Sieglinde Heymons
vor 4 Tagen Uhr
Dieser Beitrag berechtigt große Zweifel an der Objektivität der Öffentlich-Rechtlichen. Ein Pharmakologe wird zu seiner Einstellung zur Homöopathie befragt - ebenso hätte man einen Vertreter der Tabakindustrie zur Schädlichkeit des Rauchens befragen können. Unglaublich einseitig! Leider muss ich derartige Berichte auch noch mit TV-Gebühren unterstützen.
D. Galinsky
vor 4 Tagen Uhr
Bei einer Erkrankung oder Unfall nehme ich ausschließlich oder begleitend zur Schulmedizin immer homöopathische Mittel. Ich blicke auf einen Erfahrungszeitraum von fast 30 Jahren zurück. Manchmal hätte ich an Wunder glauben können, wie gut manche homöopathischen Mittel geholfen haben! Dazu hatte ich das große Glück, dass einige Fachärzte bei denen ich in Behandlung war der Homöopathie gegenüber aufgeschlossen waren. Wie die Mittel wirken ist nicht relevant, sondern dass sie wirken. Meine Krankenkasse zahlt die Mittel nicht und auch keine homöopathische Behandlung.
15
vor 4 Tagen Uhr
Jeder mit Homöopathie geheilt Patient ist ein Beweis für die Wirkungsweise der Homöopathie. Um sich eine Meinung über die Homöopathie bilden zu können, sollte man über ausreichende Grundlagen Kenntnisse verfügen, wissen was im Organ geschrieben steht, die Miasmatik und die Materia Medica kennen sowie ein Studium von mind. 3 Jahren abgeschlossen haben, natürlich mit Fachprüfung. Wer von diesen Personen, die hier gegen die Homöopathie abstimmen, verfügen über diese Voraussetzungen. Homöopathie wirkt über den Placeboeffekt, da eine Placebowirkung spätestens nach 3 Wochen verfliegt, die Wirkung des korrekt ausgewählten homöop. Mittels allerdings nicht. Pflanzen, Tiere und kleine Kinder können nichts über Homöopathie wissen und sind der Beste Beweis, dass sie wirkt. Homöopathische Potenzen, selbst in Hochpotenzen sind unter dem Elektrodenmirkroskop nachweisbar und wurden abfotografiert.
Bernd
vor 4 Tagen Uhr
Dass so doll gegen die Homöopathie gewettert wird, zeigt mir eigentlich nur, dass irgendwas dran sein muss. Würde sie nicht wirken, wäre sie wohl schon längst wieder vergessen.
PeterR
vor 3 Tagen Uhr
Zucker für 1000€ pro Kilo zu verkaufen ist natürlich schon hochwirksam. Nur nicht therapeutisch.
kaeptn99
vor 4 Tagen Uhr
Ja. Das stimmt. So wie etwa beten und ganz allgemein der Glaube an den einen wahren Gott. Schließlich hat jeder schon einmal Wunder erlebt oder jemanden kennen gelernt, der jemand kannte, der Wunder erlebt hat. Aber anders als beim Glauben - wo man das per se nicht kann - ist die stoffliche Wirksamkeit über den Placeboeffekt hinaus der Homöopathie widerlegbar. Das wir seit 200 Jahren (Heinroth, Anti-Organon) damit rummachen zeigt nicht, dass "was dran ist" sondern wie unbelehrbar Menschen sein können.
Luisa
vor 4 Tagen Uhr
Ich bin eher für Homöopathie und Naturheilkunde. Die Medizin behandelt nur Symptome, keine Ursachen. Unfallmedizin ist natürlich was anderes. Wir sollten dankbar sein, für die Vielfalt und alles sollte von den Kassen unterstützt werden!
Horst
vor 3 Tagen Uhr
Naturheilkunde ist was völlig anderes als Homöopathie und im Gegensatz zur Homöopathie wurden vielen Naturheilkundeverfahren schon die Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigt.
Claudia Eckert
vor 4 Tagen Uhr
Es ist mir völlig unverständlich, warum dieser Beitrag/ Film nicht in gewohnt objektiver Manier beide Seiten zu Wort kommen lässt, sondern nur in regelrecht brachialer Weise sämtliche Vorurteile und auch Scharlatane als Normalität vorführt. Ich hatte auf neue Erkenntnisse gehofft und mir deshalb dieses angetan, das vermutlich von der Pharmaindustrie gesponsert wird ?! Warum kann man nicht andere Praktiken anerkennen und versuchen - zum Wohle der Patienten - diese kombiniert und flexibel auf den Patienten abgestimmt anwenden; wie es schon länger einige Ärzte praktizieren ? Mir hat eine kluge Ärztin damals damit geholfen; und seitdem hat die Homöopathie schon oft erstaunliche Erfolge bewirkt - nicht als Placebo, sondern weil sie auch Misstrauische überzeugt .
Udo
vor 4 Tagen Uhr
Um die Homöopathie zu verstehen, muss man tiefer in die Geschichte der Pharmazie einsteigen. Die Grundzüge der Verfahren gehen oft auf eine viel ältere Tradition zurück. Daher gehören verschiedene Gruppen von Arzneimitteln zu den Homöopathischen Arzneimitteln (Komplexhomöopathika, Nosoden, spagyrische Aufarbeitungen usw). Viele Ansätze wurden von dem Pharmazeuten Wilmar Schwabe in Überschneidung mit der Pflanzenheilkunde entdeckt und erforscht. Wenn man über die Wirkung diskutiert, muss man Wirkung und Wirksamkeit gut unterscheiden. Zudem haben viele Studien gezeigt, dass ein klinische Wirksamkeit vorhanden ist. In Auslegung der Studienanforderungen im Hinblick an Monokausalität gelten diese Studien als qualitativ schlechter und werden daher in Metaanalyden ausgeschlossen. Aber Heilung ist nicht monokausal und daher haben soviele evidenzbasierte Medikamente so verheerende Nebenwirkung
Maria Knoll
vor 4 Tagen Uhr
Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Homöpathie. Auch mit placenta globulis. Ich rate jedem es mal homöopathisch zu versuchen. Auch die schulmedizinische Behandlung hat ihren Stellenwert. Jedoch gibt es die Naturmedizin so lange es Menschen gibt. Und vieles hat einfach gut geholfen. Die Pharma teilt nicht gerne ihre Einkünfte, deswegen wird es so verteufelt. Leider nimmt die Zahl an chronisch kranken immer mehr zu. Also läuft ja gewaltig was schief in der Schulmedizin! Die Menschheit wird krank gemacht, dauerhaft Chemie im Körper hat da nichts zu suchen!
N. Baum
vor 4 Tagen Uhr
Erstens: Homöopathie hat nichts mit Naturmedizin zu tun. Zwei komplett unterschiedliche Dinge. Zweitens: Der Körper ist Chemie. Eine Unterteilung in "natürlich" und "chemisch" ist konstruiert und in der Realität nicht existent
U. Feuerstein
vor 4 Tagen Uhr
Ich habe den Beitrag gestern angeschaut und war sehr enttäuscht über die Einseitigkeit der Berichterstattung. Ich bin selbst Patientin und habe mit der Homöopathie häufig gute Erfahrungen gemacht. Es gibt zahlreiche Studien, welche die Wirksamkei der Homöopathie belegen. Ich wundere mich, dass Sie diese nicht recherchiert haben. Dies habe ich auch erst aus dem Fernsehen erfahren. Sie behaupten, dass es dazu keinerlei Forschungen gäbe. Die Schweizer Forschungsgruppe um Stephan Baumgartner hat ja gerade nachgewiesen, dass Hoöopathie kein Plceboeffekt ist, da man dort herausgefunden hat, dass Homöopathie bei Wasserlinsen (dem grünen Zeug, welches auf Teichen schwimmt) wirkt. Diese d+rften dem Placeboeffekt nicht zugänglich sein. Offenbar gibt es noch weitere Studien.Siehe:
https://www.homöopedia.eu/index.php/Artikel:Oft_geh%C3%B6rte_Argumente_-_Verweise_auf_konkrete_Studien_und_Experimente
N. Baum
vor 4 Tagen Uhr
Studien an denen es massive Kritik gibt wenn man sich mal mehr als 5 Minuten damit beschäftigt, vor allem die Studie von Baumgartner. Daher Unsinn so zu argumentieren, wenn z.B. sich das französische Gesundheitsministerium wortwörtlich tausende Studien anschaut und keinen Wirkungsnachweis findet
Homöopathieküche
vor 4 Tagen Uhr
Schluss mit der Extrawurst! Gleiches Recht für Alle! Wenn Pharma klinische Doppelblindstudien durchführen muss, um die Wirksamkeit zu belegen, muss Homöopathie das auch! Ansonsten kann das weg. Sonst könnte man ja einfach jeden Mist 100fach verdünnt als Mittelchen verkaufen, für 24,99€ die Flasche.
Iris
vor 4 Tagen Uhr
Was war zuerst da?
Max
vor 4 Tagen Uhr
"Ich verstehe nicht, warum die Diskussion über die Homöopathie so emotional geführt wird." Gut ausgedrückt. Wissenschaft ist keine Meinungsdebatte. Wenn wissenschaftlich belegt ist, dass in den meisten homöo. Präparaten nicht ein Atom Wirkstoff vorhanden ist, dann ist nichts drin was wirken kann. Dann bleibt nur der Placebo Effekt - oder eben einfach die Tatsache, dass mit den meisten Erkrankungen der Körper ohnehin schon alleine fertig geworden wäre. "Nicht wirksam über den Placebo Effekt hinaus" kann eben auch heißen, dass es einem auch ohne Zuckerkügelchen bald besser gegangen wäre.
Thomas
vor 4 Tagen Uhr
Bin selbst apotheker i. R. Erst vor ein paar Jahren hat man mich überzeugt aufgrund positiver Wirkung bei mir selbst. Beide Methoden sollten nebeneinander bestehen bleiben!
Dr Allen Hu
vor 3 Tagen Uhr
Bei allem Respekt, aber Wirkung bei Ihnen selbst ist erst mal nur n=1 und woher wollen Sie ohne Vergleichgruppe wissen, dass es eine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus war? Wenn wir so vorgehen bleibt es nicht bei "diesen beiden Methoden" sondern wir haben bald einen noch größeren Wildwuchs an nicht evidenzbasierter "Medizin".
Horst
vor 4 Tagen Uhr
Homöopathie wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus. Punkt.
Steffen
vor 3 Tagen Uhr
Basta. So muss es sein, wir leben ja im Patriarchat. Halleluja.
Beate Koch
vor 4 Tagen Uhr
Wer hat diesen Beitrag in Auftrag gegeben und Meinungen manilulieren wollen? Noch offensichtlicher ginge es wohl nicht. Und immer unsere allwissende Wissenschaft!!! Was beweist sie eigentlich? Unsere Heilkraft? Es lohnt sich, in Hahnmann Organon zu schauen und §19 nachzulesen "..., daß die Arzneien auf keine Weise Krankheiten würden heilen können, wenn sie nicht die Kraft besäßen, das auf Gefühlen und Tätigkeiten beruhende Menschenbefinden umzustimmen,.....!!! Was heilt denn unseren Körper bzw. unsere Psyche? Das was heute in Arztpraxen und Krankenhäusern mit Patienten geschieht? Wenn unsere Wissenschaft nun alles weiß und nur das gilt, was sie beweisen kann, weshalb gibt es denn mehr kranke als gesunde Menschen? Wer sich hieran gesund verdient, brauche ich wohl nicht erwähnen.
Heike
vor 4 Tagen Uhr
Mir, meinen Kindern und unserer Katze haben immer beide Heilungsansätze, die der Schulmedizin und die der Homöopathie, geholfen. Jeder Ansatz hat seine Stärken und Schwächen, seine Möglichkeiten und Grenzen. Und sowenig die Schulmedizin bei ALLEN Erkrankungen hilft, hilft die Homöopathie bei ALLEN Erkrankungen. Nur weil die Schulmedizin nicht immer erfolgreich ist wird diese nicht pauschal "abgeschafft" und infrage gestellt. Dieselbe differenzierte Herangehensweise wünsche ich mir beim Umgang mit der Homöopathie und allen anderen Behandlungsmöglichkeiten um Gesund zu werden und zu bleiben!!!
