Die israelische Botschaft in Berlin glänzt nicht gerade mit geistiger Frische. Dies ist der Text des Newsletters der Botschaft, wie er nach der Korrektur vom 22.1.2010 zu sehen ist:
http://nlarchiv.israel.de/old/index2.htm[*QUOTE*]
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Mittwoch, 29.10.2008
Wasseranstieg im See Genezareth
Die Lage am See Genezareth (Kineret) hat sich etwas entspannt. Nachdem der Wasserstand im Laufe des letzten halben Jahres um mehr als zwei Meter gesunken war, ist er nun erstmals wieder leicht angestiegen.
Dem derzeit 214 Meter unter dem Meeresspiegel gelegenen See fehlen jedoch weiterhin gut f�nf Meter, um wieder voll zu sein.
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weitere Themen:
R�ckgang der Krebsf�lle in Israel
3. Israelische Kulturtage in Trier
vom 30.10. bis 26.11.
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1 � - 4.8274 NIS (+1.629%)
1 CHF- 3.2841 NIS (+0.548%)
1 � - 6.0530 NIS (+0.1.784%)
1 $ - 3.7670 NIS (-0.265%)
(Bank of Israel, 29.10.08)
Weiterhin Regen.
Jerusalem: 10/15�C
Tel Aviv: 14/21�C
Haifa: 14/22�C
Be�er Sheva: 13/23�C
Ein Gedi: 20/27�C
Eilat: 17/26�
Yossi Beilin verl�sst die Politik
Der fr�here Vorsitzende der Meretz-Partei, Yossi Beilin, verl�sst den israelischen Politikbetrieb. Der bekannte Politiker teilte mit, dass er in den n�chsten Tagen aus der Knesset ausscheiden und in die Privatwirtschaft �berwechseln werde. Seinen Abgeordnetensitz wird Zvia Grinfeld �bernehmen.
Der 60j�hrige Doktor der Politikwissenschaft begann seine politische Laufbahn 1977 in der Avoda.
weiter
Syrien als Waffenlager der Hisbollah
�Syrien ist zum Waffenlager der Hisbollah geworden�, sagt Amos Yadlin, der Leiter des israelischen Milit�rgeheimdienstes (AMAN).
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Leipzig gibt geraubte Kunstwerke zur�ck
Leipzigs Oberb�rgermeister Burkhard Jung ist in besonderer Mission nach Israel gereist.
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Wasseranstieg im See Genezareth
Die Lage am See Genezareth (Kineret) hat sich etwas entspannt. Nachdem der Wasserstand im Laufe des letzten halben Jahres um mehr als zwei Meter gesunken war, ist er nun erstmals wieder leicht angestiegen. Dem derzeit 214 Meter unter dem Meeresspiegel gelegenen See fehlen jedoch weiterhin gut f�nf Meter, um wieder voll zu sein.
Die zeitweilige Erholung ist auf verschiedene Faktoren zur�ckzuf�hren. Noch mehr als die Regenf�lle der vergangenen Tage hat sich die Reduzierung des Abpumpens von Wasser positiv ausgewirkt. Wenn von Entwarnung zwar noch nicht die Rede sein kann, sind die Prognosen nun doch weniger pessimistisch.
(Haaretz, 28.10.08)
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R�ckgang der Krebsf�lle in Israel
Die Verbreitung von Krebserkrankungen befindet sich in Israel im r�ckl�ufigen Trend. Dies teilte der nationale Krebsregistrator, Dr. Micha Barchana, heute mit. Grund daf�r ist vor allem der R�ckgang von Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs.
Barchana wies darauf hin, dass wegen des Bewusstseins der �ffentlichkeit und damit zusammenh�ngenden Vorsorgeuntersuchungen F�lle von Brustkrebs zunehmend im fr�hen Stadium entdeckt w�rden. Aktuellen Angaben zufolge sind im Jahr 2006 3075 F�lle von Brustkrebs registriert worden (gegen�ber 3144 im Jahr 2005). Nach wie vor hohe Brustkrebsraten verzeichnet der arabische Sektor.
