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Author Topic: Die SWR-Abstimmung zur Homöopathie!  (Read 430 times)

Julian

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Die SWR-Abstimmung zur Homöopathie!
« on: February 02, 2020, 08:19:08 PM »

Der SWR hat Kommentare verschwinden lassen? Das ist aber peinlich.

Dann wollen wir doch die Lignin-Mischpoke der Zucker-Mafia nicht unerhört von den SWR-Motten fressen lassen. Bringen wir es an das Licht des Internets!


Ein Schnappschuß vom Ende des 2.2.2020.

https://www.swr.de/wissen/homoeopathie-abstimmung,voting-homoeopathie-100.html

[*quote*]
    SWR
    SWR Wissen

    Wissenschaft und Forschung
    Forschungspolitik
    Medizin
    Umfragen

Person schüttet sich homöopathische Arzneimittel Globuli aus Fläschchen in offene Handfläche. (Foto: picture-alliance / Reportdienste, Frank May)
Abstimmung zur Homöopathie! Heilung oder Humbug - Was halten Sie von Homöopathie?

Die Homöopathie polarisiert: Kaum eine therapeutische Maßnahme wird wohl so kontrovers diskutiert.

Auf der einen Seite begeisterte Patienten mit ihren homöopathischen Ärzten, die darin eine sanfte Therapiemethode sehen - auf der anderen Seite Experten und Institutionen, die der Homöopathie jegliche Wirksamkeit über den Placebo-Effektes hinaus absprechen und sie aus dem Angebot der Krankenkassen streichen wollen.
Die Macht der Kügelchen

Homöopathische Globuli sind kleine Zuckerkügelchen, die mit einem Hauch von Arzneistoff benetzt werden. Dieser Wirkstoff wird bei der Herstellung potenziert, wie es die Homöopathen nennen. Allerdings, so monieren die Kritiker, ist der homöopathisch verdünnte Wirkstoff oft in so geringer Dosis enthalten, dass er im Labor nicht mehr richtig nachweisbar ist.

Dennoch sind viele Menschen von der Heilkraft überzeugt. Laut Umfragen ist Homöopathie die beliebteste Alternativmedizin in Deutschland. Krankenkassen können aufgrund der Gesetzgebung diese Therapien mit alternativen Heilmethoden und Arzneien fördern und finanzieren - noch.
Emotionale Debatte um die Zukunft der Homöopathie

Umstritten ist die Homöopathie schon seit Samuel Hahnemann diese Therapieform vor rund 200 Jahren begründet hat. Derzeit erlebt man aber eine Zuspitzung der Auseinandersetzung.

Im Juli 2019 wurde publik, dass in Frankreich bis 2021 die Zuzahlung der Krankenkassen für homöopathischer Arzneimittel gestrichen wird. Diese Entscheidung sorgt auch in Deutschland wieder für eine intensive Debatte um die grundsätzliche Wirksamkeit und ein mögliches Verbot der Kostenerstattung von homöopathischen Arzneimitteln.

2.2.2020
Hinweis: Das Abstimmungsergebnis dieses Votings "Was halten Sie von Homöopathie?" mussten wir aufgrund von Auffälligkeiten bzw. technischen Unregelmäßigkeiten entfernen. Wir prüfen diese Unregelmäßigkeiten.
SWR.de Homepage-Redaktion

Die Abstimmung ist bereits beendet.
Homöopathie - Humbug oder Heilung? (Foto: SWR, SWR)
Heilung oder Humbug? Homöopathie – Die Macht der Kügelchen

STAND
    2.2.2020, 14:03 Uhr

Kommentare (206)
Die Kommentarfunktion zu dieser Seite wurde geschlossen.

        Naturheilpraxis Anne Buchleither
        vor 2 Tagen Uhr

    Wer Homöopathie als Humbug empfindet, hat sie einfach nicht verstanden. Es geht weniger um die Substanz sondern um die Information eines jeden Mittels. Wer sich über die Kosten aufregt, sollte sich zuerst informieren um welche Summen wir da reden. Die sind meiner Meinung nach verschwindend klein.

        Sabine Czermak
        vor 2 Tagen Uhr

    Ich habe in verschiedenen Situationen sehr gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht. Wenn ich ein Mittel einnehme und feststelle, dass die Wirkung nicht über den Placebo-Effekt hinausgeht, dann weiß ich, dass es nicht das richtige Mittel ist und ich suche einfach ein Passenderes. Neulich habe ich mir bei einem Skiunfall das Knie verletzt (Bänderriss). Das erste Mittel, bekannt als Spezifikum für Bänderverletzungen, half nicht viel. Ich fand ein anderes, an das ich zunächst nicht gedacht hatte und innerhalb von Stunden konnte ich wieder nahezu schmerzfrei gehen. - Es ist mir egal, ob ich mir nur einbilde, dass die Schmerzen weg sind oder ob sie wirklich weg sind. Die Erleichterung, mich wieder frei bewegen zu können war genial! und, wäre es nur ein Placebo-Effekt gewesen, dann hätte ich den beim ersten Versuch auch schon haben können, oder?

    Sabine
    vor 2 Tagen Uhr

Aber natürlich gibt es Studien: https://www.youtube.com/watch?v=c7M-qcP_pDY&feature=youtu.be&fbclid=IwAR2Rlj7BcVwPAwKvbMnf1cQGDmdP-9ehy4yLyDKBJXImIrb3n_7X7AHft44

    Tanja S.
    vor 2 Tagen Uhr

Leider zeigt der Bericht von Beginn an einen gewissen "bias" und ist zudem m. E. schlecht recherchiert. Keine Unterscheidung klassische vs. klinische H. z.B. Die Aussage, es gebe keine wissenschaftlichen Studien, welche die Wirkung der H. belegen, ist falsch (siehe z.B. www.hri-research.org/de/informationsquellen/homeopathy-faqs/there-is-no-scientific-evidence-homeopathy-works/ und Bornhöft, Gudrun/Matthiessen, Peter F. (Hrsg.) (2006): Homöopathie in der Krankenversorgung - Wirksamkeit, Nutzen, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Frankfurt a. M.: VAS - Verlag für Akadem. Schriften: S. 312ff.). Ein Blick über Deutschland hinaus wäre sinnvoll gewesen. Meine eigene Erfahrung: Klassische! Homöopathie kann - richtig angewendet, was sehr schwierig ist, daher die vielen Nicht-Könner - Knochenzysten , Sehnenschäden, Rheuma etc. nachweisbar heilen (Röntgenbilder, Ultraschall, Blutwerte).

    Phosphorus
    vor 2 Tagen Uhr

Zunächst sei vorausgeschickt, dass ich dieselbe Beobachtung mache in bezug auf die Prozentzahl, die sich bei den Homöopathiebefürwortern trotz vieler Stimmen dafür nicht erhöht. Inbezug auf die Wirksamkeit der Hömöopathie trotz naturwissenschaftlicher Nichtanerkennung blicke ich zwar nur auf bescheidene 23 Berufsjahre zurück, aber die Erfahrungsmedizin hat sich immerhin schon über 250 Jahre bewährt. Der Beobachter und das zu beobachtende Objekt sind eins lehrt uns die Quantenphysik... Außerdem stellt sich die Frage, welches politische und welches wirtschaftliche Ziel mit der Verunglimpfung der Homöopathie verfolgt wird... Wessen Interessen steht wahrhaft im Mittelpunkt der Debatte?

    Karen
    vor 2 Tagen Uhr

Hier ein Zitat von Prof. Robert G. Hahn aus Schweden, der sich als neutraler Beobachter der Homöopathie-Debatte mit der Studienlage zur Homöopathie beschäftigt hat: "Wenn es um Studien der Homöopathie geht, muss man über 90% des Geschriebenen ignorieren, um jenes Bild herauszufiltern, dass die Homöopathie keinen Effekt habe." Vor diesem Hintergrund lässt sich wohl keiner der drei Punkte ankreuzen.

    Serdal
    vor 2 Tagen Uhr

Also ich finde homöopathische Mittel super, liebes SWR ihr könnt auch mal eine Umfrage auf Facebook starten das ist Fälschungs sicherer.

    Sandra Kale
    vor 2 Tagen Uhr

Guten Tag, ich habe mit der Homöopathie sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei mir und anderen. Auch bei Menschen, die nicht daran geglaubt haben. Bisher lässt sich die Wirksamkeit wohl noch nicht wissenschaftlich beweisen. Aber in nicht allzu ferner Zukunft wird das gewiss möglich sein. Woher kommt dieses große Interesse, die Homöopathie und andere derartige Verfahren zu diskreditieren? Es ist mir reinen Herzens unverständlich. Die Nebenwirkungen und Wechselwirkungen vieler allopathischer Medikamente finde ich weitaus schwerwiegender. Bei schweren und lebensbedrohlichen Situationen rettet die Allopathie sicher Leben. Aber millionenfach für immer Blutdruckmittel schlucken, synthetische Schilddrüsenhormone, Schmerzmittel und Schlafmittel, das kann keine gute Lösung sein. Lieber den Lebensstil ändern und sanfte Mittel zur Wiederherstellung der Gesundheit einnehmen!

    Heilpraktiker Schiwago
    vor 2 Tagen Uhr

Jawohl! Der Beweis ist erbracht! Je mehr man einen Bericht über Homöopathie verwässert, desto besser die Abstimmungsergebnisse! Har har har.

    Lagger
    vor 2 Tagen Uhr

Sehr merkwürdig! Seit heute vormittag bleibt es bei den Homöopathiebefürwortern bei 3 Prozent. Obwohl viele dafür abgestimmt haben, ändert sich die Zahl nicht. Geht sicher nicht mit rechten Dingen zu.

    Kerstin Holdt
    vor 2 Tagen Uhr

Die für die Herabwürdigung von Homöopathie, Naturheilkunde und – ja – Heilpraktikern (Gottseibeiuns!) bemühte Wissenschaftlichkeit unterliegt in diesem Beitrag in eigentümlicher Weise Veränderungen. Prof. Ruth, Pharmakologe: Homöopathie ist Humbug, aber Plazebo wissenschaftlich. Wie jetzt? Am Glauben der Behandler liegt es, wenn die Kuh und der Säugling gesund werden, und das ist wissenschaftlich erwiesen? Welche Studie bitteschön, kann den Glauben der Eltern oder des Bauern messen? Wie ist denn der Übertragungsweg des Charismas auf die Kuh? Gibt es da irgendwelche Schwingungen, denn reden kann die Kuh ja nicht? Aber vielleicht nonverbal? Messbar? Die Frage kann kein Pharmakologe beantworten, weil es nicht um Wirkstoffmenge und -konzentration, sondern um Information in einem Wirkstoff und dessen Speicherung und möglichen Übertragungsweg geht. Grundlagenforschung Physik.

    SySe
    vor 2 Tagen Uhr

Diese Abfrage ist voll unglaubwürdig!

    Jutta
    vor 2 Tagen Uhr

Seit 35 Jahren ist meine Familie in homöop. Behandlung. Wir brauchen keine wissenschaftlichen Beweise!!! Man kann sich vorstellen, was in den Jahren alles an Krankheiten zusammen kommen kann und wir kamen ohne Antibiotia oder Schmerzmittel aus. Ich könnte ein Buch über unsere tollen Erfahrungen schreiben. Eigentlich müsste man die Krankenkassenbeiträge für Patienten wie uns senken, da wir so günstig sind. Wir müssen den Tablettewahnsinn für die anderen bezahlen. Die Umwelt wird durch Produktion und Ausscheidungen extrem verschmutzt. Viele Leute lassen sich x-fach Tabletten verschreiben und nehmen Sie nicht Vielleicht sollte man da mal was ändern. Homöopathie ist Umwelt-, menschenfreundlich sehr günstig und wirkungsvoll.

        Peter
        vor 2 Tagen Uhr

    Das ist auch vollkommen ok, wenn jemand an nicht beweisbare Dinge glaubt. Aber dann bitte auf eigene Kosten.

    Ishariot
    vor 3 Tagen Uhr

"[...], dass die Abstimmungsergebnisse tatsächlich von extern manipuliert und unsere technischen Filter umgangen wurden. " "Eine Mehrfachabstimmung ist technisch möglich [...]" Von was für technischen Filtern sprechen Sie dann bitte?

        Rosa R.
        vor 2 Tagen Uhr

    Mir geht es mit d. Beitrag, wie den meisten Kommentator*innen, ich fand ihn NICHT neutral. Wie würden Sie, lieber SWR sich fühlen, wenn e. Umfrage so formuliert wäre: - SWR-Journalismus ist Humbug. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass beim SWR IMMER journalistisch seriös und NEUTRAL berichtet/recherchiert wird. Deshalb sollten wir Zuschauer keine Gebühren für den Sender/ seine Arbeit bezahlen. - Ich verstehe nicht, warum die Diskussion über Gebühren für öffentlich-rechtliches TV so emotional geführt wird. Ich möchte nur keine Gebühren zahlen, für Sendungen, die sich an e. völlig andere Zielgruppe als meine (Dipl. Math. mit Anspruch an Seriosität) wenden. - Obwohl ich weiss, dass es keinen anerkannten wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass der SWR neutral recherchiert/ berichtet, möchte ich dennoch weiter meine Gebühren bezahlen. Eine (noch) Gerne-Gebührenzahlerin

        SWR.de Homepage-Redaktion
        vor 2 Tagen Uhr

    Hallo Ishariot, neben der Captcha-Abfrage, die verhindern soll, dass mehrfach von derselben Person ein Formular ausgefüllt wird, z.B. bei Gewinnspielen, und die wir bei den Votings nicht implementiert haben, gibt es weitere technische Filter, die Anomalien des Abstimmungsverhaltens prüfen, z.B. sogenannte flood attack filters. Viele Grüße aus der Redaktion

    Christian W.
    vor 3 Tagen Uhr

@SWR Redaktion , wie wäre es wenn Sie diese manipulative und manipulierte Umfrage einfach beenden würden. Oder ist das Ihre Art und Weise von Journalismus in 2020?

        SWR.de Homepage-Redaktion
        vor 2 Tagen Uhr

    Hallo Christian, nachdem das Voting und die Kommentare zwei Tage online waren, werden wir beides im Laufe des Freitagnachmittags beenden. Die Kommentare werden weiterhin sichtbar bleiben, aber es besteht dann nicht mehr die Möglichkeit weiter zu kommentieren. Dass es zu technischen Manipulationen der Abstimmungsergebnisse kam, haben wir bereits auf einen früheren Kommentar geantwortet. Die Antwortmöglichkeiten greifen die Themen auf, die im oben eingebundenen Film behandelt werden und waren nicht dazu gedacht, zu manipulieren. Viele Grüße aus der Redaktion

    Bernhard
    vor 3 Tagen Uhr

15 Gründe, auf Homöopathie zu setzen: 1. Ich verstehe Statistik nicht. 2. Ich habe keine Ahnung von Chemie und Biologie und glaube daher, dass mit dem Grad der Verdünnung auch die Wirksamkeit steigt. 3. Ich verstehe nicht den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität. 4. Ich ignoriere eindeutigste Studienlage und glaube lieber Quacksalbern mit Behandlungsmethoden, die oft längst erwiesenermaßen unwirksam oder sogar schädlich sind. 5. Ich kann seriöse und wissenschaftliche Quellen nicht von Lügen, Schwurbelei und Anekdoten unterscheiden und glaube daher, dass Bewusst-vegan-froh eine glaubwürdige Quelle ist. 6. Ich halte Placebo und Nocebo für eine Obstsorte. 7. Ich weiß, dass es mit der Pharmaindustrie Probleme gibt, schütte daher das Baby mit dem Bade aus und ignoriere konsequent alles, was mit Wissenschaft und echter Medizin zu tun hat. 8. Ich verstehe das Konzept von "Wirkstoff"

    Berlina
    vor 3 Tagen Uhr

Die Patienten, die sich mit Hilfe der Homöopathie kurieren, kosten die Kassen durchschnittlich deutlich weniger als die, die ausschließlich auf die Schulmedizin hören. Extrem teuere Arzneimittel mit u. U. erheblichen Nebenwirkungen werden bezahlt und vereinnahmt mit allen Nebenwirkungen auch für unsere Gewässer (durch die Ausscheidungen und Abwasserbelastungen), aber natürliche Heilmittel und Heilkräfte werden verteufelt. Wer da nicht die Pharma-Lobby im Hintergrund wittert ... Das Abstimmungsergebnis hier ist unseriös und wahrscheinlich manipuliert. gestern Abend (23.30 Uhr) waren die Befürworter der Homöopathie noch bei 7 %, jetzt bleibt der Durchschnitt be 3 % stehen. Warum? Mehrfach-/Vielfach-Abstimmung ist möglich - damit ist die Aussagekraft der Abstimmun g nichts wert.

        Peter
        vor 3 Tagen Uhr

    Leider ist das Gegenteil der Fall: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5600367/ Über einen Zeitraum von 33 Monaten lagen die Kosten für Homöopathie-Patienten um 19% höher als die Kosten der Kontrollgruppe.

    Ursula
    vor 3 Tagen Uhr

Die Art der Abstimmung ist schon befremdlich, da es sehr wohl wissenschaftliche Untersuchungen zur Homöopathie gibt. Und schaut man erstmal ins Ausland, dort erlebt unsere Homöopathie größte Anerkennung. Aber wie war das mit dem Propheten im eigenen Land!?! Meine Sichtweise ist eher die, Homöopathie ist zu billig und füttert nicht die "großen Systeme". Wir sollten grundsätzlich mal umdenken in Richtung Gesundheit und nicht nur krankheitsbezogen agieren. Klare Abstimmung deshalb für den Erhalt der Homöopathie.

    Silke
    vor 3 Tagen Uhr

Wir nehmen seit 5 Jahren nur noch Homöophatie und müssen seither nicht mehr zum Arzt. Ich verstehe nicht, das man darauf herumreitet. Schaut mal Einer, auf die kleingedruckten Seiten von Nebenwirkungen bei der Schulmedizin ? Unmöglich so ein Aufsehen. Wer nicht daran glaubt, soll seiner Wege gehen. Oder sind diese Verbraucher von Homöophatie zu gesund für Pharma und Arzt ?

    Marie-Luise
    vor 3 Tagen Uhr

Diese ganzen Debatten sind mir voellig egal. Ich arbeite seit 38 Jahren mit Homoeopathie. Behandle auch Tiere und meine Pflanzen erfolgreich damit - wo kann da der Placeboeffekt sein??? Meine Praxis fuer klassische Homoeopathie, mit zum Teil selbst fuer mich unglaublichen Heilerfolgen bei schulmedizinisch "austherapierten " Patienten, spricht fuer sich. Immer wieder wird die Homoeopathie in Frage gestellt, vielleicht sollte man mal nachdenken... und ueberlegen wer einen Nutzen davon hat... Ausserdem bringt uns dieses ewige Gegeneinander nicht weiter ! Alles hat seine Berechtigung! Diejenigen, die die Homoeopathie nicht begreifen koennen und dadurch einfach dagegen sind, denn was wir nicht (er) kennen..., sollten sich nicht so weit "aus dem Fenster lehnen". Vielleicht kommen sie in ihrem Leben noch an einen Punkt, wo ihnen nur noch eine homoeopathische Behandlung weiterhelfen kann.

    Vanessa
    vor 3 Tagen Uhr

Wir haben bei allen Krankheiten unserer Kinder nur mit Naturheilkunde geheilt. Lungenentzuendung, Mittelohrentzuendung, Scharlach, Husten, Schnupfen und so weiter. Und wir konnten alles bisher ohne die Schulmedizin heilen. Sicher die Schulmedizin ist auch wichtig, aber solange der natuerlichem Weg moeglich ist, ist er fuer uns der Weg der ersten Wahl.

    Nina Großmann
    vor 3 Tagen Uhr

Ich habe sowohl bei meinen Kindern als auch bei mir mit der Homöopathie sehr gute Erfahrungen gemacht, deshalb ganz klar pro Homöopathie!

    Susi
    vor 3 Tagen Uhr

Vorhin waren hier noch 182 Kommentare...... komisch! Ich verwende seit 35 Jahren homöopathische Mittel und bin damit sehr zufrieden. Wir Menschen haben einen Geist der Vielfalt geschenkt bekommen. Zusammen mit gesunder Ernährung, Bewegung, frisches Wasser, sauberer Luft und Sonnenlicht sind wir gut versorgt. Da kann Homöopathie nur helfen und keinen Schaden anrichten. Ich verstehe diese Debatte gar nicht. Es gibt mit Sicherheit dringlichere Themen, die uns bewegen. Na ja, kommt auf die Interessen an. Alles klar!

        Peter
        vor 3 Tagen Uhr

    Gesunde Ernährung, Bewegung, frisches Wasser, saubere Luft und Sonnenlicht sind super, und das ist auch völlig unstrittig. Aber was hat Homöopathie damit zu tun? Natürlich richtet Homöopathie Schaden an. Indem schon Kinder darauf kondtioniert werden, bei jeder kleinsten Schramme direkt Mittelchen einwerfen zu müssen (komischerweise haben scheinbar gerade Homöopathieanhänger wenig Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des Körpers). Indem bei ernsthaften Diagnosen wirksame Therapien zu spät oder gar nicht erst in Anspruch genommen werden. Indem sinnlos Geld ausgegeben wird, mit dem man Ärzten z.B. mehr Zeit für ihre Patienten geben könnte. Indem Menschen letztlich betrogen werden.

    Katja
    vor 3 Tagen Uhr

Absolut pro Homöopathie. Das Ergebnis hier scheint wohl eindeutig manipuliert. Wer diese Statistik hier verfolgt hat, wird wohl stutzig werden. Über Nacht nur noch 3 Prozent. Alleine die Antwortmöglichkeiten sind irreführend und soll den Verbraucher auch ganz klar in die Richtung lenken das Homöopathie unwirksam ist. Der Swr auch nur gelenkt durch Lobbyisten.

        SWR.de Homepage-Redaktion
        vor 3 Tagen Uhr

    Hallo Katja, uns haben die Abstimmungsergebnisse auch stutzig gemacht, weshalb unsere Technik recherchiert und festgestellt hat, dass die Abstimmungsergebnisse tatsächlich von extern manipuliert und unsere technischen Filter umgangen wurden. Momentan haben wir leider keine kurzfristige technische Lösung für das Problem, aber wir werden für zukünftige Abstimmung daran arbeiten. Wir können nur bedauern, dass es Menschen gibt, denen es anscheinend wichtig ist, ein bestimmtes Abstimmungsergebnis mit unlauteren Methoden herbeizuführen. Viele Grüße aus der Redaktion

    Susi
    vor 3 Tagen Uhr

Ich verwende seit 35 Jahren homöopathische Mittel und wundere mich sehr, woher diese Debatte kommt. Für mich tragen homöopathische Mittel, gesunde Ernährung, sauberes Wasser, gute Luft und Bewegung zu einem gesunden Organismus in der Gesamtheit bei. Wir sollten die Kraft der Natur dankend annehmen und nicht kaputtreden. Gott hat uns Vielfalt geschenkt und keine einseitigen Sichtweisen.

    A. Kaufmann
    vor 3 Tagen Uhr

Warum bleibt das Wahlergebnis pro Homöopathie auf 3% stehen? Hier stimmt eventuell etwas nicht oder? Definitiv pro Homöopathie!!!

    Wedenkind
    vor 3 Tagen Uhr

Ich habe hier für die Homöopathie abgestimmt und bin unbedingt dafür, dass Kosten hierfür auch von Kassen übernommen werden, da ich bei mir und im Bekanntenkreis sehr viel positive Wirkung erfahren habe. Allerdings sehe ich auch, dass bei dieser Umfrage hier nur 3% dafür im Vergleich zu 50% dagegen angezeigt werden. Das kann ich irgendwie nicht glauben, wie kann das sein? Dies kann meiner Meinung und Erfahrung nach nicht die Realität widerspiegeln - die Umfrage scheint eher nicht der Wahrheit zu entsprechen; möglicherweise wird hier manipuliert? Wäre sehr schade. Ich speichere das mal, also bitte nicht löschen und die lieben Menschen, die diese Abstimmung initiiert haben, bitte ich, seid ehrlich und zeigt alle Abstimmunfsergebnisse ohne Verfälschung. Danke und von Herzen alles Gute euch!

    SONJA NEUMANN
    vor 3 Tagen Uhr

einem Indischen Arzt ist es gelungen, die Inhaltsstoffe in den Mitteln durch Nanopartikel, nachzuweisen. Vielleicht bedeutet das ein Durchbruch für all die, die alles immer wissenschaftlich belegt haben müssen.

    Monika Gerhardus
    vor 3 Tagen Uhr

Ich arbeite seit 37 Jahren u.a. mit Homöopathie. Der Erfolg geht nach meiner Erfahrung weit über Placbo-Wirkungen hinaus . bei Säuglingen, kleinen Kindern, jungen und alten Menschen, sogar bei Pflanzen. Warum muss die Diskussion so scharf und abwertend geführt werden? Und das unter dem Deck-Mantel der Wissenschaftlichkeit? Wissenschaft bedeutet für mich, neugierig zu sein und zu erforschen, was, wie oder warum etwas "funktioniert". Sie ist nur eine Seite der Medaille, Erfahrung ist die andere. Über Jahrhundete war Medizin vor allem Erfahrungsheilkunde. Wir wären in der Medizin nie so weit gekommen, wenn nicht kluge Köpfe Erfahrungen gesammelt hätten und diese versucht hätten, zu verstehen. Sachlichkeit fordern Sie für diese Umfrage. Sachlichkeit wünschte ich mir in der gesamten öffentlichen Diskussion.

    Judith
    vor 3 Tagen Uhr

Nehme seit Jahren Antidepressiva die mir überhaupt nicht geholfen haben mich aber sehr krank gemacht haben. Leber, Niere, restless Legs , Schlaflosigkeit und mehr. Gehege jedes Symptom neue Medis! Nein!! Alle paar Tage Globulis und mir geht es sehr, sehr viel besser. Gehe übrigens immer zuerst zur Schulmedizin , dann zum Homöopathen. Beides Hand in Hand wäre super. Im Übrigen die Macht der Pharmamafia bitte nicht unterschätzen!! Ihre Studien sind Hausgemacht. Gibt interessante Bücher eines Dänischen Proffessors darüber. Wer raucht , trinkt oder Übergewicht hat wird auch mit der Solidargemeinschaft finanziert, wer Vorsorge leistet muß IGEL Leistungen zahlen . Scharlatane gibt es auch sehr viel bei Ärzten und Zahnärzten und man schert doch auch nicht alle über einen Kamm. Aufklärung über alle Wirkungen und Nebenwirkungen sind wichtig und wer heilt hat recht

    Sabbelinchen
    vor 3 Tagen Uhr

Ich habe mit der Homöopathie nur positive Erfahrungen gemacht. Sie hat mir im Gegensatz zur Schulmedizin immer dauerhaft helfen können.

    Sabine Schulze
    vor 3 Tagen Uhr

Eigenartig, dass das Umfrageergebnis gestern bei 40% pro Homöopathie lag, heute nur noch bei 3%... Ist die Umfrage ebenso unseriös wie die vollkommen unausgewogene Berichterstattung? Schon allein die Fragestellung, die suggeriert, es gäbe keinen wissenschaftlichen Nachweise, zeugt von einer völligen Unkenntnis der Materie. Von einem öffentlich-rechtlichen Sender erwarte ich eine saubere redaktionelle Recherche und keine einseitigen Beiträge.

    Petra
    vor 3 Tagen Uhr

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht und meine Neurodermitis ist dadurch schon seit Jahren nicht mehr vorhanden. Auch andere Beschwerden bei mir und meiner Familie konnten gut behandelt werden und mein Sohn hat in seinen 15 Jahren nur 1 mal Antibiotika benötigt und ist sehr gesund. Bei uns konnte es aber kein Placeboeffekt sein, denn 1.) glaubte mein Mann nicht an die Homöopathie (ganz im Gegenteil) bis er selbst die positive Wirkung spüren konnte 2.) hätte bei meiner Neurodermitis das 1. Mittel wirken müssen, was es nicht tat. Die Homöopathin wählte dann ein 2. Mittel und ich merkte schon kurz darauf, dass es besser wurde und heilte. Seit Jahren habe ich keine Probleme damit und bin überzeugt davon, dass Homöopathie wirkt - weiter über den Placeboeffekt hinaus. Die Umfrage und der Bericht sind leider sehr einseitig gestaltet

    A. Lauterbach
    vor 3 Tagen Uhr

Seltsam, dass in den Kommentaren, hier sehrviele Stimmen pro Homöopathie zu finden sind , sich dieses Verhältnis jedoch nicht im Umfrage Ergebnis wiederspiegelt. Wie kommt diese Diskrepanz zu Stande? Hat da jemand bei der Umfrage, die man beliebig oft machen kann, ohne Sicherheitsfragen o.ä., einen bot durchgejagt?

        Marina G
        vor 2 Tagen Uhr

    Diese Frage stelle ich mir auch.. Wie kommt man dann auf dieses Ergebnis von nur 3 %... Merkwürdig.

    Natallia
    vor 3 Tagen Uhr

Also für mich gibt es nur Homöopathie. Und das ist aus einem einzigen Grund - sie wirkt!

