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Author Topic: Homöopathen morden grenzenlos  (Read 3675 times)

Marnie

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Homöopathen morden grenzenlos
« on: May 30, 2011, 03:32:53 AM »

Die Tagesschau macht auch noch Reklame dafür. Widerlich!

http://www.tagesschau.de/ausland/homoeopathen100.html

[*quote*]
30.05.2011
Homöopathen ohne Grenzen
Mit Milchzuckerkugeln gegen Malaria

Der Kampf gegen Malaria in Afrika ist eines der Ziele der "Homöopathen ohne Grenzen". Dafür ernten sie auch Kritik, denn die Homöopathen wollen ohne die Mittel der Schulmedizin heilen. Viele Menschen in den abgelegenen Dörfern von Sierra Leone setzten trotzdem auf sie.

Von Alexander Göbel, ARD Hörfunkstudio Westafrika
 
Wie hier in einem kleinen Dorf behandeln die Homöopathen in Sierra Leone an manchen Tagen mehrere hundert Menschen.
"Ärzte ohne Grenzen" kennt jeder. Dass die engagierten Schulmediziner gebraucht werden, gerade in den ärmsten Gegenden der Welt, ist unbestritten. Aber es gibt auch Organisationen, die in Afrika keine Tabletten verteilen, sondern Kügelchen. Tief im Landesinneren von Sierra Leone gehen die Menschen bei den "HOGs" in die Sprechstunde - bei den deutschen Heilpraktikern von "Homöopathen ohne Grenzen". Ganze Dorfgemeinden schwören auf Naturheilkunde und homöopathische Globuli. Denn die, sagen sie, helfen gegen Krankheiten aller Art - auch gegen die gefürchtete Malaria.

In der Dorfhütte von Worreh Makankry ist Sprechstunde - seit Stunden, und das bei tropischen 40 Grad unter dem Strohdach. Längst hat sich herumgesprochen: Die Deutschen sind da. Sie sind keine Ärzte, aber sie versprechen Heilung. Kristina Lotz und Renate Blum sitzen schweißgebadet an Holztischen und sprechen mit ihren Patienten. Die beiden Heilpraktikerinnen vom Verein "Homöopathen ohne Grenzen" haben noch einige hundert Patienten vor sich. "Die Anamnese läuft hier unwahrscheinlich einfach und klar", sagt Blum, "weil die Leute hier sehr deutlich ihre Symptome beschreiben können. Und wir sind absolut überrascht, wie gut die Homöopathie hier hilft, denn die Leute sind noch sehr rein, sie leben mit der Natur und sind noch sehr sensibel vom Organismus her."

Homöopathie

Homöopathische Arzneimittel sollen den Körper dazu bringen, sich selbst zu heilen. Basis sind pflanzliche, mineralische und tierische Substanzen. Nach dem Prinzip "Heile Ähnliches mit Ähnlichem" werden stark verdünnte Wirkstoffe in Form von Tropfen, Tabletten oder Kügelchen eingesetzt, die bei Gesunden in hohen Dosen Symptome der jeweiligen Krankheit hervorrufen würden. Intensivmedizinische oder chirurgische Behandlungen kann Homöopathie nicht ersetzen.

Obwohl die Wirksamkeit der Homöopathie von Wissenschaftlern angezweifelt wird, haben laut einer vom Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller 2009 in Auftrag gegebenen Umfrage schon 57 Prozent aller Deutsche homöopathische Arzneimittel genommen.

Die Homöopathie wurde im 19. Jahrhundert von dem Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) begründet. Sein Förderer und Patient war Herzog Ferdinand von Anhalt-Köthen. Die Homöopathie verbreitete sich noch zu Lebzeiten Hahnemanns in ganz Europa bis nach Indien und auf dem amerikanischen Kontinent.
 
Kein Strom, kein sauberes Wasser - dafür unzählige Krankheiten

Im Busch von Sierra Leone gibt es oft weder sauberes Wasser noch Strom, dafür unzählige Krankheiten. Besonders grassiert hier die Malaria, damit hat sich auch der Dorfälteste Usman Dao in die Hüttenpraxis geschleppt. Der Dorfheiler war ratlos, und einen Arzt oder teure Medikamente kann sich Usman Dao nicht leisten. Von den Homöopathinnen bekam er einen Papierbeutel mit Arznei - abgezählte Globuli, so groß wie Stecknadelköpfe. Behandlungskosten 80 Cent. Man hat ihm erklärt, in den Milchzuckerkugeln sei ein pflanzlicher Wirkstoff versteckt, stark verdünnt, aber mit geistiger Kraft. Diese Kraft werde seinem Körper helfen, sich selbst zu heilen. Dran glauben könne auch nicht schaden. "Als ich diese kleinen Kügelchen gegen Malaria genommen habe, ging es mir gleich viel besser", freut sich der Dorfälteste. "Das Fieber ging runter, ich konnte sogar auf dem Feld arbeiten. Nie wieder Malaria!"

Heilpraktikerin Kristina Lotz sieht sich durch solche Behandlungserfolge bestätigt. Keine chemischen Keulen, keine Nebenwirkungen, dafür ein ganzheitlicher Ansatz. Mittlerweile haben die Homöopathen ohne Grenzen auch Sierra Leones Gesundheitsminister überzeugt. Nebenbei bilden sie Krankenschwestern und -pfleger in klassischer Homöopathie aus. "Homöopathie ist Wahnsinn. Wenn man sieht, was man damit erreichen kann, dann kann man nur dabei bleiben. Ich hab auch anders angefangen und dann alles weggelassen, weil dies das am besten wirkende Mittel war, und auch am einfachsten anzuwenden, wenn man die Prinzipien kennt", sagt Lotz

