Die Schweine verschicken Brief an Ärzte und drohen ihnen. Hier ist so ein Brief:
https://twitter.com/stohr_klaus/status/1464237822097960962[*quote*]
Klaus Stöhr @stohr_klaus
Hat ein guter Freund von mir heute bekommen.
Wenn Ignoranz auf Demokratiefeindlichkeit trifft. Was ist der nächste Schritt nach dieser Drohung? Das brennende Kreuz im Vorgarten?
Es geht um die Aerzte, die auf dem flachen Land die Grundversorgung gewährleisten.
Unglaublich.
https://pbs.twimg.com/media/FFH9ZQwWUAYb2Wb?format=png&name=900x9003:21 PM · Nov 26, 2021·Twitter Web App
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[*/quote*]
Das Foto zeigt nur die erste Seite des Briefs der Massenmörder. Man kann aber die URL des Originals erkennen. Ich kopiere das hier rein, damit es für die Staatsanwaltschaften archiviert ist:
https://doctors4covidethics.org/wp-content/uploads/2021/11/nol1-german.pdf[*quote*]
HAFTUNGSBESCHEID
[NAME]
[DATE]
[SALUTATION]
Dieser Haftungsbescheid wurde Ihnen persönlich zugestellt.
Sie können persönlich für Schäden und Todesfälle haftbar gemacht werden, die durch Ihre
Handlungen bei der Verabreichung von COVID-19-Impfungen verursacht wurden.
Alle gegenwärtig in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe sind sowohl für gesunde
Personen als auch für Personen mit vorbestehenden chronischen Erkrankungen aus
folgenden Gründen gefährlich:
Risiko von tödlichen und nicht-tödlichen Störungen der Blutgerinnung einschließlich
Blutungsstörungen, Thrombose im Gehirn, Schlaganfall und Herzinfarkt;
Autoimmun- und allergische Reaktionen;
Antikörper-abhängige Verstärkung von nachfolgender Virus-Infektions;
Impfstoffverunreinigungen aufgrund überstürzter Herstellung und unregulierter
Produktionsstandards.
Bei ALLEN gentechnischen Impfstoffen ist aufgrund ihrer molekularen
Wirkungsmechanismen zu erwarten, dass sie Blutgerinnungsstörungen und Blutungen
verursachen. Inzwischen wurden derartige Erkrankungen in allen Altersgruppen beobachtet,
was in vielen Ländern weltweit zu einer vorübergehenden Aussetzung einiger der Impfstoffe
führte. Bei einem großen Anteil der mittlerweile über 12.000 in der EU erfassten tödlich
verlaufenen Impfzwischenfälle waren Gerinnungsstörungen die Ursache; dies betrifft alle
gegenwärtig in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe.
Diesem HAFTUNGSBESCHEID ist ein Memorandum zum Thema Notwendigkeit, Wirksamkeit
und Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe beigefügt. Für zusätzliche HintergrundInformationen siehe die Korrespondenz der DOCTORS FOR COVID Ethics mit der
europäischen Arzneimittel-Behörde (EMA), online unter
https://doctors4covidethics.org/letters/Bitte beachten Sie weiterhin, dass Sie darüber hinaus auch persönlich für die Unterstützung
von VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT verantwortlich gemacht werden können.
Diese sind als Handlungen definiert, die absichtlich und systematisch begangen werden, sich
gegen Zivilisten richten und zur Förderung einer staatlichen Politik dienen.
Bitte antworten Sie auf diesen HAFTUNGSBESCHEID innerhalb von 14 Tagen ab dem DATUM
DER ZUSTELLUNG an:
LAWYERS FOR COVID ETHICS , Lawyers4CovidEthics@protonmail.com
Cc: Rechtsanwaltskanzlei, Dr. Reiner Fuellmich
Appendix: COVID-Impfstoffe – Notwendigkeit,
Wirksamkeit und Sicherheit
Sucharit Bhakdi und Doctors for Covid Ethics, 23.05.2021
ZUSAMMENFASSUNG
Die Hersteller der experimentellen COVID-19 Impfstoffe sind von jeglicher gesetzlichen
Haftung für Impfschäden befreit. Personen, die diese Impfstoffe genehmigen, sollten sich
über diese Substanzen informieren, da sie für etwaige Schäden persönlich haftbar gemacht
werden können. Dasselbe gilt für Personen, die diese Impfungen verordnen oder
vornehmen.