H. Schmitz
vor 4 Tagen Uhr
Sie haben leider den großen Unterschied in der Herstellung der verschiedenen "Arzneimittel" nicht verstanden. Bitte den Beitrag nochmal ansehen!!! Homöopathie wirkt nicht nur nicht bei "allen" Erkrankungen, sie hat überhaupt keine Wirkung außer einem Placebo Effekt, weil nämlich NICHTS außer Zucker drin ist. Im Gegensatz zu pflanzlichen Mitteln und richtigen Arzneimitteln, dort ist ein Wirkstoff drin!!!! Sie können also statt Homöopathischer Mittel auch die wesentlich günstigeren Zuckerwürfel lutschen!!!
Birgit
vor 4 Tagen Uhr
Ich bin Heilpraktikerin und finde es gruselig, dass es so viele Menschen gibt, die nicht einsehen, dass es sich wenn überhaupt um einen Placeboeffekt handelt. Edison hat die Glühlampe entwickelt und nicht ausgedacht!
Iris
vor 4 Tagen Uhr
Klar wenn ich meinen Tieren es lange genug vorlese glauben die auch daran und der Eiter läuft ganz von allein raus bei der Druse.
Ujhely1915
vor 4 Tagen Uhr
Da helfen nur Schlüsselerlebnisse, sofern man für Selbstversuche offen ist. Zb. eine Verbrennung mit Wärme statt mit Kälte zu behandeln = Ähnlichkeitsprinzip Kosten für Globuli im Vergleich mit anderen Arzneimitteln zu vergleichen, einfach lächerlich. Tiere, Kinder, Erwachsene werden ja nicht bei jedem Mittel schnell gesund, nur wenn es das Richtige ist. Das kann erhebliche Dedektivarbeit sein. Dann kann der Heilungserfolg aber sehr überraschend schnell sein
Kathrin
vor 3 Tagen Uhr
Für mich ist Homöopathie aus Erfahrung wirksam. Homöopathie vermag wirklich zu heilen, chemisch-synthetische Arzneimittel unterdrücken nur die Symptome. Warum orientiert man sich denn immer an Negativbeispielen wie Frankreich? In der Schweiz kann man frei wählen, ob man zum Homöopathen geht oder zum Arzt. In beiden Fällen zahlt die Krankenkasse. Die große Zahl an Heilpraktiker aber auch ein Teil der Ärzte befürwortet Homöopathie. Es gibt in Deutschland immer noch zu wenig Ärzte. Dann seid doch froh, dass ein Teil der Bevölkerung den Rat eines Heilpraktikers aufsucht.
A. Lauterbach
vor 4 Tagen Uhr
Die Sendung wirkte auf mich, als sei sie direkt von der GWUP beauftragt.. Das ist kein unabhängiger Journalismus. Selbstverstl. kann man Homöopathie kritisieren, weil nach DERZEITIGEN wissenschaftlichen Methoden, kein Wirkstoff im Mittel nachgewiesen werden kann (ab e. gewissen Potenz). Wenn man das Wirkprinzip jdch. verstanden hat, auch wenn man es ablehnt, ist zB die Frage d. Beitrags, ob Hpathie sich weiter entwickelt habe, nicht zielführend. HP beruht auf dem Grundprinzip „Gleiches mit Gleichem“ heilen, indem der Wirkstoff verdünnt wird. Ein Basisprinzip ändert sich nicht. Da wollte man die hpathische Ärztin aufs Glatteis führen. Homöopathie wurde pauschal als teuer dargestellt, die ttschl. verursachten Kosten bei d. Krankenkassen nicht genannt: 0,03%. Die GWUP macht Lobby gg HPathie (und zB pro Glyphosat). Im Beitrag wurden ausschließl. Homöopathen als Lobbyist bezeichnet.
Peter
vor 4 Tagen Uhr
Nein, die Kritik besteht darin, dass es keinen belastbaren Nachweis für eine Wirkung an sich (über den Placeboeffekt hinaus) gibt. Daß das postulierte Wirkprinzip jeder Logik widerspricht, macht das Fehlen eines solchen Nachweises allerdings wiederum sehr plausibel.
Pels, Christiane
vor 4 Tagen Uhr
Seit 1976 lasse ich mich homöopathisch behandeln nach einer schlimmen Erkrankung und habe mit meiner gorßen Familie in all den Jahren immer wieder erfahren, wie sehr mir und meinen Lieben geholfen bzw. wir geheilt werden konnte. Diese erste Erfahrung hat eine Kehrtwendung gebracht, sodass aus großer Not Heil wurde. Dafür bin ich der Homöopathie unendlich dankbar.
Katrin
vor 3 Tagen Uhr
Warum wurde immer nur über die so genannten Zuckerkügelchen abwertend demonstriert. Es gibt Injektionen und Tropfen - und es stimmt auch nicht die Behauptung von keinem Nachweis. Lediglich in höheren bzw. Hochpotenzen ist das bis jetzt noch nicht gelungen- aber es stehen diesbezüglich neue Bewiserkenntnisse bereit. Warum stört die Naturheikunde? Das werden wohl die meisten wissen.Die Fortschritte unserer Schulmedizin ist super gut, besonders in Notfällen. Leider gibt es immer mehr chronisch kranke Menschen, welche nach 10 Jahren immer noch im ärztlichen WRtezimmer sitzen, da die oft Nebenwirkungen den unendliche Gang zum Arzt garantieren. Die Naturheilkunde behandelt die Ursache und nicht nur die Symptome- was letztendlich den Kassen viel Geld ersparen würde, aber es geht ja eigentlich um den daraus resultierenden Rückgang von zu Blutdrucksenkern,wenn die Ursache behoben werden konnte -
Frank Quite
vor 4 Tagen Uhr
Die Umfrage ist super. Sie gefällt mir so gut, ich habe schon 300 mal abgestimmt. Einfach Seite neu laden, und man darf nochmal. Und nochmal. Und nochmal....
Ringo
vor 4 Tagen Uhr
Die Wirkung ist nicht nachgewiesen. Eine Wirkung an Tieren ist auch nicht nachgewiesen. Korrelation ist nicht gleich Kausalität. Die Tiere wären auch ohne Globuli gesund geworden. Homöopathie ist auch keine "Alternative" zu Medizin. Alles, was wirkt, ist Medizin. Wenn mal ein Homöopathe etwas finden sollte das funktioniert, dann hat er Medizin gefunden. Bis dahin ist Alles, was er tut, Aberglaube. Einen Stein in der Hand zu halten, ihn den Anti-Tiger-Stein nennen, und ihn dann als "erwiesen Wirkstoff" zu bezeichnen, weil keine Tiger in der Gegend sind ist Humbug. So lässt sich keine Wirkung ableiten. Wenn Homöopathen ihren teuren Zucker von der Krankenkasse bezahlt bekommen, soll mir die Krankenkasse auch das Stück Torte vom Bäcker bezahlen. Wäre nur fair.
Silke
vor 4 Tagen Uhr
Meine ganze Familie samt Tieren wird homöopathisch behandelt. Bandwurm bei Katzen verschwindet und ich denke, die wissen nicht, dass kleine weisse Kügelchen im Essen drin sind. Ebenso Zeckenbiss Rötung verschwindet nach mehrmaliger Gabe von Ledum C200....meine Tochter, mittlerweile 19, kennt das Wort Antibiotika, Penicillin, Nurofen etc. nur von ihren Freundinnen..... ich denke, Nachweis hin oder her....wer oder was heilt, hat Recht !! Aber, natürlich alles nicht im Sinne der Pharmamafia !!!
Ella
vor 4 Tagen Uhr
Bandwürmer, die von alleine verschwinden... na klar. Einbildung ist auch eine Bildung. :-)
Steinbach
vor 4 Tagen Uhr
Es ist Amüsant wie die Leute von der großen bösen Pharmalobby reden und wer diesen Film finanziert hat aber hohe Summen für ein bisschen Zucker und Schwachsinn ausgeben. Widerlich und dumm.
Angelo
vor 4 Tagen Uhr
Es mag ja sein, dass auf Grund einiger schwarzer Schafe unter den Heilpraktikern das Image etwas gelitten hat. Aber schwarze Schafe gibt es unter den Ärzten auch zu genüge. Die sanfte Medizin hat nun mal auf Grund ihrer nachweislichen Heilerfolge auch ihre Daseinsberechtigung. Zu den Globulis und Salzen, oder auch Bachblüten sei nur gesagt, dass diese sehr wohl was bewirken, selbst wenn es nur auf cebobasis ist und dem Patienten dadurch geholfen wurde. Im übrigen steht dich jedem frei, wie und durch den er sich behandeln lässt Mie persönlich hat die sanfte Methode sehr geholfen. Alle Ärzte die ich zuvor mit meimen Problem kontaktierte konnten mir nicht helfen. Ich glaube das beide Formen der Behandlung, die durch Ärzte und die durch Heilpraktiker Zusammenarbeit sollten. Der Bericht zum Thema ist auf den ersten Blick lobiistisch stark beeinflusst. Die kriegen halt ihrem Hals nicht
Dat Boi
vor 4 Tagen Uhr
Geht ja auch nicht darum, dir zu verbieten was du nehmen willst oder nicht, sondern was von der Krankenkasse bezahlt wird. Wenn du deine Bachblüten selbst bezahlst und es dir besser geht damit, gerne. Aber andersherum müsste die Krankenkasse mir dann auch mein Eis am Stiel bezahlen, wenn es mir damit besser geht
Karl
vor 4 Tagen Uhr
Von mir aus kann jeder so viel Globuli essen, wie er will, Zucker ist zwar ungesund, aber so viel ist das ja nicht. Für die Kosten dieser Betrugsmasche und vor allem für die Folgekosten, wenn der Krebs dann die Oberhand gewinnt, sollte aber nicht die Gemeinschaft der Krankenkassenmitglieder aufkommen müssen. Religion und Gesundheitswesen gehören strikt getrennt.
Ella
vor 4 Tagen Uhr
Vollste Zustimmung. So und nicht anders sollte man es handhaben.
Gertrud Edler
vor 4 Tagen Uhr
Ich bin überzeugt von Homöopathie. Viele Gegner behaupten man müsse daran glauben und belächeln die Therapie. Dann entgegne ich stets :"Meine Tiere wissen nicht wenn ich sie damit behandele und werden trotzdem gesund!" Schulmedizin ist gut und wichtig. Aber warum immer gleich mit Kanonen auf Hasen schießen? Jeder wie er mag. Ich vermeide Chemie weitestgehend.
Inge Martin
vor 3 Tagen Uhr
Ich teile Ihre Meinung absolut. Habe schon viele gute Erfahrungen mit Globuli gemacht (auch meine Enkel ) Ich habe keine Lust mich von den chemischen Mitteln inkl. Nebenwirkungen vergiften zu lassen. Deshalb bin ich entsetzt über diese Hetzkampagnen über die Homöopathie. Jeder soll selbst entscheiden können.
Max
vor 4 Tagen Uhr
Ja, Ihr Hund weiß nicht, ob Sie ihm Zuckerkügelchen geben oder ob da Wirkstoff drin ist. Der wird einfach von alleine gesund. Wie eben auch Menschen bei den allermeisten Erkrankungen. Bei einer Erkältung werden Sie auch nicht schneller gesund, aber sie werden gesund und schieben es dann auf die Globuli oder dem Tee mit Zitrone oder der heißen Hühnerbrühe etc. So gesehen wirkt das Placebo nicht bei dem Tier sondern bei Ihnen der denkt, es habe bei dem Tier geholfen. Es ist ja kein Problem, wenn Sie Globuli nehmen wollen oder nicht. Es will ja niemand Homöpathika verbieten. In der Debatte geht es aber darum ob es verantwortbar ist alle dafür zu bezahlen zu lassen (über Kassenbeiträge) obwohl die Stoffe wirkungsfrei sind und die Hälfte (z.B. in dieser Umfrage) der Bevölkerung dagegen ist. Sie können ja dann weiterhin die Dinger kaufen. Nur eben in der Drogerie und nicht auf Rezept.
Marcus
vor 4 Tagen Uhr
Wie willst du Chemie vermeiden? Chemie ist überall, du existierst nur aufgrund von Chemie.
Ella
vor 4 Tagen Uhr
Sie geben Ihren Tieren Zucker bzw. zuckerhaltige Substanzen, Pillen etc.? Sind Sie sicher, dass dies dem Tier am Ende nicht eher schadet?
