XREF zu WÖLK, wie gewünscht.
[XREF zu
Dellmours Unschärfe des Denkens
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9788.0Thymian]
[*quote*]
Dellmour, F. (2015). Australische Studie: Falsches Spiel mit dem Evidenzbegriff.
Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin, Juni 2015. URL:
http://www.homoeopathie.at/wp-content/uploads/2015/06/Dellmour_Australische_Studie_2015_Vollversion.pdf[02.03.2016]
[*/quote*]
http://www.homoeopathie.at/wp-content/uploads/2015/06/Dellmour_Australische_Studie_2015_Vollversion.pdf[*quote*]
Australische „Studie“:
Falsches Spiel mit dem Evidenzbegriff
Friedrich Dellmour
Die australische Gesundheitsbehörde “National Health and Medical Research Council”
(NHMRC) hat im März 2015 behauptet:
Es gibt keine zuverlässigen Beweise aus der Forschung am Menschen, die für die
Wirksamkeit der Homöopathie sprechen. Es gibt keine guten Studien mit ausreichender
Teilnehmeranzahl, die über Verbesserungen über Placebo hinaus oder eine Gleichwertigkeit
der Homöopathie mit anderen Behandlungen berichten. Daher gibt es keine Gesundheits-
störungen, bei denen die Homöopathie sicher wirksam wäre. Die Homöopathie soll deshalb
bei chronischen, ernsten Erkrankungen und Krankheiten, die einen schweren Verlauf
nehmen können, nicht verwendet werden. Wer sich für die Homöopathie entscheidet, setzt
sich einem Gesundheitsrisiko aus, wenn anerkannte Behandlungsmethoden abgelehnt oder
verzögert werden. Wer Homöopathie verwenden will, sollte sich zuerst von einem Arzt
beraten lassen. 1
Was ist von dieser Studie zu halten?
Jedes wissenschaftliche Ergebnis muss im Kontext des Fachgebietes, der vorhandenen
wissenschaftlichen Fachliteratur und der anerkannten Regeln wissenschaftlichen Arbeitens
beurteilt werden.
Die Studie ist in allen 3 Punkten eine Themaverfehlung:
1.
Homöopathie
Diese „Regierungsstudie“ wurde ohne Experten für homöopathische Medizin erstellt. Es ist
problematisch, wenn eine Behörde keine Fachkenntnis des untersuchten Fachgebietes hat.
Im Gesundheitssektor geht es um viel Geld. Daher muss man die Studie genau prüfen.
Auch deshalb, weil sie im Widerspruch zu einer anderen großen Regierungsstudie steht:
Die Schweizer Regierung hat eine umfassende Untersuchung der Homöopathie veranlasst.
Die Ergebnisse wurden 2006 und 2011 veröffentlicht: 2
„Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es ausreichende Belege für eine
präklinische Wirkung und eine klinische Wirksamkeit der Homöopathie (Evidenzgrad I
und II) gibt und dass sie absolut und insbesondere im Vergleich zu konventionellen
Therapien eine sichere und kostengünstige Intervention darstellt“.
2.
Wirknachweise
Bisher wurden 1.117 Homöopathiestudien, darunter 357 placebokontrollierte randomisierte
Doppelblindstudien, am Menschen durchgeführt. 3 Die Humanstudien wurden 1991 - 2005
in vier großen Metaanalysen untersucht. Die Daten aller dieser Analysen fanden positive
Ergebnisse: 4,5
Die Homöopathie ist wirksamer als Placebo und kann nicht durch einen Placeboeffekt
erklärt werden!
Dellmour_Australische_Studie_2015_Vollversion.docx2
Die unabhängige Prüfung der Metaanalysen und der homöopathischen Studienlage durch
den schwedische Forscher Robert Hahn ergab 2013:
„Um den Schluss ziehen zu können, dass die Homöopathie einer klinischen Wirkung
entbehrt, müssen 90% der vorhandenen Studien außer Acht gelassen werden“. 6
Die neueste Metaanalyse von Robert Mathie 2014 hat für die Einzelmittelhomöopathie
gezeigt, dass die spezifischen Wirkungen homöopathischer Arzneimittel den Placeboeffekt
signifikant übersteigen. 7
Der Weltverband der homöopathischen Ärzte (LMHI) kam 2014 zu derselben Beurteilung: 8
Homöopathie hat eine positive und spezifische Wirkung größer als Placebo.