    Dr. med. Dietrich Wendling
    vor 3 Tagen Uhr

Die Behauptung, es gäbe keine wissenschaftlichen positiven Studien zur Homöopathie wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Die Ferkel, deren Durchfall durch Homöopathie geheilt wird, anstatt dass sie davon sterben, die Säuglinge, die Tiere, die darauf ansprechen - alles Unsinn? Und die Schweizer alle Idioten, welche die Homöopathie per Volksabstimmung in die Regelversorgung integriert haben? Derzeit treibt die medizinisch-pharmazeutische Forschung immer größeren Aufwand - die neuen Medikamente immer teurer und der zusätzliche Nutzen für die allgemeine Gesundheit wird immer geringer. Andere große Länder wie Indien, die sich das nicht leisten können, haben die Homöopathie längst mit gutem Erfolg in ihr Gesundheitssystem integriert. Hierzulande geht es um viel Geld, und die Kräfte, die hinter der Kampagne gegen die Homöopathie stehen, befürchten den fälligen Paradigmenwechsel

        Rosa R.
        vor 3 Tagen Uhr

    Vielen Dank für Ihren Kommentar Herr Dr, med. Wendling. Sehr schade, dass die Vorteile der Homöopathie in der Sendung auffällig zu kurz kamen. Sie sprechen die Schweiz an, wo Homöopathie per Volksentscheid Einzug hielt. In der Sendung wurde zwar auf die Entwicklung in Europa angegangen, allerdings ausgerechnet die Schweiz nicht genannt. Ein Schelm, wer Böses .... Das ist einseitiger, tendenziöser Journalismus, nach meinem Empfinden. Auch was den angeblichen Placebo bei proxy Effekt bei Tieren und Babys angeht, impliziert doch diese Behauptung, der Behandelnde habe bei seinen (meist früheren) Anwendungen konventioneller Mittel, wie Antibiotika z.B., keinerlei Heilserwartung gehabt. Oder wie lässt sich sonst erklären, wenn diese nicht wirkten? Danke, dass Sie als Dr. med. ansprechen, was in der Sendung zu kurz kommt.

    Simone Kostmann
    vor 3 Tagen Uhr

Die Naturmedizin gab es schon vor der Schulmedizin. Beide werden gebraucht und vielleicht wäre es mal an der Zeit das Hand in Hand gearbeitet wird.

    Christofori
    vor 3 Tagen Uhr

Ich halte mich an Ihre Netiquette, und hoffe, dass meine sogenannten Äußerungen zur konstruktiven Debatte beitragen und mein Kommentar nicht ohne Vorwarung durch Sie gelöscht wird. Es ist Ziel der Bundesregierung, die Homöopathie aus den Kassenleistungen heraus zu nehmen. Die Homöopathen hatten ja über 200 Jahre Zeit, die Wirkung wissenscnaftlich nachzuweisen. Mittlerweile weiss man mehr über Quantenphysik und darüber, dass Wasser Informationen speichert. Einfach mal weiterdenken.... In der Sendung spricht eine Studentin über die Wirkung der Homöopathie beim Baby und von Kühen mit Milchstau. Was antwortet Prof. Ruth: "Ja es gäbe Studien, dass Charisma und Ausstrahlung zur Heilung beitragen." Er glaubt also, dass die Globuli Unsinn sind, aber Charisma und Ausstrahlung heilen. Einfach wirken lassen...... Ich kann nicht mehr weiterschreiben, habe nur noch 19 Zeichen. ARD bitte NEUTRAL

        Peter
        vor 3 Tagen Uhr

    Es geht um den Placebo by Proxy Effekt. Der läßt sich wissenschaftlich belegen. Im Gegensatz zur Wirksamkeit der Homöopathie, die nicht über den Placebo-Effekt hinaus geht.

    Elisabeth Koch
    vor 3 Tagen Uhr

Ich frage mich bei der tendenziösen Berichterstattung und Diskussion um die Homöopathie immer wieder: wem nutzt es? Jeder Mensch, dem die Homöopathie hilft und geholfen hat (mit oder ohne Placeboeffekt), hat keine oder weniger anderweitige Medikamente genommen oder Behandlungen benötigt. Und noch eines: wie viele Menschen sterben an Medikamentennebenwirkungen, Krankenhauskeimen und ärztlicher Fehlbehandlung?

    Betti
    vor 3 Tagen Uhr

Die Homöopathie, ja die ganzen Naturheilverfahren sind ja schon immer mit Füßen getreten worden. Hahnemann, der Begründer der Homöopathie hat ja auch seine Aprobation abgeben müssen. Da hat man Frauen als Hexen verbrannt. Ganz eindeutig ist hier wieder mal die Pharmaindustrie im Hintergrund! Und es gibt sehr wohl Beweise, dass diese Heilmethoden ansprechen!

        Betti
        vor 3 Tagen Uhr

    Hätte ich vielleicht besser formulieren können ...vielleicht so: Homöopathie und auch Naturheilverfahren wurden schon immer mit.....besser so? Peter?

        Peter
        vor 3 Tagen Uhr

    1. Homöopathie ist kein Naturheilverfahren 2. Was glauben Sie denn, wer die Homöopathika denn wohl herstellt?

        Ulli Maas
        vor 3 Tagen Uhr

    Oh ja, Hahnemanns Kampf gegen die "Pharmaindustrie" anno 1790 ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Medizin, So dunkel, dass es keiner kennt.

    Heribert
    vor 3 Tagen Uhr

Auch wenn ich noch nie ein Kügelchen geschluckt habe, fand ich die Reportage so einseitig und leider nicht informativ. Auf der einen Seite die Wissenschaftler (Naturwissenschaftler) auf der anderen Seite der "Hokus Pokus". Nicht kritisches zur Wirksamkeit von Medikamenten (Antidepressiva) nichts zu Verunreinigungen von Medikamenten, nichts zu Produktion von Medikamenten in Billiglohnländern. Die geldgierigen Heilpraktiker und die seriöse Ärzteschaft, nichts zu IGL -Leistungen, nichts zu unnötigen Operationen ! Im Übrigen fände ich es interessant die Quelle zur Studie über den Placeboeffekt zu erfahren, Wirksamkeit wenn beide Beteiligten daran glauben am Beispiel " Auflösen eines Milchstaus bei einer Kuh". Also wenn sowohl Bauer als auch Kuh an die Wirksamkeit des Globuli "glauben", wird der Milchstau aufgelöst. Enttäuschend - ärgerlich - Stimmungsmache

    Andrea
    vor 3 Tagen Uhr

Es macht mich einfach nur traurig und sprachlos welche Hetze gegen die Naturheilkunde, egal in welcher Form sie praktiziert wird, gerade in allen Medien stattfindet.... Es sollte jeder für sich selbst entscheiden welchen Weg er wählt. In den meisten Fällen ist doch die Kombination aus beiden Wegen das Optimum. Wir werden immer weiter entmündigt und in eine Ecke gedrängt. Das ist KEIN wirklich freies Land. Sucks

        Ulli Maas
        vor 3 Tagen Uhr

    Und wenn für mehr Trauer noch ein wenig Platz ist: Der Samuel noch ein wenig nachgelegt: Ein Wort an die Leipziger Halbhomöopathen: Ich höre schon lange mit Widerwillen, dass Einige, die sich in Leipzig für Homöopathiker ausgeben, es ihren Kranken freistellen, ob sie homöopathisch oder allöopathisch behandelt wollen seyn – sei es nun, daß sie noch nicht in den wahren Geist der neuen Heilkunst eingedrungen sind, oder daß es ihnen an echter Menschenliebe fehlt, oder daß sie wider besserer Überzeugung, schnöden Gewinnes wegen, ihre Kunst so zu entehren keine Bedenken tragen.

    Ulli Maas
    vor 3 Tagen Uhr

Da sollte Sie die Haltung des Homöopathie-Erfinders Hahnemann noch viel trauriger machen: „Es giebt nur zwei Haupt-Curarten: diejenige welche all ihr Thun nur auf genaue Beobachtung der Natur, auf sorgfältige Versuche und reine Erfahrung gründet, die (vor mir nie geflissentlich angewendete) homöopathische und eine zweite, welche dieses nicht thut, die (heteropathische, oder) allöopathische. Jede steht der andern gerade entgegen und nur wer beide nicht kennt, kann sich dem Wahne hingeben, daß sie sich je einander nähern könnten oder wohl gar sich vereinigen ließen, kann sich gar so lächerlich machen, nach Gefallen der Kranken, bald homöopathisch, bald allöopathisch in s
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Julian

  • Boltbender
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Re: Die SWR-Abstimmung zur Homöopathie!
« Reply #1 on: February 02, 2020, 08:20:00 PM »


    Manuela
    vor 3 Tagen Uhr

Meine Hunde bekommen Globuli, bei meiner alten Hündin gab es vor 2 Jahren keine Hoffnung mehr, zu alt um operiert zu werden. Mit den Globuli geht es ihr gut, sie läuft alle Gassirunden mit und ist 16 Jahre 4 Monate. Seitdem die Globuli bei den Hunden wirken, nimmt mein Mann auch Globuli und es hilft. Wo Ärzte lange rumgedoktert haben.

    Ichbins
    vor 3 Tagen Uhr

Eigenartig, das das Umfrageergebnis und die Kommentare hier derart auseinander driften. Ein Schelm, wer schlechtes dabei denkt. ;) Nach großer Verzweiflung, darüber, dass die Allopathie uns nicht helfen konnte, konsultiere ich seit jetzt knapp 20 Jahren unseren klassischen Homöopathen. Für diese Möglichkeit, bin ich unendlich dankbar. Nicht auszudenken, diese Möglichkeit gesetzlich genommen zu bekommen!!!

    wilhelm Roth
    vor 3 Tagen Uhr

Die Homöopathie unterstützt die Selbstheilungskräfte des Menschen und es gibt langjährige Erfahrungen mit der Wirkung der Homöopathie, wie durch sie die Genesung unterstützt wird und eine nachhaltige Gesundheit entstehen kann. Die Homöopathie ist besonders nützlich für die Heilung von Kindern, weil die Kinder durch die Homöopathie ein stabiles und starkes Immunsystem ausbauen können. Selbstverständlich gibt es auch Grenzen für die Homöopathie und diese Grenzen sind zu beachten. Menschen mit chronischen Krankheiten finden in der Homöopathie einen Schatz, der diesen Menschen eine Chance der Genesung eröffnet, selbst dann, wenn die Schulmedizin nicht mehr weiter weiß. Es gibt genügend Belege für die Wirksamkeit der Homöopathie und das kann jede Person in der homöpathischen Literatur nachlesen. Sie können es selbst erfahren, wie Sie durch die Kraft der Homöopathie gesund werden können.

        Ulli Maas
        vor 3 Tagen Uhr

    Eine Frage an Sie: Warum mussten im deutschen Arzneimittelrecht / Sozialrecht der "Binnenkonsens" und die "Besonderen Therapierichtungen" installiert werden, die den Herstellern von Homöopathika jeden Wirksamkeitsnachweis für´s clevergeschüttelte Zückerchen ersparen, wenn, folgt man Ihren Aussagen, kein Zweifel an der Wirklsamkeit besteht, ergo diese Nachweise ohne weiteres erbracht werden könnten? Und warum ist das bisher nicht geschehen, obschon Jahrzehnte ins Land getgangen sind, seit man den Beschiß des hilfesuchenden Patienten mit Mistel und Medorrhinum staatlich legitimert hat?

    Maow
    vor 3 Tagen Uhr

Die Wirksamkeit ist wissenschaftlich bereits erwiesen - es ist allein die Frage „wie es wirkt“ nicht wissenschaftlich erfasst! Die Abstimmung ist daher mit DIESEN 3 Antwortmöglichkeiten eine einzige Farce!

        Ulli Maas
        vor 3 Tagen Uhr

    Die Wirksamkeit ist erwiesen? Tatsächlich? Dann eine Frage an Sie: Warum mussten im deutschen Arzneimittelrecht / Sozialrecht der Binnenkonsens und die "Besonderen Therapierichtungen" installiert werden, die den Herstellern von Homöopathika den Wirksamkeitsnachweis ersparen, wenn der Wirksamkeitsnachweis für´s clevergeschüttelte Zückerchen schon längst erbracht ist? Und warum ist bisher nicht für ein einziges Homöopathikum anhand der Wirksamkeistnachweise ein arzneimittelrechtliches Zulassungsverfahren angestrebt worden, obschon Jahrzehnte ins Land getgangen sind, seit man den Beschiß des hilfesuchenden Patienten mit Mistel und Medorrhinum staatlich legitimert hat?

    Annette
    vor 3 Tagen Uhr

Ich lasse mich seit Jahrzehnten von Homöopathen behandeln und bin sehr zufrieden damit. Durch Krisen hindurch begleitet mein Homöopath kompetent, feinfühlig und auf den Punkt genau mit dem richtigen Mittel. Ohne ihn würde ich nicht da sein, wo ich heute bin! Mein Respekt und meine Hochachtung vor so viel Können!!

    Claudio 2
    vor 3 Tagen Uhr

Liebes SWR diese Abstimmung ist dermaßen tendenziös, dass es jedem kritischen, aber objektivem Leser übel wird. So etwas ist für mich ein Grund, SWR nie mehr zu schauen. Sie haben die Pflicht, zu informieren, nicht zu beeinflussen... Vielleicht Ihre Aufgabe nicht ganz verstanden? Lieber schlecht recherchiert, dafür viele Likes von den Dummen? Ja, die Dummen sind eine große Menge und die wollen gefüttert werden...

    Claudio
    vor 3 Tagen Uhr

https://youtu.be/c7M-qcP_pDY

    J vau
    vor 3 Tagen Uhr

Die Medien brauchen mal wieder jemand, um die „Sau durchs Dorf zu treiben“. Was hat die Schulmedizin für einen wissenschaftlich nachgewiesenen Schaden mit der Cholesterin-Panikmache angerichtet? Was bringt die Schulmedizin zu Wege über all die niedergelassenen Hausärzte? Antibiotika gesponsert von der Pharma Industrie und AU’s. Warum lassen wir uns von bezahlten Medien manipulieren ? Mehr ist nicht dazu zu sagen.

    Idgie
    vor 3 Tagen Uhr

Es wird die völlig falsche Diskussion geführt. Ob Homöopathie Humbug ist oder nicht spielt doch überhaupt keine Rolle. Das schlimme an der Diskussion ist, das einige wenige Fanatiker sich aufschwingen und massiv in den therapeutischen Prozess anderer Menschen eingreifen.Heißt es denn nicht immer, Freiheit sei eine der wertvollsten Errungenschaften in unserem Land? Wie kann es dann sein, dass ein paar wenige Schreihälse es schaffen, so massiv in die Therapiefreiheit einzugreifen und damit Menschen, die schulmedizinisch als austherapiert gelten, die letze Chance auf Heilung nehmen. Und die ganzen Medien lassen sich vor den Karren spannen, weil es ja offensichtlich nichts einträglicheres gibt, als wenn sich die Leser gegenseitig die Köpfe einschlagen. Keiner MUSS sich homöoapathisch therapieren lassen, aber anderen die Therapie zu verwehren, zeugt von einem wirklich miesen Charakter.

    Jutta
    vor 3 Tagen Uhr

Wenn der Placeboeffekt sooo wirksam wäre, warum wenden ihn dann die Schulmediziner nicht an? Haben die etwa keine charismatischen Patienten, die auf ihre Tiere einwirken können? Es verbietet außerdem niemand einem Arzt, sich mehr Zeit für seine Patienten zu nehmen. Homöopathie wirkt über den Placeboeffekt hinaus, das weiß ich seit über 30 Jahren. Aude sapere = wage zu wissen!

    Mp Jordan
    vor 3 Tagen Uhr

Jeder soll doch nehmen was er möchte ! Rein mit den guten Sachen , Herr Heilpraktiker

    Angelika
    vor 3 Tagen Uhr

Die Sendung war aus der Sicht von Homöopathie- Gegnern. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht. Es gibt weltweit Millionen Menschen, die von Heilungen durch die Homöopathie berichten.... Es wäre schön mehr von diesen Menschen und ihren Erfahrungen zu berichten, statt alles als Placebo-Effekt abzutun. Ich wünschte die vielen persönlichen Erfahrungen der Menschen würden einmal ernst genommen.

    BRIGITTE PRENK
    vor 3 Tagen Uhr

Bisher haben mir ausschließlich nicht wissenschaftlich belegte Methoden/Heilmittel zur Gesundung verholfen. Wir sollten zusammenarbeiten, wer heilt hat recht. Zu bemerken, bei aller Fairness ist: wir haben trotz Schulmedizin immer mehr Kranke. Jedoch sollte die Diskussion nicht ständig Schulmedizin vs. Naturheilkunde geführt werden, sondern stets ein gemeinsamer, für den Patienten ausgelegter Weg gegangen werden.

    Anke
    vor 3 Tagen Uhr

Auf der Seite www.homöopathie-online.info kann man sich über den aktuellen Wissensstand und die Studienlage informieren. Ich verstehe nicht, warum es nicht einfach mal eine neutrale Berichterstattung gibt und ob hier Weltanschauungen diskutiert werden oder finanzielle Interessen bedient werden. Ich kenne keine Medizinrichtung, die so tiefgreifend an Krankheiten und ihre Ursachen herangeht.

    Joachim
    vor 3 Tagen Uhr

Grippewelle 2016/2017 22.900 Tote. Schade , dass die Schulmedizin keine Placebo hat . Da nehme ich lieber 3 Globulie und überlebe . Außerdem kosten die auch nur ca. 3 Cent , eine Grippeimpfung ca. 30,-Euro . Ist mir egal was erwiesen ist , jeder sollte das nehmen dürfen was ihm hilft. Die Apothekerin aus Weilheim verkauft auf verlangen doch Globulie , da ist sie wohl nicht ganz ehrlich.

    l. Martin-Ruffing
    vor 3 Tagen Uhr

Sie bitten mich um einen fairen und sachlichen Beitrag. Sachlichkeit und Fairness hätten möglicherweise auch von Ihrer Seite das Thema "weiterbringen" können. Eine solch polarisierende Herangehensweise jedoch zeichnet von Nutzern*Innen der Homöopathie das Bild einer riesigen, leichtgläubigen Opfergemeinde die von alternativen Abzockern verführt und ausgenommen wird. Fair wäre gewesen die Verhältnisse differenzierter darzulegen und z.B. zu nennen wieviel die Homöopathie die Krankenkassen tatsächlich kostet. Fair wäre gewesen darauf hinzuweisen, dass auch ein Homöopathischer Arzt nicht in jedem Quartal ein "Erstanamnesegespräch" führt und abrechnet usw. Somit bleibt also die Frage danach wem Ihre Sendung tatsächlich gedient hat.

    CorNellyA
    vor 3 Tagen Uhr

Ich bin ein bisschen verwirrt. Wenn - wie im Film vor Studenten behauptet - alleine die liebevolle Zuwendung, die innere Überzeugung des Verabreichers, dass das Mittel (in diesem Fall ein homöopathisches) hilft!!!, egal ob beim Säugling oder einer Kuh. Wenn DAS doch hilft, ja warum gibt die Ärzteschaft, die doch heilen und helfen will, ihre anerkannten schulmedizinischen Mittel z.B. gegen rheumatische Beschwerden, Bluthochdruck, Angstzustände, fieberhafte Erkältungsinfekte etc., nicht einfach auch mit liebevoller Hingabe, mit der tiefen inneren Überzeugung, dass es hilft. Das wäre doch nicht zuviel verlangt. Und man käme aus dem Staunen vor Glück nicht mehr heraus über eine gesunde Bevölkerung und ein Übermaß an Reichtum bei den kranken Kassen. Es scheint irgendwie DOCH nicht so einfach zu sein. Schul- und Naturmediziner in Frieden gleichberechtigt nebeneinander, wären eine Wohltat.

    Karin
    vor 3 Tagen Uhr

Dieser Bericht zeugt wieder einmal von schlechtem, einseitigem Journalismus. Alleine die Fragen bei der Abstimmung zeigen mit Nachdruck, welche Meinung der Leser haben sollte. Es gibt keinen Nachweis dass die Tausenden Medikamente geschweigedenn Impfungen wirken, aber über Homöopathie, die unzählige Menschen heilen konnte, regt man sich auf. Ich wette, dass die Homöopathie ein absolutes Minimum an Geld kostet, im Gegensatz zu Chemotherapien & Co. Hier gehts nicht ums Geld, sondern darum, alles andere als die rein symptombekämpfende Schulmedizin schlecht zu reden, weil sie sich eingestehen müssen, immer mehr blinde Schäfchen zu verlieren.

    Jutta Hanrath
    vor 3 Tagen Uhr

eine chron. Erkrankung meiner Tochter wurde innerhalb eines halben Jahres durch die klass.Homöopathie geheilt. Das hat mich so fasziniert u als medizin. Ausgebildete Arzthelferin, MTA ich autodidaktisch Homöopathie gelesen habe. Mit 38 Jahren selbst schwer erkrankt und durch Homöopathie nachweislich über Ultraschall und Laborparameter nachgewiesen wurde ich gehilt u lebe immer noch , Jetzt 59 Jahre alt. Seit 1997 bin ich klassische Homöopathin u arbeite überwiegend mit chron Erkrankten und kann ihnen helfen. Mein Mann hatte von 6 Jahren ein akutes Aneurysma dissecans an der Aortenwurzel und hat es Überlebt. Der durchtrennte Stimmbandnerv ist mit Causticum zusammengewachsen, das Nierenversagen ist geheilt , eine Transplantation nicht mehr nötig, die intravasale Hämolyse, lt. Prognose der Ärzt unheilbar , ständige Blutransfusionen erforderlich, 40 an der Zahl in 2,5 Monaten u seitdem nicht

    Annette Kresse
    vor 3 Tagen Uhr

im folgenden Buch wird ein Beweis geführt, dass die globuli nicht "Nichts" enthalten. Wann wird es endlich soweit sein, dass der Mensch in der Medizin als mehr erfasst wird, als das Konglomerat seiner messbaren Blut-, Hormon-. etc.. Parameter ? Die Wissenschaftler, die sich an evidenzbasierten Studien festhalten, sollten in ihren Überlegungen miteinbeziehen, dass ein lebendiger Organismus mit nicht individualisierten Studien kaum erfasst werden kann. D.h. sogenannte wissenschaftliche Studien, die zu einer angeblich evidenzbasierten Medizin führen, lassen das Individuum, das erkrankt völlig außen vor. Ist der menschliche Organismus und seine wunderbare Funktion wirklich mit Statistiken zu erfassen?.Wir sehen also immer nur Teilbereiche... Was ist so beänstigend an der Vorstellung, dass die Lebenskraft regulierend in alle Vorgänge im menschlichen Organismus eingreifen kann?

    Wolfgang B
    vor 3 Tagen Uhr

War auch jahrelang Skeptiker. Nachdem ich jedoch in gravierenden Gesundheitssituationen die schnelle Wirkung der " Kügelchen " am eigenen Leib erfahren konnte bin ich felsenfest von der Wirksamkeit der Homöopathie überzeugt. Was den Nachweis der Homöopathie betrifft so sollten die Homöopathiegegner die Bücher des indischen Arzt Rajendran " Nanodynamik - Homöopathie" sowie " Klinische Anwendungen der nanodynamischen Homöopathie " lesen. Seit 2018 auch in deutsch. Ich denke das hier ein überzeugender Nachweis der Wirkmethode der " Kügelchen " dargelegt wird und in ähnlichen Studien in Südafrika, Israel und auch in den USA bestätigt wurde.

    Britta Thiel
    vor 3 Tagen Uhr

Meiner Erfahrung nach sind homöopathische Medikamente hochwirksam und sie heilen selbst chronische Krankheiten sanft, nebenwirkungsfrei und nachhaltig, die allgemeinhin als unheilbar gelten. Das Wunderbare dabei ist, dass sie auch immer gleichzeitig die seelischen Symptome wie Angst oder Verzweiflung auflöst, die ursächlich für die Krankheit verantwortlich sind. Deshalb schafft die Homöopathie die besten Voraussetzungen für ein erfülltes Leben.

    Eule99
    vor 3 Tagen Uhr

Leider sind Ihre 3 Auswahlmöglichkeiten eindeutig gegen Homöopathie gerichtet so daß ich keine Auswahl treffen kann. Denn es gibt nachweislich sehr wohl eindeutige Wirksamkeitsnachweise zahlreicher Ärzte weltweit wie neulich im weltweiten Homöopathiekongress wieder bewiesen und erwiesen wurde. Sehr schade das Sie nicht ausreichend informiert sind oder aber eben voreingenommen sind.

    Dr. Müller
    vor 3 Tagen Uhr

Ein sehr einseitiger manipulativer Beitrag im SWR, der mich sehr argwöhnisch werden lässt gegenüber den Gegnern der Homöopathie. Der Beitrag im SWR lässt eine ausgewogene Diskussion vermissen. Es ist sehr vermessen, alles zu verneinen, was ich derzeit noch nicht wissenschaftlich erklären kann. Die Welt galt für die damaligen Wissenschaftsgrößen auch als Scheibe und nicht als Kugel, weil die Wissenschaft eben so weit noch nicht war.

    Irmgard
    vor 3 Tagen Uhr

Wir sind Körper, Geist und Seele. Und letzteres spricht besser auf feinstoffliche Arzneien an. Es wäre super, wenn Schulmedizin und Alternative Medizin zusammen arbeiten würden.

    Beatrix Dieterle
    vor 3 Tagen Uhr

Die Art und Aufmachung der Reportage lässt mich an der Ausgewogenheit und Seriösität der Redaktion zweifeln. Sicher darf eine Heilkunst auf ihre Wirksamkeit überprüft werden. Die dargestellte Arroganz der wissenden Experten und das schon fast ins lächerlich gehende Vorführen der homöopathischen Vertreter hilft keinem weiter. Die Menschen, denen diese Heilkunst geholfen hat, werden für unmündig und unkundig erklärt. Nicht die Homöopathie polarisiert, sondern der Journalist selbst. Aufklärung stelle ich mir anders vor. Im Übrigen wäre die homöopathische Wirkung nicht das einzige Phänomen,das sich mit wissenschaftlichen Methoden nicht erklären lässt.

    Ekkehard Baumann
    vor 3 Tagen Uhr

Ich nutze die Homöopathie selbst schon seit vielen Jahren und habe stets gute Erfahrungen damit gemacht. Was mich jedoch absolut an die Wirksamkeit glauben lässt und die Argumente eines reinen Placebo Effektes widerlegt hat, ist meine Erfahrung bei der Anwendung von Globulis bei meinem Hund. Sie reagiert allergisch auf Bienen- oder Vespengift. Beim ersten Mal brach ihr Kreislauf zusammen, sie war apathisch und längere Zeit lethargisch nachdem sie gestochen wurde. Meine Tierärztin behandelte Sie mit Asthmaspray, um sie wieder auf die Beine zu bringen. Beim nächsten Mal gab ich ihr sofort Apis D6 und die Symptome fielen wesentlich schwächer aus. Ein weiteres Mal hatte ich das Mittel nicht zur Hand und die Probleme waren wie beim ersten Mal sehr ausgeprägt. Seitdem habe ich es immer dabei oder verfügbar und wenn mein Hund gestochen wird, setze ich es ein und es hilft zuverlässig!

    Alexa Westerhoff
    vor 3 Tagen Uhr

Das hier ist für Alle, die nicht wissen, was genau bei Homöopathie gemacht wird. Diese Menschen leisten Dinge, von denen ihr nur träumen könnt. Sie können oft mehr, als Ärzte, da sie viel mehr ins Detail gehen, bevor sie ein Urteil fällen. Und natürliche Stoffe sind sowieso immer besser, wie manche ja sagen, die Natur ist das Größte, was es gibt. Es ist deutlich besser, als Cortison oder solche Sachen. Erlebt es selbst, bevor ihr irgend ein Urteil fallt und sucht euch Jemanden, der wirklich Ahnung hat und in seinem Job gut ist. Es kann auch Jemanden einen Job schlecht machen, obwohl er ihn studiert hat oder eine Ausbildung dazu gemacht hat. Vielen Dank :)

    Simone Bolle
    vor 3 Tagen Uhr

So eine einseitige , völlig unfundierte Meinungsmache von einem öffentlich rechtlichen Sender geht gar nicht.Das Homöopathie wirkt ,ist über 200 Jahren bekannt und millionenfach bewiesen. Es müsste sich nur mal jemand die Mühe machen die Statistiken der geheilten Fälle zu bemühen. Es sollte doch um die Gesundheit der Menschen gehen und nicht um Lobbyismus und Profit.

    Horst
    vor 3 Tagen Uhr

"Patrick Hühnerfeld ist ein Journalist der bereits 2012 für seine Wissenschaftsdoku "Der Zeckenkrieg" mit dem Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Neurologie ausgezeichnet worden ist. Der Preis wird für Beiträge vergeben, die sich durch fundierte Recherche, journalistische Kompetenz und Kreativität auszeichnen. Nach der Ausstrahlung von "betrifft: Der Zeckenkrieg" kam es zu ungewöhnlich heftigen Reaktionen. Hünerfeld sah sich der offenen Wut einiger Betroffener ausgesetzt, bis hin zu extremen Diffamierungen im Internet." Bestimmt findet sich auch diesmal eine Gesellschaft, die die Reportage als preiswürdig erachtet. Ich würde es Herrn Hühnerfeld von Herzen wünschen.

    A. Weber
    vor 3 Tagen Uhr

Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.... Meinungsmacher im Netz. Ich konnte mehrmals abstimmen - damit ist ja wohl schon alles infrage gestellt. Wer bezahlt die wissenschaftlichen Studien? Die Pharmaindustrie, die sich gerne die Alternative Konkurrenz vom Hals hält... Uns hat die Homöooathie schon oft vor Antibiotika bewahrt... das ist ja schonmal ein Erfolg in Zeiten zunehmender Resistenzen. Schonmal drüber nachgedacht??

