Der Wallenfels schon wieder. Hat ihn die Ärztezeitung noch immer nicht rausgeschmissen? Schweres Versagen in der Chefetage!
Erst die Fuhre Mist am Stück, dann nehmen wir die große Forke:
https://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/sonstige_fachbereiche/homoeopathie/article/979094/integrative-medizin-homoeopathie-wende-deutschland.html[*quote*]
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Ärzte Zeitung online, 07.01.2019
Integrative Medizin
Homöopathie-Wende in Deutschland?
Patienten öffnen sich immer mehr für die Integration der Homöopathie in die Versorgung im Sinne einer integrativen Medizin, so der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte.
Von Matthias Wallenfels
Kommentieren (12)
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Mehr als jeder zweite Patient in Deutschland hat offenbar bereits Erfahrungen mit Globuli zur Krankheitsbehandlung gemacht.
BERLIN. Homöopathisch tätige Ärzte sind davon überzeugt, dass die Homöopathie eine nützliche und hilfreiche Ressource im gegenwärtigen deutschen Gesundheitssystem darstellt.
„In Zeiten, in denen Ökonomisierung, Zeitverdichtung, Polymedikation und zunehmende Antibiotikaresistenz zu großen Herausforderungen werden, ist die Homöopathie insbesondere für viele chronisch kranke Patienten eine Hilfe“, postuliert Cornelia Bajic, 1. Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), im Gespräch mit der „Ärzte Zeitung“.
Mit Blick auf eine noch unveröffentlichte, repräsentative Forsa-Umfrage, die dem DZVhÄ vorliege, prognostiziert sie seitens der Patienten eine stärkere Nachfrage nach der Einbindung der Homöopathie in den medizinischen Behandlungsalltag. Die Patienten seien somit offen für eine Medizinwende – und damit für den Ansatz der integrativen Medizin.
„51 Prozent der Deutschen stimmen laut Umfrage der Meinung zu, dass die steigende Nachfrage nach Homöopathie eine Wende in der Medizin einleitet hin zu einer integrativen Medizin, also dem Miteinander von Schul- und Naturmedizin“, sagt Bajic. Nur 28 Prozent stimmten dieser Auffassung nicht zu, 21 Prozent trauten sich keine Einschätzung zu („weiß nicht“).
Wie die Befragung weiter ergebe, hätten im Jahr 2010 erst 43 Prozent der Deutschen Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht – heute seien es bereits 53 Prozent.
Dieses Ergebnis ist nahezu deckungsgleich mit dem einer im Sommer veröffentlichten, repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar TNS zum Thema Homöopathie und komplementäre Medizin im Auftrag des Homöopathika-Herstellers DHU.
"Bürger wollen Medizinwende"
Wie die Umfrage ergab, haben bereits 56 Prozent der Deutschen Erfahrung mit Homöopathie sowie homöopathischen Arzneimitteln und nutzen sie vor allem bei Alltagsbeschwerden für sich oder andere. „Die Bürger wollen neben einer Energie- und Agrar- auch eine Medizinwende in Deutschland“, so Bajic.
Die Homöopathie sei, wie Bajic betont, narrativ basiert, Empathie spiele eine wichtige Rolle, und die medikamentöse Therapie sei unter Zuhilfenahme sorgsam ausgewählter homöopathischer Arzneimittel auf das notwendigste Minimum reduziert.
Die Patienten in Deutschland scheinen mit ihrer Einstellung zu homöopathischen Mitteln weitgehend unbeeindruckt von der großen Homöopathie-Debatte zu sein, die der Münsteraner Kreis in seinem im Februar 2018 veröffentlichten „Münsteraner Memorandum Homöopathie“ losgetreten hatte.
Darin wollten die Gegner einer zunehmenden Globulisierung der Medizin um die Münsteraner Medizinethikerin Professor Bettina Schöne-Seifert die Bundesärztekammer und die Vertreter der Landesärztekammern argumentativ munitionieren für den 121. Deutschen Ärztetag im Mai in Erfurt, um die Zusatzbezeichnung Homöopathie abzuschaffen. Im Mittelpunkt stand die Streitfrage um die Evidenz homöopathischer Mittel.
Das Ärztetagsvotum fiel nicht im Sinne des Münsteraner Kreises aus, die Zusatzbezeichnung, die rund 7000 Ärzte in Deutschland tragen, hat Bestand. Bajic begrüßt das Votum ausdrücklich und weist auf die Evidenzlage aus Sicht des DZVhÄ hin.