3.
Evidenzbasierte Medizin
Die australische Regierungsstudie steht im Widerspruch zur wissenschaftlichen
Fachliteratur. Wie kann man dieses abweichende Ergebnis erklären?
Evidenzbasierte Medizin (EBM) ist die Integration aller vorhandenen Studiendaten mit der
klinischen Erfahrung des behandelnden Arztes und den Patientenwünschen, um eine
optimale Behandlung für den individuellen Patienten zu finden. 9 EBM ist eine ärztliche Kunst
und von der klinischen Erfahrung des Arztes mit der Therapiemethode abhängig.
Diese elementaren Kriterien der EBM wurden in der australischen Studie nicht beachtet. Die
Autoren der Studie hatten keine klinische Erfahrung in Homöopathie und konnten daher die
homöopathischen Studiendaten nicht ausreichend bewerten.
Die Studie enthält 14 gravierende Mängel
Namhafte Fachgesellschaften haben eklatante Bias gefunden: 4,10-13
● Es wurden von der internationalen Evidenz-Klassifizierung abweichende Evidenz-
Kriterien verwendet: Das NHMRC bezeichnete mit „Level I“ ein Systematisches Review
von Level II-Studien und sah darin die höchste Form der Evidenz. Diese Sicht
widerspricht der EBM und Logik. Aus Level II-Studien kann keine Level I-Evidenz
abgeleitet werden. Die Behörde hat ihre Studie auf diesen „Level I“ eingeschränkt.
● Die Studie ist keine Metaanalyse, sondern eine Übersichtsarbeit über Übersichts-
arbeiten. Aufgrund methodischer Schwächen ist dieses Studienkonzept eine unsichere
Quelle der Evidenz.
● Positive homöopathische Metaanalysen (Durchfall bei Kindern, allergische Rhinitis,
Schwindel, Otitis media) wurden mit ungenügender Begründung ausgeschlossen.
● Aufgrund des Studienkonzeptes wurde keine einzige randomisierte Doppelblindstudie
ausgewertet.
● Positive Beobachtungsstudien, Safety-Studien, Kosten-Nutzen-Studien, experimentelle
Studien und Präventiv-Studien über die Wirksamkeit der Homöopathie bei Epidemien
wurden nicht bewertet.
● Nur Studien und Reviews mit mehr als 150 Teilnehmern wurden berücksichtigt.
● Alle nicht-englischen Studien wurden ausgeschlossen.
Dellmour_Australische_Studie_2015_Vollversion.docx3
● Die Datenbankrecherchen waren selektiv und für die Komplementärmedizin nicht
ausreichend.
● Das individuelle Therapieprinzip der Homöopathie wurde nicht beachtet: Die Evidenz
der Homöopathie ist nicht von großen Studien abhängig. Es müssen alle Formen von
Evidenz berücksichtigt werden.
● Die Homöopathie wurde als komplettes Therapiesystem bewertet. Das widerspricht
der EBM und kann aufgrund der ausgeschlossenen Studien kein sinnvolles Ergebnis
bringen. Die Bewertung der Wirksamkeit medizinischer Behandlungen muss
systematisch nach Diagnosen erfolgen.
● Die Ergebnisse wurden nicht wie in wissenschaftlichen Arbeiten üblich im Vergleich mit
der vorhandenen Fachliteratur diskutiert.
● Die Studie ist bereits 2014 präsentiert worden und galt als umstritten. Die damalige
sachliche Kritik der Fachgesellschaften wurde nicht berücksichtigt.