    Harry Heddergott
    vor 3 Tagen Uhr

Der Einfluß von Frequenzen und Resonanzen auf biologische Systeme ist nachgewiesen. Jeder Stoff hat eine Resonanzfrequenz, sonst würde keine Spektroskopie funktionieren. Solange ich Wirksamkeit mit chemischen Mitteln nachweisen möchte, bekomme ich das gleiche Ergebnis, als wenn ich die schädliche Strahlung eines Atomkraftwerks mit den Thermometer messen würde. Das wird übrigens bei der Beurteilung von der Schädlichkeit von Handystrahlung so gemacht. So lange Krankenkassen das bezahlen - Faktencheck-Reihe: „58.000 Menschen sterben durch Nebenwirkungen zugelassener Medikamente” - müssen sie m. E auch die Homöopathie bezahlen.

    Helga Fraiss
    vor 3 Tagen Uhr

Ich habe sehr gute Erfahrung mit der Homöopathie ( Globuli) auch in Bezug auf meinen Enkel dem dadurch geholfen werden konnte.

    JB Homöopath mit jahrzehntelanger Erfahrung
    vor 3 Tagen Uhr

Nach Aussagen d. Kassen sind das ca 0,2 % des Gesamtvolumens. GKV zahlen nahezu nichts u. die PKV nur z.T. Der Bevölkerung werden auf eine mittlerweile unerträglichen Art und Weise Dinge als Wahrheiten vorgesetzt, die jeder Grundlage entbehren. Das ist mehr als manipulativ! Ich empfehle den verantwortliche Redakteuren folgendes Buch "Glaube wenig- Hinterfrage alles-Denke selbst- Wie man Manipulationen durchschaut" v. A. Müller. Es muss in unserem Land die Freiheit bewahrt bleiben, sich behandeln zu lassen wie ich möchte und nicht einem hochstilisierten, ja fast schon fanatischen Machtkampf sich ausgesetzt zu sehen was für mich gut sein soll im Krankheitsfall. DAS geht zu weit! Die Schulmedizin u. die Homöopathie schließen sich nicht gegeneinander aus, sondern sie helfen einander, ergänzen sich. Bei den gestellten Fragen kann kein seriöses Ergebnis rauskommen.

    Jutta S
    vor 3 Tagen Uhr

Unserer Familie hat die Homöopathie schon so oft geholfen. Ständige Mittelohrentzündungen wurden zu erst nur mit Antibiotika behandelt, das ging über Jahre so. Sie war nur noch krank, bis bei einem anderen Arzt die Mittelohrentzündung homöopathisch behandelt wurde. Danach kam sie nie wieder. Weitere Beispiele kann ich jedoch nicht alle aufzählen. Zum Placebo wollte ich noch sagen, einmal habe ich von einem hochpotenzierten Mittel leider eine Arzneimittelprüfung durchgemacht und ich hatte einige der Beschwerden, die eigentlich verbessert werden sollten, in sehr heftigem Umfang. Alle die behaupten, dass Homöpathie keine Wirkung hat sollten über längere Zeit ein hochpotenziertes homöopathisches Mittel nehmen und sich überzeugen. Schade, dass die Homöopathie so schlecht dargestellt wurde.Es gibt zu wenig Ärzte die Homöopathie richtig anwenden können. Es fehlt an entsprechendem Studium.

    Gabriele Bittner
    vor 3 Tagen Uhr

Seit 1991, nachdem unser Kleinkind durch Homöopathie geheilt wurde - die Schulmedizin hatte keinen Erfolg - sind meine drei Söhne und ich immer wieder in homöopathischer Behandlung. Unser Immunsystem ist gut, was ich zu allen Behandlungen und guten Heilerfolge im akuten Fall mit dieser speziellen Heilkunst in Verbindung bringe. Ich bin entsetzt über die derzeitige Debatte. Sie erinnert mich an das, was kürzlich den freiberuflichen Hebammen widerfahren ist - eine Art neuzeitliche Hexenjagd. . . Auch kann ich nicht nachvollziehen, dass Homöopathie wissenschaftlich nicht zu beweisen sei. Es scheint eine Wissenschaft, die herrschende, einen Machtanspruch geltend zu machen. Da die Diskussion u. a. auch die Kosten ins Spiel bringt: durch homöopathische Behandlung konnten in meinem Fall und dem meiner Familie Operationen eingespart werden.

    Susi
    vor 3 Tagen Uhr

Ich verstehe die Diskussionen auch nicht. Ich habe zusammen mit meiner Familie sehr gute Erfahrungen gemacht. Wo der eine Arzt schon Antibiotika verschrieben hat haben die Kügelchen genauso geholfen. Ich rate allerdings dazu, sich genau anzuschauen von wem man behandelt wird. Denn auch der Umgang mit homöopathischen Mitteln erfordert ein gewisses Studium. Ich kann das nicht in einem 3 monatigen Kurs lernen. Ich vertraue hier auf Ärzte mit Zusatzausbildung.

    JB Homöopath mit jahrzehntelanger Erfahrung
    vor 3 Tagen Uhr

Ich habe länger gezögert an ihren Fragen teilzunehmen, da sie von vornherein sehr manipulativ sind und sie schlicht falsche Brehauptungen aufstellen. Von einem seriösen Journalismus sind sie leider sehr weit entfernt. Sie lassen sich von den immer wiederkehrenden Phrasen der Homöopathieskeptiker einlullen ohne selbst gewissenhaft zu recherchieren, was widerum ihre originäre Aufgabe (gewesen) wäre. Dinge werden nicht zur Wahrheit nur weil man sie gebetsmühlenartig wiederholt wie es die Skeptiker tun. Auch ihre Behauptung ist falsch, es gäbe keine seriösen Studien. Es gibt sehr wohl weit mehr als 100 Studien, die eindeutig belegen, daß Homöopathie deutlich über den Placeboeffekt hinausgeht. Warum kaprizieren Sie sich auf die Erstattung? Es geht doch eingangs darum Humbug oder nicht? KK werden mit der Homöopathie eigentlich nicht belastet.

    Heiner 2
    vor 3 Tagen Uhr

FAKTEN ZUR HOMÖOPATHIE •Die Homöopathie schadet niemandem (bei verantwortlicher Anwendung und mit Blick auf ihre Grenzen) •80% der Bevölkerung spricht sich für den Erhalt der Therapievielfalt einschließlich Homöopathie aus •Sie hilft sehr vielen Menschen und dies offensichtlich laut überwiegender Anzahl der Metaanalysen auch über Placebo-Effekt hinaus (Conclusions wörtlich!) •Die Evidenz ist nicht schlechter als die von Therapien der sog. wissenschaftlichen Medizin (laut Cochrane-Analysen) •Ebenso wie die Studienlage der sog. wissenschaftlichen Medizin verbesserungswürdig ist, wird auch die Homöopathie noch eine eindeutigere Evidenz nachweisen müssen •Wo und wie die homöopathische Wirkung ansetzt wissen wir (noch) nicht wirklich (Genexpression?) •Das Prinzip der Wirkung potenzierter Substanzen erscheint (bisher) noch unplausibel •Die Homöopathie kostet einen Bruchteil anderer The

    Evelyn Jäger
    vor 3 Tagen Uhr

Meine Krankenkassenbeiträge bezahlen auch für Motorrad- Ski- oder andere Risikosportunfälle, für die Folgekrankheiten von Rauchen, schlechter Ernährung, inaktivem Lebenswandel, Folgeschäden von Medikamenten- Nebenwirkungen usw.. Mein Kind wurde weitgehend gesund nachdem ich mit homöopathischen Behandlungen angefangen hatte, und glücklicherweise habe ich einen Arzt der nicht von der Pharmaindustrie gekauft ist, und abwägt was jeweils die beste Behandlungsmethode ist.

    Marina G.
    vor 3 Tagen Uhr

Es ist immer wieder sehr schade zu sehen, wie einseitig und oberflächlich von der Homöopathie berichtet wird. Die Menschen bekommen am Ende mitgeteilt, dass ihre Krankenkassenbeiträge für Nutzloses ausgegeben werden. Ein Vorstandsvorsitzender einer KK verdient auch locker 600.000 Euro, ist das okay???Schade, dass nicht auch mal jemand darüber berichtet, wieviel Geld für Nutzloses in der Schulmedizin ausgegeben wird. Ich bin natürlich ebenso auch für die Schulmedizin, da sie uns hilft und nützt, finde aber das man nicht pauschal nur das eine oder das andere anwenden darf. Jeder Mensch darf selbst entscheiden, was in dieser Situation das Beste für ihn ist und jeder, sei es Arzt oder HP ist verpflichtet ihn darüber aufzuklären was sein kann und was auch nicht. Es gibt kein Heilversprechen!!! Warum fühlen sich die Ärzte den so bedroht, das man alles abschaffen soll?

    Elke Pfütze
    vor 3 Tagen Uhr

Es wird nie einen wissenschaftlichen Nachweis für die Wirkung der Homöopathie geben können. Homöopathie ist Erfahrungsheilkunde und Individualtherapie. Sie lässt sich nicht beweisen, so wie auch die Seele nicht beweisbar ist. Warum hat man damit ein Problem? Mancher wirft sich bei Unwohlsein und Schmerzen ein pharmakologisches Präparat mit allen Nebenwirkungen ein. Da nehme ich doch lieber ein paar Globuli, die mir auch ohne wissenschaftlichen Nachweis helfen, aber nicht schaden. Ich verstehe nicht, was diese ganze Aufregung soll. Primum non nocere - dem Patienten vor allem nicht schaden. Sollen wir alle statt Homöopathie lieber chemische Präparate einnehmen, die zwar einen wissenschaftlichen Nachweis haben, aber auch eine lange Liste mit Nebenwirkungen? Die Folgen davon belasten dann wiederum das Gesundheitssystem. Es geht schon ums Geschäft, aber um das Geschäft der Pharmaindustrie.

        Ulli Maas
        vor 3 Tagen Uhr

    Wenn es nie einen wissenschaftlichen Wirkungsnachweis für die Homöopathie geben wird, dann erstaunt es doch wirklich, dass Jens Behnke, homöopathischer Propagandist des größten deutschen Homöopathie-Lobbyisten , der Carstens-Stiftung (KVC) , schreibt: "Vier von fünf indikationsunabhängigen Metaanalysen randomisierter, placebokontrollierter Doppelblindstudien zur Homöopathie beobachten eine spezifische Wirksamkeit potenzierter Arzneimittel über Placebo. Dies gilt auch für Subgruppenanalysen der jeweils gefundenen methodisch hochwertigen Studien." Irgendwer hat keine Ahnung oder lügt.

    Seni
    vor 3 Tagen Uhr

Genau so ist es .

    Franz Müller
    vor 3 Tagen Uhr

Nein, es geht ums Geschäft der Homöpathie-Industrie. Die Pharmaindustrie verdient auch Geld, teilweise viel zu viel Geld, aber zumindest mit Mitteln, die nachweislich WIRKEN. Zuckerkügelchen haben keine Wirkung. Wenn eine Packung Zuckerkügelchen für 10€ verkauft werden, die keine 10 Cent in der Herstellung kosten, dann ist das ein Gewinnaufschlag, von dem seriöse Pharmaunternehmen nur träumen können. Für jedes Medikament muss mittels öffentlich für jedermann zugänglicher wissenschaftlicher Studien die Wirksamkeit nachgewiesen werden, ein Medikament, das nicht NACHWEISLICH wirkt, darf nicht verkauft werden. Natürlich haben Medikamente ,die wirken, oft auch unerwünschte Nebenwirkungen. Die nimmt man in der Regel in Kauf, wenn die zu behandelnde Krankheit das rechtfertigt. Homöopathie wirkt NACHWEISLICH NICHT. Das lässt sich sehr wohl beweisen und wurde schon schlüssig nachgewiesen.

    134
    vor 3 Tagen Uhr

Das wird oft nicht verstanden: Homöopathie = Pharmaindustrie. Außerdem: unwirksame Medikamente verkaufen = höhere Gewinnspanne für die Pharmaindustie, da keinerlei Regulierung oder Nachweise nötig sind. Die möglichen Nebenwirkungen werden deshalb in Kauf genommen, weil unterm Strich bewiesener Maßen ein positiver Effekt bleibt. Deswegen ist primum non nocere ja auch NUR mit echter Medizien erreichbar: ein minimaler negativer Effekt wird durch einen größeren postiven Effekt mehr als wieder ausgeglichen. Homöopatie ist nur dann nicht schädlich, wenn die Krankheit nicht schädlich ist. Nehmen Sie ruhig Homöopathie, aber denken sie bitte nicht, damit der "Pharmaindustrie" eins auszuwischen. Die freuen sich nämlich darüber. Und wenn Sie dann mal wirklich krank sind nehmen sicher auch Sie echte Medikamente. Wenn´s nicht nötig ist nehm ich keine Medikamente und die Pharmaindustrie verdient 0€.

    Ekkehard Baumann
    vor 3 Tagen Uhr

Ja, das sehe ich auch so. Leider hat der Lobbyismus inzwischen in unserem Land den meisten Einfluss und daher werden wohl auch die Bestrebungen kommen, die Homöopathie "zu verbieten" und aus dem Leistungskatalog der GKVs zu streichen. Sehr bedauerlich!

    Lobo
    vor 3 Tagen Uhr

Rate mal wer die Zuckerkugeln herstellt und damit Riesengewinne einfährt - genau, die Pharmaindustrie. Rate mal was Zucker ist - pure Chemie. Dem Patienten nicht schaden, bedeutet aber auch, ihn nicht zu bescheissen, über den Tisch zu ziehen und sich an seinem Leid zu bereichern. Insofern, soll jeder nehmen was er möchte, aber dann auch selbst dafür bezahlen, wenn es keinen Nachweis über die Wirksamkeit (über den Placeboeffekt hinaus) gibt. Nur darum geht es. Die Krankenkassen verbrennen hier Millionen aus dem Solidartopf und andere wirksame Mittel werden nicht übernommen.

    Wolfgang V
    vor 3 Tagen Uhr

Wenn Sie wissen, dass Homöopathie nicht über den Placeboeffekt hinaus wirkt und Sie die Homöopathie bei ernsthaften Erkrankungen sicher vermeiden, dann dürfen Sie tun und lassen, was Sie wollen. Aber die Solidargemeinschaft aller sollte nicht für Ihre privaten Vorlieben bezahlen müssen. Sie dürfen auch Geld ausgeben für einen Spielzeugfernseher, solange Sie damit nicht fernsehen wollen. Wenn Sie das freiwillig tun, dann dürfen Sie das. Der Sinn der Aufklärung ist, über Homöopathie aufzuklären. Es gibt Menschen, die wissen nicht, dass Homöopathie nicht über den Placeboeffekt hinaus wirkt. Und wenn diese Menschen Homöopathie bei ernsthaften Erkrankungen anwenden, riskieren sie Gesundheit und Leben. Das muss man wissen. Die Aussage von Herrn Gebhardt ist unverantwortlich!

        Evelyn Jäger
        vor 3 Tagen Uhr

    Ich kann nur zustimmen !

    Gloria
    vor 3 Tagen Uhr

Ich nehme gerne Kügelchen in verschiedenen Potenzen und sie tun mir immer gut und werde sie auch weiter nehmen. Chemie will ich nicht. Ich möchte selbst entscheiden was mir gut tut. Gehe auch zum Heilpraktiker.

        Ella
        vor 3 Tagen Uhr

    "Ich nehme gerne Kügelchen in verschiedenen Potenzen und sie tun mir immer gut und werde sie auch weiter nehmen." Ich hoffe Sie putzen viel und ordentlich Ihre Zähne, bei so viel Zucker, den Sie da zu sich nehmen!

        Kai
        vor 3 Tagen Uhr

    Sie dürfen selbst entscheiden ob sie Zucker nehmen. Aber lassen sie nicht die Solidargemeinschaft für diesen überteuerten Zucker bezahlen.

        Ulli Maas
        vor 3 Tagen Uhr

    Es ist schon erstaunlich, wie sich die Welt in den Augen des Betrachters ändert, wenn man (RS)-β-Phenyl-γ-hydroxypropionsäuretropylester auf α-D-Glucopyranosyl-(1-2)-β-D-fructofuranosid einfach mal "Belladonna" nennt.

        Sabine
        vor 3 Tagen Uhr

    β-D-Fructofuranosyl-α-D-glucopyranosid ist auch Chemie. Nur so als Info. Und daraus bestehen deine geliebten Kügelchen.

    Trislbee
    vor 3 Tagen Uhr

Es gibt eine gut dokumentierte Studie zu Arthrose im Knie. An 5000 Patienten wurde die Hälfte über eine Arthroskopie behandelt, die andere Hälfte erhielt nur einen Hautschnitt. Nach 6 Monaten waren die Vergleichsgruppen identisch. Und dennoch zahlt jede Krankenkasse eine Arthroskopie. Komischerweise regt sich da keiner öffentlich drüber auf. Aber Homöopathie ist teuer. Alles klar.

    Manfred
    vor 3 Tagen Uhr

Die Homöopathie kostet die Kassen weniger als 1%. und zeigt exzellente Resultate, auch bei schwerer Pathologie. und oft bei Patienten, wo der Schulmediziner nicht mehr weiter weiß, oder sogar die Beschwerden mit Allopathika verursacht hat. In "plusminus", ARD, erzählte ein Patient, dass sein MS-Medikament 30 000€ gekostet hat. Demgegenüber stellte ein Homöopath seinem MS-Patienten für eine erfolgreiche, 2-jährige Behandlung nur 2000€ in Rechnung. Und der Schulmediziner hat nicht gratis gearbeitet.

    Frieder
    vor 3 Tagen Uhr

Leider fehlt hier noch eine Option: Homöopathie ist gefährlich! Ich habe in meinem unmittelbaren familiären Umfeld und Bekanntenkreis mehrere dauerhaft geschädigte Menschen und ein Todesopfer aufgrund falscher Wirksamkeitsgläubigkeit durch 'Therapeuten' und Vormund. Ob der Opfer kann man nur emotional werden, deshalb muss man aber nicht ausfallend werden, deshalb Daumen runter für die Reduktion der Umfrageoptionen auf unsachlich emotional seitens der Redaktion. Aus meiner Sicht gehört die Vermarktung und Anwendung von Homöpathischen Mitteln als gesundheitsförderlich umfänglich verboten.

        Ichbins
        vor 3 Tagen Uhr

    Ich sende ihnen Kraft und gute Wünsche. Der Verlust eines geliebten Menschen ist schmerzlich. Ich verstehe ihren Zorn, wenn sie die homöopathische Behandlung als Ursache mit dem Tod in Verbindung sehen. Meine Erfahrung ist genau gegensätzlich. So ist dies immer ganz individuell von Patient zu Patient. Ich finde es wichtig, dass wir auch in Deutschland weiterhin die Möglichkeit haben, die weltweit verbreitete Konsultation von gut ausgebildeten Homöopathen auswählen zu dürfen. Ganz wichtig ist auch, dass homöopathische Arzneimittel weiterhin ihren Arzneimittelstatus behalten! Damit der Patient geschützt ist.

    Hella
    vor 3 Tagen Uhr

In diesem Fall überzeugt Sie die Homöopathische Wirkung!!

    Tigerle
    vor 3 Tagen Uhr

Mehrere „Geschädigte“ und gar ein Todesopfer durch unwirksame Zuckerglobuli?? Also bitte, was für ein Blödsinn.

    Judith
    vor 3 Tagen Uhr

Pfusch gibt es sowohl bei konventionellen Ärzten als auch bei Heilpraktikern. Die Qualität entscheidet in JEDEM Fall. Und gutgläubige Menschen können halt auch nicht objektiv entscheiden. Wir haben ein breites Spektrum an medizinischen und alternativen Behandlungsmöglichleiten. Warum können wir sie nicht einfach nutzen? Ich bin Tierhomöopathin und erlebe immer wieder Besserung und Heilung. Da ist es mit dem Placeboeffekt schon schwierig, wenn ich z. B. einem Pferd eine Wasserspritze mit dem aufgelösten Mittel ins Maul gebe, das mögen die nämlich meist nicht. Warum sollte es da gesund werden?

        Trislbee
        vor 3 Tagen Uhr

    Das liegt aber (wie immer) am Therapeuten und nicht an der Methode. Schauen Sie sich mal die Statistik bzgl. OP-Toter an - oder von Patienten die operiert wurde obwohl es gar nicht notwendig war. Das einer Methode anzulasten ist verkehrt gedacht.

    Doris
    vor 3 Tagen Uhr

Nach der einseitigen, manipulativen Berichterstattung war ich gestern sehr aufgebracht. Und jetzt lese ich dankbar viele persönliche Berichte von Menschen, denen die Homöopathie auch geholfen hat und sie von ihrer heilsamen Wirkung erfahren haben. Bei meiner Familie wirken die Globulis! Die epileptischen Anfälle unseres Hundes wurden erst durch Globulis wesentlich gebessert. Ich unterstütz die Bewegung: Gemeinsam zur Heilung

        Sabine
        vor 3 Tagen Uhr

    Das nennt man Filterblase und Bestätigungssuche. Studien sagen ganz klar: Keine Wirkung. Und damit natürlich nicht zu bezahlen, meiner Meinung nach sollten sie sogar aus den Apotheken raus dahin, wo sie hingehören: Ins Süßigkeitenregal.

        j.
        vor 3 Tagen Uhr

    Subjektive Erfahrung, auch 100 subjektive Erfahrungen, ist vieles aber kein Nachweis von Wirksamkeit. Es freut mich sehr, dass es ihrem Hund besser geht. Das haben sie dem Placebo-by-Proxy-Effekt und dem Jahrtausende langen Zusammenleben von Mensch und Hund zu verdanken.

        Lobo
        vor 3 Tagen Uhr

    Manipulativ? Wie kommen Sie darauf? Es kamen beide Seiten zu Wort, und beide Seiten hatten die Chance aufzuklären. Dass die H. hier so schlecht wegkommt und die Homöolobbyisten sich hier einen abgestammelt haben und kaum eine Frage beantworten konnten, liegt vielleicht an der H. selbst - ich sag einfach mal "inhaltsleer". Und das nach 200 Jahren. Dazu kam ja noch, dass einige Firmen erst gar nicht vor die Kamera wollten, obwohl Sie auch hier die Chance hatten. Warum wohl? Gemeinsam zur Heilung, mit echter Medizin!

    Katharina
    vor 3 Tagen Uhr

Meine Familie nutzt Homöopathie seit 20 Jahren. Wir haben uns immer wieder davon überzeugen können, wie gut sie wirkt. Wie viele der Medikamente mit Kassenzulassung haben eigentlich eine wissenschaftliche Studie zur Wirksamkeit zu bieten? Studien zur Homöopathiewirksamkeit gibt es übrigens ! Aber um die Wahrheit oder um Fakten geht es hier doch gar nicht, oder? Dann wäre dieser Beitrag so nämlich nicht gesendet worden und diese angebliche Umfrage auch nicht. Eine Umfrage,an der jeder Teilnehmer unendlich oft teilnehmen kann, ist ja wohl nicht als repräsentativ anzusehen.

        Kai
        vor 3 Tagen Uhr

    Jedes Medikament muss durch eine Studie seine Wirkung bestätigen für eine Zulassung. Nur Homöopathika geniessen durch die damalige Lobbyarbeit einen Sonderstatus und müssen das nicht. Der Grund für diese Sonderregelung ist offensichtlich - und mit durch die Familie Carstens forciert.

        Felix
        vor 3 Tagen Uhr

    "Wie viele der Medikamente mit Kassenzulassung haben eigentlich eine wissenschaftliche Studie zur Wirksamkeit zu bieten?" Alle, denn für echte Medikamente gibt es zum Glück einen streng geregelten Ablauf zur Arzneimittelzulassung, zu der auch der Wirksamkeitsnachweis mittels wissenschaftlichen Studien zählt. "Studien zur Homöopathiewirksamkeit gibt es übrigens !" Die können Sie gerne mal verlinken.

    Franz Müller
    vor 3 Tagen Uhr

Wie viele der Medikamente mit Kassenzulassung haben eigentlich eine wissenschaftliche Studie zur Wirksamkeit zu bieten? JEDES. Ein Medikament, dessen Wirksamkeit nicht schlüssig mittels wissenschaftlichen Studien nachgewiesen worden ist, darf nicht in Verkehr gebracht werden. Jede derartige Studie ist öffentlich einsehbar und kann von jedem (entsprechendes Fachwissen vorausgesetzt) überprüft werden. Studien zur Homöopathiewirksamkeit gibt es übrigens ! DAS STIMMT. Und jede SERIÖSE Studie kommt zum eindeutigen Ergebnis, dass Homöopathie NICHT wirkt, jedenfalls nicht besser als ein Placebo. Die Homöopathieindustrie hat einige Studien veröffentlicht, die den Anschein erwecken sollten, dass Homöopathie wirksam wäre, aber bei diesen Studien sind ausnahmslos schwere systematische Fehler gefunden worden, die das "Ergebnis" komplett wertlos machen.

        Lobo
        vor 3 Tagen Uhr

    Die Wahrheit und die Fakten kamen in diesem Beitrag sehr gut heraus. Nur widersprechen diese nun mal den H.-Gläubigen, weshalb diese Diskussionen auch oft so emotional und wenig sachlich ausgehen.

    H.Selbau
    vor 3 Tagen Uhr

Ärzte mögen die Homöopathie nicht. Sie kostet Zeit, und bringt kein Geld. Ohne sie wäre ich sehr krank geblieben, auch jetzt begleitet sie mich durchs Leben. Wichtig ist, WER, und WAS, und WIE sie angewendet wird. Einem menschlichen Betonklotz nützt sie nichts!

        Ichbins
        vor 3 Tagen Uhr

    Also mein Arzt verdient wesentlich mehr, als mein Homöopath und meine homöopathischen Arzneimittel kosten einen Bruchteil von den Medikamenten, die mein Arzt mir verschreibt. Ihre Erfahrung kann ich so nicht bestätigen. Oder ist es gar keine Erfahrung, sondern ein Argument, dass Sie vom Hörensagen kennen? Ich finde es schade, wenn man argumentiert, ohne sich persönlich ein Bild gemacht zu haben.

    Wolfgang V
    vor 3 Tagen Uhr

Sie können nicht wissen, ob Sie ohne Homöopathie krank geblieben wären - sehr wahrscheinlich wären Sie dann auch gesund geworden. Die Homöopathie ist in sich widersprüchlich. Das allein zeigt, dass sie nicht wirken kann. Homöopathie widerspricht allem gesicherten Wissen. Auch das zeigt, dass es nicht die Homöopathie ist, die wirkt. Und wenn man Ihnen Homöopathika gäbe, aber sagen würde, dass Sie leider nur Zucker bekommen haben, dann würden Sie niemals eine Wirksamkeit verspüren. Homöopathie baut auf Verdünnen und Verschütteln. Beides zusammen soll die Medikamente stärker machen. Warum nicht auch die Verunreinigungen? Warum wird beim Spülen - ist auch nur Verdünnen und Verschütteln - der Schmutz schwächer, die Homöopathika aber stärker? Es hilft nichts. Der Drops ist gelutscht. Die Fakten lassen nicht mit sich diskutieren. Homöopathie wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus.

        mre
        vor 3 Tagen Uhr

    Soll das ein Witz sein? Homöophathie bringt den ausübenden Heilpraktikern tonnenweise Geld. Deshalb sind sie doch überhaupt Heilpraktiker geworden. Und auch den Patienten kostet es sehr viel Geld.

    Wolfgang V
    vor 3 Tagen Uhr

Dass Menschen nach der Anwendung von Homöopathie gute Erfahrungen gemacht haben, ist kein Beweis. Der Placeboeffekt wurde im Film gut erklärt und auch dass durch die Gabe der Kügelchen ein Spontanverlauf nicht geändert wird, aber dennoch der Eindruck einer Änderung entstehen kann. Einzelfälle können niemandem die komplexe Gesamtsituation aufzeigen. Es gibt nämlich nicht nur einen Fall, sondern 4 unterschiedliche Fälle: 1. Man nimmt Globuli und es wird besser, 2. Man nimmt Globuli und es wird nicht besser, 3. Man nimmt keine Globuli und es wird trotzdem besser, 4. Man nimmt keine Globuli und es wird nicht besser. Wer positive Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht hat, gehört zur Gruppe 1. Wie es sich in den Gruppen 2 bis 4 verhält, weiß man nicht, wenn man zur Gruppe 1 gehört. Nur Studien können das zeigen: Es gibt keinen Unterschied zwischen Globuli und Placebo.

        Michèle
        vor 3 Tagen Uhr

    Sorry aber placebo kann nur dann funktionieren wenn man weiß was man da nimmt und wogegen es sein soll. Meine Tochter bekommt es schon seit ihrer Geburt und nichts anderes. Sie hatte nie länger als einen Tag Fieber und war am nächsten Tag kern gesund. Genauso beim zahnen hatte ich absolut keine Probleme. Meine stief Oma hat ihre Katzen damit behandelt und sie wurden wieder gesund. Und ich glaube kaum das die alle wussten was sie da nehmen.

    Richard Ervins
    vor 3 Tagen Uhr

Ihre Einteilung in die Gruppen ist zwar per se in Ordnung — erklärt aber nicht, welche Faktoren zu der jeweiligen Zuordnung führen. Bei 1 und 3 können dieselben Faktoren eine Rolle spielen - oder auch nicht. So wird also nie ein Studiendesign aussehen. Bei einer einwandfreien Studie wird man immer die nicht untersuchten Parameter kontrollieren, d.h. konstant halten wollen. Das wird etwas schwierig, wenn die zu untersuchenden Situationen nicht dieselbe Anzahl Parameter hat. Pharmakologische Studien schalten sie aber gleich. Insofern ist es nicht verwunderlich, das derartige Studien diese Ergebnisse zeitigen.