Auch die Zahl der Krebstoten ist im Laufe der vergangenen Jahre zur�ckgegangen. So starben etwa im Jahr 2004 152 Menschen in Israel an Krebs; 2003 waren es 160 Tote. (Anmerkung der Redaktion: Alle Zahlen zu Erkrankungs- und Sterbef�lle beziehen sich auf 100 000 Einwohner. Siehe auch Infobrief vom 22.01.2010)
(Haaretz, 22.10.08) zum Anfang
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Yossi Beilin verl�sst die Politik
Der fr�here Vorsitzende der Meretz-Partei, Yossi Beilin, verl�sst den israelischen Politikbetrieb. Der bekannte Politiker teilte mit, dass er in den n�chsten Tagen aus der Knesset ausscheiden und in die Privatwirtschaft �berwechseln werde. Seinen Abgeordnetensitz wird Zvia Grinfeld �bernehmen.
Der 60j�hrige Doktor der Politikwissenschaft begann seine politische Laufbahn 1977 in der Avoda. 1988 wurde er erstmals in die Knesset gew�hlt, wo er sich bald als Mitglied der friedensorientierten �Gruppe der acht� hervortat. Er �bte u. a. die �mter des Wirtschafts-, Justiz und Religionsministers aus.
2003 schloss sich Beilin der Meretz-Partei an, nachdem er bei der Avoda keinen aussichtsreichen Listenplatz mehr bekommen hatte. Im selben Jahr initiierte er mit hochrangigen pal�stinensischen Politikern die �Genfer� Friedensinitiative, wegen der er sich auf Seiten der Rechten viele Feinde einhandelte.
Nach dem R�cktritt des Meretz-Vorsitzenden Yossi Sarid setzte sich Beilin im M�rz 2004 in der Wahl um dessen Nachfolge gegen Ran Cohen durch. Im M�rz dieses Jahres kandidierte er nicht wieder um den Vorsitz, den daraufhin Chaim Oron f�r sich gewann.
Oron sagte gestern: �Yossi Beilin ist einer der wichtigen Staatsm�nner, die einen politischen Weg geebnet haben, den heute die Mehrheit der B�rger Israel unterst�tzt. Ich hoffe und glaube, dass sein mutiges und originelles Denken Israel und Meretz auch in der Zukunft weiterhin dienen wird.�
Der Knesset-Abgeordnete Effi Eitam vom nationalreligi�sen Block kommentierte Beilins R�cktritt wie folgt: �Beilin war ein w�rdiger und anst�ndiger politischer und ideologischer Gegner und auf seine Weise ein Liebhaber Israels. Sein Ausscheiden muss jeden B�rger in Israel traurig stimmen.�
(Haaretz, 29.10.08)
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Syrien als Waffenlager der Hisbollah
�Syrien ist zum Waffenlager der Hisbollah geworden�, sagt Amos Yadlin, der Leiter des israelischen Milit�rgeheimdienstes (AMAN). Der General unterrichtete am Sonntag das israelische Kabinett �ber die aktuellen Einsch�tzungen seiner Beh�rde.
Yadlin betonte dabei, dass Syriens Pr�sident Bashar Assad zwar nach einem Friedensabkommen mit Israel zu seinen Bedingungen strebe, jedoch auf das Ende der Amtszeit von US-Pr�sident Bush und den Regierungsantritt von dessen Nachfolger warten wolle. In der Zwischenzeit �ffne er weiterhin seine Waffenlager f�r die libanesische Terrororganisation.
Verteidigungsminister Ehud Barak traf sich unterdessen mit dem Kommandant der UNIFIL-Truppen im Libanon, Claudio Graziano, demgegen�ber er den fortgesetzten Waffenschmuggel in den Libanon monierte, der die UN-Resolution 1701 verletze.
(Haaretz, 27.10.08)
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Leipzig gibt geraubte Kunstwerke zur�ck
Leipzigs Oberb�rgermeister Burkhard Jung ist in besonderer Mission nach Israel gereist. Neben anderem steht n�mlich die �bergabe von Gem�lden aus dem Museum f�r bildende K�nste seiner Stadt an die rechtm��igen Besitzer in Israel auf dem Programm.