Mensch
vor 4 Tagen Uhr
irgendwie ist es sehr schade das die Menschen nicht mehr richtig diskutieren können. Sobald der andere nicht auch meiner Meinung ist wird es persönlich angegriffen und wenn möglich verbal vernichtet. Macht es wirklich Sinn eine Alternative zu verbieten? Im Vergleich zur "normalen" Medizin kosten die Globulies doch nur wenige Cent. Was ist denn der eigentliche Grund? Verdient die Pharmaindustrie nicht genug Geld? Trauig sind Beitäge wie " wenn die Wirksamkeit nicht nachgewiesen ist, dann möchte ich nicht das die Gemeinschaft die Kosten trägt". Ich als Nichtraucher möchte auch nicht für die Krankheiten / Kosten von Rauchern aufkommen. Oder wie sieht es mit Unfällen aus die Aufgrund von Leichtsinn passieren? Wo ziehen wir die Grenze? Leben und leben lassen.
Martin
vor 4 Tagen Uhr
Niemand will die Homöopathie verbieten. Sie soll nur bitte nicht von meinen Krankenkassenbeiträgen bezahlt werden. Das Raucherbeispiel ist Unsinn, denn die Krankenkassen bezahlen keinem Raucher die Zigaretten. Wenn jemand statt zum Arzt zu gehen jedoch Globuli nimmt und die Krankheit dadurch lange nicht behandelt wird, kostet die verspätete Behandlung tatsächlich mehr.
Antonia W.
vor 4 Tagen Uhr
Ich frage mich ob die Menschen keinen Sinn im Leben sehen und nichts Besseres mit ihrem Leben anzufangen wissen, als gegen die Homöopathie zu Felde zu ziehen. Ich finde diese Debatte absolut lächerlich. Wer Homöopathie möchte sollte sie bekommen können. Wir sind freie Bürger in einem freinen Land. Jeder Mensch sollte glauben dürfen was er glauben möchte. Und was die Kosten der Krankenkassen betrifft: wir müssen uns mit unseren Beiträgen an weitaus nutzlosere und schädlichere Verfahren beteiligen. Wenn es um Kosten ginge, dann müsste man 70% der Ausgaben streichen und nicht erstatten.
Steffen
vor 4 Tagen Uhr
"Ich frage mich ob die Menschen keinen Sinn im Leben sehen und nichts Besseres mit ihrem Leben anzufangen wissen, als gegen die Homöopathie zu Felde zu ziehen. " Das frage ich mich auch. Und dabei hilft sie so vielen Menschen jeden Tag aufs neue, das kann ich bezeugen.
Neil Shirtcliffe
vor 4 Tagen Uhr
Wenn und nur wenn die Selber für deren aberglauben zahlen und niemand anderes dafür schaden.
Maria
vor 4 Tagen Uhr
*Die Macht der Kügelchen*, warum darf ein Mensch nicht ohne Machtkampf, ganz einfach aus seiner Intuition heraus auf Homöopathie vertrauen? Ich greife seit 30 Jahren darauf zurück und habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, müsste ich die Kosten nicht selbst tragen, wäre das sehr fair. Leider ist es ja so, dass viele sehr teure Medikamente zur Lebensverlängerung, bei aussichtslosen Heilungschancen auch bezahlt werden..... Gerne würde ich beide Meinungen vereint und nicht immer gegeneinander in der Kassenleistung sehen. Mit Einigkeit und Toleranz mehr Gesundheit und dadurch weniger Kosten für unser Gesundheitswesen!
Neil Shirtcliffe
vor 4 Tagen Uhr
Was Leute für unsinn auf deren eigene kosten glauben ist relativ egal. Was Ich bezahlen darf eben nicht.
Oliver
vor 4 Tagen Uhr
Es spricht nichts dagegen, wenn Sie auf den Placeboeffekt der Homöopathie setzen, denn dieser ist nicht zu unterschätzen und stützt ihre positiven Erfahrungen mit den Globuli. Es ist aber wichtig aufzuklären, dass es sich hierbei nicht um Medizin handelt sondern auf einer Ebene steht mit Kristallen, Wünschelruten und informiertem Wasser steht. Ausnahmslos alle wissenschaftlichen Studien widerlegen eine Wirksamkeit über den Placeboeffekt hinaus. Die Industrie der Homöopathie hat es oft versucht und dennoch nicht geschafft, ihre Wirksamkeit in Doppelblindstudien zu belegen. Daher sollte die Allgemeinheit nicht für diese alternativen Ansätze bezahlen. Verbieten will sie ja niemand, die daran glauben, sollten aber nur alleine dafür bezahlen müssen.
M. Silbereisen
vor 4 Tagen Uhr
Mir und meiner Familie sowie den Tieren hat es immer noch geholfen. Bezahlt habe ich stets selbst. Wozu diese ewigen Debatten. Selbst mal probieren, dann urteilen.
Phil
vor 4 Tagen Uhr
Been there, done that. Doesn't work (beyond Placebo)! Und wenn wir schon irrelevante Anektoden austauschen- dank der Homöopathie- Gläubigkeit der ehemaligen Kinderärztin meines Neffen durften wir nicht nur den damals 1 Jahre alten Zwerg mit hohem Fieber ins Krankenhaus fahren, sondern er hat auch was an den Atemwegen zurückbehalten, weil die blöde Kuh nicht nur bei ner schweren Bronchitis ausschließlich auf Globuli bestanden hat, sondern auch ausdrücklich davon abgeraten ihm ein fiebersenkendes Medikament zu geben. Mit nem Kind mit bald 40 Fieber am Wochenende in die Klinik zu fahren ist KEIN Spaß und dort mussten sie ihm intravenöse Antibiotika und Flüssigkeit geben. Und wir konnten noch Jahre später mit ihm Inhalieren, wenn er nur mal ne kleine Erkältung hatte. Globuli ausprobieren? Danke, kein Bedarf mehr!
Neil Shirtcliffe
vor 4 Tagen Uhr
...weil in Medizin Erfahrung eine sehr schlechte Indiz von effektivität ist.
Corinna Rösch
vor 4 Tagen Uhr
Ich bin selber Heilpraktikerin habe aber keine homöopathische Ausbildung. Arbeite lieber mit Phytotherapie. Aber! Es gibt sehr wohl Studien, die die Wirksamkeit der Homöopathie belegen. Es ist gelogen so zu tun, als wenn es die nicht geben würde. Welcher Patient weiß denn was Homöopathie ist? Da wird die ganze Naturheilkunde in einen Topf geworfen. Und um noch eines klarzustellen. Nur die Hochpotenzen in der Homöopathie haben keinen Wirkstoff. Eine Arnika D 6 hat sehr wohl einen. Wer hat daran Interesse an diesen falschen Fakten? Und bei den Hochpotenzen geht es nicht um den Wirkstoff. Man will keine Wirkstoffwirkung haben. Möchte man eine Wirkstoffwirkung haben, nimmt man eine Urtinktur. Die Struktur des Wassers ändert sich, umso höher man potenziert. Da der Mensch zu 70% aus Wasser besteht ist die Frage, ob die geordnete Struktur der Hochpotenz der Körper übernimmt und somit heilt.
Ella
vor 4 Tagen Uhr
Sie schreiben : "Es gibt sehr wohl Studien, die die Wirksamkeit der Homöopathie belegen. " Wenn es diese gibt, warum verlinken Sie oder verweisen Sie nicht? Warum hat der SWR etc. diese noch nie trotz Recherchen gesehen?
Neil Shirtcliffe
vor 4 Tagen Uhr
Sie können nicht die Wirklichkeit mit glauben ändern. Es gibt studien die sehr schlecht sind die einen sehr kleinen effect vortauschen. Alle Metastudien zeigen dass es kein Nachweisbare Effekt gibt.
Oliver
vor 4 Tagen Uhr
Nur zur Klarstellung: Bei einer D6 Verdünnung bzw. Potenzierung wird ein Wirkstoff 10 Mal 1:10 verdünnt. Der Wirkstoffgehalt beträgt danach 0,0001 Prozent. Nun stellt man sich vor, das Wasser besitze wirklich ein Wirkstoffgedächtnis und die Information bleibt dabei (oder bei noch viel stärkeren Verdünnungen) erhalten. Dabei muss es doch unweigerlich zu einer Vermischung aller dieser Substanzen kommen, denn das Wasser erscheint und verschwindet nicht magisch, sondern befindet sich auf der Erde in einem Kreislauf. Wenn man Mal drüber nachdenkt, kann dieser ganze Kram doch nicht funktionieren!
Nein
vor 4 Tagen Uhr
Einfach nein
Ringo
vor 4 Tagen Uhr
Gerade anhand des letzten Satzes erkennt man, dass sie keine Ahnung von Naturwissenschaften haben. Und wegen solcher Unkenntnis sollen Krankenkassen die Kosten für Homöopathie übernehmen? Das macht doch keinen Sinn.
Johann Vielberth
vor 4 Tagen Uhr
Ich dachte immer, wir würden in einem Land leben, in dem die Freiheit ein großes Gut ist: Die freie Meinungsäußerung, die freie Religionausübung, die freie Berufswahl,usw. Ich denke, dazu sollte auch unbedingt die Freiheit gehören, wie ich mich und meine Kinder behandeln lassen möchte, ob schulmedizinisch oder eben homöopathisch. Diese Freiheit sehe ich durch die organisierten Kampagnen der Homöopathiegegner massiv gefährdet. Es kommt mir so vor, als würden sie einen fast schon religiös, fanatischen Glaubenskrieg gegen die Homöopathie führen, die nachweislich niemandem geschadet hat!!
Oliver
vor 4 Tagen Uhr
Moment Mal, es geht doch bei der Debatte nicht darum, die Freiheit der Bürger einzuschränken. Es steht jedem frei, homöopathische Mittel zu kaufen und das soll nach meinet Kenntnis auch so bleiben. Es geht darum, dass die Gemeinschaft nicht für eine Methode bezahlt, die nach wissenschaftlichen Kriterien nicht über den Placeboeffekt hinaus wirkt.
Ringo
vor 4 Tagen Uhr
Sie können sich behandeln wie sie möchten, aber bitte gefährden sie wenigstens ihre Kinder nicht.
Margret Priebs
vor 4 Tagen Uhr
Vor ca. 30 Jahren wechselte ich zur Homöopathie. Der Grund war, dass ich nach der Geburt meines 3. Kindes sehr sehr häufig Harnwegsinfekte und Nebenhöhleninfekte hatte und sowohl von meinem Hausarzt, einem Internisten und vom hinzugezogenen Urologen immer wieder Antibiotika verschrieben bekam. Mehrmals wurden die Antibiotika gewechselt, weil sie nicht mehr wirkten. Damals ging ich verzweifelt zu einer sehr erfahrenen Heilpraktikerin, die den Zusammenhang mit meinem Erschöpfungszustand erkannte und mich langsam und sehr wirksam aus dem Teufelskreis der Antibiotika befreite. Ich kam physisch und psychisch wieder in meine Kraft. Seither vertraue ich der Homöopathie und habe begleitet von meiner verantwortungsvollen Ärztin nur positive Erfahrungen gemacht.
Margret Priebs
vor 4 Tagen Uhr
Ich bin 70 Jahre alt und seit mehr als 30 Jahren fast ausschließlich in homöopathischer Behandllung und erlebe eine ungemein achtsame, annehmende und vor allem umfassend ausgebildete und sehr erfahrene Ärztin. Meine Beschwerden werden in Ruhe besprochen und mit allen sonstigen Begleiterscheinungen wahrgenommen. Falls eine weitergehende Diagnose eines Facharztes notwendig erscheint, hole ich diese ein. In einem Fall war eine Antibiotikatherapie von Nöten. Über meine Diagnose "Gebärmutterkrebs" vor 10 Jahren konnte ich in Ruhe sprechen und habe nach der Operation entschieden, die angebotenen Bestrahlungen abzulehnen. Die Homöopathie half mir in der Genesungsphase und ich lebe gesund und bis auf gelegentliche Infektabwehr medikamentenfrei. Ein Gesundheitsscheck beim Internisten gehört seit meinem 60. Geburtstag etwa alle 3 Jahre zu meinem Programm. Blut- und sonstige Werte sind okay.
