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Author Topic: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage  (Read 44898 times)

Pangwall

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Bis zu 30 Prozent der Infizierten haben Long Covid, steht in dem Artikel. Das sind aber bloß die Fälle, bei denen das aufgefallen ist! In Wahrheit haben mehr als 50 Prozent der Infizierten beibende Hirnschäden. Das ist die nackte Wahrheit.

[*quote*]
PANDEMIE
Hoffnung auf Hilfe bei Long Covid
Millionen Menschen leiden unter langwierigen Folgen einer Coronainfektion.


Forscher stellen nach hyperbarer Sauerstofftherapie erhebliche Verbesserungen der Beschwerden fest
von Sabine Brandes
 21.07.2022 14:39 Uhr

Die ganze Welt hofft, dass das Schlimmste in Sachen Coronavirus hinter uns liegt. Für viele Menschen aber sind die Folgen der Pandemie noch lange nicht vorüber. Sie leiden unter dem sogenanntem Long Covid. Diese Langzeit-Symptome nach einer Infektion mit dem Virus sind für Betroffene oft extrem belastend und schränken ihr Leben ein. Forscher der Universität Tel Aviv (TAU) geben jetzt jedoch Hoffnung auf Genesung.

VERBESSERUNG Sie setzten Patienten mit derartigen Symptomen einer intensiven Behandlung mit hyperbarer Sauerstofftherapie (HBO) aus und stellten eine signifikante Verbesserung der kognitiven, neurologischen und psychiatrischen Funktionen fest. Die Behandlungen wurden von MRT-Bildern des Gehirns begleitet, die Schäden durch Covid-19 identifizierten.

Es sei die weltweit erste Studie dieser Art, gibt die TAU an. Und bahnbrechend darüber hinaus, denn das Ergebnis sei »sehr vielversprechend und hoffnungsvoll«. Long Covid, das bis zu 30 Prozent der mit dem Virus infizierten Patienten betrifft, ist gekennzeichnet durch eine Reihe von schwächenden kognitiven Symptomen. Dazu gehören Konzentrationsschwierigkeiten, Gehirnnebel, Vergesslichkeit sowie Probleme, sich an Wörter oder Gedanken zu erinnern. Diese dauern länger als drei Monate an, manchmal bis zu zwei Jahre. Bis heute wurde keine wirksame Therapie vorgeschlagen, was viele Millionen von Betroffenen hoffnungslos zurücklässt.
[...]
[*/quote*]

mehr:
https://www.juedische-allgemeine.de/israel/hoffnung-auf-hilfe-bei-long-covid/
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Julian

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #402 on: August 12, 2022, 10:38:13 PM »

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Thymian

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #403 on: September 03, 2022, 05:03:50 AM »

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Rhokia

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Survivors? Be prepared!
« Reply #404 on: September 09, 2022, 02:52:28 PM »



[X] survivor of the 2020 Covid-19 pandemic
[X] survivor of the 2021 Covid-19 pandemic
[  ] survivor of the 2022 Covid-19 pandemic
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[  ] survivor of the 2024 Covid-19 pandemic

prepared....

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Thymian

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Wenn das deutsche Idiotentum so richtig zuschlägt: Impfreklame per Agentur
« Reply #405 on: October 14, 2022, 07:48:21 AM »

Wenn man etwas so richtig mit Schmackes gegen die Wand krachen lassen will ..... gibt man es einer Werbeagentur.

Und wenn man die totale Scheiße anrichten will ..... gibt man es einer deutschen Werbeagentur.

Das ist kein Witz! Ich glaube Meedia, daß diese Meldung 150 pro wahr ist.

Das Beweisstück:

https://meedia.de/2022/10/14/brinkert-lueck-kommt-bei-gesundheitsministerium-zum-zug/

[*quote*]
Agenturen
Corona-Impfung für den Winter
Brinkert Lück übernimmt Kampagne für Lauterbach-Ministerium



[fullsize:
https://meedia.de/wp-content/uploads/2022/10/BGM_2340x1316_cr_brinkert-lueck.jpg ]

Die Agentur Brinkert Lück Creatives macht fürs Gesundheitsministerium die neue Impf-Kampagne – Foto: Brinkert Lück

Raphael Brinkert, Gründer der Agentur Brinkert Lück Creatives, hat hier und da gesagt, wie gern er Kommunikation für das Bundesgesundheitsministerium machen würde. Neukundenwünsche haben Agenturchefs ja viele, Brinkert hat sich diesen nun erfüllt. Von ihm kommt die neue Corona-Kampagne für das Ministerium.

    Reiner Kepler
    14.10.2022

Mit 84 Testimonials aus Deutschland wirbt das Lauterbach-Ministerium in einer neuen bundesweiten Kampagne dafür, sich im Herbst und Winter vor dem Coronavirus zu schützen, meldet Brinkert Lück Creatives. Ziel sei, auf die neuen Impfstoffe aufmerksam zu machen und gute Gründe anzuführen, jetzt den eigenen Impfschutz zu überprüfen und zu aktualisieren. Gezeigt werden in der Kampagne „Menschen unterschiedlicher Herkunft aus dem gesamten Bundesgebiet mit ihren persönlichen Geschichten“. Sie sollen stellvertretend für „eine große Mehrheit“ der Menschen stehen, die sich aus Erfahrung mit und aus Sorge vor Corona für den Schutz aussprechen.

So ist Brinkert Lück bei der Kampagne vorgegangen

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagt: „Diese Kampagne ist mehr als ein Aufruf zur Impfung. Sie macht bewusst, dass Pandemie nicht nur Statistik ist, sondern vielmehr eine Summe von Einzelschicksalen. 84 Bürgerinnen und Bürger gehen stellvertretend für 84 Millionen Menschen in Deutschland mit gutem Beispiel voran und schützen sich vor der Pandemie – indem sie ihren Impfschutz aktuell halten, Masken tragen, aufeinander Rücksicht nehmen. Wir haben auch dank der angepassten Impfstoffe alle Möglichkeiten, um gut über diesen Winter zu kommen. Wir sollten sie nutzen.“

Sein Ministerium wählte zusammen mit der Hamburger Agentur die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Kampagne aus und interviewte sie. Ihre Geschichten sollen einen Querschnitt der Bevölkerung abbilden. Jeden Tag wird ein neuer Beispiel-Fall gezeigt – 84 Tage lang ab dem 14. Oktober. Illustriert werden unterschiedliche Gründe, sich zu schützen: die Angst vor einer Infektion, die Erfahrung mit einem schweren Verlauf, die wiederholte Ansteckung, Long Covid, die Enkelkinder, der Beruf. Die Motive sind deutschlandweit in TV und Radio sowie auf digitalen Plakatflächen und in den sozialen Netzwerken zu sehen.

Agentur-Chef Brinkert: Appell ohne Belehrung

Brinkert sagt: „84 Vorbilder aus der Bevölkerung, die 84 Tage lang 84 gute Gründe liefern, warum es wichtig ist, seinen Corona-Schutz aktuell zu halten. Die erstmals von uns konzipierte Corona-Kampagne setzt auf einfache Handy- und Kamera-Aufnahmen und appelliert an das eigene Schutzbedürfnis, ohne belehrend zu sein. Und sie zeigt auf, wie vielfältig die Pandemie uns bis heute im Alltag beschäftigt.“

Bisher entstanden die Corona-Kampagnen des Ministeriums bei Scholz & Friends. Auch die letzte große Kampagne, die Anfang des Jahres startete (MEEDIA berichtete).
[*/quote*]


"Mit 84 Testimonials aus Deutschland wirbt das Lauterbach-Ministerium in einer neuen bundesweiten Kampagne dafür, sich im Herbst und Winter vor dem Coronavirus zu schützen".

Äh, ja. Testimonials sind was?

Testimonials sind genau die Scheiße, mit der Waschmittel beworben werden, der eine Stapel Wäsche hier und der andere Stapel Wäsche da.

Testimonials sind auch genau die Scheiße, mit der die Homöopathiemafia ihren Dreck vermarktet.

Testimonals sind die Scheiße, mit der man schmeißt, wenn man keine Fakten hat.

Aber Fakten sind DAS EINZIGE, was überhaupt etwas nützt. Die Vollhonks, die einem Testimonial hinterher trotten, die trotten heute hier hin und morgen da hin. Wer einem Testimonial hinterher trottet ist ein Penner, eine Kanaille, ein Armleuchter, ein Trottel, ein Rindvieh.

Und genau das ist die Zielgruppe.

Da könnt man doch auf der Stelle aus der Haut fahren und den Machern von so einer Scheiße den Arsch versohlen. Dieser Kindergartenmüll hat in der Gesundheitspolitik nichts zu suchen, und in einer Pandemie schon gar nicht! IHR VOLLIDIOTEN!


Anders gesagt: Mit dieser Idiotenkampagne, von Idioten für Idioten, ist klar, was uns bevorsteht: die ganz große Scheiße. Die Krankenhäuser sind schon jetzt an ihrer Belastungsgrenze. Dabei ist die jetzige Welle noch ganz am Anfang.

Schaun mer mal nach den neuen Zahlen:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus

[*quote*]
Covid-19-Fallzahlen in Deutschland

1.507.800 aktuell Infizierte, 32.858.300 Genesene, 151.260 Verstorbene (Stand: 14.10.2022)
[*/quote*]


1.333.600 aktuell Infizierte, 24.526.300 Genesene, 138.204 Verstorbene (Stand: 19.05.2022)

   151260
-  138204
------------
=  13056

Seit dem 19. Mai 2022 13056 Tote. In (12+30+31+31+30+14 =) 148 Tagen

Macht 13056 / 148 = 88,2 Tote pro Tag. Und das in der WARMEN Phase des Jahres.

Aber jetzt kommt der Brecher. Jetzt kommt die kalte Zeit und die neuen Virus-Varianten, die brutal aggressiv sind, schlagen zu. Und damit sie das können, laufen die Vollidioten ohne Maske herum und verlustieren sich auf allerlei Orgien, je volksfestiger, desto Wiesn. Genau. Und im Geschäft und in der Schule lümmeln sie sowieso ohne Maske herum. Wenn es das Wort VOLLIDIOTEN noch nicht gäbe, spätestens jetzt MÜSSTE man es erfinden.

Aber die jetzigen Toten sind der unbedeutende Teil der Sache. Viel wichtiger sind die Infektionen überhaupt:

19.  5.2022:    24.526.300 Überlebende
14.10.2022:    32.858.300 Überlebende

32.858.300 - 24.526.300 = 8.332.000 Infektionen. --> 8332000 / 148 = 56297,3 Infektionen PRO TAG!

Mindestens die Hälfte der neu infizierten behält bleibende Organschäden. Was wir schon von Anfang an gesagt hatten, wird jetzt durch immer mehr Studien bestätigt. Vor allem die Schäden im Gehirn und vor allem die Schäden bei Kindern werden immer deutlicher bewiesen.

Jeden Tag mehr als 30.000 Opfer mit bleibenden Organschäden. Das mittlere Sterbealter von rund 80 Jahren kann man vergessen. Die Todesspirale wird immer schneller. Mit jeder Re-Infektion werden die Schäden stärker.

Bei den jetzigen Zahlen hat bereits rund die Hälfte aller Einwohner Deutschlands bleibende Organschäden.

LONG COVID ist doch nur das Vorspiel der hereinbrechenden Katastrophe!


Das ist Massenmord.

UND DANN so eine Scheiße als Reklame für das Impfen?

Ein klarer Fall für das Ausrufen des Kriegsrechts.


Ich begreife inzwischen, wie weitsichtig Renate Ratlos war, als sie sagte: "Knappe, meinen Morgenstern!"

(#343 in http://www.ariplex.com/ama/ama_rr20.htm )
« Last Edit: October 14, 2022, 07:53:05 AM by Thymian »
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Krokant

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #406 on: October 14, 2022, 08:24:22 AM »

https://twitter.com/FamilyMSL/status/1579586909852270592

[*quote*]
FamilyM @FamilyMSL

Elternabend. Außer mir nur noch eine weitere Mutter mit Maske. Diese ist Ärztin in einer Klinik. Sie geht nirgends mehr ohne Maske hin, denn "das Gesundheitssystem ist kurz vorm Kollaps".

11:37 PM · Oct 10, 2022
·Twitter for Android
190 Retweets 1 Quote Tweet 1,795 Likes

---------------------------------

Franz Doepp @FDoepp
Oct 11
Replying to @FamilyMSL and @miss_greenway2

Das gleiche wie bei uns. Wir hatten vor 3 Wochen Elternabend. Ich war zusammen mit einer weiteren Mutter der einzige, der eine Maske getragen hat. Am Ende des Elternabends verkündete die Masken tragende Mutter, dass Ihr Kind seit heute positiv ist. Alle anderen Eltern geschockt

---------------------------------
[...]
---------------------------------

Edna78🦥 @Edna782
Oct 11
Replying to @FamilyMSL

Vor 4 Wochen beim Elternabend.
Eine andere Mutter und ich mit Maske, alle anderen ohne.
Auch der Vater des pos. Kindes, der saß fröhlich mittendrin und freute sich, "daß er mal rauskam".

[*/quote*]



"Alle anderen Eltern geschockt". Etwas anderes kann man bei deutschen Vollidioten auch nicht erwarten.

Ich im Supermarkt. Ich und eine alte Dame sind die einzigen mit Maske.

Ich wieder im Supermarkt. Ich und eine (andere) alte Dame sind die einzigen mit Maske.

Wenn ein Asteroid auf die Erde krachen würde und halb Deutschland ausradieren würde, würden sich die Idioten wegen der Störung des Fernsehprogramms beschweren und deswegen eine Petition an den Bundestag schicken.

So eine Regierung und so eine Bevölkerung brauchen wir nicht.

Die Bevölkerung schafft sich gerade selbst ab, und was die Regierung betrifft, muß das Wahlrecht DRINGEND geändert werden.
Logged

Pangwall

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Warnung! Augenschäden durch Covid-19!
« Reply #407 on: October 29, 2022, 05:22:18 PM »

Diesen Thread bei Twitter lesen !

https://twitter.com/RSandra266/status/1579141878078791680

[*quote*]
--------------------------------
Sandra_longcovidfighter @RSandra266

„In einer Studie konnten Forscher aus Münster nachweisen, dass sich das SARS-CoV-2-Virus in der Netzhaut vermehren und diese sogar schädigen kann.“

👉🏻 Könnte das Symptom #sehstörungen erklären. Viele Betroffene erleiden Sehverluste nach der #infektion!!!


https://www.heidelberg24.de/verbraucher/medizin-vorsorge/menschen-auge-netzhaut-corona-experten-symptome-long-covid-deutschland-studie-91500151.html
"Long-Covid: Neues Symptom – Coronaviren können Augen schädigen"

6:08 PM · Oct 9, 2022
·Twitter for iPhone
259 Retweets 18 Quote Tweets 675 Likes

--------------------------------
Arlette @StPaula75
Oct 9
Replying to @RSandra266

Passt. Meine Brille musste ich sehr unmittelbar nach der Infektion anpassen lassen, und die Gläser waren vorher nicht alt, unter 6 Monaten.

--------------------------------
[Chaoskind²] @chaos_kind
Oct 9
Replying to @StPaula75  and @RSandra266

Bei mir leider auch. Nach meiner ersten Infektion 2020 sank meine Sehkraft massiv und quasi über Nacht. Bei Reinfektion konnte ich wg tränender Augen kaum TV, lesen oder sonstiges. Wochenlang. Und jetzt wieder eine neue Brille. 😥
[...]
--------------------------------
[*/quote*]
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Thymian

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #408 on: October 30, 2022, 03:39:21 PM »

Im Norden der Republik, in Deutschlands dümmster Stadt, setzt man alles daran, die ohnehin nicht sonderlich gut dastehenden Studenten noch weiter zu verblöden: Präsenzunterricht ist Pflicht, damit die Studenten von SarsCoV2 umgenietet werden können.

Es würde mich nicht wundern, wenn Masken sogar verboten werden würden. In DER Stadt ist alles möglich... 

Das lokale Käseblatt gibt sonntags eine Ausgabe heraus, die offensichtlich gratis ist. Zumindest die Online-Version kann problemlos heruntergeladen werden.

Darin heißt es heute auf Seite 3, garantiert ungekürzt:

https://www.sonntagsjournal.de/wp-content/uploads/epaper/sj.pdf

[*quote*]
Trotz teurer Energie: Hochschulrektor Prof. Dr. Alexis Papathanassis setzt weiterhin auf Präsenzlehre
Nicht auf Kosten der Studenten

VON ANDREA LAMMERS

BREMERHAVEN. Es gibt wenig Din-
ge, über die zurzeit so wenig
gestritten wird, wie über das
Energiesparen. Zumindest nicht
über das Ob. Das Wie gibt eher
Anlass für Diskussionen. So
kam in den vergangenen Mo-
naten immer wieder mal der
Vorschlag, die Hochschulen
sollten mittels Online-Lehre für
Einsparungen sorgen. Eine
Idee, der der Rektor der Hoch-
schule Bremerhaven eine klare
Absage erteilt.
Online-Lehre - während der
Pandemie hat sie sich be-
währt. Warum also nicht
auch zum Energiesparen die
Hörsäle geschlossen halten
und die Studierenden am hei-
mischen Computer mit dem
erforderlichen Wissen versor-
gen? „Die Präsenzlehre hat
einen nicht zu unterschätzen-
den sozialen Faktor“, stellt
Prof. Dr. Alexis Papathanas-
sis fest. Für den Rektor der
Bremerhavener Hochschule
haben sich die Hochschulen
im Land Bremen aus gutem
Grund auf ein Präsenzsemes-
ter verständigt. „Dies halten
wir für eine richtige und
wichtige Entscheidung, an
der wir gern festhalten möch-
ten. Wir planen keine Um-
stellung auf digitale Lehre,
um an der Hochschule Ener-
gie zu sparen“, macht Papa-
thanassis klar.

„Persönliche Kontakte sind
nicht zu ersetzen.“


„Wir sehen aktuell auf unse-
rem Campus, wie wichtig der
Austausch der Studierenden
miteinander und auch mit
den Lehrenden ist. Persönli-
che Kontakte können durch
digitale Angebote einfach
nicht ersetzt werden“, steht
für ihn fest. Ein weiterer As-
pekt, der in Bezug auf die
Energiekosten wichtig sei:
„Wechseln wir in die Online-
lehre, so geben wir die Kos-
ten nur an unsere Studieren-
den weiter.“ Durch die Teil-
nahme an digitalen Lehrver-
anstaltungen würde der
Stromverbrauch der Studen-
ten deutlich steigen. „Mögli-
cherweise würden sie auch
ihre Zimmer stärker behei-
zen, wenn sie den ganzen
Tag zu Hause statt in der
Hochschule sind. Wir wür-
den damit also die Men-
schen treffen, deren Situati-
on bereits angespannt ist.
Das wollen wir selbstver-
ständlich vermeiden.“

Dennoch: Die Kultusmi-
nister haben sich auf ehrgei-
zige Energiesparziele von
meist 15 bis 20 Prozent des
üblichen Energie-Verbrauchs
verpflichtet. Die Hochschu-
len müssen nun Sparpoten-
ziale identifizieren und ent-
sprechende Maßnahmen in
die Wege leiten. „Die Hoch-
schule Bremerhaven arbeitet
nicht erst seit Beginn der

Energiekrise an Maßnah-
men, um Energie einzuspa-
ren. Schon länger beschäfti-
gen wir uns mit der Frage,
was wir tun können, um das
Klima nachhaltig zu schüt-
zen“, so Papathanassis dazu.
In diesem Zusammenhang
sei ein ressourcenschonen-
der Umgang mit Energie ein
wichtiger Aspekt. „Als Bil-
dungs- und Wissenschafts-
einrichtung sehen wir uns
hier in einer Vorbildfunktion
und beschäftigen einen Kli-
maschutzmanager, der sich
unter anderem mit der Ent-
wicklung und Umsetzung
von Energiesparmaßnahmen
befasst.“
Eine Frage der Solidarität
In der aktuellen Energiekrise
seien Einsparungen hier aber
auch eine Frage der Solidari-
tät. Nicht mehr Energie zu


verbrauchen, als unbedingt
nötig ist, sei das vorrangige
Ziel: „Nur so können wir
von unserer Seite daran mit-
wirken, die Gasspeicher
nicht unnötig zu belasten.“
Neben der Krisenmanagerin
gehörten der Klimaschutz-
manager und das Gebäude-
management zum festen
Kernteam eines Planungs-
stabs, der sich mit dieser
Thematik beschäftige. Und:
„Unsere getroffenen Maß-
nahmen gehen über die ge-
setzlichen Vorschriften der
Bundesregierung hinaus.“
Konkret bedeute dies, dass
die Raumtemperatur in den
Büros, Hörsälen, Selbstlern-
räumen auf 19 Grad abge-
senkt und die Heizungsanla-
gen der Hochschule in der
Regel jeden Freitag ab 16
Uhr langsam auf 12 Grad he-
runterfahren würden.


Das gelte jedoch nicht für
Räume, in denen am Freitag
und oder am Wochenende
Lehrveranstaltungen statt-
fänden. „Unser Gebäudema-
nagement passt die Tempera-
turen dem Bedarfsplan ent-
sprechend an.
Gemein-schafts- und Verkehrsflä-
chen, die nicht dem Aufent-
halt von Personen dienen,
wie Flure, Treppenhäuser,
Lager- und Technikräume,
werden nicht mehr beheizt.“
Für die Studenten seien der-
zeit Informationsveranstal-
tungen zum Thema Energie-
sparen geplant.

Finanzielle Sorgen

Die stark gestiegenen Ener-
giepreise machten den Stu-
denten bereits stark zu schaf-
fen, weiß Lina Hagedorn,
stellvertretende Vorsitzende
der Studentenvertretung Asta
in Bremerhaven: „Es sind un-
geplante Ausgaben, und das
Geld fehlt an anderen Stel-
len. Studierende sitzen teil-
weise in kalten Wohnungen,
da Nebenkosten um ein Drit-
tel oder mehr gestiegen sind“,
sagt sie. „Eine befreundete
WG hat sich einen Thermos-
tat gekauft, welcher über-
prüft, dass in jedem Raum
maximal 19 Grad sind. Wir
versuchen, an allen Ecken zu
sparen.“ Zu den finanziellen
Sorgen käme noch die Unge-
wissheit, wie es mit den kal-
ten Wohnungen und finanzi-
ellen Aspekten in Zukunft
weitergehe.
„Wir würden uns eine qua-
lifizierte und sinnvolle Un-
terstützung wünschen“,
meint Lina Hagedorn. Die
einzige Unterstützung sei
bisher die Energiepauschale.
„Die kommt allerdings nicht
bei allen Studis an, da Ar-
beitgeber sich nicht immer
drum kümmern oder Studis
mit den Anträgen allein ge-
lassen werden.“
[*/quote*]


Da räsonieren diese geistigen Größen über Kosten für die Heizung. Wie hoch die Kosten durch die erkrankten Studenten sein werden, die Ärzten und Krankenhäusern - und damit den Versicherungen - zufallen werden, danach wird offensichtlich nicht gefragt. Wie hoch die Kosten der Erkrankten wegen der Erkrankung im späteren Leben sein werden, das wird erst recht nicht gefragt. Das sind hunderttausende Euro. Pro Nase. Und ein verkürztes Leben.

Eins ist sicher: Lieber mit kaltem Hintern und drei Pullovern übereinander daheim in der Bude hocken als in einem Krankenhaus am Tropf hängen.

Als Specialiste für Controlling kann ich nur empfehlen, diese Hochschule dicht zu machen. Was nicht geöffnet ist, verursacht auch keine Heizkosten. Die Hochschulleitung rauszuwerfen ist ebenfalls eine sehr Kosten sparende Idee.

Und noch etwas für das Stammbuch dieser Provinzproleten: Wer so mies mit der Gesundheit seiner Studenten umgeht, sollte schnellstmöglich aus dem Verkehr gezogen werden. Ich bin sicher, daß in der lokalen Straßenreinigung noch einige "Fachkräfte" gesucht werden. Dafür wird die "Expertise" dieser Hochschul"meister" noch reichen. Aber nur vielleicht...
« Last Edit: October 30, 2022, 03:41:58 PM by Thymian »
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Thymian

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #409 on: October 30, 2022, 04:00:30 PM »

In der gleichen Ausgabe des "Sonntagsjournal" genannten Reklameverpackungspamphlets zeigt ein anderer Artikel, was in dieser Stadt am Rande des Wahnsinns in der Politik ausgebrütet wird.

Wie sollte man angesichts solcher Beleidigungen für die Intelligenz erwarten können, daß sich dort Jemand um die GESUNDHEIT DER STUDENTEN kümmert?

Garantiert ungekürzt, Datum 30.10.2022:

[*quote*]
Koalitionärer „Dünnpfiff“
Rücktritt: Stadträtin Dr. Susanne Gatti wirft nach Magistratssitzung hin


VON MAIKE WESSOLOWSKI

BREMERHAVEN. Unzufrieden über
die Zusammenarbeit im Bre-
merhavener Magistrat war
Stadträtin Dr. Susanne Gatti
schon lange. Jetzt tritt die Wis-
senschaftlerin zurück - nicht lei-
se: Den „Dünnpfiff“, den sich
die Mehrheitskoalition leiste,
könne sie nicht tolerieren.
Die parteilose Stadträtin Dr.
Susanne Gatti will zum Mo-
natsende als Umweltdezer-
nentin zurücktreten. Das hat
die promovierte Meeresbiolo-
gin nach der jüngsten Magis-
tratssitzung beschlossen. Im
Gespräch mit der NORD-
SEE-ZEITUNG macht sie ih-
rem Frust und Ärger über die
Zusammenarbeit im Magis-
trat Luft: „Kollegial ist da gar
nichts am Kollegialorgan“,
schimpft sie.
Viele planerische Aufgaben
kämen auf die Stadt zu
Hauptgrund für den Rücktritt:
Die politische Mehrheit aus
SPD, CDU und FDP habe ei-
ne Entscheidung durchdrü-
cken wollen, die die Mitarbei-
terin des Alfred-Wegener-In-
stituts für Polar- und Meeres-
forschung nicht mit ihrem
Gewissen vereinbaren kann.
Die Umweltdezernentin
war vom Magistrat beauftragt
worden, die Ergebnisse aus
dem Enquetebericht „Klima-
schutz-Strategie für das Land
Bremen“ für die Seestadt auf-
zuarbeiten. In Bremen habe
man über 180 Maßnahmen
aufgelistet, diese aber nicht
für Bremerhaven aufge-
schlüsselt oder ermittelt, wel-
che Aufgaben kommunal
sind und welche man ge-
meinsam mit dem Land stem-
men muss. Mithilfe des Kli-
mastadtbüros hat Gatti dies
nachgeholt. Ihre Vorlage
zeigt einen Fahrplan, wie
man vorgehen sollte. Denn

» Zwei Jahre lang haben Wissenschaftler und
Politiker gemeinsam gearbeitet, um
strukturell etwas am CO 2 -Austoß zu verändern.
Und die Bremerhavener Koalition wischt das
alles an einem Freitag vom Tisch. «
Dr. Susanne Gatti, scheidende Stadträtin


die Hälfte aller Aufgaben
werden kommunale sein.
Viele planerische Aufgaben
kämen auf die Stadt zu.
Gatti nennt ein Beispiel:
Wie will man die Stadt lang-
fristig klimaneutral mit Wär-
me versorgen? „Dafür gibt es
nicht die eine Lösung, da
müssen sich Ingenieure dran-
setzen“, sagt sie. Gleiches gel-
te für eine Bau-, Entsiege-
lungs- und Grünflächenstra-
tegie, für Verkehr. Es brauche
Stufenpläne, Ziele und ausfi-
nanzierte Konzepte statt
schillernde Wahlkampfmaß-
nahmen.
Naturschutzprojekte sind
kein Klimaschutz-Fahrplan
Doch kurz, nachdem sie die
Vorlage ausgegeben hatte,
wurde Gatti eröffnet: Sie soll-
te die Vorlage ändern und
mitunterschreiben, dass zum
Erreichen der Klimaneutrali-
tät fünf von der Koalition be-
reits öffentlich vorgestellte
Maßnahmen sinnvoll seien
und umgesetzt werden sollen:
Zwei Programme für ver-
günstigte Bustickets, Renatu-
rierung der Neuen Aue, So-
larförderung und Schutz von
Insekten.
Gatti kritisiert: „Das sind
zum Teil Naturschutzprojek-
te. Die mögen sinnvoll sein,
haben aber nichts mit einem
strukturierten Fahrplan für
die Reduzierung des CO 2 -
Ausstoßes in Bremerhaven zu
tun.“ Das seien bloß Über-
schriften und Summen ohne
Finanzierungsquelle. Was Gat-
ti empört: „Zwei Jahre lang ha-
ben in Bremen Wissenschaftler
und Politiker gemeinsam gear-
beitet, um wirklich strukturell
etwas am CO 2 -Austoß zu ver-
ändern. Und die Bremerhave-
ner Koalition wischt das alles
an einem Freitag vom Tisch.“
Das könne sie nicht tole-
rieren: „Wenn ich bei dem
Dünnpfiff mitgehe, kann ich
meinen Arbeitskollegen oder
dem Senat nicht mehr in die
Augen gucken“
, formuliert
es Gatti drastisch.


Mit E-Mails an ihre Magis-
tratskollegen habe sie den
Gewissenskonflikt dargelegt.
Innerhalb von zwei Wochen
hätten sich weder Melf
Grantz (SPD) noch Torsten
Neuhoff (CDU) oder Bernd
Schomaker (FDP) gemeldet.
In der Magistratssitzung sei
dann lapidar der Hinweis ge-
kommen, sie hätte die Vorla-
ge zurückziehen können,
wenn sie mit der Änderung
nicht einverstanden ist.
„Dann wären aber auch alle
erarbeiteten Ergebnisse wohl
in der Schublade ver-
schwunden“, sagt Gatti.
Gatti will erst zum Mo-
natsende zurücktreten: Sie
habe ein für Wulsdorf wich-
tiges Projekt noch nicht ab-
schließen können. Das will
sie aber auf den Weg brin-
gen. Ist das das Aus für Gatti
und die Politik? „Momentan
ja. Sollten sich die Vorzei-
chen ändern, kann es sein,
dass ich weich werde. Denn
der Klimaschutz liegt mir ja
immer noch am Herzen.“

› Die CDU nimmt die Rücktritts-
ankündigung von Gatti zum
Anlass, eine Magistratsreform
zu fordern. In den Magistrat
gehörten nur Vertreter einer
amtierenden Koalition, meint
Fraktionsvorsitzender Thors-
ten Raschen. Er kritisiert zu-
dem die Stadträtin: Die Um-
weltbehörde sei nicht in der
Lage, die Maßnahmen aus
Bremerhaven aufzulisten und
finanzielle Auswirkungen dar-
zustellen, behauptet Raschen.
Niemand in Bremerhaven kön-
ne derzeit erklären, was in der
Seestadt umgesetzt werden
solle und welche Prioritäten
die Maßnahmen hätten.
[*/quote*]
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.         Im Angesicht von Gewalt ist Höflichkeit gegenstandslos.
.         At face with violence politeness is pointless.