"Klinische Forschung im Bereich Homöopathie unterfinanziert"
„Die evidenzbasierte Medizin basiert auf drei Säulen: auf der klinischen Erfahrung der Ärzte, auf den Werten und Wünschen des Patienten und auf dem aktuellen Stand der klinischen Forschung. Zu jeder dieser Säulen hat die ärztliche Homöopathie Studiendaten und Evidenz zum therapeutischen Nutzen vorzuweisen“, sagt Bajic.
Wie sie ergänzt, verstünden homöopathisch tätige Ärzte auch die Kritik zur spezifischen Wirksamkeit (efficacy) homöopathischer Hochpotenzen. Allerdings lägen auch hierzu zahlreiche positive Daten vor, die nicht außer Acht gelassen werden sollten.
Einziges Manko: „Da die klinische Forschung im Bereich Homöopathie ein unterfinanziertes Feld ist und keine öffentlichen Fördermittel für neue Studien zur Verfügung stehen, wurden bislang nur wenige hochwertige Studien durchgeführt oder wiederholt – das bedeutet, dass das Risiko für Bias in den meisten randomisierten Studien hoch ist“, weist Bajic auf eine essenzielle Problemlage hin.
Lesen Sie dazu auch den Kommentar:
Chance für integrative Medizin
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Was für ein Haufen Mist!
Dann wollen wir mal.
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Verstanden
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Die Ärztezeitung lügt. Es geht nicht um "besten Service", sondern Belästigung durch den Lesern aufgezwungene Reklame. Und vor allem um eines: UM TRACKING! Darum, die Leser verfolgen und ausbeuten zu können. Es geht also um nichts anderes als um das kriminelle Verhalten der Ärztezeitung und ihrer Geldgeber.
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Ach so, diesmal kein "Leitartikel"?
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Ärzte Zeitung online, 07.01.2019
Integrative Medizin
Homöopathie-Wende in Deutschland?
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Eine Wende zum Guten gibt es nur in einer Richtung: totales Verbot der Homöopathie und nicht unter 10 Jahre Gefängnis für den Verkauf der Mittel. Bei Herstellung und Anwendung: nicht unter 20 Jahre Gefängnis. MINIMUM!
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Patienten öffnen sich immer mehr für die Integration der Homöopathie in die Versorgung im Sinne einer integrativen Medizin, so der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte.
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Der DZVhÄ verteilt eine Lüge und die Ärztezeitung verbreitet sie sofort. Wo bleibt da die Grundfunktion des Journalismus, die kritische Recherche!?
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Von Matthias Wallenfels
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Wallenfels kennen wir. Oben im Thread habe ich ihn mir schon mal vorgenommen.
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Mehr als jeder zweite Patient in Deutschland hat offenbar bereits Erfahrungen mit Globuli zur Krankheitsbehandlung gemacht.
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Das ist eine saublöde Lüge. Fast Jeder hat sich auch schon mal mit dem Hammer auf einen Finger gehauen. Ist es deswegen gut, das auch weiterhin zu tun!?
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BERLIN. Homöopathisch tätige Ärzte sind davon überzeugt, dass die Homöopathie eine nützliche und hilfreiche Ressource im gegenwärtigen deutschen Gesundheitssystem darstellt.
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Das ist sowohl eine saublöde Lüge als auch eine Hetze gegen wissenschaftliche Medizin als auch der Trick einer selbsterfüllenden Prophezeihung. Und von wem ist sie? Von niemand anderem als demjenigen, der davon profitiert: Homöopathen.
Was also ist diese Lüge wert? NICHTS! Es ist und bleibt eine Lüge. Das hätte einem DENKENDEN Journalisten auffallen müssen. Aber einem Herrn Wallenfels doch nicht. Und den restlichen Redakteuren und Journalisten und sonstigen Verantwortlichen der Ärztezeitung auch nicht. Solcher Pfusch geht bei der Ärztezeitung problemlos durch.
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„In Zeiten, in denen Ökonomisierung, Zeitverdichtung, Polymedikation und zunehmende Antibiotikaresistenz zu großen Herausforderungen werden, ist die Homöopathie insbesondere für viele chronisch kranke Patienten eine Hilfe“, postuliert Cornelia Bajic, 1. Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), im Gespräch mit der „Ärzte Zeitung“.
