Man traut seinen Augen nicht: Der ORF macht Reklame für Tierquälerei. Homöopathie, der abgrundtief vollverblödeste Dreck in der legalisierten Menschenvernichtung, wird auch Tieren angetan:
http://tirol.orf.at/radio/stories/2640115/[*QUOTE*]
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Standort: „tirol.ORF.at“ / „Radio Tirol“ / Story: „Homöopathie für Tiere“
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Homöopathie für TiereDie einen halten es für Hokuspokus, die anderen glauben fest daran. Homöopathie ist immer noch umstritten. Viele Tierbesitzerinnen und Besitzer halten sie inzwischen aber für eine gute und wirkungsvolle Möglichkeit, ihrem kranken Liebling zu helfen.
Aus rein naturwissenschaftlicher Sicht ist die Beweisbarkeit der Homöopathie noch nicht anerkannt. In letzter Zeit häufen sich sogar wieder kritische Stimmen, die an der Wirkung homöopathischer Mittel zweifeln und sie sogar verbieten wollen. In Österreich ist die homöopathische Medizin nach wie vor offiziell anerkannt. Etwa zehn Prozent der Tierärztinnen und Tierärzte haben eine Spezialausbildung dafür.Tierarzt verabreicht einem Retriever Globoli
Brigitte Kaltenböck
Tut nicht weh und schmeckt lecker: Retriever Puma hat mit Globoli kein Problem.
Homöopathie und Schulmedizin
Dr. Peter Theurl, Tierarzt in Natters, behandelt seine Patienten sowohl schulmedizinisch als auch homöopathisch. Er verwehrt sich dagegen, dass Schulmedizin und Homöopathie immer noch gegeneinander ausgespielt werden. Dabei kann sich beides sinnvoll und wirkungsvoll ergänzen, ist der Tierarzt mit homöopathischer Zusatzausbildung überzeugt.
„Zum Beispiel bei einem alten Hund mit Nierenschaden und Herzproblemen, bei dem Medikamente zu große Nebenwirkungen hervorrufen. Hier kann man seine Lebenserwartung verlängern und die Lebensqualität verbessern“.Hund auf Baum im See
ÖKV/Karin Kirchner
Auch ältere Hunde wollen vital und fit sein. Homöopathie kann ihnen dabei helfen.Tierschutz als oberstes Prinzip
Bei akuten Verletzungen oder schmerzhaften Erkrankungen empfiehlt auch Dr. Peter Theurl eine schulmedizinische Behandlung. Der Tierschutz, also vor allem das Lindern von Schmerzen hat oberste Priorität.
Bei chronischen Krankheiten oder Tieren, die schulmedizinisch austherapiert sind, findet die Homöopathie aber breite Verwendung. Eine Verbesserung des Krankheitsbildes sei durch eine gezielte homöopathische Unterstützung durchaus sinnvoll.Grasendes Pferd
privat
Sehr viele Pferde werden inzwischen auch mit Homöopathie behandelt.
Der Placebo-Effekt beim Tier
Bei allen medizinischen Behandlungen, auch bei der Schulmedizin, spielt der Placebo-Effekt eine maßgebliche Rolle. Wer unerschütterlich davon überzeugt ist, dass ein Medikament hilft, wird eher geheilt. Wie aber ist das bei den Tieren? Sie können sich ja kaum einbilden, dass ihnen ein paar Kügelchen gegen ihre Beschwerden helfen. Gibt es auch bei ihnen einen Placebo-Effekt? Dr. Theurl sagt, indirekt ja: „Wir sehen ganz deutlich, dass eine Therapie beim Tier besser anschlägt, wenn die Besitzerin und der Besitzer fest von ihrer Wirkung überzeugt sind“. Offenbar überträgt sich die Zuversicht und das Vertrauen auch auf das Tier und hilft ihm, gesund zu werden.
Tierarzt Dr.Peter Theurl, Natters
Oliver Kurzemann
Tierarzt Dr. Peter Theurl behandelt in seiner Praxis in Natters schulmedizinisch und homöopathisch.
Tierärztliche Begleitung
So wie Medikamente brauchen auch homöopathische Mittel eine tierärztliche Begleitung. Es macht wenig Sinn, als Laie am Tier zu experimentieren und mal hier mal da ein Kügelchen oder ein Tröpfchen zu verabreichen. Homöopathie ist ein sehr komplexes Feld. Tierbesitzer bekommen im Laufe der Zeit aber ein gutes Gefühl dafür, was ihrem Tier hilft. "Für mich als Tierarzt ist es entscheidend, dass der Besitzer sein Tier gut kennt und das Krankheitsbild genau beschreiben kann. Außerdem soll er durch genaue Beobachtung herausfinden können, was seinem Tier gut tut und was nicht. Meistens lernt der Tierfreund, Symptome nicht immer nur sofort zu bekämpfen, sondern sie als Signale des Körpers auch anzunehmen.
Sendungshinweis:
„Radio Tirol am Vormittag"
5. 4. 2014 ab 10.00 Uhr
Homöopathie als Kur
Eine Dauergabe mit homöopathischen Mitteln wird in der Regel nicht empfohlen. Globoli oder Tropfen werden eher als Kur angewendet und dann wieder abgesetzt. Ansonsten kann es einen Unterdrückungseffekt geben. Wer einen Heuschnupfen sofort loshaben will und nur die Symptome bekämpft, kann später Asthma bekommen. Wer sich für Homöopathie für Tiere interessiert, kann natürlich viel darüber lesen. Er sollte aber auch einen Tierarzt aufsuchen, der sich wirklich damit auskennt und eine entsprechende Ausbildung vorweisen kann. So ist die Chance groß, dass das Tier auf sanfte und nebenwirkungsfreie Art wieder gesund und vital wird.Lydia Gallo Gau; tirol.ORF.at
Links:
Tierarztpraxis Peter Theurl, Natters
Die Viecherei zum Nachhören im Podacast
Publiziert am 05.04.2014
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Wie vollentgleist muß Jemand auf seinen Hinterhufen sein, um so eine mentale Bruchlandung in den landwirtschaftlichen Dunghaufen radiophonetischen Wirsings zu zelebrieren?