        Paula Hu
        vor 3 Tagen Uhr

    Der Placebo-Effekt ist sehr gut untersucht und es hat sich gezeigt, dass es keinen dauerhaften Placebo-Effekt gibt. Wie erklärt es sich also, dass Patienten, die bereits Jahre lang ihre Beschwerden hatten, nach einer homöopathischen Behandlung ohne Beschwerden bleiben und das über Jahre?

    Heiner
    vor 3 Tagen Uhr

Jeder Mensch, jedes Tier und jede Pflanze ist einzigartig. Wer kann denn wissen was mir oder den Tieren und Pflanzen hilft? Am besten ich selbst. Immer wieder diese dumme Meinungsmache durch die Medien. Von Leuten,die nicht mal wissen wo der Unterschied zwischen Homöopathie,Phytotherapie und Allopathie ist. Homöopathie hat ihre Berechtigung,ist bei differenzierter Anwendung sehr wirksam und auch noch sehr preisgünstig. Lieber Homöopathie als Ärzte,die mich aus Profitgier in überflüssige Knie-und Rücken-OPs reinquatschen. Darüber sollten die Sender mehr berichten.

        Michèle
        vor 3 Tagen Uhr

    Das ist das beste was ich seit langen gehört habe. Leider ist die Menschheit zu dumm um selbständig zu denken, somit brauchen sie die Ärzte die wiederrum vom famerkonzern bezahlt werden und somit natürlich nur schlechte Medikamente die krank machen andrehen und da die Menschen verlernt haben sich weiter zu entwickeln weil ihnen alles abgenommen wird glauben sie auch jeden scheiß den die Medien und Ärzte von sich gegeben.

    Sonja
    vor 3 Tagen Uhr

Ich kann Heiner absolut zustimmen!!! Man beachte, es gibt Menschen, zu denen auch ich zähle, die Medikamente der Pharmaindustrie nicht vertragen, habe sämtliche Nebenwirkungen, die mich zusätzlich krank machen, statt mir Heilung bringen. Was mir bisher immer geholfen hat,ist die HOMÖOPATHIE!! Selbst als ich einen Knoten in der Brust hatte.....weshalb lässt man nicht jeden selbst entscheiden, was das Beste für einen persönlich ist? Homöopathie hat keinerlei Nebenwirkungen, hilft jedoch!! Die Krankenkassen würden viel Geld sparen, würden sie mehr für Homöopathie zahlen statt für Medikamente, die viel kosten und wenig bis gar nicht helfen und nur Symptome behandeln, statt die Ursache einer Krankheit zu beseitigen! Dass Homöopathie hilft ist für mich Beweis genug, was will man mehr als das Ergebnis gesund geworden zu sein! Verstehe den Einwand nicht!

    Joachim
    vor 3 Tagen Uhr

Ob Placebo oder Chemie ist doch egal , Hauptsache es hilft !!! Ich toleriere auch Menschen , die glauben das die Grippeimpfung hilft . (Trotz über 20.000 Toten in 2019 . Oder diese 3-4fach Impfung für Masern. Das es hilft ist nicht erwiesen kostet aber Millionen mehr als 3 Globulie (ohne Nebenwirkungen )

    Heiner
    vor 3 Tagen Uhr

Wer nicht mehr merkt was ihm hilft und was nicht,hat das Gefühl für sich verloren und kann einem nur leid tun. Schönen Gruss an die 2 Reagenten.

    Wolfgang V
    vor 3 Tagen Uhr

Nun, die Profitgier lassen wir mal außen vor. Dann müsste man auch sagen, dass Homöopathiefirmen 1 kg Zucker für ein paar Cents einkaufen und für tausend Euro verkaufen - ohne Wirkstoffe. Und Sie können nicht wissen, was für Sie am besten ist - nicht, wenn Sie das nicht studiert haben. Sie können sagen, was Ihnen gefällt und was nicht. Ob das aber gut für Sie ist, können Sie nicht wissen. Und ich z. B. bin froh, dass mein Chirurg sich in meinem Körper auskennt, bevor er mich operiert hat. Wäre ich einzigartig, dann müsste ich akzeptieren, dass mein Chirurg erst während der OP auswürfelt, wo er den Schnitt setzt und wo nicht. Nein, das kann keiner wollen. Der Spruch von der Einzigartigkeit ist zum Glück völlig falsch.

        Jan
        vor 3 Tagen Uhr

    Man kann es durch groß angelegte Studien wissen. Man selber kann, u.a. durch verzerrte Wahrnehmung, nicht unbedingt sagen was wirkt oder nicht, siehe Placeboeffekte. Homöopathie ist sehr teuer, dafür, dass es nur Zucker ist. Das es Probleme im Gesundheitssystem gibt heißt aber nicht, dass man unwirksame Medikamente verschreiben muss.

    Dr. med. Fred-Holger Ludwig
    vor 3 Tagen Uhr

Natürlich gibt es eine Vielzahl von Placebo-kontrollierten hochwertigen Studien, die der Homöopathie Wirksamkeit bescheinigen. Sie sind übersichtlich und gut aufbereitet nachzulesen im Forschungsreader der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie und in der Forschungsdatenbank des Homeopathy Research Instituts (HRI): https://www.hri-research.org/de/informationsquellen/forschungsdatenbanken/. Die Doku lässt außen vor, dass es auch für einen großen Anteil an konventionellen Medikamenten keine Studien gibt, die ihnen die höchste Evidenzklasse bescheinigen. Dürfte die Medizin nur solche Medikamente anwenden, könnten viele Therapien vor allem in der Onkologie und der Kardiologie nicht mehr angewendet werden. Warum kommen in dem Beitrag keine schulmedizinisch austherapierten Patienten zu Wort, die gute Erfahrung mit der Homöopathie gemacht haben? Stattdessen nur Lobbyisten.

        Tigerle
        vor 3 Tagen Uhr

    Es gab eine Master- Thesis 2016 an der Donauuni in Krems zu evidenzbasierten Studien in der Homöopathie. Diese Thesis bekam 2 Jahre später gar einen Preis. Es gibt Studien nach Cochrane Standard. Diese wollen die Homöopathie-Gegner wie die GWUP/Skeptiker und Frau Grams nur nicht wahrhaben.

        Wolfgang V
        vor 3 Tagen Uhr

    Das Problem mit den den Studien ist aber, dass die hochwertigen Studien eben keine Wirksamkeit der Homöopathie finden konnten und das die Studien, die eine Wirksamkeit "nicht ausschließen" konnten, so schlecht gemacht sind, dass die Irrtumswahrscheinlichkeit inakzeptabel hoch ist. Was nützt eine Aussage wie "Homöopathie könnte wohl wirken, aber mit dieser Aussage irre ich mich wahrscheinlich". Der Forschungsreader ist längst widerlegt.

    Margarete Großjean
    vor 3 Tagen Uhr

Im Beitrag wurde zwar genannt, dass es viele Studien gibt, aber keine einzige zitiert, dabei hat Dr. Heiner Frei in seiner ADHS-Studie gezeigt, dass homöopathische Mittel, gemessen mit dem schulmedizinische Conners Score eine positive Wirkung haben: Frei H. et al: A Homoeopathic treatment of children with attention deficit hyperactivit disorder: a randomized, double blind, placebo controlled crossover trial publiziert in: Eur. J. Pedr. (2005)164: 758-767. Ferner gibt es Übersichtsarbeiten wie die von Dr. Cornelia Witt, damals noch an der Charité oder die 1. australische Studie, welche zunächst geheim gehalten wurde aber vor einigen Monaten publiziert wurde. Indische Physiker und Mediziner sind dabei einen Nachweis durch die Erforschung von Nanoteilchen in Homöopathischen Lösungen zu erbringen, publiziert in Dr. E.S. Rajendran Nanodynamics, mittels Feld Emissions Mikroskop Untersuchungen

    Andrea F.
    vor 3 Tagen Uhr

Ich nutze Globuli seit Jahren und habe sie sogar begleitend bei wirklich ernsthaften Erkrankungen genommen. Viele bekannte Nebenwirkungen mancher Therapien waren deutlich abg3schwäc, Heilungsprozesse waren komplikationsloser. Dass Homöpathie nicht nur Einbildung ist beweist für mich die Tatsache, dass es bei Tieren und Kindern hilft. Dass nicht immer die gewünschten Erfolge erzielt werden liegt vielleicht daran, dass man zu wenig Geduld hat od. schlichtweg manche Dinge nicht helfen wie auch bei normalen Medikamenten. Dann muss man nach anderen Wegen suchen, jeder Mensch ist anders. Auch wenn es Zweifler gibt, ich werde Homöopathie in vielfältiger Form weiter anwenden, ausschließlich oder begleitend, solange ich Erfolge erziele. Darüber hinaus gibt es nur wenige Kassen die die Kosten dafür übernehmen.

        J.
        vor 3 Tagen Uhr

    Der Effekt, den sie da sehr präzise beschreiben, nennt man Placebo-by-Proxy. Falls sie sich damit tiefergehend befassen wollen

    BeGi
    vor 3 Tagen Uhr

Um eine Krankheit erfolgreich behandeln zu können, ist es absolut notwendig, dass der Therapeut am Anfang eine umfangreiche Anamnese (Abklärungen, Krankeitsgeschichte, etc.) vornimmt. Ich jedenfalls bin von der Wirksamkeit überzeugt und habe klare Beweise dazu.

        Peter
        vor 3 Tagen Uhr

    Ja, eine umfangreiche Anamnese ist wichtig! Also sollten wir die Ärzte doch lieber dafür bezahlen, als das Geld für Zucker auszugeben.

    Petra S
    vor 3 Tagen Uhr

Ich wende die Homöopathie schon viele Jahre in der Familie sei es bei Mensch und Tier an. Hab nur positive Erfahrungen gemacht. Man sollte immer beide Seiten anhören. Es gibt bestimmt viele Menschen denen die Homöopathie genutzt hat.

    Jeanette Rosa-Maria Krisch
    vor 3 Tagen Uhr

Ich habe selbst ein Schlüsselerlebnis gehabt, dass mich von der Wirksamkeit der homöopathischen Mittel überzeugte. Vor mehr als 20 Jahren bin ich umgeknickt und habe mir einen Knöchel verstaucht, so dass ich vor Schmerzen nicht mehr auftreten konnte. Damals wußte ich schon, dass das Verletzungsmittel Arnica in homöopathischer Form hilfreich sein sollte. Ich hatte es in einer C30 Potenz im Haus und nahm es auch sofort ein. Aber es passierte nichts. 2 Tage später bat ich meinen Mann mir die Globulis in einer D6 Potenz zu besorgen. Nach nur ein, zwei Gaben einiger Kügelchen passierte etwa zwei Stunden später etwas phänomenales. Es trat eine spürbare Auflösung des Schmerzzustandes innerhalb von Sekunden ein, die es mir von jetzt auf gleich wieder erlaubte aufzutreten, was ich sonst in der Form wahrscheinlich erst in zwei, drei Wochen gekonnt hätte. Die richtige Potenz wahr entscheidend !!!!

        Ella
        vor 3 Tagen Uhr

    Wer soll dieses Märchen glauben? Wenn Sie umgeknickt und nicht einmal beim Arzt waren, wissen Sie nicht einmal ob es wirklich verstaucht war oder nur leicht überdehnt. Das heilt sich nämlich "von selbst" innerhalb weniger Tage sofern man das betreffende Körperteil schont.

        Otta
        vor 3 Tagen Uhr

    Das kann ich zigfach bestätigen! Bei mir war es ein böser Sturz auf's Knie mit Absplitterung der Kniescheibe. Arnica D6 habe ich für solche Fälle immer dabei.

    Josef F.
    vor 3 Tagen Uhr

Keine einzige Studie zur Wirksamkeit der Homöopathie? Es können Dutzende von wissenschaftlichen Studien vorgewiesen werden, die die Wirksamkeit der Homöopathie im Vergleich zu Schuldmedizin, Placebo und gar nichts machen gezeigt haben. Selbst in einer Tageszeitung las ich eine solche Studie vor Jahren. Und H. ist nicht "Gleiches mit Gleichen" (=Isopathie), sondern Ähnliches mit Ähnlichem. Solange die "Wissenschaft" glaubt, dass der Mensch nur aus Materie besteht, solange wird diese "materielle Wissenschaft" nicht verstehen, dass etwas helfen kann, das nicht materiell ist. Immer mehr Ärzte bestätigen, dass gewisse Beschwerden psychisch verursacht sind. Psychisch ist nichts materielles. Hahnemann hatte gesagt, dass Ursachen der Krankheiten in der Psyche (im Geist) entstehen (Jesus hat das auch gesagt). Deshalb können nur Arzneimittel echte Heilung bringen, die im Feinstofflichen wirken

        Ulli Maas
        vor 3 Tagen Uhr

    "Und H. ist nicht "Gleiches mit Gleichen" (= Isopathie), sondern Ähnliches mit Ähnlichem. " Das ist ja interessant - man muß also, wenn man Kopfschmerzen behandeln möchte, ein Mittel verwenden, das bei Gesunden Knieschmerzen hervorruft? Oder muss ein wenig Ähnlicher sein? Ohrenschmerzen oder Zahnschmerzen vielleicht?

        Lobo
        vor 3 Tagen Uhr

    Keine einzige SERIÖSE, WISSENSCHAFTLICH ANERKANNTE, EVIDENZBASIERTE Studie. Es gibt tatsächlich jede Menge Studien, aber die sind nun mal unbrauchbar, nicht seriös, etc. Psychisch ist natürlich "materiell" und im Gehirn sehr wohl auch nachweisbar. "Feinstofflich" ist übrigens ein Begriff aus Schwurblerkreisen, veraltet/überholt und spielt in der heutigen Naturwissenschaft zum Glück keine Rolle mehr.

        N. Leßmann
        vor 3 Tagen Uhr

    Wie treffend auf den Punkt gebracht. Herzlichen Dank sagt eine Mutter von 5 Kindern

    Eike
    vor 3 Tagen Uhr

Placebo-Effekt ist ein wissenschaftlich anerkannter Effekt. Auch wenn man 90% aller Studien über die darüber hinausgehende Wirksamkeit ausschließt, kann man deswegen die wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung nicht absprechen. In der sogenannten Umfrage oben wird diese Möglichkeit aber erst gar nicht zugelassen. So geht Meinnungsmache.

    susann moritz
    vor 3 Tagen Uhr

die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen doch gar keine Homöopathie, was soll also die ganze Diskussion.die Patienten bezahlen das gesamte Paket aus eigener Tasche, weil es ihnen das wohl wert ist. traurig finde ich, daß die öffentlich rechtlichen sender jetzt solche tendenziöse Arbeit machen, die ganze Aufmachung und Fragestellung ist gezielt auf ein negatives Ergebnis ausgerichtet, 1x1 des Fragestellers in meinungsmachenden Medien. ist das der Einfluss von trump und co, das so plumpe manipulation sogar für so einen Beitrag nötig scheint.

        Lobo
        vor 3 Tagen Uhr

    Haben Sie den Bericht nich gesehen? Googeln Sie z.b. Spahn Homöopathie. Genau das ist ja der Skandal, dass dieser Hokuspokus aus dem Solidartopf mitbezahlt wird und Ärzte hier nochmal richtig absahnen. Wer daran glaubt, soll bitte selbst dafür aufkommen. Um mehr geht es doch gar nicht.

    Heidi Ke...
    vor 3 Tagen Uhr

Es ist doch komisch das Tiere nicht wissen was sie (aufgelöst im Wasser oder Im Futter)bekommen und es sehr gut hilft,sicherlich bei schweren Erkrankungen nur begleitend,dass ist für mich Beweis genug 👍

        Tsfk
        vor 3 Tagen Uhr

    Nennt man Placebo by proxy. Hilft ebenfalls nicht.

        Lobo
        vor 3 Tagen Uhr

    Falsch, das ist kein Beweis. Ihre kleine Anekdote beweist nur, dass Sie nicht auf dem aktuellen Stand sind. Die Erklärung bei Babies und Tieren nennt sich Placebo by Proxy.

        J.
        vor 3 Tagen Uhr

    Auch sie beschreiben hier den Placebo-by-Proxy-Effect.

    Anita Silberweisser Donneradler
    vor 3 Tagen Uhr

Meinem Vater und mir hat die Homöopathie das Leben gerettet als die Aerzte uns keine Chance mehr gaben

        Ella
        vor 3 Tagen Uhr

    Und sein Name war Jesus, und dann haben alle geklatscht. Homöopathie wird nicht der ausschlaggebende "Heilgrund" gewesen sein.

        Ulli Knallrosa Kanalratte Maas
        vor 3 Tagen Uhr

    Nein! Wirklich? Sachen gibt es.

    Roswitha Hofmann
    vor 3 Tagen Uhr

Ich habe mit Homöopathie sehr gute Erfolge, sowohl bei Erwachsenen, als auch bei Kindern. Man kann nicht immer alles wissenschaftlich beweisen, das sollten wir endlich akzeptieren. Wer helfen kann, hat recht!

    Peter R
    vor 3 Tagen Uhr

Unglaublich wie tendenziös der Beitrag gestaltet wurde. Eine traurige journalistische Arbeit. Die Umfrage repräsentiert und dokumentiert ebenfalls diese Einseitigkeit, alleine durch ihren Wortlaut der Antwortmöglichkeiten. Hier scheint sich ein Tummelplatz für Ideologen zu gestalten. Allensbach hat schon 2014 eine klar gestaltete, und repräsentative Umfrage zum Bekanntheitsgrad und Anwenderverhalten bezüglich der Homöopathie in der Bevölkerung Deutschlands veröffentlich. Diese zeigt eine deutliche Akzeptanz dieser Behandlungsmethode . Ich habe so meine Schwierigkeiten mit Menschen, die ihre Persönlichkeit dadurch definieren, dass sie „gegen etwas sind“ anstelle ein konstruktiven Beitrag zu Lösungen und Verbessrungen zu leisten.

    Anke
    vor 3 Tagen Uhr

Ich begreife nicht, warum immer über die Homöopathie hergezogen wird. Sie hilft vielen Leuten und ich finde es egal, ob dabei ein Placeboeffekt greift oder woran es sonst liegt. Im Gegensatz dazu werden unsere Ärzte durch ihr Studium zu vermeintlichen Fachleuten ausgebildet. Tatsächlich lernen sie nur, Symptome festzustellen und zu bekämpfen, statt Ursachenforschung zu betreiben. Das geht einher mit der Gabe von vielen Medikamenten, die die Krankenkassen viel Geld kosten. Aber das finden alle normal, weil die Medikamente ja getestet wurden. Ob z.B. jemand mit Migräne trotzdem weiterhin alle paar Wochen einen Anfall hat, das ist egal, denn in dem Moment hilft das teure Medikament. Besser wäre es doch, zu schauen, dass es gar nicht erst zu weiteren Anfällen kommt. Das ist es aber, was Homöopathen machen.

    Katja Mitzel
    vor 3 Tagen Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren, also, es ist schon komisch. Die Berichterstattung eines öffentlich rechtlichen Senders ist total parteiisch. Wie können Sie so etwas senden. Schon die Stimme des Reporters. Der Spott lässt sich heraushören. Berichten Sie doch bitte richtig. Wer Krebs hat und der aus medizinischer Sicht austherapiert ist, dieser Patient stirbt aber nicht an der Homöopathie. Er wäre auch ohne Homöopathie gestorben. Aber er stirbt mit einem besseren Gefühl. Gibt es nicht wichtigere Themen, als auf die Homöopathie zu hacken? Übrigens geben wir unseren Kinder auch homöopathische Mittel, die wir bisher immer selbst bezahlt haben. Auch meine Mittel habe ich immer selbst bezahlt. Wenn die Ausgaben der KV hinsichtlich mit anderen Ausgaben verglichen werden, sind diese sehr gering. Lesen Sie sich doch mal hier. https://www.rubikon.news/artikel/glaubenskrieg-gegen-globuli-4

    Otti D30
    vor 3 Tagen Uhr

Mich nervt diese immerwährende dumme Diskussion. Wer heilt hat Recht. Ich habe mein ganzes Berufsleben mit Allopathie und klassischer Homöopathie verbracht,selbst Ausbildungen in beiden Fachthemen absolviert und wende bei mir zuerst homöopathische Medikamente an. Es muss sehr differenziert das richtige MIttel,am besten als Einzelmittel gewählt werden,dann ist die Wirkung verblüffend schnell,gut und lang anhaltend. Wer davon keine Ahnung hat,sollte seine Vorurteile für sich behalten. Es gibt nicht "d i e Kügelchen". Homöopathie ist nicht teuer,kann jeder selbst bezahlen und in Zeiten knapper Haushaltskassen ein sehr guter Ansatz. Aber genau das wollen Pharmafirmen und Apotheker nicht unterstützen. Lieber verkaufen sie das überteuerte Zeugs aus der allabendlichen Fernsehwerbung. Statt Lasea hilft vor dem Einschlafen auch eine Tasse Melissentee.Diesmal pflanzlich und nicht homöopathisch.

    Alexandra Ott
    vor 3 Tagen Uhr

Allein die Auswahlmöglichkeiten bei den Antworten lässt auf schlechte Recherche und Manipulation schliessen. Die Wirkung der Homöopathie ist sehr wohl bewiesen.

    Fred Feinbein
    vor 3 Tagen Uhr

An den Admin dieser Seite: Sie können die Kommentatfunktion schließen. Sowohl der Bericht als auch die Kommentare sind tendnziös, einseitig, weder sinnvoll noch zielführend und manche noch dazu sehr verletzend. Ich freue mich schon jetzt auf das kommende Sommerloch, denn dort wird - wie jedes Jahr - eine neue überflüssige Diskussion über das Für und Wider geführt.

    Richard Ervins
    vor 3 Tagen Uhr

Diese Sendung ist mit ein Grund, warum das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen dringend reformiert werden muss. Patrick Hünerfeld hätte einen Beitrag mit einem solchen brisanten Thema niemals im Rahmen seiner eingeschränkten Möglichkeiten machen und dann gleich noch mit reiserischen Ankündigungen und Überschriften versehen lassen dürfen. Ich selbst bin Psychologe, habe eine medizinische Ausbildung und produziere mittlerweile u.a. Dokumentarfilme. Dem Einsatz von Homöopathie durch Ärzte stehe ich persönlich kritisch gegenüber, der Homöopathie selbst neutral. Es gibt viele Faktoren, die bei einer kritischen Bewertung herangezogen werden müssten - und davon wurden nur wenige bei der Vorbereitung dieses Beitrags berücksichtigt. Stattdessen wurde der Sprachgebrauch der Homöopathiegegner verwendet und einige schwache Figuren regelrecht vorgeführt. Sorry, aber so kann man es nicht machen.

        Peter
        vor 3 Tagen Uhr

    Vorgeführt haben sich da die erste Vorsitzende des Deutschen Zentralverbandes homöopathischer Ärzte oder der Programmleiter Integrative Medizin der Carstens-Stiftung. Sollten die nicht sinnvoll zu ihrem Fachgebiet beitragen können?

    Claudia Geis - Zeuner
    vor 3 Tagen Uhr

Die Homöopathie ist ein Begleiter bei allen Erkrankungen seit vielen Jahren im Leben meiner Familie. Fuer uns gibt es keinen Zweifel an der Wirksamkeit dieser. Die Berichterstattung war ei seitig und fuer mich schon skandalös. Fuer mich stellt sich die Frage welche Kräfte wirken im Hintergrund dieser Berichterstattung und handeln diese ausschließlich zum Wohl des Patienten oder ausschließlich zum eigenen Vorteil Claudia Geis-Zeuner Claudia Geis-Zeuner

    Homöopathisch erfahrener Heilpraktiker
    vor 3 Tagen Uhr

Wie wissenschaftlich korrekt ist eine solche Umfrage, wenn in allen Fragen die falsche Behauptung enthalten ist, daß es keinen wissenschaftlichen Wirkungsnachweis für die Homöopathie gäbe? Zweitens: kann man ein von dieser Umfage ein seriöses Ergebnis erwarten, wenn 2 von 3 Antwortmöglichkeiten, GEGEN, und nur eine FÜR Homöopathie zur Verfügung stehen? Drittens: Warum zielen die Antworten ausschließlich auf das Kriterium der ERSTATTUNG von Hömöopathika durch Krankenkassen (und auch ohne Differenzierung bezüglich gesetzlicher oder privater Krankenkassen) ab? Die Eingangsfrage lautete doch: "Heilung oder Humbug - Was halten Sie von Homöopathie?" Viertens: warum wird impliziert, daß die Behandlung mit Homöopathie die Krankenkassenbeiträge BELASTEN würde? Gesetzliche Kassen bezahlen Hömopathie so gut, wie gar nicht, private Kassen aber gerade deshalb, WEIL es sich für sie rentiert...

        Homöopathisch erfahrener Heilpraktiker
        vor 3 Tagen Uhr

    @Goldene_Regel: Es war hier nach der MEINUNG der Leute gefragt und nicht nach den FAKTEN zu einem "Pro und Contra". Deshlab ist der Begriff "False balance" in diesem Zusammenhang sowieso total Fehl am Platz. Und daß diese Umfrage deshalb alles andere, als eine wissenschaftlich korrekte Vorgehensweise darstellt, habe ich ja mit meine Kommentar explizit dargelegt.

        Goldene_Regel
        vor 3 Tagen Uhr

    Zur Überraschung mal eine wissenschaftlich korrekte Umfrage, die sich nicht in #falsebalance übt.

    difa
    vor 3 Tagen Uhr

Wenn es wirkt, redet man von Placebo und Magie... wenn es nicht wirkt, von Scharlatanerie und Abzocke. Dass in homöopathischen Arzneimitteln zumindest in tiefen Potenzen (bis zur D23) noch Wirkstoffe nachweisbar sind, wird immer wieder verschwiegen. Der sog. Placeboeffekt gilt für jegliche Behandlung und Intervention an Patienten, völlig unabhängig vom Beruf der Behandler/in, selbst in der Chirurgie. Speziell der Homöopathie diesen Effekt als alleinige Wirksamkeit zu unterstellen, ist deshalb falsch und mehr als unseriös. Klinische Studien belegen, dass selbst hoch gepriesene, nicht homöopathische Arzneimittel, lediglich eine Wirksamkeit (Evidenz) von ca. 20% haben. (also sind 80% unwirksam).Für diese Arzneimittel gilt das aber als ausreichende Begründung für die Kassenerstattung. Umfragen bei Patienten sprechen in rund 80% klar für die Wirksamkeit der Homöopathie. Bitte selber denken!

        Homöopathisch erfahrener Heilpraktiker
        vor 3 Tagen Uhr

    @Goldene-Regel: Wenn die Argumente gegen derart einfach auf den Placeboeffekt zurückzufürhen wären, dann würde ich mir wünschen, daß die gesamte schulmedizinische Heilkunst sich komplett darauf verlegen sollte... Übrigens wird jemand, der sich ausschließlich auf die materiellen INHALTSSTOFFE beruft, wenn es um die Wirksamkeit eines Medikamentes geht, auch niemals verstehen können, daß bei Homöopathie die enthaltene INFORMATION die entscheidende Rolle spielen. Bildliches BEISPIEL: ein mit einer Lampe (oder Klopfzeichen) gesendetes Notsignal (SOS) kann Leben retten. Trotzdem ist absolut kein materieller Wirkstoff nachzuweisen - und die Sonne strahlt immens viel mehr Licht ab, als gleichzeitig die Taschenlampe des Signalgebers (nur eben nicht zielgerichtet und entsprechend kontrolliert/koordiniert gepulst). Homöopathie ist eben nich einfach nur "Stoffverdünnung" bis zur Unnachweisbarkeit!

    Judith
    vor 3 Tagen Uhr

...und ja-je höher eine Potenz ist, umso umfassender ist die auflösende Wirkung der symptomerzeugenden informativen Ursache. Ich bin froh, in der Schule einen sehr guten Physikunterricht gehabt zu haben: Elektrophysik und die Frequenzlehre erklärt ausgezeichnet die Wirkweise der Homöopathie. Es ist lächerlich, sich am Trägerstoff der Globuli zu ereifern; es wäre so, als wenn ein Handy (Hardware) mit dem Gespräch selbst (Software = getaktete Informationen) verwechselt wird. In der Homöopathie wirken Frequenzen unterschiedlichster Muster, die mit reinem Wasser bzw. mit Milchzucker gekoppelt werden. Oder "gart der Herd das Essen-oder die unsichtbare Hitze??"

    Goldene_Regel
    vor 3 Tagen Uhr

Richtig ist, daß alle Behandlungen mehr oder weniger starke Placeboeffekte mit sich bringen. Bei Homöopathie ist das das halt 100 % der Wirkung. Richtig ist, daß erst über D20 absolut kein Wirkstoff vorhanden ist. Je nach Stoff ist aber jenseits von D6 ... D9 keine pharmakologische Wirkung mehr zu erwarten, da die Mengen im Bereich ueblicher Verunreinigungen liegen. Arscenicum C30 macht zB überhaupt keinen Sinn, weil gängiges Trinkwasser schon eine D8 ist, man also gar nicht weiter runterverdünnen kann. Außerdem bestehen Homöopathen darauf, daß gerade die Hochpotenzen wirken.

    Soleil
    vor 3 Tagen Uhr

Ich praktiziere Homöopathie seit einigen Jahren, habe 8 Jahre aufgewendet, um Heilpraktikerin und klassische Homöopathin zu werden – nachdem Homöopathie als einzige Disziplin es schaffte, mich von einigen Vorerkrankungen zu heilen, bei denen die konventionelle Medizin nicht mehr wusste als "die Medikamente müssen Sie eben Ihr Leben lang nehmen". Homöopathie ist hoch wirksam. Wir Heilpraktiker wenden Homöopathie verantwortungsbewusst an, und im Sinne des Patienten auch in Zusammenarbeit mit Ärzten. Der Bericht, die Vorgehensweise bei Dreh, Schnitt und Anordnung ist populistisch und tendenziös, und entspricht nicht dem Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen, einen Beitrag „zur Information, Bildung, Beratung, Kultur und Unterhaltung einen Beitrag zur Sicherung der Meinungsvielfalt und somit zur öffentlichen Meinungsbildung“ zu leisten.