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Im Gespräch? Wie sah dieses "Gespräch" denn aus!?
Was die Bajic von sich gibt, ist nichts als dummes Geschwätz und Lügen. Homöopathie ist Betrug. Basta.
Aufmerksam sollte man sein beim Lesen: Da steht das Wort "postuliert".
"Postuliert" heißt nichts anders als "behauptet". Das merkt der gewöhnliche, der einfache Bürger von der Straße nicht. Solche hochfeine, geistige, edle, kultivierte, gebildete Sprache, die beherrscht er nicht. Nein, er hat sie hinzunehmen als etwas" Edles und Gutes. Und postulieren ist in diesem Sinne etwas positives. Toll, wie Wallenfels es mit einem einzigen Wort schafft, der Bajic ein Podest der Ehrwürdigkeit und Glaubhaftigkeit unterzuschieben, obwohl in Wahrheit die Bajic ganz einfach bloß lügt.
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Mit Blick auf eine noch unveröffentlichte, repräsentative Forsa-Umfrage, die dem DZVhÄ vorliege, prognostiziert sie seitens der Patienten eine stärkere Nachfrage nach der Einbindung der Homöopathie in den medizinischen Behandlungsalltag. Die Patienten seien somit offen für eine Medizinwende – und damit für den Ansatz der integrativen Medizin.
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Sieh an, der DZVhÄ weiß von einer "Umfrage". Warum weiß er davon? Wer hat ihm die "Daten" gegeben? Wer hat die Fragen gestellt? Wer hat die Fragen ausgesucht? Das erfährt man alles nicht. Bevor man das alles nicht weiß, ist diese "Umfrage" keinen Pfifferling wert.
Ein guter Journalist weiß das selbstverständlich. Gibt es in der ganzen Ärztezeitung nicht einen einzigen Menschen, der der Redaktion klar gemacht hat, daß sie da einen Mist druckt!?
Und Wallenfels? Warum schreibt Wallenfels einen Artikel über eine angebliche Umfrage, deren Inhalt er nicht kennt? Oder kennt er ihn, verschweigt ihn aber? Warum kennt er ihn nicht und warum schweigt er darüber!?
WARUM!?
Ist Wallenfels gekauft oder einfach bloß völlig unfähig zu selbst einfachster journalistischer Arbeit?
Und was ist mit dem Rest der Ärztezeitung? Warum läßt man diesen eklatanten Pfusch zu?
WARUM?
Ist die Ärztezeitung gekauft oder bloß völlig unfähig zu selbst einfachster journalistischer Arbeit?
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„51 Prozent der Deutschen stimmen laut Umfrage der Meinung zu, dass die steigende Nachfrage nach Homöopathie eine Wende in der Medizin einleitet hin zu einer integrativen Medizin, also dem Miteinander von Schul- und Naturmedizin“, sagt Bajic. Nur 28 Prozent stimmten dieser Auffassung nicht zu, 21 Prozent trauten sich keine Einschätzung zu („weiß nicht“).
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Wie man bei Umfragen lügt, daß die Balken nur so krachen, das haben wir oft genug gezeigt. Zum Beispiel hier:
Wie die DHU eine Umfrage umlügt.
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10036.0[*quote*]
Wie die Befragung weiter ergebe, hätten im Jahr 2010 erst 43 Prozent der Deutschen Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht – heute seien es bereits 53 Prozent.
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Das ist eine saublöde Lüge.
Es sind nicht "die Deutschen", sondern das sind - wie auch immer - zusammengestotterte Zahlen von Fälschern.
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Dieses Ergebnis ist nahezu deckungsgleich mit dem einer im Sommer veröffentlichten, repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar TNS zum Thema Homöopathie und komplementäre Medizin im Auftrag des Homöopathika-Herstellers DHU.
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Ach? Wirklich? Da ist genau die Serie von Umfragen, die allesamt als Lüge und Fälschung entlarvt wurden. Siehe dieses Beweismaterial:
Wie die DHU eine Umfrage umlügt.
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=10036.0[*quote*]
"Bürger wollen Medizinwende"
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Wer will die nicht? Homöopathie gehört verboten. Brillen gehören von den Krankenkassen bezahlt! So muß Medizin! Das ist zwar falsches Deutsch, aber die reine Wahrheit.