Die Rede ist hierbei von Werken des 1879 in Leipzig geborenen j�dischen Malers Eduard Einschlag, der von den Nazis nach Polen deportiert und dann im Vernichtungslager Treblinka ermordet wurde. Sein Bruder Martin �berlebte im franz�sischen Versteck und wanderte 1947 nach Israel ein. Seine Enkelinnen Elisheva Gilad und Yael Lifshitz sind die Erbinnen von Einschlag.
Gilad begann sich nach dem Tod ihrer Mutter f�r die Geschichte ihres Gro�onkels zu interessieren und stie� letztendlich in dem Leipziger Museum auf zwei gro�e �lgem�lde, ein Selbstportr�t und einige Schwarz-Wei�-Skizzen. In Leipzig behauptete man, da unklar sei, wie die Bilder in das Museum gelangten, k�nnte es sich auch um eine Schenkung des K�nstlers handeln, und verweigerte die Herausgabe. Erst nach einem langen Rechtsstreit entschied sich die Stadt dazu, die Werke den Erben Einschlags in Israel auszuh�ndigen. F�r die 71j�hrige Elisheva Gilad, die vor 69 Jahren von Einschlag portraitiert worden war, kommt damit ein Kapitel ihres Lebens zu einem guten Abschluss.
(Haaretz, 28.10.08)
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Events
3. Israelische Kulturtage in Trier
Ab morgen finden in Trier die 3. Israelischen Kulturtage statt. Das reichhaltige Veranstaltungsprogramm bis zum 26. November steht dieses Jahr ganz im Zeichen der 60-Jahr-Feiern.
Das genaue Programm sowie andere Veranstaltungen zu �60 Jahre Israel� finden sich unter dem folgenden Link:
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/148502.pdf zum Anfang
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Wir vergessen dich nicht
Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 857 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entf�hrt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.
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Newsletter-Archiv Israel Ministry of Foreign Affairs
Israel von A-Z Israel Line - MFA Newsletter
Medienspiegel der deutschen Botschaft Tel Aviv Israel Defense Forces IDF
Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung �ffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de.
F�r den Inhalt externer Seiten sind ausschlie�lich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer
Hier geht es zur vergr��erten Ansicht des Newsletters
http://newsletter.cti-newmedia.de/index.php?site=newsletter&id=320&sid=NA==--------------------------------------------------------------------------------------------------
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Am Ende des Eintrags heißt es
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Hier geht es zur vergr��erten Ansicht des Newsletters
http://newsletter.cti-newmedia.de/index.php?site=newsletter&id=320&sid=NA==--------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Aber das ist Blödsinn. NICHTS ist vergrößert, gar nichts! Man hat lediglich den Text des Newsletter nicht in einem eingebetten Frame auf dem Bildschirm, sondern bloß den Newslettertext OHNE Frame drumherum.
Das ist aber noch nicht alles. In einem Anfall übermächtiger Oberschusseligkeit hat man die Sache gründlichst vermasselt (sic!) und in der angegebenen Webseite
http://newsletter.cti-newmedia.de/index.php?site=newsletter&id=320&sid=NA==nicht den gleichen Text wie in der Übersichtsseite, sondern den alten, noch nicht korrigierten Text, wo es heute, am 26.6.2016, nach wie vor unverändert und falsch heißt:
http://newsletter.cti-newmedia.de/index.php?site=newsletter&id=320&sid=NA==[*QUOTE*]
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Mittwoch, 29.10.2008
Wasseranstieg im See Genezareth
Die Lage am See Genezareth (Kineret) hat sich etwas entspannt. Nachdem der Wasserstand im Laufe des letzten halben Jahres um mehr als zwei Meter gesunken war, ist er nun erstmals wieder leicht angestiegen.
Dem derzeit 214 Meter unter dem Meeresspiegel gelegenen See fehlen jedoch weiterhin gut fünf Meter, um wieder voll zu sein.
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3. Israelische Kulturtage in Trier
vom 30.10. bis 26.11.
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1 € - 4.8274 NIS (+1.629%)
1 CHF- 3.2841 NIS (+0.548%)
1 £ - 6.0530 NIS (+0.1.784%)
1 $ - 3.7670 NIS (-0.265%)
(Bank of Israel, 29.10.08)
Weiterhin Regen.