        Paul F.
        vor 3 Tagen Uhr

    Dann bitte ich Sie, nachdem die Homöopathie so hoch wirksam ist, ihren Patienten von jeglicher anderer Behandlung abzuraten und nur noch auf die Homöopathie zu setzen. Sei es bei unterschiedlichen Tumoren oder einer fulminanten Sepsis oder Pneumonie. Ich würde gerne ihre durchschlagenden Erfolge dazu sehen! Im Vergleich können wir dazu eine Leitliniengerechte Behandlung drchführen. Moment - so eine Studie würde nie zugelassen, weil es unethisch ist, bei solchen Erkrakungen menschen mit Plazebos sterben zu lassen.

    Dr Allen Hu
    vor 3 Tagen Uhr

Bei einer Tagung habe ich mal einen Finanzexperten einer großen Krankenkasse gefragt, warum sie denn Homöopathie bezahlen. Seine Antwort: Dass bei Homöopathie eine Ausnahme bezüglich der Wirksamkeitsnachweise gemacht werde sei auch bei den Kassen vielen ein Dorn im Auge. Aber laut ihrer Marketingabteilung würden sehr viele Kunden die Übernahme alternativer Heilmethoden wünschen und Homöopathie sei immerhin harmlos. Denn in Deutschland gäbe es einen Trend zur schädlichen Selbsttherapie mit freiverkäuflichen Arzneimitteln. Die Kasse hat also ein Stück weit Angst davor, was ihre eignen Kunden anstatt der Homöopathie einwerfen würden. Homöopathie als „the devil you know“. Einfach mal nichts zu nehmen scheint für viele keine Alternative zu sein und entspricht auch nicht dem Zeitgeist. Das habe etwas mit dem Bedürfnis nach Kontrolle über den eigenen Körper zu tun meinte mein Gesprächspartner.

    Jule
    vor 3 Tagen Uhr

Ich lese hier oft das Argument "Aber bei meiner Katze wirkt es und die kann ja nicht wissen, was drin ist". Das klingt erstmal einleuchtend und wie ein Nachweis, ist es aber nicht. Es gibt den psychologischen "Placebo by proxy"-Effekt, der in manchen Fällen durch die Erwartungshaltung und Aufmerksamkeit des Tierhalters bei der Katze zu einer Besserung der Symptome beitragen kann. Dies ist aber höchst individuell und keine messbare, reproduzierbare, überprüfbare und unabhängige Wirkung wie man sie von einem entsprechend getesteten Arzneimittel erwarten würde.

    Ernst
    vor 3 Tagen Uhr

Das Lustigste an dem Vorwurf, dass hinter Homöopathiegegnern direkt "die Pharmaindustrie" stecken muss, ist und bleibt doch die Tatsache, dass die Homöopathie selbst eine umsatzschwere Industrie darstellt - die nur allzu gerne ihren überteuerten Haushaltszucker an die Leute bringt :) Aber was will man erwarten - die Unkenntnis über Stichworte wie Doppelblindstudien, der Unterschied zwischen Naturheilkunde und Homöopathie, die Angst vor "der Chemie" (Achtung! Globuli enthalten das hochgiftige Disaccharid β-D-Fructofuranosyl-α-D-glucopyranosid! Auf keinen Fall mit Dihydrogenmonoxid einnehmen!) ... solange die Bildung fehlt, verkauft sich der Spaß natürlich. Fehlt nur noch, dass den Impfgegnern jetzt auch noch so eine Plattform geboten wird. Ach halt, auch das findet ja schon statt. Antiintellektualismus an die Macht?

        Tigerle
        vor 3 Tagen Uhr

    Doppelblindstudie verwenden all jene, die von Studien null Ahnung haben. Goldstandard. Chochrane. Für viele konventionellen Medikamente gibt es überhaupt keine Studien. Wer von Homöopathie keine Ahnung hat, sollte sich raushalten. Die GWUP/ Skeptiker glänzen nicht mit Intellekt, im Gegenteil.

        Lobo
        vor 3 Tagen Uhr

    Dumm ist zu glauben, dass irgendwelche Kräuterhexen in ihrem Garten Zuckerküglechen von Hand rollen und dann an kranke Menschen verschenken. Angelica C. dann können Sie das ja sicher entkräften, oder erklären, warum das so dumm sein soll, was der Ernst da schreibt? Ich bin gespannt.

        Marina
        vor 3 Tagen Uhr

    wie gut, dass es Fachmenschen gibt.

        Angelika C.
        vor 3 Tagen Uhr

    das ist das allerdümmste Argument!

    KatharinaL
    vor 4 Tagen Uhr

Die Sendung und die Umfrage sind überaus tendenziös. Ich habe den Eindruck, dass der Autor der Sendung nie den Willen zu einer sachlichen Darstellung hatte. Hätte er diesen gehabt, hätte er sich intensiver mit der Studienlage und den Forschungen zur Homöopathie beschäftigt, denn da gibt es mehr als die 1000fach und immer wieder zitierte Sichtweise contra Homöopathie wie "schlechte Qualität der Studien", "Wirkung nicht über den Placebo-Effekt hinaus" und "kein Wirkstoff drin". Die Krux der Homöopathie-Forschung ist, dass eben keine Pharmagiganten dahinter stehen, die mit hoher Profitprognose Forschung finanzieren können. Daher läuft auch die im Film sinngemäß geäußerte Argumentation "die Homöopathen haben es nicht geschafft, in 200 Jahren die Wirksamkeit der Methode zu beweisen" ins Leere. Liebe Journalisten, befasst Euch doch mal wirklich unvoreingenommen mit dem Thema!

        Goldene_Regel
        vor 3 Tagen Uhr

    Kein seriöser Wissenschaftler hat Lust, seine Reputation mir Forschung an Ideen zu ruinieren, die schon vor 200 Jahren offensichtlicher Quatsch waren und inzwischen längst wiederlegt sind, zB Avogadro Zahl. Nur Homöopathie Fans legen eine schlampige Studie nach der anderen vor. Und selbst wenn sie perfekt wären. Bei p = 0,95 (mehr behauptet keiner) wären 50 von 1000 Studien falsch positiv. Sagt doch der Herr Behnke selbst sogar.

        A. Lauterbach
        vor 3 Tagen Uhr

    Danke für diesen Kommentar. Hatte in meinem nicht genug Zeichen, um Ihre Punkte auch noch vorzubringen.
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Julian

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Re: Die SWR-Abstimmung zur Homöopathie!
« Reply #2 on: February 02, 2020, 08:20:19 PM »

    Sieglinde Heymons
    vor 4 Tagen Uhr

Dieser Beitrag berechtigt große Zweifel an der Objektivität der Öffentlich-Rechtlichen. Ein Pharmakologe wird zu seiner Einstellung zur Homöopathie befragt - ebenso hätte man einen Vertreter der Tabakindustrie zur Schädlichkeit des Rauchens befragen können. Unglaublich einseitig! Leider muss ich derartige Berichte auch noch mit TV-Gebühren unterstützen.

    D. Galinsky
    vor 4 Tagen Uhr

Bei einer Erkrankung oder Unfall nehme ich ausschließlich oder begleitend zur Schulmedizin immer homöopathische Mittel. Ich blicke auf einen Erfahrungszeitraum von fast 30 Jahren zurück. Manchmal hätte ich an Wunder glauben können, wie gut manche homöopathischen Mittel geholfen haben! Dazu hatte ich das große Glück, dass einige Fachärzte bei denen ich in Behandlung war der Homöopathie gegenüber aufgeschlossen waren. Wie die Mittel wirken ist nicht relevant, sondern dass sie wirken. Meine Krankenkasse zahlt die Mittel nicht und auch keine homöopathische Behandlung.

    15
    vor 4 Tagen Uhr

Jeder mit Homöopathie geheilt Patient ist ein Beweis für die Wirkungsweise der Homöopathie. Um sich eine Meinung über die Homöopathie bilden zu können, sollte man über ausreichende Grundlagen Kenntnisse verfügen, wissen was im Organ geschrieben steht, die Miasmatik und die Materia Medica kennen sowie ein Studium von mind. 3 Jahren abgeschlossen haben, natürlich mit Fachprüfung. Wer von diesen Personen, die hier gegen die Homöopathie abstimmen, verfügen über diese Voraussetzungen. Homöopathie wirkt über den Placeboeffekt, da eine Placebowirkung spätestens nach 3 Wochen verfliegt, die Wirkung des korrekt ausgewählten homöop. Mittels allerdings nicht. Pflanzen, Tiere und kleine Kinder können nichts über Homöopathie wissen und sind der Beste Beweis, dass sie wirkt. Homöopathische Potenzen, selbst in Hochpotenzen sind unter dem Elektrodenmirkroskop nachweisbar und wurden abfotografiert.

    Bernd
    vor 4 Tagen Uhr

Dass so doll gegen die Homöopathie gewettert wird, zeigt mir eigentlich nur, dass irgendwas dran sein muss. Würde sie nicht wirken, wäre sie wohl schon längst wieder vergessen.

        PeterR
        vor 3 Tagen Uhr

    Zucker für 1000€ pro Kilo zu verkaufen ist natürlich schon hochwirksam. Nur nicht therapeutisch.

        kaeptn99
        vor 4 Tagen Uhr

    Ja. Das stimmt. So wie etwa beten und ganz allgemein der Glaube an den einen wahren Gott. Schließlich hat jeder schon einmal Wunder erlebt oder jemanden kennen gelernt, der jemand kannte, der Wunder erlebt hat. Aber anders als beim Glauben - wo man das per se nicht kann - ist die stoffliche Wirksamkeit über den Placeboeffekt hinaus der Homöopathie widerlegbar. Das wir seit 200 Jahren (Heinroth, Anti-Organon) damit rummachen zeigt nicht, dass "was dran ist" sondern wie unbelehrbar Menschen sein können.

    Luisa
    vor 4 Tagen Uhr

Ich bin eher für Homöopathie und Naturheilkunde. Die Medizin behandelt nur Symptome, keine Ursachen. Unfallmedizin ist natürlich was anderes. Wir sollten dankbar sein, für die Vielfalt und alles sollte von den Kassen unterstützt werden!

        Horst
        vor 3 Tagen Uhr

    Naturheilkunde ist was völlig anderes als Homöopathie und im Gegensatz zur Homöopathie wurden vielen Naturheilkundeverfahren schon die Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigt.

    Claudia Eckert
    vor 4 Tagen Uhr

Es ist mir völlig unverständlich, warum dieser Beitrag/ Film nicht in gewohnt objektiver Manier beide Seiten zu Wort kommen lässt, sondern nur in regelrecht brachialer Weise sämtliche Vorurteile und auch Scharlatane als Normalität vorführt. Ich hatte auf neue Erkenntnisse gehofft und mir deshalb dieses angetan, das vermutlich von der Pharmaindustrie gesponsert wird ?! Warum kann man nicht andere Praktiken anerkennen und versuchen - zum Wohle der Patienten - diese kombiniert und flexibel auf den Patienten abgestimmt anwenden; wie es schon länger einige Ärzte praktizieren ? Mir hat eine kluge Ärztin damals damit geholfen; und seitdem hat die Homöopathie schon oft erstaunliche Erfolge bewirkt - nicht als Placebo, sondern weil sie auch Misstrauische überzeugt .

    Udo
    vor 4 Tagen Uhr

Um die Homöopathie zu verstehen, muss man tiefer in die Geschichte der Pharmazie einsteigen. Die Grundzüge der Verfahren gehen oft auf eine viel ältere Tradition zurück. Daher gehören verschiedene Gruppen von Arzneimitteln zu den Homöopathischen Arzneimitteln (Komplexhomöopathika, Nosoden, spagyrische Aufarbeitungen usw). Viele Ansätze wurden von dem Pharmazeuten Wilmar Schwabe in Überschneidung mit der Pflanzenheilkunde entdeckt und erforscht. Wenn man über die Wirkung diskutiert, muss man Wirkung und Wirksamkeit gut unterscheiden. Zudem haben viele Studien gezeigt, dass ein klinische Wirksamkeit vorhanden ist. In Auslegung der Studienanforderungen im Hinblick an Monokausalität gelten diese Studien als qualitativ schlechter und werden daher in Metaanalyden ausgeschlossen. Aber Heilung ist nicht monokausal und daher haben soviele evidenzbasierte Medikamente so verheerende Nebenwirkung

    Maria Knoll
    vor 4 Tagen Uhr

Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Homöpathie. Auch mit placenta globulis. Ich rate jedem es mal homöopathisch zu versuchen. Auch die schulmedizinische Behandlung hat ihren Stellenwert. Jedoch gibt es die Naturmedizin so lange es Menschen gibt. Und vieles hat einfach gut geholfen. Die Pharma teilt nicht gerne ihre Einkünfte, deswegen wird es so verteufelt. Leider nimmt die Zahl an chronisch kranken immer mehr zu. Also läuft ja gewaltig was schief in der Schulmedizin! Die Menschheit wird krank gemacht, dauerhaft Chemie im Körper hat da nichts zu suchen!

        N. Baum
        vor 4 Tagen Uhr

    Erstens: Homöopathie hat nichts mit Naturmedizin zu tun. Zwei komplett unterschiedliche Dinge. Zweitens: Der Körper ist Chemie. Eine Unterteilung in "natürlich" und "chemisch" ist konstruiert und in der Realität nicht existent

    U. Feuerstein
    vor 4 Tagen Uhr

Ich habe den Beitrag gestern angeschaut und war sehr enttäuscht über die Einseitigkeit der Berichterstattung. Ich bin selbst Patientin und habe mit der Homöopathie häufig gute Erfahrungen gemacht. Es gibt zahlreiche Studien, welche die Wirksamkei der Homöopathie belegen. Ich wundere mich, dass Sie diese nicht recherchiert haben. Dies habe ich auch erst aus dem Fernsehen erfahren. Sie behaupten, dass es dazu keinerlei Forschungen gäbe. Die Schweizer Forschungsgruppe um Stephan Baumgartner hat ja gerade nachgewiesen, dass Hoöopathie kein Plceboeffekt ist, da man dort herausgefunden hat, dass Homöopathie bei Wasserlinsen (dem grünen Zeug, welches auf Teichen schwimmt) wirkt. Diese d+rften dem Placeboeffekt nicht zugänglich sein. Offenbar gibt es noch weitere Studien.Siehe: https://www.homöopedia.eu/index.php/Artikel:Oft_geh%C3%B6rte_Argumente_-_Verweise_auf_konkrete_Studien_und_Experimente

        N. Baum
        vor 4 Tagen Uhr

    Studien an denen es massive Kritik gibt wenn man sich mal mehr als 5 Minuten damit beschäftigt, vor allem die Studie von Baumgartner. Daher Unsinn so zu argumentieren, wenn z.B. sich das französische Gesundheitsministerium wortwörtlich tausende Studien anschaut und keinen Wirkungsnachweis findet

    Homöopathieküche
    vor 4 Tagen Uhr

Schluss mit der Extrawurst! Gleiches Recht für Alle! Wenn Pharma klinische Doppelblindstudien durchführen muss, um die Wirksamkeit zu belegen, muss Homöopathie das auch! Ansonsten kann das weg. Sonst könnte man ja einfach jeden Mist 100fach verdünnt als Mittelchen verkaufen, für 24,99€ die Flasche.

        Iris
        vor 4 Tagen Uhr

    Was war zuerst da?

    Max
    vor 4 Tagen Uhr

"Ich verstehe nicht, warum die Diskussion über die Homöopathie so emotional geführt wird." Gut ausgedrückt. Wissenschaft ist keine Meinungsdebatte. Wenn wissenschaftlich belegt ist, dass in den meisten homöo. Präparaten nicht ein Atom Wirkstoff vorhanden ist, dann ist nichts drin was wirken kann. Dann bleibt nur der Placebo Effekt - oder eben einfach die Tatsache, dass mit den meisten Erkrankungen der Körper ohnehin schon alleine fertig geworden wäre. "Nicht wirksam über den Placebo Effekt hinaus" kann eben auch heißen, dass es einem auch ohne Zuckerkügelchen bald besser gegangen wäre.

    Thomas
    vor 4 Tagen Uhr

Bin selbst apotheker i. R. Erst vor ein paar Jahren hat man mich überzeugt aufgrund positiver Wirkung bei mir selbst. Beide Methoden sollten nebeneinander bestehen bleiben!

        Dr Allen Hu
        vor 3 Tagen Uhr

    Bei allem Respekt, aber Wirkung bei Ihnen selbst ist erst mal nur n=1 und woher wollen Sie ohne Vergleichgruppe wissen, dass es eine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus war? Wenn wir so vorgehen bleibt es nicht bei "diesen beiden Methoden" sondern wir haben bald einen noch größeren Wildwuchs an nicht evidenzbasierter "Medizin".

    Horst
    vor 4 Tagen Uhr

Homöopathie wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus. Punkt.

        Steffen
        vor 3 Tagen Uhr

    Basta. So muss es sein, wir leben ja im Patriarchat. Halleluja.

    Beate Koch
    vor 4 Tagen Uhr

Wer hat diesen Beitrag in Auftrag gegeben und Meinungen manilulieren wollen? Noch offensichtlicher ginge es wohl nicht. Und immer unsere allwissende Wissenschaft!!! Was beweist sie eigentlich? Unsere Heilkraft? Es lohnt sich, in Hahnmann Organon zu schauen und §19 nachzulesen "..., daß die Arzneien auf keine Weise Krankheiten würden heilen können, wenn sie nicht die Kraft besäßen, das auf Gefühlen und Tätigkeiten beruhende Menschenbefinden umzustimmen,.....!!! Was heilt denn unseren Körper bzw. unsere Psyche? Das was heute in Arztpraxen und Krankenhäusern mit Patienten geschieht? Wenn unsere Wissenschaft nun alles weiß und nur das gilt, was sie beweisen kann, weshalb gibt es denn mehr kranke als gesunde Menschen? Wer sich hieran gesund verdient, brauche ich wohl nicht erwähnen.

    Heike
    vor 4 Tagen Uhr

Mir, meinen Kindern und unserer Katze haben immer beide Heilungsansätze, die der Schulmedizin und die der Homöopathie, geholfen. Jeder Ansatz hat seine Stärken und Schwächen, seine Möglichkeiten und Grenzen. Und sowenig die Schulmedizin bei ALLEN Erkrankungen hilft, hilft die Homöopathie bei ALLEN Erkrankungen. Nur weil die Schulmedizin nicht immer erfolgreich ist wird diese nicht pauschal "abgeschafft" und infrage gestellt. Dieselbe differenzierte Herangehensweise wünsche ich mir beim Umgang mit der Homöopathie und allen anderen Behandlungsmöglichkeiten um Gesund zu werden und zu bleiben!!!

        H. Schmitz
        vor 4 Tagen Uhr

    Sie haben leider den großen Unterschied in der Herstellung der verschiedenen "Arzneimittel" nicht verstanden. Bitte den Beitrag nochmal ansehen!!! Homöopathie wirkt nicht nur nicht bei "allen" Erkrankungen, sie hat überhaupt keine Wirkung außer einem Placebo Effekt, weil nämlich NICHTS außer Zucker drin ist. Im Gegensatz zu pflanzlichen Mitteln und richtigen Arzneimitteln, dort ist ein Wirkstoff drin!!!! Sie können also statt Homöopathischer Mittel auch die wesentlich günstigeren Zuckerwürfel lutschen!!!

    Birgit
    vor 4 Tagen Uhr

Ich bin Heilpraktikerin und finde es gruselig, dass es so viele Menschen gibt, die nicht einsehen, dass es sich wenn überhaupt um einen Placeboeffekt handelt. Edison hat die Glühlampe entwickelt und nicht ausgedacht!

        Iris
        vor 4 Tagen Uhr

    Klar wenn ich meinen Tieren es lange genug vorlese glauben die auch daran und der Eiter läuft ganz von allein raus bei der Druse.

    Ujhely1915
    vor 4 Tagen Uhr

Da helfen nur Schlüsselerlebnisse, sofern man für Selbstversuche offen ist. Zb. eine Verbrennung mit Wärme statt mit Kälte zu behandeln = Ähnlichkeitsprinzip Kosten für Globuli im Vergleich mit anderen Arzneimitteln zu vergleichen, einfach lächerlich. Tiere, Kinder, Erwachsene werden ja nicht bei jedem Mittel schnell gesund, nur wenn es das Richtige ist. Das kann erhebliche Dedektivarbeit sein. Dann kann der Heilungserfolg aber sehr überraschend schnell sein

        Kathrin
        vor 3 Tagen Uhr

    Für mich ist Homöopathie aus Erfahrung wirksam. Homöopathie vermag wirklich zu heilen, chemisch-synthetische Arzneimittel unterdrücken nur die Symptome. Warum orientiert man sich denn immer an Negativbeispielen wie Frankreich? In der Schweiz kann man frei wählen, ob man zum Homöopathen geht oder zum Arzt. In beiden Fällen zahlt die Krankenkasse. Die große Zahl an Heilpraktiker aber auch ein Teil der Ärzte befürwortet Homöopathie. Es gibt in Deutschland immer noch zu wenig Ärzte. Dann seid doch froh, dass ein Teil der Bevölkerung den Rat eines Heilpraktikers aufsucht.

    A. Lauterbach
    vor 4 Tagen Uhr

Die Sendung wirkte auf mich, als sei sie direkt von der GWUP beauftragt.. Das ist kein unabhängiger Journalismus. Selbstverstl. kann man Homöopathie kritisieren, weil nach DERZEITIGEN wissenschaftlichen Methoden, kein Wirkstoff im Mittel nachgewiesen werden kann (ab e. gewissen Potenz). Wenn man das Wirkprinzip jdch. verstanden hat, auch wenn man es ablehnt, ist zB die Frage d. Beitrags, ob Hpathie sich weiter entwickelt habe, nicht zielführend. HP beruht auf dem Grundprinzip „Gleiches mit Gleichem“ heilen, indem der Wirkstoff verdünnt wird. Ein Basisprinzip ändert sich nicht. Da wollte man die hpathische Ärztin aufs Glatteis führen. Homöopathie wurde pauschal als teuer dargestellt, die ttschl. verursachten Kosten bei d. Krankenkassen nicht genannt: 0,03%. Die GWUP macht Lobby gg HPathie (und zB pro Glyphosat). Im Beitrag wurden ausschließl. Homöopathen als Lobbyist bezeichnet.

        Peter
        vor 4 Tagen Uhr

    Nein, die Kritik besteht darin, dass es keinen belastbaren Nachweis für eine Wirkung an sich (über den Placeboeffekt hinaus) gibt. Daß das postulierte Wirkprinzip jeder Logik widerspricht, macht das Fehlen eines solchen Nachweises allerdings wiederum sehr plausibel.

    Pels, Christiane
    vor 4 Tagen Uhr

Seit 1976 lasse ich mich homöopathisch behandeln nach einer schlimmen Erkrankung und habe mit meiner gorßen Familie in all den Jahren immer wieder erfahren, wie sehr mir und meinen Lieben geholfen bzw. wir geheilt werden konnte. Diese erste Erfahrung hat eine Kehrtwendung gebracht, sodass aus großer Not Heil wurde. Dafür bin ich der Homöopathie unendlich dankbar.

        Katrin
        vor 3 Tagen Uhr

    Warum wurde immer nur über die so genannten Zuckerkügelchen abwertend demonstriert. Es gibt Injektionen und Tropfen - und es stimmt auch nicht die Behauptung von keinem Nachweis. Lediglich in höheren bzw. Hochpotenzen ist das bis jetzt noch nicht gelungen- aber es stehen diesbezüglich neue Bewiserkenntnisse bereit. Warum stört die Naturheikunde? Das werden wohl die meisten wissen.Die Fortschritte unserer Schulmedizin ist super gut, besonders in Notfällen. Leider gibt es immer mehr chronisch kranke Menschen, welche nach 10 Jahren immer noch im ärztlichen WRtezimmer sitzen, da die oft Nebenwirkungen den unendliche Gang zum Arzt garantieren. Die Naturheilkunde behandelt die Ursache und nicht nur die Symptome- was letztendlich den Kassen viel Geld ersparen würde, aber es geht ja eigentlich um den daraus resultierenden Rückgang von zu Blutdrucksenkern,wenn die Ursache behoben werden konnte -

    Frank Quite
    vor 4 Tagen Uhr

Die Umfrage ist super. Sie gefällt mir so gut, ich habe schon 300 mal abgestimmt. Einfach Seite neu laden, und man darf nochmal. Und nochmal. Und nochmal....

    Ringo
    vor 4 Tagen Uhr

Die Wirkung ist nicht nachgewiesen. Eine Wirkung an Tieren ist auch nicht nachgewiesen. Korrelation ist nicht gleich Kausalität. Die Tiere wären auch ohne Globuli gesund geworden. Homöopathie ist auch keine "Alternative" zu Medizin. Alles, was wirkt, ist Medizin. Wenn mal ein Homöopathe etwas finden sollte das funktioniert, dann hat er Medizin gefunden. Bis dahin ist Alles, was er tut, Aberglaube. Einen Stein in der Hand zu halten, ihn den Anti-Tiger-Stein nennen, und ihn dann als "erwiesen Wirkstoff" zu bezeichnen, weil keine Tiger in der Gegend sind ist Humbug. So lässt sich keine Wirkung ableiten. Wenn Homöopathen ihren teuren Zucker von der Krankenkasse bezahlt bekommen, soll mir die Krankenkasse auch das Stück Torte vom Bäcker bezahlen. Wäre nur fair.

    Silke
    vor 4 Tagen Uhr

Meine ganze Familie samt Tieren wird homöopathisch behandelt. Bandwurm bei Katzen verschwindet und ich denke, die wissen nicht, dass kleine weisse Kügelchen im Essen drin sind. Ebenso Zeckenbiss Rötung verschwindet nach mehrmaliger Gabe von Ledum C200....meine Tochter, mittlerweile 19, kennt das Wort Antibiotika, Penicillin, Nurofen etc. nur von ihren Freundinnen..... ich denke, Nachweis hin oder her....wer oder was heilt, hat Recht !! Aber, natürlich alles nicht im Sinne der Pharmamafia !!!

        Ella
        vor 4 Tagen Uhr

    Bandwürmer, die von alleine verschwinden... na klar. Einbildung ist auch eine Bildung. :-)

    Steinbach
    vor 4 Tagen Uhr

Es ist Amüsant wie die Leute von der großen bösen Pharmalobby reden und wer diesen Film finanziert hat aber hohe Summen für ein bisschen Zucker und Schwachsinn ausgeben. Widerlich und dumm.

    Angelo
    vor 4 Tagen Uhr

Es mag ja sein, dass auf Grund einiger schwarzer Schafe unter den Heilpraktikern das Image etwas gelitten hat. Aber schwarze Schafe gibt es unter den Ärzten auch zu genüge. Die sanfte Medizin hat nun mal auf Grund ihrer nachweislichen Heilerfolge auch ihre Daseinsberechtigung. Zu den Globulis und Salzen, oder auch Bachblüten sei nur gesagt, dass diese sehr wohl was bewirken, selbst wenn es nur auf cebobasis ist und dem Patienten dadurch geholfen wurde. Im übrigen steht dich jedem frei, wie und durch den er sich behandeln lässt Mie persönlich hat die sanfte Methode sehr geholfen. Alle Ärzte die ich zuvor mit meimen Problem kontaktierte konnten mir nicht helfen. Ich glaube das beide Formen der Behandlung, die durch Ärzte und die durch Heilpraktiker Zusammenarbeit sollten. Der Bericht zum Thema ist auf den ersten Blick lobiistisch stark beeinflusst. Die kriegen halt ihrem Hals nicht

        Dat Boi
        vor 4 Tagen Uhr

    Geht ja auch nicht darum, dir zu verbieten was du nehmen willst oder nicht, sondern was von der Krankenkasse bezahlt wird. Wenn du deine Bachblüten selbst bezahlst und es dir besser geht damit, gerne. Aber andersherum müsste die Krankenkasse mir dann auch mein Eis am Stiel bezahlen, wenn es mir damit besser geht

    Karl
    vor 4 Tagen Uhr

Von mir aus kann jeder so viel Globuli essen, wie er will, Zucker ist zwar ungesund, aber so viel ist das ja nicht. Für die Kosten dieser Betrugsmasche und vor allem für die Folgekosten, wenn der Krebs dann die Oberhand gewinnt, sollte aber nicht die Gemeinschaft der Krankenkassenmitglieder aufkommen müssen. Religion und Gesundheitswesen gehören strikt getrennt.

        Ella
        vor 4 Tagen Uhr

    Vollste Zustimmung. So und nicht anders sollte man es handhaben.

    Gertrud Edler
    vor 4 Tagen Uhr

Ich bin überzeugt von Homöopathie. Viele Gegner behaupten man müsse daran glauben und belächeln die Therapie. Dann entgegne ich stets :"Meine Tiere wissen nicht wenn ich sie damit behandele und werden trotzdem gesund!" Schulmedizin ist gut und wichtig. Aber warum immer gleich mit Kanonen auf Hasen schießen? Jeder wie er mag. Ich vermeide Chemie weitestgehend.