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Wie die Umfrage ergab, haben bereits 56 Prozent der Deutschen Erfahrung mit Homöopathie sowie homöopathischen Arzneimitteln und nutzen sie vor allem bei Alltagsbeschwerden für sich oder andere. „Die Bürger wollen neben einer Energie- und Agrar- auch eine Medizinwende in Deutschland“, so Bajic.
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Das sind nichts als Lügen.
Und was hat die Energiewende mit der Medizin zu tun? Nichts! Die Agrarwende, was soll mit der sein? Was hat die mit Medizin zu tun!? NICHTS!
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Die Homöopathie sei, wie Bajic betont, narrativ basiert, Empathie spiele eine wichtige Rolle, und die medikamentöse Therapie sei unter Zuhilfenahme sorgsam ausgewählter homöopathischer Arzneimittel auf das notwendigste Minimum reduziert.
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WIE BITTE!? Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen.
1. "Die Homöopathie sei, wie Bajic betont,"
2. "narrativ basiert,"
3. "Empathie spiele eine wichtige Rolle,"
4. "und die medikamentöse Therapie"
5. "sei unter Zuhilfenahme"
6. "sorgsam ausgewählter"
7. "homöopathischer Arzneimittel"
8. "auf das notwendigste Minimum reduziert."
1. Homöopathie, also sträflichster Betrug der niederträchtigsten Art
2. "narrativ!" Wo hat sie denn das Wort ausgegraben!?
Narrativ heißt: MÄRCHEN ERZÄHLHEN! Die Kranken einseifen. Die Kranken bescheißen."Narrativ", wie höchstgradig größenwahnsinnig muß jemand sein, um mit diesem Wort zuzugeben, wie er und seinesgleichen Kranke nach Strich und Faden bescheißen? Und die Ärztezeitung druckt das auch noch. Man sollte den Laden auf der Stelle dicht machen.
Aber das ist noch lange nicht alles. Es geht ja weiter!
4. "Die medikamentöse Therapie", was ist das? Das sind Medikamente der wissenschaftlichen Medizin. Aber das sagt die Bajic wohlwissend nicht. Weil sie sich sonst verraten würde.
Also, die "medikamentöse Therapie" wird
8. "auf das notwendigste Minimum reduziert". Übersetzt: Die Medikamente werden unter Umständen (das heißt: OFT!) weggelassen. Oft, das ist der Punkt, werden sie von Anfang an gar nicht gegeben. Die Kranken werden also um die Medikamente der wissenschaftlichen Medizin betrogen.
Man muß den Homöopathen in ihren Foren und Vorträgen und Videos bloß genau zuhören, dann kriegt man das mit, wie sie damit prahlen, ihre Patienten unzureichend zu versorgen. Das spart nämlich Geld. Damit protzen sie dann, wie wenig Praxiskosten sie haben (weniger sinnvolle Tests und weniger Medikamente der wissenschaftlichen Medizin. Im Gegenzug hören sie den Patienten stundenlang aufmerksam zu. Für ein fürstliches Stundenhonorar! Das verschweigen sie selbstverständlich...
Und noch etwas, was sie verschweigen: WIE SIE BESCHEISSEN:
5. "sei unter Zuhilfenahme"
6. "sorgsam ausgewählter"
7. "homöopathischer Arzneimittel"
7. homöopatischer Mist (jawohl Mist, oder ist Hundekot etwa kein Mist?) wird den Kranken
6. "sorgsam ausgewählt" ("Nehm ich nun die Hundescheiße oder die Pythonscheiße oder das Arschloch der Kuh ???") ZUSÄTZLICH oder AUSSCHLIESSLICH der homöopathische Scheißdreck angetan.
Das "zusätzlich" ist hier verborgen:
5. "unter Zuhilfenahme". Warum "Zuhilfenahme"? Weil man doch "integrativ" ist, weil man die wissenschaftliche Medizin angeblich gar nicht verdrängen will (es aber mit den übelsten Tricks eben doch tut). Warum? Weil der Trick der Homöopathiebetrüger darin besteht, ihren Müll zusätzlich zu verabreichen, eben "ZUSÄTZLICH!" Weil man doch sooooo lieb und nett ist und gar nicht schadet. Wenn das Zeug doch bloß die Wirkung eines Placebos hat, dann schadet es doch nicht, oder?