Frank Lens
vor 4 Tagen Uhr
Es will Ihnen auch niemand die Zeit mit Ihrer Ärztin wegnehmen. Wie sie in dem Beitrag oben gesehen haben, sollte die Zeit beibehalten werden. Das was weg soll ist die Bezahlung für unwirksame "Medikamente". Was Ihnen bewusst sein muss ist, dass sie mit Ihrem Krebs Glück hatten. Das kein Beweis für Wirksamkeit und sollte auf keinen Fall als wirksame Therapie verkauft werden. Menschen die nicht so viel Glück wie sie haben würden sterben und ich gehe nicht davon aus, dass das in Ihrem Sinne ist. Sollte es eine tatsächliche Wirkung abseits Ihres Glückes geben, sind wir immer für wissenschaftliche Erkenntnisse offen. Die gab es aber bisher trotz unzähliger Studien nicht und die entsprechende Lobby hat wohl auch kein Interesse an weiteren Studien.
J.Koch-Draheim
vor 4 Tagen Uhr
Irgendwann kam mir im Laufe des Filmes die Frage auf,- welcher Pharmakonzern hat diesen Film finanziert ? Was VOLLKOMMEN fehlte..... warum sind nicht wenigstens ein paar der Hunderttausenden zufriedenen Patienten zu Gehör gekommen ? Die, die mit der klassischen Medizin nicht zurecht kamen,- die nicht geholfen hat,- aber die Naturheilkunde aber sehr wohl. Es gibt zig Belege dafür, dass die Homöopathie gewirkt hat - während die "wissenschaftlich" belegte Wirksamkeit einiger Medikamente keine Heilung etc.. brachten. Schade dass dieser Aspekt völlig unterging,- noch mehr schade, dass aus meiner Sicht der sehr schlecht /einseitig recherchierte Bericht wieder negative Stimmung macht. Vorschlag an die Redaktion,- nehmen sie Kontakt mit zufriedenen Patienten auf,- und wenn es dann an der Finanzierung hapern wird,- ich bin sicher bei einem Spendenaufruf käme genug Geld zusammen !!
Lena
vor 3 Tagen Uhr
Genau. Die große Masse an von der herkömmlichen Medizin enttäuschten Patienten wird gerne unter den Teppich gekehrt. Es ist einfach lächerlich, darauf zu beharren, es fehle die nachgewiesene Wirksamkeit- einem oft über Jahre leidenden Patienten geht es um die Verbesserung seines Zustands, und wenn dieser per Homöopathie endlich erreicht wird, dann hatte die Homöpathie für den Patienten genug Wirksamkeit, basta. Ich finde einen Großteil der Medikamente grauslich, die so im Umlauf sind, und es fragt mich auch niemand, ob ich mit meinem Beitrag die Einstellung all derer finanzieren möchte, die an die Daseinsberechtigung dieser Medikamente glauben.
Ella
vor 4 Tagen Uhr
"Es gibt zig Belege dafür, dass die Homöopathie gewirkt hat" Verweisen Sie uns doch auf solche Belege. Und zwar einwandfreie.
A. Lauterbach
vor 4 Tagen Uhr
Ja, mir hat auch gefehlt, dass mehr Patienten mit ihren Erfahrungen befragt wurden..
Franzi
vor 4 Tagen Uhr
Wie aussagekräftig ist eigentlich eine Meinungsumfrage, bei der man unendlich oft abstimmen kann?!
SWR.de Homepage-Redaktion
vor 4 Tagen Uhr
Sehr geehrte Franzi, bei der Abstimmung zur Homöopathie handelt es sich nicht um eine repräsentative Meinungsumfrage. Eine Mehrfachabstimmung ist technisch möglich und steht deshalb natürlich jedem frei - wie sinnvoll es ist, mehrfach abzustimmen, ist dann eine ganz andere Frage.
Ernst-Günter
vor 4 Tagen Uhr
Hallo, hier nur ein Beispiel für die Wirksamkeit von "wirkungslosen" Homöopathika. Ich bin jetzt in dem Lebensjahr von dem Udo Jürgens sagte "Da fängt das Leben erst an" Ich muss seit Jahren mehreren Jahren Medikamente nehmen und bekam vor ca. 3 Jahren dazu das Medikament Omeprazol, zur "Schonung" meines Magens verschrieben. Dieses hat laut Beipackzettel einige unschöne Nebenwirkungen. Ich suchte eine Alternative und mir wurde "Robinia pseudaceasia D4(an Red.: wenn das Werbung ist, streichen Sie es) auf jeden Fall konnte ich nach einigen Wochen gänzlich auf das obige Medikament verzichten. Ich nehme die Kügelchen wenn sich Sodbrennen ankündigt und in 99% der Fälle ist dann alles ok. Dabei ist mir wirklich völlig egal wodurch die Kügelchen wirken, ob aus "Einbildung" meinerseits oder, wie die Homöopaten sagen, als "Information" an meinen Verdauungstrakt, aber ohne Nebenwirkungen!
Melitta
vor 4 Tagen Uhr
Ich habe durchweg positive Erfahrungen mit Homöopathie und durch Homöopathie gemacht, verwehre mich aber gegen die schlecht recherchierte und manipulative Antwortmöglichkeit und stimme dem nicht zu! Dass dies schlichtweg falsch ist und es durchaus wissenschaftliche Forschung und Beweise für die Wirksamkeit gibt, ließe sich ganz leicht in Erfahrung bringen, wenn man das auch möchte! Hier zum Beispiel
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=hri+homeopathy+research+institute https://www.wisshom.de/wisshom.de/indexf922.html?menuid=53 Schade SWR mit Wissen hat das wohl nichts zu tun.
A. Lauterbach
vor 4 Tagen Uhr
Ja, so ähnlich geht es mir auch. Habe in der Umfrage trotzdem geantwortet, damit wenigsten klar wird, dass ich (seit 40 Jahren und auch bei schlimmeren Erkrankungen) gute Erfahrungen gemacht habe. Und die Gegner (viel von der GWUP), die in den sozialen Medien Befürworter gerne mundtot machen, das Umfrage Ergebnis nicht verzerren.
Böttcher, Thomas
vor 4 Tagen Uhr
wer noch'n bissl grütze im kopf hat, sollte das buch von ben goldacre lesen. für meinen teil ist mir homöopathie egal-wem es hilft. religion ist was für menschen, die den alkohol nicht vertragen(volker pispers). die wissenschaftliche unhaltbarkeit, das dieses zuckerwasser über den placebo-effect hinaus wirkt, ist doch nun durch mehrere meta-studien nachgewiesen. darüber diskutieren doch nur noch menschen, die auch den klimawandel leugnen.
Sandra Kuhn
vor 4 Tagen Uhr
Jaja, diese "Studien"! Tatsache ist, dass wir seit 2 Jahren ohne Penicillin auskommen im Kuhstall, ich mit Globuli Viertel wieder zum "Laufen" gebracht habe, die der Tierarzt abgeschrieben hatte und das Ganze ohne Placebo-Effekt. Ob Penicillin oder Globuli, die Kühe werden genau gleich behandelt. Wenn es bei den Globuli der Placebo-Effekt ist, ist es beim Penicillin nicht anders. In der Schweizer Landwirtschaft ist der Antibiotikaverbrauch halbiert worden, viele sind auf Homöopathie umgestiegen. Und gerade bei Euterproblemen werden die Globuli gleich im Melkstand in die Scheide verabreicht. Wie da ein Placebo-Effekt entstehen kann, ist mir schleierhaft.
Michael Jilek
vor 4 Tagen Uhr
Die Homöopathie wirkt!!! Seit 30 Jahren bei uns in der Familie und in meinem Beruf setze ich sie sehr oft und erfolgreich ein. An der Abstimmung habe ich mich nicht beteiligt,weil die vorgegebenen Antworten leider schon tendenziell sind und nicht wertfrei. Michael Jilek
Steffen
vor 4 Tagen Uhr
Es fehlt die Antwortmöglichkeit, dass ich Homöopathie nutze und die Wirksamkeit für wissenschaftlich erwiesen halte oder dass ich sie nutze, ohne Hintergrundangabe. Mit den drei Antwortmöglichkeiten kann ich nicht an der Umfrage teilnehmen, weil ich hier nur angeben kam Homöopathie zu nutzen und dabei gleichzeitig ihre wissenschaftlich erwiesene Wirksamkeit zu leugnen. Schon andere Kommentare bezeichnen diese Umfrage als tendenziös. Ich bezeichne sie als manipulativ.
Büchner
vor 4 Tagen Uhr
Unglaublich,diese manipulativen Antwortmöglichkeiten!Schreiben Sie doch besser gleich,dass Sie der allgemeinen Hetzjagd folgen. Das wäre wenigstens ehrlich
Rotrost
vor 4 Tagen Uhr
Ich tue mich mit der Homöopathie schwer. 1 L Wirkstoff in die Ostsee geleert, umrühren und abfüllen. Das ist das Medikament. Habe offen wie ich bin homöopatische Medikamente auch schon probiert. Wirksamkeit konnte ich nicht feststellen. Einmal haben meine Kinder ein homöopatisches Medikament mit Quecksilber bekommen. Sehr grosses Kopfschütteln. Ich denke wer Homöopatische Medikamente haben möchte, einfach selber kaufen. Bin aber nicht bereit das dies über die Krankenkasse finanziert wird.
armin seideneder
vor 4 Tagen Uhr
Vorsicht! Hier werden massiv Kommentare unterdrückt. Unglaublich!
Lena
vor 3 Tagen Uhr
Stimmt. Meine zum Beispiel. Dreimal darfst du raten, in welche Richtung meine Antwort ging.
hyoscyamus
vor 4 Tagen Uhr
für wie bescheuert halten uns Ihre „Journalisten“ und letztendlich der SWR, wenn síe trauen, solch hochgradig manipulative Fragen zu stellen?
mactans
vor 4 Tagen Uhr
wer bitte ist für solch dämliche Fragen verantwortlich? Der Sender? Würde mich entsetzen. Der Journalist? Gehört entlassen. Eine Zumutung.
Norbert Winter
vor 4 Tagen Uhr
Die Fragen suggerieren, dass es keinen wissenschaftlichen Hintergrund für Homöopathie gibt. Wenn derartige Umfragen gestartet werden, sollte eine neutrale Auswahl bestehen, die auch alle Seiten berücksichtigt. Die unterschwellige Behauptung, Homöopathie sei unwissenschaftlich, basiert auf einfach auf einem völlig unzureichenden Wissenschaftsverständnis und auf einseitiger Vorabeinstellung der Redaktion. Eine faire und ausgewogene Recherche wäre völlig problemlos machbar.
Steffen
vor 3 Tagen Uhr
Die Antworten enthalten manipulativ formulierte A-priori-Annahmen, damit ist die Umfrage einfach unseriös. Warum nicht dazu offen stehen, oder wollen Sie (swr) wirklich so tun, als ob das nicht der Fall sei? Das wäre ein Für-Dumm-Verkaufen.
SWR.de Homepage-Redaktion
vor 4 Tagen Uhr
Hallo Herr Winter, danke für ihren Kommentar. Die Antwortmöglichkeiten beziehen sich auf die weiter oben im Beitrag verlinkte Dokumentation. Dort kommen sowohl Befürworter als auch Gegner der Homöopathie zu Wort. Viele Grüße aus der Redaktion
Uwe B
vor 4 Tagen Uhr
Leider eine manipulative Meinungsumfrage, die von einer Nichtwirkung ausgeht. Da aber durchaus in seriösen Studien Wirkungen jenseits des Plazebo Effekts nachgewiesen wurden, fällt diese Umfrage wieder nur in den Bereich "tendenziöse, unseriöse Meinungsmache". Schade!
Sylvia
vor 4 Tagen Uhr
Ich habe gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht und das ohne Nebenwirkungen. Unser Verstand braucht immer irgendwelche Beweise. Mein persönliches Wohlbefinden ist für mich Beweis genug. Mit der Homöopathie kann ich an der Ursache arbeiten. Die Schulmedizin und Pharma bekämpfen das Symptom mit Nebenwirkungen! Das kann jeder für sich entscheiden, wem er mehr vertraut. Thema Eigenverantwortung
Angelika C.
vor 4 Tagen Uhr
Ihre Fragen sind so wenig wissenschaftlich und so manipulierend wie nur denken kann -da sollte man nicht drauf antworten. Es gibt gute Studien zur Homöopathie (auch wenn das immer wieder bestritten wird) es gibt weltweit bei Millionen von Menschen so viele gute Erfolge mit der Behandlung von Homöopathie, bei schwersten Pathologien oder einfach bei der Gesunderhaltung von Familien und Kindern - wissenschaftlich wäre für mich: Wo ein solches Phänomen auftaucht, muss ich als Wissenschaftler nach der Antwort neugierig suchen, warum es so ist und nicht die Phänomene negieren nur weil sie nicht in mein Weltbild passen! Wenn Wissenschaftler immer dort stehen bleiben, wo es erst einmal nicht weiter zu gehen scheint, wäre die Welt arm an Erkenntnissen. Und - gute Journalisten würden alle Seiten gleichwertig beleuchten und nicht einseitig diffamieren!