● Zwei Experten des NHMRC haben aufgrund der methodischen Schwächen und
selektiven Datenauswahl die Ergebnisse der Studie angezweifelt, wurden aber nicht
gehört.
● Bei der Studie waren keine homöopathischen Experten zugelassen.
Zusammenfassung
Aufgrund der 14 gravierenden Mängel ist die Studie aus Sicht der EBM wertlos.
Der Großteil der vorhandenen Homöopathie-Studien wurde in dieser Studie nicht
berücksichtigt. Das Ergebnis ist eine schwerwiegende Fehlinterpretation der Evidenz der
Homöopathie.
Evidenz
Evidenz bedeutet in der Medizin keinen eindeutigen Beweis, sondern ein Abwägen der
vorhandenen Daten, wie die Wirksamkeit einzuschätzen ist. Aufgrund dieser Unsicherheiten
ist es wichtig, die internationalen Regeln der EBM zu berücksichtigen, um aussagekräftige
Ergebnisse zu erhalten. Die australische Behörde hat sich in einem methodischen Alleingang
nicht an diese Regeln gehalten. Die Studie hat daher für die internationale EBM keine interne
Validität und keine externe Validität. Die australische „Studie“ ist für die Homöopathie ohne
Relevanz.
Aktueller Stand des Wissens
Über 3.600 Studien an Menschen, Tieren, Pflanzen, Mikroorganismen, biochemischen und
physikalische Modellen dokumentieren die Wirkungen und Wirksamkeit homöopathischer
Arzneimittel. Mehrere Studien belegen die Wirksamkeit der Homöopathie bei chronischen
Erkrankungen, die Sicherheit der homöopathischen Therapie und die Gleichwertigkeit der
Homöopathie mit konventioneller Behandlung.
Diese Evidenz zeigt übereinstimmend:
Die Homöopathie ist wirksamer als Placebo und kann nicht durch Placeboeffekte
erklärt werden!
Dellmour_Australische_Studie_2015_Vollversion.docx4
Literatur
1
Australian Government, National Health and Medical Research Council (NHMRC): NHMRC Information
Paper. Evidence of the effectiveness of homeopathy for treating health conditions. March 2015.
Der Hinweis, Patienten sollen einen Arzt aufsuchen, bezieht sich darauf, dass viele australische
Homöopathen Heilpraktiker sind.
2
Bornhöft G, Matthiessen PF (Hrsg.): Homöopathie in der Krankenversorgung. Wirksamkeit, Nutzen,
Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Ein HTA-Bericht zur Homöopathie im Rahmen des Programmes Evaluation
Komplementärmedizin in der Schweiz. VAS Verlag für Akademische Schriften, Frankfurt 2006: 317.
Bornhöft G, Matthiessen GF (eds.), Homeopathy in Healthcare. Effectiveness, Appropriateness, Safety,
Costs. Springer, Berlin 2011.
3 Carstens-Stiftung: CORE-Hom database:
www.carstens-stiftung.de/core-hom4 Informationen zur Homöopathie:
www.informationen-zur-homoeopathie.deVier Metaanalysen zur Homöopathie (1991 - 2005): Kleijnen 1991, Linde 1997, Cucherat 2000, Shang 2005.
Als fünfte Metaanalyse wird Mathie 2014 genannt.
5 Shang A et al. 2005: Die „Egger-Studie“ hat ein negatives Ergebnis für die Homöopathie behauptet.
Allerdings wurden 93,6% der in die Metaanalyse eingeschlossenen Studien wieder ausgeschlossen, um
dieses Ergebnis zu erhalten. Die nachträglichen Analysen der Studiendaten ergaben:
„Die Studiendaten belegen nicht, dass die Homöopathie ein Placeboeffekt wäre“ (Rutten 2008).
„Die Homöopathie hat eine signifikante Wirkung über Placebo“ (Lüdtke 2008).