Wenn es nicht schadet, dann kann man es doch ruhig ZUSÄTZLICH geben. Das ist der Trick, mit dem man über die Politik sich den legalen Persilschein beschafft hat, mit dem man die Kranken bescheißt. Daß aber EBEN DIES schon der Schaden ist, das werden die Betrüger niemals zugeben.
Ist schon ein starkes Stück, was sich die Bajic da leistet und wie die Ärztezeitung diese ganze Lügerei völlig kritiklos verbreitet.
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Die Patienten in Deutschland scheinen mit ihrer Einstellung zu homöopathischen Mitteln weitgehend unbeeindruckt von der großen Homöopathie-Debatte zu sein, die der Münsteraner Kreis in seinem im Februar 2018 veröffentlichten „Münsteraner Memorandum Homöopathie“ losgetreten hatte.
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Da hat man sich also bei den Homöopathiebetrügern auf die Strategie verlegt, mit einer selbsterfüllenden Prophezeihung zu operieren.
Sinngemäß: "Interessiert doch Niemanden, was die Münsteraner Kritiker erzählen. DIE MENSCHEN WOLLEN HOMÖOPATHIE, YEAH!!!!!"
Zu blöd, daß ausgerechnet das Lügenmaul Christian J. Becker (bei
http://www.pronomos.de findet man das gesammelte Material über ihn) diese Strategie der Homöopathiemafia kritisiert. Kein Wunder, daß der DZVhÄ und seine Handlanger mit allen Mitteln versuchen, den Christian J. Becker alias Christian Joachim Becker mundtot zu machen.
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Darin wollten die Gegner einer zunehmenden Globulisierung der Medizin um die Münsteraner Medizinethikerin Professor Bettina Schöne-Seifert die Bundesärztekammer und die Vertreter der Landesärztekammern argumentativ munitionieren für den 121. Deutschen Ärztetag im Mai in Erfurt, um die Zusatzbezeichnung Homöopathie abzuschaffen. Im Mittelpunkt stand die Streitfrage um die Evidenz homöopathischer Mittel.
Das Ärztetagsvotum fiel nicht im Sinne des Münsteraner Kreises aus, die Zusatzbezeichnung, die rund 7000 Ärzte in Deutschland tragen, hat Bestand. Bajic begrüßt das Votum ausdrücklich und weist auf die Evidenzlage aus Sicht des DZVhÄ hin.
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Die Bajic begrüßt das "Votum" des Ärztetages. Hätte ja keiner gedacht... Vor allem hätte keiner von denen gesagt, daß dieses "Votum" ein einziger Beschiß war: Korruption hinter der verschlossenen Tür. Montgomery mittendrin. Schließlich ist er mit einer Homöopathin verheiratet...
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"Klinische Forschung im Bereich Homöopathie unterfinanziert"
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Das ist eine saublöde Lüge.
Homöopathie ist Betrug. Jede "Forschung" zu Homöopathie ist nichts anderers als falschdeklarierte Reklame.
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„Die evidenzbasierte Medizin basiert auf drei Säulen: auf der klinischen Erfahrung der Ärzte, auf den Werten und Wünschen des Patienten und auf dem aktuellen Stand der klinischen Forschung. Zu jeder dieser Säulen hat die ärztliche Homöopathie Studiendaten und Evidenz zum therapeutischen Nutzen vorzuweisen“, sagt Bajic.
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Das ist eine saublöde Lüge.
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Wie sie ergänzt, verstünden homöopathisch tätige Ärzte auch die Kritik zur spezifischen Wirksamkeit (efficacy) homöopathischer Hochpotenzen. Allerdings lägen auch hierzu zahlreiche positive Daten vor, die nicht außer Acht gelassen werden sollten.
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Das ist eine saublöde Lüge.
[*quote*]
Einziges Manko: „Da die klinische Forschung im Bereich Homöopathie ein unterfinanziertes Feld ist und keine öffentlichen Fördermittel für neue Studien zur Verfügung stehen, wurden bislang nur wenige hochwertige Studien durchgeführt oder wiederholt – das bedeutet, dass das Risiko für Bias in den meisten randomisierten Studien hoch ist“, weist Bajic auf eine essenzielle Problemlage hin.
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Das ist eine saublöde Lüge.
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Lesen Sie dazu auch den Kommentar:
Chance für integrative Medizin
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Da kommt der Wallenfels mit einem "Kommentar", der ebenfalls jenseits aller Kritik ist.