Heiner
vor 4 Tagen Uhr
Ich würde mich freuen, wenn Sie eine Peer-Review-Studie zur Homöopathie verlinken könnten, die eine Wirksamkeit über Placebo hinaus belegt.
A. Lauterbach
vor 4 Tagen Uhr
Sie sprechen mir aus der Seele. Hab mich nur an der Umfrage beteiligt, um keine Verzerrung in Richtung der Homöopathie Gegner zu unterstützen. Schade, genau wie der Beitrag selbst, wirkt die Umfrage nicht wirklich unabhängig. Ausgerechnet von einem öffentlich rechtlichen Sender. Schade.
hyoscyamus
vor 4 Tagen Uhr
Ihre Fragen sind allesamt in etwa so intelligent wie Ihre Sicherheitsabfrage: „Wieviele Augen hat der Mensch?“ mir ist schleierhaft, wie sowas im SWR gesendet werden kann ...
Blab
vor 4 Tagen Uhr
Wenn Sie keine Ahnung haben wofür die Frage da ist, halten Sie doch einfach den Mund.
Helmut Weber
vor 4 Tagen Uhr
Das Angebot der Umfrage zum Thema Homöopathie ist leider tendenziös und nicht ausreichend. Meine Familie und ich haben sehr gute Erfahrungen mit homöopathischer Arznei im Rahmen einer guten ärztlichen Betreuung gemacht. Gerade deswegen stört es mich, dass die sogenannte konventionelle, angeblich evidenzbasierte Medizin nicht willens ist, anzuerkennen, dass bei der Heilung von Menschen sehr viel mehr eine Rolle spielen kann, als die Verabreichung von chemischen Wirkstoffen. Ob es keine Nachweise für die Wirkung homöopathischer Mittel gibt, halte ich zumindest für strittig. Natürlich kann Homöopathie, wie viele andere "medizinische Richtungen" nicht immer und alles heilen, aber ich entscheide gerne selbst, wann ich mich wie behandeln lasse. Niemand muss mich dabei vor irgendwas schützen.
Kate
vor 4 Tagen Uhr
Das Problem an Globuli bzw. Homöopathie im Allgemeinen ist: Ein TicTac hätte es auch getan. Denn Ihre guten Erfahrungen haben nichts mit tatsächlicher Wirkweise zu tun, sondern mit dem Placebo Effekt. Dieser ist real und tritt auch dann ein, wenn der betroffene "Patient" weiß, dass er nur ein Placebo nimmt (medizinisch anerkannt). Probieren Sie es aus! Das nächste mal, wenn Sie ein homöopathisches Mittelchen nehmen möchten, greifen Sie zu einer Packung TicTacs. Lutschen Sie davon 2 Stück alle 1,5h - und das für 3-5 Tage, je nach Schwere Ihres Leidens (bitte rechtzeitig zum Arzt gehen wenn es nicht hilft). Homöopathie ist eben keine "medizinische Richtung". Und niemand muss Sie vor etwas schützen. Aber ich möchte vor unsinnigen Beiträgen geschützt werden, denn ich zahle an die GKV für diesen Humbug, während mir weder Verhütung noch Sehhilfe oder Zahnersatz gezahlt werden.
Milev
vor 4 Tagen Uhr
Ich kann dazu nur sagen, das die klassische homöopathie bei uns schon wahre Wunder gewirkt hat. Wir gehen schon lange nicht mehr zum Arzt und lassen uns wenn nur homöopathisch behandeln. Wir sind seit dem auch nie krank gewesen. Ich kann nur Positives darüber berichten. Ärzte haben mich damals nur noch kränker gemacht. Es geht nicht um unsere Gesundheit, lediglich um Profit raus schlagen. Wir müssen selber denken und handeln und nicht alles glauben, was die Ärzte einem erzählen.
Lobo
vor 4 Tagen Uhr
Das paßt ja wirklich zusammen - genau wie Wunder beruht auch die Homöopathie auf Glauben. Profit ist in diesem Zusammenhang übrigens ein gutes Stichwort. Kaum ein Produkt wirft so viel Gewinn ab, wie der Verkauf von völlig überteuerten Zuckerkugeln. Da ist es nur verständlich, dass sich die Homöo-Lobby mit allen Mitteln gegen die Aufklärung wehrt.
Beatrix Leifeld
vor 4 Tagen Uhr
In der Geschichte der Medizin blicken wir auf mehr als 200 Jahre positive Erfahrung mit homöopathischen Arzneimitteln.Wir Behandler , Ärzte wie Heilpraktiker, machen es uns nicht leicht,diese differenzierte Methode zu erlernen, um unsere Patienten aus kranken Zuständen in ein gesundheitliches Gleichgewicht zu bringen. Wenn man die methodisch nicht einfachen Regeln der Homöopathie grundsätzlich befolgt,,ist mit guten Resultaten zu rechnen. Beweise liegen 1000 fach vor, nicht nur bei uns , sondern in den berühmtesten medizinischen Bibliotheken der Welt.
Ferdinand Müller
vor 4 Tagen Uhr
Cool, wenn das alles so differenziert ist, dann nimm doch einfach an der Challenge der GWUP teil. Das einzige was Du tun musst, ist, Du suchst dir drei homöopathische Mittel in Hochpotenz aus, und musst diese dann voneinander unterscheiden. Egal. ob sie verkostest, auspendelst, chemisch analysierst oder sonstwas damit machst. Der "Haken": Die Globuli-Röhrchen sind nicht beschriftet. Aber das stellt für einen Homöopathen oder eine Homöopathin natürlich kein Hindernis dar, da ja alles so dermassen differenziert ist. Wenn diesen für Dich als Homöopathin natürlich kinderleichten Task schaffst, gewinnst nicht nur 50'000 Euro, sondern Du beweist auch gleich dass doch etwas an Homöopathie dran ist.
Daniel
vor 4 Tagen Uhr
Eine Frage dazu? Wie potenziert man denn nur das Element, das man am Ende „nutzen“ möchte? Was ist mit den anderen Elementen der Ausgangssubstanz, besonders Verunreinigungen? Werden diese nicht potenziert? Können Sie mir diesen Vorgang erläutern?
Ruth Luschnat
vor 4 Tagen Uhr
Homöopathie nachgewiesen und zwar als Nanopartikel Medizin, als auch durch Quantenphysikalische Wirkungen, die ja auch in unseren alltäglichen Abläufen z.B. in CDs Anwendung finden. Die Homöopathie war seit ihrer Gründung der geltenden Medizin voraus und hat viele Begriffe der Medizin formuliert, die erst viel viel später durch die geltende Medizin anerkannt wurden, dies gilt für die Postulierung von Krankheiten verursachenden Kleinstorganismen und die Postulierung der Psychosomatik, die in der Homöopathie zur Theorie gehörten, als die Schulmedizin noch nix davon wissen wollte. Aus diesem Grunde wird die Homöopathie auch in vielen Ländern offiziell an den Unis gelehrt und dort so erfolgreich beforscht, dass es wundert, dass hier nur den Propaganda-behauptungen einer kleinen Sekte geglaubt wird. Das liegt am Interesse der Chemopharmaindustrie, die soviele Tote produziert nachweislich.
Andreas H
vor 4 Tagen Uhr
Welch unseriöse Umfrage! Wenn Sie fair und wissenschaftlich denken würden, müsste es mindestens eine option "keine der Aussagen trifft für mich zu". Die optionen entlarven die zugrundeliegende Voreingenommenheit. Es gibt nur negative Aussagen zur Auswahl. Anerkannte wissenschaftliche Wirksamkeitsnachweise liegen vor - sogar zahlreiche. Ansonsten hätten die jeweiligen Kassen Selektivverträge garnicht abschließen können. Wenn ein Großteil der Bevölkerung der Homöopathie positiv gegenüber steht und seit Jahrzehnten gute Erfahrungen gemacht hat, ist es geradezu eine Pflicht, diesen Präferenzen zu folgen, schließlich zahlen sie das ja. Die Homöopathie aus konstruierten theoretischen Gründen von der Kassenversorgung auszuschließen wäre eine Bevormundung des Beitragszahlers und seines Willens und zutiefst unsozial.
Antje
vor 4 Tagen Uhr
Ich glaube, dass die Wissenschaft an dieser Stelle versagt, da die etablierten Methoden darauf ausgerichtet sind materiell Messbares miteinander zu vergleichen. Ich selbst bin der Homöopathie gegenüber tatsächlich neutral eingestellt. Trotzdem erlebe ich die Abwertung dieser Methode mittels für mich fragwürdiger Nachweisstrategien als "Hexenjagd". Es gibt unzählige therapeutische Herangehensweisen, für die es bis heute keinen Wirkingsnachweis gibt. Ich selbst komme aus dem Bereich der Berührungstherapie (Massagen. Manuelle Therapie, Körpertherapie}. Da die Wahrnehmungen der Therapeuten als nicht valide, reliabel und subjektiv eingestuft werden und sich deren Erfassung dem gegenwärtigen Wissenschaftsparadigma entziehen, werden auch diese Maßnahmen zunehmend als unwirksam eingestuft. Kann man machen, aber ist das sinnvoll?
Joachim Mayer-Brix vor 4 Tagen Uhr
Die obigen Fragepunkte sind im Grunde auch schon manipulativ. Warum gibt es keine weiteren Punkte: Es gibt mindestens 150 Studien in denen eine Wirkung von Homöopathie nachgewiesen wurde ,die häufig normalen Medikamten zumindest ebenbürtig ist. Homöopathie macht nach eigenen Angaben der Kassen gerade einmal 0,2% !!! der gesamten Kosten aus, daher ist das ein reines Scheinargument.
K. Schürmann
vor 4 Tagen Uhr
Meine Güte - das Niveau dieser Fragestellungen ist kaum zu unterbieten... Meine Antwort lautet: Es gibt seriöse wissenschaftlich anerkannte Wirksamkeitsnachweise. Bitte recherchieren Sie sorgfältig, bevor Sie unsinnige Fragen posten.
https://www.hri-research.org/de/informationsquellen/homeopathy-faqs/there-isnt-a-single-good-quality-rct-showing-homeopathy-works/ Joachim Mayer-Brix vor 4 Tagen Uhr
Ich behandele als Arzt seit 27 Jahren mit klassischer Homöopathie. Fast immer Patienten bei denen nichts anderes mehr hilft. Auch wenn ich die Methode nicht erklären kann so funktioniert es doch wenn man das richtige Mittel findet, was durchaus nicht immer der Fall ist. Placebos verursachen in der Regel keine Erstverschlimmerung und wenn nach 3 Mitteln das 4. dann hilft ist der Glaube meist eher gering. Ich behandele viele kleine Kinder ,die glauben bei ihren Ohrenschmerzen an kein Placebo. Es ist logisch, dass bei heutigen Prüfungen kaum noch Körpersymptome herauskommen, wir sind schließlich alle viel gesünder als die Menschen früher Chronisch kranke Menschen spüren sehr viel empfindlicher als gesunde wenn sich Wetter oder Temperatur etc ändert.