.         (User TNT in the former CDU forum)
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Thymian

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https://twitter.com/RWittenbrink/status/1586652888029347841

[*quote*]
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink

#COVID19: Erhöhtes kardiovaskuläres Risiko selbst nach einer leichten Infektion

Dr. Rae Duncan erörtert die schweren kardiovaskulären Schäden, die selbst nach einer einzigen leichten Infektion auftreten können, was die Prävention einer Infektion noch wichtiger macht.


#LongCovid
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[***quote***]
Dr. Jeff Gilchrist, PhD @jeffgilchrist
Oct 29
COVID-19: Increased cardiovascular risk following even mild infection

Dr. Rae Duncan (@Sunny_Rae1) discusses the serious cardiovascular damage that can happen even after a single mild infection, making prevention of infection even more important ( https://youtu.be/Vwt93_Lg128?t=3942
 ). 🧵1/
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https://pbs.twimg.com/media/FgO9F_cXwAU3sJm?format=jpg&name=900x900
[***/quote***]

10:35 AM · Oct 30, 2022
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
13h
Replying to  @RWittenbrink

„Es gibt auch signifikante Beweise dafür, dass selbst wenn Sie nach Ihrer ersten Infektion keine kardiovaskulären Komplikationen bekommen oder #LongCovid entwickeln, ein erhebliches Risiko besteht, dass Sie es nach nachfolgenden Infektionen entwickeln.“

#COVID19 #Corona
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https://pbs.twimg.com/media/FgTsZksWQAIrD4J?format=jpg&name=900x900
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Waraliestra

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #411 on: November 01, 2022, 04:04:37 PM »

https://twitter.com/RWittenbrink/status/1587399289613033473

[*quote*]
Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Ein "stiller Killer" - COVID-19 löst nachweislich Entzündungen im Gehirn aus

Forschungsarbeiten unter der Leitung der Universität von Queensland haben ergeben, dass #COVID19 im Gehirn die gleiche Entzündungsreaktion auslöst wie die Parkinson Krankheit.

#LongCovid #Corona #MECFS



https://pbs.twimg.com/media/FgeTLJSWYAU_j-d?format=jpg&name=small


Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Die Entdeckung weist auf ein potenzielles künftiges Risiko für neurodegenerative Erkrankungen bei Menschen hin, die an COVID-19 erkrankt sind, aber zeigt auch eine mögliche zukünftige Behandlung auf. Das Team der Universität Queensland (UQ) wurde von Professor Trent Woodruff und



https://pbs.twimg.com/media/FgeTLeHWQAUYdQJ?format=jpg&name=small

Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Dr. Eduardo Albornoz Balmaceda von der School of Biomedical Sciences der UQ sowie von Virologen der School of Chemistry and Molecular Biosciences geleitet. "Wir untersuchten die Wirkung des Virus auf die Immunzellen des Gehirns, die Mikroglia, die als Schlüsselzellen am



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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Fortschreiten von Hirnerkrankungen wie Parkinson und Alzheimer beteiligt sind", so Professor Woodruff.
"Unser Team züchtete menschliche Mikroglia im Labor und infizierte die Zellen mit SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 verursacht.
"Wir stellten fest, dass die Zellen tatsächlich



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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
'wütend' wurden und denselben Signalweg aktivierten, den auch Parkinson- und Alzheimer-Proteine bei Krankheiten aktivieren können, nämlich die Inflammasomen." Dr. Albornoz Balmaceda sagte, dass die Auslösung des Inflammasom-Wegs ein "Feuer" im Gehirn entfacht, das einen



https://pbs.twimg.com/card_img/1587241372460888064/hrAWjgC1?format=jpg&name=small

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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
chronischen und anhaltenden Prozess des Absterbens von Neuronen in Gang setzt.
"Es ist eine Art stiller Killer, denn man sieht viele Jahre lang keine äußeren Symptome", sagte Dr. Albornoz Balmaceda.
"Das könnte erklären, warum manche Menschen, die an COVID-19 erkrankt sind,



https://pbs.twimg.com/media/FgeTOy4XwAEUxHH?format=jpg&name=900x900

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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink

anfälliger für die Entwicklung neurologischer Symptome sind, die der Parkinson-Krankheit ähneln.
Die Forscher fanden heraus, dass das Spike-Protein des Virus ausreicht, um den Prozess in Gang zu setzen, und dass er sich weiter verschlimmert, wenn bereits Proteine im Gehirn

12:00 PM · Nov 1, 2022
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Replying to  @RWittenbrink

vorhanden sind, die mit Parkinson in Verbindung gebracht werden.
"Wenn also jemand bereits eine Veranlagung für Parkinson hat, könnte COVID-19 das 'Feuer' im Gehirn weiter anfachen", so Professor Woodruff. „Das Gleiche gilt für eine Veranlagung für Alzheimer und andere

Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h

Demenzerkrankungen, die mit Inflammasomen in Verbindung gebracht werden."
Die Studie hat aber auch eine mögliche zukünftige Behandlung aufgezeigt.
Die Forscher verabreichten das von der UQ entwickeltes NLRP3-hemmende Medikament MCC950, das derzeit in klinischen Studien mit

Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Parkinson-Patienten getestet werden. So wurde der durch COVID-19 aktivierte Entzündungsweg erfolgreich blockiert und das Feuer konnte im Wesentlichen gelöscht werden, sagte Dr. Albornoz Balmaceda. "Das Medikament reduzierte die Entzündung sowohl in COVID-19-infizierten Mäusen als

Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
auch in Mikrogliazellen von Menschen, was auf einen möglichen therapeutischen Ansatz zur Verhinderung der Neurodegeneration in der Zukunft hindeutet.
Professor Woodruff sagte, die Ähnlichkeit zwischen der Art und Weise, wie COVID-19 und Demenzerkrankungen das Gehirn beeinflussen,

Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
sei zwar besorgniserregend, bedeute aber auch, dass es bereits potenzielle Behandlungsansätze gebe. "Weitere Forschungen sind erforderlich, aber dies ist möglicherweise ein neuer Ansatz zur Behandlung eines Virus, das andernfalls unermessliche langfristige

Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
gesundheitliche Folgen haben könnte." 

Die Studie wurde in der Zeitschrift Nature's Molecular Psychiatry veröffentlicht:

https://nature.com/articles/s41380-022-01831-0

#COVID19 #CovidIsNotOver #LongCovid #MECFS #Corona #DieMaskeBleibtAuf #BringBackMasks
nature.com
SARS-CoV-2 drives NLRP3 inflammasome activation in human microglia through spike protein
Molecular Psychiatry - SARS-CoV-2 drives NLRP3 inflammasome activation in human microglia through spike protein

[img]https://pbs.twimg.com/card_img/1587241372460888064/hrAWjgC1?format=jpg&name=small[/b]

https://pbs.twimg.com/card_img/1587241372460888064/hrAWjgC1?format=jpg&name=small

[KLICK HIER FÜR GROSS:
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Ralf Wittenbrink @RWittenbrink
8h
Und hier der Link zum Artikel:

https://uq.edu.au/news/article/2022/11/silent-killer%E2%80%99-covid-19-shown-trigger-inflammation-brain

#COVID19 #CovidIsNotOver #LongCovid #MECFS #Corona #DieMaskeBleibtAuf #BringBackMasks
uq.edu.au
‘A silent killer’ - COVID-19 shown to trigger inflammation in the
Research led by UQ has found COVID-19 activates the same inflammatory response in the brain as Parkinson’s disease.
[*/quote*]



https://uq.edu.au/news/article/2022/11/silent-killer%E2%80%99-covid-19-shown-trigger-inflammation-brain

[*quote*]
‘A silent killer’ - COVID-19 shown to trigger inflammation in the brain

A graphic showing a brain in blue with viruses in red 'infecting' it and lighting it up against a medical background.
Researchers say the COVID-19 virus affects the brain in a similar way to dementia diseases. Image: Adobe1 November 2022
Research led by The University of Queensland has found COVID-19 activates the same inflammatory response in the brain as Parkinson’s disease.

The discovery identified a potential future risk for neurodegenerative conditions in people who’ve had COVID-19, but also a possible treatment.

The UQ team was led by Professor Trent Woodruff and Dr Eduardo Albornoz Balmaceda from UQ’s School of Biomedical Sciences, and virologists from the School of Chemistry and Molecular Biosciences.

“We studied the effect of the virus on the brain’s immune cells, ‘microglia’ which are the key cells involved in the progression of brain diseases like Parkinson’s and Alzheimer’s,” Professor Woodruff said.

“Our team grew human microglia in the laboratory and infected the cells with SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19.

“We found the cells effectively became ‘angry’, activating the same pathway that Parkinson’s and Alzheimer’s proteins can activate in disease, the inflammasomes.”

Dr Albornoz Balmaceda said triggering the inflammasome pathway sparked a ‘fire’ in the brain, which begins a chronic and sustained process of killing off neurons.

“It’s kind of a silent killer, because you don’t see any outward symptoms for many years,” Dr Albornoz Balmaceda said.

“It may explain why some people who’ve had COVID-19 are more vulnerable to developing neurological symptoms similar to Parkinson’s disease.”

An image from a microscope showing fluorescent green and red cells on a black background.

The researchers found the spike protein of the virus was enough to start the process and was further exacerbated when there were already proteins in the brain linked to Parkinson’s.

“So if someone is already pre-disposed to Parkinson’s, having COVID-19 could be like pouring more fuel on that ‘fire’ in the brain,” Professor Woodruff said.

“The same would apply for a predisposition for Alzheimer’s and other dementias that have been linked to inflammasomes.”

But the study also found a potential treatment.

The researchers administered a class of UQ-developed inhibitory drugs which are currently in clinical trials with Parkinson’s patients.

“We found it successfully blocked the inflammatory pathway activated by COVID-19, essentially putting out the fire,” Dr Albornoz Balmaceda said.

“The drug reduced inflammation in both COVID-19-infected mice and the microglia cells from humans, suggesting a possible treatment approach to prevent neurodegeneration in the future.”

Professor Woodruff said while the similarity between how COVID-19 and dementia diseases affect the brain was concerning, it also meant a possible treatment was already in existence.

“Further research is needed, but this is potentially a new approach to treating a virus that could otherwise have untold long-term health ramifications.” 

The research was co-led by Dr Alberto Amarilla Ortiz and Associate Professor Daniel Watterson and involved 33 co-authors across UQ and internationally.

The study is published in Nature’s Molecular Psychiatry.

Image above left: A COVID-19 infected mouse brain showing 'angry' microglia in green and SARS-CoV-2 in red.

Media: Professor Trent Woodruff, t.woodruff@uq.edu.au, +61 7 3365 2924; Dr Eduardo Albornoz Balmaceda, e.albornoz@uq.edu.au, +61 7 3365 8275; UQ Communications, communications@uq.edu.au, +61 (0)429 056 139.
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Waraliestra

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #412 on: November 01, 2022, 04:17:57 PM »

Im Juli, das ist nur 3 Monate her, hat Andreas Gassen, der "Chef" der "Kassenärztlichen Bundesvereinigung", gegen Karl Lauterbach gehetzt und gegen die Quarantänepflichten gehetzt.

Für wieviele Erkrankungsfälle ist dieses Granatenrindvieh mitverantwortlich?

Die Verschärfung der Gesetze gegen Volksverhetzung sollte bald ausreichen, um ihn endlich hinter Gitter zu bringen.


https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-gassen-impfkampagne-lauterbach-100.html

[*quote*]
ZDFheute
Gassen will Quarantänepflichten aussetzenZDFheute Logo

zdf.de  Nachrichten  Panorama 
Gassen will Isolations- und Quarantänepflichten aussetzen
Kassenärzte-Chef zu Corona
:Gassen will Quarantänepflichten aussetzen
Datum:
23.07.2022 15:18 Uhr
Wer sich nachweislich mit Corona infiziert hat, muss erst mal zu Hause bleiben - bisher. Kassenärzte-Chef Gassen will das aussetzen. Seine Idee ist umstritten.

Andreas Gassen, Kassenärztliche Bundesvereinigung. Archiv
Andreas Gassen von der Kassenärztliche Bundesvereinigung ist der Meinung, dass man sich nicht dauerhaft vor dem Coronavirus "verstecken" kann.
Quelle: Kay Nietfeld/dpa/Archivbild
Der Chef der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat sich in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" für ein Aussetzen aller derzeitigen Corona-Isolations- und Quarantänepflichten ausgesprochen. Diese sollten "bis auf weiteres aufgehoben werden, dadurch würde die Personalnot vielerorts gelindert", sagte Gassen.

Wir müssen zurück zur Normalität. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Wer sich gesund fühlt, geht zur Arbeit. So halten wir es mit anderen Infektionskrankheiten wie der Grippe auch.
Andreas Gassen, Chef der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
Gassen: Bei gefährlichen Corona-Variante Quarantäne sinnvoll
Bei gefährlicheren Varianten könnten Quarantäne-Regeln sinnvoll sein, so Gassen. Derzeit jedoch bestehe kein Grund, die "Menschen von der Arbeit abzuhalten, wenn sie sich nicht krank fühlen".

Aus dem Gesundheitsministerium kam sofort Widerspruch: "Infizierte müssen zu Hause bleiben. Sonst steigen nicht nur die Fallzahlen noch mehr, sondern der Arbeitsplatz selbst wird zum Sicherheitsrisiko", schrieb Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Samstag auf Twitter.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach bei Twitter
twitter

Ministerium: Vorschlag macht "keinen Sinn"
Aus dem Ministerium hieß es, aktuell würde eine weitere Verkürzung der Fristen zu den Möglichkeiten der Freitestung "keinen Sinn" machen. Mit den geltenden Empfehlungen sei im Frühjahr bereits auf sich verschärfende Personalsituationen reagiert worden, hieß es weiter.

Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, warf Gassen "Opportunismus" vor. "Die Isolation schützt. Denn so wird verhindert, dass sich andere anstecken." Er verwies auf Long- und Post-Covid. Gassen spiele mit der Gesundheit der Menschen.

Zustimmung zu Gassen-Vorschlag von FDP
Hingegen sagte der FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann, Gassen habe mit seiner Forderung nach einer Aufhebung der Isolationspflichten recht. "Dies ist ein lösungsorientierter Ansatz, um einen klügeren und individuellen Umgang mit Corona-Infektionen zu ermöglichen", teilte er am Samstag mit.

Die Isolierungsdauer von Patienten mit Covid-19 sollte nicht mehr von staatlicher Seite fixiert sein. So können wir zu einer gewissen Normalität und Unaufgeregtheit zurückkehren.
FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann
Die Isolationsdauer sollte nach Ullmanns Worten künftig eine medizinische und individuelle Entscheidung sein.

Personalmangel in Kliniken
-Kubicki für kürzere Corona-Quarantäne
Corona-Ausfälle in Schleswig-Holstein: In vielen Kliniken herrscht Personalmangel. FDP-Vize Kubicki fordert nun kürzere Quarantänezeiten - und Freitesten schon nach drei Tagen.

Gassen: Omikron ist "Friedensangebot des Virus"
Gassen räumte ein, dass die Infektionszahlen seit Monaten sehr hoch seien und es wegen weniger Tests wohl zusätzlich Hunderttausende nicht erkannter Ansteckungen pro Tag gebe. Die Verläufe seien aber fast immer mild. "Das Problem sind also nicht die vielen Infektionen, sondern dass positiv Getestete auch ohne Symptome mehrere Tage zu Hause bleiben, in Isolation geschickt werden. Dadurch entstehen die Personalengpässe in den Kliniken und anderswo."

Gassen bezeichnete die Omikron-Virusvariante "fast als Friedensangebot des Virus". Wer sich nach einer Dreifachimpfung anstecke, "profitiert sogar von einer Infektion, indem er oder sie eine Schleimhautimmunität erwirbt".

Nicht dauerhaft vor Coronavirus "verstecken"
Niemand sollte sich deshalb aber aktiv anstecken. "Aber wir können uns nicht dauerhaft vor dem Virus verstecken. Und wir sind das letzte Land in Europa, das noch derart aufgeregt über einen Corona-Notstand diskutiert", urteilte Gassen.

Derzeit gilt für die allgemeine Bevölkerung, dass die vorgeschriebene Isolation für Corona-Infizierte nach fünf Tagen enden kann - mit einem "dringend empfohlenen" negativen Test zum Abschluss.


15.07.2022, Berlin: Karl Lauterbach.
Anders als im vergangenen Jahr steigen in diesem Sommer die Corona-Fallzahlen. Gesundheitsminister Lauterbach wirbt deshalb für eine vierte Corona-Impfung - auch für unter 60-Jährige. Umstritten, denn Stiko-Chef Mertens sieht dafür keine Notwendigkeit.

Beitragslänge:
2 min
Datum:
15.07.2022
Gassen: Lauterbachs Impf-Ziele "unrealistisch"
Gassen äußerte sich auch kritisch zum Ziel der Bundesregierung von bis zu 60 Millionen neuen Impfungen in Herbst und Winter. "Die KBV hat das mal kalkuliert: Bei einem zweiten Booster für alle ab 60, einem ersten Booster für alle Jüngeren und einem üppigen Kontingent für Ungeimpfte - ohne große Hoffnung, dass bisherige Impfskeptiker sich jetzt impfen lassen - kommen wir - großzügig gerechnet - auf rund 30 Millionen Impfungen." Das Ziel von 50 bis 60 Millionen Impfungen "ist unseres Erachtens unrealistisch", sagte Gassen.

Wenn Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wie von Medien berichtet mehr als 200 Millionen Dosen bestellt habe, "ist zu erwarten, dass Impfstoff im Wert von möglicherweise hundert Millionen Euro oder mehr weggeworfen werden muss".

FAQ
Angepasste Booster gegen Corona
-Kann man auch zu oft geimpft werden?
Angesichts hoher Corona-Zahlen fragen sich auch jüngere Menschen, ob sie eine zweite, an Omikron angepasste Boosterimpfung brauchen. Kann es zu einer "Überimmunisierung" kommen?

von Katja Belousova und Oliver Klein
Quelle: dpa
ZDFheute Startseite
Hintergründe zu Covid-19
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Pangwall

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #413 on: November 06, 2022, 11:01:54 AM »

https://twitter.com/RHeicappell/status/1538059415265456129

[*quote*]
Rüdiger Heicappell @RHeicappell

Nach 12 Milliarden COVID Impfungen und 140 Jahren Maskentragen im Op muss man klar sagen: Es liegen einfach viel zu wenig Langzeiterfahrungen damit vor.
Und die Cousine der Tante meines Nachbarn sagt das übrigens auch

.😎 #COVID #mask #Maskebleibtauf

9:21 AM · Jun 18, 2022
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454 Retweets 30 Quote Tweets 3,444 Likes
[*/quote*]

Dafür gibt es - sogar kurzfristig, aber definitiv - eine Entlastung für die Rentenkassen: Die deutschen Pflegeheime lockern die Maskenpflicht.

Irgendwie muß man ja die Altlasten loswerden.
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Krik

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Wenn das die Impfmücken sind, ist Bud Spencer der Erfinder
« Reply #414 on: November 07, 2022, 02:29:25 PM »

Wenn das die Impfmücken sind, ist Bud Spencer der Erfinder

Wenn diese Impfmücken die Impfgegner genauso verdreschen wie Bud Spencer zugeschlagen hat, eyh, das gefällt mir!



https://pbs.twimg.com/media/FFNyllfXoAg7zNO?format=jpg&name=large
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Krik

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #415 on: November 07, 2022, 02:34:52 PM »

Man kann das mit dem Impfen natürlich auch ganz anders sehen:

https://twitter.com/DrPhiloponus/status/571292269057331200

[*quote*]
Dr. Philoponus @DrPhiloponus

Ich bin natürlich gegen die Impfpflicht:

Je schneller die Gene wissenschaftlichen Analphabeten aussterben, desto besser.


1:54 PM · Feb 27, 2015
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[*/quote*]
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Rhokia

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Marco Buschmann und Co. beseitigen den Altbestand überflüssiger Mitbewohner?
« Reply #416 on: January 12, 2023, 05:38:52 AM »

Buschmann, der die Schutzmaßnahmen abschaffen will, ist ein ganz Großer. Er ist sogar Minister. In Deutschland. Dem Täterland.

Der Begriff "unwertes Leben" ist ja nun, dank Adolf Hitler, leider verpönt. Aber man MUSS ja auch nicht höchstpersönlich unerwünschte Menschen aus der Welt der Überirdigen entfernen und tiefer legen. Eine rein natürliche Killermaschine wie ein Virus namens SarsCoV2 kommt wie gerufen. Die metzelt erst die ganz Alten und Gebrechlichen weg, und dann rasiert sie die Bevölkerungspyramide runter. Hat schon was für sich, wenn die arme, gebeutelte Industrie nach Menschfleisch ruft. Die billigen Arbeitskräfte aus dem Ausland kommen sogar freiwillig, um hier unterbezahlt zu malochen. Deutschland hat darin Jahrzehnte Erfahrung. Der frei werdende Wohnraum und die Entlastung der Rentenkasse, ach ja, das Leben kann so schön sein. In Deutschland, dem Täterland.

Wenn nur die widerborstigen Nörgler nicht wären, die bei der großen Schau nicht mitspielen wollen...

https://nitter.fdn.fr/Ey75518304/status/1612892344319377408

[*quote*]
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Im Sommer verkündet @Karl_Lauterbach, wir sind gut auf den Winter vorbereitet und dann beginnt man, Schritt für Schritt Maßnahmen abzuschaffen, obwohl die Bevölkerung hohe Krankenstände hat, die Todeszahlen täglich auf neue Höhe klettern, auch weil sich vulnerable Menschen 1/12

Jan 10, 2023 · 7:21 PM UTC
55
393
39
1,536
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
nicht mehr schützen können. Kinder können teilweise nicht mehr medizinisch versorgt werden, Krankenhäuser arbeiten am Limit, Ärzte sollen ihre Öffnungszeiten verlängern,  Altenheime werden von Corona Wellen heimgesucht. Immer mehr Menschen werden nicht mehr gesund und leiden 2/12
1
25
601
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
unter Long Covid und Post Covid, quälen sich von einer Infektion zur nächsten. Schulen sind mehr oder weniger im Notbetrieb, können vor lauter Krankheit kaum noch ihren Bildungsauftrag erfüllen. 3/12
1
21
1
567
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Immer mehr Lehrer fallen wegen Long Covid aus, schwangere Lehrerinnen sollen in maskenfreien Schulen unterrichten, immer mehr Studien tauchen auf, dass Corona das Herz schädigt, das Immunsystem schwächt, das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt erhöht, 4/12
2
26
579
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Kinder erkranken immer schwerer an allen möglichen Infekten, fiebern deutlich früher und höher als vor Corona, Fiebersaft ist knapp bis gar nicht mehr vorhanden, Antibiotika werden knapp, die Feiertage sind für viele von Krankheit geprägt. In dieser Situation werden weder 5/12
1
19
553
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
die vorbereiteten Maßnahmen wie Masken- und Testpflicht an Schulen oder eine Maskenpflicht in öffentlichen Räumen verordnet, nein im Gegenteil. Man erklärt die Pandemie zur Endemie, obwohl klar ist, dass wegen der nicht gezählten Schnelltests ein völlig unzureichendes Bild 6/12
1
20
553
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
über die Infektionslage vorliegt. Die Abwaserdaten werden ignoriert und man möchte Corona wie eine normale Erkältung aussehen lassen, obwohl die Studienlage eindeutig ist, dass Corona mehr als nur eine Erkältung ist. 7/12
1
21
555
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Statt Aufklärung wird Verharmlosung betrieben, alles auf normal gestellt und täglich laufen weitere Menschen in ihr Unglück. Passagiere aus China werden getestet, auf Varianten, die hier keine Rolle spielen, wir sind mit denen durch, und Flüge aus den USA mit der Variante, 8/12
1
23
537
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
die uns gefährlich werden könnte, werden nicht getestet. Im Gegenteil, es wird weiter munter gelockert, Maskenpflicht in Öffis abgeschafft und am liebsten auch im Fernverkehr. WAS SOLL DAS? Sind in diesem Land eigentlich alle bescheuert geworden? 9/12
6
36
676
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Warum schreit niemand laut STOP? Warum fühlen sich Politiker nicht mehr dem Gemeinwohl verpflichtet. GEMEINWOHL besteht nicht nur aus Wirtschaft, sondern auch aus Gesundheit und Schutz der Bevölkerung. Und welche Wirtschaft wird hier eigentlich geschützt? Der Mittelstand? 10/12
5
50
615
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Nein, sicher nicht. Hier wird niemand geschützt, weder Wirtschaft noch Menschen und der Preis, den wir zahlen, wird dieses Land ruinieren. Warum gibt es niemanden mehr, der aufsteht und STOP sagt und uns vor dieser verantwortungslosen Politik schützt? 11/12
1
33
573
Top-Ey😷 @Ey75518304
Jan 10
Wir werden nicht wie ein modernes Industrieland regiert, sondern wie ein Entwicklungsland und ich verstehe nicht warum. Das ist parteiübergreifend, leider! WARUM! @Bundeskanzler 12/12
22
52
2
662
[*/quote*]
« Last Edit: January 12, 2023, 06:28:49 AM by Rhokia »
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Pangwall

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CoVid-19: das große Sterben in China
« Reply #417 on: January 13, 2023, 05:08:16 PM »

https://twitter.com/jenniferzeng97/status/1613962369675284480

[*quote*]
Inconvenient Truths by Jennifer Zeng 曾錚真言 @jenniferzeng97

This is a graph drawn by someone who manages pensions for over 10 years, showing how many people were "deducted(died) " each month. The numbers for every other year were very close. However, this year, it suddenly jumped in Nov. See the red line.
#chinacovid #ChinaCovidDeaths


Image



https://pbs.twimg.com/media/FmXwkyIWAAgi3dA?format=jpg&name=small
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7:13 PM · Jan 13, 2023
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Pangwall

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #419 on: August 15, 2023, 06:56:35 PM »

https://www.cidrap.umn.edu/covid-19/more-70-us-household-covid-spread-started-child-study-suggests

[*quote*]
CIDRAP

More than 70% of US household COVID spread started with a child, study suggests
Mary Van Beusekom, MS
June 2, 2023
COVID-19
Mom with sick girl on couch

    grinvalds / iStock

A study
https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2805468
published yesterday in JAMA Network Open suggests that 70.4% of nearly 850,000 US household COVID-19 transmissions originated with a child.

A team led by Boston Children's Hospital researchers gave smartphone-connected thermometers to 848,591 households with 1,391,095 members, who took 23,153,925 temperature readings from October 2019 to October 2022. Fevers were a proxy for infection.

Of all readings, 57.7% were from adults. Most households (62.3%) reported temperatures from only one person, while 37.7% included multiple participants taking 51.6% of all readings. Most children were 8 years or younger (58.0%), and more females than males participated in each age group.

Younger kids more likely to spread virus

A total of 15.8% of readings met the criteria for fever, making up 779,092 fever episodes. The number of fever episodes predicted new COVID-19 cases, which the researchers said lends validity to using fever as a proxy for infection. Of these cases, 15.4% were considered household transmissions, the percentage of which rose from 10.1% in March to July 2021 to 17.5% in the Omicron BA.1/BA.2 variant wave.

Among 166,170 households with both adult and child participants (51.9% of households with multiple participants), there were 516,159 participants, 51.4% of whom were children. In these households, 38,787 transmissions occurred, 40.8% of which were child to child, 29.6% child to adult, 20.3% adult to child, and 9.3% adult to adult. The median serial interval between the index and secondary cases was 2 days.

Of all households transmissions, 70.4% began with a child, with the proportion fluctuating weekly between 36.9% and 87.5%. Pediatric transmissions reached a high of 68.4% the week of September 27, 2020, and fell to a low of 41.7% the week of December 27, 2020 (0.61 times less frequent). The next high was 82.0% the week of May 23, 2021, which stayed stable until June 27 (81.4%) and then declined to 62.5% by August 8 (0.77 times less frequent).

The percentage of household transmissions beginning with a child then rose to 78.4% by September 19, hovering there until November 14 (80.3%) and then dropping to 54.5% the week of January 2, 2022 (0.68 times less frequent). By March 6, the proportion rose to 83.8%, fell to 62.8% the week ending July 24 (0.75 times less frequent), and then climbed to 84.6% the week of October 9.

Children aged 8 years and younger were more likely to be the source of transmission than those aged 9 to 17 (7.6% vs 5.8%). During most of the pandemic, the proportion of transmission from children was negatively correlated with new community COVID-19 cases.

In-person school contributed to transmission


"More than 70% of transmissions in households with adults and children were from a pediatric index case, but this percentage fluctuated weekly," the study authors wrote. "Once US schools reopened in fall 2020, children contributed more to inferred within-household transmission when they were in school, and less during summer and winter breaks, a pattern consistent for 2 consecutive school years."

The researchers said the finding that pediatric COVID-19 transmission was negatively correlated with new community cases during most of the pandemic is consistent with that of a previous study.

    Once US schools reopened in fall 2020, children contributed more to inferred within-household transmission when they were in school, and less during summer and winter breaks.

"When the incidence of COVID-19 increases, adults in the community are at higher risk of infection; this may increase the likelihood that adults become the index case in a household transmission and explain the negative correlation we observed," they wrote. "Also, when the COVID-19 incidence is low, overall use of nonpharmaceutical interventions might decrease, leading to increased incidence of non–SARS-CoV-2 pathogens which may be more common in children."

The authors concluded that children had an important role in the spread of SARS-CoV-2 and that in-person school also resulted in substantial spread. "Future work could validate the inferred transmissions from a participatory network with onsite visits or other contract-tracing outreach for additional data collection and laboratory confirmation," they wrote. "Any system that leverages digital technologies must make every effort to ensure equitable access."