"Ärzte ohne Grenzen" wollen sich nicht äußern
 
Das "Wartezimmer" ist voll: vor allem Malaria bedroht die Menschen in Sierra Leone.
Die Schulmedizin ist allerdings skeptisch, die Wirkung von Homöopathie nicht wissenschaftlich bewiesen. Die Mediziner von "Ärzte ohne Grenzen", die ebenfalls in Sierra Leone arbeiten, wollen sich zum Projekt der Homöopathen ebenso wenig äußern wie das Institut Pasteur in Paris oder die Weltgesundheitsorganisation WHO. Kristina Lotz kennt ihre Kritiker. Schon oft musste sie sich anhören, Globuli seien nichts als fauler Zauber, wirkten nur wie Placebos, also wie  Scheinmedikamente - und seien außerdem das Letzte, was arme Menschen in Afrika brauchten: "Also, da kann man reden, was man will, diese Debatte interessiert mich überhaupt nicht. Die Leute kommen, weil sie wissen, es tut ihnen gut. Heute morgen habe ich eine Frau behandelt wegen Menstruationsprobemen, jetzt sagt sie schon, es geht ihr besser. Gibt’s etwas Schnelleres? Für mich nicht. Also, ich bin wirklich überzeugt davon."

Natürlich stoße Homöopathie an ihre Grenzen, sagt Kristina Lotz, etwa bei schweren Verletzungen, bei Diabetes oder Aids. Doch die Heilpraktikerinnen lassen sich nicht beirren. Was in Deutschland funktioniere, könne in Afrika nicht schlecht sein. Das findet auch Dorfchef Usman Dao - ehrfürchtig spricht er von den "deutschen Wunderheilerinnen". Schließlich hätten sie ihn von der Malaria befreit: "Sie machen sehr gute Arbeit, ich will, dass sie wiederkommen und für immer hierbleiben!"

Gorillaforschung nährt Hoffnung auf Malaria-Impfstoff (25.04.2011)
http://www.tagesschau.de/ausland/malaria116.html

Homöopathen ohne Grenzen
http://homoeopathenohnegrenzen.de/ueber-uns/ueber-uns/

Stand: 30.05.2011 03:58 Uhr

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Marnie

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Re: Homöopathen morden grenzenlos
« Reply #1 on: May 30, 2011, 05:45:05 AM »

Die Tagesschau hat den Text übernommen. Diese Version scheint auf Indonesisch zu sein.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15047070,00.html

[*quote*]
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Kesehatan | 03.05.2011
LSM Homeopathy Tanpa Batas
 
Pil bulat atau granula homeopathy
Dokter Tanpa Batas, LSM yang berkiprah di negara-negara termiskin dunia tidak diperdebatkan lagi. Tapi ada LSM di bidang kesehatan lainnya yang tidak membagikan obat-obatan kimia di Afrika melainkan granula homeopathy.

Organisasi "Dokter Tanpa Batas" sudah dikenal di dunia. Kiprah LSM tersebut di negara-negara termiskin di dunia tidak diperdebatkan lagi. Tapi ada LSM di bidang kesehatan lainnya yang bukan membagikan obat-obatan kimia di Afrika, melainkan granula. "Homeopathy Tanpa Batas" cabang Jerman di Sierra Leone misalnya, merawat penduduk desa dengan pengobatan alami dan globuli yakni granula atau pil kecil dengan bahan homeopathy. Inilah tema Kesehatan kali ini bersama Dyan Kostermans

Di berbagai kawasan Sierra Leone sering tidak ada air bersih maupun aliran listrik, tapi berbagai jenis penyakit. Terutama penyakit malaria yang juga menjangkiti sesepuh desa Usman Dao. Para tabib desa sudah angkat tangan dan Usman Dao tidak mampu membayar dokter atau obat-obatan yang mahal. Dari pakar homeopathy, Usman Dao memperoleh sebungkus kertas berisi sejenis obat, pil-pil kecil atau granula kira-kira sebesar jarum pentul.

Biaya pengobatan kira-kira 10 ribu rupiah. Ia mendapat penjelasan dalam granula laktosa itu terkandung bahan dari sari tanaman yang dilarutkan dalam air tapi memiliki kekuatan mujarab. Kekuatan ini akan membantu badannya menyembuhkan diri sendiri. Sesepuh desa Usman Dao percaya akan hal itu

"Waktu saya minum granula melawan malaria tersebut saya merasa langsung lebih baik, demam turun dan saya bahkan dapat bekerja di ladang. Tidak lagi menderita malaria!“

Pakar kesehatan di Jerman yang mengobati pasiennya dengan pengobatan alami seperti homeopathy dan akupunktur Kristina Lotz melihat kesuksesan terapi  tanpa efek sampingan itu sebagai dorongan baginya. Aktivitas LSM Homeopathy Tanpa Batas tampaknya saat ini dapat meyakinkan Menteri Kesehatan Sierra Leone. Dan juga membuka pendidikan juru rawat di bidang homeopathy.

Sebaliknya pendidikan kedokteran memandangnya skeptis, karena efek homeopathy tidak dapat dibuktikan secara ilmiah. Para dokter dari kelompok Dokter Tanpa Batas yang juga bekerja di Sierra Leone, tidak begitu suka mengemukakan pendapatnya  terhadap proyek homeopathy seperti halnya Lembaga Pasteur di Paris ataupun Badan Kesehatan Dunia WHO. Heilpraktiker Kristina Lotz sering mendengar kritik, globuli hanya omong kosong dan efeknya hanya seperti placebo, yakni seperti obat tipuan. Itu tidak diperlukan masyarakat miskin di afrika.