Jerusalem: 10/15°C
Tel Aviv: 14/21°C
Haifa: 14/22°C
Be’er Sheva: 13/23°C
Ein Gedi: 20/27°C
Eilat: 17/26°C
Wasseranstieg im See Genezareth
Die Lage am See Genezareth (Kineret) hat sich etwas entspannt. Nachdem der Wasserstand im Laufe des letzten halben Jahres um mehr als zwei Meter gesunken war, ist er nun erstmals wieder leicht angestiegen. Dem derzeit 214 Meter unter dem Meeresspiegel gelegenen See fehlen jedoch weiterhin gut fünf Meter, um wieder voll zu sein.
Die zeitweilige Erholung ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. Noch mehr als die Regenfälle der vergangenen Tage hat sich die Reduzierung des Abpumpens von Wasser positiv ausgewirkt. Wenn von Entwarnung zwar noch nicht die Rede sein kann, sind die Prognosen nun doch weniger pessimistisch.
(Haaretz, 28.10.08)
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Rückgang der Krebsfälle in Israel
Die Verbreitung von Krebserkrankungen befindet sich in Israel im rückläufigen Trend. Dies teilte der nationale Krebsregistrator, Dr. Micha Barchana, heute mit. Grund dafür ist vor allem der Rückgang von Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs.
Barchana wies darauf hin, dass wegen des Bewusstseins der Öffentlichkeit und damit zusammenhängenden Vorsorgeuntersuchungen Fälle von Brustkrebs zunehmend im frühen Stadium entdeckt würden. Aktuellen Angaben zufolge sind im Jahr 2006 3075 Fälle von Brustkrebs registriert worden (gegenüber 3144 im Jahr 2005). Nach wie vor hohe Brustkrebsraten verzeichnet der arabische Sektor.
Auch die Zahl der Krebstoten ist im Laufe der vergangenen Jahre zurückgegangen. So starben etwa im Jahr 2004 152 Menschen in Israel an Krebs; 2003 waren es 160 Tote.
(Haaretz, 22.10.08) zum Anfang
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Leipzig gibt geraubte Kunstwerke zurück
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung ist in besonderer Mission nach Israel gereist. Neben anderem steht nämlich die Übergabe von Gemälden aus dem Museum für bildende Künste seiner Stadt an die rechtmäßigen Besitzer in Israel auf dem Programm.
Die Rede ist hierbei von Werken des 1879 in Leipzig geborenen jüdischen Malers Eduard Einschlag, der von den Nazis nach Polen deportiert und dann im Vernichtungslager Treblinka ermordet wurde. Sein Bruder Martin überlebte im französischen Versteck und wanderte 1947 nach Israel ein. Seine Enkelinnen Elisheva Gilad und Yael Lifshitz sind die Erbinnen von Einschlag.
Gilad begann sich nach dem Tod ihrer Mutter für die Geschichte ihres Großonkels zu interessieren und stieß letztendlich in dem Leipziger Museum auf zwei große Ölgemälde, ein Selbstporträt und einige Schwarz-Weiß-Skizzen. In Leipzig behauptete man, da unklar sei, wie die Bilder in das Museum gelangten, könnte es sich auch um eine Schenkung des Künstlers handeln, und verweigerte die Herausgabe. Erst nach einem langen Rechtsstreit entschied sich die Stadt dazu, die Werke den Erben Einschlags in Israel auszuhändigen. Für die 71jährige Elisheva Gilad, die vor 69 Jahren von Einschlag portraitiert worden war, kommt damit ein Kapitel ihres Lebens zu einem guten Abschluss.
(Haaretz, 28.10.08)
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Yossi Beilin verlässt die Politik
Der frühere Vorsitzende der Meretz-Partei, Yossi Beilin, verlässt den israelischen Politikbetrieb. Der bekannte Politiker teilte mit, dass er in den nächsten Tagen aus der Knesset ausscheiden und in die Privatwirtschaft überwechseln werde. Seinen Abgeordnetensitz wird Zvia Grinfeld übernehmen.