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[*/quote*]




https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2805468

[*quote*]
Original Investigation
Infectious Diseases
June 1, 2023
Smart Thermometer–Based Participatory Surveillance to Discern the Role of Children in Household Viral Transmission During the COVID-19 Pandemic
Yi-Ju Tseng, PhD1,2; Karen L. Olson, PhD1,3; Danielle Bloch, MPH4; et al Kenneth D. Mandl, MD, MPH1,3,5
Author Affiliations Article Information
JAMA Netw Open. 2023;6(6):e2316190. doi:10.1001/jamanetworkopen.2023.16190
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    Correction
    Error in Results

Key Points

Question  What role did children play in household viral transmission during the COVID-19 pandemic, when enveloped virus rates were low and relative proportions of COVID-19 were at a high?

Findings  In a cohort study of 166 170 households with adults and children using smart thermometers, among 38 787 inferred household transmissions of viruses over 3 years, including SARS-CoV-2, 70.4% had a pediatric index case. Rates dropped during school breaks.

Meaning  These results suggest that children were important viral vectors in households during the pandemic, particularly when school was in session.
Abstract

Importance  Children’s role in spreading virus during the COVID-19 pandemic is yet to be elucidated, and measuring household transmission traditionally requires contact tracing.

Objective  To discern children’s role in household viral transmission during the pandemic when enveloped viruses were at historic lows and the predominance of viral illnesses were attributed to COVID-19.

Design, Setting, and Participants  This cohort study of a voluntary US cohort tracked data from participatory surveillance using commercially available thermometers with a companion smartphone app from October 2019 to October 2022. Eligible participants were individuals with temperature measurements in households with multiple members between October 2019 and October 2022 who opted into data sharing.

Main Outcomes and Measures  Proportion of household transmissions with a pediatric index case and changes in transmissions during school breaks were assessed using app and thermometer data.

Results  A total of 862 577 individuals from 320 073 households with multiple participants (462 000 female [53.6%] and 463 368 adults [53.7%]) were included. The number of febrile episodes forecast new COVID-19 cases. Within-household transmission was inferred in 54 506 (15.4%) febrile episodes and increased from the fourth pandemic period, March to July 2021 (3263 of 32 294 [10.1%]) to the Omicron BA.1/BA.2 wave (16 516 of 94 316 [17.5%]; P < .001). Among 38 787 transmissions in 166 170 households with adults and children, a median (IQR) 70.4% (61.4%-77.6%) had a pediatric index case; proportions fluctuated weekly from 36.9% to 84.6%. A pediatric index case was 0.6 to 0.8 times less frequent during typical school breaks. The winter break decrease was from 68.4% (95% CI, 57.1%-77.8%) to 41.7% (95% CI, 34.3%-49.5%) at the end of 2020 (P < .001). At the beginning of 2022, it dropped from 80.3% (95% CI, 75.1%-84.6%) to 54.5% (95% CI, 51.3%-57.7%) (P < .001). During summer breaks, rates dropped from 81.4% (95% CI, 74.0%-87.1%) to 62.5% (95% CI, 56.3%-68.3%) by August 2021 (P = .02) and from 83.8% (95% CI, 79.2%-87.5) to 62.8% (95% CI, 57.1%-68.1%) by July 2022 (P < .001). These patterns persisted over 2 school years.

Conclusions and Relevance  In this cohort study using participatory surveillance to measure within-household transmission at a national scale, we discerned an important role for children in the spread of viral infection within households during the COVID-19 pandemic, heightened when schools were in session, supporting a role for school attendance in COVID-19 spread.
Introduction

The role of children in viral spread during the SARS-CoV-2 pandemic has yet to be fully elucidated, but transmission within households plays an important role.1-7 Measurement traditionally requires labor-intensive and time-consuming contact tracing.1,8,9 We sought to discern within-household transmission using wide-area smart thermometer–based participatory surveillance. Participatory surveillance enables the public to report health-related information using the internet, smartphones, social media, and connected devices.10,11 It is a form of syndromic surveillance that relies on detection of clinical case features discernable before confirmed diagnoses are made.12 Participatory surveillance has been used to assess population health phenomena, providing a timely signal that complements traditional sources.10,13 We used a participatory surveillance cohort to study the role of children in within-household spread of virus during the COVID-19 pandemic, exploiting unique circumstances during a period when rates of enveloped viruses, such as influenza14 and respiratory syncytial virus (RSV),15 were at historical lows and the relative prevalence of viral illnesses attributed to COVID-19 was at a high.
Methods

This is a retrospective cohort study of a nationwide cohort voluntarily using commercially available smartphone-connected thermometers (Kinsa Inc), who opted into data sharing using a companion app between October 1, 2019, and October 29, 2022. This time span was divided into pandemic periods16-18: before COVID-19 in the US (October 1, 2019, to February 29, 2020); first outbreak (March 1 to May 15, 2020); second period (May 16 to September 12, 2020); winter wave (September 13, 2020, to March 6, 2021); fourth period (March 7 to July 14, 2021); Delta wave (July 15 to December 18, 2021); Omicron BA.1/BA.2 wave (December 19, 2021, to June 19, 2022); and Omicron BA.4/BA.5 wave (June 20, 2022, to October 29, 2022). The Boston Children’s Hospital institutional review board found the study to be exempt, and informed consent requirements were waived because the study was secondary research using deidentified data. We followed the Strengthening the Reporting of Observational Studies in Epidemiology (STROBE) reporting guideline.
Participants

Participants aged 18 years or older were considered adults. Children were grouped as younger (ages 0 to 8 years) or older (ages 9 to 17 years).19 The smartphone app let people share a thermometer but recorded data under unique user profiles. Thermometer data included temperature, body location where the temperature was taken, and a timestamp. Age and gender were self-reported. A household was defined as 1 or more individuals using the same thermometer or smartphone. Participants identified in more than 1 household were excluded. For analyses focused on household transmission, readings from a household with just 1 participant were excluded.
Fever Definitions

Fever was defined as a temperature of at least 38.0 °C for rectal and aural readings, 37.8 °C for oral readings and readings from unknown body sites, and 37.2 °C for axillary readings.20 Temperature readings outside the range of 34 °C to 43 °C were excluded as outliers. Each participant’s readings were grouped into episodes that began after a period with no temperature measurements in the past 6 days. Fever onset in a febrile episode was defined as the first body temperature at or exceeding the limits described above.
Transmission Inference

The index case was defined as the participant with the first fever onset in an inferred household transmission sequence. Secondary cases were defined as individuals with fever onset 1 to 7 days after the index case. Other fever transmissions were inferred community transmissions. If more than 1 participant fit the index case definition, the inferred transmission type was defined as unknown.
Inferred Household Transmission Pattern Analysis

We analyzed inferred household transmission patterns in households with both adult and pediatric participants and compared patterns across pandemic periods, considering whether schools were in session or not. These patterns, starting with the index case, were classified as child to child, child to adult, adult to child, and adult to adult. We also analyzed differences when younger and older children were the index case.
Statistical Analysis

Continuous variables were summarized as median values. Discrete variables were summarized as frequencies and percentages. All analyses were performed using R version 4.1.0 (R Foundation for Statistical Computing). All statistical tests were 2-sided, and statistical significance was defined as P < .05. The Granger causality test was used to measure the role of fever as a syndromic signature of viral infection (lmtest package). The Block bootstrap Mann–Kendall trend test was applied for trend detection (modifiedmk package).21 Significance for comparison of rates was tested with a Cochran-Armitage trend test (rstatix package). Spearman rank coefficient was calculated to assess the association between new COVID-19 cases and the proportion of inferred household transmissions with a pediatric index case.
Results
Population Characteristics

The 1 391 095 participants from 848 591 households took 23 153 925 temperature readings. More than half were from adults (803 116 [57.7%]), and more were from females than males for both adults (470 984 [58.6%] vs 291 871 [36.3%]) and children (284 582 [48.4%] vs 276 918 [47.1%]). There were 3 668 642 (15.8%) readings that met the criteria for fever, comprising 779 092 febrile episodes. The number of participants by age group, temperature readings, and febrile episodes per week are illustrated in Figure 1, along with new US COVID-19 case counts from the Johns Hopkins University Center for Systems Science and Engineering (JHU CSSE)22 and positive case counts for influenza14 and RSV.15 We found that number of febrile episodes forecast new COVID-19 cases (F = 20.0; P < .001), lending validity for using fever syndrome as a proxy for COVID-19 infection. Also, trends for temperature readings and active participants both peaked at the beginning of the pandemic and the Omicron wave.

In most households (528 518 [62.3%]), only 1 person shared temperature readings with the app. The remaining 320 073 households (37.7%) included multiple participants (862 577 individuals, 62.0% of all participants) taking 11 945 340 temperature readings (51.6% of all readings). The majority of children were younger (231 462 of 399 209 [58.0%]) and there were more female participants in each age group (Table 1).
Household Transmission

There were 354 602 febrile episodes in households with multiple participants. Of these, 54 506 (15.4%) were considered inferred household transmissions. The percentage of inferred household transmissions increased from the fourth period (3263 of 32 294 [10.1%]) to the Omicron BA.1/BA.2 wave (16 516 of 94 316 [17.5%]) (P < .001) (Figure 2).
Inferred Household Transmission Patterns

There were 166 170 households with both adult and child participants (51.9% of households with multiple participants). These households included 516 084 participants, 265 193 (51.4%) children under 18 years old, who took 6 227 726 temperature readings. The 38 787 inferred household transmissions occurred with the following patterns: 15 819 (40.8%) were child to child, 11 481 (29.6%) child to adult, 7865 (20.3%) adult to child, and 3622 (9.3%) adult to adult. The median (IQR) serial interval between the index and secondary cases was 2 days (IQRs of 1-3 for adult to adult and child to child in the second period, child to child in the winter wave, and adult to adult and adult to child in the Omicron wave; other intervals were 1-4) across all the pandemic periods and transmission patterns, except for the first outbreak where child to child and child to adult was 3 days (1-4 days).

Among all inferred household transmissions, 27 300 (70.4%) started with a pediatric index case but this proportion fluctuated weekly between a low of 36.9% and a high of 87.5% (median [IQR], 70.4% [61.4%-77.6%]) (Figure 3). During all but the second pandemic period, as well as across the whole study period, the percentage of pediatric transmissions was negatively correlated with new COVID-19 cases (Table 2).

We tracked changes in transmission rates by dates corresponding to the beginning and end of the school years and timing of the winter breaks (Figure 3). Pediatric transmissions started at a high of 68.4% (95% CI, 57.1%-77.8%) during the week of September 27, 2020, and declined to a low of 41.7% (95% CI, 34.3%-49.5%) during the week of December 27, 2020 (0.61 times less frequent; P < .001). The next high point was 82.0% (95% CI, 74.3%-87.8%) during the week of May 23, 2021, which remained stable until June 27, 2021 (81.4%; 95% CI, 74.0%-87.1%). A decrease to 62.5% (95% CI, 56.3%-68.3%) followed by August 8, 2021 (0.77 times less frequent; P = .007). By September 19, 2021, the percentage had increased again to 78.4% (95% CI, 73.4%-82.6%; P = .02) and remained stable until November 14, 2021 (80.3%; 95% CI, 75.1%-84.6%). The next low was 54.5% (95% CI, 51.3%-57.7%) the week of January 2, 2022 (0.68 times less frequent; P = .009). The next increase was to 83.8% (95% CI, 79.2%-87.5%) by March 6, 2022, followed by a decrease to 62.8% (95% CI, 57.1%-68.1%) in the week ending July 24, 2022 (0.75 times less frequent; both P < .001). The final high point of 84.6% (95% CI, 80.6%-87.8%) was during the week of October 9, 2022 (P < .001).
Pediatric Index Cases

Pediatric index cases were examined in 2 age groups, younger (age 0 to 8 years) and older (age 9 to 17 years) (Figure 3). Younger children (17 572, 11.9% of all younger children) were more likely to be the index cases for an inferred household transmission than older children (9728, 8.3% of all older children) (P < .001).
Discussion

At a time when the relative rate of viral illnesses attributable to COVID-19 was at a high, we were able to take advantage of participatory surveillance methods to gain insight into transmission dynamics among 1.4 million individuals in over 800 000 households using commercially available shared thermometers and a smartphone app. Our findings suggest that children play an important role in within-household viral transmissions. Consistent with demonstrated patterns among other viral illnesses, pediatric-driven transmission was higher when school was in session. During the COVID-19 pandemic, inferred household transmissions increased from the fourth pandemic period (March 7 to July 14, 2021) to the Omicron BA.1/BA.2 wave. More than 70% of household transmissions in households with adults and children were from a pediatric index case, but this percentage fluctuated weekly. Once US schools reopened in fall 2020,23-25 children contributed more to inferred within-household transmission when they were in school, and less during summer and winter breaks, a pattern consistent for 2 consecutive school years.

In over 166 000 households with both adults and children, where over 6 million temperature readings were recorded, we found that children represented the majority of index cases after schools reopened in both the 2020-2021 and 2021-2022 school years. However, these transmissions decreased during summer and winter school breaks, which is consistent with prior studies showing school attendance associated with increased respiratory viral spread, and school holidays with decreased spread.26-28 While it is known that children play an important role in the spread of respiratory viruses,5,29-31 their contribution to the transmission of SARS-CoV-2 has been unclear.1-5 The heterogeneity of prior findings on this topic could be due to several factors including relatively small numbers of households studied, limitations of traditional observational studies,32 and features of the different pandemic periods such as variant type, school policy, and availability of vaccines. In the early pandemic months, school closure was common across the globe,33,34 limiting school transmissions and making children far less important as drivers of SARS-CoV-2 transmission than adults.2,35 However, once schools reopened in fall 2020,23-25 children could interact more with others in the community. The number of pediatric COVID-19 cases increased, with evidence that this increase affected overall spread.2,5,6,9,36,37 During the winter wave, children in England were more likely to introduce the virus to households than adults.32 Transmissions from pediatric index cases to household contacts were frequent in California38-40 and Colorado.40 During the Delta wave, children were more likely to transmit infection in households in Singapore.41 Consistent with our findings, these studies suggest that the role of children in household transmission became important after school reopened, and changed over time. Our finding that there was more within-household transmission during the Omicron wave is consistent with previous studies.37,42,43

After the winter wave, the percentage of inferred household transmissions with a pediatric index case was negatively correlated with the number of new COVID-19 cases. This is consistent with a previous study showing that during a period of low community transmission, children were the predominant index cases, while during a high community transmission period, adults were.39 Other investigators have shown that the risk of SARS-CoV-2 infection in educational settings correlates with community infection rates,44,45 and that spread among children in school was lower than among adults in the community.46 When the incidence of COVID-19 increases, adults in the community are at higher risk of infection; this may increase the likelihood that adults become the index case in a household transmission and explain the negative correlation we observed. Also, when the COVID-19 incidence is low, overall use of nonpharmaceutical interventions might decrease, leading to increased incidence of non–SARS-CoV-2 pathogens which may be more common in children.

The measurement technique used in this investigation is a form of syndromic surveillance, an approach developed over 2 decades ago.12 The frequency of fevers reported via smartphone-connected thermometers was predictive of population level COVID-19 case counts. This relationship serves to further validate fever measured at home as a syndromic surveillance data source for infectious disease monitoring. In previous studies, actual temperature readings from smart thermometers have been used to detect COVID-19 epicenters,47 and forecast influenza48 and influenza-like illnesses.20 During the COVID-19 pandemic, various citizen-facing participatory surveillance systems were rapidly deployed and used by millions of people.49-54 Online surveys underpinned a large remote global health monitoring system and were used for tracing COVID-19 impact trajectories52 and deriving household COVID-19 risk.55 Participatory surveillance systems provide complementary information to the traditional surveillance system and can be an important source of real-time data.13,49,56-58 Furthermore, they can capture information about conditions that do not result in a health care visit and its subsequent medical record or insurance claim.
Limitations

This study had several limitations. The study design did not permit laboratory or home testing to confirm viral etiologies. Fever as a syndrome has many etiologies beyond COVID-19. Although confirmatory tests are needed to definitively identify the origin of fever, our study exploited a unique period when the incidence of generally prevalent, non–COVID-19 respiratory viruses plunged, including influenza14 and RSV.15 Although non–SARS-CoV-2 viruses were circulating, we assumed their prevalence was comparatively limited during the study period, with the number of COVID-19 cases22 during the study period being 10 to over 100 times higher than that of influenza14 and RSV15 until August 2022. Parainfluenza59 and human metapneumovirus59 were also rare. Among patients with symptoms hospitalized or presenting to the emergency department (ED), the incidence of rhinoviruses and enteroviruses dropped at the beginning of the pandemic until October 2020, but rose between then and February 2021.59 However, in a community-based study perhaps more reflective of the epidemiology of our home-based cohort, SARS-CoV-2 was more common than rhinovirus from December 2021 to July 2022.60 COVID-19 has been reported to be of very high incidence,22 although generally mild in children,61-63 who may be asymptomatic and not develop a fever.64 Given the wide availability of rapid testing at home by December 2020,65 many children with COVID-19 may not have had medical system encounters. We suspect that using rates of children presenting to the ED or hospital with a positive polymerase chain reaction test may underestimate the incidence of COVID-19. Nonetheless, COVID-19 was one of the highest reasons for pediatric ED visits until January 2022, and compared with 2019, visits for non–COVID-19 respiratory illness declined in 2020 and 2021.66 Reassuringly, the number of fevers measured in our cohort was a useful indicator of population-level COVID-19 case counts, supporting our contention that the measured household transmission patterns were reflective of COVID-19 dynamics. Notably, fever patterns also accurately forecasted influenza,20,48 even when other viruses were circulating. A fever-based monitoring approach may, in fact, underestimate COVID-19 rates. Prior work has shown that symptoms varied depending on vaccine status and SARS-CoV-2 variant, with fever less common during the Omicron wave.67-69 Changes in age-related presentations varied across studies. One US study69 concluded that percentages of fever among children under age 12 years, adolescents (ages 12 to 18 years), and adults (older than 18 years) were not different among symptomatic individuals testing positive during the Omicron BA.1 period. However, a United Kingdom study68 found that fever was more common in children experiencing symptoms and with positive polymerase chain reaction tests who were younger than 5 years during the Omicron BA.1 and BA.2 periods. During the Omicron waves, children and adolescents had a higher proportion of asymptomatic infection.70

Recruitment and retention of participants that reflect the population is a common challenge for participatory surveillance.71 Structural bias related to access to digital technologies can skew results by socioeconomic and racial factors. Note that an alternative method, contact tracing, may also produce a selection bias, and it cannot achieve the scale of this study. In addition, some groups could have more temperature readings than others. Perhaps parents are more likely to take their children's temperatures than their own, thus overestimating proportions with a pediatric index case. Within households comprising both adults and children, children had more temperature readings per person than adults. It is noteworthy that, over 2 consecutive years, we nonetheless observed decreases in the proportion of household transmissions with a pediatric index case during school breaks. Antipyretic use could also have affected results, although the thermometers used should have been able to capture the initial fever signal before antipyretic use began. Furthermore, we defined a household as people using the same thermometer or smartphone to report temperature readings. However, there could be other people in the same household who used a different thermometer, did not measure their body temperature, or did not opt into data sharing.

Identifying the transmission chain has challenges, even with detailed conventional epidemiological investigations. Secondary cases could be from outside exposure rather than an infected household member. However, by restricting occurrence to within 1 week after the index case, we sought to mitigate this issue. The median serial interval between the index and secondary case was 2 days.

The quality of self-measured data, even with an FDA-cleared device, may be lower than that collected by a health professional. However, the real-time availability of these data has proven useful for identifying areas that need COVID-19 tests,57 documenting symptoms,13,49,56 forecasting epidemics,72 tracking the spread of infections,56 and identifying disease activity change weeks ahead of traditional disease surveillance.73

Vaccinated individuals may experience mild symptoms,69 so it is possible that the contribution of adults was underestimated due to higher vaccination coverage. Yet, a decreasing trend in the proportion of household transmissions with a pediatric index case was observed during the winter break at the end of 2020, before the initial vaccination protocol was widely completed.74 The companion app used in our study allowed participants to report other symptoms, which could have served as additional indicators if fever became less common and other symptoms became more common. An additional survey could be distributed through the app to collect vaccine status and other information.

A potential confounder is that nonpharmaceutical interventions changed over time and varied across states. Not all schools were open for in-person instruction in fall 2020. About 19% of K-12 schools remained fully online and 50% were using a hybrid model.23,24 In a manual review of 250 school districts, 29% never opened in-person during fall 2020.25 Therefore, the degree to which school breaks in 2020 factored into our results may be underestimated. However, as time went on, more schools chose to reopen for in-person classes.23,24 In the spring and fall 2021, very few school districts, only 2% and 0.5%, respectively, remained fully online.24 The percentage of schools requiring masks decreased from 68% to 7% between fall 2020 and spring 2022.24 In fall 2020, when schools had just reopened, 68.4% of inferred household transmissions started with a pediatric index case. In fall 2021 and 2022, 78.4% and 84.6% did. These latter 2 school years coincided with more in-person classes and fewer requirements for masks and other nonpharmaceutical interventions.
Conclusion

In this cohort study using participatory surveillance to measure within-household viral transmission, children played an important role in household transmission of viruses, including SARS-CoV-2, during the pandemic, a time when the relative incidence and prevalence of COVID-19 was maximal compared with other circulating viruses. Pediatric transmission was heightened when school was in session and when community levels of COVID-19 were lower, suggesting a role of school attendance in the spread of viruses during the pandemic. Surveillance with smartphone connected devices enabled infectious disease surveillance and measurement of infection dynamics at a scale unobtainable with traditional methods. The approach brings research into the household without needing study personnel or contact tracers. Future work could validate the inferred transmissions from a participatory network with onsite visits or other contract-tracing outreach for additional data collection and laboratory confirmation. Any system that leverages digital technologies must make every effort to ensure equitable access.
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Article Information

Accepted for Publication: April 18, 2023.

Published: June 1, 2023. doi:10.1001/jamanetworkopen.2023.16190

Correction: This article was corrected on August 11, 2023, to fix totals of participants used in analysis and to clarify some language about the study population.

Open Access: This is an open access article distributed under the terms of the CC-BY License. © 2023 Tseng YJ et al. JAMA Network Open.

Corresponding Author: Kenneth D. Mandl, MD, MPH, Computational Health Informatics Program, Boston Children’s Hospital, 401 Park Dr, Landmark 5506, Mail Stop BCH3187, Boston, MA 02215 (Kenneth_Mandl@Harvard.edu).

Author Contributions: Dr Tseng had full access to all of the data in the study and takes responsibility for the integrity of the data and the accuracy of the data analysis.

Concept and design: Tseng, Mandl.

Acquisition, analysis, or interpretation of data: All authors.

Drafting of the manuscript: Tseng, Olson, Mandl.

Critical revision of the manuscript for important intellectual content: Bloch, Mandl.

Statistical analysis: Tseng, Olson, Bloch.

Administrative, technical, or material support: Bloch, Mandl.

Supervision: Mandl.

Conflict of Interest Disclosures: Ms Bloch reported employment with stock options at Kinsa Inc during the conduct of the study. No other disclosures were reported.

Funding/Support: Dr Tseng is funded by grants from National Science and Technology Council, Taiwan (grant No. NSTC 111-2636-E-A49-014 and 111-2628-E-A49-026-MY3). This publication is also supported by the US Centers for Disease Control and Prevention of the US Department of Health and Human Services (HHS) as part of a financial assistance award.

Role of the Funder/Sponsor: The funders had no role in the design and conduct of the study; collection, management, analysis, and interpretation of the data; preparation, review, or approval of the manuscript; and decision to submit the manuscript for publication.

Disclaimer: The contents are those of the authors and do not necessarily represent the official views of, nor an endorsement, by the Centers for Disease Control and Prevention, the Department of Health and Human Services, or the US Government.

Data Sharing Statement: See the Supplement.

Additional Contributions: We thank the members of the Kinsa Data Team (Paul Arnaudo, MS; Emily Berk, BS; Ian Bury, BA; Amy Daitch, PhD; and John Zicker, MS) for processing and preparing the data. Contributors did not receive additional compensation.
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[*/quote*]
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Rhokia

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COVID patients breathe large amounts of virus early on
« Reply #420 on: September 19, 2023, 10:28:44 AM »

Diese Studie war lange überfällig. Ich schnappe mir die Pressemitteilung.

Wie immer: DAS ORIGINAL LESEN wegen der eingebetteten Links!



https://news.northwestern.edu/stories/2023/09/covid-patients-exhale-up-to-1000-copies-of-virus-per-minute-during-first-eight-days-of-symptoms/

[*quote*]
COVID patients breathe large amounts of virus early on

Northwestern investigators collect samples over the entire course of infection to determine when a person is most infectious

September 8, 2023 | By Marla Paul
COVID-19
Feinberg School of Medicine medicine

COVID patients exhale high numbers of virus during the first eight days after symptoms start, as high as 1,000 copies per minute, reports a new Northwestern Medicine study.

It is the first longitudinal, direct measure of the number of SARS-CoV-2 viral copies exhaled per minute over the course of the infection — from the first sign of symptoms until 20 days after.

On day eight, exhaled levels of virus drop steeply, down to near the limit of detection — an average of two copies exhaled per minute.

Northwestern investigators tested breath samples — collected multiple times daily from 44 individuals — over the entire course of infection to determine when a person is most infectious.

The study will be published in eLife and has been posted as a pre-print.

Mild and moderately symptomatic patients with COVID still exhale large amounts of virus, though severely symptomatic cases exhale higher levels on average, the study reports.

Vaccinated and unvaccinated patients exhale similar levels of virus over the course of infection, the research shows.

The amount of virus being exhaled while infected was the same no matter which variant a person was infected with — people infected with Alpha exhaled just as much as those infected with Omicron, the study reports.

"An important question in understanding transmission of SARS-CoV-2 is how much virus a patient is exhaling into the environment over the course of their infection and for how long," said senior author Christina Zelano, assistant professor of neurology at Northwestern University Feinberg School of Medicine. "During COVID-19 infection, at what point are you exhaling a lot of virus, and when do you stop breathing it out?"

"The vast majority of research on viral loads over the course of a COVID-19 infection has been based on nasal or oral swabs, which measure virus in the nose or throat," said lead study author Gregory Lane, senior research project manager in Zelano's lab. "However, SARS-CoV-2 is spread through breath, and virus on the breath may not match virus in the nose. The dynamics of viral shedding on breath over the course of infection are poorly understood, despite the fact that this is how the virus spreads."

Exhaled levels of the virus drop steeply by day eight, Northwestern Medicine investigators find

Also unknown is the relationship between levels of viral RNA on breath and symptom severity, vaccination status, virus variant and patient age and sex. To answer these questions, Zelano said, we needed a method to directly measure viral RNA on breath, repeatedly in the same patient over the course of their infection.

"We developed this easy, cheap method and used it to collect over 300 breath samples from 44 patients over the course of their infections — multiple samples a day over multiple days," Lane said.

With this new device, investigators detected viral RNA in 100% of specimens collected from COVID-positive patients who were within 10 days of symptom onset and in none of the specimens collected from COVID-19 negative patients — a very high rate of accuracy.

The study findings could be used to calculate the amount of time it takes for an individual to exhale an infectious dose of SARS-CoV-2, Lane.

"For example, if we assume the infectious dose for COVID is 300 copies, then a person who is exhaling 1,000 viral copies per minute would exhale an infectious dose in 20 seconds (highly risky in an elevator), whereas a person who is exhaling two viral copies per minute would exhale an infectious dose in about two hours (probably safe in an elevator)," Lane said.

It is not yet known what an infectious dose of viral airborne particles is.

For the study, Northwestern scientists created and patented a portable, non-invasive, inexpensive device to collect breath samples from infected people, and used qPCR to measure SARS-CoV-2 in those samples. They used this device to test for the presence of the virus over 10 minutes of natural, relaxed breathing, establishing a conservative baseline of exhaled virus amount. Talking, singing or shouting would likely increase amounts of exhaled virus.

Scientists shipped the device to patients' homes, allowing them to self-collect samples from their own home, which were mailed back to the lab for analysis. They recruited patients testing for COVID-19 from Northwestern Medicine. Participants watched a video online to learn how to collect samples. Patients provided multiple samples per day over the entire course of infection.

Samples were mailed back to the lab, where qPCR was used to quantify numbers of viral RNA copies in breath specimens.

"Once you can answer the question of how many viruses you are exhaling for each day after your symptoms start, critical pieces of the puzzle of how to avoid the spread of COVID-19 fall into place," Lane said. "This information speaks directly to when someone with COVID-19 should isolate; when they are more likely to infect other people by breathing out virus into the air around them; and when they become much less likely to spread the infection. These two pieces of information are very important for infection control and for informing public health recommendations."

The study measured virus on breath from the first day symptoms start, which is day zero. From that day until day eight, infected people exhaled lots of virus, the scientists found. The amount varied, with peaks of 1,000 viral copies a minute, but the average was high. Then, on day eight, it dropped steeply to levels that hovered around the limit of detection (about two copies a minute), with few exceptions.

Because the device is scalable (the paper provides instructions to make it), it can be used for other respiratory diseases to obtain measurements to find out how much of a pathogen is on the breath.
[*/quote*]
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Rhokia

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #421 on: September 19, 2023, 10:29:50 AM »

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Krik

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Long COVID macht das Denken langsamer. Vultratelly hat vor 2 Wochen eine Pressemitteilung der Uni Jena gebracht:

Long COVID macht das Denken langsamer
« Reply #1 on: October 29, 2023, 08:17:54 PM »
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=13075.msg38860#msg38860
Originalquelle:
https://www.uniklinikum-jena.de/Patienten+_+Angeh%C3%B6rige/Als+Patient+in+der+Wissenschaft/Klinische+Forschung+f%C3%BCr+und+mit+Patienten/Studien+am+UKJ/Ergebnisse/Long+COVID+macht+das+Denken+langsamer-pos-0.html


Long COVID macht das Denken langsamer. Das heißt: Erhöhte Unfallgefahr durch Covid! Überall! Im Haushalt, im Verkehr, überall. Das bedeutet: Mehr Menschen sterben. Deshalb steigt der Anteil an jetzt oder früher Covid Erkrankten bei den Organspendern. ES SEI DENN, daß man die Toten auf Covid testet. Aber wo die Pandemie vorbei ist, wer testet denn da noch... ???