        Inge Martin
        vor 3 Tagen Uhr

    Ich teile Ihre Meinung absolut. Habe schon viele gute Erfahrungen mit Globuli gemacht (auch meine Enkel ) Ich habe keine Lust mich von den chemischen Mitteln inkl. Nebenwirkungen vergiften zu lassen. Deshalb bin ich entsetzt über diese Hetzkampagnen über die Homöopathie. Jeder soll selbst entscheiden können.

        Max
        vor 4 Tagen Uhr

    Ja, Ihr Hund weiß nicht, ob Sie ihm Zuckerkügelchen geben oder ob da Wirkstoff drin ist. Der wird einfach von alleine gesund. Wie eben auch Menschen bei den allermeisten Erkrankungen. Bei einer Erkältung werden Sie auch nicht schneller gesund, aber sie werden gesund und schieben es dann auf die Globuli oder dem Tee mit Zitrone oder der heißen Hühnerbrühe etc. So gesehen wirkt das Placebo nicht bei dem Tier sondern bei Ihnen der denkt, es habe bei dem Tier geholfen. Es ist ja kein Problem, wenn Sie Globuli nehmen wollen oder nicht. Es will ja niemand Homöpathika verbieten. In der Debatte geht es aber darum ob es verantwortbar ist alle dafür zu bezahlen zu lassen (über Kassenbeiträge) obwohl die Stoffe wirkungsfrei sind und die Hälfte (z.B. in dieser Umfrage) der Bevölkerung dagegen ist. Sie können ja dann weiterhin die Dinger kaufen. Nur eben in der Drogerie und nicht auf Rezept.

        Marcus
        vor 4 Tagen Uhr

    Wie willst du Chemie vermeiden? Chemie ist überall, du existierst nur aufgrund von Chemie.

        Ella
        vor 4 Tagen Uhr

    Sie geben Ihren Tieren Zucker bzw. zuckerhaltige Substanzen, Pillen etc.? Sind Sie sicher, dass dies dem Tier am Ende nicht eher schadet?

    Mensch
    vor 4 Tagen Uhr

irgendwie ist es sehr schade das die Menschen nicht mehr richtig diskutieren können. Sobald der andere nicht auch meiner Meinung ist wird es persönlich angegriffen und wenn möglich verbal vernichtet. Macht es wirklich Sinn eine Alternative zu verbieten? Im Vergleich zur "normalen" Medizin kosten die Globulies doch nur wenige Cent. Was ist denn der eigentliche Grund? Verdient die Pharmaindustrie nicht genug Geld? Trauig sind Beitäge wie " wenn die Wirksamkeit nicht nachgewiesen ist, dann möchte ich nicht das die Gemeinschaft die Kosten trägt". Ich als Nichtraucher möchte auch nicht für die Krankheiten / Kosten von Rauchern aufkommen. Oder wie sieht es mit Unfällen aus die Aufgrund von Leichtsinn passieren? Wo ziehen wir die Grenze? Leben und leben lassen.

        Martin
        vor 4 Tagen Uhr

    Niemand will die Homöopathie verbieten. Sie soll nur bitte nicht von meinen Krankenkassenbeiträgen bezahlt werden. Das Raucherbeispiel ist Unsinn, denn die Krankenkassen bezahlen keinem Raucher die Zigaretten. Wenn jemand statt zum Arzt zu gehen jedoch Globuli nimmt und die Krankheit dadurch lange nicht behandelt wird, kostet die verspätete Behandlung tatsächlich mehr.

    Antonia W.
    vor 4 Tagen Uhr

Ich frage mich ob die Menschen keinen Sinn im Leben sehen und nichts Besseres mit ihrem Leben anzufangen wissen, als gegen die Homöopathie zu Felde zu ziehen. Ich finde diese Debatte absolut lächerlich. Wer Homöopathie möchte sollte sie bekommen können. Wir sind freie Bürger in einem freinen Land. Jeder Mensch sollte glauben dürfen was er glauben möchte. Und was die Kosten der Krankenkassen betrifft: wir müssen uns mit unseren Beiträgen an weitaus nutzlosere und schädlichere Verfahren beteiligen. Wenn es um Kosten ginge, dann müsste man 70% der Ausgaben streichen und nicht erstatten.

        Steffen
        vor 4 Tagen Uhr

    "Ich frage mich ob die Menschen keinen Sinn im Leben sehen und nichts Besseres mit ihrem Leben anzufangen wissen, als gegen die Homöopathie zu Felde zu ziehen. " Das frage ich mich auch. Und dabei hilft sie so vielen Menschen jeden Tag aufs neue, das kann ich bezeugen.

        Neil Shirtcliffe
        vor 4 Tagen Uhr

    Wenn und nur wenn die Selber für deren aberglauben zahlen und niemand anderes dafür schaden.

    Maria
    vor 4 Tagen Uhr

*Die Macht der Kügelchen*, warum darf ein Mensch nicht ohne Machtkampf, ganz einfach aus seiner Intuition heraus auf Homöopathie vertrauen? Ich greife seit 30 Jahren darauf zurück und habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, müsste ich die Kosten nicht selbst tragen, wäre das sehr fair. Leider ist es ja so, dass viele sehr teure Medikamente zur Lebensverlängerung, bei aussichtslosen Heilungschancen auch bezahlt werden..... Gerne würde ich beide Meinungen vereint und nicht immer gegeneinander in der Kassenleistung sehen. Mit Einigkeit und Toleranz mehr Gesundheit und dadurch weniger Kosten für unser Gesundheitswesen!

        Neil Shirtcliffe
        vor 4 Tagen Uhr

    Was Leute für unsinn auf deren eigene kosten glauben ist relativ egal. Was Ich bezahlen darf eben nicht.

        Oliver
        vor 4 Tagen Uhr

    Es spricht nichts dagegen, wenn Sie auf den Placeboeffekt der Homöopathie setzen, denn dieser ist nicht zu unterschätzen und stützt ihre positiven Erfahrungen mit den Globuli. Es ist aber wichtig aufzuklären, dass es sich hierbei nicht um Medizin handelt sondern auf einer Ebene steht mit Kristallen, Wünschelruten und informiertem Wasser steht. Ausnahmslos alle wissenschaftlichen Studien widerlegen eine Wirksamkeit über den Placeboeffekt hinaus. Die Industrie der Homöopathie hat es oft versucht und dennoch nicht geschafft, ihre Wirksamkeit in Doppelblindstudien zu belegen. Daher sollte die Allgemeinheit nicht für diese alternativen Ansätze bezahlen. Verbieten will sie ja niemand, die daran glauben, sollten aber nur alleine dafür bezahlen müssen.

    M. Silbereisen
    vor 4 Tagen Uhr

Mir und meiner Familie sowie den Tieren hat es immer noch geholfen. Bezahlt habe ich stets selbst. Wozu diese ewigen Debatten. Selbst mal probieren, dann urteilen.

        Phil
        vor 4 Tagen Uhr

    Been there, done that. Doesn't work (beyond Placebo)! Und wenn wir schon irrelevante Anektoden austauschen- dank der Homöopathie- Gläubigkeit der ehemaligen Kinderärztin meines Neffen durften wir nicht nur den damals 1 Jahre alten Zwerg mit hohem Fieber ins Krankenhaus fahren, sondern er hat auch was an den Atemwegen zurückbehalten, weil die blöde Kuh nicht nur bei ner schweren Bronchitis ausschließlich auf Globuli bestanden hat, sondern auch ausdrücklich davon abgeraten ihm ein fiebersenkendes Medikament zu geben. Mit nem Kind mit bald 40 Fieber am Wochenende in die Klinik zu fahren ist KEIN Spaß und dort mussten sie ihm intravenöse Antibiotika und Flüssigkeit geben. Und wir konnten noch Jahre später mit ihm Inhalieren, wenn er nur mal ne kleine Erkältung hatte. Globuli ausprobieren? Danke, kein Bedarf mehr!

        Neil Shirtcliffe
        vor 4 Tagen Uhr

    ...weil in Medizin Erfahrung eine sehr schlechte Indiz von effektivität ist.

    Corinna Rösch
    vor 4 Tagen Uhr

Ich bin selber Heilpraktikerin habe aber keine homöopathische Ausbildung. Arbeite lieber mit Phytotherapie. Aber! Es gibt sehr wohl Studien, die die Wirksamkeit der Homöopathie belegen. Es ist gelogen so zu tun, als wenn es die nicht geben würde. Welcher Patient weiß denn was Homöopathie ist? Da wird die ganze Naturheilkunde in einen Topf geworfen. Und um noch eines klarzustellen. Nur die Hochpotenzen in der Homöopathie haben keinen Wirkstoff. Eine Arnika D 6 hat sehr wohl einen. Wer hat daran Interesse an diesen falschen Fakten? Und bei den Hochpotenzen geht es nicht um den Wirkstoff. Man will keine Wirkstoffwirkung haben. Möchte man eine Wirkstoffwirkung haben, nimmt man eine Urtinktur. Die Struktur des Wassers ändert sich, umso höher man potenziert. Da der Mensch zu 70% aus Wasser besteht ist die Frage, ob die geordnete Struktur der Hochpotenz der Körper übernimmt und somit heilt.

        Ella
        vor 4 Tagen Uhr

    Sie schreiben : "Es gibt sehr wohl Studien, die die Wirksamkeit der Homöopathie belegen. " Wenn es diese gibt, warum verlinken Sie oder verweisen Sie nicht? Warum hat der SWR etc. diese noch nie trotz Recherchen gesehen?

        Neil Shirtcliffe
        vor 4 Tagen Uhr

    Sie können nicht die Wirklichkeit mit glauben ändern. Es gibt studien die sehr schlecht sind die einen sehr kleinen effect vortauschen. Alle Metastudien zeigen dass es kein Nachweisbare Effekt gibt.

        Oliver
        vor 4 Tagen Uhr

    Nur zur Klarstellung: Bei einer D6 Verdünnung bzw. Potenzierung wird ein Wirkstoff 10 Mal 1:10 verdünnt. Der Wirkstoffgehalt beträgt danach 0,0001 Prozent. Nun stellt man sich vor, das Wasser besitze wirklich ein Wirkstoffgedächtnis und die Information bleibt dabei (oder bei noch viel stärkeren Verdünnungen) erhalten. Dabei muss es doch unweigerlich zu einer Vermischung aller dieser Substanzen kommen, denn das Wasser erscheint und verschwindet nicht magisch, sondern befindet sich auf der Erde in einem Kreislauf. Wenn man Mal drüber nachdenkt, kann dieser ganze Kram doch nicht funktionieren!

        Nein
        vor 4 Tagen Uhr

    Einfach nein

        Ringo
        vor 4 Tagen Uhr

    Gerade anhand des letzten Satzes erkennt man, dass sie keine Ahnung von Naturwissenschaften haben. Und wegen solcher Unkenntnis sollen Krankenkassen die Kosten für Homöopathie übernehmen? Das macht doch keinen Sinn.

    Johann Vielberth
    vor 4 Tagen Uhr

Ich dachte immer, wir würden in einem Land leben, in dem die Freiheit ein großes Gut ist: Die freie Meinungsäußerung, die freie Religionausübung, die freie Berufswahl,usw. Ich denke, dazu sollte auch unbedingt die Freiheit gehören, wie ich mich und meine Kinder behandeln lassen möchte, ob schulmedizinisch oder eben homöopathisch. Diese Freiheit sehe ich durch die organisierten Kampagnen der Homöopathiegegner massiv gefährdet. Es kommt mir so vor, als würden sie einen fast schon religiös, fanatischen Glaubenskrieg gegen die Homöopathie führen, die nachweislich niemandem geschadet hat!!

        Oliver
        vor 4 Tagen Uhr

    Moment Mal, es geht doch bei der Debatte nicht darum, die Freiheit der Bürger einzuschränken. Es steht jedem frei, homöopathische Mittel zu kaufen und das soll nach meinet Kenntnis auch so bleiben. Es geht darum, dass die Gemeinschaft nicht für eine Methode bezahlt, die nach wissenschaftlichen Kriterien nicht über den Placeboeffekt hinaus wirkt.

        Ringo
        vor 4 Tagen Uhr

    Sie können sich behandeln wie sie möchten, aber bitte gefährden sie wenigstens ihre Kinder nicht.

    Margret Priebs
    vor 4 Tagen Uhr

Vor ca. 30 Jahren wechselte ich zur Homöopathie. Der Grund war, dass ich nach der Geburt meines 3. Kindes sehr sehr häufig Harnwegsinfekte und Nebenhöhleninfekte hatte und sowohl von meinem Hausarzt, einem Internisten und vom hinzugezogenen Urologen immer wieder Antibiotika verschrieben bekam. Mehrmals wurden die Antibiotika gewechselt, weil sie nicht mehr wirkten. Damals ging ich verzweifelt zu einer sehr erfahrenen Heilpraktikerin, die den Zusammenhang mit meinem Erschöpfungszustand erkannte und mich langsam und sehr wirksam aus dem Teufelskreis der Antibiotika befreite. Ich kam physisch und psychisch wieder in meine Kraft. Seither vertraue ich der Homöopathie und habe begleitet von meiner verantwortungsvollen Ärztin nur positive Erfahrungen gemacht.

    Margret Priebs
    vor 4 Tagen Uhr

Ich bin 70 Jahre alt und seit mehr als 30 Jahren fast ausschließlich in homöopathischer Behandllung und erlebe eine ungemein achtsame, annehmende und vor allem umfassend ausgebildete und sehr erfahrene Ärztin. Meine Beschwerden werden in Ruhe besprochen und mit allen sonstigen Begleiterscheinungen wahrgenommen. Falls eine weitergehende Diagnose eines Facharztes notwendig erscheint, hole ich diese ein. In einem Fall war eine Antibiotikatherapie von Nöten. Über meine Diagnose "Gebärmutterkrebs" vor 10 Jahren konnte ich in Ruhe sprechen und habe nach der Operation entschieden, die angebotenen Bestrahlungen abzulehnen. Die Homöopathie half mir in der Genesungsphase und ich lebe gesund und bis auf gelegentliche Infektabwehr medikamentenfrei. Ein Gesundheitsscheck beim Internisten gehört seit meinem 60. Geburtstag etwa alle 3 Jahre zu meinem Programm. Blut- und sonstige Werte sind okay.

        Frank Lens
        vor 4 Tagen Uhr

    Es will Ihnen auch niemand die Zeit mit Ihrer Ärztin wegnehmen. Wie sie in dem Beitrag oben gesehen haben, sollte die Zeit beibehalten werden. Das was weg soll ist die Bezahlung für unwirksame "Medikamente". Was Ihnen bewusst sein muss ist, dass sie mit Ihrem Krebs Glück hatten. Das kein Beweis für Wirksamkeit und sollte auf keinen Fall als wirksame Therapie verkauft werden. Menschen die nicht so viel Glück wie sie haben würden sterben und ich gehe nicht davon aus, dass das in Ihrem Sinne ist. Sollte es eine tatsächliche Wirkung abseits Ihres Glückes geben, sind wir immer für wissenschaftliche Erkenntnisse offen. Die gab es aber bisher trotz unzähliger Studien nicht und die entsprechende Lobby hat wohl auch kein Interesse an weiteren Studien.

    J.Koch-Draheim
    vor 4 Tagen Uhr

Irgendwann kam mir im Laufe des Filmes die Frage auf,- welcher Pharmakonzern hat diesen Film finanziert ? Was VOLLKOMMEN fehlte..... warum sind nicht wenigstens ein paar der Hunderttausenden zufriedenen Patienten zu Gehör gekommen ? Die, die mit der klassischen Medizin nicht zurecht kamen,- die nicht geholfen hat,- aber die Naturheilkunde aber sehr wohl. Es gibt zig Belege dafür, dass die Homöopathie gewirkt hat - während die "wissenschaftlich" belegte Wirksamkeit einiger Medikamente keine Heilung etc.. brachten. Schade dass dieser Aspekt völlig unterging,- noch mehr schade, dass aus meiner Sicht der sehr schlecht /einseitig recherchierte Bericht wieder negative Stimmung macht. Vorschlag an die Redaktion,- nehmen sie Kontakt mit zufriedenen Patienten auf,- und wenn es dann an der Finanzierung hapern wird,- ich bin sicher bei einem Spendenaufruf käme genug Geld zusammen !!

        Lena
        vor 3 Tagen Uhr

    Genau. Die große Masse an von der herkömmlichen Medizin enttäuschten Patienten wird gerne unter den Teppich gekehrt. Es ist einfach lächerlich, darauf zu beharren, es fehle die nachgewiesene Wirksamkeit- einem oft über Jahre leidenden Patienten geht es um die Verbesserung seines Zustands, und wenn dieser per Homöopathie endlich erreicht wird, dann hatte die Homöpathie für den Patienten genug Wirksamkeit, basta. Ich finde einen Großteil der Medikamente grauslich, die so im Umlauf sind, und es fragt mich auch niemand, ob ich mit meinem Beitrag die Einstellung all derer finanzieren möchte, die an die Daseinsberechtigung dieser Medikamente glauben.

        Ella
        vor 4 Tagen Uhr

    "Es gibt zig Belege dafür, dass die Homöopathie gewirkt hat" Verweisen Sie uns doch auf solche Belege. Und zwar einwandfreie.

        A. Lauterbach
        vor 4 Tagen Uhr

    Ja, mir hat auch gefehlt, dass mehr Patienten mit ihren Erfahrungen befragt wurden..

    Franzi
    vor 4 Tagen Uhr

Wie aussagekräftig ist eigentlich eine Meinungsumfrage, bei der man unendlich oft abstimmen kann?!

        SWR.de Homepage-Redaktion
        vor 4 Tagen Uhr

    Sehr geehrte Franzi, bei der Abstimmung zur Homöopathie handelt es sich nicht um eine repräsentative Meinungsumfrage. Eine Mehrfachabstimmung ist technisch möglich und steht deshalb natürlich jedem frei - wie sinnvoll es ist, mehrfach abzustimmen, ist dann eine ganz andere Frage.

    Ernst-Günter
    vor 4 Tagen Uhr

Hallo, hier nur ein Beispiel für die Wirksamkeit von "wirkungslosen" Homöopathika. Ich bin jetzt in dem Lebensjahr von dem Udo Jürgens sagte "Da fängt das Leben erst an" Ich muss seit Jahren mehreren Jahren Medikamente nehmen und bekam vor ca. 3 Jahren dazu das Medikament Omeprazol, zur "Schonung" meines Magens verschrieben. Dieses hat laut Beipackzettel einige unschöne Nebenwirkungen. Ich suchte eine Alternative und mir wurde "Robinia pseudaceasia D4(an Red.: wenn das Werbung ist, streichen Sie es) auf jeden Fall konnte ich nach einigen Wochen gänzlich auf das obige Medikament verzichten. Ich nehme die Kügelchen wenn sich Sodbrennen ankündigt und in 99% der Fälle ist dann alles ok. Dabei ist mir wirklich völlig egal wodurch die Kügelchen wirken, ob aus "Einbildung" meinerseits oder, wie die Homöopaten sagen, als "Information" an meinen Verdauungstrakt, aber ohne Nebenwirkungen!

    Melitta
    vor 4 Tagen Uhr

Ich habe durchweg positive Erfahrungen mit Homöopathie und durch Homöopathie gemacht, verwehre mich aber gegen die schlecht recherchierte und manipulative Antwortmöglichkeit und stimme dem nicht zu! Dass dies schlichtweg falsch ist und es durchaus wissenschaftliche Forschung und Beweise für die Wirksamkeit gibt, ließe sich ganz leicht in Erfahrung bringen, wenn man das auch möchte! Hier zum Beispiel https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=hri+homeopathy+research+institute https://www.wisshom.de/wisshom.de/indexf922.html?menuid=53 Schade SWR mit Wissen hat das wohl nichts zu tun.

        A. Lauterbach
        vor 4 Tagen Uhr

    Ja, so ähnlich geht es mir auch. Habe in der Umfrage trotzdem geantwortet, damit wenigsten klar wird, dass ich (seit 40 Jahren und auch bei schlimmeren Erkrankungen) gute Erfahrungen gemacht habe. Und die Gegner (viel von der GWUP), die in den sozialen Medien Befürworter gerne mundtot machen, das Umfrage Ergebnis nicht verzerren.

    Böttcher, Thomas
    vor 4 Tagen Uhr

wer noch'n bissl grütze im kopf hat, sollte das buch von ben goldacre lesen. für meinen teil ist mir homöopathie egal-wem es hilft. religion ist was für menschen, die den alkohol nicht vertragen(volker pispers). die wissenschaftliche unhaltbarkeit, das dieses zuckerwasser über den placebo-effect hinaus wirkt, ist doch nun durch mehrere meta-studien nachgewiesen. darüber diskutieren doch nur noch menschen, die auch den klimawandel leugnen.

        Sandra Kuhn
        vor 4 Tagen Uhr

    Jaja, diese "Studien"! Tatsache ist, dass wir seit 2 Jahren ohne Penicillin auskommen im Kuhstall, ich mit Globuli Viertel wieder zum "Laufen" gebracht habe, die der Tierarzt abgeschrieben hatte und das Ganze ohne Placebo-Effekt. Ob Penicillin oder Globuli, die Kühe werden genau gleich behandelt. Wenn es bei den Globuli der Placebo-Effekt ist, ist es beim Penicillin nicht anders. In der Schweizer Landwirtschaft ist der Antibiotikaverbrauch halbiert worden, viele sind auf Homöopathie umgestiegen. Und gerade bei Euterproblemen werden die Globuli gleich im Melkstand in die Scheide verabreicht. Wie da ein Placebo-Effekt entstehen kann, ist mir schleierhaft.

    Michael Jilek
    vor 4 Tagen Uhr

Die Homöopathie wirkt!!! Seit 30 Jahren bei uns in der Familie und in meinem Beruf setze ich sie sehr oft und erfolgreich ein. An der Abstimmung habe ich mich nicht beteiligt,weil die vorgegebenen Antworten leider schon tendenziell sind und nicht wertfrei. Michael Jilek

    Steffen
    vor 4 Tagen Uhr

Es fehlt die Antwortmöglichkeit, dass ich Homöopathie nutze und die Wirksamkeit für wissenschaftlich erwiesen halte oder dass ich sie nutze, ohne Hintergrundangabe. Mit den drei Antwortmöglichkeiten kann ich nicht an der Umfrage teilnehmen, weil ich hier nur angeben kam Homöopathie zu nutzen und dabei gleichzeitig ihre wissenschaftlich erwiesene Wirksamkeit zu leugnen. Schon andere Kommentare bezeichnen diese Umfrage als tendenziös. Ich bezeichne sie als manipulativ.

    Büchner
    vor 4 Tagen Uhr

Unglaublich,diese manipulativen Antwortmöglichkeiten!Schreiben Sie doch besser gleich,dass Sie der allgemeinen Hetzjagd folgen. Das wäre wenigstens ehrlich

    Rotrost
    vor 4 Tagen Uhr

Ich tue mich mit der Homöopathie schwer. 1 L Wirkstoff in die Ostsee geleert, umrühren und abfüllen. Das ist das Medikament. Habe offen wie ich bin homöopatische Medikamente auch schon probiert. Wirksamkeit konnte ich nicht feststellen. Einmal haben meine Kinder ein homöopatisches Medikament mit Quecksilber bekommen. Sehr grosses Kopfschütteln. Ich denke wer Homöopatische Medikamente haben möchte, einfach selber kaufen. Bin aber nicht bereit das dies über die Krankenkasse finanziert wird.

    armin seideneder
    vor 4 Tagen Uhr

Vorsicht! Hier werden massiv Kommentare unterdrückt. Unglaublich!

        Lena
        vor 3 Tagen Uhr

    Stimmt. Meine zum Beispiel. Dreimal darfst du raten, in welche Richtung meine Antwort ging.

    hyoscyamus
    vor 4 Tagen Uhr

für wie bescheuert halten uns Ihre „Journalisten“ und letztendlich der SWR, wenn síe trauen, solch hochgradig manipulative Fragen zu stellen?

    mactans
    vor 4 Tagen Uhr

wer bitte ist für solch dämliche Fragen verantwortlich? Der Sender? Würde mich entsetzen. Der Journalist? Gehört entlassen. Eine Zumutung.

    Norbert Winter
    vor 4 Tagen Uhr

Die Fragen suggerieren, dass es keinen wissenschaftlichen Hintergrund für Homöopathie gibt. Wenn derartige Umfragen gestartet werden, sollte eine neutrale Auswahl bestehen, die auch alle Seiten berücksichtigt. Die unterschwellige Behauptung, Homöopathie sei unwissenschaftlich, basiert auf einfach auf einem völlig unzureichenden Wissenschaftsverständnis und auf einseitiger Vorabeinstellung der Redaktion. Eine faire und ausgewogene Recherche wäre völlig problemlos machbar.

        Steffen
        vor 3 Tagen Uhr

    Die Antworten enthalten manipulativ formulierte A-priori-Annahmen, damit ist die Umfrage einfach unseriös. Warum nicht dazu offen stehen, oder wollen Sie (swr) wirklich so tun, als ob das nicht der Fall sei? Das wäre ein Für-Dumm-Verkaufen.

        SWR.de Homepage-Redaktion
        vor 4 Tagen Uhr

    Hallo Herr Winter, danke für ihren Kommentar. Die Antwortmöglichkeiten beziehen sich auf die weiter oben im Beitrag verlinkte Dokumentation. Dort kommen sowohl Befürworter als auch Gegner der Homöopathie zu Wort. Viele Grüße aus der Redaktion

    Uwe B
    vor 4 Tagen Uhr

Leider eine manipulative Meinungsumfrage, die von einer Nichtwirkung ausgeht. Da aber durchaus in seriösen Studien Wirkungen jenseits des Plazebo Effekts nachgewiesen wurden, fällt diese Umfrage wieder nur in den Bereich "tendenziöse, unseriöse Meinungsmache". Schade!

    Sylvia
    vor 4 Tagen Uhr

Ich habe gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht und das ohne Nebenwirkungen. Unser Verstand braucht immer irgendwelche Beweise. Mein persönliches Wohlbefinden ist für mich Beweis genug. Mit der Homöopathie kann ich an der Ursache arbeiten. Die Schulmedizin und Pharma bekämpfen das Symptom mit Nebenwirkungen! Das kann jeder für sich entscheiden, wem er mehr vertraut. Thema Eigenverantwortung

    Angelika C.
    vor 4 Tagen Uhr

Ihre Fragen sind so wenig wissenschaftlich und so manipulierend wie nur denken kann -da sollte man nicht drauf antworten. Es gibt gute Studien zur Homöopathie (auch wenn das immer wieder bestritten wird) es gibt weltweit bei Millionen von Menschen so viele gute Erfolge mit der Behandlung von Homöopathie, bei schwersten Pathologien oder einfach bei der Gesunderhaltung von Familien und Kindern - wissenschaftlich wäre für mich: Wo ein solches Phänomen auftaucht, muss ich als Wissenschaftler nach der Antwort neugierig suchen, warum es so ist und nicht die Phänomene negieren nur weil sie nicht in mein Weltbild passen! Wenn Wissenschaftler immer dort stehen bleiben, wo es erst einmal nicht weiter zu gehen scheint, wäre die Welt arm an Erkenntnissen. Und - gute Journalisten würden alle Seiten gleichwertig beleuchten und nicht einseitig diffamieren!

        Heiner
        vor 4 Tagen Uhr

    Ich würde mich freuen, wenn Sie eine Peer-Review-Studie zur Homöopathie verlinken könnten, die eine Wirksamkeit über Placebo hinaus belegt.

        A. Lauterbach
        vor 4 Tagen Uhr

    Sie sprechen mir aus der Seele. Hab mich nur an der Umfrage beteiligt, um keine Verzerrung in Richtung der Homöopathie Gegner zu unterstützen. Schade, genau wie der Beitrag selbst, wirkt die Umfrage nicht wirklich unabhängig. Ausgerechnet von einem öffentlich rechtlichen Sender. Schade.

    hyoscyamus
    vor 4 Tagen Uhr

Ihre Fragen sind allesamt in etwa so intelligent wie Ihre Sicherheitsabfrage: „Wieviele Augen hat der Mensch?“ mir ist schleierhaft, wie sowas im SWR gesendet werden kann ...

        Blab
        vor 4 Tagen Uhr

    Wenn Sie keine Ahnung haben wofür die Frage da ist, halten Sie doch einfach den Mund.

    Helmut Weber
    vor 4 Tagen Uhr

Das Angebot der Umfrage zum Thema Homöopathie ist leider tendenziös und nicht ausreichend. Meine Familie und ich haben sehr gute Erfahrungen mit homöopathischer Arznei im Rahmen einer guten ärztlichen Betreuung gemacht. Gerade deswegen stört es mich, dass die sogenannte konventionelle, angeblich evidenzbasierte Medizin nicht willens ist, anzuerkennen, dass bei der Heilung von Menschen sehr viel mehr eine Rolle spielen kann, als die Verabreichung von chemischen Wirkstoffen. Ob es keine Nachweise für die Wirkung homöopathischer Mittel gibt, halte ich zumindest für strittig. Natürlich kann Homöopathie, wie viele andere "medizinische Richtungen" nicht immer und alles heilen, aber ich entscheide gerne selbst, wann ich mich wie behandeln lasse. Niemand muss mich dabei vor irgendwas schützen.