Der 60jährige Doktor der Politikwissenschaft begann seine politische Laufbahn 1977 in der Avoda. 1988 wurde er erstmals in die Knesset gewählt, wo er sich bald als Mitglied der friedensorientierten ‚Gruppe der acht’ hervortat. Er übte u. a. die Ämter des Wirtschafts-, Justiz und Religionsministers aus.
2003 schloss sich Beilin der Meretz-Partei an, nachdem er bei der Avoda keinen aussichtsreichen Listenplatz mehr bekommen hatte. Im selben Jahr initiierte er mit hochrangigen palästinensischen Politikern die ‚Genfer’ Friedensinitiative, wegen der er sich auf Seiten der Rechten viele Feinde einhandelte.
Nach dem Rücktritt des Meretz-Vorsitzenden Yossi Sarid setzte sich Beilin im März 2004 in der Wahl um dessen Nachfolge gegen Ran Cohen durch. Im März dieses Jahres kandidierte er nicht wieder um den Vorsitz, den daraufhin Chaim Oron für sich gewann.
Oron sagte gestern: „Yossi Beilin ist einer der wichtigen Staatsmänner, die einen politischen Weg geebnet haben, den heute die Mehrheit der Bürger Israel unterstützt. Ich hoffe und glaube, dass sein mutiges und originelles Denken Israel und Meretz auch in der Zukunft weiterhin dienen wird.“
Der Knesset-Abgeordnete Effi Eitam vom nationalreligiösen Block kommentierte Beilins Rücktritt wie folgt: „Beilin war ein würdiger und anständiger politischer und ideologischer Gegner und auf seine Weise ein Liebhaber Israels. Sein Ausscheiden muss jeden Bürger in Israel traurig stimmen.“
(Haaretz, 29.10.08)
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Syrien als Waffenlager der Hisbollah
„Syrien ist zum Waffenlager der Hisbollah geworden“, sagt Amos Yadlin, der Leiter des israelischen Militärgeheimdienstes (AMAN). Der General unterrichtete am Sonntag das israelische Kabinett über die aktuellen Einschätzungen seiner Behörde.
Yadlin betonte dabei, dass Syriens Präsident Bashar Assad zwar nach einem Friedensabkommen mit Israel zu seinen Bedingungen strebe, jedoch auf das Ende der Amtszeit von US-Präsident Bush und den Regierungsantritt von dessen Nachfolger warten wolle. In der Zwischenzeit öffne er weiterhin seine Waffenlager für die libanesische Terrororganisation.
Verteidigungsminister Ehud Barak traf sich unterdessen mit dem Kommandant der UNIFIL-Truppen im Libanon, Claudio Graziano, demgegenüber er den fortgesetzten Waffenschmuggel in den Libanon monierte, der die UN-Resolution 1701 verletze.
(Haaretz, 27.10.08)
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3. Israelische Kulturtage in Trier
Ab morgen finden in Trier die 3. Israelischen Kulturtage statt. Das reichhaltige Veranstaltungsprogramm bis zum 26. November steht dieses Jahr ganz im Zeichen der 60-Jahr-Feiern.
Das genaue Programm sowie andere Veranstaltungen zu „60 Jahre Israel“ finden sich unter dem folgenden Link:
http://berlin.mfa.gov.il/mfm/Data/148502.pdf zum Anfang
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Der israelische Soldat Gilad Shalit wurde vor 857 Tagen von der Terrororganisation Hamas in den Gaza-Streifen entführt. Er befindet sich noch immer in Geiselhaft.
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Israel von A-Z Israel Line - MFA Newsletter
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"Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich." Das mag ja sein. Aber für die Dusseligkeit des Betriebs der Website und für die Korrekturen ist die israelische Botschaft verantwortlich!
Die kriegt ja nicht mal Umlaute auf die Reihe! Wenn man keine Umlaute hinkriegt, kann man statt "ä". "ö". "ü" unde "ß" doch wenigstens "ae", "oe", "ue" und "ss" oder "sz" benutzen, wie das in jedem zivilisierten Land auf der Erde üblich ist (von Deutschland einmal abgesehen, das seine Orthographie mit der "Rechtschreibreform" dummdödeligst abgeschossen hat, so daß man froh sein kann, wenn Fernsehjournalisten überhaupt ihren Namen richtig schreiben können).