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Aus rein naturwissenschaftlicher Sicht ist die Beweisbarkeit der Homöopathie noch nicht anerkannt. In letzter Zeit häufen sich sogar wieder kritische Stimmen, die an der Wirkung homöopathischer Mittel zweifeln und sie sogar verbieten wollen. In Österreich ist die homöopathische Medizin nach wie vor offiziell anerkannt. Etwa zehn Prozent der Tierärztinnen und Tierärzte haben eine Spezialausbildung dafür.------------------------------------------------------------------------------
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Aus
"wissenschaftlicher Sicht ist die Beweisbarkeit der Homöopathie noch nicht anerkannt.".
Die BEWEISBARKEIT ist NOCH NICHT anerkannt? Um im landwirtschaftlichen Milieu zu bleiben: Das Denken sollte Mancher lieber den Pferden überlassen; die haben größere Köpfe.
Man kommt aus dem Staunen nicht raus:
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„Zum Beispiel bei einem alten Hund mit Nierenschaden und Herzproblemen, bei dem Medikamente zu große Nebenwirkungen hervorrufen. Hier kann man seine Lebenserwartung verlängern und die Lebensqualität verbessern“.------------------------------------------------------------------------------
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Das sind ohne jeden Zweifel krankheitsbezogene Aussagen von einem angeblichen FACHMANN, der sogar irgendwann irgendetwas studiert haben soll, deren Beweis er aber niemals antreten kann, weil sie falsch sind.
Das ist nun wieder eine Aussage des Super-GAU; Verzeihung, ich wußte nicht, daß der weiblich ist: Lydia Gallo Gau; tirol.ORF.at.
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Auch ältere Hunde wollen vital und fit sein. Homöopathie kann ihnen dabei helfen.------------------------------------------------------------------------------
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Homöopathie kann GAR NICHT helfen. Homöopathie ist Betrug. Heuer ist dazu wieder etwas Neues entdeckt worden in dem Pfuscher Samuel Hahnemann seinem "Organon":
"Homöopathie: Das Rätsel der “Erstverschlimmerung” gelöst"
http://ariplex.com/folia/archives/565.htm"Homöopathie: Die “Potenzierung” ist entlarvt als ein Hütchenspielertrick"
http://ariplex.com/folia/archives/570.htm"Homöopathie ist nichts anderes als Trickbetrug und organisierte Kriminalität und Korruption"
http://ariplex.com/folia/archives/585.htm"Beweisstück der Anklage: Auszug aus dem Homöopathischen Arzneibuch"
http://ariplex.com/folia/archives/643.htm"Beweisstück der Anklage: das Homöopathische Arzneibuch"
http://ariplex.com/folia/archives/647.htmReklame für den Dung Homöopathie in den Sender reingedrückt, DAS hat sie:
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Eine Dauergabe mit homöopathischen Mitteln wird in der Regel nicht empfohlen. Globoli oder Tropfen werden eher als Kur angewendet und dann wieder abgesetzt. Ansonsten kann es einen Unterdrückungseffekt geben. Wer einen Heuschnupfen sofort loshaben will und nur die Symptome bekämpft, kann später Asthma bekommen. Wer sich für Homöopathie für Tiere interessiert, kann natürlich viel darüber lesen. Er sollte aber auch einen Tierarzt aufsuchen, der sich wirklich damit auskennt und eine entsprechende Ausbildung vorweisen kann. So ist die Chance groß, dass das Tier auf sanfte und nebenwirkungsfreie Art wieder gesund und vital wird.------------------------------------------------------------------------------
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Bei chronischen Krankheiten oder Tieren, die schulmedizinisch austherapiert sind, findet die Homöopathie aber breite Verwendung. Eine Verbesserung des Krankheitsbildes sei durch eine gezielte homöopathische Unterstützung durchaus sinnvoll.------------------------------------------------------------------------------
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Das ist üble Manipulation. Das ist Krieg mit Rhetorik. Das ist Krieg gegen kranke Tiere. Das ist Indoktrination zur Tierquälerei.
Was soll zum Beispiel diese wirre Behauptung:
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Wer einen Heuschnupfen sofort loshaben will und nur die Symptome bekämpft, kann später Asthma bekommen.
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"die Symptome bekämpft". Ja, mei, was denn!? Geht's eana noch guat!? Bei unheilbaren Krankheiten MUSS man die Symptome bekämpfen. Gegen Heuschnupfen gibt es noch keine Heilung. Außer Dämpfen der Symptome und Desensibilisierung ist noch nichts gefunden worden.
Statt Dämpfen der Symptome und Desensibilisierung soll den Kranken Homöopathie verpaßt werden? WOZU DENN!? Homöopathie wirkt nicht, ist bloß Zeitverschwendung und mieseste Abzocke von Kranken. Warum sollte man Kranke auf diese Weise betrügen?
Wieso schreibt ein "Journalist" (oder ist der GAU keiner?) so einen pferdeäpfelmäßigen Biogasreaktorfüllstoff? Ist es nur vollestumfängliche Unwissenheit und Unfähigkeit zur Recherche, oder stecken noch andere Absichten dahinter?
Es ist DIESE Art von "Berichterstattung", mit der Menschen in den Irrsinn Homöopathie getrieben werden. Das ist Volksverblödung und Indoktrination der Art, die für gewöhnlich von Werbeagenturen gemacht wird.