In diesem Diskurs wird dargelegt, dass COVID-19 Impfstoffe unnötig, unwirksam, und
gefährlich sind.
Notwendigkeit. Immunkompetente Menschen sind gegen SARS-CoV-2 durch zelluläre
Immunität ausreichend geschützt. Eine Impfung ist nicht indiziert, weil sie die Häufigkeit von
schweren Erkrankungen nicht verringern kann. Außerdem stehen für die Therapie von
COVID-19 Patienten wirksame Medikamente zur Verfügung. Auch hinsichtlich gefährdeter
Menschen besteht also kein Grund für die Notzulassung der experimentellen Impfstoffe.
Wirksamkeit. Antikörper im Blut befinden sich auf der „falschen Seite der Mauer“ und
können den Angriff von Viren aus der Atemluft nicht verhindern. In Versuchen an Primaten
konnte bei keinem Impfstoff ein Schutz gegen eine Infektion der Lungen festgestellt werden.
Dies bedeutet auch, dass die Impfung die Infektions-Kette nicht unterbricht. Die
Behauptung, dass Kinder und gesunde Erwachsene zum Schutz von anderen, stärker
gefährdeten Menschen geimpft werden sollten, entbehrt also jeder wissenschaftlichen
Grundlage.
Gefährlichkeit. Die Impfung birgt ernste Gefahren für alle Menschen. Alle Impfstoffe können
die Blutgerinnung anstoßen. Allein aus diesem Grund verbietet sich ihre Verwendung.
Gerinnselbildung in Hirngefäßen verursachen starke Kopfschmerzen, Übelkeit und
Erbrechen, Bewusstseinseintrübung, Nervenlähmungen aller Art, u.a.; sie können sogar
tödlich sei. Auch an anderen Orten können Gefäßthromben schwerwiegende und zum Teil
lebensgefährliche Folgen haben. Weitere Gefahren der Impfung sind u.a. Autoimmun- und
allergische Reaktionen, immunbedingte Verschlimmerung von nachfolgenden Infektionen
mit dem Virus, und Fehlgeburten.
Die Akteure, die die experimentelle COVID-19 Impfung genehmigen, erzwingen oder
verabreichen, setzen Bevölkerung und Patienten ernsten, unnötigen und ungerechtfertigten
medizinischen Risiken aus.
MEMORANDUM
Die Impfstoffe sind unnötig
Immunkompetente Menschen besitzen eine „robuste“ zelluläre (T-Zell-) Immunität gegen
SARS-CoV-Viren [1], einschließlich SARS-CoV-2 und seine Varianten [2]. Der T-Zell-Schutz
resultiert nicht nur aus der Exposition gegenüber SARS-CoV-2, sondern auch aus der
kreuzreaktiven Immunität aufgrund vorhergehender Auseinandersetzung des Immunsystems
mit anderen Coronaviren [1,3-10]. Eine solche Kreuzimmunität war nach Infektionen, die bis
zu 17 Jahren zurücklagen, nachweisbar [1,3].
Die bestehende T-Zell-Immunität bietet im Gegensatz zur Impfung einen umfassenden
Schutz gegen alle SARS-CoV-2 Varianten. Sie ist von vornherein viel breiter aufgestellt, denn
die schützenden Zellen erkennen nicht bloß einen Teil eines einzelnen Eiweißes (des „spike“
oder Stachel-Proteins), sondern viele Teile von allen Eiweißen des Virus. Wichtiger noch: das
Virus wird am richtigen Ort bekämpft, nämlich in den Zellen der Lunge, wo es sich vermehrt.
Die Impfstoffe werden als Mittel zur Verhinderung asymptomatischer Infektionen und damit
auch der „asymptomatischen Übertragung“ angepriesen [11]. Aber das Konzept der
asymptomatischen Übertragung beruht auf unzuverlässigen PCR-Testverfahren und deren
fehlerhafter Interpretation, was zu hohen falsch positiven Raten führt [12-15]. Eine
umfassende Studie mit 9.899.828 Personen in China erbrachte den Beweis, dass
asymptomatische Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, nie andere Personen
infizierten [16]. Die oft zitierten Arbeiten, welche die asymptomatische Übertragung belegen
sollen [17,18], beruhen auf hypothetischen Modellen und nicht auf empirischen Studien. Sie
stellen lediglich Annahmen und Schätzungen dar – beim gänzlichen Fehlen von
wissenschaftlichen Beweisen. Asymptomatische Übertragung und ihre Verhinderung sind
imaginär und können die Impfung keinesfalls rechtfertigen.