"Tapi silakan orang berbicara semaunya. Perdebatan itu tidak menarik perhatian saya. Orang-orang datang karena mereka tahu hal itu baik untuknya. Suatu pagi saya merawat seorang perempuan yang memiliki masalah menstruasi, dan tidak lama kemudian ia mengatakan kondisinya sudah lebih baik. Ada terapi yang lebih cepat? Bagi saya tidak. Jadi saya benar-benar yakin akan hal itu.“

Dikatakan Kristina Lotz, tentu saja homeopathy memiliki kemampuan terbatas. Misalnya untuk cedera berat, penyakit diabetes atau AIDS. Tapi pakar kesehatan asal Jerman yang mengobati pasiennya dengan pengobatan alami homeopathy ini tidak putus asa. Efek penyembuhan yang sukses di Jerman juga tidak buruk di Afrika. Bagi sesepuh desa Usman Dao para pakar kesehatan pengobatan alami Jerman disebutnya sebagai penyembuh ajaib. Pil-pil kecil yang mengandung bahan homeopathy yang diberikan kepadanya berhasil menyembuhkannya dari malaria.

 Alexander Göbel/Dyan Kostermans

Editor: Christa Saloh
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"Dokter Tanpa Batas" ist wohl "Ärzte ohne Grenzen" und "Homeopathy Tanpa Batas" "Homöopathen ohne Grenzen".
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Marnie

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Re: Homöopathen morden grenzenlos
« Reply #2 on: May 30, 2011, 10:04:47 AM »

Diese Version auf Portugiesisch ist noch älter als die indonesische und der Autor ist Alexander Göbel. Die Anderen sind die jeweiligen Übersetzer oder Redakteure.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6512230,00.html

[*quote*]
África | 25.04.2011
Dia mundial da luta contra a malária ou o paludismo
 
Os mosquiteiros são uma proteção barata e eficaz contra a propagação da malária ou paludismo
Celebrou-se nesta 2ª feira em todo o mundo o Dia mundial da luta contra o paludismo ou a malária, doença que continua a fazer muitas vítimas, sobretudo em África. Mas a OMS deposita confiança num novo medicamento

Segundo a Organização Mundial de Saúde, OMS, a maioria dos países africanos levará entre 6 meses e um ano para a aplicação do novo medicamento contra o paludismo, que se chama Artesunato e deverá substituir o quinino, sobretudo no tratamento de crianças. Desde 2006 que a OMS recomenda o emprego deste novo medicamento, mais eficaz, mais fácil de administrar que o quinino e sem efeitos secundários.

Segundo cálculos recentes, 220 milhões de pessoas adoecem anualmente em todo o mundo com malária, 5% delas gravemente. Nestes casos a doença é mortal se não for tratada imediatamente. As crianças são as mais vulneráveis.

A malária é transmitida pela picada de insetos minúsculos.
"Homeopatas sem fronteiras"

“Médicos sem fronteiras” é uma organização humanitária muito conhecida, que envia médicos e enfermeiros para o 3º mundo. Menos conhecida é uma outra: “Homeopatas sem fronteiras”. Embora o objectivo seja o mesmo – ajudar os doentes pobres - os homeopatas não empregam a medicina tradicional.

Na Serra Leoa por exemplo, um grupo de homeopatas alemães distribui aos doentes atacados de malária, pequenas bolinhas chamadas Globuli, que eles tomam, até agora com bons resultados. Na aldeia de Worréh Makankry vamos encontrar duas alemãs que atendem centenas de pacientes. Uma delas é Renate Blum, que diz:

“A anamnese, ou seja o diagnóstico, é aqui muito facilitado porque as pessoas descrevem exatamente os seus sintomas. E nós ficámos completamente surpreendidas com os bons resultados obtidos aqui com a homeopatia. É que as pessoas ainda são muito puras, vivem em contato com a natureza e o seu organismo ainda é muito sensível”.

Nas florestas da Serra Leoa, sem água potável e sem eletricidade, grassam muitas doenças como a malária. O chefe da aldeia Usman Dao também a contraiu. O curandeiro não sabia o que fazer e Dao não tinha dinheiro para comprar medicamentos caros. Apareceram então os homeopatas alemães que lhe deram um saco de papel com os tais Globuli, garantindo-lhe que eles faziam bem. E pelos vistos, ajudaram:

“Quando eu tomei aquelas bolinhas contra a malária, senti-me logo melhor. A febre desceu e pude recomeçar a trabalhar no campo. Malária – nunca mais!”

A homeopatia, uma alternativa à medicina tradicional, foi fundada pelo médico alemão Samuel Hahnemann, que era também farmacêutico e químico.
Na Serra Leoa a homeopatia deu bons resultados

Outra alemã, Kristina Lotz, conta que a sua fé na homeopatia aumentou depois de ver os bons resultados na Serra Leoa. Até o Ministério da Saúde se deixou convencer. E atualmente os alemães ensinam a enfermeiros e enfermeiras locais os princípios básicos da homeopatia – um tratamento sem efeitos secundários negativos.

“É uma loucura, diz ela. Quando se vê aquilo que se consegue alcançar com a homeopatia, já não se quer ouvir falar noutro tratamento. A princípio eu também não o conhecia. Mas ele é o mais eficaz e o mais fácil de aplicar”.

Um dos países africanos que obteve bons resultados no combate à malária, sobretudo entre as crianças, foi Moçambique: nos últimos 4 anos, o número de mortes foi reduzido em 63%. Mas um terço das mortes entre as crianças com menos de 5 anos é ainda provocado por esta doença.

Siama Marjan, de três anos, brinca em Nairobi por trás dum mosquiteiro que a protege de picadas de insetos. Apesar da prevenção e do tratamento da malária ou paludismo serem baratos, milhões de crianças continuam a morrer anualmente.

 
Autor: Alexander Göbel / Carlos Martins

Revisão: António Rocha
[*/quote*]


Der Google-Übersetzer macht daraus ein teilweise verständliches Deutsch. Die Übersetzung ins Englische ist ebenfalls sehr fehlerhaft.