Organtransplantierte leben gefährlich... Selbst wenn man die potentiellen Organspender testen würde, eins ist sicher: die Zahl der bis zum Tod NICHT infizierten Organspender wird rapide abnehmen. Noch-nicht-Organtransplantierte leben gefährlich. Alle leben gefährlich. Und es wird immer gefährlicher.
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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #423 on: November 16, 2023, 08:03:17 AM »

In diesem Artikel geht es zwar um das Impfen, aber er läßt die Begleitumstände aus. Wer sich bewußt nicht impfen läßt, schlampt auch ziemllich sicher bei den anderen Schutzmaßnahmen, und wird deshalb mit größerer Wahrscheinlichkeit an Covid-19 erkranken. Diese höhere Zahl von Erkrankten insgesamt ist das große Problem. Daß die Impfungen nur schlecht vor einer Infektion schützen, kommt noch hinzu.

Die nicht gerade gerige Zahl von Probanden (11 Millionen!) läßt eine ziemlich zuverlässige Aussage zu: mehr Verkehrsunfälle durch Covid, so oder so.

[*quote*]
EFAHRER

Studie stellt fest: Corona-Impffaule sind öfter in Verkehrsunfälle verwickelt
16. Dezember 2022 | Carina Dietze

Forscher werteten die Daten von elf Millionen Kanadiern aus. Dabei kam heraus, dass Ungeimpfte wesentlich häufiger in Verkehrsunfälle verwickelt sind als Geimpfte.

Sind Impfgegner fahrlässiger im Straßenverkehr? Das Ergebnis einer Studie zeigt erschreckende Zusammenhänge mit schweren Autounfällen und dem Impfstatus der Beteiligten auf. Die Forscher schlagen sogar vor, dass Versicherungen ihre Policen auf der Grundlage von Impfdaten ändern.

Menschen, die auf die COVID-Impfung verzichtet haben, sollen öfter in Autounfälle verwickelt sein, als diejenigen, die sich haben impfen lassen. Das sind zumindest die Ergebnisse einer neuen Studie, die diesen Monat im American Journal of Medicine veröffentlicht wurde.

Im Sommer 2021 untersuchten kanadische Forscher die verschlüsselten staatlichen Aufzeichnungen von mehr als elf Millionen Erwachsenen, von denen 16 Prozent nicht gegen COVID geimpft worden waren. Dabei fanden sie heraus, dass ungeimpfte Personen mit 72 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit in einen Verkehrsunfall mit mindestens einem Schwerverletzten verwickelt waren als Geimpfte.

Das ist vergleichbar mit dem erhöhten Unfallrisiko von Menschen mit Schlafapnoe, wenn auch nur etwa halb so hoch wie bei Menschen, die Alkohol missbrauchen, so die Forscher. Das erhöhte Unfallrisiko ungeimpfter Fahrer "übersteigt den Sicherheitsgewinn durch die Fortschritte der modernen Automobiltechnik und birgt auch Risiken für andere Verkehrsteilnehmer", schreiben die Autoren der Studie.

Forscher glauben: Impfgegner widersetzen sich öfter den geltenden Regeln

Sie betonen jedoch auch: Das Auslassen einer COVID-Impfung bedeutet nicht zwangsläufig, dass jemand in einen Autounfall verwickelt wird. Die Autoren stellen vielmehr die Theorie auf, dass Menschen, die sich den Empfehlungen des öffentlichen Gesundheitswesens verweigern, auch "grundlegende Sicherheitsrichtlinien im Straßenverkehr vernachlässigen" könnten.

Dabei spielen das Misstrauen gegenüber der Regierung, der Glaube an die eigene Freiheit, falsche Vorstellungen von den täglichen Risiken und der "Glaube an den natürlichen Schutz" eine wichtige Rolle, so die Wissenschaftler. Auch eine grundlegende "Abneigung gegen Vorschriften", Armut, Fehlinformationen, ein Mangel an Ressourcen und persönliche Überzeugungen seien mögliche Gründe.
Studienergebnisse könnten schwerwiegende Folgen für Ungeimpfte haben

Die Ergebnisse sind so aussagekräftig, dass die Forscher Hausärzten empfehlen, ungeimpfte Patienten in Sachen Verkehrssicherheit zu beraten. Zudem könnten Versicherungsgesellschaften Änderungen ihrer Versicherungspolicen auf der Grundlage von Impfdaten vornehmen, schlagen die Autoren vor.

Außerdem sollten Ersthelfer bei Verkehrsunfällen auch Vorkehrungen zum Schutz vor COVID treffen, da die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fahrer ungeimpft ist, größer ist als bei geimpften Personen. "Die Ergebnisse legen nahe, dass ungeimpfte Erwachsene in Innenräumen mit anderen Menschen und im Freien mit dem umgebenden Verkehr vorsichtig sein müssen", heißt es in der Studie.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Forscher den Zusammenhang zwischen Verhalten und Impfstatus untersucht haben. In einer im Journal of Bioeconomics veröffentlichten Studie aus dem Jahr 2021 wurde bei jungen Erwachsenen ein Zusammenhang zwischen dem nach eigenen Angaben riskanten Fahrverhalten und dem Auslassen der Grippeimpfung festgestellt. Die Studie untersuchte die Antworten von mehr als 100 000 Kanadiern.



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[*/quote*]

mehr:
https://efahrer.chip.de/news/studie-stellt-fest-corona-impffaule-sind-oefter-in-verkehrsunfaelle-verwickelt_1010661
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COVID-19 als Versicherungsfall der gesetzlichen Unfallversicherung
« Reply #424 on: November 16, 2023, 08:22:56 AM »

Das Thema "Covid-Erkrankung durch oder wegen des Berufs" wird noch besonders explosiv werden.

Lehrer und Pflegedienstler und Taxifahrer und Busfahrer werden ein Wörtchen mitzureden haben.

Schulkinder, Pflegeheiminsassen und Krankenhausinfizierte bleiben grundsätzlich auf der Strecke. Warum? Weil DER STAAT, vertreten und verursacht durch die Regierung, die Erkrankung ABSICHTLICH hervorgerufen hat, indem er wissentlich und willentlich die Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie nicht nur außer Kraft gesetzt, sondern sogar verboten hat, obwohl ihm (in Gestalt der politischen Klasse) durch die Simulationen durch das RKI schon seit 2012 bekannt ist, daß es Millionen Tote geben wird.

Weil sich die Oligarchie aber NIEMALS zu diesen Verbrechen bekennen wird, müssen zwangsläufig die Opfer leer ausgehen.

Morituri te salutant.


https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10237056/

[*quote*]
An official website of the United States government
NIH NLM

Journal List Springer Open Choice PMC10237056

As a library, NLM provides access to scientific literature. Inclusion in an NLM database does not imply endorsement of, or agreement with, the contents by NLM or the National Institutes of Health.

Chirurgie (Heidelberg, Germany)
Chirurgie (Heidelb). 2023; 94(8): 703–713.
Published online 2023 Jun 2. German. doi: 10.1007/s00104-023-01892-z
PMCID: PMC10237056
PMID: 37266705

COVID-19 als Versicherungsfall der gesetzlichen Unfallversicherung: Berufskrankheit oder Arbeitsunfall
Relevantes Wissen für den (Allgemein‑/Viszeral‑)Chirurgen
Irina Böckelmann, 1
Frank Meyer,corresponding author 2 and
Beatrice Thielmann 1

1 Bereich Arbeitsmedizin, Medizinische Fakultät, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg, Deutschland
2 Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R., Magdeburg, Deutschland

Frank Meyer, Email: ed.ugvo.dem@reyem.f.
Corresponding author.

Abstract

Die SARS-CoV-2-Pandemie führte zu vielen Infektionen mit dem Virus und Erkrankungen an Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19). Als Konsequenz davon war ein enormer Anstieg gemeldeter und anerkannter Berufskrankheiten (BK) und Arbeitsunfälle (AU) bei den Berufsgenossenschaften (BG) und Unfallkassen als Träger der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu verzeichnen. Die Publikation hat das Ziel, die Unterschiede von BK oder AU aufzuzeigen und die aktuellen Daten zum BK-Geschehen aufzuarbeiten. Dabei wird auf Definitionen von BK und AU, die Unterschiede in den Voraussetzungen für eine Anerkennung im Sinne einer BK oder eines AU eingegangen. Des Weiteren werden die Leistungsansprüche dargestellt. Zuletzt werden statistischen Kennzahlen der BK nach Nr. 3101 und den AU dargestellt.

Ergebnisse (Eckpunkte):

– AU und BK sind nach § 7 SGB VII Versicherungsfälle der gesetzlichen Unfallversicherung.

– In der Chirurgie wird wie spezifisch im übrigen Gesundheitswesen die Relevanz der SARS-CoV-2-Infektion mit ihrer Post-COVID beim Personal für die arbeitsmedizinische Vorsorge und als anzuerkennender Fall der gesetzlichen Unfallversicherung (BK oder AU) deutlich.

– Maßgeblich für die Anerkennung sind die Dauer und die Intensität des Kontaktes (örtliche Nähe) – die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel vom 20.08.2020 sieht hier im Wesentlichen eine Kontaktdauer von mindestens 15 min bei einer räumlichen Entfernung von weniger als 1,5–2 m vor (weitere Aspekte: intensiverer kürzerer Kontakt, Anzahl der nachweislich infizierten Personen im engeren Tätigkeitsumfeld bzw. der üblichen Personenkontakte, räumliche Situation, Arbeitsweg, besondere Konstellationen).

– Für die detaillierte Darstellung des Settings Chirurgie können keine Fallzahlen eruiert werden. – Bei der Begutachtung von COVID-19-Folgen bzw. „Post-COVID“ als BK bestehen noch immense Probleme und Herausforderungen, da zahlreiche Unsicherheitsfaktoren wie z. B. unzureichend gesichertes Wissen zum weiteren Langzeitverlauf über die Jahre oder das breit gefächerte Symptomspektrum die ärztliche Beurteilung der Folgen dieser Erkrankung erschweren.

Schlussfolgerung: Die SARS-CoV-2-Pandemie stellt sich als eine besondere Herausforderung der Chirurgie mit fachspezifisch immanent intensiverem Patientenkontakt bzw. des gesamten Gesundheitswesens dar, die durchaus langanhaltende Veränderungen verursachte und deren adäquate gesundheitsbetreuerische wie auch versicherungsrechtliche Aufarbeitung der (fallspezifischen) Konsequenzen noch beträchtliche Anstrengungen und Ressourcen erfordern dürfte.
Schlüsselwörter: SARS-CoV-2, Pandemie, Versicherungsfall, Berufsgenossenschaft (BG), Unfallkasse, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Einführung

Die rasche Verbreitung des SARS-CoV‑2 („severe acute respiratory syndrome coronavirus 2“) führte am 11.03.2020 zur Erklärung einer weltweiten pandemischen Lage durch die Weltgesundheitsorganisation [1]. Zu den als bekannt vorausgesetzten beruflichen Risiken im Gesundheitswesen kam eine neue Infektion durch virale Krankheitserreger hinzu. Beschäftigte im Gesundheitsbereich haben im Vergleich zu Beschäftigen aus anderen Branchen ein 2,1-fach erhöhtes Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion [2]. Die Tab. 1 bietet einen Steckbrief des SARS-CoV-2-Virus nach [3].
Erreger   „Severe acute respiratory syndrome coronavirus type-2“ (SARS-CoV‑2; Coronaviridae, Genus Betacoronavirus, Subgenus Sarbecovirus)
Erkrankung   Covid-19 (Coronavirus 19, „corona virus disease 19“)
Struktur   

Coronaviren plus Hämagglutinin-Esterase

Durchmesser 80–140 nm

Einzelstrang-RNA

Spike-Protein (S-Protein) für den Eintritt in die Wirtszelle

– bindet an „angiotensin converting enzyme 2“ (ACE2) sowie an Neuropilin‑1

Spike-Protein induziert neutralisierende Antikörper

→ Entwicklung von Impfstoffen
Übertragung   

Respiratorische Aufnahme von Tröpfchen oder Aerosolen

– Schmierinfektion nicht auszuschließen
Infektiosität   Hohe Kontagiosität, v. a. zum Zeitpunkt des Symptombeginns
Varianten   Bedeutendeste: Alpha B.1.1.7, Beta B.1.351, Gamma P.1, Delta B.1.617.2 und Omikron B.1.1529
Nachweis   

Ag-Schnelltest

PCR-Test (Polymerasekettenreaktion-Test) als Goldstandard

RT-LAMP („reverse transcription-loop mediated amplication“)

NAT (Nukleinsäureamplikationstechniken)
CT-Wert   

Wertebereich 1–40

Niedriger Wert bedeutet hohe Viruslast
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Die Chirurgie stand plötzlich vor tiefgreifenden Umgestaltungen der Arbeitsprozesse und veränderter Arbeitsorganisation [4–6]. Chirurgisches Personal hat ein hohes arbeitsbedingtes Risiko für eine Infektion mit dem SARS-CoV‑2. Bei Ausübung der Tätigkeit kann es zum direkten Kontakt mit einem wahrscheinlich oder bestätigt infektiösen Patienten kommen. Es wurden über 28 Mio. chirurgische Operationen verschoben [7], wobei die dringlichen oder lebenserhaltenden Operationen an Coronavirus-Krankheit-2019(COVID-19)-Patienten weiter durchgeführt wurden [4, 8]. Mitarbeiter der chirurgischen Fachdisziplinen können auch selbst eine SARS-CoV-2-Infektion auf Patienten übertragen. Zeitnahe Anpassungen an die neue Arbeitssituation, sichere chirurgische Versorgung von Patienten, Reduzierung des Risikos bei dem von Anbeginn einer erhöhten Infektionsgefährdung ausgesetzten Personal, arbeitsschutzkonformer Umgang mit COVID-19-Patienten und persönliche Schutzausrüstung (PSA) sind Entwicklungen und Antworten, die die Pandemie von den Verantwortlichen in der Chirurgie in kurzer Zeit verlangte. Positiv ist, dass ersten Studienergebnissen zufolge die zusätzliche PSA bei chirurgischen Eingriffen, während einer COVID-19-Pandemie keine relevanten Auswirkungen auf die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit des Chirurgen hatte. Hier bedarf es allerdings weiterer Studien [9]. Neben den Auswirkungen der Pandemie auf die chirurgische Versorgung allgemein ist die Problematik des fehlenden chirurgischen Personals infolge einer eigenen Infektionskrankheit oder durch Quarantäne sowie der Herausforderungen für die eigene Gesundheit nach einer stattgehabten Infektion ein weiteres wichtigeres Problemfeld.

Die ersten Monate der Pandemie verliefen in Ungewissheit, es fehlten evidenzbasierte Empfehlungen der Fachgesellschaften, es mangelte an Kenntnissen der Ausbreitung des SARS-CoV‑2 und der Risikoeinschätzungen, die Folgen der COVID-19 waren nicht vorhersehbar. Klassische Regeln der Erkenntnisbewertung durch die wissenschaftliche Gemeinschaft und die Regeln der evidenzbasierten Medizin fanden nur begrenzt Anwendung [8, 10]. Um das Risiko der Selbstkontamination beim Ablegen der persönlichen Schutzausrüstung zu minimieren, mussten Beschäftigte der chirurgischen Fachdisziplinen geschult und trainiert werden [8, 10]. Die Zahl des infizierten Personals im Gesundheitswesen war sehr hoch. Bei einem Teil davon wurde die Diagnose „Long- bzw. Post-COVID-19-Syndrom“ dokumentiert [11]. Nach drei Jahren besonderer Herausforderungen steht fest: Auch in der Chirurgie wird die Relevanz der SARS-CoV-2-Infektion mit ihrer Post-COVID beim chirurgischen Personal für die arbeitsmedizinische Vorsorge und als ein anzuerkennender Fall der gesetzlichen Unfallversicherung (Berufskrankheit [BK] oder Arbeitsunfall [AU]) deutlich.

Diese Publikation beschäftigt sich mit den arbeitsmedizinischen Fragen, um das ausreichende Wissen der Ärzteschaft in der Chirurgie über mögliche Zusammenhänge von beruflich bedingtem Risiko gegenüber einer SARS-CoV-2-Infektion während der chirurgischen Tätigkeiten und möglichen arbeitsbedingten Erkrankungen des Personals zu vermitteln. Außerdem sollen die wichtigsten Grundlagen für die Erstellung einer Anzeige einer BK nach Nr. 3101 der Anlage zur BK-Verordnung bei begründetem Verdacht oder einer Meldung eines AU im Falle einer Infektion mit dem SARS-CoV‑2 sowie die aktuellen Daten zum BK-Geschehen in Deutschland wiedergegeben werden. Basiskenntnisse über BK sind für jeden Chirurgen und Mediziner erforderlich (wie bereits hinreichend durch die Arbeitsmedizin im Rahmen des Humanmedizinstudiums vermittelt).
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Ergebnisse (Eckpunkte)
Definition der Versicherungsfälle

AU und BK sind nach § 7 SGB VII Versicherungsfälle, gegen die eine Absicherung über die gesetzliche Unfallversicherung besteht [12].

Definition Berufskrankheit

Der Versicherungsfall Berufskrankheit (BK) wird im § 9 des SGB VII aufgeführt [12]. „Anerkennung einer Berufskrankheit“ betrachtet man eher als einen Rechtsbegriff und nicht als medizinischen Terminus, welcher durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates als BK bezeichnet wird [13]. Auf der Seite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) findet man die Definition der Berufskrankheiten: „Erkrankungen, die Versicherte durch ihre berufliche Tätigkeit erleiden und die in der Berufskrankheiten-Verordnung (BKV) aufgeführt sind“ [14]. Des Weiteren gilt für die BK „die nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft durch besondere Einwirkungen verursacht sind, denen bestimmte Personengruppen durch ihre versicherte Tätigkeit in erheblich höherem Grade als die übrige Bevölkerung ausgesetzt sind“ [12]. Das gilt insbesondere für BK Nr. 3101: „Infektionskrankheiten, wenn der Versicherte im Gesundheitsdienst, in der Wohlfahrtspflege oder in einem Laboratorium tätig oder durch eine andere Tätigkeit der Infektionsgefahr in ähnlichem Maße besonders ausgesetzt war“ [15].

Definition Arbeitsunfall

Der Versicherungsfall AU wird im § 8 des SGB VII aufgeführt. Als AU von Versicherten wird ein „zeitlich begrenztes, von außen auf den Körper einwirkendes, unfreiwilliges, schädigendes Ereignis, das mit einer versicherten Tätigkeit in ursächlichem Zusammenhang steht und eine Gesundheitsschädigung oder den Tod bewirkt hat.“ verstanden [12].
Meldepflicht der Versicherungsfälle und Infektionskrankheiten in Deutschland

Meldepflicht einer Berufskrankheit gemäß § 202 SGB VII

Jeder Arzt und Zahnarzt ist nach § 202 SGB VII verpflichtet, den begründeten Verdacht auf das Vorliegen einer BK, die auch in der Anlage der BK-Verordnung gelistet ist [16], bei dem zuständigen Träger der Gesetzlichen Unfallversicherung (GUV) oder dem Staatlichen Gewerbearzt bzw. Landesgewerbearzt anzuzeigen [17]. Neben den Ärzten besteht für Unternehmer Anzeigepflicht, wenn die Anhaltspunkte für eine mögliche BK vorliegen. Des Weiteren können auch gesetzlich Unfallversicherte, Krankenkassen, Rentenversicherungsträger, Arbeitsamt u. a. den Verdacht auf das Vorliegen einer BK anzeigen. Dafür gibt es ein amtliches „Formular für die ärztliche Anzeige bei Verdacht einer BK“ [18].

Meldepflicht eines Arbeitsunfalls gemäß § 193 SGB VII

Eine gesetzliche Meldepflicht für den Arbeitgeber besteht für AU im Betrieb, durch die versicherte Personen getötet oder so verletzt worden sind, wobei sie mehr als drei Tage arbeitsunfähig sind (§ 193 SGB VII). Die Frist von drei Tagen beginnt am Tag nach dem Unfall und umfasst alle Kalendertage [19].

Meldepflicht gemäß Infektionsschutzgesetzes

Jeder behandelnde Arzt nach § 6 „Meldepflichtige Krankheiten“ des Infektionsschutzgesetz (IfSG) sowie jedes diagnostizierende Labor nach § 7 „Meldepflichtige Nachweise von Krankheitserregern“ des IfSG müssen meldepflichtige Krankheiten, Verdachtsfälle einer Erkrankung, die Erkrankungen, den Tod sowie Labornachweise auf eine akute Infektion an das zuständige Gesundheitsamt melden [20]. Das betrifft auch die Infektionen mit dem SARS-CoV-2-Virus und meldepflichtige COVID-19-Erkrankungen.

Übermittlung der Daten zur COVID-19 über die zuständige Landesbehörde an das RKI

Das Gesundheitsamt übermittelt die Daten zur meldepflichtigen COVID-19-Erkrankung und zu laborbestätigten COVID-19-Fällen an das Robert Koch-Institut (RKI), die in der Pandemiezeit täglich einen aktuellen Lagebericht zu COVID-19 veröffentlicht [21]. Donnerstags erscheint ein ausführlicher Wochenbericht zur COVID-19-Lage.

Zwar kann man in der RKI-Statistik die Daten differenziert nach Tätigkeit in Einrichtungen mit besonderer Relevanz für die Transmission betrachten (z. B. § 23 IfSG [z. B. Krankenhäuser, ärztliche Praxen] und § 36 IfSG [z. B. Pflegeeinrichtungen]), jedoch wird bei diesen Meldungen nach IfSG und den Daten des Lageberichts nicht unterschieden, ob es sich um die außerberuflich erworbene Infektionen (Ansteckung im privaten Bereich) oder um arbeitsbedingte Infektionen (bedingt durch die Infektionsgefährdung am Arbeitsplatz) handelt und ob es um medizinisch oder nichtmedizinisch tätiges Personal geht. Das ist aber für die Anerkennung der COVID-19 als BK nach dem Merkblatt zur Berufskrankheit Nr. 3101 entscheidend sowie für die Prävention und den Infektionsschutz am Arbeitsplatz essenziell [22].
Versicherungsfälle der gesetzlichen Unfallversicherung

Berufskrankheit Nr. 3101

Bei BK Nr. 3101 der Anlage zur Berufskrankheiten-Verordnung (BKB) handelt es sich um Infektionskrankheiten, wenn der Versicherte im Gesundheitsdienst, in der Wohlfahrtspflege oder in einem Laboratorium tätig oder durch eine andere berufliche Tätigkeit der Infektionsgefahr in ähnlichem Maße besonders ausgesetzt war. Der Ärztliche Sachverständigenbeirat „Berufskrankheiten“ beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) prüft orientierend im Vorfeld, welche Krankheiten nach epidemiologischen, infektiologischen und pathophysiologischen Erkenntnissen entsprechend der Definition des BK-Begriffs zur Aufnahme in die Liste der BK vorgeschlagen werden und welche Tätigkeitsfelder identifiziert werden können, bei denen ein versichertes (berufliches) vergleichbar hohes Infektionsrisiko wie bei den Beschäftigten im Gesundheitswesen besteht. Diese Krankheiten werden von Mensch zu Mensch übertragen, wie es bei COVID-19-Erkrankung auch der Fall ist.

COVID-19 als Arbeitsunfall

Erfolgt eine Infektion mit SARS-CoV‑2, ohne dass die Voraussetzungen einer BK erfüllt sind, kann die COVID-19-Erkrankung einen AU darstellen. COVID-19 kann auch als ein AU anerkannt werden, wenn die Erkrankten versicherte Tätigkeiten außerhalb des Gesundheitswesens ausüben und wenn sich der intensive und direkte Kontakt zu mit SARS-CoV-2-infizierten Personen nicht bestimmungsgemäß wie bei der BK 3101, sondern sonst situativ aus der Tätigkeit ergibt.

Der zuständige Träger der GUV prüft im Einzelfall, ob die Voraussetzungen zur Anerkennung einer COVID-19-Erkrankung als BK oder als AU erfüllt sind.

Die Abb. 1 und die Literatur lassen erkennen, wann zwischen BK oder AU im Allgemeinen unterschieden wird [23]. Somit sind bei Chirurgen eher eine Anzeige auf die BK nach Nr. 3101 als auf AU zu erwarten. Die Informationen zu den AU werden hier ergänzend dargestellt.
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Im weiteren Verlauf werden die Voraussetzungen für die Anerkennung nach BK 3101 und als AU detaillierter dargestellt.

Voraussetzungen der Anerkennung BK 3101

Im Sozialrecht der GUV gilt das Kausalitätsprinzip für die Anerkennung einer BK: Haftungsbegründete und haftungsausfüllende Kausalität muss nachgewiesen sein. Es wird im Allgemeinen ein Vollbeweis für die versicherte Tätigkeit, die schädigende Einwirkung und den Gesundheitsschaden gefordert.

Zwischen der versicherten Tätigkeit und der schädigenden Einwirkung muss ein ursächlicher Zusammenhang (haftungsbegründete Kausalität) nachgewiesen werden. Im Fall der BK 3101 muss eine zeitliche Verbindung zwischen Exposition gegenüber dem SARS-CoV‑2 (z. B. Kontakt mit SARS-CoV-2-infizierten Patienten, Kollegen, Besuchern oder biologischem Material im Gesundheitswesen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit) und der Infektion bestätigt werden, dabei muss man die Angaben zur Inkubationszeit beachten. Die Infektion muss ebenfalls im Vollbeweis nachgewiesen werden, z. B. durch Labornachweise von SARS-CoV‑2 im positiven PCR-Test vom diagnostizierenden Labor. Gerade in der Anfangsphase der Pandemie fehlten bei vielen Erkrankten die Labornachweise, weil die Testungen nicht durchgeführt wurden. Die BGW weist darauf hin, dass der Verdacht auf das Vorliegen der BK Nr. 3101 bei einer im Gesundheitsdienst tätigen versicherten Person auch in der anderen Konstellation begründet ist: beim nicht vorliegenden positiven PCR(polymerase chain reaction)-Test bei einer versicherten Person bei Ausübung ihrer versicherten Tätigkeit mit einem direkten Kontakt zu einer wahrscheinlich oder bestätigt mit SARS-CoV‑2 infizierten Person, wenn bei dieser versicherten Person nach diesem Kontakt innerhalb der Inkubationszeit Symptome einer COVID-19-Erkrankung (Müdigkeit/Erschöpfung, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Verlust des Geschmacks‑/Geruchssinns, Husten, Konzentrations‑/Gedächtnisprobleme, Kurzatmigkeit, Halsschmerzen, Schnupfen, Fieber u. ä.) auftreten [24]. Als ein direkter Kontakt wird insbesondere bei pflegerischer Tätigkeit oder körperlicher Untersuchung oder beim Umgang mit Körperflüssigkeiten angesehen [24].

Zwischen der schädigenden Einwirkung und der Erkrankung muss ein wahrscheinlicher Zusammenhang bestehen, d. h. der kausale Zusammenhang zwischen Exposition gegenüber dem SARS-CoV‑2 und COVID-19 (Krankheitssymptome wie Fieber, Husten usw.) muss nicht zwangsläufig im Vollbeweis nachgewiesen werden, sondern er muss wahrscheinlich sein. In diesem Fall genügen auch geringfügige klinische Symptome, d. h. sie müssen nicht zwangsläufig so ausgeprägt sein, dass damit eine ärztliche Behandlungsbedürftigkeit oder die Notwendigkeit einer medikamentösen Behandlung besteht. Hier reicht Wahrscheinlichkeit („mehr spricht dafür als dagegen“) für die gutachterliche „Bejahung“ des Kausalzusammenhangs zwischen schädigender beruflicher Einwirkung und Gesundheitsschaden aus. In diesem Fall spricht man von einer haftungsausfüllenden Kausalität.

Der Nachweis ist erbracht, wenn vor dem Hintergrund des pandemischen Geschehens und der mitunter hohen Infektionszahlen in der Allgemeinbevölkerung die berufliche Verursachung überwiegend wahrscheinlich ist und keine Hindernisse aus dem unversicherten Bereich einer Anerkennung entgegenstehen – dann ist eine Anerkennung der BK Nr. 3101 möglich [22, 25].

Der Kausalzusammenhang liegt bei der COVID-19 als BK Nr. 3101 in der Regel vor, wenn die versicherte Person in dem infrage kommenden Ansteckungszeitraum bei ihrer versicherten Tätigkeit Kontakt zu mindestens einer nachgewiesener Infektionsquelle hatte, nach der Art des Kontaktes eine Infektionsübertragung des SARS-CoV‑2 dabei konkret möglich war und Verwicklungen aus dem außerberuflichen Bereich (z. B. privat Kontakt im Haushalt einer an SARS-CoV-2-Infektion erkrankten Person, bei Freizeitaktivitäten oder im Urlaub) einem Schluss auf die Wahrscheinlichkeit des Zusammenhangs mit der versicherten Tätigkeit nicht entgegenstehen [25].

Für die Wahrscheinlichkeit der für eine Kausalität ausreichenden Gefahrerhöhung bei COVID-19 ist zwischen der Verbreitung der Infektionskrankheit und dem Übertragungsweg zu unterscheiden, dabei sind einige Tätigkeiten/Bereiche zu nennen, die zu einer Beweiserleichterung führen können. Dazu gehören Klinikabteilungen und -stationen, in denen Patienten mit COVID-19 behandelt werden, intensivmedizinische Behandlungseinheiten, Notfallintubation u. Ä.

Abb. 2 stellt eine Zusammenfassung der Bedingungen für eine BK oder einen AU dar.
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Voraussetzungen der Anerkennung COVID-19 als Arbeitsunfall

Die COVID-19-Infektion muss auf eine nachweislich infizierte Person („Indexperson“) mit dem Labornachweis von SARS-CoV‑2 im positiven PCR-Test vom diagnostizierenden Labor zurückzuführen sein. Der intensive berufliche Kontakt mit dieser Indexperson muss bestanden haben und nachgewiesen werden. Die Erkrankung muss spätestens innerhalb von zwei Wochen nach dem Kontakt eingetreten sein.

Im Einzelfall, wenn kein intensiver Kontakt zu einer Indexperson festzustellen war, kann ausreichend sein, um die berufliche Verursachung infolge der versicherten Tätigkeit nachzuweisen, wenn es eine größere Zahl nachweislich infektiöser Personen im Betrieb gegeben hat und konkrete, die Infektion begünstigende Bedingungen bei der versicherten Tätigkeit vorgelegen haben [26].

