Radio Basel meldet am 15.4.2011:
http://www.radiobasel.ch/aktuell/nachrichten/masern-kinder-bei-gottesdienst-angesteckt-2011-04-15[*quote*]
15.04.11 | Veröffentlicht um 09:55
Masern: Kinder bei Gottesdienst angestecktMühlheim.
Sechs von zehn Kindern einer Familie im thurgauischen Mühlheim sind an Masern erkrankt. Angesteckt haben sich die Kinder laut dem Kantonsarzt an einem Gottesdienst einer religiösen Vereinigung in Frauenfeld.
Eines der Kinder, ein sechsjähriges Mädchen, leidet an einer Lungenentzündung als Komplikation.[*/quote*]
Nicht Mühlheim, sondern Müllheim! Nicht irgendeine "religiöse Vereinigung", sondern Radikale.
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ostschweiz/tb-os/art120094,2551949[*quote*]
Sechs Kinder einer zehnköpfigen Familie aus dem thurgauischen Müllheim haben sich
am 26. März bei einem Gottesdienst der «Organischen Christus-Generation» in der Rüegerholzhalle in Frauenfeld angesteckt, wie die Thurgauer Staatskanzlei am Freitagvormittag mitteilte. Beim Treffen der Religionsgemeinschaft, die von Experten als Sekte eingestuft wird, habe ein Masernpatient aus dem deutschen Waldshut teilgenommen und die Kinder infiziert.
[*/quote*]
Keine einfache Lungenentzündung, sondern eine Lungenentzündung mit Komplikationen.
http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten/regional/ostschweiz/260244.kinder-im-thurgau-an-masern-erkrankt.html[*quote*]
Ein 6-jähriges Mädchen im Thurgau leidet zudem an einer
Lungenentzündung mit Komplikationen und liegt isoliert im Spital.
[*/quote*]
Einen Tag später ein Bericht von Blick.ch, der Schweizer Version von BILD:
http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/bei-sekten-gottesdienst-6-kinder-mit-masern-angesteckt-170684[*quote*]
Blick.ch » News » Schweiz » Ostschweiz »
Alarm im Thurgau
Bei Sekten-Gottesdienst 6 Kinder mit Masern angestecktFRAUENFELD - Ein Gläubiger schleppt den Virus mit. Erst erkrankt der älteste Sohn der Thurgauer Familie, dann seine Geschwister.
Von Sandro Inguscio und Adrian Schulthess | Aktualisiert um 10:51 | 16.04.2011
In der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld fand am 26. März der Gottesdienst der Sekte statt. (Moritz Hager)
In dieser Strasse in Müllheim wohnt die Familie B. mit ihren zehn Kindern. (Moritz Hager)
In der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld fand am 26. März der Gottesdienst der Sekte statt. (Moritz Hager)
Dieser Gottesdienst hat krank gemacht: Über tausend Anhänger der «Organischen Christus-Generation» (OCG) treffen sich am 26. März in der Frauenfelder Rüegerholz-Halle. Aus der ganzen Schweiz reisen die Anhänger von Sekten-Guru Ivo Sasek (54) in den Thurgau. Und sogar aus dem Ausland: Ein Mann aus Waldshut (D) nimmt am Gottesdienst teil. Er hat ein gefährliches Mitbringsel dabei: das Masern-Virus!
Auch Familie B.* aus Müllheim TG gehört zu Saseks Anhängern. Die zwölfköpfige Familie lebt nach den strengen Regeln ihres Predigers.
Wie viele Mitglieder der Sekte sind auch die B.s erklärte Impfgegner.
Mutter Priska B. schreibt regelmässig Leserbriefe, um gleichgesinnten «Impfverweigerern» Mut zu machen: Masern-Prävention sei nur «Angstmacherei» der Pharma-Industrie.Familie unter Quarantäne
[...]
Mutter spielt Gefahr herunterBlick sprach gestern mit der Mutter der Quarantäne-Familie. Sie spielt die Gefahr herunter: «Für mich sind die Masern eine ganz normale Kinderkrankheit. Ich selber hatte sie auch, genau wie mein Mann. Wir wurden nicht geimpft – warum sollte man das heute tun?», sagt Priska B. «Fiebersenkende Medikamente habe ich meinen Kindern bewusst nicht gegeben. Durch die Masern lernt der Körper, Abwehrstoffe zu bilden. Das beugt Allergien vor.»
Da sträuben sich dem Kantonsarzt die Haare. Wenger: «Schlimm genug, dass die Schweiz schon heute gegenüber den Nachbarstaaten ein Impf-Entwicklungsland ist.»[...]
Tückische Kinderkrankheit
Die Masern sind keine harmlose Kinderkrankheit. Erst im Januar 2009 starb in einem Genfer Krankenhaus ein zwölfjähriges Mädchen, das zuvor völlig gesund war, an der hoch ansteckenden Infektionskrankheit. Typische Zeichen einer Erkrankung sind rote Hautflecke, Fieber und Schwächezustände. In schweren Fällen treten aber auch Lungen- und Hirnhautentzündungen auf, die zum Tod führen können.
Eine Therapie gibt es nicht – nur die Impfung hilft. Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt, alle Kinder zu impfen. Zum ersten Mal im Alter von einem Jahr.
