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Author Topic: Brauchen wir nicht  (Read 1856 times)

Machtfalter

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Brauchen wir nicht
« on: September 07, 2015, 12:04:23 PM »

http://www.turi2.de/aktuell/anzeige-jetzt-bewerben-zum-deutschen-reporterpreis/

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7. Sep. 2015, 16:18

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Deutscher Reporterpreis – jetzt bewerben! Der Reporterpreis wird in diesem Jahr in 11 Kategorien verliehen. Neu sind die Kategorien Investigation, Kulturkritik, Datenjournalismus, Innovation und Wissenschaftsjournalismus. Einsendeschluss ist der 1. Oktober 2015. Infos unter www.reporter-forum.de
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Preis? Wozu? Wir sind besser. Wozu brauchen wir dann noch einen Preis?


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Krant

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Re: Brauchen wir nicht
« Reply #1 on: September 09, 2015, 03:23:07 PM »

Das brauchen wir auch nicht:

http://www.turi2.de/aktuell/anzeige-roboterjournalismus-verbindung-der-welten-content-und-technologie/

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9. Sep. 2015, 17:30

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Neben redaktionellen Texten aus Themenbereichen wie z.B. Sport, Wetter und Finanzen kommt die rtr textengine auch für Produkttexte im E-Commerce sowie in anderen komplexen Textgenerierungsanwendungen zum Einsatz. Die Lösung der Natural Language Generation (NLG) ist eine perfekte Erweiterung im Angebot von Retresco zur semantischen Automatisierung contentgetriebener Geschäftsmodelle.
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Ist die Schlappe verdaut?

Der SC Mülheim-Nord trifft am Sonntag (15:00 Uhr) auf den VfL Rheingold Poll. Die vierte Saisonniederlage kassierte Poll am letzten Spieltag gegen die Reserve der SV Deutz 05.

Nach 23 gespielten Runden zieren bereits 47 Punkte das Konto des VfL und bescheren der Mannschaft einen hervorragenden dritten Platz. Angesichts seiner guten Heimstatistik (8-2-1) dürfte der Gastgeber selbstbewusst antreten.

Zu mehr als Platz 11 reicht die Bilanz von Mülheim-Nord derzeit nicht. Nur einmal ging der Gast in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld. Neun Siege, drei Remis und elf Niederlagen hat die Mannschaft von Trainer Markus Kurth derzeit auf dem Konto. Der Aufsteiger konnte bisher nur 16 Zähler auf fremdem Geläuf holen.

Aufpassen sollte der VfL Rheingold Poll auf die Offensiv-Abteilung von Nord, die durchschnittlich mehr als zweimal pro Spiel zuschlägt. Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss.

Ob dies auch auf dieses Spiel zutreffen wird, ist sicherlich auch eine Frage der Motivation beider Teams, noch einmal alles aus sich herauszuholen.

Buchholz düpiert Pinneberg in Hälfte eins – Fischer-Elf geht die Puste aus

Nur ein Sieg aus den letzten neun Oberligaligaspielen – die Titelträume des VfL Pinneberg sind längst verpufft. Im vorletzten Spiel der Saison kassierte das Fischer-Ensemble am Sonntag gegen den TSV Buchholz 08 vor 100 zahlenden Zuschauern den nächsten Rückschlag. 0:3 lautet das Ergebnis nach Ablauf der Spielzeit.

Die Gäste aus der Nordheide düpierten den VfL im Stadion 1 bereits in den ersten 45 Minuten. Binnen 15 Minuten schlug es im Gehäuse von Zakaria Chergui gleich dreimal ein. Den Anfang machte André Müller, der nach Vorlage von Milaim Buzhala vollstreckte (22.). Als erneut Buzhala nur fünf Zeigerumdrehungen darauf eine Vorarbeit von Arne Gillich zum zweiten Tagestreffer vollendete, war die Vorentscheidung gefallen (27.). …
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Smartwatch: Alcatel One Touch Watch

Dass sich Smartwatches immer größerer Beliebtheit erfreuen, erkennt man gut an der wachsenden Vielfalt des Angebotes. Künftig ist auch der Hersteller Alcatel mit seiner One Touch Watch dabei.

Mit einem Einstiegspreis von 168 Euro landet die One Touch Watch direkt im spannenden Mittelfeld aktueller Smartwatches und dürfte schon deswegen für viele interessant sein. Das Gehäuse umfasst 41,8 x 41,8 mm und bewegt sich damit in üblichen Dimensionen. Die Dicke von 10,5 mm geht klar, mittlerweile gibt es aber deutlich schlankere Uhren. Die One Touch Watch bringt dem alltäglichen Einsatz angemessene 60,9 g auf die Waage.

