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Author Topic: Ich bin niemandes Untertan! Personne ne me soumet!  (Read 1563 times)

FRAUENPOWER

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Machtfalter

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Re: Ich bin niemandes Untertan! Personne ne me soumet!
« Reply #1 on: November 22, 2015, 09:26:41 AM »

Wieder auf die Titelseite, bitte.
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Krik

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Re: Ich bin niemandes Untertan! Personne ne me soumet!
« Reply #2 on: January 12, 2021, 02:41:12 PM »

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REVOLUTION!

Munterbunt

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Re: Ich bin niemandes Untertan! Personne ne me soumet!
« Reply #3 on: August 17, 2021, 03:27:16 AM »

Denkt an unsere Schwestern in Afghanistan!

Die Hälfte der Bevölkerung, aber geistig zu verblödet um sich zu wehren.

Das große Sterben beginnt. Covid-19 ist nicht die einzige Seuche auf der Erde.
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Krik

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Akte Bührle: Zwangsarbeit in der Spinnerei
« Reply #4 on: August 29, 2021, 12:24:25 PM »

In der Schweiz ist das Leben für Frauen aber auch kein Zuckerschlecken.

[*quote*]
Beobachter

Akte Bührle: Zwangsarbeit in der Spinnerei

Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten Hunderte Mädchen in einer Fabrik des Industriellen Emil Bührle arbeiten. Fürsorgeämter zwangen sie dazu. Eine unrühmliche Rolle spielte die Stadt Zürich.

Foto von Elfriede Steiger aus dem Kinderheim
Aus dem Kinderheim: Gruppenbild mit Elfriede Steiger nach ihrem Schulabschluss mit 15 Jahren (1951). Das Zürcher Fürsorgeamt schickt sie drei Jahre später in eine Bührle-Fabrik. Begründung für die Strafe: «Das Mädchen hat einen harten Kopf, ist sehr gefährdet.»
[...]
[*/quote*]

Mehr über die Nationalheilige Schweiz und ihre Verbrechen:
https://www.beobachter.ch/gesellschaft/akte-buhrle-zwangsarbeit-in-der-spinnerei

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REVOLUTION!

Krik

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UMSTRITTENES BASLER VERGEWALTIGUNGSURTEIL
« Reply #5 on: August 29, 2021, 12:30:22 PM »

Die Schweiz ist ein sehr rückständiges Land.

[*quote*]
Beobachter

UMSTRITTENES BASLER VERGEWALTIGUNGSURTEIL
Seltsame «Signale»

Ein Vergewaltigungsopfer soll «mit dem Feuer gespielt» haben: Diese Aussage einer Basler Richterin sorgt für Empörung. Jetzt wird eine breite Analyse von Urteilen gefordert.

«Provokation»: Geht das Gespenst von der «Mitschuld der Frau» wieder um?

Peter Johannes Meier, Beobachter-Redaktor
Andrea Haefely, Beobachter-Redaktorin
Von Peter Johannes Meier und Andrea Haefely
Veröffentlicht am 26. August 2021

Das Urteil hätte kaum für Aufsehen gesorgt. Ein 31-jähriger Portugiese vergewaltigt nach dem Ausgang eine 33-jährige Frau – elf Minuten lang, vor ihrer Haustür. Dafür bleibt er drei Jahre im Gefängnis. Danach soll er für sechs Jahre des Landes verwiesen werden. Ein klarer Fall mit einer Strafe, die sich im Rahmen der üblichen Praxis bewegt.

Selbstverständlich ist das nicht. Die Anzeigen gegen Vergewaltiger haben in den letzten fünf Jahren um einen Drittel zugenommen, auf 713 Fälle im Jahr 2020. Bestraft wurden 2020 aber nur 89 Täter – meist wegen Beweisproblemen.

Es war nicht die Strafe, sondern ein Satz im mündlich eröffneten Urteil, der für Empörung sorgte. Das Opfer habe in der Tatnacht «mit dem Feuer» gespielt, sagte die vorsitzende Richterin. Welches Feuer, welches Spiel? Von «Signalen» sprach die Richterin, die das Opfer ausgesandt habe. Derart provozierende Signale, dass sie mit ein Grund dafür sein sollen, dass die erstinstanzliche Strafe von viereinviertel Jahren reduziert wurde.

