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Author Topic: Das Vakuum in der Birne in Rappistan hat kein Echo  (Read 514 times)

Zollstein

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Das Vakuum in der Birne in Rappistan hat kein Echo
« on: April 29, 2018, 11:37:43 AM »

Alle Lügen von Politikern und Medien können nicht darüber hinwegtäuschen, daß antisemitische Hetze, wie sie in der islamo-arabischen Rap-Szene auf unsäglich primitive Art und Weise obligatorisch bleibt, richtig Kasse macht und bei jugendlichen Käufern unglaublich beliebt ist. Woher sonst käme der Echo!?


https://numeri249.wordpress.com/2018/04/29/ohne-echo

[*quote*]
Verfasst     : April 29, 2018 um 3:15 pm
Autor        : anti3anti

Ohne Echo?

Schlagwörter: Auschwitz, Bleibtreu, Bushido, Farid Bang, Internet, Islam, Islamofaschismus, Kollegah, Marius Müller Westernhagen, Migration, Moritz Bleibtreu, Musik, Muskelprolet, Preisverleihung, Rapper, Religion, Sex, Shanto Trdic, Trdic, Uhlenbusch, Westernhagen
Kategorien   : Trdic

Was hat der Rummel um die ´Skandal-Rapper´ Farid Bang und Kollegah nachträglich an nennenswerten Erkenntnissen zutage gefördert? Jetzt, wo die gespielten Empörungsarien langsam den unentbehrlichen pädagogischen Handreichungen und Empfehlungen weichen, darf vielleicht ein klein wenig Bilanz gezogen werden.

Die von den Medien jahrelang profitträchtig hofierte Preisverleihung ´Echo´ wurde eingehegt, weil das Theater um zwei tumbe Schweiß- und Muskelproleten, die sich zu zweit ein halbes Gehirn teilen, den Ü-30 bis 60 Anteil potentieller oder stammwählender Käuferschichten zu verschrecken drohte. BMG denkt in Prozenten, nicht nach Maßgabe moralischer Standards, an die sich im Zweifel ohnehin keiner hält. Jetzt steht fest: Ein multiglobal agierender Konzern und die ihm anvertrauten Geschäftszweige haben jahrelang inhaltliche Entgleisungen dieser und ähnlicher Art zwecks Absatzsteigerung weniger geduldet, mehr ganz bewusst in den dafür vorgesehen Verkaufsnischen gehegt und gepflegt. Auch wenn nun der Eindruck entstanden ist, jemand habe ganz unvermittelt und sehr laut gefurzt: Im Fahrstuhl hat es auch vorher schon kräftig gemüffelt. Nun droht das sorgsam ausbalancierte ´Geschäftsmodell´ in den Keller zu stürzen, da muss man also schnell die Notbremse ziehen. Unter der Rubrik ´Neuanfang´ wird also daran gearbeitet, mittels wechselnder Überschriften so weiter machen zu können wie bisher.

Wer es bis jetzt noch nicht bemerkt haben wollte, weiß es ab sofort umso besser: Antisemitische Hetze, wie sie in der islamo-arabischen Rap-Szene auf unsäglich primitive Art und Weise obligatorisch bleibt, macht richtig Kasse, ist bei jugendlichen Käufern unglaublich beliebt. Wenn in einer Branche, deren Verkaufszahlen seit Jahren stagnieren, derlei geschmacklose Fieberphantasien unentwegt nachgefragt werden wie einst geschnitten Brot, dann soll das was heißen. Die Dunkelziffer sprachschludernder Obsessionen mit ein wenig Beat im Hintergrund kennt keiner, aber da reicht im Zweifel der Blick auf den YouTube Kanal. Die in unermüdlicher Folge herunter geplapperten Verbal-Idiotien der üblichen Verdächtigen blockieren etliche Festplatten, wollte man sie als Beweismaterial speichern.