Birgit
vor 4 Tagen Uhr
Apropos Wissenschaft, es gilt als wissenschaftlich erwiesen, dass viele unserer schulmeditinischer Arzneien nicht nur nicht helfen, sondern im Gegenteil - mehr Schaden anrichten. Ein Großteil der Bevölkerung ist schulmeditinisch übertherapiert. Sei es durch teure unnötige Untersuchungen oder durch einen wirren Cocktail an Medikamenten, mit denen die Pharmaindustrie sehr viel Geld verdient und die Krankenkassen im Gegenzug dazu sehr viel Geld ausgeben. Mir scheint, es geht in unserem Gesundheitssystem nicht darum, dass Menschen gesund werden / sind, sondern darum mit Krankheiten so viel Geld, wie möglich zu verdienen. Die Homöopathie hat mir schon oft geholfen. Dieser traue ich mehr als unserer sogenannten Wissenschaft. Denn wer Studien finanziert, der hat auch Einfluß auf Ergebnisse bzw darauf, was aus den Studien veröffentlicht wird und was nicht. Die Natur hätte viel mehr zu biete
Tierhomöopathin
vor 4 Tagen Uhr
Die Formulierung der Fragen spricht ja für sich und zeigt einen Bias (Voreinganommenheit) zu Lasten der Homöopathie. Homöopathie wirkt bei Menschen und Tieren. Es gibt dazu ausreichend Studien:
https://www.hri-research.org/de/informationsquellen/homeopathy-faqs/there-isnt-a-single-good-quality-rct-showing-homeopathy-works/ Die Behauptung, dass die Wirkung der Homöopathie klinisch nicht bewiesen sei, klammert 98 % der vorhandenen Studien aus. Durch ständige Wiederholung wird diese falsche Behauptung nicht wahrer. Was richtig ist: man weiß nicht, WIE Homöopathie wirkt, aber man weiß, DASS sie wirkt. Beide Fragen, muss man sauber trennen.
Lobo
vor 4 Tagen Uhr
Was Sie hier schreiben ist aber auch nicht richtig. Wissenschaftlich korrekt ist die Formulierung: Homöopathie wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus. Entgegen Ihrer Behauptung ist die H. sehr gut erforscht und man weiß genau wie sie wirkt (Placebo), aber man weiß auch, dass keine Wirkstoffe mehr vorhanden sind, welche überhaupt noch eine Wirkung erzielen könnten. Zu den Tieren und Babys - die Auflösung heißt Placebo by Proxy - auch das ist inzwischen erforscht.
Susanne
vor 4 Tagen Uhr
Seit über 30 Jahren vertraue ich der Homöopathie und habe schon etliche Behandlungserfolge erlebt. Gerade da, wo die Ärzte nicht mehr weiter wissen, hat die klassische Homöopathie erstaunliche Heilung bewirkt. Ob bei Neurodermitis, Menstruationsbeschwerden, Gürtelrose oder einer chronischen Blinddarmreizung - die Behandlung mit Globuli war erfolgreich und ohne Nebenwirkungen. Meine Tochter habe ich von Anfang an homöopathisch behandeln lassen und sie ist inzwischen eine junge Frau mit sehr robuster Gesundheit, obwohl in unserer Familie viele Krankheiten vorherrschen. Ausserdem gibt es wirklich etliche seriöse Studien, die die Wirksamkeit der Homöopathie belegen - diese werden allerdings von offizieller Seite gerne verleugnet - siehe die australische Metastudie, die erst per Gerichtsbeschluss zur Veröffentlichung der positiven Ergebnisse gezwungen werden musste!
Rena
vor 4 Tagen Uhr
Es gibt Vieles, was nicht greifbar ist. Und selbst bei manchen so genannten Medikamenten ist die Wirkung letztendlich nicht erklärbar ( Paracetamol?!) Ich stelle fest, dass von Gegnern besonders aggressiv argumentiert wird. Ich möchte auch nicht die Erkrankungen von Rauchern mit Freuden mitfinanzieren und beschimpfe trotzdem niemanden, der raucht oderc stelle Forderungen...ein bisschen mehr Toleranz und Achtung bitte.
Peter
vor 4 Tagen Uhr
Auch bei einem nicht vollständig geklärten Wirkmechanismus gibt es eine Wirkung. Und eine Wirkung läßt sich in der Homöopathie eben nicht über den Placeboeffekt hinaus nachweisen.
David
vor 4 Tagen Uhr
Die Wirkweise von Paracetamol ist zwar nicht gänzlich geklärt, basiert aber auf nachvollziehbaren chemischen und biologischen Prozessen. Dazu ist die Wirksamkeit belegt – im Gegensatz zur Homöopathie, deren angebliche Wirkweise physikalisch nicht einmal plausibel ist, da in Globuli meist kein einziges Molekül des Wirkstoffes vorhanden ist. Von daher ist offensichtlich, dass nur der Placebo-Effekt für die vielen positiven Erfahrungen verantwortlich ist.
Perpendikel
vor 4 Tagen Uhr
Selbst die eifrigsten Homöopathie-Befürworter können kein einziges Mittel nennen, welches beim Gesunden das erzeugt, was es beim Kranken beheben soll. Wenn sich aber schon das grundlegende Simile-Prinzip als mittelalterlicher Humbug erweist, was soll dann die darauf basierende Heilslehre bewirken können? Wer bei jedem Wehwehchen unbedingt ein Placebo einwerfen muß, der kann sich für einen Bruchteil des Preises auch mit normalen Süßigkeiten behelfen. Homöopathie hilft niemandem außer den Homöopathen und ihren Zulieferern.
Gaby
vor 4 Tagen Uhr
Habe sehr gute Globuli aus Österreich durch meine Homöopathien. Die helfen mir. Ich glaube an ihre Wirkung
Nayeli
vor 4 Tagen Uhr
Ich finde die Umfrage an sich schon unseriös. Drei Antwortmöglichkeiten, zwei davon sind gegen Homöopathie. Da ist die Sachlichkeit gar nicht bewahrt und die Antwortmöglichkeiten zu richtungsweisend. Ist das eine wissenschaftlich fundierte Umfrage?
Lara
vor 4 Tagen Uhr
Homöopathie ist nicht seriös und kann dementsprechend nicht gleichberechtigt als wirksam dargestellt werden. Entweder man glaubt dran, dann kann man gern bezahlen. Oder man glaubt nicvt dran. Mehr gibts nicht. Denn dass sie keine pharmakologische Wirkung hat bis auf den placeboeffekt ist ja bekannt.
Barbara
vor 4 Tagen Uhr
....ist mir auch sehr unangenehm aufgefallen.. sehr unprofessionell
Antje
vor 4 Tagen Uhr
Ich erlebe die Umfrage auch als tendenziös.
Sandrine
vor 4 Tagen Uhr
Dem kann ich nur zustimmen!!!!
Songül
vor 4 Tagen Uhr
Dank der Homöopathie und meinem Homöopathen lebe ich gesünder und bewusster. Man lernt die Zusammenhänge und die Komplexität des Körpers kennen. Ich bin bin heute in der Lage die feinen Anzeichen in meinem Körper zu erkennen und zu unterscheiden, was die Ursache sein kann. Bei Menschen, die "nur Schlucken" wollen und die ihren Körper bereits durch Gifte geschwächt haben kann die Homöopathie nicht sofort sichtbar Wirken. Sie ist eine sanfte Medizin. Ich fande es schön, wenn man die Wahl hätte auszusuchen. Wenn die Schulmediziner mit Homöopathen zusammen arbeiten könnten.
H.S.
vor 4 Tagen Uhr
Halte nichts von Homöopathie, da mir nicht geholfen wurde, habe viel Geld ausgegeben, geholfen hat es nicht!!!! Ein Hausarzt hat mit günstiger Mittel/ Arzneien schnell ( innerhalb kurzer Zeit ) geholfen, finde,dass es hier nzr ums Geld verdienen geht?

? Leider, . Werde nun lieber zum Arzt meines Vertrauen gehen, ist günstiger🙄 und schneller
A.H.W.
vor 4 Tagen Uhr
Seit drei Jahren leide ich in schlimmster Form an einer chronischen Sinubronchitis. Habe schon zwei Optionen gehabt und alle erdenklichen Medikamente. Ständig nehme ich Kortison. Aber auch das ist nicht das non plus ultra. Ist der Husten so heftig dass ich fast ersticke, helfen nur noch Globulis oder andere Arzneimittel auf Kräuterbasis. Gut das es Globulis gibt.
S. P.
vor 4 Tagen Uhr
Kräuter haben Wirkung. Globuli nicht.
Markus
vor 4 Tagen Uhr
Ein Hoch auf die Homoeopathie! Die unendliche Vielzahl der geprüften Mittel, abgesehen von den grossen Komplexmitteln, zeigt doch deutlich, wie ausführlich geprüft wird, auch mit Selbstversuchen. Nach schlimmen Erfahrungen mit Nebenwirkungen von Medikamenten habe ich mich näher mit Alternativen, ua der Homoeopathie, befasst. Selbst austherapierte und als chronisch bezeichnete Erkrankungen erfahren Heilung, allerdings in der Hand eines erfahrenen Heilpraktikers... Unschlagbar bei akuten Verletzungen, Blutung usw. Nicht zu vergessen die geringen Kosten für Globuli, im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten. Und die sehr lange Haltbarkeit bei richtiger Lagerung.
S.G.
vor 4 Tagen Uhr
Natürlich gibt es mittlerweile wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Homöopathie wirkt. Vielleicht sollte man erstmal RICHTIG recherchieren bevor man einen Artikel dazu veröffentlicht. Mitreden wollen, aber keine Ahnung haben.
Franzi
vor 4 Tagen Uhr
Dann verlinken Sie diese Studien bitte, damit sich jeder selber Bild machen wie seriös diese Studien sind
Lobo
vor 4 Tagen Uhr
Ah, endlich mal einer mit Ahnung, der richtig recherchiert. Dann tragen Sie bestimmt alle wissenschaftlich anerkannten Studien zusammen und holen sich bald bei der GWUP die 50.000 Euro für einen Nachweis homöopathischer Wirkprinzipien? Ich bin gespannt.
Sandrine
vor 4 Tagen Uhr
Auch die Medizin hat ihren Ursprung in Versuchen... Und wer heilt hat Recht!!!! Globuli kosten einen Bruchteil der Beträge für Medikamente, daran verdient die Pharma Industrie natürlich kaum etwas.... Ich nehme bei Bedarf nur Hochpotenzen, wirken schneller und nachhaltiger, wenn sie richtig dosiert sind, und doch ohne die gefährlichen Nebenwirkungen anderer Medikamente.
Jörg
vor 4 Tagen Uhr
Wer heilt hat Recht? Nicht notwenigerweise. Also bitte Kausalität und Korrelation nicht verwechseln! Und natürlich verdient die Pharmaindustrie, weil sie sich schon lange bei homöopathischen Herstellern eingekauft haben. Zum anderen, weil eine Packung Globuli mit 10 g genau der Menge und Zusammensetzung von 3 Stück Würfelzucker entspricht. Bei einen Einkaufspreis von 50 Cent pro Kg Zucker, lässt sich die exorbitante Gewinnspanne leicht ausrechnen. Aber wer für 10 g Zucker [=3 Stück Würfelzucker] unbedingt 10 Euro oder mehr ausgeben möchte und sich dann wohler fühlt, kann das gerne machen.
Arev
vor 4 Tagen Uhr
HiHi. Und die Hersteller der Globuli verdienen nichts und stellen die Zuckerkügelchen aus reiner Menschenfreundlichkeit und Nächstenliebe her? Ich schätze mal, 10g Zuckerkügelchen kosten ca. 1cent, verkauft werden die Fläschen aber für 5 bis 10 Euro das Stück. Die Herstellung der Potenzen ist um einiges günstiger als die chemische Herstellung von Arzneimitteln, die Wirkstoffe werden ja "nur" verdünnt und man braucht extrem wenig um viel zu erhalten. Aufwendige Studien zur Zulassung müssen von den Herstellern der Zuckerkügelchen auch nicht bezahlt werden. Da frage ich mich wer sich hier eine goldene Nase verdient.
Lobo
vor 4 Tagen Uhr
Immer die selbe Leier, "Wer heilt hat Recht". Nur ist es der Homöopathie in 200 Jahren nicht gelungen, den Beweis zu erbringen, dass sie heilt. Insofern nur heiße Luft eines peinlichen, scheinbaren Totschlagarguments. Es ist auch völlig logisch, dass es bei der H. keine Nebenwirkungen geben kann. Da ist nun mal nicht mehr als der Placeboeffekt und wo keine Wirkstoffe, da auch keine Wirkung, bzw. Nebenwirkung.
Lobo
vor 4 Tagen Uhr
Wer hier immer noch pauschal behauptet, Krankenkassen würden nicht für Zuckerkugeln zahlen, möge sich bitte informieren - z.B. Googeln nach "Spahn Homöpathie". Genau das ist doch der eigentliche Skandal. Keiner der Kritiker will die Homöopathie, Gesundbeten, Voodoozauber verbieten, aber wer an diesen Humbug glaubt, und mehr als unwissenschaftliche Einzelgeschichten zum Thema lese ich hier nicht, möge doch bitte selbst dafür aufkommen und bezahlen. Und für die ganzen Tier- und Babygeschichten sei noch der Hinweis erlaubt, dass auch das inzwischen erforscht ist und sich "Placebo by Proxy" nennt.
