berlin-Neukölln KV)
    Christian Stettin (Wetterau KV)
    Bernhard Kern (Frankfurt KV)
    Anna Wolf (Hannover RV)
    Lucie Hammecke (Dresden KV)
    Florian Greinus (Hamburg-Mitte KV)
    Hannes Müller (Recklinghausen KV)
    Dagmar Säger (Hamburg-Nord KV)
    Philipp Steffen (Fürth-Stadt KV)
    Birgit Balzer (Darmstadt KV)
    Simon Schulenberg (Berlin-Tempelhof/Schöneberg KV)
    Dave Kolboom (Steinburg KV)
    Franziska Echelmeyer (Ostholstein KV)
    Jan Wienken (Vechta KV)
    Ruben Engel (Stendal KV)
    Till Vennemann (Leipzig KV)
    Martin van Elten (Halle KV)
    Sebastian Kitzig (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
    Frauke Nickelsen (Vorpommern-Rügen KV)
    Felix Strauß (Hamburg-Altona KV)
    Pascal Nohl-Deryk (Heidelberg KV)
    Robert Langmach (Stendal KV)
    Dominique Höber (Oldenburg-Stadt KV)
    Christian Schorr (Havelland KV)
    Jonas Volkmann (Landau KV)
    Marcel Rohrlack (München KV)
    Almut Mackensen (Göttingen KV)
    Anna Mohn (Havelland KV)
    Benjamin Jopen (Düsseldorf KV)
    Sebastian Springer (Freiburg KV)
    Matthi Bolte-Richter (Bielefeld KV)
    Christian Wolf (München KV)
    Niklas Zimmermann (Ulm KV)
    Mathias Schindler (Potsdam KV)
    Kai Schwarze (Garmisch-Partenkirchen KV)
    Stephanie Bethmann (Rhein-Erft-Kreis KV)
    Andreas Mengai (Rems/Murr KV)
    Marco Tralles (Barnim KV)
    Daniel Völkoi (Hamburg-Harburg KV)
    Felix Schmitt (Mainz KV)
    Björn Eckert (Siegen-Wittgenstein KV)
    Matthias Kuderer (Karlsruhe-Land KV)
    Malte Krohn (Gießen KV)
    Jakob Dürrwächter (Stuttgart KV)
    Rolf Krahl (Berlin-Treptow/Köpenick KV)
    Nina Röckelein (Konstanz KV)
    Johannes Klauser (Main-Taunus KV)
    Alexandra Alth (Reutlingen KV)
    Alexander Wunschik (Fürth-Stadt KV)


  Error:Du musst dich einloggen, um Änderungsanträge stellen zu können.
Änderungsanträge
keine
Kommentare
  Logge dich ein, um kommentieren zu können.

    Zurück zur Übersicht

Impressum DatenschutzAntragsgrün, Version 4.2.3
[*/quote*]
Logged
.         Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos.
.         At face with violence politeness is pointless.

.         (User TNT in the former CDU forum)
--------------------------------------- * --------------------------------------- * ---------------------------------------
Pages: [1]