Bei der großen Mehrheit der Menschen (~99,8 % weltweit) ist SARS-CoV-2 nicht tödlich [19-
21]. Typischerweise verläuft die Infektion sehr leicht bis allenfalls mittelschwer. Eine Impfung
wird die Häufigkeit von schweren Erkrankungen niemals verringern können und ist von vorn
herein sinnlos.
Darüber hinaus ist auch die schwer verlaufende COVID-19 Infektion eine behandelbare
Krankheit. Es ist inzwischen erwiesen, dass die frühzeitige Behandlung mit gut verträglichen
Medikamenten wie Vitamin C und D, Hydroxychloroquin, und Ivermectin
Krankenhausaufenthalt und Sterblichkeit um 75-85% reduziert [22-26]. Entscheidungen von
Industrie und Regierung, solche bewährten Behandlungen durch selektive
Forschungsunterstützung [23] und regulatorische Voreingenommenheit zu verhindern, sind
unethisch und skandalös [27]. Die systematische Verleugnung und Verunglimpfung dieser
wirksamen Therapien hat die fadenscheinige Begründung für die Notfallzulassung der
Impfstoffe geliefert. Diese setzt bekanntlich voraus, dass "keine akzeptable
Standardbehandlung Behandlung verfügbar ist" [28].
Weil gute Behandlungsmöglichkeiten bestehen, ist eine Notzulassung nicht rechtskonform.
Die Impfstoffe sind nicht wirksam
Auf einer mechanistischen Ebene ist das Konzept der Immunität gegen COVID-19 über
Antikörper-Induktion schlicht Unfug. Antikörper im Blut befinden sich auf der „falschen Seite
der Mauer“ und können den Angriff der Viren aus der Luft nicht verhindern. In Versuchen an
Primaten (Rhesus-Affen) konnte bei keinem Impfstoff ein Schutz gegen die Lungeninfektion
festgestellt werden. Von den Impfstoffherstellern wurde nirgends den Beweis dafür
hinterlegt, dass die Impfung eine Infektion der Atemwege verhindert. Eine Garantie für diese
Wirksamkeit bei Menschen haben die Hersteller auch nicht übernehmen müssen, da es sich
um eine „Not“- bzw. „bedingte“ Zulassung handelt. Wir befinden uns in der Versuchsphase
der Entscheidungsfindung.
Wie nicht anders zu erwarten, lassen die kurzfristigen Daten keine Vorbeugung von
schweren Erkrankungen erkennen. Die Europäische Arzneimittelbehörde hat über den
Impfstoff Comirnaty (Pfizer mRNA) festgestellt, dass schwere COVID-19-Fälle "in der Studie
selten waren, und eine statistisch sichere Schlussfolgerung daraus nicht gezogen werden
kann" [29]. In ähnlicher Weise berichtet die von Pfizer bei der FDA eingereichte
Dokumentation [30], dass eine Wirksamkeit gegen Sterblichkeit nicht nachgewiesen werden
konnte. Es gelingt also nicht einmal auf kurze Sicht zu zeigen, dass die Impfstoffe gegen Tod
oder schwere Erkrankungen schützen.
Da Krankheit und Tod nicht als Korrelate des Schutzes gegen COVID-19 dienen können, steht
das ganze Impfprogramm vor einem unlösbaren Dilemma: wie soll die Wirksamkeit
überhaupt bestimmt werden? Bereits vor Monaten hat die Fachzeitschrift Vaccine bemerkt:
"Da keine Klarheit besteht über die Korrelate des Schutzes, ist es derzeit unmöglich, Fragen
zum Impfschutz, zum Risiko einer COVID-19-Reinfektion, zur Herden-Immunität und zur
Möglichkeit der Eliminierung von SARS-CoV-2 aus der menschlichen Population zu
beantworten" [31].
Die Impfstoffe sind gefährlich
Die Corona-Krise hat ein Stadium erreicht, in dem wir um unsere Mitmenschen und
insbesondere um unsere älteren Mitbürger und unsere Kinder fürchten. In diesem Moment
werden experimentelle Impfstoffe in die Körper unzähliger Menschen injiziert, die nicht
ahnen können, welchen Gefahren sie dabei ausgesetzt sind. Kaum jemand macht sich klar,
dass unzählige Kopien eines Virusgens den Körper durchfluten und in Zellen eindringen
werden, die das Virus normalerweise nicht erreichen würde. Nur wenige wissen, dass dies
das Immunsystem veranlassen kann, die eigenen Körperzellen anzugreifen, weil ihm
vorgegaukelt wird, dass sich das Virus dort vermehrt und bekämpft werden muss. Nur
wenige wissen, dass solche gentechnisch hergestellten Impfstoffe noch nie für den Einsatz
beim Menschen zugelassen wurden.