[*quote*]
Afrika | 2011.04.25
Welttag zur Bekämpfung von Malaria oder Malaria

Die Netze sind eine preisgünstige und effektive Schutz gegen die Ausbreitung von Malaria oder Malaria
Feierte in diesem zwei Montagen in der Welt den Internationalen Tag des Kampfes gegen Malaria oder Malaria, eine Krankheit, die zu vielen Opfern machen weiter, insbesondere in Afrika. Doch die WHO hat das Vertrauen in neue Medikament

Laut World Health Organization, WHO, den meisten afrikanischen Ländern zwischen sechs Monaten und einem Jahr dauern, bis das neue Medikament gegen Malaria, die genannt Artesunat und Chinin ist zu ersetzen umzusetzen, vor allem in der Behandlung von Kindern. Seit 2006 empfiehlt die WHO den Einsatz dieses neuen Medikaments, effizienter, einfacher als Chinin und ohne Nebenwirkungen zu verabreichen.

Jüngsten Schätzungen zufolge erhalten 220 Millionen Menschen krank weltweit jährlich an Malaria, 5% von ihnen schwer. In diesen Fällen ist die Krankheit tödlich, wenn nicht sofort behandelt. Kinder sind die schwächsten.

"Homöopathen ohne Grenzen

"Ärzte ohne Grenzen" ist eine bekannte humanitäre Organisation, die Ärzte und Krankenschwestern sendet für die 3. Welt. Weniger bekannt ist ein anderes: ". Homöopathen ohne Grenzen" Während das Ziel ist das gleiche - die armen Patienten helfen - Homöopathen verwenden nicht die traditionellen Medizin.

In Sierra Leone zum Beispiel eine Gruppe von deutschen Homöopathen, die Kranken von Malaria verteilt, kleine Kugeln Globuli Anrufe nehmen sie bisher mit guten Ergebnissen. In dem Dorf Worréh Makankry finden wir zwei deutsche dienen Hunderte von Patienten. Eines ist Renate Blum, der sagt:

"Die Anamnese, oder die Diagnose ist viel einfacher, weil die Menschen hier genau zu beschreiben, ihre Symptome. Und wir waren ganz links durch die guten Ergebnisse hier mit Homöopathie erhalten überrascht. Es ist, dass die Menschen immer noch sehr rein, leben in Kontakt mit der Natur und Ihr Körper ist noch sehr empfindlich. "

In den Wäldern von Sierra Leone, kein fließendes Wasser und keine Elektrizität, zierte viele Krankheiten wie Malaria. Der Dorfvorsteher Usman auch vertraglich Dao. Der Heiler wussten nicht, was zu tun ist und Dao hatte kein Geld, um teure Medikamente zu kaufen. Es erschien die deutsche Homöopath, der ihm eine Papiertüte mit solchen Globuli und versicherte ihm, dass sie auch tat. Und anscheinend geholfen:

"Als ich diese Bälle nahm gegen Malaria, fühlte ich mich sofort besser. Das Fieber ging und ich konnte anfangen zu arbeiten in diesem Bereich. Malaria - Nie wieder! "

Bildunterschrift: Großansicht des bilder mit der Bildunterschrift:
Homöopathie, eine Alternative zur traditionellen Medizin, war Chemiker gegründet von deutschen Arzt Samuel Hahnemann, wurde der auch ein Apotheker und.
In Sierra Leone hat Homöopathie Ergebnisse gegeben gute

Ein anderer deutscher, Kristina Lotz, sagt sein Glaube an Homöopathie wuchs, nachdem er die guten Ergebnisse in Sierra Leone. Bis das Gesundheitsministerium überzeugt war. Und nun die Deutschen lehren die einheimischen Krankenschwestern und Krankenpfleger die Grundprinzipien der Homöopathie - eine Behandlung ohne negative Nebenwirkungen.

"Es ist verrückt, sagt sie. Wenn Sie sehen, was man mit Homöopathie zu erreichen, ich will nicht mehr eine andere Behandlung erfahren. Zuerst wollte ich kenne ihn nicht. Aber er ist der wirksamste und einfachste Anwendung. "

Einer der afrikanischen Länder, die gute Ergebnisse erzielt haben im Kampf gegen Malaria, vor allem bei Kindern, war Mosambik: In den letzten vier Jahren die Zahl der Todesfälle um 63% reduziert wurde. Aber ein Drittel der Todesfälle bei Kindern unter 5 Jahren wird auch durch diese Krankheit verursacht.

Siama Marjan, drei Jahre, spielt in Nairobi hinter einem Moskitonetz, dass es schützt vor Insektenstichen.
Trotz der Prävention und Behandlung von Malaria oder Malaria sind billig, Millionen von Kindern sterben immer noch jedes Jahr.

Autor: Alexander Göbel / Carlos Martins

Review: Antonio Rocha
[*/quote*]


Dieser Absatz, ohne jeden Hintergrund oder Erklärung angehängt an die Reklame für die Homöopathen, wirkt wie eine Bestätigung für die Heilwirkung und den Erfolg der Homöopathie:

[*quote*]
Einer der afrikanischen Länder, die gute Ergebnisse erzielt haben im Kampf gegen Malaria, vor allem bei Kindern, war Mosambik: In den letzten vier Jahren die Zahl der Todesfälle um 63% reduziert wurde. Aber ein Drittel der Todesfälle bei Kindern unter 5 Jahren wird auch durch diese Krankheit verursacht.
[*/quote*]

Die Zahlen der WHO sprechen eine andere Sprache!

http://www.who.int/countries/moz/areas/malaria/en/index.html

[*quote*]
Mozambique

Malaria in Mozambique
Situation analysis

Malaria is endemic throughout the country in areas where the climate favours year-long transmission, with peak transmission observed after the rainy season (from December to April). Transmission intensity varies from year to year and region to region, depending on rainfall, altitude and weather. Plasmodium falciparum is the most common parasite, and is responsible for approximately 90% of all malaria infections, while P. malariae and P. ovale are respectively responsible for 9.1 and 0.9% of malaria infections.
 
WHO/Stephenie Hollyman

According to the situational analysis carried out in Mozambique in 2000 malaria is the major cause of health problems, being responsible for 40% of all outpatients. Up to 60% of paediatric inpatients are suffering from severe malaria. Malaria is also the major cause of mortality in hospitals in Mozambique, i.e. approximately 30% of all hospital deaths. The estimated prevalence rates in the 2 to 9 year-old age group varies from 40 to 80%, with 90% of children under five years old infected by malaria parasites in some areas.

