Eine "Firmenauskunft" lautet:
https://www.firmenwissen.de/az/firmeneintrag/24107/2230240795/ARBEITSKREIS_HOMOEOPATHIE_DER_CAU_ZU_KIEL_E_V.html?showEmail=true[*quote*]
Arbeitskreis Homöopathie der CAU zu Kiel e.V.
Langer Holm 6
24107 Kiel, Deutschland
Routenplanung
+49 431 86029
cbhom@gmx.de
[*/quote*]
Das wird vom DZVhÄ wie folgt bestätigt:
https://www.dzvhae.de/index.php?menuid=502&downloadid=1065&reporeid=799[*quote*]
AK d.CAU zu Kiel e.V., Christiane Bauer, Langer Holm 6,
24107 Kiel, Tel: 0431 – 860 29, E-Mail: cbhom@gmx.de
[*/quote*]
Eine Ankündigung der Ärztekammer Schleswig-Holstein im Jahr 2014 nennt die Christian-Albrechts-Universität Kiel explizit als Veranstalter:
https://www.aeksh.de/sites/default/files/aerzteblatt_pdf/shae_201405_alles.pdf[*quote*]
HOMÖOPATHIE
Thema
Arzneimittelbild „Helium“
Termin
20. Mai 2014
Thema
Ein Vogel in der Homöopathie
Termin
3. Juni 2014
Thema
Einführung in die Boger-Methode anhand von Fallbeispielen
Termin
10. Juni 2014
Thema
Von Sepien, Kalmaren und Kraken
Termin
17. Juni 2014
VERANSTALTER/Veranstaltungsort/KONTAKT
Christian-Albrechts-Universität Kiel,
Arbeitskreis Homöopathie, Langer Holm 6,
24107 Kiel, Christiane Bauer,
Tel.: 0431 86029,
E-Mail: cbhom@t-online.de,
http://www.carstens-stiftung.de[*/quote*]
Besonders dreist ist diese Pressemitteilung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit Heilversprechen:
"Schmetterlinge und Magnesium haben heilende Wirkung":
https://www.uni-kiel.de/aktuell/pm/2012/2012-092-ring-homoeopathie.shtml[*quote*]
CAU - Universität Kiel
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Schmetterlinge und Magnesium haben heilende WirkungRingvorlesung über Homöopathie
Homöopathische Behandlungen sind für viele noch ein unbekanntes Gebiet, über das Interessierte jetzt mehr erfahren können. Der Arbeitskreis „Homöopathie“ der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) veranstaltet mit Unterstützung der Karl & Veronica Carstens-Stiftung und des Zentralvereins Homöopathischer Ärzte eine Ringvorlesung über die Grundlagen der Homöopathie. In der Auftaktveranstaltung am Dienstag, 17. April, liefert Dr. Cornelia Beck aus Kiel eine Einführung in das Thema.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung geht es um Insekten, die in der Homöopathie zum Einsatz kommen oder die Dynamik von Magnesiumsalzen. Am 26. Juni beendet Veronika Ehlers aus Ahrensburg die Vorlesungsreihe mit einem Beitrag über „Die Entdeckung der Langsamkeit“. Dabei geht es um ein Mittel, das entwicklungsverzögerten Kindern gegeben werden kann, um sie zu fördern. Zu dieser Veranstaltung sind Repertorien und Arzneimittellehren mitzubringen. Die Vorträge finden jeweils dienstags um 19:15 Uhr im Hörsaal der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel, statt. Für jede Vorlesung gibt es zwei Fortbildungspunkte von der Ärztekammer.
Alle weiteren Termine finden Sie hier:
www.uni-kiel.de/download/pm/2012/2012-092-rv-homoeopathie.pdfEin Foto zum Thema steht zum Download bereit:
Zum Vergrößern anklicken
Bildunterschrift: Homöopathie als alternativmedizinische Behandlungsmethode.