        Kate
        vor 4 Tagen Uhr

    Das Problem an Globuli bzw. Homöopathie im Allgemeinen ist: Ein TicTac hätte es auch getan. Denn Ihre guten Erfahrungen haben nichts mit tatsächlicher Wirkweise zu tun, sondern mit dem Placebo Effekt. Dieser ist real und tritt auch dann ein, wenn der betroffene "Patient" weiß, dass er nur ein Placebo nimmt (medizinisch anerkannt). Probieren Sie es aus! Das nächste mal, wenn Sie ein homöopathisches Mittelchen nehmen möchten, greifen Sie zu einer Packung TicTacs. Lutschen Sie davon 2 Stück alle 1,5h - und das für 3-5 Tage, je nach Schwere Ihres Leidens (bitte rechtzeitig zum Arzt gehen wenn es nicht hilft). Homöopathie ist eben keine "medizinische Richtung". Und niemand muss Sie vor etwas schützen. Aber ich möchte vor unsinnigen Beiträgen geschützt werden, denn ich zahle an die GKV für diesen Humbug, während mir weder Verhütung noch Sehhilfe oder Zahnersatz gezahlt werden.

    Milev
    vor 4 Tagen Uhr

Ich kann dazu nur sagen, das die klassische homöopathie bei uns schon wahre Wunder gewirkt hat. Wir gehen schon lange nicht mehr zum Arzt und lassen uns wenn nur homöopathisch behandeln. Wir sind seit dem auch nie krank gewesen. Ich kann nur Positives darüber berichten. Ärzte haben mich damals nur noch kränker gemacht. Es geht nicht um unsere Gesundheit, lediglich um Profit raus schlagen. Wir müssen selber denken und handeln und nicht alles glauben, was die Ärzte einem erzählen.

        Lobo
        vor 4 Tagen Uhr

    Das paßt ja wirklich zusammen - genau wie Wunder beruht auch die Homöopathie auf Glauben. Profit ist in diesem Zusammenhang übrigens ein gutes Stichwort. Kaum ein Produkt wirft so viel Gewinn ab, wie der Verkauf von völlig überteuerten Zuckerkugeln. Da ist es nur verständlich, dass sich die Homöo-Lobby mit allen Mitteln gegen die Aufklärung wehrt.

    Beatrix Leifeld
    vor 4 Tagen Uhr

In der Geschichte der Medizin blicken wir auf mehr als 200 Jahre positive Erfahrung mit homöopathischen Arzneimitteln.Wir Behandler , Ärzte wie Heilpraktiker, machen es uns nicht leicht,diese differenzierte Methode zu erlernen, um unsere Patienten aus kranken Zuständen in ein gesundheitliches Gleichgewicht zu bringen. Wenn man die methodisch nicht einfachen Regeln der Homöopathie grundsätzlich befolgt,,ist mit guten Resultaten zu rechnen. Beweise liegen 1000 fach vor, nicht nur bei uns , sondern in den berühmtesten medizinischen Bibliotheken der Welt.

        Ferdinand Müller
        vor 4 Tagen Uhr

    Cool, wenn das alles so differenziert ist, dann nimm doch einfach an der Challenge der GWUP teil. Das einzige was Du tun musst, ist, Du suchst dir drei homöopathische Mittel in Hochpotenz aus, und musst diese dann voneinander unterscheiden. Egal. ob sie verkostest, auspendelst, chemisch analysierst oder sonstwas damit machst. Der "Haken": Die Globuli-Röhrchen sind nicht beschriftet. Aber das stellt für einen Homöopathen oder eine Homöopathin natürlich kein Hindernis dar, da ja alles so dermassen differenziert ist. Wenn diesen für Dich als Homöopathin natürlich kinderleichten Task schaffst, gewinnst nicht nur 50'000 Euro, sondern Du beweist auch gleich dass doch etwas an Homöopathie dran ist.

        Daniel
        vor 4 Tagen Uhr

    Eine Frage dazu? Wie potenziert man denn nur das Element, das man am Ende „nutzen“ möchte? Was ist mit den anderen Elementen der Ausgangssubstanz, besonders Verunreinigungen? Werden diese nicht potenziert? Können Sie mir diesen Vorgang erläutern?

    Ruth Luschnat
    vor 4 Tagen Uhr

Homöopathie nachgewiesen und zwar als Nanopartikel Medizin, als auch durch Quantenphysikalische Wirkungen, die ja auch in unseren alltäglichen Abläufen z.B. in CDs Anwendung finden. Die Homöopathie war seit ihrer Gründung der geltenden Medizin voraus und hat viele Begriffe der Medizin formuliert, die erst viel viel später durch die geltende Medizin anerkannt wurden, dies gilt für die Postulierung von Krankheiten verursachenden Kleinstorganismen und die Postulierung der Psychosomatik, die in der Homöopathie zur Theorie gehörten, als die Schulmedizin noch nix davon wissen wollte. Aus diesem Grunde wird die Homöopathie auch in vielen Ländern offiziell an den Unis gelehrt und dort so erfolgreich beforscht, dass es wundert, dass hier nur den Propaganda-behauptungen einer kleinen Sekte geglaubt wird. Das liegt am Interesse der Chemopharmaindustrie, die soviele Tote produziert nachweislich.

    Andreas H
    vor 4 Tagen Uhr

Welch unseriöse Umfrage! Wenn Sie fair und wissenschaftlich denken würden, müsste es mindestens eine option "keine der Aussagen trifft für mich zu". Die optionen entlarven die zugrundeliegende Voreingenommenheit. Es gibt nur negative Aussagen zur Auswahl. Anerkannte wissenschaftliche Wirksamkeitsnachweise liegen vor - sogar zahlreiche. Ansonsten hätten die jeweiligen Kassen Selektivverträge garnicht abschließen können. Wenn ein Großteil der Bevölkerung der Homöopathie positiv gegenüber steht und seit Jahrzehnten gute Erfahrungen gemacht hat, ist es geradezu eine Pflicht, diesen Präferenzen zu folgen, schließlich zahlen sie das ja. Die Homöopathie aus konstruierten theoretischen Gründen von der Kassenversorgung auszuschließen wäre eine Bevormundung des Beitragszahlers und seines Willens und zutiefst unsozial.

    Antje
    vor 4 Tagen Uhr

Ich glaube, dass die Wissenschaft an dieser Stelle versagt, da die etablierten Methoden darauf ausgerichtet sind materiell Messbares miteinander zu vergleichen. Ich selbst bin der Homöopathie gegenüber tatsächlich neutral eingestellt. Trotzdem erlebe ich die Abwertung dieser Methode mittels für mich fragwürdiger Nachweisstrategien als "Hexenjagd". Es gibt unzählige therapeutische Herangehensweisen, für die es bis heute keinen Wirkingsnachweis gibt. Ich selbst komme aus dem Bereich der Berührungstherapie (Massagen. Manuelle Therapie, Körpertherapie}. Da die Wahrnehmungen der Therapeuten als nicht valide, reliabel und subjektiv eingestuft werden und sich deren Erfassung dem gegenwärtigen Wissenschaftsparadigma entziehen, werden auch diese Maßnahmen zunehmend als unwirksam eingestuft. Kann man machen, aber ist das sinnvoll?

    Joachim Mayer-Brix
    vor 4 Tagen Uhr

Die obigen Fragepunkte sind im Grunde auch schon manipulativ. Warum gibt es keine weiteren Punkte: Es gibt mindestens 150 Studien in denen eine Wirkung von Homöopathie nachgewiesen wurde ,die häufig normalen Medikamten zumindest ebenbürtig ist. Homöopathie macht nach eigenen Angaben der Kassen gerade einmal 0,2% !!! der gesamten Kosten aus, daher ist das ein reines Scheinargument.

    K. Schürmann
    vor 4 Tagen Uhr

Meine Güte - das Niveau dieser Fragestellungen ist kaum zu unterbieten... Meine Antwort lautet: Es gibt seriöse wissenschaftlich anerkannte Wirksamkeitsnachweise. Bitte recherchieren Sie sorgfältig, bevor Sie unsinnige Fragen posten. https://www.hri-research.org/de/informationsquellen/homeopathy-faqs/there-isnt-a-single-good-quality-rct-showing-homeopathy-works/

    Joachim Mayer-Brix
    vor 4 Tagen Uhr

Ich behandele als Arzt seit 27 Jahren mit klassischer Homöopathie. Fast immer Patienten bei denen nichts anderes mehr hilft. Auch wenn ich die Methode nicht erklären kann so funktioniert es doch wenn man das richtige Mittel findet, was durchaus nicht immer der Fall ist. Placebos verursachen in der Regel keine Erstverschlimmerung und wenn nach 3 Mitteln das 4. dann hilft ist der Glaube meist eher gering. Ich behandele viele kleine Kinder ,die glauben bei ihren Ohrenschmerzen an kein Placebo. Es ist logisch, dass bei heutigen Prüfungen kaum noch Körpersymptome herauskommen, wir sind schließlich alle viel gesünder als die Menschen früher Chronisch kranke Menschen spüren sehr viel empfindlicher als gesunde wenn sich Wetter oder Temperatur etc ändert.

    Birgit
    vor 4 Tagen Uhr

Apropos Wissenschaft, es gilt als wissenschaftlich erwiesen, dass viele unserer schulmeditinischer Arzneien nicht nur nicht helfen, sondern im Gegenteil - mehr Schaden anrichten. Ein Großteil der Bevölkerung ist schulmeditinisch übertherapiert. Sei es durch teure unnötige Untersuchungen oder durch einen wirren Cocktail an Medikamenten, mit denen die Pharmaindustrie sehr viel Geld verdient und die Krankenkassen im Gegenzug dazu sehr viel Geld ausgeben. Mir scheint, es geht in unserem Gesundheitssystem nicht darum, dass Menschen gesund werden / sind, sondern darum mit Krankheiten so viel Geld, wie möglich zu verdienen. Die Homöopathie hat mir schon oft geholfen. Dieser traue ich mehr als unserer sogenannten Wissenschaft. Denn wer Studien finanziert, der hat auch Einfluß auf Ergebnisse bzw darauf, was aus den Studien veröffentlicht wird und was nicht. Die Natur hätte viel mehr zu biete

    Tierhomöopathin
    vor 4 Tagen Uhr

Die Formulierung der Fragen spricht ja für sich und zeigt einen Bias (Voreinganommenheit) zu Lasten der Homöopathie. Homöopathie wirkt bei Menschen und Tieren. Es gibt dazu ausreichend Studien: https://www.hri-research.org/de/informationsquellen/homeopathy-faqs/there-isnt-a-single-good-quality-rct-showing-homeopathy-works/ Die Behauptung, dass die Wirkung der Homöopathie klinisch nicht bewiesen sei, klammert 98 % der vorhandenen Studien aus. Durch ständige Wiederholung wird diese falsche Behauptung nicht wahrer. Was richtig ist: man weiß nicht, WIE Homöopathie wirkt, aber man weiß, DASS sie wirkt. Beide Fragen, muss man sauber trennen.

        Lobo
        vor 4 Tagen Uhr

    Was Sie hier schreiben ist aber auch nicht richtig. Wissenschaftlich korrekt ist die Formulierung: Homöopathie wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus. Entgegen Ihrer Behauptung ist die H. sehr gut erforscht und man weiß genau wie sie wirkt (Placebo), aber man weiß auch, dass keine Wirkstoffe mehr vorhanden sind, welche überhaupt noch eine Wirkung erzielen könnten. Zu den Tieren und Babys - die Auflösung heißt Placebo by Proxy - auch das ist inzwischen erforscht.

    Susanne
    vor 4 Tagen Uhr

Seit über 30 Jahren vertraue ich der Homöopathie und habe schon etliche Behandlungserfolge erlebt. Gerade da, wo die Ärzte nicht mehr weiter wissen, hat die klassische Homöopathie erstaunliche Heilung bewirkt. Ob bei Neurodermitis, Menstruationsbeschwerden, Gürtelrose oder einer chronischen Blinddarmreizung - die Behandlung mit Globuli war erfolgreich und ohne Nebenwirkungen. Meine Tochter habe ich von Anfang an homöopathisch behandeln lassen und sie ist inzwischen eine junge Frau mit sehr robuster Gesundheit, obwohl in unserer Familie viele Krankheiten vorherrschen. Ausserdem gibt es wirklich etliche seriöse Studien, die die Wirksamkeit der Homöopathie belegen - diese werden allerdings von offizieller Seite gerne verleugnet - siehe die australische Metastudie, die erst per Gerichtsbeschluss zur Veröffentlichung der positiven Ergebnisse gezwungen werden musste!

    Rena
    vor 4 Tagen Uhr

Es gibt Vieles, was nicht greifbar ist. Und selbst bei manchen so genannten Medikamenten ist die Wirkung letztendlich nicht erklärbar ( Paracetamol?!) Ich stelle fest, dass von Gegnern besonders aggressiv argumentiert wird. Ich möchte auch nicht die Erkrankungen von Rauchern mit Freuden mitfinanzieren und beschimpfe trotzdem niemanden, der raucht oderc stelle Forderungen...ein bisschen mehr Toleranz und Achtung bitte.

        Peter
        vor 4 Tagen Uhr

    Auch bei einem nicht vollständig geklärten Wirkmechanismus gibt es eine Wirkung. Und eine Wirkung läßt sich in der Homöopathie eben nicht über den Placeboeffekt hinaus nachweisen.

        David
        vor 4 Tagen Uhr

    Die Wirkweise von Paracetamol ist zwar nicht gänzlich geklärt, basiert aber auf nachvollziehbaren chemischen und biologischen Prozessen. Dazu ist die Wirksamkeit belegt – im Gegensatz zur Homöopathie, deren angebliche Wirkweise physikalisch nicht einmal plausibel ist, da in Globuli meist kein einziges Molekül des Wirkstoffes vorhanden ist. Von daher ist offensichtlich, dass nur der Placebo-Effekt für die vielen positiven Erfahrungen verantwortlich ist.

    Perpendikel
    vor 4 Tagen Uhr

Selbst die eifrigsten Homöopathie-Befürworter können kein einziges Mittel nennen, welches beim Gesunden das erzeugt, was es beim Kranken beheben soll. Wenn sich aber schon das grundlegende Simile-Prinzip als mittelalterlicher Humbug erweist, was soll dann die darauf basierende Heilslehre bewirken können? Wer bei jedem Wehwehchen unbedingt ein Placebo einwerfen muß, der kann sich für einen Bruchteil des Preises auch mit normalen Süßigkeiten behelfen. Homöopathie hilft niemandem außer den Homöopathen und ihren Zulieferern.

    Gaby
    vor 4 Tagen Uhr

Habe sehr gute Globuli aus Österreich durch meine Homöopathien. Die helfen mir. Ich glaube an ihre Wirkung

    Nayeli
    vor 4 Tagen Uhr

Ich finde die Umfrage an sich schon unseriös. Drei Antwortmöglichkeiten, zwei davon sind gegen Homöopathie. Da ist die Sachlichkeit gar nicht bewahrt und die Antwortmöglichkeiten zu richtungsweisend. Ist das eine wissenschaftlich fundierte Umfrage?

        Lara
        vor 4 Tagen Uhr

    Homöopathie ist nicht seriös und kann dementsprechend nicht gleichberechtigt als wirksam dargestellt werden. Entweder man glaubt dran, dann kann man gern bezahlen. Oder man glaubt nicvt dran. Mehr gibts nicht. Denn dass sie keine pharmakologische Wirkung hat bis auf den placeboeffekt ist ja bekannt.

        Barbara
        vor 4 Tagen Uhr

    ....ist mir auch sehr unangenehm aufgefallen.. sehr unprofessionell

        Antje
        vor 4 Tagen Uhr

    Ich erlebe die Umfrage auch als tendenziös.

        Sandrine
        vor 4 Tagen Uhr

    Dem kann ich nur zustimmen!!!!

    Songül
    vor 4 Tagen Uhr

Dank der Homöopathie und meinem Homöopathen lebe ich gesünder und bewusster. Man lernt die Zusammenhänge und die Komplexität des Körpers kennen. Ich bin bin heute in der Lage die feinen Anzeichen in meinem Körper zu erkennen und zu unterscheiden, was die Ursache sein kann. Bei Menschen, die "nur Schlucken" wollen und die ihren Körper bereits durch Gifte geschwächt haben kann die Homöopathie nicht sofort sichtbar Wirken. Sie ist eine sanfte Medizin. Ich fande es schön, wenn man die Wahl hätte auszusuchen. Wenn die Schulmediziner mit Homöopathen zusammen arbeiten könnten.

        H.S.
        vor 4 Tagen Uhr

    Halte nichts von Homöopathie, da mir nicht geholfen wurde, habe viel Geld ausgegeben, geholfen hat es nicht!!!! Ein Hausarzt hat mit günstiger Mittel/ Arzneien schnell ( innerhalb kurzer Zeit ) geholfen, finde,dass es hier nzr ums Geld verdienen geht????? Leider, . Werde nun lieber zum Arzt meines Vertrauen gehen, ist günstiger🙄 und schneller

    A.H.W.
    vor 4 Tagen Uhr

Seit drei Jahren leide ich in schlimmster Form an einer chronischen Sinubronchitis. Habe schon zwei Optionen gehabt und alle erdenklichen Medikamente. Ständig nehme ich Kortison. Aber auch das ist nicht das non plus ultra. Ist der Husten so heftig dass ich fast ersticke, helfen nur noch Globulis oder andere Arzneimittel auf Kräuterbasis. Gut das es Globulis gibt.

        S. P.
        vor 4 Tagen Uhr

    Kräuter haben Wirkung. Globuli nicht.

    Markus
    vor 4 Tagen Uhr

Ein Hoch auf die Homoeopathie! Die unendliche Vielzahl der geprüften Mittel, abgesehen von den grossen Komplexmitteln, zeigt doch deutlich, wie ausführlich geprüft wird, auch mit Selbstversuchen. Nach schlimmen Erfahrungen mit Nebenwirkungen von Medikamenten habe ich mich näher mit Alternativen, ua der Homoeopathie, befasst. Selbst austherapierte und als chronisch bezeichnete Erkrankungen erfahren Heilung, allerdings in der Hand eines erfahrenen Heilpraktikers... Unschlagbar bei akuten Verletzungen, Blutung usw. Nicht zu vergessen die geringen Kosten für Globuli, im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten. Und die sehr lange Haltbarkeit bei richtiger Lagerung.

    S.G.
    vor 4 Tagen Uhr

Natürlich gibt es mittlerweile wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Homöopathie wirkt. Vielleicht sollte man erstmal RICHTIG recherchieren bevor man einen Artikel dazu veröffentlicht. Mitreden wollen, aber keine Ahnung haben.

        Franzi
        vor 4 Tagen Uhr

    Dann verlinken Sie diese Studien bitte, damit sich jeder selber Bild machen wie seriös diese Studien sind

        Lobo
        vor 4 Tagen Uhr

    Ah, endlich mal einer mit Ahnung, der richtig recherchiert. Dann tragen Sie bestimmt alle wissenschaftlich anerkannten Studien zusammen und holen sich bald bei der GWUP die 50.000 Euro für einen Nachweis homöopathischer Wirkprinzipien? Ich bin gespannt.

    Sandrine
    vor 4 Tagen Uhr

Auch die Medizin hat ihren Ursprung in Versuchen... Und wer heilt hat Recht!!!! Globuli kosten einen Bruchteil der Beträge für Medikamente, daran verdient die Pharma Industrie natürlich kaum etwas.... Ich nehme bei Bedarf nur Hochpotenzen, wirken schneller und nachhaltiger, wenn sie richtig dosiert sind, und doch ohne die gefährlichen Nebenwirkungen anderer Medikamente.

        Jörg
        vor 4 Tagen Uhr

    Wer heilt hat Recht? Nicht notwenigerweise. Also bitte Kausalität und Korrelation nicht verwechseln! Und natürlich verdient die Pharmaindustrie, weil sie sich schon lange bei homöopathischen Herstellern eingekauft haben. Zum anderen, weil eine Packung Globuli mit 10 g genau der Menge und Zusammensetzung von 3 Stück Würfelzucker entspricht. Bei einen Einkaufspreis von 50 Cent pro Kg Zucker, lässt sich die exorbitante Gewinnspanne leicht ausrechnen. Aber wer für 10 g Zucker [=3 Stück Würfelzucker] unbedingt 10 Euro oder mehr ausgeben möchte und sich dann wohler fühlt, kann das gerne machen.

    Arev
    vor 4 Tagen Uhr

HiHi. Und die Hersteller der Globuli verdienen nichts und stellen die Zuckerkügelchen aus reiner Menschenfreundlichkeit und Nächstenliebe her? Ich schätze mal, 10g Zuckerkügelchen kosten ca. 1cent, verkauft werden die Fläschen aber für 5 bis 10 Euro das Stück. Die Herstellung der Potenzen ist um einiges günstiger als die chemische Herstellung von Arzneimitteln, die Wirkstoffe werden ja "nur" verdünnt und man braucht extrem wenig um viel zu erhalten. Aufwendige Studien zur Zulassung müssen von den Herstellern der Zuckerkügelchen auch nicht bezahlt werden. Da frage ich mich wer sich hier eine goldene Nase verdient.

    Lobo
    vor 4 Tagen Uhr

Immer die selbe Leier, "Wer heilt hat Recht". Nur ist es der Homöopathie in 200 Jahren nicht gelungen, den Beweis zu erbringen, dass sie heilt. Insofern nur heiße Luft eines peinlichen, scheinbaren Totschlagarguments. Es ist auch völlig logisch, dass es bei der H. keine Nebenwirkungen geben kann. Da ist nun mal nicht mehr als der Placeboeffekt und wo keine Wirkstoffe, da auch keine Wirkung, bzw. Nebenwirkung.

    Lobo
    vor 4 Tagen Uhr

Wer hier immer noch pauschal behauptet, Krankenkassen würden nicht für Zuckerkugeln zahlen, möge sich bitte informieren - z.B. Googeln nach "Spahn Homöpathie". Genau das ist doch der eigentliche Skandal. Keiner der Kritiker will die Homöopathie, Gesundbeten, Voodoozauber verbieten, aber wer an diesen Humbug glaubt, und mehr als unwissenschaftliche Einzelgeschichten zum Thema lese ich hier nicht, möge doch bitte selbst dafür aufkommen und bezahlen. Und für die ganzen Tier- und Babygeschichten sei noch der Hinweis erlaubt, dass auch das inzwischen erforscht ist und sich "Placebo by Proxy" nennt.

        Lobo
        vor 4 Tagen Uhr

    Rena: "Wer heilt hat Recht" Peinliches Totschlagargument, zumal die Homöopathie eben nachweislich NICHT heilt. Sie kann nicht heilen, sie hat keine Wirkstoffe. Der Rest ist erforscht und nennt sich Placebo. Mehr ist da nicht. Ricardo: Es ist abslout unsinnig und unseriös zu versuchen nicht Nachweisbares mit irgendeinem energetischen Hokuspokus zu erklären. Die Wirkmechanismen sind hinreichend bekannt und erforscht. Aber es ist auch verständlich, dass sich die Homöopathie Lobby so wehrt. Es gibt kaum ein Produkt, bei dem die Gewinnmarge dermaßen hoch ist, wie bei überteuerten Zucker. Und auch noch einmal für Sie, die Folgekosten für ernsthafte Krankheiten nach diesen Scheintherapien sind um ein vielfaches höher. Auch dazu gibt es seriöse Studien. Sie setzen also kranke Raucher mit Homöopathieanhängern gleich? Danke dafür.

    Rena
    vor 4 Tagen Uhr

Wer heilt hat Recht. Egal wer.

    Ricardo
    vor 4 Tagen Uhr

@Lobo Wer immer noch von Zuckerkügelchen spricht möge sich über den Hintergrunmd informieren! Und nochmal - es handelt sich eben NICHT um ein materielles Prinzip! Es ist absolut unsinnig zu versuchen ein solches energetisches System mit materiellen Mitteln zu untersuchen. Und zum Thema "bezahlen" - handelt es sich nur einen Bruchteil der Kosten im Vergleich zu klassischen Medikamenten UND noch wichtiger - dann könnte man ja auch sagen, dass die Allgemeinheit nicht mehr für die Probleme von Rauchern aufkommen sollte.

        Vera
        vor 4 Tagen Uhr

    Das tun die Meisten bereits. Es gibt kaum Möglichkeiten der Kostenübernahme. Zudem sind die Mittel im Vergleich zur Schulmedizin verschwindend günstig.

    Silke Pfannenstiel
    vor 4 Tagen Uhr

Ich leide seit über 20 Jahren an Migräne und seit einem Unfall mit Schleudertrauma an starken Nackenverspannungen Ich habe schulmedizinisch alles durch von Medikamenten ( Ibuprofen, Triptanen und Prophylaxe mit Antiepileptikum) bis Physiotherapie. Nichts hat dauerhaft geholfen. Nachdem ich auf eine homöopathische Ärztin gestoßen bin die mir das passende Konstitutionsmittel gegeben hat bin ich mittlerweile fast beschwerdefrei. Bei der Homöopathie geht es darum dem Körper einen Impuls zur Selbstheilung zu geben.. Selbstverständlich ist bei bestimmten Erkrankungen wie Krebs eine homöopathische Alleinbehandlung nicht angezeigt Ich denke das unsere Ärzte und die Pharmaindustrie sich so vehement dagegen aussprechen weil ihnen durch Fälle wie mich ihre Einnahmequelle versiegt da ich wenig bis gar keine Schmerzmitteln mehr brauche.

    Ewa
    vor 4 Tagen Uhr

Ich bin absolut überzeugt von der Heil Wirkung der Homoeopathie, wirkt auch bei Tieren, und die glauben ja wohl nicht an Humbug.... 500 Euro für eine monatelang erfolglose Behandlung einer Katze, 10 Tage lang ein paar Globuli und alles war gut, der Tierarzt wollte den Schwanz wegen einer Infektion kupieren....

        Yvonne
        vor 4 Tagen Uhr

    Placebo by Proxy... Mehr muss man dazu nicht sagen. Ist oft genug erklärt worden, finde ich.

        S. P.
        vor 4 Tagen Uhr

    Placebo by proxi. Sollte man kennen, wenn man sich auch nur mehr als zwei Minuten mit Homöopathie befasst.

    Maria
    vor 4 Tagen Uhr

Meinen Kindern und mir hilft die Homöopathie seit 15 Jahren, rechtzeitig eingesetzt braucht bei uns keiner Antibiotika bei Erkältung, Nasennebenhöhlenentzündung oder sonstige Chemie bei Magen darm Grippe. Allerdings muss ein erfahrener Arzt damit behandeln, es ist nicht so einfach und der Mensch im gesamten gehört zur Behandlung

        Ich
        vor 4 Tagen Uhr

    Da bin ich ganz der Meinung von PeterO. Bei keiner Viruserkrankung braucht meine Familie Antibiotika, da wird der Körper ganz alleine damit fertig. Unterstützend wirken Zuwendung und Ruhe, aber sicherlich keine Zuckerkügelchen.

        Peter O
        vor 4 Tagen Uhr

    Ich brauche bei Bagatellerkrankungen auch keine Antibiotika. Auf Homöopathika verzichte ich ebenfalls gern. Während aber Antibiotika eine Wirkung haben, die mit Bedacht eingesetzt werden muss, haben Homöopathika keinerlei Wirkung, die über einen Placeboeffekt hinausgeht. Wenn als jemand ein Homöopathikum nimmt, während sein Körper von ganz alleine mit der Krankheit fertig wird, so täuscht sich derjenigen, wenn er die Heilung auf das Mittelchen zurückführt.

    Conrad Heckmann
    vor 4 Tagen Uhr

Die in der etablierten Wissenschaft geltenden Spieregeln (randomisierten Doppelblindstudie u.v.a.m.) werden der Homöopathie nicht gerecht und benachteiligen sie systematisch, deshalb haben solche Studien, die die Wirksamkeit verneinen, wenig Aussagekraft. Dem Verhalten und subjektiven Erleben der Patienten sollte mehr Gewicht beigemessen werden. Wie wahrscheinlich ist es, dass Homöopathie völlig unwirksam ist, wenn ca. 50% der Bevölkerung zumindest gelegentlich auf sie vertraut? Der stärkste Beweis ist die persönliche Erfahrung. Ich habe mich dank Homöopathie vor ca. 30 Jahren von einem Leiden befreit, das die Schulmedizin für unheilbar hält und gegen dass ich ohne die Homöopathie womöglich noch heute symptombekämpfende schulmedizinische Mittel nehmen würde.

    Koller Petra
    vor 4 Tagen Uhr

Ich habe schon sehr oft gute Erfahrungen mit homöopathischen Globuli gemacht. Ich finde man soll nicht immer alles verteufeln was sich nicht wissenschaftlich erklären lässt. Da die Kassen sowieso nicht dafür aufkommen, kann ich gleich gar nicht verstehen wenn das alles als Humbug abgetan wird. Ich möchte nicht wissen wie viele chemische Medikamente mehr Schaden als Nutzen anrichten und trotzdem brav von den Kassen übernommen werden.

    Marie
    vor 5 Tagen Uhr

Ich habe seit Jahren nur gute Erfahrungen mit globuli gemacht, ergänzend zur Schulmedizin. Ich musste die Kosten hierfür aber immer selber tragen und kenne keine Krankenkasse, die globuli bezahlt. Deswegen finde ich die ganze Diskussion etwas daneben.

        Lobo
        vor 4 Tagen Uhr

    Mechthild: Genau, es soll jeder so machen, wie er es für richtig hält. Allerdings sollten die Homöopathieanghänger für ihren Glauben selbst bezahlen. Beim Rest sind Sie nicht ganz richtig informiert - Googeln Sie Spahn Homöopathie. Spahn selbst spricht von "nur" 20 Millionen Euro. Dieses Geld wäre anderweitig sicher sinnvoller investiert. Genau DAS ist der Skandal.

        Mechthild
        vor 4 Tagen Uhr

    Genau!!! Homöopathische Arzneimittel werden genauso wenig erstattet von der gesetzlichen Krankenkasse, wie naturheilkundliche Medikamente etc. Ich verstehe gar nicht, dass in den Medien ständig behauptet wird, die Homöopathie kostet die Krankenkassen Millionen jährlich. Tja, und deswegen soll es doch jeder so machen, wie er es für richtig hält.

