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Author Topic: Moderne Eugenik: Existenz irrelevant  (Read 1742 times)

Krokant

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Moderne Eugenik: Existenz irrelevant
« on: January 28, 2012, 02:06:51 PM »

[*quote*]
Die Existenz karnivorer Arten bzw. von Raubtieren stellt eine besondere Herausforderung dar, theoretisch und praktisch. Hier gilt es ganz besonders zu beachten, dass sich keine speziesistischen Annahmen in die Diskussion einschleichen. Zum Beispiel wäre die Annahme, Arterhaltung sei ein Gut an sich bzw. habe einen intrinsischen Wert, mit einer konsequent anti-speziesistischen Sichtweise nicht vereinbar: Es geht nicht darum, “Arten” (als Abstracta) zu schützen, sondern konkrete, empfindungs- und leidensfähige Individuen. Indirekt-ökologisch kann die Anzahl der Arten durchaus eine Rolle spielen, aber an sich, direkt-ethisch ist es irrelevant, wie viele Arten es in der Welt gibt. Relevant ist, wie es den existierenden Individuen geht – unabhängig davon, zu welchen und wie vielen Arten sie gehören.
[*/quote*]

Artenbeseitigungsforderung:
http://www.tier-im-fokus.ch/nutztierhaltung/kommentar_mannino/


Frei übersetzt: "beseitigt alle Fleischfresser!"

Und ich dachte, Hitler hätte eine Obergrenze des Ekelhaften gesetzt.

Daß sich hier jemand auch noch auf ETHIK beruft und nicht auf "DAS VOLK".

Will er Papst werden? Die Religionen haben bekanntlich beste Erfahrungen im ethisch begründeten Genozid und dessen Durchführung.
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