https://meedia.de/2018/08/10/beschimpfungen-beleidigungen-und-rassismus-deutsche-welle-stellt-kommentarfunktion-ab/[*quote*]
Von Meedia Redaktion
10.08.2018 | 10:07 Uhr
10.08.2018 um 10:09 Uhr
Beschimpfungen, Beleidigungen und Rassismus: Deutsche Welle stellt Kommentarfunktion ab
Ines Pohl, Chefredakteurin der Deutschen Welle
Nach fünf Jahren stellt die Deutsche Welle (DW) die Kommentarfunktion unter Online-Artikeln aus. Die Inhalte der Kommentare hätten mit einem konstruktiven Meinungsaustausch nichts mehr zu tun, begründet Chefredakteurin Ins Pohl die Entscheidung in einem Statement auf DW.com. Vielmehr sei der Diskurs von persönlichen Beschimpfungen, Beleidigungen und rassistischen Äußerungen geprägt worden.
[*/quote*]
Auf höfliche Kritik reagieren die "Journalisten" ja nicht. Auch der geduldigste Leser, Hörer und Zuschauer hat irgendwann einmal die Nase von der Verlogenheit der "Journalisten" so voll, daß er gar nicht anders kann als zu härteren Worten zu greifen. Und dann? Dann ist die Journaille beleidigt...
[*quote*]
“Diese Entscheidung ist uns schwer gefallen. Denn gerade wir, die Deutsche Welle, kämpfen ja für einen offenen, kritischen Austausch von unterschiedlichen Argumenten, für die weltweite Pressefreiheit”, schreibt DW-Chefredakteurin Ins Pohl. Fünf Jahre lang war es möglich gewesen, auf DW.de unter redaktionellen Meinungsbeiträgen Kommentare abzugeben. Doch diese Funktion will die Redaktion nun abschalten. Der Grund: Zunehmender Hass und Rassismus.
[*/quote*]
Die Vertreter der EINZIG WAHREN WELTSICHT (TM) zeigen ihr wahres Gesicht.
[*quote*]
Wie jede Redaktion in Deutschland sei auch die Deutsche Welle verpflichtet, die Kommentare auf der Webseite zu prüfen und kann für den Inhalt beleidigender Kommentare haftbar gemacht werden, so Pohl. Die Betreuung der Texte habe zuletzt jedoch viel Zeit in Anspruch genommen und das Nervenkostüm der hierfür verantwortlichen Redakteurinnen und Redakteure erheblich strapaziert.
[*/quote*]
Wenn die "Journalisten" korrekt berichtet hätten, wäre es nicht dazu gekommen. Übrigens: Auch mit Kritik muß man umgehen können. Betonung auf können. Kann nicht Jeder...
[*quote*]
“Es war ein ungleiches Spiel”, schreibt die DW-Chefredakteurin weiter, “denn es waren immer dieselben Nutzer, die unter dem Deckmantel eines Alias-Namens unsere Kommentarfunktion für die Absonderung von Hassbotschaften nutzten. Die Anonymität im Netz zog auch bei der Deutschen Welle zunehmend Trolle an.
[*/quote*]
Anonymität spielt doch gar keine Rolle. Die Lügenpresse veröffentlicht ihre Lügen unter ihrem vollen Namen. Und? Nützt es etwas, daß die "Journalisten" ihren vollen Namen angeben? Hindert es sie daran, Lügen und Unrat zu schreiben und zu veröffentlichen? Nein.
Das Herausreden mit der Anonymität ist nur ein Beispiel mehr dafür, wie unfähig und unwillig die Journaille ist.
[*quote*]
Sie fordert ihre Leser dazu auf, ihre Meinung auf alle bei Facebook geposteten Beiträge der Deutschen Welle abgeben oder über die in allen Artikeln eingebundene Feedback-Funktion.
[*/quote*]
Ein Fall für die Grammatik-Polizei.
Was sogar die Spatzen von den Dächern pfeifen, bei der Journaille aber auf keine aktive Hirnzelle trifft: Störaktionen werden auch von politischen Hintermännern organisiert. Ein russischer Patriarch mit dem Namen Putin, in Deutschland völlig unbekannt, soll die Finger im Spiel haben. Angeblich war er früher Chef des russischen Geheimdienstes KGB. (Nein, Herr Müllerowski, das ist nicht der Kleinmachnower-Gewerbe-Bund!)
Wenn die Kommentare in den Zeitungen gesperrt sind, wie soll sich der Volkszorn dann entladen können? Er muß zwangsläufig zu einer weiteren Radikalisierung führen. Wem nützt das? Den Geheimdiensten, die im Auftrag ihrer "Führer" Unruhe säen.
Aber was soll's? Von Politik haben Journalisten sowieso keine Ahnung. Alles, was über den Radius ihrer Hirnzelle hinausgeht, ist Neuland. Terra incognita. Hic sunt dracones.
Und wir!
[Typo correctus est! ET]