    Thomas Müller
    vor 5 Tagen Uhr

Homöopathie ist wissenschaftlich nachgewiesener Humbug. Zudem auch noch hochgefährlich wenn dadurch wirksame Therapien erst zu spät angewendet werden. Wie kann es sein daß man Brillen und Zahnbehandlungen selber bezahlen soll, jedoch H Homöopathie die nicht weiter über den Placebo Effekt hinaus wirkt von den Krankenkassen erstattet wird. Dann möchte ich auch die Voodoopriesterin die in Hühnereingeweide versucht zu heilen bezahlt bekommen. Man sollte Mal einen Blick über den Tellerrand Wagen und schauen wie z.B in Amerika, Frankreich oder Russland mit dieser Scheinmedizin umgegangen wird. An der ideologischen Debatte wie sie derzeit z.B. bei den Grünen geführt wird, kann man erkennen wie diese Quacksalberei bei uns toleriert und geschützt wird. Leider hat Herr Spahn aus Angst vor Wählerstimmenverlust es verpasst das die Kassenerstattung nicht verboten wurde.

        Margit Brandl
        vor 4 Tagen Uhr

    Ich arbeite seit über 20 Jahren im pflegerischen-medizinischen Bereich, unter anderem auch mit Heilpraktikern. Meine Erfahrung ist das man mit dieser alternativen Methode sehr viel erreichen kann. Ein Heilpraktiker kann nicht heilen genauso wenig wie ein Arzt. Manchmal ist es so das der Blick über den Tellerrand erst dann statt findet, wenn alle anderen medizinischen Methoden versagt haben. So man will , nicht mehr zu verlieren hat. Auf jedenfall halte ich die Heilpraktik für eine gute Ergänzung in Verbindung mit der Schulmedizin.

        Katja
        vor 4 Tagen Uhr

    Ich nehme seit Jahren homöopathische Mittel für mich selbst, meinen Mann meine Kinder und auch Tiere, und bin absolut überzeugt von der Wirkung. Ich habe nichts gegen die Schulmedizin, aber man kann vieles auch alternativ behandeln.

        Lobo
        vor 4 Tagen Uhr

    Vera: Placebo bei Babies, Kleinkindern und Tieren ist hinlänglich erforscht und nennt sich "Placebo by Proxy". A.D.: Klären Sie uns doch bitte auf, aber passen Sie bitte auf, dass Sie sich nicht blamieren. Was bedeutet Homöopathie, was macht sie denn aus? Kleiner Tipp, die Antworten finden Sie auch im open geposteten Film.

        Ricardo
        vor 4 Tagen Uhr

    @A.D. absolut richtig - genau das ist ja das Problem, daß solche "Experten" gar nichts vom Thema und dem wahren Hintergrund und wissen, da er ja auch nicht in solchen Sendungen recherchiert wird und nur wieder ziziert wurde was gesasgt wurde.

        Vera
        vor 4 Tagen Uhr

    Wie können Babies, Kleinkinder, Tiere vom Placebo-Effekt profitieren? Ich habe sehr gute Erfahrungen selbst genießen dürfen, meine Kinder sind mehrfach nach wiederholtem Antibiotika-Einsatz durch die Homöopathie endlich doch noch nachhaltig genesen. Nehme weiter die Chemie ein, wer mag, und produziere weiter unnötig resistente Keime.......

        A.D.
        vor 5 Tagen Uhr

    Ich weiß zwar nicht, woher Sie Ihre "Weisheiten" haben wollen, denn nur wenige Kasen zahlen überhaupt homöopathische Leistungen, und diese darüber hinaus in sehr geringen Umfang gemesen an der Schulmedizin, zum anderen zeigt mir Ihr Beitrag, dass Sie augenscheinlich nicht wissen, was Homöopathie bedeutet, geschweige denn was sie ausmacht...

    Ulla Cramer
    vor 5 Tagen Uhr

Vielen Dank für diesen Beitrag. Ständig lese ich dass die Homöopathie nicht wissenschaftlich belegt ist und deshalb das Anrecht auf Bezahlung durch die Krankenkasse nicht rechtens wäre. Hier kann ich mich als Leserin neutral informieren und Für und Wieder abwägen und kann mir selbst eine Meinung bilden. Kompliment! Das nenne ich guten Journalismus.

    Natalie Grams
    vor 5 Tagen Uhr

Dieser gut recherchierte Beitrag für zur Homöopathie ist eine wahre Bombe. Klare (standes)politische Stellungnahmen, sich selbst offenbarende Homöopathen und ein klares Fazit für die Wissenschaft. Jetzt ist das BMG gefordert endlich zu handeln! Wer Globuli auch nach der Aufklärung, dass sie nicht besser als Placebo wirken, weiterhin für sich verwenden möchte, kann dies ja gerne auf eigene Kosten und Verantwortung tun.

        Lobo
        vor 4 Tagen Uhr

    Ricardo, so ein Unsinn - die von Wolfgang Schlaifer benannten stammelnden Homöopathen hatten genau hier, wie andere auch, die Möglichkeit aufzuklären, sich zu dem Thema zu äußern und Fragen zu beantworten. Dass die Antworten homöopathisch ausfielen, also Inhaltsleer, können Sie jetzt doch nicht ernsthaft der Berichterstattung anlasten.

        Ricardo
        vor 5 Tagen Uhr

    @Wolfgang Schlaifer Ganz genau das ist ein Beleg für tendenziöse Berichterstattung.

        Wolfgang Schlaifer
        vor 5 Tagen Uhr

    Am Besten fand ich die stammelnden Homöopathen :-)

    D.K.
    vor 5 Tagen Uhr

Homöopathie ist weit mehr als "Kügelchen" verteilen; bei einigen Erkrankungen hilft die Natur mehr als die Chemie. Und dass Sie vielen Menschen hilft, ist eine Tatsache. Könnte mir auch vorstellen, dass dadurch eher Kosten gespart werden, als verursacht...

        Peter O
        vor 4 Tagen Uhr

    In der Tat hilft bei einigen Erkrankungen die Natur. Wenn nicht, hilft Pharmazie in sehr vielen Fällen. Chemie ist übrigens jede Materie, also auch Sie und ich und die ganze Natur. Homöopathie ist keine Naturmedizin und hilft nicht. Homöopathie ist auch so gut wie keine Chemie, denn die Wirkstoffe, nach denen die Mittelchen heißen, sind ja sehr häufig nicht drin.

        Lothar Dupick
        vor 4 Tagen Uhr

    Mir hat ein homöopathisches Mittel geholfen und ich möchte auch weiterhin die Freiheit haben meine Behandlung selber auszusuchen.

        Heinrich Mallison
        vor 5 Tagen Uhr

    Belege bitte: doppelblind randomisierte Studien im Vergleich zu Placebo und bekanntem Wirkstoff. Ach, da fehlt noch "stammel stammel Grundlagenforschung"? Hm, die Studien gibt es zu hauf. Nur kommt eben raus: Wirkung wie Placebo....

        Juli Tkotz
        vor 5 Tagen Uhr

    Auch Pflanzen und Co. sind "chemisch" - alles besteht aus chemischen Bestandteilen! Homöopathie und natürliche (pflanzliche) Medikamente sind nicht dasselbe. Homöopathisch bedeutet, dass ein Wirkstoff (ob pflanzlich oder nicht) so lange verdünnt wurde, bis nichts mehr (oder verschwindend geringe Mengen) vom Ursprungsstoff enthalten sind. Ob durch homöopathische Mittel zusätzlich zur Behandlung Kosten gespart werden oder nicht, wurde sogar bereits untersucht: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4521756/ Ergebnis: Mit Homöopathie war es immer teurer. Über 18 Monate mit Homöopathie im Schnitt EUR 7,207.72, ohne EUR 5,857.56.

        Tanja
        vor 5 Tagen Uhr

    Häh? Welche Natur? Oder meinen Sie den raffinierten Zucker? Mehr Natur ist da nicht drin

        C.S.
        vor 5 Tagen Uhr

    Erstens: Bitte nicht Homöopathie und Naturmedizin durcheinander bringen, das sind zwei Paar Schuhe. In Naturheilmitteln ist ja nachweislich ein Wirkstoff drin. Zweitens: Die ausführlichen Anamnesegespräche der Homöopathen bewirken sicher Gutes. Das könnte der Hausarzt aber auch, wenn er dafür so viel Geld bekommen würde wie der Homöopath.

        J.R.
        vor 5 Tagen Uhr

    Wenn Homöopathie nur etwas mit Naturheilkunde zu tun hätte. Hat es aber nicht. Und dass es das Gesundheitssystem verteuert, ist auch schon hinlänglich belegt.

        Peter
        vor 5 Tagen Uhr

    Wenn es wirklich eine Tatsache wäre, hätte auch niemand ein Problem damit, Kassenbeiträge dafür zu verwenden. Der Nachweis, dass Homöopathie über den Placeboeffekt hinaus wirkt, ist aber auch nach 200 Jahren nicht gelungen.

        Daniel
        vor 5 Tagen Uhr

    Homöopathie ist keine Naturheilkunde!

        Niki
        vor 5 Tagen Uhr

    Dass es wie ein Placebo wirkt ist bekannt und eigentlich unumstritten, problematisch ist halt, dass 1) die Zuckerkügelchen dafür eher teuer sind 2) einige "Ärzte" dies bei ernsthaften, gefährlichen Krankheiten wie diversen Arten von Krebs verschreiben, wo Medizin helfen könnte, Homöopathie aber ganz sicher nicht

        T. D.
        vor 5 Tagen Uhr

    Die Natur, damit meinst du vermutlich die pflanzlichen Produkte. Ja, sie helfen, weil dort nachgewiesene Inhaltsstoffe drin sind, was man von homöopathischen Mitteln nicht sagen kann.

        S. P.
        vor 5 Tagen Uhr

    Dass Homöopathie nur nichts mit Naturheilkunde zu tun hat, wissen Sie aber, oder? Und nein, es werden keine Kosten gespart, sondern zusätzliche verursacht. Die TK hat dazu eine Langzeitbeobachtung gemacht, bei der bestätigt wurde, dass Menschen, die homöopathische Mittel verwenden, im Durchschnitt 2000€ mehr kosten, als Menschen, die echte Medikamente nehmen.

        BigE
        vor 5 Tagen Uhr

    Alles ist Chemie. Natur IST Chemie. Bitte erst mal die Grundlagen verstehen, bevor mit Allgemeinplätzen um sich geworfen wird. 😉

        Lobo
        vor 5 Tagen Uhr

    D.K. Nur drei Sätze und zwei davon sind falsch: ALLES in der Natur IST Chemie. Ich vermute, Sie verwechseln Naturheilkunde (z.B. Wirkstoffe in Pflanzen sind vorhanden) mit Homöopathie (keine Wirkstoffe mehr nachweisbar). Und höhere Kosten entstehen dadurch, dass sich Krankheiten durch eine fehlende wirksame (Homöo-)Therapie verschlimmern und die Folgekosten so in die Höhe getrieben werden.

        AL
        vor 5 Tagen Uhr

    Die Natur hilft, das ist richtig, deshalb ist die Naturheilkunde auch ein Bestandteil der Medizin. Homöophatie ist allerdings keine Naturheilkunde und wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus.

        DJ
        vor 5 Tagen Uhr

    Wie kann die Natur helfen, wenn keine Natue drin ist (außer Zucker). Homöopathie ist ja eben keine Medizin aus natürlichen Wirkstoffen (im übrigen ist auch Chenie eigentlich Natur).

    Ricardo
    vor 5 Tagen Uhr

wie sieht es denn aus mit der Wirksamkeit von Chemotherapie !?

        Ricardo
        vor 5 Tagen Uhr

    @Lobo in der Dokumentation... einfach mal rein schauen !

        Lobo
        vor 5 Tagen Uhr

    Ricardo, wo genau ging es hier um Chemotherapie?

        Ricardo
        vor 5 Tagen Uhr

    Ja Daniel, nur leider vor allem im Bereich Nebenwirkungen und im Bereich Zerstörung des Immunsystems... einfach mal googlen "chemotherapie erfolgsquote"

        Daniel
        vor 5 Tagen Uhr

    Im Gegensatz zur Homöopathie wirkt sie über den Placeboeffekt hinaus 😉

    Ricardo
    vor 5 Tagen Uhr

Warum lassen Sie die Leute nicht einfach in Ruhe mit dieser Stimmungsmache ? Alleine schon dioe Fragestellung "Dass es keinen anerkannten wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis für homöopathische Arzneimittel gibt, stört mich nicht. " ist doch tendenziös! In welcher Form ist denn "wissenschaftlich" nachgewiesen, dass kein Wirkstoff enthalten ist ? Das zeigt doch schon, dass derjenige keine Ahnung vom Thema hat!

        Ricardo
        vor 4 Tagen Uhr

    @Janek WO wurde das gesagt ?

        Ricardo
        vor 4 Tagen Uhr

    @Lobo Absolut so ist es - ganz einfach, ausser vielleicht, man will nicht verstehen. und das scheint bei Ihnen der Fall zu sein.

        Lobo
        vor 4 Tagen Uhr

    Ricardo, sorry, aber ein zurechtgeschwurbelter Vergleich, den man sich so hinbiegt, wie es einem passt ist KEINE Analogie. Deshalb hab ich versucht Ihre schöne Geschichte auf die Homöopathie zu übertragen. Die Informationen auf der Visitenkarte entsprechen den Wirkstoffen der Urtinktur. Die Visitenkarte wird immer mehr und kleiner zerschnitten bis keine Visitenkarte mehr da ist, welche Informationen übertragen könnte, was genau dem Verdünnen in der Homöopathie entspricht. Was also auf den Zuckerkugeln landet ist - NICHTS. Weshalb es weder Nebenwirkungen gibt, noch eine Wirkung (über den Placeboeffekt hinaus). Eigentlich ganz einfach, ausser vielleicht, man will nicht verstehen.

        Janek
        vor 4 Tagen Uhr

    Und da haben wir ihn wieder: Den Verfechter der Theorie, dass sich homöopathische Heilung per E-Mail verschicken und auf eine CD brennen lässt ...

        Ricardo
        vor 5 Tagen Uhr

    @Peter Das ist ja gerade das traurige... Guter Journalismus wurde auch diesen Punkten auf den Grund gehen und umfassend informieren, damit der geneigte Leser oder Zuschauer sich DANN ein eigenes Bild machen kann. So werden heute zu oft nur ohne wirkliches Hintergrundwissen die vorgefertigten Hülsen wiedergegeben. DAS Nichtstoffliche ist ja gerade das Besondere an dieser Methode! Deshalb heisst es ja auch nicht VERDÜNNEN, von dem dieser Professor da sprach, sondern POTENZIEREN.

        Ricardo
        vor 5 Tagen Uhr

    Lobo Es ist eine Analogie, die doch eigentlich leicht zu verstehen ist. - übertragen würde man die Karte lesen und die Information, um die es geht, aufnehmen - genau dann erst funktioniert Homöopathie. Wenn man nicht lesen kann, die Information, nicht aufnehmen kann oder will klappt es eben nicht... ähnlich einer Analogie, die man nicht verstehen will.

        Peter
        vor 5 Tagen Uhr

    @Ricardo, ach, dann ging es also um "nichtstofflichen" Wirkstoff? Muß man auch erst mal drauf kommen. Falls wir reproduzierbar zeigen könnten, daß Wasser sich Telefonnummern merkt, wäre das sicher spannend. Selbst dieser erste Schritt fehlt der Homöopathie aber schon.

        Lobo
        vor 5 Tagen Uhr

    Ricardo, eine wirklich schöne Geschichte. Würde man das auf die Homöopathie übertragen, würdest du die Visitenkarten immer kleiner und kleiner schnippeln, bis nichts mehr übrig ist und das dann dem Peter geben. Klar, dass das NICHT funktionieren kann.

        Ricardo
        vor 5 Tagen Uhr

    Ganz genau Peter - es bezieht sikch auf den stofflichen Anteil, um den es gerade NICHT geht! >bei dem Umgang auf anderer Ebene wird es vielleicht klarer... Wenn ich Dir meine Visitenkarte gebe... damit Du weist wie meine Telefonnumer ist und wo ich wohne.... was machst Du dann damit ? ... Genau... Du gehts in ein Labor und analysiert alles durch bis zum letzten Molekül und Atom und weisst wieviel Anteil Pap0ier und Tinte die Karte hat...- nur das worum es tatsächlich ging, die Information, ist nirgends zu finden. DAS ist genau was mit diesen sogenannten wissenschaftlichen Methoden gemacht wird! Und dann beschwerst Du dich bei mir, scheinbar mit Recht, über dieses sinnlose Kärtchen, dass ioch Dire gegeben habe, denn Du weisst jetzt trotz höcht wissenschaftlicvher Analyse immer noch nicht wo ich wohne und wie meine Telefonnummer ist !

« Last Edit: February 02, 2020, 08:23:01 PM by Julian »
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Julian

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Re: Die SWR-Abstimmung zur Homöopathie!
« Reply #3 on: February 02, 2020, 08:21:55 PM »


        Juli Tkotz
        vor 5 Tagen Uhr

    Auch Pflanzen und Co. sind "chemisch" - alles besteht aus chemischen Bestandteilen! Homöopathie und natürliche (pflanzliche) Medikamente sind nicht dasselbe. Homöopathisch bedeutet, dass ein Wirkstoff (ob pflanzlich oder nicht) so lange verdünnt wurde, bis nichts mehr (oder verschwindend geringe Mengen) vom Ursprungsstoff enthalten sind. Ob durch homöopathische Mittel zusätzlich zur Behandlung Kosten gespart werden oder nicht, wurde sogar bereits untersucht: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4521756/ Ergebnis: Mit Homöopathie war es immer teurer. Über 18 Monate mit Homöopathie im Schnitt EUR 7,207.72, ohne EUR 5,857.56.

        Tanja
        vor 5 Tagen Uhr

    Häh? Welche Natur? Oder meinen Sie den raffinierten Zucker? Mehr Natur ist da nicht drin

        C.S.
        vor 5 Tagen Uhr

    Erstens: Bitte nicht Homöopathie und Naturmedizin durcheinander bringen, das sind zwei Paar Schuhe. In Naturheilmitteln ist ja nachweislich ein Wirkstoff drin. Zweitens: Die ausführlichen Anamnesegespräche der Homöopathen bewirken sicher Gutes. Das könnte der Hausarzt aber auch, wenn er dafür so viel Geld bekommen würde wie der Homöopath.

        J.R.
        vor 5 Tagen Uhr

    Wenn Homöopathie nur etwas mit Naturheilkunde zu tun hätte. Hat es aber nicht. Und dass es das Gesundheitssystem verteuert, ist auch schon hinlänglich belegt.

        Peter
        vor 5 Tagen Uhr

    Wenn es wirklich eine Tatsache wäre, hätte auch niemand ein Problem damit, Kassenbeiträge dafür zu verwenden. Der Nachweis, dass Homöopathie über den Placeboeffekt hinaus wirkt, ist aber auch nach 200 Jahren nicht gelungen.

        Daniel
        vor 5 Tagen Uhr

    Homöopathie ist keine Naturheilkunde!

        Niki
        vor 5 Tagen Uhr

    Dass es wie ein Placebo wirkt ist bekannt und eigentlich unumstritten, problematisch ist halt, dass 1) die Zuckerkügelchen dafür eher teuer sind 2) einige "Ärzte" dies bei ernsthaften, gefährlichen Krankheiten wie diversen Arten von Krebs verschreiben, wo Medizin helfen könnte, Homöopathie aber ganz sicher nicht

        T. D.
        vor 5 Tagen Uhr

    Die Natur, damit meinst du vermutlich die pflanzlichen Produkte. Ja, sie helfen, weil dort nachgewiesene Inhaltsstoffe drin sind, was man von homöopathischen Mitteln nicht sagen kann.

        S. P.
        vor 5 Tagen Uhr

    Dass Homöopathie nur nichts mit Naturheilkunde zu tun hat, wissen Sie aber, oder? Und nein, es werden keine Kosten gespart, sondern zusätzliche verursacht. Die TK hat dazu eine Langzeitbeobachtung gemacht, bei der bestätigt wurde, dass Menschen, die homöopathische Mittel verwenden, im Durchschnitt 2000€ mehr kosten, als Menschen, die echte Medikamente nehmen.

        BigE
        vor 5 Tagen Uhr

    Alles ist Chemie. Natur IST Chemie. Bitte erst mal die Grundlagen verstehen, bevor mit Allgemeinplätzen um sich geworfen wird. 😉

        Lobo
        vor 5 Tagen Uhr

    D.K. Nur drei Sätze und zwei davon sind falsch: ALLES in der Natur IST Chemie. Ich vermute, Sie verwechseln Naturheilkunde (z.B. Wirkstoffe in Pflanzen sind vorhanden) mit Homöopathie (keine Wirkstoffe mehr nachweisbar). Und höhere Kosten entstehen dadurch, dass sich Krankheiten durch eine fehlende wirksame (Homöo-)Therapie verschlimmern und die Folgekosten so in die Höhe getrieben werden.

        AL
        vor 5 Tagen Uhr

    Die Natur hilft, das ist richtig, deshalb ist die Naturheilkunde auch ein Bestandteil der Medizin. Homöophatie ist allerdings keine Naturheilkunde und wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus.

        DJ
        vor 5 Tagen Uhr

    Wie kann die Natur helfen, wenn keine Natue drin ist (außer Zucker). Homöopathie ist ja eben keine Medizin aus natürlichen Wirkstoffen (im übrigen ist auch Chenie eigentlich Natur).

    Ricardo
    vor 5 Tagen Uhr

wie sieht es denn aus mit der Wirksamkeit von Chemotherapie !?

        Ricardo
        vor 5 Tagen Uhr

    @Lobo in der Dokumentation... einfach mal rein schauen !

        Lobo
        vor 5 Tagen Uhr

    Ricardo, wo genau ging es hier um Chemotherapie?

        Ricardo
        vor 5 Tagen Uhr

    Ja Daniel, nur leider vor allem im Bereich Nebenwirkungen und im Bereich Zerstörung des Immunsystems... einfach mal googlen "chemotherapie erfolgsquote"

        Daniel
        vor 5 Tagen Uhr

    Im Gegensatz zur Homöopathie wirkt sie über den Placeboeffekt hinaus 😉

    Ricardo
    vor 5 Tagen Uhr

Warum lassen Sie die Leute nicht einfach in Ruhe mit dieser Stimmungsmache ? Alleine schon dioe Fragestellung "Dass es keinen anerkannten wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis für homöopathische Arzneimittel gibt, stört mich nicht. " ist doch tendenziös! In welcher Form ist denn "wissenschaftlich" nachgewiesen, dass kein Wirkstoff enthalten ist ? Das zeigt doch schon, dass derjenige keine Ahnung vom Thema hat!

        Ricardo
        vor 4 Tagen Uhr

    @Janek WO wurde das gesagt ?

        Ricardo
        vor 4 Tagen Uhr

    @Lobo Absolut so ist es - ganz einfach, ausser vielleicht, man will nicht verstehen. und das scheint bei Ihnen der Fall zu sein.

        Lobo
        vor 4 Tagen Uhr

    Ricardo, sorry, aber ein zurechtgeschwurbelter Vergleich, den man sich so hinbiegt, wie es einem passt ist KEINE Analogie. Deshalb hab ich versucht Ihre schöne Geschichte auf die Homöopathie zu übertragen. Die Informationen auf der Visitenkarte entsprechen den Wirkstoffen der Urtinktur. Die Visitenkarte wird immer mehr und kleiner zerschnitten bis keine Visitenkarte mehr da ist, welche Informationen übertragen könnte, was genau dem Verdünnen in der Homöopathie entspricht. Was also auf den Zuckerkugeln landet ist - NICHTS. Weshalb es weder Nebenwirkungen gibt, noch eine Wirkung (über den Placeboeffekt hinaus). Eigentlich ganz einfach, ausser vielleicht, man will nicht verstehen.

        Janek
        vor 4 Tagen Uhr

    Und da haben wir ihn wieder: Den Verfechter der Theorie, dass sich homöopathische Heilung per E-Mail verschicken und auf eine CD brennen lässt ...

        Ricardo
        vor 5 Tagen Uhr

    @Peter Das ist ja gerade das traurige... Guter Journalismus wurde auch diesen Punkten auf den Grund gehen und umfassend informieren, damit der geneigte Leser oder Zuschauer sich DANN ein eigenes Bild machen kann. So werden heute zu oft nur ohne wirkliches Hintergrundwissen die vorgefertigten Hülsen wiedergegeben. DAS Nichtstoffliche ist ja gerade das Besondere an dieser Methode! Deshalb heisst es ja auch nicht VERDÜNNEN, von dem dieser Professor da sprach, sondern POTENZIEREN.

        Ricardo
        vor 5 Tagen Uhr

    Lobo Es ist eine Analogie, die doch eigentlich leicht zu verstehen ist. - übertragen würde man die Karte lesen und die Information, um die es geht, aufnehmen - genau dann erst funktioniert Homöopathie. Wenn man nicht lesen kann, die Information, nicht aufnehmen kann oder will klappt es eben nicht... ähnlich einer Analogie, die man nicht verstehen will.

        Peter
        vor 5 Tagen Uhr

    @Ricardo, ach, dann ging es also um "nichtstofflichen" Wirkstoff? Muß man auch erst mal drauf kommen. Falls wir reproduzierbar zeigen könnten, daß Wasser sich Telefonnummern merkt, wäre das sicher spannend. Selbst dieser erste Schritt fehlt der Homöopathie aber schon.

        Lobo
        vor 5 Tagen Uhr

    Ricardo, eine wirklich schöne Geschichte. Würde man das auf die Homöopathie übertragen, würdest du die Visitenkarten immer kleiner und kleiner schnippeln, bis nichts mehr übrig ist und das dann dem Peter geben. Klar, dass das NICHT funktionieren kann.

        Ricardo
        vor 5 Tagen Uhr

    Ganz genau Peter - es bezieht sikch auf den stofflichen Anteil, um den es gerade NICHT geht! >bei dem Umgang auf anderer Ebene wird es vielleicht klarer... Wenn ich Dir meine Visitenkarte gebe... damit Du weist wie meine Telefonnumer ist und wo ich wohne.... was machst Du dann damit ? ... Genau... Du gehts in ein Labor und analysiert alles durch bis zum letzten Molekül und Atom und weisst wieviel Anteil Pap0ier und Tinte die Karte hat...- nur das worum es tatsächlich ging, die Information, ist nirgends zu finden. DAS ist genau was mit diesen sogenannten wissenschaftlichen Methoden gemacht wird! Und dann beschwerst Du dich bei mir, scheinbar mit Recht, über dieses sinnlose Kärtchen, dass ioch Dire gegeben habe, denn Du weisst jetzt trotz höcht wissenschaftlicvher Analyse immer noch nicht wo ich wohne und wie meine Telefonnummer ist !

        Juli Tkotz
        vor 5 Tagen Uhr

    Nachweisen, dass kein Wirkstoff vorhanden ist, ist ziemlich einfach: In der Chemie ist es sehr gängig zu messen, wie viel von einem Stoff irgendwo enthalten ist. Ein WIRKSAMKEITSnachweis ist natürlich noch mal etwas anderes - schließlich könnte man argumentieren, dass Homöopathie auch ohne Wirkstoff wirkt. Auch, wenn das ziemlich unplausibel ist. Aber auch da sieht es schlecht aus: Bisher konnte keine methodisch saubere (doppelblinde, placebokontrollierte ...) Studie zeigen, dass Globuli eine heilende Wirkung haben.

        Peter
        vor 5 Tagen Uhr

    Wenn man weiß, mit wieviel Molekülen Wirkstoff man angefangen hat und wie stark man verdünnt, weiß man auch was übrig bleibt. Das ist Mathematik 5. Klasse...

        SWR.de Homepage-Redaktion
        vor 5 Tagen Uhr

    Hallo Ricardo, danke für deinen Kommentar. Die Antwortmöglichkeiten beziehen sich auf die weiter oben im Beitrag verlinkte Dokumentation. Dort kommen sowohl Befürworter als auch Gegner der Homöopathie zu Wort. Viele Grüße aus der Redaktion

    Joachim
    vor 5 Tagen Uhr

Ich war gerade 4 Wochen beim HNO in Behandlung und dann sagte er ich muss mich mit dem Leiden abfinden. Ich ging zur Heilpraktikerin und diese verordnete 5 Globuli täglich. Nach 3 Tagen stellte sich eine deutliche Besserung ein. Ob Heilpraktiker oder Dr. med. man muss den richtigen"Helfer|in" finden und das ist meine jahrelange Erfahrung.

            Realist
            vor 5 Tagen Uhr

        😂

            Robin
            vor 5 Tagen Uhr

        Plaebo ist durchaus kraftvoll, fraglich wie lange Sie beschwerdefrei bleiben. Bzw. eher wahrscheinlch, dass dieses *Leiden" sich spontan gebessert hat. Die Globulo und Ihre "Helferin" waren es ganz sicher nicht! :)

            Elena
            vor 5 Tagen Uhr

        Und dass die Besserung nicht an der 4-wöchigen HNO-Behandlung im Vorfeld lag oder sich das Leiden mit der Zeit von allein gebessert hat, wissen Sie genau woher?

            Ricardo
            vor 5 Tagen Uhr

        Ganz genau Joachim, mit Homöopathie ist sehr viel möglich ! UND den richtigen HelferIn zu finden, das das genau passende Mittel findet, ist die schwierigste Aufage dabei!

    SWR Aktuell
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