Copyright: CAU, Foto: Ann-Kathrin Wenke
Foto zum Herunterladen:
www.uni-kiel.de/download/pm/2012/2012-092-1.jpgKontakt:
Christiane Bauer
Arbeitskreis „Homöopathie“
Tel: 0431/86029
E-Mail: akhom@gmx.de
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Presse und Kommunikation, Dr. Boris Pawlowski, Text: Dr. Ann-Kathrin Wenke
Postanschrift: D-24098 Kiel, Telefon: (0431) 880-2104, Telefax: (0431) 880-1355
e-mail: presse@uv.uni-kiel.de
[*/quote*]
Christiane Bauer, bei der weder Bildungsstand noch Beruf angegeben werden, war laut DZVhÄ bereits im jahr 2004 in Kiel an der Universität suvbversiv tätig:
https://www.dzvhae.de/index.php?menuid=422&downloadid=249&reporeid=0Jahresprogramm 2004.pdf
[*quote*]
[Seite 64]
Vorlesungen, Lehraufträge
Hamburg – UKE, Lehrauftrag: Einführung in die Homöopathie
Drs. Lucia Zekorn, Curt Kösters, Dr. Klaus Rentrop, Apotheker Henning GrimmAuskunft: Gesellschaft homöopathischer Ärzte, Dr. Klaus Rentrop,
Tel. 040 - 51 73 78
Hamburg – Ringvorlesung Homöopathie
Auskunft: Dr. Klaus Rentrop, Tel. 040 - 51 73 78
Kiel – Ringvorlesung Homöopathie
Ansprechpartner: Christiane Bauer, Tel. 0431 - 8 60 29Lübeck – Ringvorlesung Homöopathie
Ansprechpartner: Martina Schommer, Tel. 0451 - 5 82 20 90
Auskunft über andere Universitäten bei den DZVhÄ-Landesverbänden
[*/quote*]
https://www.dzvhae.de/index.php?menuid=422&downloadid=249&reporeid=0Jahresprogramm 2004.pdf
[*quote*]
[Seite 65]
Studentische Arbeitskreise an
veterinär- und humanmedizinischen
Fakultäten Deutschlands
[...]
Kiel
Christiane Bauer, Tel. 0431-86029
[...]
[*/quote*]
Schon 2004 wurde es
"Ringvorlesung" genannt.
In dieser Studenten-Veröffentlichung ist einiges weit unterschätzt. So ist mindestens das Datum (2012) weit untertrieben:
(Zur Beweissicherung am Stück zitiert. WIr reißen da nichts aus dem Zusammenhang!)
http://www.der-albrecht.net/denkverbote-statt-diskurs-an-der-cau/[*quote*]
DER ALBRECHT
DER ALBRECHT / HOCHSCHULE / Denkverbote statt Diskurs an der CAUIra Mick
Denkverbote statt Diskurs an der CAU
Written by Ira Mick. Posted in HOCHSCHULE
Published on Januar 17, 2018 with No Comments
Eine Homöopathie-Vorlesung stellt den Grundsatz der Wissenschaftlichkeit infrageEin Kommentar von Ira Mick
Sehr lange schon gibt es an der CAU Ringvorlesungen, bei denen verschiedene Redner Vorlesungen zu einem Thema halten. Mindestens seit dem Jahr 2012 werden auch vom Arbeitskreis Homöopathie der CAU zu Kiel e.V. regelmäßig Ringvorlesungen abgehalten, und zwar zum Thema Homöopathie.
Das Spannende: Der Arbeitskreis ist gar kein Arbeitskreis, die Ringvorlesungen sind gar keine Ringvorlesungen und die Inhalte sind, anders als in der Verfassung der Universität gefordert, nicht wissenschaftlich.Zum ersten Termin der diesjährigen Auflage hatten sich vier Studierende und Promovierende der Universität zusammengefunden, um sich die Veranstaltung etwas genauer anzusehen. Dargeboten wurde ‚Eine Einführung in die Homöopathie‘ von Dr. Cornelia Beck, einer niedergelassenen Allgemeinmedizinerin aus Preetz. Um das Schauspiel zu dokumentieren, wurde die Veranstaltung von einem der vier Zuhörer in einem Protokoll verewigt, welches im Anschluss im Internet veröffentlicht wurde und dort für jeden frei zugänglich ist.