Main malaria control strategies in Mozambique are as follows:
Diagnosis, case management and drug supply.
Integrated vector management and personal protection.
Health promotion and community mobilization.
Emergency response.
Programme management and systems development.
Monitoring and Evaluation (surveillance, information and research).
[*/quote*]



Alexander Göbel ist bei der Deutschen Welle und im "ARD-Studio Rabat, Marokko".

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3061554,00.html

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Afrika | 29.12.2008
Alexander Göbel
 
DW-Experte Alexander Göbel

Junior-Korrespondent im ARD-Studio Rabat, Marokko; Experte auch für Südafrika (Politik und Kultur) und DR Kongo. HIV/AIDS in Afrika; Kolonialgeschichte Afro-amerikanische Themen

Abteilung: DW-RADIO

Redaktion: ARD-Studio Rabat, Marokko

Tel. 00212.537 770610

Funktion: Korrespondent

Sprachkenntnisse: Deutsch, Englisch, Französisch

Kurzbiografie / wichtigste journalistische Stationen: Volontariat Deutsche Welle. Seit 2004 freier Mitarbeiter im Deutschen und Englischen Programm von DW-RADIO. Stipendiat „Deutsch-Südliches Afrika Journalisten- Programm" der Internationalen Journalisten Programme (IJP). Reportagereisen nach Süd- und Zentralafrika. Krisenreporter für die ARD; Dozent DW-AKADEMIE. Seit April 2009 Junior-Korrespondent im ARD-Studio Rabat, Marokko.

Internet: www.dw-world.de/radio

Alexander_Göbel.pdf

© DW 2011
Die Deutsche Welle ist für den Inhalt externer Webseiten nicht verantwortlich
[*/quote*]


Statt der Katholenkirche und deren Pfaffen kommt heute die Deutsche Welle als Wegbereiter des esoterischen Kolonialmachtanspruchs und übersetzt ihre Berichte in zig Sprachen für das einfache Volk. Eine ehemalige Kolonialmacht sollte jedoch mindestens so viel Fingerspitzengefühl haben, in ehemaligen Kolonialstaaten (auch wenn es nicht die eigenen sind) keinen menschengefährdenden Unsinn zu verbreiten.
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Marnie

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Re: Homöopathen morden grenzenlos
« Reply #3 on: May 30, 2011, 10:25:37 AM »

Diese Google-Übersetzung aus dem Indonesischen deckt sich nicht der aus dem Portugiesischen. Die Unterschiede liegen in den Quelltexten. Wer ist für die Unterschiede verantwortlich, Göbel oder die Übersetzer in den Redaktionen der Deutschen Welle?

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Gesundheit | 2011.05.03
Homöopathie ohne Grenzen NGOs
Pillen oder Granulaten Runde Homöopathie
Ärzte ohne Grenzen, einer NGO arbeiten in den ärmsten Ländern der Welt nicht mehr strittig. Aber es gibt andere NGOs im Gesundheitsbereich, der nicht teilen chemischen Medikamenten in Afrika, sondern Körnchen Homöopathie zu tun.


Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" hat in der Welt bekannt. Gait dieser NRO in den ärmsten Ländern der Welt nicht mehr strittig. Aber es gibt andere NGOs im Gesundheitsbereich, die nicht chemischen Drogen sind in Afrika verbreitet, aber die Körner. "Homöopathie ohne Grenzen" deutsche Niederlassung in Sierra Leone zum Beispiel, behandeln die Dorfbewohner mit natürlichen Mitteln und Globuli Granulat oder Pille, die kleine mit der Homöopathie Material ist. Dies ist das Thema dieses Mal mit Dyan Gesundheit Kostermans

In verschiedenen Regionen der Sierra Leone gibt es oft kein sauberes Wasser oder Fluss von Elektrizität, aber die verschiedenen Arten von Krankheiten. Besonders Malaria Erkrankung, die auch Auswirkungen auf Usman Dao Dorfältesten. Das Dorf Heiler hatten ihre Hände erhoben und Usman Dao nicht leisten können Ärzte oder Medizin ist teuer. Von Homöopathie-Experte, erhalten Usman Dao eine Papiertüte mit einem Medikament, kleine Pillen oder Granulat etwa die Größe einer Stecknadel.

Die Behandlung kostet etwa 10 tausend Dollar. Er unterrichtete den Milchzucker Granulat, dass Material aus dem Pflanzenextrakt wird in Wasser gelöst enthalten, sondern hat eine magische Kraft. Diese Stärken und hilft dem Körper sich selbst heilen. Usman Dao Dorfältesten glauben, dass es

"Als ich Granulat gegen Malaria, dass ich spürte sofort besser, mein Fieber nach unten und kann sogar auf den Feldern arbeiten. Nicht mehr an Malaria erkrankt trinken!"

Deutsch Gesundheitsexperten, die Patienten mit natürlichen Heilmitteln wie Homöopathie und Akupunktur Kristina Lotz sehen den Erfolg der Therapie ohne Nebenwirkungen, die als Ermutigung für ihn. Homöopathie ohne Grenzen NGO-Aktivität scheint jetzt der Minister für Gesundheit von Sierra Leone zu überzeugen. Und auch offen die Krankenschwester Ausbildung im Bereich der Homöopathie.

Statt der medizinischen Ausbildung blickte skeptisch, weil die Auswirkungen der Homöopathie kann nicht wissenschaftlich bewiesen werden. Die Ärzte aus der Gruppe Ärzte ohne Grenzen, die auch in Sierra Leone gearbeitet, nicht wie seine Meinung über das Projekt Homöopathie sowie dem Institut Pasteur in Paris oder der Weltgesundheitsorganisation WHO. Kristina Lotz Heilpraktiker hören oft Kritik, Globuli nur Unsinn und wie ein Placebo-Effekt, der wie eine Droge Hoax handelt. Es ist nicht der Armen in Afrika benötigt.