Maßgeblich für die Anerkennung sind die Dauer und die Intensität des Kontaktes (örtliche Nähe). Die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel vom 20.08.2020 (BMAS) sieht hier eine Kontaktdauer von mindestens 15 min bei einer räumlichen Entfernung von weniger als 1,5–2 m vor [27]. Im Einzelfall kann der zeitlich kürzere Kontakt auch für die Anerkennung ausreichend sein, wenn es sich um eine besonders intensive Begegnung handelte und umgekehrt (längerer Kontakt bei dem eingehaltenen Mindestabstand; [26]).

Weitere Aspekte, die eine wichtige Rolle spielen können, sind Anzahl der nachweislich infizierten Personen im engeren Tätigkeitsumfeld, Anzahl der üblichen Personenkontakte, räumliche Situation (Belüftung, klimatische Bedingungen; [26]).

Auch eine COVID-19-Infektion auf dem Weg zur und von der Arbeit (vom Unternehmen organisierte Gruppenbeförderung, Fahrgemeinschaften) oder in bestimmten Konstellationen auch beim Kantinenbesuch oder beim Aufenthalt in Gemeinschaftsräumen und -unterkünften kann prinzipiell als Ursache für den AU dienen [25].

Zusammenfassend ist zu sagen, dass ein reiner Antikörpernachweis ohne Symptomatik keine Voraussetzung für eine BK oder einen AU darstellt [25].

Leistungsspektrum der gesetzlichen Unfallversicherung im Falle COVID-19 als BK Nr. 3101

Bei einer Anerkennung der COVID-19-Erkrankung des gesetzlich Unfallversicherten als BK kann es für die betroffene Person verschiedene Maßnahmen bedeuten [25]:

    Kompensation/Entschädigung in Form der Zahlung einer BK-Rente für die anerkannten BK-Fälle mit der bleibenden Minderung der Erwerbsfähigkeit beim Versicherten ≥ 20 %;
    Rehabilitation in Form der Zahlung der Leistungen der medizinischen Rehabilitation und der Unterstützung bei der beruflichen Rehabilitation (z. B. Verdienstausgleich bei Umsetzung auf einen schlechter bezahlten Arbeitsplatz oder bei Umschulung in einen anderen Beruf) sowie die Übernahme der Pflegeleistungen;
    Prävention in Form der Veranlassung arbeitsmedizinischer Präventionsmaßnahmen und Arbeitsschutzmaßnahmen, z. B. berufliche Umschulungsmaßnahmen.

Die Kosten der Heilbehandlung, wenn die COVID-19-Erkrankung als BK anerkannt wird, übernimmt die gesetzliche Unfallversicherung. Im Todesfall können die Hinterbliebenen der versicherten Person eine Hinterbliebenenrente erhalten.

Leistungsspektrum der gesetzlichen Unfallversicherung im Falle COVID-19 als Arbeitsunfall

Versicherungsrechtlich gesehen, handelt es sich hier um die gleichwertigen Versicherungsfälle wie BK Nr. 3101 in Bezug auf die Ansprüche auf das Leistungsspektrum der GUV (z. B. ärztliche Behandlung, Medikamenten- und Heilmittelversorgung, stationäre Behandlung, Rente wegen Minderung der Erwerbsfähigkeit; [25]).
Statistik

Im Jahr vor der Pandemie 2019 hatte man zum Vergleich 80.132 Verdachtsanzeigen auf eine BK gestellt und 18.156 Fälle anerkannt [28]. Die Statistik bezieht sich auf alle BK-Verdachtsfälle gemäß SGB VII § 9. Aktuell sind in der BK-Liste 82 BK aufgeführt. Bei weiteren 17.108 wurde eine berufliche Verursachung festgestellt, d. h. Fälle, bei denen besondere versicherungsrechtliche Voraussetzungen nicht erfüllt waren. Mit Änderung des BK-Rechts ab 2021 gibt es keine berufliche Verursachung mehr ohne Erfüllung der versicherungsrechtlichen Voraussetzungen bzw. ohne Anerkennung als BK [29].

Durch Corona ist die Situation deutlich verändert: Im Jahr 2020 waren es insgesamt 106.491 Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit, davon 30.329 COVID-19-Erkrankungen und 76.162 übrige BK. Die Anzeigen auf Verdacht einer BK im Zusammenhang mit COVID-19 stellten einen Anteil von knapp 30 % Verdachtsanzeigen zu allen 82 in der BK-Liste genannten BK dar [30]. Im Jahr danach stieg die Anzahl der Anzeigen weiter: 226.611 Anzeigen auf Verdacht einer BK gesamt, davon 152.173 COVID-19-Erkrankungen. Die Anzeigen auf übrige BK ging dagegen herunter: 74.438 Anzeigen.

Die Zahlen zur aktuellen Statistik, wie viele Verdachtsmeldungen auf eine BK COVID-19 und wie viele AU-Meldungen die Unfallversicherungsträger in den drei Jahren der Pandemie erhalten haben und wie viele davon bislang anerkannt wurden, findet man auf der Homepage der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) [31].

In dieser DGUV-Statistik sind nicht nur Fälle aus dem Gesundheitswesen enthalten. Bei der BK-Statistik sind auch die versicherten Personen aus der Wohlfahrtspflege und den Laboratorien sowie jene aus einer anderen Tätigkeit mit der in ähnlichem Maße vergleichbaren Infektionsgefahr miterfasst. Bei den statistischen Angaben der DGUV zum Versicherungsgeschehen von COVID-19 als AU kommen Fälle von den Versicherten aus vielen anderen Tätigkeiten hinzu (als Beispiel: Ansteckung während einer Gruppenbeförderung zur Baustelle).

Der Großteil der BK-Anzeigen entfällt auf die BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, bei der ein größerer Anteil der Beschäftigten im Gesundheitswesen gesetzlich unfallversichert ist.

Seit Beginn der Pandemie wurden in Deutschland bei den gewerblichen BG und Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand fast 500.000 Anzeigen auf Verdacht einer BK 3101 bei Versicherten mit einer COVID-19-Erkrankung gestellt (Abb. 3). Seit März 2020 hat die gesetzliche Unfallversicherung bereits in drei Viertel der Fälle COVID-19 als BK 3101 anerkannt. Insgesamt sind seit Beginn des Versicherungsgeschehens im Zusammenhang mit COVID-19 119 Todesfälle in der BK-Statistik der DGUV zu verzeichnen.
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Den Verlauf des Versicherungsgeschehens (BK im Zusammenhang mit COVID-19) zu drei Meldezeitpunkten (31.12.2020, 31.12.2021 und 31.12.2022) ist in Abb. 4 dargestellt. Es ist eine deutliche Zunahme der Verdachtsanzeigen auf die BK Nr. 3101 in diesen drei Jahren zu sehen. Die Statistik der entschiedenen Fälle zeigt eine schnelle Verarbeitung der Anzeigen.
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Das höchste Aufkommen der monatlich gemeldeten Verdachtsfälle war im August des dritten Jahres der Pandemie zu verzeichnen: 25.106 Verdachtsanzeigen COVID-19 als BK (Abb. 5). Im gleichen Monat schlägt auch die höchste Anzahl der entschiedenen Fälle (n = 36.115) und der anerkannten Fälle (n = 25.106) zu Buche.
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Hinzu kommen mit dem Meldezeitpunkt 31.01.2023 fast 73.000 Erkrankungen an COVID-19, die als Arbeitsunfall anerkannt wurden. Ein Drittel davon sind Versicherungsfälle (Abb. 6).
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Auch bei AU im Zusammenhang mit COVID-19 sieht man eine weitere Zunahme im Versicherungsgeschehen (Abb. 7). Zum 31.12.2021 waren fast mehr als die zweifache Anzahl an Meldungen im Vergleich mit dem Meldezeitpunkt 31.12.2020 bei der Unfallversicherung im Zusammenhang mit COVID-19 als AU eingegangen: 12.223 Meldungen Ende 2020 und 26.032 neue gemeldete Fälle Ende 2021. Im Jahr 2022 kamen noch 33.494 Fälle dazu.
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Besonders hoch war das Aufkommen der monatlichen Meldungen an COVID-19 als AU mit 4677 Meldungen im März des dritten Jahres der Pandemie (Abb. 8), gefolgt vom April 2022 mit 3692 Meldungen.
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Für die Chirurgie liegen derzeit keine aktuellen Fallzahlen vor.
Long- und Post-COVID-Syndrom als Komplikation einer COVID-19-Erkrankung

Bestehen Symptome oder treten neue, ohne andere Erkrankung als ursächlich angesehene Symptome auf, die länger als 4 Wochen postinfektiös bestehen, bezeichnet man diese Phase als eine „Long-COVID-Phase“ [11]. Die Leitlinie unterscheidet dabei

    ein postakutes prolongiertes symptomatisches Stadium zwischen der 4. und 12. Woche (und)
    ein „Post-COVID-Syndrom“ bei Symptompersistenz oder

    Neuauftreten von Symptomen mehr als 12 Wochen nach einer SARS-CoV-2-Infektion [11].

Das Post-COVID-Syndrom steht in gutachterlichen Prozessen im Fokus (Abb. 9; [23]).
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Im Zusammenhang mit der Begutachtung von COVID-19-Folgen bzw. Post-COVID als BK bestehen noch Probleme und Herausforderungen, da zahlreiche Unsicherheitsfaktoren wie z. B. keinerlei Wissen zu weiterem Langzeitverlauf über die Jahre oder breites Symptomspektrum die ärztliche Beurteilung der Folgen dieser Erkrankung erschweren [28].
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Fazit

Die Tätigkeit im Gesundheitswesen während der COVID-19-Pandemie, wie die Statistik der gesetzlichen Unfallversicherung zeigt, ist mit einem deutlich erhöhten Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion verbunden. Der Großteil der BK-Anzeigen und AU-Meldungen kam aus dem Gesundheitsdienst.

Zurückblickend auf die Begutachtungsprozesse, muss man erwähnen, dass die gesetzliche Unfallversicherung im Zusammenhang mit der COVID-19-Begutachtung schnell reagiert und betroffenen Personen rasch umfassende medizinische, berufliche und soziale Rehabilitationsmaßnahmen ermöglicht hat.

Die Führungskräfte sind hinreichend zu schulen, um die Beschäftigten mit (überstandener) Corona-Infektion und Long-COVID bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz zu unterstützen. Für die Beschäftigten hat die European Occupational Safety and Health Agency (EU-OSHA) einen Leitfaden für ArbeitnehmerInnen entwickelt, die nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 wieder an die Arbeit zurückkehren [32].

Inzwischen haben die Unfallversicherungsträger auch Versorgungsangebote für Versicherte mit Post-COVID aufgebaut wie z. B. Beratung, Sprechstunden und ein spezielles, diagnostisches Abklärungsverfahren. Die Rehabilitationsmaßnahmen werden individuell an die Bedürfnisse der Patienten angepasst und interdisziplinär durchgeführt [33]. Wissenswert ist, dass die Rückkehr in das Arbeitsleben Betroffener über eine stufenweise Wiedereingliederung meist nicht ausreichend ist. Ursächlich werden hier u. a. eine eingeschränkte Mobilität, fehlende Balance zwischen Aktivierung und Schonung, fehlende Berücksichtigung der Umweltfaktoren nach der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) und schwankende psychophysische Leistungsfähigkeit angesehen. Führungskräfte bzw. Arbeitsgeber zeigen diesbezüglich fehlendes Wissen [34]. Es bieten sich hier Leistungen zu Teilhabe am Arbeitsleben, den sog. LTAs, an [34], die beantragt werden können.

Die SARS-CoV-2-Pandemie stellt sich als eine besondere Herausforderung der Chirurgie mit fachspezifisch immanent intensiverem Patientenkontakt bzw. des gesamten Gesundheitswesens dar, die durchaus teils langanhaltende Veränderungen verursachte und deren adäquate gesundheitsbetreuerische wie auch versicherungsrechtliche Aufarbeitung der (fallspezifischen) Konsequenzen noch beträchtliche Anstrengungen und Ressourcen erfordern dürfte.
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Funding

Open Access funding enabled and organized by Projekt DEAL.
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Einhaltung ethischer Richtlinien
Interessenkonflikt

I. Böckelmann, F. Meyer und B. Thielmann geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
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Footnotes

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Literatur
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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #426 on: November 30, 2023, 09:11:35 AM »

https://www.derstandard.at/story/3000000197552/die-untersch228tzte-langzeitgefahr-von-covid

[*quote*]
Diskurs
Debatten
Kommentare der anderen
Sigrid Pilz
Die unterschätzte Langzeitgefahr von Covid


Allerorts erkranken Menschen an Corona. Alles halb so schlimm, heißt es. Nur stimmt das wirklich? Long Covid kann nicht geleugnet werden, umso wichtiger ist es gegenzusteuern. Acht Maßnahmen wären angebracht
Kommentar der anderen
/
Sigrid Pilz
30. November 2023, 12:00

Es werde zu wenig auf die Folgeerkrankungen nach einer Corona-Infektion geachtet, kritisiert die frühere Wiener Patientenanwältin Sigrid Pilz in ihrem Gastkommentar. Sie schlägt Maßnahmen vor, die man rasch umsetzen sollte.

Seit einigen Wochen ist klar, dass wir uns in einer neuen, massiven Corona-Welle befinden. Es wird uns aber auf allen Kanälen mitgeteilt, dass das nicht so schlimm sei, denn es drohe keine Überlastung der Spitäler. Sind wir also ohnehin sicher, und ist – wie vielfach gesagt wird – die Pandemie für uns vorbei?

Offenkundig teilen nicht alle Expertinnen und Experten diese Meinung. So hat vor einigen Tagen in der Wiener Ärztekammer eine Runde von Corona-Fachleuten getagt, die sich über nachstehenden besorgniserregenden Befund einig war: Im Gegensatz zur unermüdlich getrommelten Propaganda, Corona wäre eine (mittlerweile) harmlose Atemwegsinfektion, handelt es sich bei Sars-CoV-2 vielmehr um eine systemische Gefäßerkrankung. Was heißt das? Corona kann schwere Entzündungen an den Innenwänden unserer Blutgefäße verursachen. Dadurch kann sich Corona im ganzen Körper manifestieren und alle unsere Organe schädigen.

Maske Corona Erkrankung Covid
Vor allem in den Öffis sieht man wieder viele Menschen mit Maske.
Getty Images

Eine Infektion kann akut mild verlaufen und doch schlimmste Folgen nach sich ziehen: Herzerkrankungen, Diabetes, Schlaganfälle, Demenz, neurologische Erkrankungen und anderes können noch Monate später als kausale Spätfolge einer Corona-Infektion auftreten. Wer von einer dieser Erkrankungen nach einer vorangegangenen Corona-Infektion betroffen ist, zieht selten den Schluss, dass es hier einen Zusammenhang geben kann. Auch viele behandelnde Ärztinnen und Ärzte verzichten auf entsprechende Untersuchungen und Rückschlüsse.
Schlimme Konsequenzen

Warum werden diese Folgeerkrankungen – obwohl bekannt und medizinisch beschrieben – nicht ausreichend beachtet und in ihren schlimmen Konsequenzen im medizinischen, gesellschaftlichen und politischen Handeln ignoriert? Wollen wir nicht wissen, was uns Corona alles eingebrockt hat?

Selbst jene, die zumindest wissen, dass es Long Covid gibt, klammern sich an die Hoffnung, dass sie selbst es schon nicht ausfassen werden. Dass es einen oder zwei aus zehn Infizierten trifft, das lässt sich vermeintlich aussitzen. Wenn es aber stimmt, dass sich jeder von uns künftig durchschnittlich einmal pro Jahr infizieren wird und das Risiko, Long Covid zu bekommen, bei jeder Neuinfektion nicht kleiner wird, sieht die Rechnung wohl schon anders aus. Was wäre also zu tun?

1. Breite Aufklärung der Bevölkerung über die möglichen Spätfolgen der Corona-Infektion.

2. Wirksamer Schutz vor Ansteckung durch eine Reihe von Maßnahmen, die uns allen zumutbar sind. Covid wird durch Aerosole übertragen, daher muss die Bevölkerung endlich darüber aufgeklärt werden, wie man sich effektiv davor schützt. Die vielerorts bemühte Handhygiene ist nicht ausreichend.

3. Die Verwendung von CO2-Messgeräten in Innenräumen wäre ein wichtiger Schritt. Denn sie helfen herauszufinden, ob die Luftqualität angemessen ist.

4. Sicherstellung von sauberer Luft in allen pädagogischen Einrichtungen zum Schutz der Kinder. Sie können sich nicht selbst schützen, und die Mär, dass Kinder nicht erkranken, ist widerlegt. Eltern, die in Eigeninitiative Luftfilter in Klassen aufstellen wollen, scheitern im Regelfall an der Schulbürokratie. Es wäre Aufgabe des Bildungsministers und der Schulbehörden, hier im Kinderinteresse aktiv zu werden.

5. Saubere Luft ist auch unverzichtbar in Spitälern, Ordinationen und anderen Gesundheitseinrichtungen. Die notwendigen baulichen Maßnahmen wie Abluftsysteme und Hepa-Filter in öffentlichen Einrichtungen müssten durch die öffentliche Hand finanziert werden.

6. Außerdem braucht es eine Maskenpflicht in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Wie kommen eine Gebärende und ihr Baby dazu, sich im Kreißzimmer vom Personal mit Corona anstecken zu lassen? Wieso soll eine krebskranke Person ihren Spitalsaufenthalt mit einer Infektion durch den Besuch des Bettnachbarn abschließen?

7. Wichtig sind auch die Wiederaufnahme von PCR-Tests in Spitälern, ein niedrigschwelliges Testangebot für die breite Bevölkerung und repräsentative Sequenzierungen.

8. Es fehlen große Impfkampagnen zur dringend gebotenen Erhöhung der Durchimpfungsrate.

Alle diese Maßnahmen sollen helfen, die Bevölkerung zu schützen und den R-Faktor unter eins zu drücken, damit Covid zurückgedrängt wird. Außerdem tut eine Fortbildung aller Gesundheitsberufe hinsichtlich des Schutzes vor und der Behandlung von Corona-Erkrankungen ebenfalls dringend not. Und es sind Kompetenzzentren zur Behandlung von Post und Long Covid in allen Bundesländern erforderlich, um die Versorgungsengpässe für Patientinnen und Patienten auszuräumen. Ich bin sehr beeindruckt, dass sich die Wiener Ärztekammer entschlossen hat, am Totschweigen des Themas durch Politik und Gesundheitsverwaltung nicht weiter mitzumachen und die Langzeitgefahren von Covid gezielt anzusprechen. Hoffentlich werden im eigenen Verantwortungsbereich auch die notwendigen Schritte gesetzt.

Es ist aber zu befürchten, dass die Warnungen der Wissenschaft, von engagierten Ärztinnen und Bürgern weiterhin ungehört verhallen. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir uns diesfalls in einigen Jahren für diese Ignoranz rechtfertigen müssen werden.

(Sigrid Pilz, 30.11.2023)

Sigrid Pilz war von 2012 bis 2022 Patientenanwältin der Stadt Wien und davor Gemeinderätin und Gesundheitssprecherin der Wiener Grünen.

Zum Thema:

915 Betten in Wiens Spitälern gesperrt, Engpass im Pflegebereich

Konzentration an Sars-CoV-2 im Abwasser in Österreich so hoch wie noch nie

Corona, Influenza und grippale Infekte: Mehr als 110.000 Personen im Krankenstand

Wiener AKH testet stationäre Patienten ab Dienstag auf Corona

Pensionistenverband will wieder fünf Gratis-Covid-Tests im Monat

© STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. 2023

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Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.
[*/quote*]


In einer Pandemie mit Millionen Toten gehen auch die juristischen Uhren anders!

Die Leut müssen wissen, was geschieht, und vor allem, was mit ihnen geschieht, was man ihnen antut. Wir wollen leben!
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Krik

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Ihr werdet sterben, freut Euch darauf! Denn deswegen bleibt die Rente stabil.
« Reply #427 on: December 04, 2023, 07:07:25 AM »

Vor fast vier Jahren haben wir es gesagt: "CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage". Das sieht man auch an der Überschrift des Forumsthreads.

Wir haben es gesagt und wurden deswegen übelst angegiftet.

Aber jetzt, nach fast vier Jahren, bekennt eine Behörde Farbe und gibt zu, daß wir Recht haben:

"Weniger neue Rentner in den kommenden Jahren als prognostiziert: Rentenbeiträge bis 2027 stabil"

Wer früher stirbt, ist länger tot. Und erspart der Rentenkasse Geld.


Als weiteres Beweisstück zu den Akten:


https://www.morgenpost.de/politik/article240739792/Behoerde-ueberrascht-mit-neuer-Aussage-zur-Rente.html

[*quote*]
Politik
Rentenversicherung
Behörde überrascht mit neuer Aussage zur Rente


04.12.2023, 10:52 Uhr
Von Sebastian Kohler
Online-Redakteur

Auch in den kommenden Jahren sollen die Rentenbeitragssätze stabil bleiben. Für die Rentenversicherung ist die demografische Entwicklung „günstiger als angenommen“. © DPA Images | Jan Woitas

Berlin. Finanzexperten hatten düstere Prognosen abgegeben. Doch die demografische Entwicklung kommt der Rentenversicherung unverhofft entgegen.

Gute Nachrichten für die Rente: In den nächsten Jahren rechnet die Deutsche Rentenversicherung (DRV) wider Erwarten mit stabilen Beitragssätzen. Trotz des steigenden Durchschnittsalters sei demnach die Finanzierung für die kommenden Jahren gesichert. „In den nächsten Jahren wird die demografische Belastung deutlich weniger zunehmen als bisher erwartet“, sagte DRV-Präsidentin Gundula Roßbach der „Bild“-Zeitung am Montag. Die Zeitung zitiert in diesem Zusammenhang die neue Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes, wonach der Anteil der Alten an der Bevölkerung in den kommenden Jahren weniger deutlich ansteigt als bisher gedacht.

Weniger neue Rentner in den kommenden Jahren als prognostiziert: Rentenbeiträge bis 2027 stabil

Heute kommen demnach 34,8 über 65-Jährige auf 100 Menschen zwischen 20 und 65 Jahren, bis 2060 soll die Zahl auf 44,7 Alte steigen. In den bisherigen Berechnungen war aber ein Anstieg auf 55 Seniorinnen und Senioren prognostiziert worden. Auch die Lage der Renten-Finanzen ist laut „Bild“ viel günstiger als in den vergangenen Jahren prognostiziert. In der 15-Jahres-Prognose des Rentenversicherungsberichts 2009 hatte die Bundesregierung demnach für 2023 einen Beitrag von 20,6 Prozent vorhergesagt. Tatsächlich liegt der Beitrag schon seit sieben Jahren bei 18,6 Prozent und das soll bis einschließlich 2027 bleiben.

„Es ist gelungen, den Beitragssatz entgegen den Prognosen über einen längeren Zeitraum stabil zu halten“, sagte Roßbach. Die „Bild“ zitiert zudem ein Gutachten des Sozialbeirats der Bundesregierung, wonach die Entwicklung der Rentenfinanzen auch längerfristig „günstiger als in den Vorjahren angenommen“ ausfällt. Die Rentenkasse sei aktuell „finanziell solide aufgestellt“. (fmg/afp)

Eine Webseite der FUNKE Mediengruppe © 2023 Funke Mediengruppe
[*/quote*]
« Last Edit: December 04, 2023, 02:07:38 PM by Krik »
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REVOLUTION!

Krik

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #428 on: December 04, 2023, 07:28:54 AM »

Covid seriously harms babies



https://twitter.com/GosiaGasperoPhD/status/1730773326979870905

[*quote*]
Malgorzata (Gosia) Gasperowicz @GosiaGasperoPhD

COVID seriously harms babies

They have‼️the highest‼️ ICU admission rate among all the age groups

And 3x higher hospitalization rate than 60-69 y/o

Image
Image


gross:
https://pbs.twimg.com/media/GATaSb5bIAAk2pJ?format=jpg&name=4096x4096


gross:
https://pbs.twimg.com/media/GATaZBZbQAAS5BY?format=jpg&name=4096x4096

3:18 AM · Dec 2, 2023
98.2K Views
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« Last Edit: December 04, 2023, 07:34:32 AM by Krik »
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REVOLUTION!

Pangwall

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #429 on: December 08, 2023, 08:08:12 PM »

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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Pangwall

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #430 on: December 08, 2023, 08:35:56 PM »

https://twitter.com/GrGuenter/status/1733238056709214424

[*quote*]
Guenter GR @GrGuenter

Nach der dritten Infektion hat bereits mehr als jeder Dritte jemals an Covid Erkrankte Long Covid Symptome. D.h., hochgerechnet, nach der 10. Infektion hat bereits jeder Mensch Long Covid Symptome.

Quote
https://twitter.com/lisa_iannattone/status/1733236471207772211
[***quote***]
Dr. Lisa Iannattone @lisa_iannattone
3h
StatCan just dropped a bombshell report on LC. This is the most important figure. It highlights that the risk of long term symptoms is cumulative, it increases with increasing number of infections. By 3+ infections, 38% report long term symptoms — that’s 1 in every 2.6 people. 🤯
Data table for Chart 2 — Percentage of Canadian adults with long term symptoms, by number of self reported covid-19 infections, June 2023 1 infection — 14.6% 2 infections — 25.4% 3 or more infections — 37.9%

https://pbs.twimg.com/media/GA2xYkeXMAAKdOS?format=jpg&name=900x900
[***/quote***]

10:32 PM · Dec 8, 2023
1,175  Views
[*/quote*]


https://twitter.com/lisa_iannattone/status/1733236471207772211
[*quote*]
Dr. Lisa Iannattone @lisa_iannattone

StatCan just dropped a bombshell report on LC. This is the most important figure. It highlights that the risk of long term symptoms is cumulative, it increases with increasing number of infections. By 3+ infections, 38% report long term symptoms — that’s 1 in every 2.6 people. 🤯

Data table for Chart 2 — Percentage of Canadian adults with long term symptoms, by number of self reported covid-19 infections, June 2023 1 infection — 14.6% 2 infections — 25.4% 3 or more infections — 37.9%



https://pbs.twimg.com/media/GA2xYkeXMAAKdOS?format=jpg&name=900x900

10:25 PM · Dec 8, 2023
114.6K  Views
[*/quote*]


[*quote*]
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https://twitter.com/lisa_iannattone/status/1733237143596642447
Dr. Lisa Iannattone @lisa_iannattone
3h
Right now 1 in every 9 Canadians has long covid. 80% have symptoms for longer than 6 months and 50% just never recovered.

Full report here:
https://www150.statcan.gc.ca/n1/pub/75-006-x/2023001/article/00015-eng.htm


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Dr. Lisa Iannattone @lisa_iannattone
3h
How long before the majority of the population is at 3+ infections and 1 in every 2-3 people is suffering from long covid?

What’s the plan @GovCanHealth
? Full speed ahead or? 🚆

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Dr. Lisa Iannattone @lisa_iannattone
3h
All the evidence points to increasing odds of developing long covid with each reinfection. Lots more studies in this thread. The risk is cumulative, that’s abundantly clear at this point. What’s not clear is why leadership isn’t doing more to educate the population about this.

Quote
Dr. Lisa Iannattone @lisa_iannattone
Nov 17
“We report a consistent increase in the risk of persistent symptoms after reinfection compared to first infection. All post-acute symptoms mentioned in the WHO clinical case definition appeared more common after reinfection than after a 1st infection”

‘RoBuSt HyBriD iMmuNiTy’ 🤪
Show more
Screenshot of the article linked in the next tweet “The burden of post-acute COVID-19 symptoms in a multinational network cohort analysis”

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Dr. Lisa Iannattone @lisa_iannattone
3h
I try not to say the V word to avoid attracting bots/trolls. But when it comes to LC, V is a harm reduction strategy, not a prevention strategy.

Prevention= preventing covid infections (air/masks/tests). Having up to date Vs on board= harm reduction in case you catch it anyway.

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Dr. Lisa Iannattone @lisa_iannattone
3h
The same way you try really hard NOT to crash your car, but you also wear a seatbelt when driving so that if you crash anyway, you have better odds of being okay.

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Dr. Lisa Iannattone @lisa_iannattone
1h
There are a few people out here that are of the opinion that these stats are an exaggeration. I would like to kindly remind those people that Statistics Canada is a national agency and the stats/figure in this thread come from their report on LC which is linked in the 2nd tweet.
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[*/quote*]



https://www150.statcan.gc.ca/n1/pub/75-006-x/2023001/article/00015-eng.htm

[*quote*]
Statistics Canada / Statistique Canada

Insights on Canadian Society
Experiences of Canadians with long-term symptoms following COVID-19

by Sianne Kuang, Steven Earl, Janine Clarke, Dianne Zakaria, Alain Demers, and Samina Aziz
Release date: December 8, 2023

Text begins
Acknowledgments

The Canadian COVID-19 Antibody and Health Survey - Follow-up Questionnaire is the result of a collaboration between the Public Health Agency of Canada and Statistics Canada to understand the long-term impacts of COVID-19 on the lives of Canadians. This study was co-authored by lead analysts from both agencies.

Start of text box
Overview of the study

Using data from the 2023 Canadian COVID-19 Antibody and Health Survey – Follow-up questionnaire (CCAHS-FQ),Note 1 this article provides updated estimates on COVID-19 infections and reinfections among Canadian adults, and describes the nature of symptoms experienced as a result of infection. Results are compared to those from the Canadian COVID-19 Antibody and Health Survey – Cycle 2 (CCAHS-2), which was conducted in 2022, one year before CCAHS-FQ.Note 2 This article also describes the experiences of Canadians who reported long-term symptoms consistent with post COVID-19 condition or long COVID, including the severity of symptoms, their experiences with the health care system, and the impact on their daily lives. Finally, this article also provides updates of the vaccination status of Canadian adults.

    As of June 2023, about two-thirds of Canadian adults reported at least one confirmed or suspected COVID-19 infection, with many reporting more than one infection since the beginning of the pandemic.
    Multiple infections were more commonly reported among certain racialized groups; Black Canadians were most likely to report multiple infections compared to other racialized groups.
    About 3.5 million Canadian adults reported experiencing long-term symptoms following a COVID-19 infection; 2.1 million reported they were still experiencing those symptoms as of June 2023. Almost half of those still experiencing symptoms reported they have not seen any improvement in symptoms over time.
    Among Canadians who were in school or employed and dealing with long-term symptoms, more than 1 in 5 missed days of school or work, missing 24 days on average.
    About 40% of those with long-term symptoms who sought healthcare about their symptoms reported difficulties with access.
    Adults with chronic conditions and senior adults were more likely to have been vaccinated in the 6 months prior to June 2023.