Der Screen der cleveren Uhr ist rund gestaltet und vermittelt so das Feeling einer klassischen Armbanduhr. 240 x 204 Pixel auf einer Bildschirmdiagonale von 1,22“ ergeben eine Pixeldichte von 258 ppi, was ein durchaus solider Wert ist und für saubere Bilder sorgen dürfte.

Alcatel hat der One Touch Watch den STM429-Prozessor spendiert.

Auf der neuen Smartwatch vorinstalliert ist ein eigens vom Hersteller entwickeltes Betriebssystem. Der Akku reiht sich mit einer Leistung von 210 mAh eher zwischen den schwächeren ein, kann die Stromversorgung aber dennoch 2-5 Tage aufrecht erhalten.

Die Eckdaten können durchaus überzeugen. Das Display ist solide spezifiziert, der Preis dürfte auch preissensible Smartwatch-Fans ansprechen.

Sony Smartwatch 2

Smartwatches sind auf dem Vormarsch: Die praktischen Uhren finden sich an immer mehr Handgelenken. Mit von der Partie ist nun auch die Sony Smartwatch 2.

Der Preis von 92 Euro macht die Sony Smartwatch 2 zu einem Einstiegsmodell. Dafür erhält man ein Aluminium-Gehäuse und ein Silikon-Armband. Mit 42 x 41 mm ist sie relativ klein, die Dicke von 9 mm ist gut. Das Gewicht der Smartwatch – 122,5 g – ist erheblich höher als das anderer Smartwatches.

Sony hat seiner Smartwatch 2 ein 1,6“-Display mit einer Auflösung von 220 x 176 Pixeln spendiert. Die 176 ppi Pixeldichte sind etwas weniger als Durchschnitt und genügen für die meisten Anwendungen.

Ausgestattet ist die Smartwatch 2 mit einem Single-Core-Prozessor. Er taktet auf 180 MHz, damit ist er in erster Linie für einfache Aufgaben vorgesehen.

Fazit: Mit einem sehr günstigen Preis von 92 Euro ist die Smartwatch 2 von Sony gut für Smartwatch-Einsteiger geeignet.
Arbeitszeugnisse

Herr Max Mustermann, geb. am 27.10.1985, war vom 01.02.2005 bis zum 31.07.2015 als Elektroinstallateur in unserer Firma beschäftigt.

Herr Mustermann verfügt über ein hervorragendes und auch in Nebenbereichen sehr tiefes Fachwissen, das er unserer Firma in gewinnbringender Weise durch seine Arbeit zur Verfügung stellte. Durch sein konzeptionelles, kreatives und logisches Denkvermögen fand er für alle auftretenden Probleme stets hervorragende Lösungen. Während seiner gesamten Beschäftigungszeit in unserer Firma bearbeitete Herr Mustermann seine Aufgaben mit sehr großem Engagement und beispielhaftem persönlichem Einsatz. [...]

Wir danken Herrn Mustermann für die stets sehr gute, langjährige Zusammenarbeit und bedauern sein Ausscheiden sehr.
Automatisierte Bewerbungsschreiben für Jobware

Retresco hat für Jobware eine neue Textgenerierungs-Technologie entwickelt, die Bewerber beim Erstellen eines individualisierten Anschreibens unterstützt.
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Copyright? Wie denn!? Da fehlt die notwendige geistige Höhe!



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Omegafant

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Brauchen wir nicht: Generalkomitee der ARD der DDR
« Reply #2 on: October 10, 2015, 05:26:18 AM »

Gestern, am 9.10.2015, verlautbart das Generalkomitee der SED der DDR folgende Mitteilung ihres .... Ach nein, ist nicht die SED. Aber die Ähnlichkeit. Diese Ähnlichkeit! "Spitting Image" würde ich sagen...

[*quote*]
Der ARD-Vorsitzende und NDR-Intendant Lutz Marmor zum heutigen Beschluss der Ministerpr�sidentenkonferenz zum Jungen Angebot von ARD und ZDF:

"Das Junge Angebot nimmt Kontur an. Der heutige Beschluss ist eine sehr erfreuliche Nachricht und ein weiterer wichtiger Schritt hin zum gemeinsamen Online-Angebot von ARD und ZDF. Jetzt m�ssen noch die 16 Landesparlamente den Weg frei machen. Was l�nge w�hrt, wird endlich gut.

R�ckfragen an:
ARD-Pressestelle (NDR)
Tel: 040 / 4156-5005
E-Mail: pressestelle@ard.de
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Zwangsgeld kriegen sie ja schon, die bei ARD und ZDF. Den Rest kriegen die auch noch hin...


Anmerkung: Die � sind genau so in der Email. Neuland halt...
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Steine kann man nicht essen!
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