Der Name ‚Homöopathie‘ stammt aus dem Griechischen und bedeutet ‚ähnliches Leiden‘: Nach dem ‚Ähnlichkeitsprinzip‘ soll Gleiches mit Gleichem behandelt werden. Nach diesem Prinzip können diverse ‚Stoffe‘ wie Pflanzenbestandteile, Mineralien oder aber auch Elektrosmog als homöopathische Arzneimittel eingesetzt werden – und das ist kein Scherz: Elektrosmog-Präparate werden in der Tat verkauft. Ein Stoff wie Arsen, der am gesunden Menschen Symptome wie Übelkeit und Erbrechen hervorruft, soll in verdünnter Form als Heilmittel dagegen helfen. Nun kann man einem Menschen nicht einfach Arsen geben, ohne vielleicht andere Symptome wie innere Blutungen oder auch Tod hervorzurufen. „Wenn ich einem Patienten Arsen gebe, will ich doch nicht, dass da Arsen drin ist“, ist ein Zitat aus dem Veranstaltungsauftakt. Ausweg soll die sogenannte ‚Potenzierung‘ bieten: ein schrittweises Verdünnen von Substanzen mit Wasser, Alkohol oder Milchzucker und anschließendes Verschütteln oder Verreiben. Ein typischer Verdünnungsgrad ist C30, also ein Teil Wirkstoff zu 100 hoch 30 Teilen Verdünnung. Zum Vergleich: Das entspricht einem Atom Wirkstoff auf einen Raum 1 000 Sonnen verteilt. Dennoch sollen die gewünschten Wirkungen des potenzierten Stoffes erhalten bleiben. Wie das mit dem aktuellen wissenschaftlichen Verständnis der Natur in Einklang zu bringen sein soll, und warum nur der Wirkstoff und keine anderen im Verdünnungsmittel gelösten Stoffe mit potenziert werden – sicherlich Fragen, die Gegenstand eines an einer Universität abgehaltenen Vortrags sein sollten – sie bleiben jedoch unbeantwortet.
Längst beantwortet hingegen, wenngleich nicht im Rahmen der Veranstaltung selbst, ist die Frage an die Wissenschaft nach der Wirkung der Homöopathie, welche es nicht über den Placebo-Effekt hinaus geschafft hat. Das Schicksal teilt sie sich mit vielen anderen Vertretern der sogenannten ‚alternativen Medizin‘, welche den Wirksamkeitsnachweis nicht erbringen konnten oder gar bereits daran gescheitert sind, plausibel zu begründen, warum ihre Praktiken Besserung versprechen sollten.
Viele homöopathische Wirkstoffe werden in Form von Zuckerkügelchen verabreicht.
An der Frage, was eine unkritische Veranstaltung zu Homöopathie dann an unserer Universität zu suchen hat, schieden sich auch im Rahmen einer Twitter-Diskussion die Geister, an der sich auch namhafte Kritiker der Homöopathie aus ganz Deutschland beteiligten. Die CAU ließ mitteilen, die Universität sei ein Raum, „an dem kontroverse Diskussionen über Themen, Theorien und Projekte stattfinden sollen und dürfen“. So weit, so korrekt.