End of text box
Introduction

Since it was declared an emergency of international concern in January 2020 by the World Health Organization (WHO), COVID-19 has required unprecedented public health action to protect the health of individuals and populations alike.Note 3 In Canada, the pandemic was characterized by waves of infection and subsequent public health measures (including restrictions of in-person activities) with cases becoming more frequent in 2021 and early 2022.Note 4 Initially, the impact of the pandemic was measured by deaths, hospitalizations, and intensive care unit admissions. However, growing population immunity through vaccination and infection, emergence of less virulent variants, and availability of new treatments for acute SARS-CoV-2 infections contributed to the WHO declaring that COVID-19 was no longer an emergency of international concern in May 2023.Note 5

Despite this declaration, COVID-19 continues to cause significant concern for the health of the Canadian population and the wider international community. Accumulating research indicates that COVID-19 is associated with long-term effects on health including the presence of symptoms months or years after the initial infection.Note 6 For some, these long-term symptoms cause significant hardship that affects their health and ability to contribute to society.

To provide initial insights into the burden of long-term symptoms in Canadian adults, the Canadian COVID-19 Antibody and Health Survey Cycle 2 (CCAHS-2) was completed in the summer of 2022. The survey indicated that, as of August 2022, among the approximately 11.8 million Canadian adults that ever had a COVID-19 infection, about 16% experienced long-term symptoms following their infection, and a significant proportion of those affected reported limitations in daily activities and missed time from work or school due to their symptoms.Note 7 These and other results from the CCAHS-2 have helped to improve understanding of COVID-19 infections among Canadians, which is crucial to inform public health policy, economic policy, and respond to the health challenges from COVID-19 as they arise.

To examine the ongoing experiences with and impacts of COVID-19 in Canadian adults more than three years after the start of the pandemic, Statistics Canada, in partnership with the Public Health Agency of Canada (PHAC), conducted a follow-up study (CCAHS-FQ) on the respondents of CCAHS-2 in June 2023.

This study uses data from the CCAHS-FQ to describe the current COVID-19 landscape, including infection, reinfection, and acute and long-term symptoms. This study also uses data from both the CCAHS-2 and the CCAHS-FQ to understand how peoples’ experiences with the virus have evolved in the context of growing immunity, emerging variants, new treatments, and relaxation of public health measures. All results presented from these two surveys relate to the adult population, aged 18 years and older, residing in private households in the 10 Canadian provinces.

In this study, long-term symptoms of a COVID-19 infection refer to the presence of symptoms three or more months after a confirmed or suspected COVID-19 infection that could not be explained by anything else.  This definition aligns with the World Health Organization’s post COVID-19 condition case definition, with the exception that the latter requires a symptom duration of at least 2 months. To avoid confusion, this study uses the terminology “long-term symptoms” after COVID-19 infection rather than post COVID-19 condition.

Start of text box
World Health Organization definition of Post COVID-19 Condition

Post COVID-19 condition occurs in individuals with a history of probable or confirmed SARS CoV-2 infection, usually 3 months from the onset of COVID-19 with symptoms that last for at least 2 months and cannot be explained by an alternative diagnosis. Common symptoms include fatigue, shortness of breath, cognitive dysfunction but also others which generally have an impact on everyday functioning. Symptoms may be new onset, following initial recovery from an acute COVID-19 episode, or persist from the initial illness. Symptoms may also fluctuate or relapse over time.Note 7
End of text box
As of June 2023, about 2 in 3 Canadians reported at least one infection with 1 in 5 having been infected multiple times

It is expected that the number of COVID-19 reinfections will grow as the percentage of the population ever having COVID-19 grows, antibody levels decline over time, and novel variants with increased ability to evade immunity emerge. The percentage of Canadian adults who tested positive for COVID-19 or suspected a COVID-19 infection since the start of the pandemic increased from 38.7% in the summer of 2022 as reported in CCAHS-2 to 64.4% by June 2023 as reported in the CCAHS-FQ. At this point, 44.6% of Canadians had experienced one, 14.4% two, and 5.4% three or more infections. While cases surged in the early months of 2022, infections have continued through to June 2023. In fact, in the three months prior, 8.9% of Canadian adults reported being infected. In the six months prior, the proportion was 13.7%.

These numbers likely underestimate the true number of infections by June 2023, as individuals are not always aware that they have been infected. Results from CCAHS-2 showed that during the summer of 2022, 41.2% of Canadians with antibodies from a past infection never previously tested positive nor suspected an infection.Note 8

Infection and reinfection varied by age. As displayed in Chart 1, older adults were less likely to report multiple infections. This could be attributed to the increased risk of severe disease from COVID-19 for older adults leading this group to take more precautions against a COVID-19 infection.Note 9 Males more frequently reported not having had a previous COVID-19 infection than females, but both males and females were similarly likely to report multiple COVID-19 infections. Reinfection reporting also differed across racialized groups. Black (30.3%) Canadians more frequently reported having multiple infections than Canadians with Latin American (21.7%), Chinese (18.3%), Filipino (17.9%), Arab (12.1%) and West Asian (9.1%) backgrounds. Previous studies have shown that some populations in Canada were more adversely impacted by the pandemic. For example, in 2020, Black and South Asian populations were found to have a much higher mortality rate due to COVID-19 than non-racialized and non-Indigenous groups.Note 10

Data table for Chart 1

People have experienced symptoms differently since the emergence of Omicron compared to before

Throughout the pandemic, fatigue, fever, coughing, and sore throat have remained the most commonly reported acute symptoms, however some symptoms have become more common since the emergence of Omicron in December 2021. Most notably, the percentage reporting cough rose from 41.7% to 55.2%, nasal congestion from 30.2% to 42.4%, and sore throat from 41.6% to 52.8%. Other studies have found minor variation in symptoms across variants.Note 11

In January 2022, prescription medications were approved for the treatment of COVID-19 infections.Note 12 Among Canadian adults reporting a COVID-19 infection since then, 3.1% reported taking such medication. Of these, 77.1% reported the medication was effective or very effective. Use of prescription medication increased with age and was more common among those with a pre-existing long-term health condition. Both are populations at higher risk of more severe disease or outcomes from a COVID-19 infection.Note 13 This result aligns with Health Canada’s authorization of the use of prescription anti-viral medication for patients at high risk of developing serious disease.Note 12
1 in 9 Canadian adults have experienced long-term COVID-19 symptoms; most continue to experience symptoms

The increased rate at which long-term symptoms occur in those with COVID-19 infections is an observed phenomenon that sets the illness apart from other respiratory viruses, such as the flu.Note 14 This may be related to the fact that COVID-19 affects a wide range of body systems, not limited to the respiratory system, and has been documented to be able to cause organ damage in infected individuals.Note 15

As of June 2023, 19% of Canadian adults infected reported ever experiencing long-term symptoms (symptoms present 3 or more months after a COVID-19 infection). This represents 11.7% of the total adult population or 3.5 million Canadians living in the ten provinces. The current burden, measured in June 2023, is also substantial: 6.8% of all Canadian adults or 2.1 million people continue to experience long-term symptoms. On average, this group had their most recent COVID-19 infection 11 months prior.

Some Canadians were at greater risk of experiencing long-term symptoms following a COVID-19 infection. Adults with a self-reported disability were more likely to report long-term symptoms than those without a reported disability (26.8% vs. 18.3%), and adults reporting one or more chronic conditions prior to the start of the pandemic were more likely to report long-term symptoms than adults not reporting chronic conditions (24.7% vs. 14.0%). Other studies have demonstrated an association between pre-existing medical conditions and the development of long-term symptoms.Note 16

Despite many different long-term symptoms having been reported, some occurred more often than others, with fatigue (65.5%), brain fog (39.0%) and shortness of breath (28.0%) being the most frequently reported. These long-term symptoms have also been reported in other international contexts.Note 17 Differences are observed in the frequency of some long-term symptoms before and after the emergence of Omicron. For example, since the emergence of Omicron, individuals with long-term symptoms were more likely to report feeling worse after physical or mental activity, coughing and fatigue, and less likely to report loss of smell or taste and headache.

Long-term symptoms may take longer than three months to develop or return after an initial recovery. Among individuals who reported not experiencing symptoms three months or longer after a COVID-19 infection in the summer of 2022, 11.1% have since reported developing long-term symptoms after that same infection that could not be explained by anything else.
Start of text box
The percentage of adults experiencing long-term symptoms increased with the number of COVID-19 infections reported

The potential impact of re-infections on the risk of developing or exacerbating pre-existing long-term symptoms is important considering the endemic nature of COVID-19. However, studies providing evidence of increased risk are limited in number and generalizability.Note 18 As seen in Chart 2, Canadians reporting two known or suspected COVID-19 infections (25.4%) were 1.7 times more likely to report prolonged symptoms than those reporting only one known or suspected infection (14.6%), and those with 3 or more infections (37.9%) 2.6 times more likely.

Data table for Chart 2


People that had their first infection early in the pandemic, though, were also more likely to report multiple COVID-19 infections. For example, in this study the average date of first infection for those with three or more infections was May 2021, compared to September 2021 for those with two infections, and May 2022 for those with one infection. Those infected earlier in the pandemic, before vaccination and the emergence of the Omicron variant were more likely to develop long-term symptoms, but also had more time since their first infection to become infected with COVID-19 again.Note 19 This may help to explain the relationship between number of COVID-19 infections and the development of long-term symptoms. However, as displayed in Table 1 below, a positive association is observed throughout time when examining the above relationship by period of first COVID-19 infection, suggesting that time period of first infection may not fully account for this correlation. In addition, since the follow-up questionnaire did not capture the exact sequencing of infections and long-term symptoms, it is also possible that certain immune responses in people that develop long-term symptoms may increase susceptibility to re-infection.Note 15

Table 1
Long-term symptoms among infected Canadians, by number of COVID-19 infections and period of first COVID-19 infection, June 2023
Table summary
This table displays the results of Long-term symptoms among infected Canadians. The information is grouped by Period of first infection (appearing as row headers), Number of COVID-19 infections, People ever reporting long-term symptoms, 95% confidence intervals, lower bound and upper bound, calculated using percentage units of measure (appearing as column headers). Period of first infection    Number of COVID-19 infections    People ever reporting long-term symptoms    95% confidence intervals
lower bound    upper bound
percentage
January 2020 to December 2020    1    14.2Note E: use data with caution    9.0    21.7
2    34.1    25.9    43.3
3 or more    45.3Note E: use data with caution    31.0    60.4
January 2021 to December 2021    1    17.8Note E: use data with caution    12.0    25.5
2    18.8    13.5    25.7
3 or more    31.1Note E: use data with caution    16.8    50.1
January 2022 to December 2022    1    13.3    11.4    15.5
2    25.8    19.8    32.8
3 or more    33.9Note E: use data with caution    23.3    46.4
E use data with caution
Source: Statistics Canada, Canadian COVID-19 Antibody and Health Survey - Follow-up Questionnaire, 2023.
End of text box
Almost half of Canadians who reported that they continue to experience long-term symptoms also reported no improvement over time

Many Canadians with long-term symptoms experience a protracted symptom duration. As of June 2023, 58.2% of infected Canadians who ever reported long-term symptoms continue to experience them. Among Canadian adults who continued to experience long-term symptoms, 79.3% had been experiencing symptoms for 6 months or more, including 42.2% with symptoms for one year or more (Figure 1).

Data table for Figure 1


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Of those who reported experiencing long-term symptoms in the CCAHS-2 in the summer of 2022, 72.5% continued to experience symptoms one year later.
End of text box

Depending on the nature, severity and frequency of long-term COVID-19 symptoms, the effects of such symptoms on an individual can range from mild to debilitating. Among Canadians who continue to experience symptoms, about 70% reported experiencing them every day or almost every day when symptoms were at their worst, and 21.7% reported being often or always limited by them in their daily activities. Overall, 49.7% with ongoing symptoms reported no improvement in their symptoms over time. Among Canadians who reported ever experiencing long-term symptoms, females (33.0%) were less likely than males (53.1%) to report a resolution of their symptoms and experienced their symptoms longer on average (see Chart 3).

Data table for Chart 3

As of June 2023, more than 1 in 5 Canadians with long-term symptoms missed days of work or school

Results of the CCAHS-FQ show that long-term symptoms interfere with many Canadians’ livelihoods and education. Among Canadian adults ever experiencing long-term symptoms who were employed or attending school, 22.3% missed days. On average, they missed 24 days of school or work. This translates to 600,000 Canadians missing time from work or school and a cumulative total of about 14.5 million missed days of work or school due to long-term symptoms.

Among employed Canadian adults reporting ever experiencing long-term symptoms, 5.3% applied for disability benefits or workers’ compensation due to their symptoms, and 93.8% of those who applied received benefits or compensation. Among those working Canadians reporting long-term symptoms, the most common industries they worked in were healthcare and social assistance (17.5%), professional, scientific and technical services (17.1%), and educational services (10.3%). As of June 2023, about 100,000 Canadian adults have been unable to return to work or school because of their symptoms.

Some estimates of the impact of long-term symptoms on work and school may differ from those previously reported because this study focuses on impacts experienced three or more months after a COVID-19 infection.
Only 1 in 8 Canadians who sought help for their long-term symptoms felt they received adequate care

While many Canadians have needed healthcare because of COVID-19 in the past few years, the pandemic complicated many Canadians’ access to these services. Factors, including restricted entry into healthcare facilities due to public health protocols and the absence of medical personnel due to illness, slowed the delivery of healthcare services. While virtual care was expanded to service Canadians during the pandemic, these services are not always appropriate depending on clinical needs.Note 20

As of June 2023, 46.9% of Canadian adults with long-term symptoms consulted with a healthcare provider or service about their symptoms. Family doctors and nurse practitioners continue to be the main point of contact for most Canadians for their healthcare needs, as 82.8% of the above group reported consulting with either of these professionals about their long-term symptoms. Studies from other countries have found a similar percentage of people with post COVID-19 condition consulted a general practitioner about their condition.Note 21 The other most frequently reported healthcare services consulted for long-term symptoms were specialist medical doctors (20.0%), pharmacists (18.7%), and emergency departments (17.0%). Of those who accessed a healthcare service for their long-term symptoms, the average number of different services consulted was two.

According to the CCAHS-FQ, 39.7% of those who consulted a healthcare provider or service about their long-term symptoms also reported at least one difficulty accessing those providers or services. Of the 800,000 Canadians with long-term symptoms who reported difficulty accessing a healthcare provider or service, 1 in 5 did not receive that service because of their reported difficulties. Among those who reported difficulties, the most frequently reported problems accessing healthcare were: waiting too long between booking an appointment and a healthcare service (49.4%), having an appointment cancelled, rescheduled, or delayed due to the pandemic (39.6%), and difficulty getting a referral (35.2%).

Being able to consult with a healthcare professional does not necessarily ensure that an individual’s need for treatment was fully met. In fact, 66.4% of those with long-term symptoms who needed healthcare services felt they did not receive adequate treatment, service, or support for any of their symptoms. Only 12.5% of Canadian adults who needed healthcare for their long-term symptoms reported receiving treatment, services, or support for all their symptoms, and among those who continue to experience long-term symptoms as of June 2023, only 5.7% received a post COVID-19 condition diagnosis.
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Older adults are more likely to keep up to date with their vaccinations against COVID-19

COVID-19 vaccines reduce the risk of severe disease, hospitalization, and death.Note 22 Some research also suggests that vaccination may also lower the risk of developing long-term symptoms.Note 23 Results from the CCAHS-FQ indicate that as of June 2023, 93.0% of Canadian adults had received one or more COVID-19 vaccine doses: less than 1 percent had received one, 13.8% two, 29.4% three, and 49.2% four or more. With respect to recency of last vaccine dose, 18.3% of the Canadian adult population were last vaccinated in the 6 months prior to the CCAHS-FQ, but this varied by age group and number of chronic conditions present prior to the start of the COVID-19 pandemic.

Staying up to date with COVID-19 vaccinations is particularly important for people at high risk of adverse outcomes, including people aged 65 years and older, and people with pre-existing long-term health conditions.Note 24 Adults 65 years and older (34.5%) were more likely to have received a vaccination in the six months prior to June 2023, compared to 50 to 64 year olds (18.1%), and 18 to 49 year olds (10.5%). Adults with three or more pre-existing chronic conditions (28.4%) were more likely to have received a vaccination in the six months prior to survey collection compared to adults with two chronic conditions (23.9%), 1 chronic condition (20.4%), and no chronic conditions (14.1%). Flu vaccine uptake trends also show a higher coverage rate for adults aged 65 years and older.Note 25
End of text box
Conclusion

Using data from the CCAHS-FQ and the CCAHS-2, this study depicts how COVID-19 has evolved in the Canadian landscape more than three years into the pandemic. The results show that 1 in 5 Canadian adults have experienced COVID-19 more than once, and that many Canadians currently experience long-term symptoms from a COVID-19 infection. For the latter group, these symptoms often have strong implications on many facets of their lives, including their ability to perform daily activities, work and go to school. The study adds to a growing body of evidence around the association between COVID-19 reinfection and the reporting of long-term symptoms.

Among Canadians who reported ever experiencing long-term symptoms, those who continue to experience these symptoms (58.2%) outnumber those who have reported them resolved (41.8%). As of June 2023, an estimated 2.1 million Canadian adults continued to experience long-term symptoms after a confirmed or suspected COVID-19 infection that could not be explained by anything else. Almost 80% of these adults had been experiencing long-term symptoms for 6 or more months and about half reported no improvement in their symptoms over time. When at their worst, these symptoms often or always limited daily activities for more than 1 in 5 Canadian adults who continued to experience long-term symptoms at the time of the survey. In addition, among adults who experienced long-term symptoms and were employed or attending school, more than 1 in 5 missed days because of their symptoms.

With about 2 in 5 affected Canadian adults accessing healthcare for their long-term symptoms, awareness of the condition and evidence-based methods for diagnosing, treating, and managing it are important. However, this study found that a substantial number of adults with long-term symptoms experienced difficulties accessing healthcare for their symptoms, and 2 in 3 who needed healthcare services reported not receiving treatment, services or support for any of their symptoms. Considering these findings, protection against COVID-19 infections including reinfections and the development of long-term symptoms is paramount. While 93% of Canadian adults have received at least one COVID-19 vaccine dose, only 18.3% received their most recent dose in the 6 months prior to June 2023.

Sianne Kuang, Steven Earl, and Janine Clarke are analysts with the Centre for Direct Health Measures at Statistics Canada. Dianne Zakaria, Alain Demers, and Samina Aziz are analysts with the Public Health Agency of Canada.

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Data sources, methods, and definitions
Data sources

Data are primarily from the Canadian COVID-19 Antibody and Health Survey – Follow-up Questionnaire (CCAHS-FQ) administered by Statistics Canada in collaboration with the Public Health Agency of Canada. Respondents included adults aged 18 and older living in the 10 provinces who had previously participated in the Canadian COVID-19 Antibody and Health Survey – Cycle 2 (CCAHS-2). Excluded from the survey were: persons living in the three territories; persons living on reserves and other Indigenous settlements in the provinces; members of the Canadian Forces living on a base; the institutionalized population; and residents of certain remote regions. All estimates in the study should be assumed to be from the follow-up survey unless an external source is explicitly stated, or the reference year of the estimate is 2022. In the latter case, the source of the estimate is the CCAHS-2. Data on long-term health conditions are sourced from CCAHS-2, only long-term health conditions diagnosed by a healthcare professional were included. A list of the conditions can be found in the questionnaire.
CCAHS-FQ

The CCAHS-FQ was conducted between May and June 2023. The survey collected information on vaccination status, reinfection with the virus that causes COVID-19, and symptoms of COVID-19, including long-term symptoms and their impact on daily life, health conditions and the use of health care services.

Survey weights were used to create a representative sample and to minimize any potential bias that could arise from the follow-up survey non-response. Non-response adjustments and calibration using available auxiliary information were also applied and are reflected in the survey weights.
CCAHS-2

The CCAHS-2 was conducted between April and August 2022. The CCAHS-2 survey consisted of two parts. The first part was an electronic questionnaire about general health and experiences with COVID-19, including long-term symptoms. The second part included two self-administered sample collections: an at-home finger-prick sample collection called a dried blood spot (DBS) sample and a saliva sample. The DBS was used to measure the presence of antibodies against SARS-CoV-2, the virus that causes COVID-19, from vaccination or prior infection. The saliva sample was used to determine if there was a recent or current SARS-CoV-2 infection at the time of sampling, by testing for viral material in the sample using a polymerase chain reaction (PCR) test.
Definitions
Confirmed or suspected COVID-19 infection

A confirmed infection refers to an infection that is determined by  a positive COVID-19 test result, whether it is a PCR test or an at-home rapid antigen test. A suspected infection is  based on the presence of symptoms or recent contact with a COVID-19 infected person.
Long-term symptoms

Long-term symptoms of a COVID-19 infection refer to the presence of symptoms three or more months after confirmed or suspected COVID-19 infection that could not be explained by anything else.
Long-term health conditions or chronic conditions

In the initial survey (CCAHS-2), respondents were asked a series of questions about long-term health conditions. These are conditions which are expected to last or have already lasted 6 months or more and have been diagnosed by a health professional.
Strengths and limitations

The main strength of the present analysis is that it is based on a nationally representative survey of Canadian adults. The large sample allowed a wide variety of analyses to be conducted in order to best describe the current COVID-19 situation in Canada.

A limitation of the present study is that it relies on self-reported information about infections and experiences since the beginning of the pandemic, which some people may not be able to remember accurately, especially as time goes on. It is also subject to recall bias, where a person’s current state may influence their recollection of the past. Further, with regards to past infections, respondents were asked to include both confirmed and suspectedCOVID-19 infections; it is possible that a person reported one or more suspected COVID-19 infections that were due to a different virus. Data from CCAHS-2, which tested for the presence of COVID-19 antibodies, showed that some people who reported a suspected infection in 2022 did not have detectable antibodies due to an infection. By contrast, there were also people in CCAHS-2 who tested positive for antibodies from a past infection but did not report a past infection (were unaware). In addition, distinguishing between different infections and long-term symptoms may have been difficult. Some reported new infections could have been related to a persistent past infection or the development of long-term symptoms. Conversely, it is possible that some people were experiencing symptoms from a new infection, rather than long-term symptoms from a past infection. Finally, although there was a large sample that responded to the CCAHS-FQ, it was only about one-third of those who had responded to the CCAHS-2, being limited, in part, by the availability of valid email addresses for follow-up. While the survey weights were adjusted to account for non-response and incomplete coverage, it is possible that those who had more infections or had more symptoms, etc. were more likely to respond to the CCAHS-FQ.
End of text box
Notes

Note

    The follow-up questionnaire relied on self-reported information and did not include any blood tests to test for antibodies against infection or saliva test to check for an active COVID-19 infection. There are limitations to self-reported information, including that a large percentage of Canadians with antibodies indicative of a previous infection from the SARS-CoV-2 virus were not aware of having had the virus, which would not be reflected in self-reported information. Thus, it is possible that the results presented underrepresent the current COVID-19 situation in Canada.

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Note

    Some results presented used collected data and survey weights from the CCAHS – Cycle 2 (2022), and these results may vary slightly from what was previously reported by Statistics Canada. Note that results previously presented were based on provisional data and provisional weights, and not the official data set and weights for the survey, which were finalized at a later date. In this report, the official data set and weights were used to calculate these results.

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Note

    See WHO and Razak et al. (2022).

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Note

    See Public Health Agency of Canada.

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Note

    See WHO (2023).

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Note

    See Bowe et al. (2023), Woodrow et al. (2023), National Center for Health Statistics (2023) and United Kingdom Office for National Statistics (2023).

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Note

    See WHO (2021).

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Note

    See Statistics Canada (2023).

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Note

    See Cabot and Bushnik (2022), Public Health Agency of Canada (2023b), and Skowronski et al. (2023).

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Note

    See Gupta and Aitken (2022).

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Note

    See Menni et al. (2022).

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Note

    See Health Canada (2022).

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Note

    See Public Health Agency of Canada (2022b).

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Note

    See Taquet et al. (2021).

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Note

    See Davis et al. (2023).

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Note

    See Notarte et al. (2022) and Tsampasian et al. (2023).

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Note

    See Mateu et al. (2023) and Woldegiorgis et al. (2023).

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Note

    See Bowe et al. (2022).

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Note

    See Antonelli et al. (2022), Fernández-de-las-Peñas et al. (2022), Jennings et al. (2023), Menni et al. (2022) and Public Health Agency of Canada (2023a). See Health Canada (2021).

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Note

    See Health Canada (2021).

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Note

    See Woldegiorgis et al. (2023).

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Note

    See National Advisory Committee on Immunization (NACI).

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Note

    See Jennings et al. (2023), Public Health Agency of Canada (2022a) and Venkatesan (2022).

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Note

    See NACI and Public Health Agency of Canada (2022b).

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Note

    See Public Health Agency of Canada (2023c).

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Date modified:
    2023-12-08

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Stoppt die deutschen Massenmörder!
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Wie man in Schweden die Menschen beseitigt
« Reply #431 on: December 21, 2023, 08:09:17 AM »

Das Abendblatt in Schweden meldet...

"Notfallpatienten liegen auf kalten Betten in Fluren, ohne Essen oder die Möglichkeit, auf die Toilette zu gehen."

Die Patienten bekommen nicht einmal richtig zu essen. Falls überhaupt.

Wem das nicht klar sein sollte: Schweden ist eines der höchst-zivilisierten Länder der Erde. In Europa. Das Vorzeigeland für so viele soziale Errungenschaften.

Aber das war einmal. Jetzt kämpfen die Menschen dort um das nackte Überleben. Warum? Weil eine Horde Vollidioten das Gesundheitssystem zerstört hat. Wer das war? Politiker. Das ist übrigens die gleiche Sorte Vollidioten wie in Deutschland.


Man lese das Aftonbladet! Wer Schwedisch kann, ist klar im Vorteil. Ansonsten hilft ein Übersetzer.

https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/q1qeWe/vardens-oro-infor-julen-pa-danderyd-ar-rena-kaoset
(Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version))

[*quote*]
Aftonbladet
Nachrichten/Soziales & Pflege

Gesundheitsalarm zu Weihnachten: Ist pures Chaos

Emil Forsberg
Aktualisiert 10.12 | Veröffentlicht 09.07



https://pbs.twimg.com/media/GB3FMQGXUAAVqrw?format=jpg&name=900x900

Notfallpatienten liegen auf kalten Betten in Fluren, ohne Essen oder die Möglichkeit, auf die Toilette zu gehen.

Jetzt schlägt das Personal des Danderyd-Krankenhauses Alarm wegen der Situation - und wegen des drohenden Weihnachtsfestes.

- "Die Situation ist enorm eskaliert. Es ist das reinste Chaos", sagt Chefarzt Johan Styrud.

Die Notaufnahme des Danderyd-Krankenhauses ist stark von Patienten mit Grippe, COVID-19 und RSV betroffen.

In den letzten Tagen hat sich die Situation laut Chefarzt Johan Styrud weiter verschlechtert.

- "Der Druck ist enorm und wir können ihn nicht bewältigen. Es gibt kein Personal, das sich um die Patienten kümmert. Um ihnen auf die Toilette zu helfen oder ihnen Essen zu geben usw. Heute war ein schrecklicher Tag", sagt er.

Der Chefarzt sagt, dass die Krankenhausleitung tut, was sie kann, aber dass es keine Reserven gibt, auf die man zurückgreifen kann.

- Geplante Operationen wurden abgesagt, um Betten frei zu machen, aber das reicht nicht aus. Leider ist der Druck in anderen Teilen Stockholms genauso groß. Sonst hätte man die Menschen in andere Krankenhäuser verlegen können. Aber diese Möglichkeit gibt es nicht. Wir brauchen mehr freie Betten", sagt er.

Chefarzt Johan Styrud.
Chefarzt Johan Styrud. Foto: Emma-Sofia Olsson/Svd
Ich bin sehr besorgt

Jenny Westerlund sagt, das Arbeitsumfeld sei "schrecklich" und das Personal habe kaum Zeit, Pausen zu machen.
"Zögern Sie nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen"

- Das Personal arbeitet hart, um den Patienten die Pflege zukommen zu lassen, die sie brauchen und verdienen, aber es gibt nicht genug für alle. Wir müssen immer den dringendsten Fällen Vorrang einräumen, was bei einigen Patienten zu langen Wartezeiten führt. Viele Patienten sind älter, gebrechlich und sehr pflegebedürftig", sagt sie.

Jenny Westerlund sagt auch, dass akut Erkrankte nicht warten sollten, um sich behandeln zu lassen.

- Wenn Sie eine Notfallversorgung benötigen, sollten Sie nicht zögern, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wir werden immer unser Bestes für die Patienten tun.

    Jenny Westerlund, leitende Sicherheitsbeauftragte und Fachkrankenschwester im Krankenhaus Danderyd.
    Chefarzt: "Es ist enorm eskaliert"

Jenny Westerlund, leitende Sicherheitsbeauftragte und Fachkrankenschwester im Danderyd Hospital.
1 / 2Foto: Privat
[*/quote*]


Das Original:

https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/q1qeWe/vardens-oro-infor-julen-pa-danderyd-ar-rena-kaoset

[*quote*]
Aftonbladet
Nyheter/Vård & omsorg

Vårdlarmet inför jul: Är rena kaoset

Emil Forsberg

Uppdaterad 10.12 | Publicerad 09.07

Akutpatienterna ligger på kalla britsar i korridorer utan mat eller möjlighet att gå på toa.

Nu larmar personalen på Danderyds sjukhus om situationen – och hotet inför jul.

– Det har eskalerat något enormt. Det är rena kaoset, säger överläkaren Johan Styrud.

Akutmottagningen på Danderyds sjukhus har drabbats hårt av patienter med influensa, covid-19 och RS-virus.

De senaste dagarna har situationen förvärrats ytterligare, enligt överläkaren Johan Styrud.

– Det är ett enormt tryck och vi klarar inte av det. Det finns ingen personal för omvårdnaden av patienter. Att hjälpa dem på muggen eller ge dem mat etcetera. I dag har det varit en hemsk dag, säger han.

Överläkaren säger att sjukhusledningen gör det man kan, men att det inte finns någon reserv att ta ifrån.

– Man har ställt in planerade operationer för att lösgöra vårdplatser, men det räcker inte. Tyvärr är trycket lika hårt på andra platser i Stockholm. Annars hade man kunnat skicka folk till andra sjukhus. Men det alternativet finns inte. Vi behöver fler öppna vårdplatser, säger han.
Överläkaren Johan Styrud.
Överläkaren Johan Styrud. Foto: Emma-Sofia Olsson/Svd
”Oroar mig väldigt mycket”

Specialistsjuksköterskan och huvudskyddsombudet Jenny Westerlund oroar sig över att situationen ska förvärras ytterligare under jul och nyår.