6 Hahn RG: Homeopathy: Meta-Analyses of Pooled Clinical Data. ForschKomplementmed 2013;20:376-381
7 Mathie RT et al.: Randomised placebo-controlled trials of individualised homeopathic treatment: systematic
review and meta-analysis. Syst Rev. 2014 Dec 6;3(1):142
8 LMHI - Liga Medicorum Homoeopathica Internationalis, E.C.H. - European Committee for Homeopathy:
Scientific Framework of Homeopathy. Evidence Based Homeopathy 2014. Editor: Dr Raj K Manchanda,
Secretary for Research, LMHI & Director General, Central Council for Research in Homoeopathy (India): 27.
www.lmhi.org/downloads/articles/lmhi-sc-framework-2014-march-13-2015.pdf9 Sycha T: Evidence-Based Medicine. In: Trappl R, Trost H (Hrsg.): Wissenschaft in der Medizin. Ein
Lehrbuch für das erste Spezielle StudienModul (SSM 1) – Block 7. Facultas, 9. Auflage, Wien 2011: 66.
10 British Homeopathic Association (BHA): Our response to NHMRC’s position statement.
www.britishhomeopathic.org/?s=nhmrc11 Australian Homoeopathic Association Inc. (AHA): Open letter to NHMRC. 11 March 2015.
12 Homeopathy Research Institute (HRI): Australia’s NHMRC published flawed report despite concerns raised
during public consultation. 12 March 2015.
www.hri-research.org13 Complementary Medicines Australia (CMA): CMA Disappointed with NHMRC Statement on Homeopathy.
Media Release. 11 March 2015.
Weitere Literatur beim Verfasser.
Die Weblinks wurden am 6. Juni 2015 aufgerufen.
Beitrag für die Webseite der ÖGHM:
www.homeopathie.at / Wissenschaft
Eine Kurzfassung dieses Beitrages ist im ÖGHM Newsletter Nr. 1/2015 erschienen.
15. Juni 2015
Ing. Dr. med. Friedrich Dellmour
Wissenschaftsexperte (ÖGHM)
Sängerhofgasse 19
A-2512 Tribuswinkel
dellmour@aon.at
Dellmour_Australische_Studie_2015_Vollversion.docxSEITE 4 – NEWSLET TER NR . 1/2015
W W W.HOMOEOPATHIE. AT
Homöopathie ist wirksam!
Friedrich Dellmour,
Wissenschaftsexperte (ÖGHM)
nimmt Stellung zur australischen Studie.
Australische „Studie“:
Falsches Spiel mit dem
Evidenzbegriff
Die australische Gesundheitsbehörde hat im März 2015 aufgrund einer „Studie“ behauptet: Es gäbe keine
guten Homöopathie-Studien und keine Gesundheits störungen, bei denen die Homöopathie sicher wirksam wäre.
Was ist davon zu halten? Jedes wissenschaftli-
che Ergebnis muss im Kontext des Fachgebie-
tes, der Fachliteratur und der internationalen
Regeln wissenschaftlichen Arbeitens beurteilt
werden.
Die Studie ist in allen 3 Punkten eine
Themaverfehlung:
1. Homöopathie
Die Behörde hat ohne homöopathische
Fachkenntnis gehandelt. Die Ergebnisse
stehen im Widerspruch zu der von der
Schweizer Regierung veranlassten Bewertung
der Homöopathie (2006):
Zusammenfassend lässt sich feststellen,
dass es ausreichende Belege für die klinische
Wirksamkeit der Homöopathie gibt und dass
sie eine sichere und kostengünstige Inter vention
darstellt.
2. Wirknachweise
Bisher wurden 1.117 Homöopathiestudien,
darunter 357 placebokontrollierte rando-
misierte Doppelblindstudien, am Menschen
durchgeführt.
Fünf umfassende Metaanalysen bestätigen:
Die Homöopathie ist wirksamer als Placebo.
Die unabhängige Prüfung durch Robert
Hahn ergab 2013:
Um den Schluss zu ziehen, dass die Homöo-
pathie keine klinische Wirkung habe, müssen
90% der vorhandenen Studien außer Acht gelas-
sen werden.