"Aber bitte Leute sprechen wie sie wollen. Die Debatte nicht ziehen meine Aufmerksamkeit. Die Leute kamen, weil sie es war gut für sie. Eines Morgens war ich die Behandlung einer Frau, die Menstruationsbeschwerden hat, und nicht lange nachdem er sich sein Zustand wurde besser gesagt. Es ist eine Therapie wusste Schneller? Für mich nicht. Also habe ich wirklich glauben. "

Es wird gesagt, Kristina Lotz, natürlich, Homöopathie eine begrenzte Fähigkeit hat. Zum Beispiel für schwere Verletzungen, Diabetes oder AIDS. Aber Gesundheitsexperten aus Deutschland, die Patienten zu behandeln mit Homöopathie und Naturheilkunde sind nicht verzweifelt. Erfolgreiche heilende Wirkung in Deutschland ist auch in Afrika nicht schlecht. Für Usman Dao Dorfältesten von Gesundheitsexperten, rief er in Deutschland Naturheilkunde als Wunderheiler. Kleine Pillen, die Material zur Verfügung gestellt, um ihn erfolgreich Homöopathie Heilung von Malaria enthalten.

Alexander Gobel / Dyan Kostermans

Herausgeber: Christa Saloh
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Marnie

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Re: Homöopathen morden grenzenlos
« Reply #4 on: May 30, 2011, 12:07:21 PM »

Die Briten sind nicht so dumm wie die Deutschen. Großbritannien schickt Mosquitonetze für ein Viertel der Bevölkerung.

http://www.dfid.gov.uk/Media-Room/News-Stories/2011/UK-to-protect-a-quarter-of-Mozambiques-vulnerable-population-from-malaria/

[*quote*]
Protection from malaria in Mozambique

17 March 2011

More than five million people - one million of them children under the age of five - will be protected from malaria in Mozambique with help from the British Government.

The UK will support the distribution of 2.2 million life-saving bednets, enough for a quarter of the population to sleep safely under, International Development Minister Stephen O’Brien announced today during a visit to Mozambique.

Mozambique is a malaria hot spot with 4 million suspected cases reported every year. Malaria accounts for 42.3% of deaths of children under five and 19% of all maternal deaths.

British support will fund the distribution of the bednets by the National Health Service of Mozambique to areas of the country where they are most needed.

Half will be delivered to ante-natal clinics to be given to new and expectant mothers. They are particularly at risk from malaria with an estimated 10,000 women and 200,000 infants dying globally each year as a result of malaria during pregnancy.

The other half will be delivered directly to households with children under five in Niassa, Cabo Delgado, Tete, Sofala and Inhambane. These are areas of the country not covered by indoor insecticide spraying, which kills the mosquitoes that cause malaria.

The bednets have been provided by the Global Fund to Fight AIDS, TB and Malaria, which is part-funded by the British Government.

Delivery of the nets forms part of the British Government’s landmark plans to halve malaria deaths in at least 10 African countries with high burdens of the disease by 2015, announced last December.

International Development Minister, Stephen O’Brien, said:

“Protecting a quarter of Mozambique’s population from malaria takes us a giant leap towards achieving our goal of halving deaths from the disease in four years.

“This is practical help that will start protecting families as soon as the bednets are delivered and will save an estimated 4,600 lives and prevent two million cases of malaria by 2015.

“It’s a scandal that more than 784,000 people die every year from malaria – with one child in Africa dying every 45 seconds from the disease. 

“That is why the British Government will be relentless in driving down the terrible loss of life from malaria.”

Professor Michel Kazatchkine, Executive Director of the Global Fund to Fight AIDS, TB and Malaria, said: “The British Government is adding real value to its investments in the Global Fund by further supporting the distribution of bednets in Mozambique.”

Malaria accounts for 40% of all heath care costs in many African countries, placing huge burdens on households and already struggling health facilities.

The disease costs the continent of Africa $12 billion per year and it is shown to have a detrimental effect on the economy, reducing a high burden country's GDP by as much as 1.3%.

In December, the Department for International Development launched a road map of how to drastically reduce malaria deaths.

It focused on high burden countries which account for 98% of all malarial deaths. It also outlined measures to reduce the spread of resistance to malaria drugs which threatens progress.


Last updated: 17 Mar 2011
[*/quote*]


2,2 Millionen Schlafnetze, das ist was! Das funktioniert. Das ist eine Leistung, die den Namen Entwicklungshilfe verdient hat. (Ein Schlafnetz ist für mehrere Personen: die 2,2 Millionen Netze sind für rund 5 Millionen Menschen.)

"Malaria accounts for 42.3% of deaths of children under five and 19% of all maternal deaths." Fast ein Fünftel der Mütter stirbt an Malaria, und fast die Hälfte aller Kinder stirbt vor dem 5. Geburtstag an Malaria.

Zahlen aus dem Factbook der CIA:

https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/mz.html

[*quote*]
Population:    
22,948,858 (July 2011 est.)
country comparison to the world: 51
note: estimates for this country explicitly take into account the effects of excess mortality due to AIDS; this can result in lower life expectancy, higher infant mortality, higher death rates, lower population growth rates, and changes in the distribution of population by age and sex than would otherwise be expected; the 1997 Mozambican census reported a population of 16,099,246

Age structure:    
0-14 years: 45.9% (male 5,295,776/female 5,245,485)
15-64 years: 51.1% (male 5,550,501/female 6,174,668)
65 years and over: 3% (male 313,892/female 368,536) (2011 est.)

Median age:    
total: 16.8 years
male: 16.1 years
female: 17.4 years (2011 est.)