– Vi har haft överbeläggningar hela hösten och nu står vi inför ett jul och nyår där vi vet att det ofta är höga patientflöden. Jag oroar mig väldigt mycket för både patienterna och mina kollegor.

Jenny Westerlund säger att arbetsmiljön är ”urusel” och att personalen knappt hinner ta några pauser.
”Tveka inte på att söka vård”

– Medarbetarna vänder ut och in på sig för att ge patienterna den vård de behöver och förtjänar, de räcker dock inte till. Vi blir tvungna att alltid prioritera det mest akuta vilket medför långa väntetider för en del patienter. Många patienter är äldre, sköra och i stort behov av omvårdnad, säger hon.

Jenny Westerlund säger samtidigt att de som är akut sjuka inte ska vänta med att söka vård på grund av situationen.

– Om man är i behov av akutsjukvård ska man inte tveka på att söka sjukvård, vi kommer alltid göra vårt yttersta för patienterna.

    Jenny Westerlund, huvudskyddsombud och specialistsjuksköterska på Danderyds sjukhus.
    Överläkaren: ”Det har eskalerat något enormt”

Jenny Westerlund, huvudskyddsombud och specialistsjuksköterska på Danderyds sjukhus.
1 / 2Foto: Privat
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Jetzt bricht die Hölle los.
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REVOLUTION!

Munterbunt

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #432 on: December 23, 2023, 10:29:00 AM »

Der Markt für Särge ist satt und etabliert. Noch geben Discounter Rabatte.



https://pbs.twimg.com/media/GCCi09mWMAAzi1H?format=jpg&name=4096x4096
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Munterbunt

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #433 on: December 23, 2023, 11:50:54 AM »

https://twitter.com/DrHaidenthaler/status/1738564213050667077

[*quote*]
Peter Haidenthaler-FamilyDoc/Sportmed/Prävention  @DrHaidenthaler

Krankheitswelle: Immunsystem nicht durch Corona-Maßnahmen geschwächt !!

Danke Carsten Watzl, Dt. Gesellschaft für Immunologie:

„Wir müssen Immunsystem nicht erst durch Infektionen aktivieren, damit es gut funktioniert.“

Krank sein macht NICHT gesünder!


https://www.tagesschau.de/faktenfinder/immunsystem-atemwegserkrankungen-100.html



3:16 PM · Dec 23, 2023
3,190 Views
[*/quote*]


https://www.tagesschau.de/faktenfinder/immunsystem-atemwegserkrankungen-100.html

[*quote*]
faktenfinder
Viele Atemwegserkrankungen Immunsystem nicht durch Corona-Maßnahmen geschwächt

Stand: 19.12.2023 13:26 Uhr

Derzeit sind viele Menschen mit Atemwegserregern infiziert. Oftmals wird behauptet, das liege an einer Schwächung des Immunsystems infolge der Schutzmaßnahmen während der Pandemie. Doch das stimmt so nicht.

Carla Reveland
Pascal Siggelkow, SWR
Von Carla Reveland und Pascal Siggelkow, ARD-faktenfinder
[...]
[*/quote*]
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Rhokia

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BE PPREPARED 2024!
« Reply #434 on: December 31, 2023, 11:01:39 AM »

Survivors of the Covid-19 pandemic, be prepared!


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exeTUAL

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Litt Corona unter Schulschließungen?
« Reply #435 on: January 14, 2024, 10:24:40 PM »

"Litt Corona unter Schulschließungen?" Diese Frage hätte gestellt werden müssen. Aber die Oberintelligenzbolzen des öffentlich-diffusen Intelligenzvakuums meinten, fragen zu müssen: "Corona-Maßnahmen: Litt der IQ von Schülern unter Schließungen?"

Selbstverständlich litt die Corona-Pandemie unter den Schulschließungen! Deswegen wurden die Schulschließungen schnellstmöglich wieder aufgegeben. Man darf das arme Virus doch nicht unterdrücken!

Mir scheint, die Frage der Intelligenz hätte ganz anders gestellt werden müssen: Wie intelligent sind die Lehrer? Wie intelligent sind diejenigen, die die Vorgaben für die Schule machen?

"So besuchte rund die Hälfte der teilnehmenden Schüler sogenannte Hochbegabtenklassen."

Merken die was? Wenn ausgerechnet die angeblich Hochbegabten ohne Schule den Bach runtergehen, ist es mit deren Intelligenz nicht weit her. Erstens hätten die sich zuhause geistig fit halten können und zweitens ist Intelligenz eine Sache, die im Gehirn vorhanden ist. Die existiert auch ohne Schule. Schachspielen, lesen, Rätsel lösen, das alles kann man ohne Schule. Ohne Schule sogar viel besser! Und man ruiniert sein Gehirn nicht durch eine Infektion mit einem dieser SarsCoV2-Viren! 

Besonders schön ist dieser vulgäre Zeitversager:

"Zudem sei denkbar, dass die Unterschiede zwischen 2012 und 2020 auch durch andere Faktoren beeinflusst wurden."

2012 ist 52 Jahre nach 1960. Um 1960 fanden die ersten Leistungsvergleiche in den Schulen statt. Seit damals ist das Niveau der Schulabgänger zu Staub zerfallen. Heute hat ungefähr die Hälfte der Schüler ein Abitur. Damals hatte die Hälfte der Schulabgänger einen IQ von 100, bei dem sie, wie es an verschiedenen Stellen im WWW heißt, "lesen, schreiben und rechnen konnten". Der heutige IQ von 100 reicht für das Abitur, aber er reicht nicht mehr aus für das Lesen, Schreiben und Rechnen.

Die Schüler verblöden! Die Schüler sind seit 1960 verblödet worden. Die magische Zahl 100 ist nicht absolut, sondern relativ. Der Durchschnitt der Masse von 2023 hat den IQ von 100. Warum? Weil der so definiert ist!

Der Durchschnitt von 1960 war 100.  Aber die intellektuelle Leistung von damals erreicht nur noch ein Bruchteil der Schüler. Warum? Kann der Abzug der geistig Bemittelteren aus der Hauptschule in das Gymnasium den Absturz des Mittelwerts der Hauptschüler erklären? Kann der Zulauf der eben doch nicht so Bemittelten Hauptschüler in das Gymnasium den Absturz des Mittelwerts der Gymnasiasten erklären?

Statistik ist nichts für Anfänger, und Journalisten und Politiker sind sowieso für Alles zu unbegabt. Vielleicht hätte man die als erstes aussortieren sollen..


[*quote*]
Corona-Maßnahmen: Litt der IQ von Schülern unter Schließungen?
09.03.2023 | 13:39

Ein geringerer IQ wegen Schulschließungen in der Pandemie: Diesen Zusammenhang legt eine Studie nahe. Experten halten dies für plausibel, warnen aber vor Verallgemeinerungen.


Klassenzimmer einer geschlossenen Schule während der Corona-Pandemie
Quelle: dpa

Mehrere Experten interpretieren eine neue Studie zu schlechterem Abschneiden von Schülerinnen und Schülern bei IQ-Tests nach coronabedingten Schulschließungen zurückhaltend. Ein Forscherteam um Moritz Breit von der Uni Trier schreibt im Fachblatt "PLOS ONE", dass Schüler aus Rheinland-Pfalz rund sechs Monate nach Pandemiebeginn bei Intelligenztests deutlich weniger Punkte erzielten als Vergleichsgruppen in den Jahren 2002 und 2012.

Unabhängige Experten stellen das Ergebnis der Studie nicht per se in Frage, weisen aber darauf hin, dass sich die Ergebnisse nur schwer verallgemeinern lassen. So besuchte rund die Hälfte der teilnehmenden Schüler sogenannte Hochbegabtenklassen. Zudem sei denkbar, dass die Unterschiede zwischen 2012 und 2020 auch durch andere Faktoren beeinflusst wurden. Auch die Forscher um Breit diskutieren Einschränkungen ihrer Studie.
[...]
[*/quote*]

Der Rest des kläglichen Restjournalismus:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-schulschliessungen-iq-schueler-100.html
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Rhokia

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Evidence suggests viral replication in Long Covid
« Reply #436 on: January 20, 2024, 10:31:46 AM »

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.01.14.24301293v1.full.pdf

[*quote*]
Evidence suggests viral replication in Long Covid

medRxiv preprint
doi: https://doi.org/10.1101/2024.01.14.24301293
; this version posted January 17, 2024. The copyright holder for this preprint
(which was not certified by peer review) is the author/funder, who has granted medRxiv a license to display the preprint in perpetuity.
It is made available under a CC-BY-NC-ND 4.0 International license .

Blood transcriptomics reveal persistent SARS-CoV-2 RNA and candidate biomarkers in Long COVID patients
Soraya Maria Menezes 1 , Marc Jamoulle 3 , Maria Paula Carletto 1 , Leen Moens 2 , Isabelle Meyts 2 ,
Piet Maes 1 , Johan Van Weyenbergh 1
1 Laboratory of Clinical and Epidemiological Virology, Rega Institute for Medical Research;
2 Immunogenetics Research Group, Inborn Errors of Immunity Unit; Department of Microbiology,
Immunology & Transplantation, KU Leuven, Herestraat 49, B-3000 Leuven, 3 HEC Information
Sciences, University of Liège, B-4000 Liege, Belgium.

Abstract

With an estimated 65 million individuals suffering from Long COVID, validated therapeutic
strategies as well as non-invasive biomarkers are direly needed to guide clinical management.
We used blood digital transcriptomics in search of viral persistence and Long COVID diagnostic
biomarkers in a real-world, general practice-based setting with a long clinical follow-up. We
demonstrate systemic SARS-CoV-2 persistence for more than 2 years after acute COVID-19
infection. A 2-gene biomarker, including FYN and SARS-CoV-2 antisense RNA, correctly
classifies Long COVID with 93.8% sensitivity and 91.7% specificity. Specific immune transcripts
and immunometabolism score correlate to systemic viral load and patient-reported
anxiety/depression, providing mechanistic links as well as therapeutic targets to tackle Long
COVID.

NOTE: This preprint reports new research that has not been certified by peer review and should not be used to guide clinical practice.

medRxiv preprint doi: https://doi.org/10.1101/2024.01.14.24301293 ; this version posted January 17, 2024. The copyright holder for this preprint
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It is made available under a CC-BY-NC-ND 4.0 International license .

Introduction

With an estimated 65 million individuals suffering from Long COVID 1 , validated therapeutic
strategies as well as non-invasive biomarkers are direly needed to guide clinical management.
We used blood transcriptomics in search of viral persistence and Long COVID diagnostic
biomarkers in a real-world, general practice-based setting with a long clinical follow-up (median
2 years).


Methods

Long COVID patients were diagnosed according to WHO criteria and followed up for up to 39
months after acute COVID 2 . Complete clinical history was obtained using electronic health
records and validated clinical scales (Duke Severity of Illness, Dartmouth Coop charts, see
Supplementary Data) were used to quantify patient evolution 2 . Whole blood samples were
obtained from 48 Long COVID patients and 12 controls from the same general practice,
matched for age, sex, time since acute COVID-19 and severity (47/48 patients and 12/12 mild-
moderate, non-hospitalized), vaccination status and comorbidities (Supplementary Table 1) and
analyzed by digital transcriptomic analysis (nCounter, Nanostring), as previously established for
critical COVID-19 3 . Differentially expressed genes and predefined biological pathway scores
were determined using nSolver (detailed gene lists in Supplementary Table 2). Correction for
multiple testing was performed by the Benjamini-Hochberg method with a False Discovery Rate
(FDR) cut-off of 5%. Total blood viral load was determined as the sum of all individual SARS-
CoV-2 transcripts. Statistical tests performed with GraphPad Prism and XL-STAT software
included normality testing (Shapiro-Wilk and Kolmogorov-Smirnov tests), which guided
subsequent parametric (t-test) or non-parametric (Mann-Whitney test, Spearman correlation)
analysis, all two-tailed.

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(which was not certified by peer review) is the author/funder, who has granted medRxiv a license to display the preprint in perpetuity.
It is made available under a CC-BY-NC-ND 4.0 International license .

Results

Digital transcriptomic analysis showed a total of 212 differentially expressed genes (uncorrected
p<0.05) between Long COVID patients and matched controls (Fig. 1A), of which 70 genes
remained significant after FDR correction (Suppl. Table 2). Among the up-regulated transcripts
were several viral RNAs: Nucleocapsid, ORF7a, ORF3a, Mpro (target of Paxlovid) and
antisense ORF1ab RNA, the latter suggesting ongoing viral replication, while Spike RNA was
low. In addition, several SARSCoV2-related host genes were also increased in Long COVID
(ACE2/TMPRSS2 (co)receptors and DPP4/FURIN proteases). Other upregulated RNAs were
prototypic for memory B cells and platelets (Fig. 1A). ROC curve analysis shows significant
discrimination (AUC 0.94 95% CI [0.86-1.00], p=3x10 -6 ) between Long COVID patients (n=48)
and matched controls (n=12), with 93.8% sensitivity and 91.7% specificity (Fig. 1B).
Multivariable logistic regression showed antisense SARS-CoV-2 and FYN RNA levels were
independent predictors of disease status (corrected for age and sex, see Supplementary Table
2). As single biomarkers, antisense SARS-CoV-2 (AUC 0.78 95% CI [0.65-0.90], p=0.0033) and
FYN RNA (AUC 0.89 95% CI [0.79-0.99], p=3x10 -5 ) were also significant predictors of Long
COVID disease status, but with lower sensitivity and specificity (Fig. 1B). Summarizing
transcriptomic results into biological pathways, we found significantly decreased lymphocyte
activation (p=0.016) and immunometabolism (p=0.023) in Long COVID patients (Fig. 1C).
Moreover, immunometabolism score was negatively correlated with total blood viral load (Fig.
1D, R=-0.56, p<0.0001).

In addition to quantitative analysis (Fig. 1A), we also performed qualitative analysis of each
SARS-CoV-2 transcript as well as total blood viral load, comparing the frequency of positive
(above cut-off, Fig. 2A) and negative individuals (below cut-off) in each group. Significant
differences between Long COVID patients and matched controls were observed for SARS-CoV-
2 Antisense (65% vs. 25% positives, respectively, p<0.05) , ORF7a (60% vs. 25% positives,

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respectively, p<0.05) and N (Nucleocapsid, 50% vs. 8% positives, respectively, p<0.01) RNAs,
as well as total blood viral load (60% vs. 8% positives, respectively p<0.01). Due to the large
variation in blood viral load in Long COVID patients (Fig. 2A), we used multivariable regression
to find demographic or clinical predictors of low’ vs. ‘high’ viral load status (above or below cut-
off, respectively). We found that age and sex were not associated with ‘low’ vs. ‘high’ viral RNA
status, whereas the number of comorbidities (1.61 95% CI [1.14-2.49], p=0.014) and the
number of COVID vaccine doses (0.36 95% CI [0.14-0.79], p=0.018) were independent
predictors of ‘low’ vs. ‘high’ status (Supplementary Table 3). In addition, we observed a highly
significant positive correlation between immune/platelet transcripts (PDZK1IP1, CD99) and total
blood viral load (Fig. 2B).
Finally, we found that viral RNA and immunometabolism score were linked to patient-reported
outcome measures (COOP chart emotional ‘anxiety/depression’ score, see Suppl. Figure 1). As
compared to patients grouped as ‘mild’ (score1-2-3, n=21), ‘severe’ patients (score 4-5, n=23)
were significantly associated with higher SARS-CoV-2 antisense RNA levels (left panel, *p<0.05
Unpaired t test) and lower immunometabolism score (right panel, *p<0.05 Mann-Whitney test).

Discussion

We demonstrate SARS-CoV-2 viral RNA persistence in Long COVID patients compared to
matched post-pandemic controls, at higher frequencies than recently reported at the protein
level 4 (max. difference 52% vs. 11%) and for a longer period after acute COVID-19 infection
(>24 months vs. 10-14 months). To our knowledge, this study provides the first blood
transcriptome Long COVID biomarker with >90% sensitivity and specificity, hence amenable for
large-scale diagnostic testing on the robust nCounter platform. This candidate diagnostic 2-gene
blood biomarker, identified in a real-world setting, remains to be validated in independent Long
COVID cohorts.

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Of note, platelet-expressed transcripts were positively correlated to viral load (Fig. 2B),
providing a mechanistic link to the hypercoagulative state previously demonstrated in Long
COVID 1 , as well as a possible viral reservoir 5 . On the other hand, immunometabolism score was
negatively correlated with blood viral load, suggesting a decreased metabolic status in Long
COVID due to ongoing viral replication. In support of this hypothesis, patient-reported outcome
measures (COOP chart emotional scores) were significantly associated with both SARS-CoV-2
antisense RNA, a surrogate marker of viral replication, and immunometabolism score (Fig. 2C).
In conclusion, blood transcriptomics reveal systemic SARS-CoV-2 persistence up to more than
2 years after acute COVID-19 infection. Specific immune transcripts and immunometabolism
score correlate to systemic viral load and patient-reported anxiety/depression, providing
mechanistic links as well as therapeutic targets to tackle Long COVID.

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References:
1. Davis HE, McCorkell L, Vogel JM, Topol EJ. Long COVID: major findings, mechanisms and
recommendations. Nat Rev Microbiol. 2023 Mar;21(3):133-146.
2. Jamoulle M, Kazeneza-Mugisha G, Zayane A. Follow-Up of a Cohort of Patients with Post-
Acute COVID-19 Syndrome in a Belgian Family Practice. Viruses. 2022 Sep 9;14(9):2000.
3. Menezes SM, Braz M, Llorens-Rico V, Wauters J, Van Weyenbergh J. Endogenous IFN β
expression predicts outcome in critical patients with COVID-19. Lancet Microbe. 2021
Jun;2(6):e235-e236.
4. Peluso MJ, Swank ZN, Goldberg SA, Lu S, Dalhuisen T, Borberg E, Senussi Y, Luna MA,
Song CC, Clark A, Zamora A, Lew M, Viswanathan B, Huang B, Anglin K, Hoh R, Hsue PY,
Durstenfeld MS, Spinelli MA, Glidden DV, Henrich TJ, Daniel Kelly J, Deeks SG, Walt DR,
Martin JN. Plasma-based antigen persistence in the post-acute phase of SARS-CoV-2
infection. medRxiv. 2023 Dec 29:2023.10.24.23297114.
5. Zhu A, Real F, Capron C, Rosenberg AR, Silvin A, Dunsmore G, Zhu J, Cottoignies-
Callamarte A, Massé JM, Moine P, Bessis S, Godement M, Geri G, Chiche JD, Valdebenito
S, Belouzard S, Dubuisson J, Lorin de la Grandmaison G, Chevret S, Ginhoux F, Eugenin
EA, Annane D, Bordé EC, Bomsel M. Infection of lung megakaryocytes and platelets by
SARS-CoV-2 anticipate fatal COVID-19. Cell Mol Life Sci. 2022 Jun 16;79(7):365.

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Legend to Figure 1:
A) Volcano plot of differentially expressed genes in whole blood samples between Long COVID
patients (n=48) and controls (n=12) matched for age, sex, vaccine status, time since acute
COVID-19 and number of comorbidities (Supplementary Table 1). Digital transcriptomics
(nCounter, Nanostring Technologies Ltd.) was used as previously described 3 . Genes highlighted
in red correspond to viral RNAs (Nucleocapsid, ORF3a, ORF7a, Mpro and antisense ORF1ab)
and SARS-CoV-2-related host transcripts (ACE2/TMPRSS2 (co)receptors, DPP4 and FURIN
proteases). Genes highlighted in green and salmon correspond to memory B-cell (BMP8A,
IGHE, CD27, XCR1) and platelet-expressed (PDZK1IP1, PBX1, CD99) transcripts, respectively.
Genes
highlighted
in
turquoise
and
yellow
represent
transcripts
belonging
to
immunometabolism (PTGS2, ALOX15, IDO1 and others) and lymphocyte activation (IL5RA,
ADORA3A, SIGLEC1, IL1B and others) biological pathways, respectively (detailed in
Supplementary Data).
B) ROC curve analysis shows significant discrimination (AUC 0.94 95% CI [0.86-1.00], p=3x10 -
6
) between Long COVID patients (n=48) and matched controls (n=12), as determined by
multivariable logistic regression with antisense SARS-CoV-2 and FYN transcript levels as
independent predictors (corrected for age and sex, see Supplementary Table 2). As single
biomarkers, antisense SARS-CoV-2 (AUC 0.76 95% CI [0.86-1.00], p=3x10 -6 ) and FYN RNA
(AUC 95% CI [0.86-1.00], p=3x10 -6 ) were also significant predictors of Long COVID disease
status, but with lower sensitivity and specificity.
C) Significant decrease in immunometabolism and lymphocyte activation scores (quantified by
nCounter digital transcriptomics) in Long COVID patients (n=48) compared to matched controls
(n=12), bars represent the median with 95% CI (Mann-Whitney test *p<0.05)

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D) Negative correlation between immunometabolism score and viral load (sum of all SARS-
CoV-2 transcripts detectable above background), as quantified by digital transcriptomics
(Spearman correlation, n=48).

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Legend to Figure 2:

A) Overview of individual data for all SARS-CoV-2 transcripts (normalized expression in
counts) and total blood viral load (sum of all SARS-CoV-2 normalized counts). Each
circle represents a single Long COVID patient (red, n=48) or a matched control
(green, n=12), bars represent the median with 95% CI. The red horizontal lane
represents the cut-off for positivity (10 normalized counts for individual transcripts
and 50 normalized counts for total viral load). Significant differences between Long
COVID patients and controls were determined by Fisher’s test (*p<0.05, **p<0.01).
B) Positive correlation between immune/platelet transcripts (PDZK1IP1, CD99) and
viral load (sum of all SARS-CoV-2 transcripts detectable above background), as
quantified by digital transcriptomics (Spearman correlation, n=48).
C) Patient-reported outcome measures (COOP chart score on the question “During the
last two weeks, how much have you been bothered by emotional problems such as
feeling anxious, depressed, irritable, or downhearted and sad?”, on a visual scale
from 1 to 5, with 5 being worst). As compared to patients grouped as ‘mild’ (score1-
2-3, n=21), ‘severe’ patients (score 4-5, n=23) were significantly associated with
higher SARS-CoV-2 antisense RNA levels (left panel, *p<0.05 Unpaired t test) and
lower immunometabolism score (right panel, *p<0.05 Mann-Whitney test). Bars
represent the median and 95% CI.

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Figure 1
[rest is unreadable - see original for all the details!]

[*/quote*]
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Pangwall

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« Last Edit: January 26, 2024, 05:25:11 PM by Pangwall »
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Pangwall

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Die AfD und die Mokkokratie
« Reply #438 on: January 26, 2024, 05:24:30 PM »

Die AfD ist kein Zeugnis von Intelligenz. Die Kritik an der AfD ebensowenig.




https://pbs.twimg.com/media/GEDmNaIWIAA-bpA?format=jpg&name=900x900


Die DDR in ihren Grenzen ist auch heute noch zu sehen. Daß die Menschen weniger Kinder bekommen zeigt, daß die Erfahrung der DDR-Diktatur sie gelehrt hat, vorsichtig zu sein beim Auskommen. Kein Geld = keine Kinder. Daß die AfD dafür verantwortlich sein soll, ist eine sehr dumme Lüge.



https://pbs.twimg.com/media/GExpBBiXcAABL1G?format=png&name=small
« Last Edit: January 26, 2024, 05:51:22 PM by Pangwall »
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Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Machtfalter

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #439 on: February 19, 2024, 01:06:40 PM »

Zur Erinnerung:

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Ayumi

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Lockdowns had an impact on gut microbes and allergies in newborns
« Reply #440 on: March 02, 2024, 01:24:34 AM »

https://www.rcsi.com/dublin/news-and-events/news/news-article/2024/02/new-research-reveals-that-lockdowns-had-an-impact-on-gut-microbes-and-allergies-in-newborns

[*quote*]
RCSI
News

New research reveals that lockdowns had an impact on gut microbes and allergies in newborns
29 February 2024

Lockdowns imposed during the COVID-19 pandemic had an impact on the gut microbiome development of babies born during these periods according to new research from RCSI University of Medicine and Health Sciences, Children’s Health Ireland and APC Microbiome Ireland (APC), a world-leading SFI Research Centre based in University College Cork.

Our gut microbiome, an ecosystem of microbes that live in our digestive tract, plays an essential role in human health. The study, Opens in new windowpublished in Allergy, is the first to specifically explore the gut health of newborns in the pandemic.

It revealed significant differences in the microbiome development of babies born during lockdown periods when compared to pre-pandemic babies. Babies born during lockdown also had lower than expected rates of allergic conditions, such as food allergies.

The findings highlighted gut health benefits for ‘pandemic babies’ arising from the unique environment of lockdown, including lower rates of infection and consequent antibiotic use, and increased duration of breastfeeding. The newborns were found to have more of the beneficial microbes acquired after birth from their mother. These maternal microbes could be playing a protective role against allergic diseases.

Professor Jonathan Hourihane, Head of the Department of Paediatrics at RCSI and Consultant Paediatrician at Children’s Health Ireland Temple Street, who is joint senior author of the study, commented on the research’s implications: “This study offers a new perspective on the impact of social isolation in early life on the gut microbiome. Notably, the lower allergy rates among newborns during the lockdown could highlight the impact of lifestyle and environmental factors, such as frequent antibiotic use, on the rise of allergic diseases.

“We hope to re-examine these children when they are five years old to see if there are longer-term impacts of these interesting changes in early gut microbiome.”
Early life exposures

Professor Liam O’Mahony, Principal Investigator at APC Microbiome Ireland and Professor of Immunology at University College Cork, is joint senior author. He added: “While we all start life sterile, communities of beneficial microbes that inhabit our gut develop over the first years of life. We took the opportunity to study microbiome development in infants raised during the early COVID-19 era when strict social distancing restrictions were in place, as the complexity of early life exposures was reduced and this facilitated a more accurate identification of the key early life exposures. Prior to this study it has been difficult to fully determine the relative contribution of these multiple environmental exposures and dietary factors on early-life microbiome development.

“One fascinating outcome is that due to reduced human exposures and protection from infection, only 17% of infants required an antibiotic by one year of age, which correlated with higher levels of beneficial bacteria such as bifidobacteria. The study has provided a rich repository of data, which we will continue to analyse and investigate in the future.”

The researchers from RCSI, CHI and APC Microbiome Ireland analysed fecal samples from 351 babies born in the first three months of the pandemic, comparing these with pre-pandemic cohorts. The former were part of the CORAL (Impact of CoronaVirus Pandemic on Allergic and Autoimmune Dysregulation in Infants Born During Lockdown) project. Online questionnaires were used to collect information on diet, home environment and health. Stool samples were collected at six, 12 and 24 months and allergy testing was performed at 12 and 24 months.

'Association between Gut Microbiota Development and Allergy in Infants Born during Pandemic-Related Social Distancing Restrictions' was carried out in collaboration with University College Cork, University of Helsinki, University of Colorado, Karolinska Institute Stockholm, Children’s Health Ireland, Rotunda Hospital and The Coombe Hospital.

The CORAL study was supported by the Temple Street Hospital Foundation in Dublin, Ireland and the Clemens von Pirquet Foundation in Geneva, Switzerland.

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© RCSI Royal College of Surgeons in Ireland

123 St Stephen's Green, Dublin 2, Ireland.
+353 1 402 2100
Royal College of Surgeons in Ireland Coláiste Ríoga na Máinleá in Éirinn
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Écrasez l'infâme!

Rhokia

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⚠️Stop the press! California guideline ➡️ was ILLEGALLY ENACTED!
« Reply #441 on: March 02, 2024, 12:28:37 PM »


https://twitter.com/DrEricDing/status/1763633108341998027

[*quote*]
Eric Feigl-Ding @DrEricDing

⚠️Stop the press-->you know the crazy CDC isolation-dropping rule? Well, it's mostly based on data from a California guideline--➡️which was ILLEGALLY ENACTED! Why? CA forced it through **without public comment as required by CA law**. Our team at World Health Network (@TheWHN) has today filed a formal complaint against the California Dept of Public Health & against Cal OSHA! If we overturn this-- we can then potentially sue HHS/CDC to overturn their new bogus isolation guideline too!

Press release below. Thank you to WHN's team & @yaneerbaryam
 leadership.
https://whn.global/press-release/world-health-network-files-complaint-against-california-department-of-public-health-and-cal-osha-for-issuing-reduced-isolation-guidance-without-public-comment/
Image


gross:
https://pbs.twimg.com/media/GHmtISCWEAE6vfM?format=jpg&name=4096x4096

7:31 PM · Mar 1, 2024
141.5K  Views

MoaMoa

Eric Feigl-Ding @DrEricDing
22h
2) Here is the shitshow that the CA guideline (likely illegally enacted) then caused at the CDC... what a cluster...

Quote
Eric Feigl-Ding @DrEricDing
Mar 1
Replying to @DrEricDing

8) According to sources, the data analysis is mainly based on change in COVID levels after a certain state announced & enacted a similar controversial isolation relaxation policy — on Jan 9th 2024!!! It’s a brand new policy after the Nov-Dec 2023 wave had already peaked! The peak…

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https://pbs.twimg.com/media/GHjpy1LWoAADVGt?format=jpg&name=small


https://pbs.twimg.com/media/GHjpy1LWIAArZvq?format=jpg&name=900x900

Eric Feigl-Ding @DrEricDing
22h

3) Ugh... i hate being right... CDC now formally admits they based their bogus analysis on CA's dubiously enacted guideline. I would love nothing more than to sue CDC to walk it back after we get CA to retract.

Quote
Eric Feigl-Ding @DrEricDing
22h
Replying to @DrEricDing

16) CONFIRMATION... precisely as I said yesterday-- CDC based their new rule from shoddy data from California -- which again was enacted, checks notes... only on Jan 9th 2024 after the peak had passed! (see above why this is bullshit). I hate being right. but hopefully we can get…
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Krokant

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LETZTE DURCHSAGE: DAS BOOT IST VOLL!
« Reply #442 on: March 03, 2024, 02:36:56 AM »

Karl Lauterbach, Cannabis-Junkie-Freund und -Experte, derzeit amtierender Gesundheitsminister der Bundesrepublik Deutschland in ihren geistigen Grenzen, hat Medizin studiert und in Sozialdarwinismus promoviert.

