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[Omegafant]

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Liebe NZZ-Leserin, lieber NZZ-Leser,

Frauen sind heute in der Sprache fast allgegenwärtig. In amtlichen Leitfäden steht das Femininum konsequent neben dem Maskulinum, was der Lesbarkeit nicht unbedingt zugute kommt. «Die Doktrin der geschlechtergerechten Sprache macht das Lesen ‹gerechter Texte› nicht nur fast unerträglich. Sie basiert auch auf einem linguistischen Grundirrtum, weil es das biologische Geschlecht mit dem grammatischen Genus gleichsetzt», schreibt Kollegin Claudia Wirz. Warum es den Sprachfeminismus dennoch braucht, lesen Sie im Interview mit der Sprachwissenschafterin Luise F. Pusch.
http://www.nzz.ch/wissen/bildung/interview-pusch-1.18112625
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[Flambolyte]

https://pbs.twimg.com/media/BlvCuK5IEAAj_vv?format=jpg&name=small


Ist nicht sehr ansprechend.