Population growth rate:    
2.444% (2011 est.)
country comparison to the world: 30

Birth rate:    
39.62 births/1,000 population (2011 est.)
country comparison to the world: 12

Death rate:    
13 deaths/1,000 population (July 2011 est.)
country comparison to the world: 22

Net migration rate:    
-2.18 migrant(s)/1,000 population (2011 est.)
country comparison to the world: 168

Urbanization:    
urban population: 38% of total population (2010)
rate of urbanization: 4% annual rate of change (2010-15 est.)

Major cities - population:    
MAPUTO (capital) 1.589 million; Matola 761,000 (2009)

Sex ratio:    
at birth: 1.017 male(s)/female
under 15 years: 1.01 male(s)/female
15-64 years: 0.96 male(s)/female
65 years and over: 0.71 male(s)/female
total population: 0.98 male(s)/female (2011 est.)

Infant mortality rate:    
total: 78.95 deaths/1,000 live births
country comparison to the world: 12
male: 81.18 deaths/1,000 live births
female: 76.68 deaths/1,000 live births (2011 est.)

Life expectancy at birth:    
total population: 51.78 years
country comparison to the world: 210
male: 51.01 years
female: 52.57 years (2011 est.)

Total fertility rate:    
5.46 children born/woman (2011 est.)
country comparison to the world: 11

HIV/AIDS - adult prevalence rate:    
11.5% (2009 est.)
country comparison to the world: 8

HIV/AIDS - people living with HIV/AIDS:    
1.4 million (2009 est.)
country comparison to the world: 6

HIV/AIDS - deaths:    
74,000 (2009 est.)
country comparison to the world: 7

Major infectious diseases:    
degree of risk: very high
food or waterborne diseases: bacterial and protozoal diarrhea, hepatitis A, and typhoid fever
vectorborne diseases: malaria and plague
water contact disease: schistosomiasis
animal contact disease: rabies (2009)

Nationality:    
noun: Mozambican(s)
adjective: Mozambican

Ethnic groups:    
African 99.66% (Makhuwa, Tsonga, Lomwe, Sena, and others), Europeans 0.06%, Euro-Africans 0.2%, Indians 0.08%

Religions:    
Catholic 23.8%, Muslim 17.8%, Zionist Christian 17.5%, other 17.8%, none 23.1% (1997 census)

Languages:    
Emakhuwa 26.1%, Xichangana 11.3%, Portuguese 8.8% (official, spoken by 27% of population as a second language), Elomwe 7.6%, Cisena 6.8%, Echuwabo 5.8%, other Mozambican languages 32%, other foreign languages 0.3%, unspecified 1.3% (1997 census)

Literacy:    
definition: age 15 and over can read and write
total population: 47.8%
male: 63.5%
female: 32.7% (2003 est.)

School life expectancy (primary to tertiary education):    
total: 9 years
male: 10 years
female: 8 years (2007)

Education expenditures:    
5% of GDP (2006)
country comparison to the world: 59
[*/quote]

Durchschnittsalter 16,8 Jahre. Das sind Kinder!

Die Bevölkerung explodiert regelrecht. Eine Frau bekommt im Durchschnitt 5,46 Kinder.

11,5 % der Bevölkerung hat HIV/AIDS.

In Sierra Leone, wo die Homöopathen ihr Unwesen treiben, sieht es nur geringfügig besser aus: 4,94 Geburten pro Frau.

https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/sl.html

[*quote*]
Population:    
5,363,669 (July 2011 est.)
country comparison to the world: 112

Age structure:    
0-14 years: 41.8% (male 1,113,528/female 1,130,112)
15-64 years: 54.5% (male 1,401,907/female 1,522,335)
65 years and over: 3.7% (male 86,614/female 109,173) (2011 est.)

Median age:    
total: 19.1 years
male: 18.6 years
female: 19.5 years (2011 est.)

Population growth rate:    
2.249%
(2011 est.)
country comparison to the world: 36

Birth rate:    
38.46 births/1,000 population (2011 est.)
country comparison to the world: 14

Death rate:    
11.73 deaths/1,000 population (July 2011 est.)
country comparison to the world: 32

Net migration rate:    
-4.25 migrant(s)/1,000 population
country comparison to the world: 190
note: refugees currently in surrounding countries are slowly returning (2011 est.)

Urbanization:    
urban population: 38% of total population
(2010)
rate of urbanization: 3.3% annual rate of change (2010-15 est.)

Major cities - population:    
FREETOWN (capital) 875,000 (2009)

Sex ratio:    
at birth: 1.03 male(s)/female
under 15 years: 0.98 male(s)/female
15-64 years: 0.92 male(s)/female
65 years and over: 0.81 male(s)/female
total population: 0.94 male(s)/female (2011 est.)

Infant mortality rate:    
total: 78.38 deaths/1,000 live births

country comparison to the world: 14
male: 87.2 deaths/1,000 live births
female: 69.3 deaths/1,000 live births (2011 est.)

Life expectancy at birth:    
total population: 56.13 years
country comparison to the world: 197
male: 53.69 years
female: 58.65 years (2011 est.)

Total fertility rate:    
4.94 children born/woman (2011 est.)
country comparison to the world: 21


HIV/AIDS - adult prevalence rate:    
1.6% (2009 est.)
country comparison to the world: 33

HIV/AIDS - people living with HIV/AIDS:    
49,000 (2009 est.)
country comparison to the world: 59

HIV/AIDS - deaths:    
2,800 (2009 est.)
country comparison to the world: 47

Major infectious diseases:    
degree of risk: very high
food or waterborne diseases: bacterial and protozoal diarrhea, hepatitis A, and typhoid fever
vectorborne diseases: malaria and yellow fever
water contact disease: schistosomiasis
aerosolized dust or soil contact disease: Lassa fever (2009)

Nationality:    
noun: Sierra Leonean(s)
adjective: Sierra Leonean

Ethnic groups:    
Temne 35%, Mende 31%, Limba 8%, Kono 5%, Kriole 2% (descendants of freed Jamaican slaves who were settled in the Freetown area in the late-18th century; also known as Krio), Mandingo 2%, Loko 2%, other 15% (includes refugees from Liberia's recent civil war, and small numbers of Europeans, Lebanese, Pakistanis, and Indians) (2008 census)

Religions:    
Muslim 60%, Christian 10%, indigenous beliefs 30%

Languages:    
English (official, regular use limited to literate minority), Mende (principal vernacular in the south), Temne (principal vernacular in the north), Krio (English-based Creole, spoken by the descendants of freed Jamaican slaves who were settled in the Freetown area, a lingua franca and a first language for 10% of the population but understood by 95%)

Literacy:    
definition: age 15 and over can read and write English, Mende, Temne, or Arabic
total population: 35.1%
male: 46.9%
female: 24.4% (2004 est.)