Derart zu kontroverser Diskussion ermutigt, pilgerten nun bereits neun Studierende und Promovierende zum zweiten Aufzug der „Ringvorlesung“, dieses Mal unter dem Titel Wechseljahre als homöopathische Herausforderung. Der Vortragende, Dr. Friedrich Graf, führt eine Allgemeinarztpraxis in Plön mit den Schwerpunkten Homöopathie, Schwangerschaft, Geburt und Gynäkologie. Nebenbei verdingt er sich als Autor von Büchern wie Die Impfentscheidung oder Nicht Impfen – Was dann?, in dessen Klappentext es heißt: „Nur wenige trauen sich, auf sämtliche Impfungen zu verzichten. So ‚erfolgreich‘ war und ist die Angstkampagne, damit jeder sich gefallen lasse, was schließlich nur krank macht.“
Zu kritischer Diskussion und Dokumentation sollte es aber gar nicht erst kommen. Zu Beginn der Veranstaltung wurde eine Schweigepflichtserklärung herumgereicht, die jegliche Berichterstattung untersagte. Die Begründungen waren aufschlussreich. Zuerst galt es, persönliche Patientendaten der Fallbeispiele zu schützen, die vorgestellt werden sollten – eine Selbstverständlichkeit, denn persönliche Daten von Patienten sind ohnehin bereits geschützt und wurden auch schon im ersten Protokoll nicht erwähnt. Als nächstes sollten die Urheberrechte Dr. Grafs geschützt werden. Auch dafür hätte sich sicher eine Lösung finden lassen, aber auf Nachfrage wurde bestätigt, was zu diesem Zeitpunkt allen Anwesenden klar war: Die Berichterstattung über die Veranstaltung im Internet sollte verhindert werden. Das alles wohlgemerkt in einer öffentlich angekündigten „Ringvorlesung“, welche übrigens von der Landesärztekammer als offizielle medizinische Fortbildungsveranstaltung anerkannt ist: Die Teilnahme wird pro Abend mit zwei Fortbildungspunkten honoriert.So öffentlich scheint die Veranstaltung dann also doch nicht zu sein. Tatsächlich ist die „Ringvorlesung“ nicht Teil des offiziellen Kanons an Ringvorlesungen der CAU – genauso wenig, wie der „Arbeitskreis“ ein offizieller Arbeitskreis der Universität ist. Im Gegenteil: Der Arbeitskreis Homöopathie der CAU zu Kiel e.V. ist ein von der Karl & Veronica Carstens-Stiftung und dem Zentralverein Homöopathischer Ärzte unterstützter Verein, der laut Vereinssatzung das Ziel verfolgt, die Homöopathie in die Medizin und speziell in die Ausbildung junger Mediziner zu integrieren – den erheblichen berechtigten Zweifeln an der Wirksamkeit zum Trotz. Dies geschieht zu allem Überfluss im Namen unserer Universität.
Eine stetig wachsende Zahl aktueller und angehender Absolventen der CAU machen sich Sorgen um den Ruf ihrer Alma Mater und das wissenschaftliche Ansehen ihres Abschlusses und wollen das nicht länger hinnehmen. Unkritischen Veranstaltungen zu Homöopathie und anderen Pseudowissenschaften darf an der CAU kein Raum geboten werden. Kontroverse Diskussionen gehören fraglos zum wissenschaftlichen Diskurs. Nicht aber Werbeveranstaltungen zu Themen, die sich den Prinzipien der wissenschaftlichen Methode widersetzen.
Copyright © 2018 DER ALBRECHT.
[*/quote*]
Diese Punkte, so sie denn wahr sind, dürften für erheblichen Ärger sorgen:
"Der Arbeitskreis ist gar kein Arbeitskreis,
die Ringvorlesungen sind gar keine Ringvorlesungen
die Inhalte sind, anders als in der Verfassung der Universität gefordert, nicht wissenschaftlich"Der letzte Punkt ist besonders makaber, weil sich die Universität mehrfach durch ihre Pressemitteilungen die Inhalte zu eigen gemacht hat.
Die Studenten haben ein sehr ernstes Problem angesichts dieser Situation:
"Eine stetig wachsende Zahl aktueller und angehender Absolventen der CAU machen sich Sorgen um den Ruf ihrer Alma Mater und das wissenschaftliche Ansehen ihres Abschlusses und wollen das nicht länger hinnehmen."Eine Pfuscherhochburg ist nun mal keine Bildungsstätte, mit der man sich profilieren kann.