Karl Lauterbachs Dissertation auf Deutsch
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=12979

Die Originalfassung in Englisch:
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=12978.0

Es geht, das ist ein einfaches Thema, um die Verteilung von Leistungen des Gesundheitssystems bei nicht ausreichenden Mitteln. Frei übersetzt: "Den Letzten beißen die Hunde."

Lauterbach hat das mit mehr Worten, und doch sinngleich, in seiner Dissertation geschrieben. Tatsache ist und bleibt: Wenn nicht genug Geld vorhanden kann, kann man nicht mehr alles kaufen, was benötigt wird. Wenn man nicht mehr alls kaufen kann, was benötigt wird, werden Menschen auf der Strecke bleiben. Die interessante Frage dabei: Wie können die Geldverteiler am Ruder bleiben und sich selbst gut versorgen, wenn sie Anderen den Hahn abdrehen?

Es ist klar, daß Jemand, der darüber promoviert hat, für die herrschende Klasse, die Herren der vorgeblich klassenlosen Gesellschaft, sehr wertvoll ist, weil er ihnen die Argumente und die Rhetorik liefert, mit der sie den Pöbel, von dem sie ja lebt, bei Laune halten kann, ihn beherrschen kann, ihn obendrein aussaugen und von ihm leben kann, Parasit, der sie ist.

Im Februar 2024 gibt es in Frankreich die nächste Stufe der Machtergreifung: Das Gesundheitssystem wird drastisch eingeschränkt. Nach ersten, schon empfindlichen Engpässen in der Medikamentenversorgung wird weiter an Leistungen gestrichen. Wobei hier ein Mehrbedarf zu verzeichnen ist. Der wiederum wurde verursacht durch Schlamperei und ganz bewußtes Vernachlässigen der Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie. Während die herrschende Klasse auf der einen Seite den Mehrbedarf verursacht (abgesehen von Leid und Siechtum und Tod der Bürger), verringert sie auf der anderen Seite die im Gesundheitssystem verfügbaren Mittel. Wobei ein dritter Faktor hinzukommt: Menschen, die krank sind, arbeiten nicht, erzeugen weder Steuern noch fließt von ihnen weiterhin Geld in Industrie und Handel. Mit anderen Worten: Die von der herrschenden Klasse verursachte Erkrankung der Bürger zerstört die Wirtschaft, was als Folge die Gelder für das Gesundheitssystem zusamenbrechen läßt. Also eine starke Beschleunigung des Verfalls.

Die Bürger werden krank, haben weniger Geld, Wirtschaft und Handel brechen ein, immer weniger Geld, immer weniger Gesundheitssystem. Und am Ende steht der Tod.


Bei Twitter ein Vorgeschmack, ein Video, das wir in die Asservatenkammer aufgenommen haben:


https://twitter.com/infofrance2/status/1763096767380504917

[*quote*]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Info France 2 @infofrance2

Les affections longue durée (ALD) sont prises en charge à 100% par l'Assurance maladie. Mais le gouvernement souhaite réaliser des économies sur ces maladies.

#JT20H

Embedded video
[VIDEO:
https://www.allaxys.com/~aktenschrank/FRAUENPOWER/Info_France_2_on_degrading_French_healthcare_system_FEB_2024_1709448371742.mp4 ]

8:00 AM · Feb 29, 2024
652.5K Views
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[*/quote*]


Übersetzt (mit deepl.com):

"Long-term illnesses (ALD) are covered at 100% by the French health insurance system. But the government wants to make savings on these illnesses."

Die dahinterstehende Wahrheit, so ein anderer Tweeter:

""The government wants to make savings on the *back of sick people* instead of doing prevention, especially against SarsCov2 which can cause sequelae and long covid in anyone".

Sequelae, ein Wort, das Latein-schmeißende Hochstapler zur Zeit lawinenartig verschießen, sind auf Deutsch nichts anderes als Folgeschäden. Aber das würde ja Jeder verstehen, deswegen lieber Latein.


Eine Stimme in Frankreich. Eine. Die kaum gehört wird.

https://twitter.com/marysalpha/status/1763498057469985164

[*quote*]
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maryse @marysalpha

Je le répète depuis 1 an…
mais  restez  vautrés…

Image



https://pbs.twimg.com/media/GHkz9WJWsAA2mdt?format=jpg&name=4096x4096

10:34 AM · Mar 1, 2024
54 Views
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[*/quote*]




https://www.publicsenat.fr/actualites/sante/budget-un-rapport-du-senat-epingle-la-progression-du-cout-de-laide-medicale-detat
(translated with deepl.com)
[*quote*]
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Public Sénat

Le direct
Budget: a Senate report criticizes the rising cost of state medical aid

The special rapporteur of the Senate Finance Committee, centrist Vincent Delahaye, believes that the amounts allocated to the financing of state medical aid in the Finance Bill are increasing in relation to the amount actually spent in 2023.

By Guillaume Jacquot

Published on 07/11/2023 at 18:18
Updated on 07/11/2023 at 18:18

On paper, the budget for state medical aid (AME) is stable. As the Finance Bill for 2024 currently stands, some 1.2 billion euros have been earmarked to fund this scheme to provide illegal foreign nationals with access to healthcare. This is virtually the same amount as in the initial 2023 Finance Bill, and is down 0.33%.

In his report on healthcare expenditure borne by the State, presented to the Finance Committee on November 7, special rapporteur Vincent Delahaye (Union Centriste) takes a different view. In fact, he believes that this reduction is a "trompe-l'œil" [eine Täuschung], as the amounts for 2023 have, in his view, been "overestimated". As proof, the senator from Essonne points to the amounts entered in the end-of-year finance bill submitted to the National Assembly at the end of October, which updates the amounts for the various programs according to the level of consumption of appropriations voted a year earlier. Based on these updated figures for 2023, the senator estimates that spending on state medical aid will rise by 5.4%.

Zooming out, the special rapporteur considers that the upward trend "is set to continue". After rising by almost 12% between 2022 and 2024, the AME budget will then increase by 1.95% in 2025 and 2.79% in 2026, according to the report.

43% increase in the number of beneficiaries since 2019

The Delahaye report also highlights the rise in the number of AME beneficiaries. In the first quarter of 2023, the latest data available, nearly 423,000 people benefited from the AME, an increase of 2.75% in three months, and 43% since 2019.

As of January 1, 2020, certain provisions governing the scheme came into force, such as the requirement for a minimum stay of three months and the obligation to physically submit the first application for AME. The following year, a minimum length-of-stay requirement of nine months was introduced to qualify for programmed, non-emergency care. For Vincent Delahaye, the effect of these various measures is "limited". According to a performance report, the volume of savings is estimated at 20 million euros, given that the total amount of the AME is 1208 million euros.

Under these conditions, "it is legitimate to question the scope of care covered, which is considerably broader than that provided in other European countries for illegal immigrants", insists Vincent Delahaye.

An amendment to remove 410 million euros from this program in the Finance Bill

In the spring, the Senate Law Commission amended the Immigration Bill, transforming state medical aid into "emergency medical aid" (AMU), a proposal long supported by the right. The change would reduce the AME's basket of services. It would then be refocused "on the coverage of prophylaxis and treatment of serious illnesses and acute pain, pregnancy-related care, statutory vaccinations and preventive medical examinations". The bill, reworked by the Law Commission, also provides for the introduction of an annual fee to be paid by those wishing to benefit from this AMU. Coincidentally, it was on the same afternoon that the Senate debated this article that the Finance Committee examined the AME budget.

During the debate on the Finance Bill, Vincent Delahaye will propose an amendment "drawing the consequences of the provisions adopted as part of the examination of the Immigration Bill". This will result in savings he estimates at 410 million euros (350 million for the reduction in the basket of care, 60 million euros from the entry fee).

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The government's promised tightening of the screws on immigration could also, by ricochet, apply to the Aide Médicale d'Etat (AME), which gives illegal immigrants access to healthcare. The right-wing in the Senate has begun to attack this scheme, but the executive is divided over the proposed changes, as the bill's examination begins in less than a week's time.

October 30, 2023

Public Sénat - 2024
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[*/quote*]



Der Bürgerkrieg tobt bereits. Tausende von Toten. Aber angesichts der Hirnwäsche durch Papier- und asoziale Medien, der natürlichen Blödheit der Bürger, und dann erst recht durch die Hirnschäden durch die immer wieder zuschlagenden Infektionswellen von SarsCoV2, wird das ignogiert. In Deutschland bisher mehr als 200.000 Tote. Die Zahlen für Frankreich kenne ich nicht, aber die dürften auch nicht besser sein. Großbritannien und Italien sind bekannt schwer angeschlagen. Mit anderen Worten: Das Boot ist voll. Und es sinkt.
« Last Edit: March 03, 2024, 12:23:50 PM by Krokant »
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Vultratelly

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #443 on: March 10, 2024, 12:15:46 PM »

"It is okay if all you did this year was survive."



https://pbs.twimg.com/media/GCZOlgTXwAAk_I6?format=jpg&name=900x900
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Clikron_Pilote hat Recht:

"Wir sind die Schulsoldaten. Wir sind die letzte Generation."
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11591.msg37835#msg37835

Vultratelly

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #444 on: March 10, 2024, 12:25:55 PM »

Der sofortige Tod ist der kleinste Teil der Pandemie. Das langsame Sterben, wie bei Tuberkulose, ist der wahre Teufel.

Alles andere, alles Ablenken von dieser Tatsache ist ein Kapitalverbrechen, es ist Beihilfe oder auch direkte Ursache zum Massenmord.




https://pbs.twimg.com/media/FvFj4fMWAAAtGAN?format=jpg&name=small
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Clikron_Pilote hat Recht:

"Wir sind die Schulsoldaten. Wir sind die letzte Generation."
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11591.msg37835#msg37835

Vultratelly

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #445 on: March 10, 2024, 01:17:02 PM »

https://twitter.com/Jean__Fisch/status/1679062404951416832

[*quote*]
Jean Fisch @Jean__Fisch

What is fascinating about New Zealand is that it is such a "clean case" with (a) no covid until 2022 (b) high vaccination as of 2021

It is also therefore a great case to see if there is a "death spike" when vaccinations happened mid 2021 among the <60

Result? No top line signal
Image



gross:
https://pbs.twimg.com/media/F006UEfXwAIomiL?format=png&name=large

11:37 AM · Jul 12, 2023
59.5K  Views

Villeneuf

Jean Fisch @Jean__Fisch
Jul 12, 2023

Just for clarity: No top line does not mean no death or harms due to vaccines : These are well established and will certainly have affected NZ as well

What it does mean though is that it invalidates the idea that vaccines led to significant deaths (say "in the 100s") in NZ

Jean Fisch
@Jean__Fisch
Jul 12, 2023
Data Source: NZ Stats data

Method for expected deaths:

/ I determined the expected deaths for 2020-2023 from 2013-2019 annual mortality trend by narrow age band

/ Then I derived the intra-year pattern based on 2013-2019 weekly averages by age band

Jean Fisch @Jean__Fisch
Jul 12, 2023

I forgot to add for reference the vaccination plan in New Zealand

Unfortunately, the data split up by age band is momentarily not available

However, since the death pattern among the <60 is flat, it doesn't really matter
Image



gross:
https://pbs.twimg.com/media/F01KW4IWwAQN01u?format=jpg&name=large


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Andrew Murray Ph.D (oncewasarnold.bsky.social) @Once_Was_Arnold
Jul 13, 2023
Same in Australia: no excess in deaths from any cause during 9 months of intense vaccination then rapid increase when borders opened and  Covid spread. There is still only 1 certified death from an mRNA reaction - from 67 million doses
Image


gross:
https://pbs.twimg.com/media/F08s0SOaMAARx0K?format=jpg&name=4096x4096

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Roger Seheult, MD @RogerSeheult
Dec 1, 2023
Added green graph for vaccinations. Interesting that the most notable time of negative excess deaths was at the height of the vaccine campaign.
Image



gross:
https://pbs.twimg.com/media/GAPvr9AaoAAcT7q?format=jpg&name=4096x4096
[*/quote*]
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Clikron_Pilote hat Recht:

"Wir sind die Schulsoldaten. Wir sind die letzte Generation."
http://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11591.msg37835#msg37835

Rhokia

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #446 on: March 11, 2024, 09:48:40 AM »

https://twitter.com/GrGuenter/status/1767097415285268872

[*quote*]
------------------------------------------
Guenter GR @GrGuenter

Grosse Meta-Studie:

Menschen die eine Operation haben oder hatten und währenddessen oder kurz danach noch Covid dazu bekamen, erwartet ein 10x höheres Risiko während oder nach dieser OP zu sterben. Im KH erworbenes Covid vor/nach einer OP kann für manche ein Todesurteil sein!



Quote
------------------------------------------
https://twitter.com/ejustin46/status/1767036151884321100
[***quote***]
Emmanuel @ejustin46
9h

COVID-19 + GLOBAL SURGERY ▶️ VERY DANGEROUS !!!

Mortality risk in surgical patients with COVID-19 compared to those without is increased almost 10-fold.
https://journalofsurgicalresearch.com/article/S0022-4804(24)00042-8/abstract

Image


https://pbs.twimg.com/media/GIXDDJbW0AAeQsw?format=jpg&name=900x900
[***/quote***]
8:57 AM · Mar 11, 2024
931 Views

------------------------------------------

Guenter GR @GrGuenter
5h
... und zwar steigt das Risiko 10-fach völlig unabhängig davon, welcher Art diese OP ist.
[*/quote*]






https://journalofsurgicalresearch.com/article/S0022-4804(24)00042-8/abstract[/b]
[*quote*]
Review| Volume 297, P88-100, May 2024

COVID-19 and Mortality in the Global Surgical Population: A Systematic Review and Meta-Analysis

    Prisca Obidike, MD 1
    Allison Chang, MD 1
    Olivia Calisi, MD, MEd
    Paddy Ssentongo, MD, PhD, MPH
    Anna E. Ssentongo, DrPH, MPH
    John S. Oh, MD

Published:March 09, 2024DOI:https://doi.org/10.1016/j.jss.2024.01.021

    Highlights
    Abstract
    Keywords
    References
    Article info
    Related Articles


Highlights

    •    Largest meta-analysis study of more than 79,000 surgical patients.
    •    Mortality is increased almost 10-fold in surgical patients with COVID-19.
    •    COVID-induced mortality risk is double in low-income and middle-income countries.
    •    Type of surgery is not associated with mortality risk.


Abstract

Introduction

To date, no systematic review or meta-analysis has comprehensively estimated the risk of mortality by surgery type on an international scale. We aim to delineate the risk of mortality in patients with COVID-19 who undergo surgery.

Methods

PubMed (MEDLINE), Scopus, OVID, the World Health Organization Global Literature on Coronavirus Disease, and Corona–Central databases were searched from December 2019 through January 2022. Studies providing data on mortality in patients undergoing surgery were included. The Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-analyses guidelines for abstracting data were followed and performed independently by two reviewers. The main outcome was mortality in patients with COVID-19.

Results

Of a total of 4023 studies identified, 46 studies with 80,015 patients met our inclusion criteria. The mean age was 67 y; 57% were male. Surgery types included general (14.9%), orthopedic (23.4%), vascular (6.4%), thoracic (10.6%), and urologic (8.5%). Patients undergoing surgery with COVID-19 elicited a nine-fold increased risk of mortality (relative risk [RR] 8.99, 95% confidence interval [CI] 4.96-16.32) over those without COVID-19. In low-income and middle-income countries (RR: 16.04, 95% CI: 4.59-56.12), the mortality risk was twice as high compared to high-income countries (RR: 7.50, 95% CI: 4.30-13.09).

Conclusions
Mortality risk in surgical patients with COVID-19 compared to those without is increased almost 10-fold. The risk was highest in low-income and middle-income countries compared to high-income countries, suggesting a disproportionate effect of the pandemic on resource-constrained regions.
[*/quote*]
Logged

Pangwall

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #447 on: March 11, 2024, 05:22:11 PM »

https://twitter.com/IchBin_RO/status/1767289502697931007

[*quote*]
IchBin_RO @IchBin_RO

Milde 100.000 durch LongCovid arbeitsunfähige Menschen. Allein in Schottland.

Ich bin sicher, dass westliche Regierungen dieselben Berater haben und deshalb auch in der Sackgasse stecken. Indizien wären dieselben Märchen über unverwundbare Kinder, Immunschuld,.../...

Quote
https://twitter.com/EnemyInAState/status/1767261732135731453
9:40 PM · Mar 11, 2024
126 Views
[*/quote*]


https://twitter.com/EnemyInAState/status/1767261732135731453
[***quote***]
Chris Turnbull @EnemyInAState
1h
#longcovid 1 in 20 working age adults in  Scotland have Long Covid with nearly 1 in 2 of those left unable to work due to the severely disabling disease: Nearly 200,000 working age adults have LC in Scotland according to official minimising statistics so imagine how bad it really is.



https://pbs.twimg.com/media/GIaTIRJW0AAqMsf?format=jpg&name=medium

"Today's sections Past six days Tens of thousands 'out of work due to long Coviď'
Over 180,000 people in Scotland have developed the condition since 2020. Analysis has revealed that that 40 per cent of those are unable to seek a job Explore Times Radio Log in m,"

7:50 PM · Mar 11, 2024
1,921 Views
[*/quote*]


https://twitter.com/EnemyInAState/status/1767262268159344830
[*quote*]
Chris Turnbull @EnemyInAState
2h
Over 180,000 working age adults in a country that has 3.5 million makes it 5% of adults so therefore 1 in 20.

Of those 40% are too work which is nearly 1 in 2.

Image


https://pbs.twimg.com/media/GIaTcJzXcAADSfe?format=png&name=medium
[***/quote***]


https://twitter.com/EnemyInAState/status/1767263336108838981
[*quote*]
Chris Turnbull @EnemyInAState
1h
40% of 180,00 is 78,000 meaning that around 1 in 50 of the working age population in Scotland is already too disabled to work due to the horrific toll of Long Covid.
[*/quote*]
Logged
Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Munterbunt

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #448 on: March 12, 2024, 01:23:29 PM »

https://twitter.com/JamesThrot/status/1766840148472307764

[*quote*]
James Throt MBBS, MD, PhD, FRCPath @JamesThrot

Assuming and/or hoping that people will recognise their own cognitive deficits whilst suffering damage in the specific areas of the brain which lead to ‘impaired judgement and decreased self awareness’ is really as daft as it sounds.

Good luck out there.
Image



https://pbs.twimg.com/media/GIUTv2lWwAAPbrI?format=jpg&name=900x900

3:54 PM · Mar 10, 2024
18.1K Views
[*/quote*]


[*quote*]
James Throt MBBS, MD, PhD, FRCPath @JamesThrot
Mar 10
Whilst you’re here:

“Specifically, the thickness of the gray matter tissue in brain regions known as the frontal and temporal lobes was reduced in the COVID-19 group, differing from the typical patterns seen in the group that hadn’t experienced COVID-19”
From today.tamu.edu
https://today.tamu.edu/2021/09/24/even-mild-cases-of-covid-19-leave-a-mark-on-the-brain-but-its-not-yet-clear-how-long-it-lasts/
[*/quote*]


This was already known in 2021 !!!

Go and read there! With URLs and pics, etc.

https://today.tamu.edu/2021/09/24/even-mild-cases-of-covid-19-leave-a-mark-on-the-brain-but-its-not-yet-clear-how-long-it-lasts/

[*quote*]
Texas A&M Today

Press Room
COVID-19

Even Mild Cases Of COVID-19 Leave A Mark On The Brain – But It’s Not Yet Clear How Long It Lasts
The new research findings, although preliminary, raise concerns about the potential long-term effects of COVID-19, a Texas A&M cognitive neuroscientist says.
By Jessica Bernard for The Conversation September 24, 2021

New research shows that COVID-19 could affect the body and brain for months or longer following infection.

With more than 18 months of the pandemic in the rearview mirror, researchers have been steadily gathering new and important insights into the effects of COVID-19 on the body and brain. These findings are raising concerns about the long-term impacts that the coronavirus might have on biological processes such as aging.

As a cognitive neuroscientist, my past research has focused on understanding how normal brain changes related to aging affect people’s ability to think and move – particularly in middle age and beyond. But as more evidence came in showing that COVID-19 could affect the body and brain for months or longer following infection, my research team became interested in exploring how it might also impact the natural process of aging.
Peering In At The Brain’s Response To COVID-19

In August 2021, a preliminary but large-scale study investigating brain changes in people who had experienced COVID-19 drew a great deal of attention within the neuroscience community.

In that study, researchers relied on an existing database called the UK Biobank, which contains brain imaging data from over 45,000 people in the U.K. going back to 2014. This means – crucially – that there was baseline data and brain imaging of all of those people from before the pandemic.

The research team analyzed the brain imaging data and then brought back those who had been diagnosed with COVID-19 for additional brain scans. They compared people who had experienced COVID-19 to participants who had not, carefully matching the groups based on age, sex, baseline test date and study location, as well as common risk factors for disease, such as health variables and socioeconomic status.

The team found marked differences in gray matter – which is made up of the cell bodies of neurons that process information in the brain – between those who had been infected with COVID-19 and those who had not. Specifically, the thickness of the gray matter tissue in brain regions known as the frontal and temporal lobes was reduced in the COVID-19 group, differing from the typical patterns seen in the group that hadn’t experienced COVID-19.

In the general population, it is normal to see some change in gray matter volume or thickness over time as people age, but the changes were larger than normal in those who had been infected with COVID-19.

Interestingly, when the researchers separated the individuals who had severe enough illness to require hospitalization, the results were the same as for those who had experienced milder COVID-19. That is, people who had been infected with COVID-19 showed a loss of brain volume even when the disease was not severe enough to require hospitalization.

Finally, researchers also investigated changes in performance on cognitive tasks and found that those who had contracted COVID-19 were slower in processing information, relative to those who had not.

While we have to be careful interpreting these findings as they await formal peer review, the large sample, pre- and post-illness data in the same people and careful matching with people who had not had COVID-19 have made this preliminary work particularly valuable.
What Do These Changes In Brain Volume Mean?

Early on in the pandemic, one of the most common reports from those infected with COVID-19 was the loss of sense of taste and smell.
close up image of a woman smelling a peeled orange
Some COVID-19 patients have experienced either the loss of, or a reduction in, their sense of smell.
Dima Berlin via Getty Images

 

Strikingly, the brain regions that the U.K. researchers found to be impacted by COVID-19 are all linked to the olfactory bulb, a structure near the front of the brain that passes signals about smells from the nose to other brain regions. The olfactory bulb has connections to regions of the temporal lobe. We often talk about the temporal lobe in the context of aging and Alzheimer’s disease because it is where the hippocampus is located. The hippocampus is likely to play a key role in aging, given its involvement in memory and cognitive processes.

The sense of smell is also important to Alzheimer’s research, as some data has suggested that those at risk for the disease have a reduced sense of smell. While it is far too early to draw any conclusions about the long-term impacts of these COVID-related changes, investigating possible connections between COVID-19-related brain changes and memory is of great interest – particularly given the regions implicated and their importance in memory and Alzheimer’s disease.
Looking Ahead

These new findings bring about important yet unanswered questions: What do these brain changes following COVID-19 mean for the process and pace of aging? And, over time does the brain recover to some extent from viral infection?

These are active and open areas of research, some of which we are beginning to do in my own laboratory in conjunction with our ongoing work investigating brain aging.
Brain images from a 35-year-old and an 85-year-old.

Brain images from a 35-year-old and an 85-year-old. Orange arrows show the thinner gray matter in the older individual. Green arrows point to areas where there is more space filled with cerebrospinal fluid (CSF) due to reduced brain volume. The purple circles highlight the brains’ ventricles, which are filled with CSF. In older adults, these fluid-filled areas are much larger.
Jessica Bernard, CC BY-ND


Our lab’s work demonstrates that as people age, the brain thinks and processes information differently. In addition, we’ve observed changes over time in how peoples’ bodies move and how people learn new motor skills. Several decades of work have demonstrated that older adults have a harder time processing and manipulating information – such as updating a mental grocery list – but they typically maintain their knowledge of facts and vocabulary. With respect to motor skills, we know that older adults still learn, but they do so more slowly then young adults.

When it comes to brain structure, we typically see a decrease in the size of the brain in adults over age 65. This decrease is not just localized to one area. Differences can be seen across many regions of the brain. There is also typically an increase in cerebrospinal fluid that fills space due to the loss of brain tissue. In addition, white matter, the insulation on axons – long cables that carry electrical impulses between nerve cells – is also less intact in older adults.

As life expectancy has increased in the past decades, more individuals are reaching older age. While the goal is for all to live long and healthy lives, even in the best-case scenario where one ages without disease or disability, older adulthood brings on changes in how we think and move.

Learning how all of these puzzle pieces fit together will help us unravel the mysteries of aging so that we can help improve quality of life and function for aging individuals. And now, in the context of COVID-19, it will help us understand the degree to which the brain may recover after illness as well.

This article by Jessica Bernard originally appeared on The Conversation.

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Rhokia

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Re: CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #449 on: April 15, 2024, 03:03:34 AM »

Thymian am 27.2.2020:

CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #40 on: February 27, 2020, 08:56:05 AM »
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11472.msg28534#msg28534

[*quote*]
Bei einer Gesamtbevölkerungszahl von (geschätzt) 80,2 Millionen folgt für die einzelnen Anteile:


Age structure:                             zu erwartende Tote
     65 +        22.99%   18,4 Mio   3,6% = 662.000    8%    = 1,472 Mio
55-64 years: 15.74%   12,6 Mio   1,3% = 163.800
25-54 years: 38.58%   30,9 Mio   0,2% =   61.800    0,4% =    123.600
15-24 years:   9.81%     7,9 Mio   0,2% =   15.800
  0-14 years: 12.89%   10,3 Mio   0,2% =   20,600       
----------------------------------------------------------------------------------------------------

662000  +163800  +61800+15800+20600 =    924.000 Tote im     günstigeren Fall

1472000+163800+123600+15800+20600 = 1.795.800 Tote im ungünstigeren Fall


Der Löwenanteil ist bei den Älteren. Selbst wenn die, was nicht der Fall ist, zu zweit in einer Wohnung leben würden, würden zwischen 450.000 und 900.000 Wohnungen frei.

[*/quote*]


Krik ergänzte mit

CORONA-VIRUS (alias CoVid-19) erobert die Welt und löst die Rentenfrage
« Reply #42 on: February 28, 2020, 03:10:05 AM »
https://www.allaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=11472.msg28537#msg28537

[*quote*]
80,2 Mio Einwohner   924.000 Tote -->  1,1521197 Prozent
                                 1795800 Tote --> 2,2391521 Prozent


Laut Focus-Artikel leitet Peter Piot die Londoner "School of Hygiene and Tropical Medicine". In dem Artikel wird Peter Piots Vermutung genannt, die Todesrate läge bei unter 1 Prozent.

Wie weit unter 1 Prozent?

Erweitern wir die Tabelle:

80,2 Mio Einwohner   200,500 Tote <--  0,25           Prozent
                                  401,000 Tote <--  0,5             Prozent
                                  924.000 Tote -->  1,1521197 Prozent
                                 1795800 Tote -->  2,2391521 Prozent


Bei einem halben Prozent: 401.000 Tote. Bei einem viertel Prozent: 200.500 Tote.

Mit mindestens 200.000 Toten in Deutschland ist damit ziemlich sicher zu rechnen.

[*/quote*]


Bei einem viertel Prozent: 200.500 Tote. Das haben Thymian und Krik schon Ende Februar 2020 geschätzt. Vor 4 Jahren!

Die 200.000 Toten wurden inzwischen längst erreicht. Wie ich in den Logs sehe, wurden wir damals wegen dieser Schätzung übelst angegriffen und verleumdet. Aber die Schätzung war völlig korrekt. Daß es nicht mehr Tote gab, lag an einigen Schutzmaßnahmen, wie zum Beispiel vor allem den Lockdowns. Die haben die Gesamtentwicklung aber nicht verhindert, sondern nur hinausgezögert!

EBEN DAS, eben diese Verzögerung, war die vorläufige Rettung. Diese Verzögerung durch die Lockdowns haben der Menschheit die Möglichkeit gegeben, Impfstoffe zu entwickeln.

Das hat sich nicht geändert. Vor allem nicht, weil das Virus das Immunsystem täuscht und weil es sich  im Körper in Bereiche zurückzieht UND DORT BLEIBT. In diese Bereiche können wir nicht vordringen und wir haben noch immer keine Medikamente, die das Virus dort töten könnten. Das heißt: Die Todesspirale geht ununterbrochen weiter.

Trotzdem haben die regierenden Massenmörder die Schutzmaßnahmen gelockert, teilweise vollständig weggelassen, und sie zum Beispiel Kindern VERBOTEN. Kinder werden in Verseuchungkasernen gezwungen, notfalls mit Polizeigewalt, falls sie sich weigern, und dort völlig ungeschützt dem Virus ausgesetzt. Der Unterschied zu Zyklon B ist nur minimal. Ob man sofort tot umfällt oder jahrelang siecht, bis man krepiert, die Ursache ist die gleiche GEWALT. Die Folge ist auch die gleiche: der Tod.

Covid-19 ist der schleichende Tod. Die Mörder sind um uns.

... in Amt und Würden...


Das ist aber noch lange nicht alles, sondern das ist erst der Anfang! Die Vogelgrippe springt von Vögeln auf andere Tierarten über, die sie ebenfalls dezimiert. Und sie springt über auf den Menschen. Und SarsCoV2 ist inzwischen weltweit in einigen Wildtieren eingetroffen und inzwischen auch bei Haustieren zu finden. Hauskatzen laufen für gewöhnlich nicht mit Masken herum!

Hühner werden "gekeult".  Viele Nerzfarmen wurden vor einigen Jahren wegen Infektionen vollständig vernichtet. In den USA wurden in den letzten Monaten riesige Rinderherden infiziert. Wie geht es weiter? Keine Hühner, keine Rinder, keine Milch, kein Käse. Aber hierauf ist in den letzten Jahrhunderten die Ernährung fast der ganzen Menschheit aufgebaut worden.

Außer dem langsamen Tod durch das Virus nun auch schlagartig verschwindende Nahrungsquellen. Abgesehen davon, daß das Wasser extrem knapp geworden ist und außerdem noch die Temperaturerhöhung die Pflanzen vernichtet. Auch pflanzliche Nahrung wird zur unbezahlbaren Mangelware.

Der Letzte macht das Licht aus.
« Last Edit: April 20, 2024, 05:30:15 AM by Rhokia »
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