School life expectancy (primary to tertiary education):    
total: 12 years
male: 13 years
female: 11 years (2007)

Education expenditures:    
4.3% of GDP (2009)
country comparison to the world: 94
[*/quote*]

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Marnie

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Re: Homöopathen morden grenzenlos
« Reply #5 on: May 30, 2011, 12:31:40 PM »

Die "Ärzte ohne Grenzen" haben 2008 eine Pressemitteilung über Malaria veröffentlicht.

http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/presse/pressemitteilungen/2008/pm-2008-09-30-a/index.html

[*quote*]
30.09.2008
Pressemitteilung
Malaria: Lebensrettende Therapien müssen mehr Patienten erreichen - Ärzte ohne Grenzen stellt aktuellen Malaria-Bericht vor

Johannesburg/Berlin, 30. September 2008. Wesentlich mehr Menschenleben könnten gerettet werden, wenn neue wirksame Strategien zur Bekämpfung von Malaria weitflächiger zum Einsatz kämen. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller Bericht von Ärzte ohne Grenzen, der am Dienstag in Johannesburg (Südafrika) vorgestellt wurde. Der Bericht mit dem Titel "Full Prescription; better malaria treatment for more people, MSF's experience" beschreibt die Arbeit der Organisation in Sierra Leone, im Tschad und in Mali. Er zeigt, dass Todesfälle mit einfachen Therapien und diagnostischen Mitteln, die heutzutage verfügbar sind, verhindert werden könnten.

"Auch wenn sie noch immer unzureichend sind, stehen heute Gelder zur Bekämpfung von Malaria zur Verfügung", sagte Meinie Nicolai, Geschäftsführerin der belgischen Sektion von Ärzte ohne Grenzen. "Es kommen neuere und wirksamere Medikamente auf den Markt, und es gibt Schnelltests, die die Diagnose innerhalb von fünfzehn Minuten bestätigen können." Dennoch haben in Sierra Leone zum Beispiel im vergangenen Jahr nur zwölf Prozent der Kinder mit Verdacht auf Malaria eine wirksame Behandlung erhalten. Die Gebühren, die Patienten in den ärmeren Ländern für eine Behandlung zahlen müssen, schrecken zahlreiche Betroffene ab.

Darüber hinaus sind einige ländliche Gemeinden sehr weit von Gesundheitseinrichtungen entfernt oder in der Regenzeit abgeschnitten. Hier hat sich der Einsatz von so genanntem Malaria-Personal in den Dörfern bewährt. In Mali, wo Ärzte ohne Grenzen sowohl in den Gesundheitszentren als auch in ländlichen Gebieten kostenlose Behandlung angeboten hat, konnte die Zahl der nachgewiesenen und behandelten Malaria-Fälle in einem Jahr verdreifacht werden. Es werden Schnelltests eingesetzt, die auch Laien mit einer Basisausbildung anwenden können. Wird Malaria nachgewiesen, gibt der Mitarbeiter dem Patienten kostenlos Medikamente. So ist die Qualität der Behandlung gewährleistet.

"Das Malaria-Personal kann die Kluft überall dort gut überbrücken, wo die Menschen keinen Zugang zu Gesundheitsstrukturen haben", sagt Christine Jamet, Landeskoordinatorin von Ärzte ohne Grenzen im Tschad. "Dadurch sollen die Behörden aber nicht aus ihrer Verantwortung entlassen werden, den Zugang zu Behandlung generell auszuweiten. Um eine adäquate medizinische Behandlung zu gewährleisten, sollten Malaria-Fälle systematisch durch einen Test bestätigt werden."

Derzeit empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), alle Kinder mit Fieber in Gebieten mit großer Malaria-Verbreitung mit Malaria-Medikamenten zu behandeln. Allerdings hat zum Beispiel in dem Hilfsprogramm in Bo in Sierra Leone der Einsatz von Schnelltests gezeigt, dass 30 bis 40 Prozent der Verdachtsfälle bei Kindern unter fünf Jahren negativ waren. Kommt der Test, wie von der WHO empfohlen, nicht zum Einsatz, bedeutet dies, dass viele Menschen gegen die falsche Krankheit behandelt und keine weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um den wahren Grund ihres Fiebers zu klären.

Wenn verfügbare Therapien und Diagnostika nicht bis zu ihnen vordringen, werden weiterhin viele Malaria-Patienten einen eigentlich vermeidbaren Tod sterben. Wichtig ist auch eine Weiterentwicklung der Behandlungs- und Diagnosemethoden. Hier sind aus der Sicht von Ärzte ohne Grenzen gerade die reicheren Länder wie z.B. Deutschland gefragt. Ärzte ohne Grenzen hat im April einen Report veröffentlicht, der zeigt, dass Deutschland 2007 nur neun Mio. Euro ausgegeben hat, um die Erforschung der Malaria zu fördern.

Report "Full Prescription - Better Malaria Treatment for more people, MSF'S experience" (2008)
http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/_media/pdf/INFORMIEREN/MEDIKAMENTENKAMPAGNE/2008/2008-09-report-malaria.pdf

[*/quote*]

Ärzte ohne Grenzen
http://www.aerzte-ohne-grenzen.de/

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