Auch die neueste Metaanalyse von
Robert Mathie 2014 und die Bewertung des
Welt verbandes homöopathischer Ärzte
(LMHI 2014) zeigen:
Die Wirksamkeit homöopathischer Arznei-
mittel liegt signifikant über Placebo.
3. Evidenzbasierte Medizin
Evidenzbasierte Medizin (EBM) ist die Integrati-
on aller vorhandenen Studiendaten mit der Er-
fahrung des Arztes und den Patientenwünschen,
um den einzelnen Kranken optimal zu behan-
deln. EBM ist eine ärztliche Kunst und von der
klinischen Erfahrung des Arztes abhängig.
Diese internationalen Kriterien wurden
nicht beachtet. Die Behörde hat keine klini-
sche Erfahrung mit Homöopathie.
Die Studie enthält 14 gravierende Mängel:
Die Behörde hat abweichende Evidenz-
Kriterien verwendet: Als höchste Form der
Evidenz (Level I) wurde eine Übersichtsar-
beit von Level II-Studien bezeichnet.
Die Studie enthält keine Metaanalyse,
sondern ist eine Übersichtsarbeit über
Übersichtsarbeiten. Dieses Studienkonzept
hat methodische Schwächen und ist eine
unsichere Quelle der Evidenz.
Gute homöopathische Metaanalysen
(Durchfall bei Kindern, allergische Rhinitis,
Schwindel, Otitis media) wurden ausge-
schlossen.
Es wurde keine einzige randomisierte
Doppelblindstudie ausgewertet.
Beobachtungsstudien, Safety-Studien, Kos-
ten-Nutzen-Studien, experimentelle Studi-
en und Präventiv-Studien zur Wirksamkeit
der Homöopathie bei Epidemien wurden
nicht bewertet.
Es wurden nur Studien mit mehr als 150
Teilnehmern berücksichtigt.
Alle nicht-englischen Studien wurden aus-
geschlossen.
Die Datenbankrecherchen waren selektiv.
Das individuelle Prinzip der Homöopathie
wurde nicht beachtet: Die Evidenz der
Homöopathie ist nicht von großen Studien
abhängig. Es müssen alle Formen von Evi-
denz berücksichtigt werden.
Die Homöopathie wurde als gesamtes The-
rapiesystem bewertet. Das widerspricht der
EBM. Wirksamkeit muss nach Diagnosen
bewertet werden.
Die Ergebnisse wurden nicht im Vergleich
mit der Fachliteratur diskutiert.
Die Studie wurde bereits 2014 präsentiert
und galt als umstritten. Die damalige sach-
liche Kritik der Fachgesellschaften wurde
nicht berücksichtigt.
Zwei Experten der Behörde haben aufgrund
der methodischen Schwächen und selektiven
Datenauswahl die Ergebnisse der Studie an-
gezweifelt, wurden aber nicht gehört.
Bei der Studie waren keine homöo-
pathischen Experten zugelassen.
Zusammenfassung
Die Studie ist aus Sicht der EBM wertlos. Der
Großteil der vorhandenen Homöopathie-Stu-
dien wurde nicht berücksichtigt. Das Ergebnis
ist eine schwerwiegende Fehlinterpretation
der Evidenz der Homöopathie.
Aktueller Stand des Wissens
1991–2005 wurden 4 umfassende Meta-
analysen durchgeführt. Die Daten dieser
Metaanalyse bestätigen:
Über 3.600 Studien an Menschen, Tieren,
Pflanzen und Mikroorganismen sowie an
biochemischen und physikalischen Modellen
zeigen übereinstimmend:
Die Homöopathie ist wirksamer als Placebo
und kann nicht durch Placeboeffekte erklärt
werden!
Gekürzte Fassung. Vollversion mit Quellenan-
gaben:
www.homoeopathie.at/Wissenschaft.
Ing. Dr. med. Friedrich Dellmour
Wissenschaftsexperte (ÖGHM)
dellmour@aon.at
[*/quote*]
[XREF verlinkt, Thymian]