Dieser Absatz hat besondere Brisanz:
[*quote*]
Derart zu kontroverser Diskussion ermutigt, pilgerten nun bereits neun Studierende und Promovierende zum zweiten Aufzug der „Ringvorlesung“, dieses Mal unter dem Titel Wechseljahre als homöopathische Herausforderung.
Der Vortragende, Dr. Friedrich Graf, führt eine Allgemeinarztpraxis in Plön mit den Schwerpunkten Homöopathie, Schwangerschaft, Geburt und Gynäkologie. Nebenbei verdingt er sich als Autor von Büchern wie Die Impfentscheidung oder Nicht Impfen – Was dann?, in dessen Klappentext es heißt: „Nur wenige trauen sich, auf sämtliche Impfungen zu verzichten. So ‚erfolgreich‘ war und ist die Angstkampagne, damit jeder sich gefallen lasse, was schließlich nur krank macht.“
Zu kritischer Diskussion und Dokumentation sollte es aber gar nicht erst kommen. Zu Beginn der Veranstaltung wurde eine Schweigepflichtserklärung herumgereicht, die jegliche Berichterstattung untersagte. Die Begründungen waren aufschlussreich. Zuerst galt es, persönliche Patientendaten der Fallbeispiele zu schützen, die vorgestellt werden sollten – eine Selbstverständlichkeit, denn persönliche Daten von Patienten sind ohnehin bereits geschützt und wurden auch schon im ersten Protokoll nicht erwähnt.
Als nächstes sollten die Urheberrechte Dr. Grafs geschützt werden. Auch dafür hätte sich sicher eine Lösung finden lassen,
aber auf Nachfrage wurde bestätigt, was zu diesem Zeitpunkt allen Anwesenden klar war: Die Berichterstattung über die Veranstaltung im Internet sollte verhindert werden. Das alles wohlgemerkt in einer öffentlich angekündigten „Ringvorlesung“, welche übrigens von der Landesärztekammer als offizielle medizinische Fortbildungsveranstaltung anerkannt ist: Die Teilnahme wird pro Abend mit zwei Fortbildungspunkten honoriert.
[*/quote*]
"Der Vortragende, Dr. Friedrich Graf" ist im TG-1 bereits einschägig bekannt:
Die Akte Friedrich P. Graf
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?board=159.0Da helfen ihm auch solche Tricks nicht:
"Als nächstes sollten die Urheberrechte Dr. Grafs geschützt werden." "aber auf Nachfrage wurde bestätigt, was zu diesem Zeitpunkt allen Anwesenden klar war: Die Berichterstattung über die Veranstaltung im Internet sollte verhindert werden."Die Bewertungsportale für Ärzte sind manchmal juristischen Angriffen von Ärzten ausgesetzt, die diese oder jene Bewertung partout gelöscht haben wollen. Diese über den Herrn Graf ist nach wie vor online:
Ich halte Hern Graf als Arzt für absolut unfähig
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6845.0Quelle, nach wie vor online:
https://www.sanego.de/Arzt/Schleswig-Holstein/6644-Ploen/Geburtshilfe/74742-Dr-med-Friedrich-P-Graf/Bewertung-39281.htmlEs ist wirklich außerordentlich interessant, wie durch Kreuzreferenzen ans Licht kommt, wer sich denn mit welch hinterhältigen Tricks die Kritiker vom Hals halten will. Friedrich Graf ist bundesweit als Impfgegner bekannt. Daß die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel einen Impfgegner adelt, und dann auch noch ausgerechnet ihn, indem sie ihn in ihren Räumen und in ihrem Namen Vorträge halten läßt, kann man getrost als kriminelle Dummheit bezeichnen.
[Julian hat Beweisstücke zum Fall Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zusammengetragen und in diesem Thread hinterlegt:
http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9564.0Omegafant]