Ebenfalls ist weitgehend unbekannt, dass die COVID-Impfstoffe bislang auch nur eine
bedingte Zulassung für den Notfalleinsatz erhalten haben, aber keine reguläre, vollgültige
Zulassung. In den nächsten 2 Jahren wird geprüft, ob ihr Nutzen die Risiken überwiegt. Jeder
Mensch, der sich jetzt impfen lässt, ist Teil dieses riesigen Experiments. Aber ohne jede
Haftung! Denn bei der bedingten Zulassung übernehmen die Hersteller keinerlei Garantien -
im Falle von schweren Reaktionen oder gar im Todesfall sind sie von jeglicher Haftung
befreit.
Jeder medizinisch ausgebildeter Mensch müsste wissen, dass bei diesen Impfstoffen mit
schwerwiegenden Nebenwirkungen zu rechnen ist [32, 33]. Sobald die Impfstoffe in die
Blutbahn gelangen, können sie in die Zellen, die die Blutgefäße auskleiden – die sogenannten
Endothel-Zellen – eindringen und diese zur Produktion des Virus-Stachel-Proteins
veranlassen. Es ist dann mit zwei gefährlichen Konsequenzen zu rechnen. Erstens werden
viele Kopien des Virus-Stachels auf den Zelloberflächen erscheinen; sie können dort
Blutplättchen binden und aktivieren, was zu einer erhöhten Gerinnungsbereitschaft des
Blutes führen wird. Zweitens können die Endothel-Zellen vom Immunsystem angegriffen
werden. Die für Coronaviren zuständigen Lymphozyten sind nämlich darauf trainiert, das
Stachel-Protein zu erkennen und die Zellen, auf deren Oberfläche es erscheint, zerstören.
Wenn die Auskleidung der Blutgefäße auf diese Art beschädigt wird, dann wird dies die
Gerinnung des Blutes in Gang setzen. Dies kann im Prinzip überall im Körper geschehen; aber
wenn sich Gerinnsel an besonders kritischen Stellen in Gehirn, Rückenmark Herz oder Lunge
bilden, dann kann die Unterbrechung des Blutflusses schwerwiegende und sogar tödliche
Auswirkungen haben. Gerinnselbildung in Hirngefäßen verursachen starke Kopfschmerzen,
Übelkeit und Erbrechen, Bewusstseinseintrübung, Nervenlähmungen aller Art, u.a. Auch in
anderen Organen können Gefäßthromben vielfache lebensgefährliche Folgen haben.
In den ersten Monaten des laufenden Jahres ist klar geworden, dass die vorhergesagte
Gefahr von Gerinnungsstörungen mit schwerwiegenden Folgen leider nur zu real ist. Mehr
als 10.000 Todesfälle nach Impfungen wurden inzwischen in Europa gemeldet, und mehr als
4.000 in den USA [34,35]. Viele von diesen Todesfällen haben sind eindeutig bzw. sehr
wahrscheinlich auf Impfstoff-induzierte Gerinnungsstörungen zurückzuführen.
Weitere Gefahren der Impfung sind u.a. Autoimmun- und allergische Reaktionen,
immunbedingte Verschlimmerung von späteren Infektionen mit dem Virus und
Fehlgeburten.
Es ist absolut verboten, Menschen in Lebensgefahr zu bringen, um sie vor einer anderen
Gefahr zu schützen. Die Auslösung der Gerinnselbildung ist immer lebensbedrohlich. Es ist
bekannt geworden, dass alle Gen-basierten COVID-19 Impfstoffe die Blutgerinnung
anwerfen können. Allein aus diesem Grund verbietet sich ihre Anwendung.
Schlusswort
Die Impfstoffhersteller haben sich von der gesetzlichen Haftung für unerwünschte Ereignisse
befreien lassen. Wenn die Impfstoffe Todesfälle und andere schwerwiegende Schäden
verursachen, haften diejenigen persönlich, die die Impfung zugelassen oder durchgeführt
haben. Diese Personen werden gut daran tun, sich mit dem Nürnberger Kodex und anderen
relevanten rechtlichen Bestimmungen vertraut zu machen.
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