Lobo
vor 4 Tagen Uhr
Rena: "Wer heilt hat Recht" Peinliches Totschlagargument, zumal die Homöopathie eben nachweislich NICHT heilt. Sie kann nicht heilen, sie hat keine Wirkstoffe. Der Rest ist erforscht und nennt sich Placebo. Mehr ist da nicht. Ricardo: Es ist abslout unsinnig und unseriös zu versuchen nicht Nachweisbares mit irgendeinem energetischen Hokuspokus zu erklären. Die Wirkmechanismen sind hinreichend bekannt und erforscht. Aber es ist auch verständlich, dass sich die Homöopathie Lobby so wehrt. Es gibt kaum ein Produkt, bei dem die Gewinnmarge dermaßen hoch ist, wie bei überteuerten Zucker. Und auch noch einmal für Sie, die Folgekosten für ernsthafte Krankheiten nach diesen Scheintherapien sind um ein vielfaches höher. Auch dazu gibt es seriöse Studien. Sie setzen also kranke Raucher mit Homöopathieanhängern gleich? Danke dafür.
Rena
vor 4 Tagen Uhr
Wer heilt hat Recht. Egal wer.
Ricardo
vor 4 Tagen Uhr
@Lobo Wer immer noch von Zuckerkügelchen spricht möge sich über den Hintergrunmd informieren! Und nochmal - es handelt sich eben NICHT um ein materielles Prinzip! Es ist absolut unsinnig zu versuchen ein solches energetisches System mit materiellen Mitteln zu untersuchen. Und zum Thema "bezahlen" - handelt es sich nur einen Bruchteil der Kosten im Vergleich zu klassischen Medikamenten UND noch wichtiger - dann könnte man ja auch sagen, dass die Allgemeinheit nicht mehr für die Probleme von Rauchern aufkommen sollte.
Vera
vor 4 Tagen Uhr
Das tun die Meisten bereits. Es gibt kaum Möglichkeiten der Kostenübernahme. Zudem sind die Mittel im Vergleich zur Schulmedizin verschwindend günstig.
Silke Pfannenstiel
vor 4 Tagen Uhr
Ich leide seit über 20 Jahren an Migräne und seit einem Unfall mit Schleudertrauma an starken Nackenverspannungen Ich habe schulmedizinisch alles durch von Medikamenten ( Ibuprofen, Triptanen und Prophylaxe mit Antiepileptikum) bis Physiotherapie. Nichts hat dauerhaft geholfen. Nachdem ich auf eine homöopathische Ärztin gestoßen bin die mir das passende Konstitutionsmittel gegeben hat bin ich mittlerweile fast beschwerdefrei. Bei der Homöopathie geht es darum dem Körper einen Impuls zur Selbstheilung zu geben.. Selbstverständlich ist bei bestimmten Erkrankungen wie Krebs eine homöopathische Alleinbehandlung nicht angezeigt Ich denke das unsere Ärzte und die Pharmaindustrie sich so vehement dagegen aussprechen weil ihnen durch Fälle wie mich ihre Einnahmequelle versiegt da ich wenig bis gar keine Schmerzmitteln mehr brauche.
Ewa
vor 4 Tagen Uhr
Ich bin absolut überzeugt von der Heil Wirkung der Homoeopathie, wirkt auch bei Tieren, und die glauben ja wohl nicht an Humbug.... 500 Euro für eine monatelang erfolglose Behandlung einer Katze, 10 Tage lang ein paar Globuli und alles war gut, der Tierarzt wollte den Schwanz wegen einer Infektion kupieren....
Yvonne
vor 4 Tagen Uhr
Placebo by Proxy... Mehr muss man dazu nicht sagen. Ist oft genug erklärt worden, finde ich.
S. P.
vor 4 Tagen Uhr
Placebo by proxi. Sollte man kennen, wenn man sich auch nur mehr als zwei Minuten mit Homöopathie befasst.
Maria
vor 4 Tagen Uhr
Meinen Kindern und mir hilft die Homöopathie seit 15 Jahren, rechtzeitig eingesetzt braucht bei uns keiner Antibiotika bei Erkältung, Nasennebenhöhlenentzündung oder sonstige Chemie bei Magen darm Grippe. Allerdings muss ein erfahrener Arzt damit behandeln, es ist nicht so einfach und der Mensch im gesamten gehört zur Behandlung
Ich
vor 4 Tagen Uhr
Da bin ich ganz der Meinung von PeterO. Bei keiner Viruserkrankung braucht meine Familie Antibiotika, da wird der Körper ganz alleine damit fertig. Unterstützend wirken Zuwendung und Ruhe, aber sicherlich keine Zuckerkügelchen.
Peter O
vor 4 Tagen Uhr
Ich brauche bei Bagatellerkrankungen auch keine Antibiotika. Auf Homöopathika verzichte ich ebenfalls gern. Während aber Antibiotika eine Wirkung haben, die mit Bedacht eingesetzt werden muss, haben Homöopathika keinerlei Wirkung, die über einen Placeboeffekt hinausgeht. Wenn als jemand ein Homöopathikum nimmt, während sein Körper von ganz alleine mit der Krankheit fertig wird, so täuscht sich derjenigen, wenn er die Heilung auf das Mittelchen zurückführt.
Conrad Heckmann
vor 4 Tagen Uhr
Die in der etablierten Wissenschaft geltenden Spieregeln (randomisierten Doppelblindstudie u.v.a.m.) werden der Homöopathie nicht gerecht und benachteiligen sie systematisch, deshalb haben solche Studien, die die Wirksamkeit verneinen, wenig Aussagekraft. Dem Verhalten und subjektiven Erleben der Patienten sollte mehr Gewicht beigemessen werden. Wie wahrscheinlich ist es, dass Homöopathie völlig unwirksam ist, wenn ca. 50% der Bevölkerung zumindest gelegentlich auf sie vertraut? Der stärkste Beweis ist die persönliche Erfahrung. Ich habe mich dank Homöopathie vor ca. 30 Jahren von einem Leiden befreit, das die Schulmedizin für unheilbar hält und gegen dass ich ohne die Homöopathie womöglich noch heute symptombekämpfende schulmedizinische Mittel nehmen würde.
Koller Petra
vor 4 Tagen Uhr
Ich habe schon sehr oft gute Erfahrungen mit homöopathischen Globuli gemacht. Ich finde man soll nicht immer alles verteufeln was sich nicht wissenschaftlich erklären lässt. Da die Kassen sowieso nicht dafür aufkommen, kann ich gleich gar nicht verstehen wenn das alles als Humbug abgetan wird. Ich möchte nicht wissen wie viele chemische Medikamente mehr Schaden als Nutzen anrichten und trotzdem brav von den Kassen übernommen werden.
Marie
vor 5 Tagen Uhr
Ich habe seit Jahren nur gute Erfahrungen mit globuli gemacht, ergänzend zur Schulmedizin. Ich musste die Kosten hierfür aber immer selber tragen und kenne keine Krankenkasse, die globuli bezahlt. Deswegen finde ich die ganze Diskussion etwas daneben.
Lobo
vor 4 Tagen Uhr
Mechthild: Genau, es soll jeder so machen, wie er es für richtig hält. Allerdings sollten die Homöopathieanghänger für ihren Glauben selbst bezahlen. Beim Rest sind Sie nicht ganz richtig informiert - Googeln Sie Spahn Homöopathie. Spahn selbst spricht von "nur" 20 Millionen Euro. Dieses Geld wäre anderweitig sicher sinnvoller investiert. Genau DAS ist der Skandal.
Mechthild
vor 4 Tagen Uhr
Genau!!! Homöopathische Arzneimittel werden genauso wenig erstattet von der gesetzlichen Krankenkasse, wie naturheilkundliche Medikamente etc. Ich verstehe gar nicht, dass in den Medien ständig behauptet wird, die Homöopathie kostet die Krankenkassen Millionen jährlich. Tja, und deswegen soll es doch jeder so machen, wie er es für richtig hält.
Thomas Müller
vor 5 Tagen Uhr
Homöopathie ist wissenschaftlich nachgewiesener Humbug. Zudem auch noch hochgefährlich wenn dadurch wirksame Therapien erst zu spät angewendet werden. Wie kann es sein daß man Brillen und Zahnbehandlungen selber bezahlen soll, jedoch H Homöopathie die nicht weiter über den Placebo Effekt hinaus wirkt von den Krankenkassen erstattet wird. Dann möchte ich auch die Voodoopriesterin die in Hühnereingeweide versucht zu heilen bezahlt bekommen. Man sollte Mal einen Blick über den Tellerrand Wagen und schauen wie z.B in Amerika, Frankreich oder Russland mit dieser Scheinmedizin umgegangen wird. An der ideologischen Debatte wie sie derzeit z.B. bei den Grünen geführt wird, kann man erkennen wie diese Quacksalberei bei uns toleriert und geschützt wird. Leider hat Herr Spahn aus Angst vor Wählerstimmenverlust es verpasst das die Kassenerstattung nicht verboten wurde.
Margit Brandl
vor 4 Tagen Uhr
Ich arbeite seit über 20 Jahren im pflegerischen-medizinischen Bereich, unter anderem auch mit Heilpraktikern. Meine Erfahrung ist das man mit dieser alternativen Methode sehr viel erreichen kann. Ein Heilpraktiker kann nicht heilen genauso wenig wie ein Arzt. Manchmal ist es so das der Blick über den Tellerrand erst dann statt findet, wenn alle anderen medizinischen Methoden versagt haben. So man will , nicht mehr zu verlieren hat. Auf jedenfall halte ich die Heilpraktik für eine gute Ergänzung in Verbindung mit der Schulmedizin.
Katja
vor 4 Tagen Uhr
Ich nehme seit Jahren homöopathische Mittel für mich selbst, meinen Mann meine Kinder und auch Tiere, und bin absolut überzeugt von der Wirkung. Ich habe nichts gegen die Schulmedizin, aber man kann vieles auch alternativ behandeln.
Lobo
vor 4 Tagen Uhr
Vera: Placebo bei Babies, Kleinkindern und Tieren ist hinlänglich erforscht und nennt sich "Placebo by Proxy". A.D.: Klären Sie uns doch bitte auf, aber passen Sie bitte auf, dass Sie sich nicht blamieren. Was bedeutet Homöopathie, was macht sie denn aus? Kleiner Tipp, die Antworten finden Sie auch im open geposteten Film.
Ricardo
vor 4 Tagen Uhr
@A.D. absolut richtig - genau das ist ja das Problem, daß solche "Experten" gar nichts vom Thema und dem wahren Hintergrund und wissen, da er ja auch nicht in solchen Sendungen recherchiert wird und nur wieder ziziert wurde was gesasgt wurde.
Vera
vor 4 Tagen Uhr
Wie können Babies, Kleinkinder, Tiere vom Placebo-Effekt profitieren? Ich habe sehr gute Erfahrungen selbst genießen dürfen, meine Kinder sind mehrfach nach wiederholtem Antibiotika-Einsatz durch die Homöopathie endlich doch noch nachhaltig genesen. Nehme weiter die Chemie ein, wer mag, und produziere weiter unnötig resistente Keime.......
A.D.
vor 5 Tagen Uhr
Ich weiß zwar nicht, woher Sie Ihre "Weisheiten" haben wollen, denn nur wenige Kasen zahlen überhaupt homöopathische Leistungen, und diese darüber hinaus in sehr geringen Umfang gemesen an der Schulmedizin, zum anderen zeigt mir Ihr Beitrag, dass Sie augenscheinlich nicht wissen, was Homöopathie bedeutet, geschweige denn was sie ausmacht...
Ulla Cramer
vor 5 Tagen Uhr
Vielen Dank für diesen Beitrag. Ständig lese ich dass die Homöopathie nicht wissenschaftlich belegt ist und deshalb das Anrecht auf Bezahlung durch die Krankenkasse nicht rechtens wäre. Hier kann ich mich als Leserin neutral informieren und Für und Wieder abwägen und kann mir selbst eine Meinung bilden. Kompliment! Das nenne ich guten Journalismus.