Irritation und Protest

Das Opfer hatte vor der Tat ...
[...]
[*/quote*]

Mehr aus der juristischen Geröllhalde:
https://www.beobachter.ch/gesetze-recht/umstrittenes-basler-vergewaltigungsurteil-seltsame-signale
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Pangwall

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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Pangwall

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Re: Ich bin niemandes Untertan! Personne ne me soumet!
« Reply #7 on: October 21, 2021, 07:53:32 PM »

PUSH !
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Stoppt die deutschen Massenmörder!
Stoppt die österreichischen Massenmörder!
Stoppt die schweizer Massenmörder!

Revolution jetzt. Sonst ist es zu spät.

Ayumi

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Nach Beobachter-Recherche: Geld für Bührle-Opfer
« Reply #8 on: October 16, 2022, 01:55:43 AM »

Der Beobachter ist eines der wenigen Beispiele, wo über Jahre immer wieder hervorragende journalistische Arbeit etwas Positives für die Menschen im Land bewirkt und nicht die übliche Schaumschlägerei ist.

In der Causa Bührle-Opfer gibt es neue Nachrichten:

[*quote*]
Nach Beobachter-Recherche: Geld für Bührle-Opfer

Auszahlung nach Beobachter-Recherche
Geld für Bührle-Opfer

Acht Millionen Franken will die Stadt Zürich an 320 Opfer von Zwangsmassnahmen auszahlen.

German-born Swiss industrialist and art collector Emil Georg Buhrle (1890 - 1956) poses in his gallery

Emil G. Bührle mit seiner Kunstsammlung, die im Kunsthaus Zürich zu sehen ist.
Bild: Dmitri Kessel/The LIFE Picture Collection/Shutterstock

Yves Demuth, Beobachter-Redaktor

Veröffentlicht am 13. Oktober 2022 - 06:09 Uhr

Die Beobachter-Recherche zur Zwangsarbeit für Emil Bührle hat Folgen: Die Stadt Zürich will Millionen an die Opfer ihrer damaligen Sozialpolitik auszahlen. Nach dem Artikel über die «Versorgten» des Bührle-Fabrikheims

Akte Bührle Zwangsarbeit in der Spinnerei

hat die Zürcher SP-Stadtparlamentarierin Christine Seidler per Vorstoss eine Aufarbeitung gefordert. Darauf entschied die Stadtregierung: Jedes Zürcher Opfer von Zwangsarbeit oder anderen Zwangsmassnahmen soll 25'000 Franken erhalten.

«Die fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen vor 1981 sind eines der dunkelsten Kapitel der Schweizer Sozialgeschichte», schreibt der Zürcher Stadtrat. Alle, denen die Behörden der Stadt Zürich in diesem Zusammenhang Unrecht angetan haben, sollen die Zahlung erhalten. Der «kommunale Solidaritätsbeitrag» ergänzt die Einmalzahlungen des Bundes in gleicher Höhe.

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Das Zürcher Stadtparlament soll nun eine Verordnung dazu erlassen. Die Stadt rechnet mit einer Ausschüttung von rund acht Millionen Franken an 320 betroffene Frauen und Männer.

«Der Entscheid der Stadt Zürich freut mich besonders für die Betroffenen sehr», sagt SP-Politikerin Seidler. Sie machte hinter den Kulissen erheblich Druck auf die Stadtregierung. «Die Betroffenen sind mittlerweile sehr alt. Ich sagte der Stadt Zürich, dass es wirklich eilt mit einer finanziellen Zahlung.» Seidler hofft, dass auch weitere Städte ihren Zwangsarbeitsopfern eine Geldsumme zusprechen. «Das muss der Anfang einer gesamtschweizerischen Entwicklung und Aufarbeitung sein.»
«Gemeinden in der Pflicht»

Der Zürcher alt Regierungsrat Markus Notter war Präsident der Unabhängigen Expertenkommission Administrative Versorgungen. Er sagt: «Der ‹kommunale Solidaritätsbeitrag› Zürichs muss den Gemeinden einen Anstoss geben, ihren eigenen Betroffenen ebenfalls Geldbeiträge zuzusprechen. Der Gemeindeverband und der Städteverband sollten sich verpflichten, das Thema gesamtschweizerisch anzugehen.»

Andere Gemeinden sollten ihre Rolle bei den fürsorgerischen Zwangsmassnahmen ebenfalls aufarbeiten und dafür die Verantwortung übernehmen.

Beim Städteverband heisst es, das sei Sache der einzelnen Städte. Gemeindeverbandspräsident Hannes Germann sagt, wenn jemand auf den Verband zukomme, würde man das prüfen. Unbestritten sei, dass grosses Unrecht geschehen sei.

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MUSS MAN LESEN!
https://www.beobachter.ch/gesellschaft/nach-beobachter-recherche-geld-fur-buhrle-opfer-538503
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