In Irland ist Aufruhr. Die Katholen weltweit, vom Papst bis zum kleinen Sadistenzwerg in Indien, geißeln die irische Revolution.
Bei kath.net, einer deutschsprachigen Räuberpistole, lautet das Wort zum Mittwoch:
http://www.kath.net/news/64256[*quote*]
27 Juni 2018, 09:00
Irische Ex-Präsidentin vergleicht getaufte Kinder mit WehrpflichtigenWEITERE ARTIKEL ZUM THEMA 'Irland'
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Ich kann die Lügen nicht mehr hören!
Die Kindertaufe habe Jahrhunderte lang funktioniert, weil die Menschen nicht gewusst hätten, dass man sich auch vom Glauben abwenden könne, sagte Mary McAleese.
Dublin (kath.net/LSN/jg)
Die ehemalige irische Präsidentin Mary McAleese hat in einem Interview mit der Zeitung Irish Times die Kindertaufe sinngemäß als „menschenrechtswidrig“ bezeichnet.
Kinder, die katholisch getauft würden, seien kleine „Wehrpflichtige, die ihr Leben lang zum Gehorsam verpflichtet werden“, sagte die Politikerin. Wörtlich fügte sie hinzu: „Man kann Menschen, die nur zwei Wochen alt sind, wirklich keine Pflichten auferlegen, und man kann ihnen, wenn sie sieben oder acht oder 14 oder 19 sind, nicht sagen: ‚Dazu hast du dich verpflichtet, das hast du unterschrieben’, weil sie das in Wahrheit nicht getan haben.“
Die Kindertaufe habe viele Jahrhunderte lang funktioniert, weil die Menschen nicht gewusst hätten, dass sie auch Nein sagen könnten. Heute würden wir in einer Zeit leben, in der die Menschen die Freiheit des Gewissens, der Meinungen, der Religion und die Freiheit, die Religion zu wechseln hätten. Die katholische Kirche habe sich dieser Denkweise noch nicht ganz anschließen können, bedauerte sie gegenüber der Zeitung.
„Mein Menschenrecht auf Bildung des Gewissens, mein Menschenrecht mein Gewissen zum Ausdruck zu bringen, selbst wenn das dem Lehramt (der Kirche, Anm.) widerspricht, dieses Recht auf Gewissen hat Vorrang“, sagte sie wörtlich.
Die katholische Kirche hält an der Kindertaufe fest, sieht darin aber keine Zwangsverpflichtung, sondern ein Geschenk der Gnade. „Die Kirche und die Eltern würden dem Kind die unschätzbare Gnade vorenthalten, Kind Gottes zu werden, wenn sie ihm nicht schon bald nach der Geburt die Taufe gewährten“, heißt es im Katechismus der Katholischen Kirche (KKK 1250).Im selben Interview mit der Irish Times hat McAleese angekündigt, nicht zum Weltfamilientreffen im August in Dublin zu kommen, weil dessen Zweck die „Stärkung der Orthodoxie“ sei. Sie werde aber an der Dubliner Schwulenparade Ende Juni teilnehmen, verriet sie der Zeitung.
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Das meiste sind direkte und indirekte Zitate von McAleese. Das gipfelt in der ungeheuerlichen Ankündigung:
"Sie werde aber an der Dubliner Schwulenparade Ende Juni teilnehmen, verriet sie der Zeitung." Was für eine Gotteslästerung!
Ihre eigenen Standpunkt stellen die Katholen (welche eigentlich genau, bitte?) so dar:
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Die katholische Kirche hält an der Kindertaufe fest, sieht darin aber keine Zwangsverpflichtung, sondern ein Geschenk der Gnade. „Die Kirche und die Eltern würden dem Kind die unschätzbare Gnade vorenthalten, Kind Gottes zu werden, wenn sie ihm nicht schon bald nach der Geburt die Taufe gewährten“, heißt es im Katechismus der Katholischen Kirche (KKK 1250).[*/quote*]
Diese sadistische Scheiße enthält mehrere typisch kinderschänderische Grundelemente. Das wesentlichste dabei: Daß man dem Kind ja nur Gutes tut:
"die unschätzbare Gnade".
Es ist eine "Gnade", daß die Kinder schon als Kinder der Kirche als Besitz übereignet werden. Später würde es auch reichen, wenn sie es selbst und aus freiem Willen täten. Aber das muß unter allen Umständen verhindert werden, denn jede Gegenwehr ist des Teufels und muß mit Gewalt im Keim erstickt werden. Kinder haben sofort Sklaven zu sein.
Was die katholische Kirche nicht sagt: daß es zwei völlig getrennte Bereiche gibt.
Der erste Bereich ist der allen Lebens. Gott (welche auch immer) hat die Welt erschaffen und ist für Alle da. Dann ist er auch für die da, die noch kein Besitz der Kirche geworden sind. Also ist es überhaupt kein Problem, wenn die Kinder später und auf eigenen Willen zu Religionssklaven werden.
Der zweite Bereich ist die Kirche. Ob die Kinder gleich nach der Geburt oder nie dem Gott zum Fraß vorgeworfen werden, ist völlig wurscht. Nicht aber der Kirche. Die will ihre weltliche Macht ausleben. Die will Unterwerfung, Gehorsam und Kirchensteuer.
Darum geht es. Nur darum. Um die Macht der Kirche über die Menschen. Um die ganz persönliche Macht der Pfaffen.
Dazu, um ihre persönlich Macht zu halten und auszubauen, wollen die Pfaffen, daß die Kinder sofort getauft werden. Denn da kommen die Kinder nie wieder raus. Die tragen auf Lebenszeit das Brandzeichen und sind Besitz der Kirche. Immer.
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Die katholische Kirche hält an der Kindertaufe fest, sieht darin aber keine Zwangsverpflichtung, sondern ein Geschenk der Gnade. „Die Kirche und die Eltern würden dem Kind die unschätzbare Gnade vorenthalten, Kind Gottes zu werden, wenn sie ihm nicht schon bald nach der Geburt die Taufe gewährten“, heißt es im Katechismus der Katholischen Kirche (KKK 1250).[*/quote*]
Nein, es ist keine Gnade. Es ist sadistische Scheiße. Es ist Lüge und Betrug von Sklavenhaltern.
"Sklavenhalter reißt die Schnauze auf"
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9557.msg22859#msg22859Vielleicht sollten wir jedes Mal, wenn die Kirche erwähnt wird, dieses Bild dazu bringen, damit die Menschen auf der Erde sehen, wes Geistes Kind diese feinen "Herren" sind:

600 Pixel:
http://www.transgallaxys.com/~aktenschrank/religioeser_Wahnsinn/REINHARD_MARX_SUPPORTS_CHILD_ABUSE_600.jpgWir wollen keine Sklavenhalter. Wir sind freie Menschen.