Natalie Grams
vor 5 Tagen Uhr
Dieser gut recherchierte Beitrag für zur Homöopathie ist eine wahre Bombe. Klare (standes)politische Stellungnahmen, sich selbst offenbarende Homöopathen und ein klares Fazit für die Wissenschaft. Jetzt ist das BMG gefordert endlich zu handeln! Wer Globuli auch nach der Aufklärung, dass sie nicht besser als Placebo wirken, weiterhin für sich verwenden möchte, kann dies ja gerne auf eigene Kosten und Verantwortung tun.
Lobo
vor 4 Tagen Uhr
Ricardo, so ein Unsinn - die von Wolfgang Schlaifer benannten stammelnden Homöopathen hatten genau hier, wie andere auch, die Möglichkeit aufzuklären, sich zu dem Thema zu äußern und Fragen zu beantworten. Dass die Antworten homöopathisch ausfielen, also Inhaltsleer, können Sie jetzt doch nicht ernsthaft der Berichterstattung anlasten.
Ricardo
vor 5 Tagen Uhr
@Wolfgang Schlaifer Ganz genau das ist ein Beleg für tendenziöse Berichterstattung.
Wolfgang Schlaifer
vor 5 Tagen Uhr
Am Besten fand ich die stammelnden Homöopathen :-)
D.K.
vor 5 Tagen Uhr
Homöopathie ist weit mehr als "Kügelchen" verteilen; bei einigen Erkrankungen hilft die Natur mehr als die Chemie. Und dass Sie vielen Menschen hilft, ist eine Tatsache. Könnte mir auch vorstellen, dass dadurch eher Kosten gespart werden, als verursacht...
Peter O
vor 4 Tagen Uhr
In der Tat hilft bei einigen Erkrankungen die Natur. Wenn nicht, hilft Pharmazie in sehr vielen Fällen. Chemie ist übrigens jede Materie, also auch Sie und ich und die ganze Natur. Homöopathie ist keine Naturmedizin und hilft nicht. Homöopathie ist auch so gut wie keine Chemie, denn die Wirkstoffe, nach denen die Mittelchen heißen, sind ja sehr häufig nicht drin.
Lothar Dupick
vor 4 Tagen Uhr
Mir hat ein homöopathisches Mittel geholfen und ich möchte auch weiterhin die Freiheit haben meine Behandlung selber auszusuchen.
Heinrich Mallison
vor 5 Tagen Uhr
Belege bitte: doppelblind randomisierte Studien im Vergleich zu Placebo und bekanntem Wirkstoff. Ach, da fehlt noch "stammel stammel Grundlagenforschung"? Hm, die Studien gibt es zu hauf. Nur kommt eben raus: Wirkung wie Placebo....
Juli Tkotz
vor 5 Tagen Uhr
Auch Pflanzen und Co. sind "chemisch" - alles besteht aus chemischen Bestandteilen! Homöopathie und natürliche (pflanzliche) Medikamente sind nicht dasselbe. Homöopathisch bedeutet, dass ein Wirkstoff (ob pflanzlich oder nicht) so lange verdünnt wurde, bis nichts mehr (oder verschwindend geringe Mengen) vom Ursprungsstoff enthalten sind. Ob durch homöopathische Mittel zusätzlich zur Behandlung Kosten gespart werden oder nicht, wurde sogar bereits untersucht:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4521756/ Ergebnis: Mit Homöopathie war es immer teurer. Über 18 Monate mit Homöopathie im Schnitt EUR 7,207.72, ohne EUR 5,857.56.
Tanja
vor 5 Tagen Uhr
Häh? Welche Natur? Oder meinen Sie den raffinierten Zucker? Mehr Natur ist da nicht drin
C.S.
vor 5 Tagen Uhr
Erstens: Bitte nicht Homöopathie und Naturmedizin durcheinander bringen, das sind zwei Paar Schuhe. In Naturheilmitteln ist ja nachweislich ein Wirkstoff drin. Zweitens: Die ausführlichen Anamnesegespräche der Homöopathen bewirken sicher Gutes. Das könnte der Hausarzt aber auch, wenn er dafür so viel Geld bekommen würde wie der Homöopath.
J.R.
vor 5 Tagen Uhr
Wenn Homöopathie nur etwas mit Naturheilkunde zu tun hätte. Hat es aber nicht. Und dass es das Gesundheitssystem verteuert, ist auch schon hinlänglich belegt.
Peter
vor 5 Tagen Uhr
Wenn es wirklich eine Tatsache wäre, hätte auch niemand ein Problem damit, Kassenbeiträge dafür zu verwenden. Der Nachweis, dass Homöopathie über den Placeboeffekt hinaus wirkt, ist aber auch nach 200 Jahren nicht gelungen.
Daniel
vor 5 Tagen Uhr
Homöopathie ist keine Naturheilkunde!
Niki
vor 5 Tagen Uhr
Dass es wie ein Placebo wirkt ist bekannt und eigentlich unumstritten, problematisch ist halt, dass 1) die Zuckerkügelchen dafür eher teuer sind 2) einige "Ärzte" dies bei ernsthaften, gefährlichen Krankheiten wie diversen Arten von Krebs verschreiben, wo Medizin helfen könnte, Homöopathie aber ganz sicher nicht
T. D.
vor 5 Tagen Uhr
Die Natur, damit meinst du vermutlich die pflanzlichen Produkte. Ja, sie helfen, weil dort nachgewiesene Inhaltsstoffe drin sind, was man von homöopathischen Mitteln nicht sagen kann.
S. P.
vor 5 Tagen Uhr
Dass Homöopathie nur nichts mit Naturheilkunde zu tun hat, wissen Sie aber, oder? Und nein, es werden keine Kosten gespart, sondern zusätzliche verursacht. Die TK hat dazu eine Langzeitbeobachtung gemacht, bei der bestätigt wurde, dass Menschen, die homöopathische Mittel verwenden, im Durchschnitt 2000€ mehr kosten, als Menschen, die echte Medikamente nehmen.
BigE
vor 5 Tagen Uhr
Alles ist Chemie. Natur IST Chemie. Bitte erst mal die Grundlagen verstehen, bevor mit Allgemeinplätzen um sich geworfen wird. 😉
Lobo
vor 5 Tagen Uhr
D.K. Nur drei Sätze und zwei davon sind falsch: ALLES in der Natur IST Chemie. Ich vermute, Sie verwechseln Naturheilkunde (z.B. Wirkstoffe in Pflanzen sind vorhanden) mit Homöopathie (keine Wirkstoffe mehr nachweisbar). Und höhere Kosten entstehen dadurch, dass sich Krankheiten durch eine fehlende wirksame (Homöo-)Therapie verschlimmern und die Folgekosten so in die Höhe getrieben werden.
AL
vor 5 Tagen Uhr
Die Natur hilft, das ist richtig, deshalb ist die Naturheilkunde auch ein Bestandteil der Medizin. Homöophatie ist allerdings keine Naturheilkunde und wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus.
DJ
vor 5 Tagen Uhr
Wie kann die Natur helfen, wenn keine Natue drin ist (außer Zucker). Homöopathie ist ja eben keine Medizin aus natürlichen Wirkstoffen (im übrigen ist auch Chenie eigentlich Natur).
Ricardo
vor 5 Tagen Uhr
wie sieht es denn aus mit der Wirksamkeit von Chemotherapie !?
Ricardo
vor 5 Tagen Uhr
@Lobo in der Dokumentation... einfach mal rein schauen !
Lobo
vor 5 Tagen Uhr
Ricardo, wo genau ging es hier um Chemotherapie?
Ricardo
vor 5 Tagen Uhr
Ja Daniel, nur leider vor allem im Bereich Nebenwirkungen und im Bereich Zerstörung des Immunsystems... einfach mal googlen "chemotherapie erfolgsquote"
Daniel
vor 5 Tagen Uhr
Im Gegensatz zur Homöopathie wirkt sie über den Placeboeffekt hinaus 😉
Ricardo
vor 5 Tagen Uhr
Warum lassen Sie die Leute nicht einfach in Ruhe mit dieser Stimmungsmache ? Alleine schon dioe Fragestellung "Dass es keinen anerkannten wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis für homöopathische Arzneimittel gibt, stört mich nicht. " ist doch tendenziös! In welcher Form ist denn "wissenschaftlich" nachgewiesen, dass kein Wirkstoff enthalten ist ? Das zeigt doch schon, dass derjenige keine Ahnung vom Thema hat!
Ricardo
vor 4 Tagen Uhr
@Janek WO wurde das gesagt ?
Ricardo
vor 4 Tagen Uhr
@Lobo Absolut so ist es - ganz einfach, ausser vielleicht, man will nicht verstehen. und das scheint bei Ihnen der Fall zu sein.
Lobo
vor 4 Tagen Uhr
Ricardo, sorry, aber ein zurechtgeschwurbelter Vergleich, den man sich so hinbiegt, wie es einem passt ist KEINE Analogie. Deshalb hab ich versucht Ihre schöne Geschichte auf die Homöopathie zu übertragen. Die Informationen auf der Visitenkarte entsprechen den Wirkstoffen der Urtinktur. Die Visitenkarte wird immer mehr und kleiner zerschnitten bis keine Visitenkarte mehr da ist, welche Informationen übertragen könnte, was genau dem Verdünnen in der Homöopathie entspricht. Was also auf den Zuckerkugeln landet ist - NICHTS. Weshalb es weder Nebenwirkungen gibt, noch eine Wirkung (über den Placeboeffekt hinaus). Eigentlich ganz einfach, ausser vielleicht, man will nicht verstehen.
Janek
vor 4 Tagen Uhr
Und da haben wir ihn wieder: Den Verfechter der Theorie, dass sich homöopathische Heilung per E-Mail verschicken und auf eine CD brennen lässt ...
Ricardo
vor 5 Tagen Uhr
@Peter Das ist ja gerade das traurige... Guter Journalismus wurde auch diesen Punkten auf den Grund gehen und umfassend informieren, damit der geneigte Leser oder Zuschauer sich DANN ein eigenes Bild machen kann. So werden heute zu oft nur ohne wirkliches Hintergrundwissen die vorgefertigten Hülsen wiedergegeben. DAS Nichtstoffliche ist ja gerade das Besondere an dieser Methode! Deshalb heisst es ja auch nicht VERDÜNNEN, von dem dieser Professor da sprach, sondern POTENZIEREN.
Ricardo
vor 5 Tagen Uhr
Lobo Es ist eine Analogie, die doch eigentlich leicht zu verstehen ist. - übertragen würde man die Karte lesen und die Information, um die es geht, aufnehmen - genau dann erst funktioniert Homöopathie. Wenn man nicht lesen kann, die Information, nicht aufnehmen kann oder will klappt es eben nicht... ähnlich einer Analogie, die man nicht verstehen will.
Peter
vor 5 Tagen Uhr
@Ricardo, ach, dann ging es also um "nichtstofflichen" Wirkstoff? Muß man auch erst mal drauf kommen. Falls wir reproduzierbar zeigen könnten, daß Wasser sich Telefonnummern merkt, wäre das sicher spannend. Selbst dieser erste Schritt fehlt der Homöopathie aber schon.
Lobo
vor 5 Tagen Uhr
Ricardo, eine wirklich schöne Geschichte. Würde man das auf die Homöopathie übertragen, würdest du die Visitenkarten immer kleiner und kleiner schnippeln, bis nichts mehr übrig ist und das dann dem Peter geben. Klar, dass das NICHT funktionieren kann.
Ricardo
vor 5 Tagen Uhr
Ganz genau Peter - es bezieht sikch auf den stofflichen Anteil, um den es gerade NICHT geht! >bei dem Umgang auf anderer Ebene wird es vielleicht klarer... Wenn ich Dir meine Visitenkarte gebe... damit Du weist wie meine Telefonnumer ist und wo ich wohne.... was machst Du dann damit ? ... Genau... Du gehts in ein Labor und analysiert alles durch bis zum letzten Molekül und Atom und weisst wieviel Anteil Pap0ier und Tinte die Karte hat...- nur das worum es tatsächlich ging, die Information, ist nirgends zu finden. DAS ist genau was mit diesen sogenannten wissenschaftlichen Methoden gemacht wird! Und dann beschwerst Du dich bei mir, scheinbar mit Recht, über dieses sinnlose Kärtchen, dass ioch Dire gegeben habe, denn Du weisst jetzt trotz höcht wissenschaftlicvher Analyse immer noch nicht wo ich wohne und wie meine Telefonnummer ist !