Wir konnten und können ferner beobachten, wie jeder derer, die als Promis mittels öffentlicher Aufmerksamkeit ihre eigenen Marktwerte korrigieren oder nachbessern, den ´Fall´ nutzen, um sich selbst trefflich ins rechte Licht zu rücken. Abgehalfterte Ikonen wie Marius Müller Westernhagen gehen, vorgeblich, in die Offensive, doch im Ergebnis huldigen sie nur dem politisch-korrekten Dünn-Sprech unserer Tage. Er glaube, meinte Westernhagen allen Ernstes, das Bang und Kollegah keine ´wirklichen´ Antisemiten seien: “Die sind nur erschreckend ignorant.“ Also empfiehlt der sichtlich in die Jahre gekommene Oberlehrer denen, die einfach nicht wissen wollen, was sie tun oder sagen, einen Besuch in Auschwitz. Wo auch sonst. Dortselbst wird dem Rap-Konsortium dann sicher einfallen, dass es in Gaza oder der Westbank nicht wirklich anders aussehe: kannst du gucken wenn du Eier hast, man!

Man muss sie nicht alle einzeln zitieren, die Ratgeber der Nation, aber erwähnen möchte ich immerhin noch den netten Moritz Bleibtreu, der seine Schauspielkarriere bereits Anfang der Achtziger Jahre in der Kinderserie ´Neues aus Uhlenbusch´ begann („Au weia, au weia – der Hahn legt keine Eier.“) Bleibtreu hat sich als Fan der Szene geoutet und ein Recht auf ´künstlerische Freiheit´ angemahnt. Den Battle-Rap der von ihm so bewunderten Sturmtruppen-Abteilung aus Groß-Rappistan verstünden die meisten nicht, meint der verhinderte Soziologe und Verhaltensforscher. Die im Fokus der Kritik stehende Zeile „Mein Körper definierter als von Auschwitzinsassen“ müsse man „im Kontext betrachten.“ So wie die „harten politischen Meinungen derer, die in den 1960er und 1970er Jahren aufgewachsen sind.“ Islamofaschismus und Auschwitz-Irrwitz auf einer Stufe mit Anti-Atomkraft-Bewegung und Protest gegen staatliche Notstandsgesetze – der kleine Murks und Moritz kriegt das locker hin. Und keiner, der ihm da ins Wort fiele – es muss doch möglich sein, so was zu sagen. Finde ich auch.

Es bleibe jedem selbst überlassen, über die Monotonie solcher und ähnlicher Selbstwahrnehmungen zu meditieren; ihre Antriebe und Auswüchse, die begleitenden Motive und Monstranzen zu verstehen. Sie offenbaren jenseits der Ratlosigkeit, die sich angesichts der konkreten Bedrohung jüdischen Lebens in diesem Lande breit macht, einen Stillstand, den zu korrigieren die öffentlichen Gralshüter nicht müde werden anzumahnen, doch im Ergebnis überlässt man die ´Opfer´ - tatsächliche und potentielle – längst sich selbst.

Fest steht, dass man als bekennender Jude in Deutschland immer gefährlicher lebt. Und ich kann denen, die sich nicht länger etwas vormachen wollen, nur empfehlen, über einen Ortswechsel immerhin nachzudenken: nicht aus Feigheit, sondern aus Gründen reiner Selbsterhaltung. Das geschieht im benachbarten Frankreich auf eher klammheimliche, fast verschämte Art und Weise.

Vor fünf Jahren warb der Elder-Rapster Bushido in seinem Twitter-Profil mit einer Karte des Nahen Ostens, von dessen Oberfläche der Staat Israel bereits getilgt worden war. In einigen Stadtteilen Deutschlands könnte das Ideal judenfreier Zonen schon sehr bald konkrete Wirklichkeit werden. 2014 meldete BILD, das sämtliche jüdische Kindergärten und Schulen des Landes permanent unter Polizeischutz stünden, auch von innen. Hat das etwa einen Aufschrei provoziert? Damals halfen bereits ehemalige Mitglieder des Mossad und der israelischen Streitkräfte aus. Offenbar ist den ´Freunden und Helfern´ im Land der Täter nur bedingt zu trauen.

Schleichend vollzieht sich, was am Ende unabwendbar scheint.

Shantu Trdic, 29.04.2018
[*quote*]

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