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» Masern Im Gottesdienst halbe Familie angesteckt – Mädchen (6) in Klinik
http://www.blick.ch/news/schweiz/ostschweiz/halbe-familie-angesteckt-maedchen-6-in-klinik-170633» Masern: Im Gottesdienst mit Masern angesteckt
http://www.blick.ch/news/schweiz/im-gottesdienst-mit-masern-angesteckt-110675» Masern: Wieder mehr Masern-Erkrankungen
http://www.blick.ch/news/schweiz/wieder-mehr-masern-erkrankungen-108291» Masern-Impfung doch nicht gefährlich Forscher hat jahrelang gelogen
http://www.blick.ch/news/ausland/forscher-beschiss-bei-studie-164557KommentareDas sagen Blick.ch-Leser
[...]
Daisy Müller, Basel - 10:45 | 16.04.2011
»
Dieser Mutter sollte man die Kinder wegnehmen! Anzeige wegen Verbreitung einer lebensgefährlichen Krankheit. Hoffe dass kein Baby angesteckt wurde. Ich hatte die Masern, wäre fast gestorben. Ich lag tagelang mit hohem Fieber und Alpträumen im Dunkeln, weil ich kein Licht ertragen konnte. Humbug, dass, das Abwehrsystem gestärkt würde, das Gegenteil ist der Fall, ich war noch monatelang geschwächt! Diese Impfgegner sind das Letzte![...]
Nicole Hufschmid, Schweiz - 10:40 | 16.04.2011
»
Solche Impfgegener sollten mal auf Youtube video über Masern, Röteln, Tetanus, Keuchhusten, usw. anschauen so hart es auch ist, es ist die Realität und dann sollten sie es sich nochmals überlegen ob sie es ihrem Kind antun möchten, zumal haben die Ihr Kind gefragt ob es krank werden möchte. In Afrika würden Eltern alles tun zum ihre Kinder Impfen zu lassen aber sie haben zuwenig Geld für den Impfstoff und hier in der Schweiz zahlt der Impfstoff sogar der Staat und noch immer sind nicht alle Kinder geimpft gegen Impfbare Krankheiten[..]
Widmer Stefan, Ost-CH - 09:45 | 16.04.2011
» Unverantwortungsvoll solch eine Mutter. Der müsste man die Kinder wegnehmen. Ist ja schlimmer als in einem Heim. Wie lang schaut da die Behörde noch zu.
Antworten
Susanne Moor, Baselland - 09:31 | 16.04.2011
» Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen und mit Beten werden solche auch nicht erleuchtet.
[...]
Walter Grämer, Niederurnen - 08:51 | 16.04.2011
»
Diese OCG Sekte ist eine Katastrophe sie hält das Züchtigen der Kinder mit der Rute für richtig.Wieder so ein religiöser Mumpitz.Aber es werden alle Tage ein paar Dumme geboren die solch einer Sekte ihren Stutz in den Hintern schieben.[...]
Edi Rey, Romanshorn - 08:44 | 16.04.2011
»
Vorsicht: Religion kann Ihr Denkvermögen erheblich einschränken oder gar ausschalten![...]
gaby häner, ebikon - 08:39 | 16.04.2011
» Was sind das blos für egoistische Eltern? Ich selbst bin vor 42 Jahren schwer an Masern erkrankt, dass ich ganz genesen bin, sei ein Wunder! So etwas hätte ich meinen drei Kindern nie zugemutet!
[...]
Salvatore Guerrisi, Jona - 08:33 | 16.04.2011
»
Sekten gehören verboten, es ist eine Schweinerei was diese Leute mit den Menschen machen, und genau diese Prediger gehören in den Knast, ist genau so Kriminell wie Diebstahl, sie nehmen den Leuten einfach alles und manipulieren ihr Gehirn.[...]
Walter Grämer, Niederurnen - 08:22 | 16.04.2011
» Eine Katastrophe das sich die Kinder nicht impfen lassen wegen dieser Sekte.Es ist wieder einmal das religiöse das mitmischt.
[...]
Rolf Merz, St.Gallen - 08:19 | 16.04.2011
» Die waren doch schon vorher unheilbar Krank.
[...]
max saudier, wettswil ZH - 08:02 | 16.04.2011
» solange Freikirchen in der CH geduldet, kann sich ein solches "Drama" abspielen; der Steuerzahler zahlt, zahlt, wie bei den Asylanten.
[...]
Gerhard Boegli-Canindo, Steffisburg - 07:20 | 16.04.2011
» Selbst schuld! Alle Religionen sind ein Virus welcher eliminiert werden müsste.
[...]
Ted Aldi, Ostschweiz - 07:02 | 16.04.2011
»
Leute, welche die Präventionen bewusst ablehnen, sollten dann die Kosten und Folgekosten bei Ausbruch einer Krankheit selbst tragen müssen.So wie es jetzt ist, finanziert ja die Allgemeinheit die religiösen Dummheiten solcher Mitbürger! Fährt diese Mutter auch ohne Sicherheitsgurt Auto und behauptet dann, ein Aufprall würde sie nur stärker machen? So ein Schwachsinn! Dass solche Menschen dann noch 10 Kinder in die Welt setzen.....[...]
Christina, Zürich - 06:41 | 16.04.2011
» Solche Familien sollte man Zwangsimpfen, dass ist ja eine Frechheit! Wie können sie andere Leute in Lebensgefahr bringen ohne Strafe? Meine Tochter ist 8 Monate und ist leider noch zu jung für die Impfung, wenn die jetzt mit solch einer Person in berürung kommt ist sie vielleicht behindert oder Tod!! Ich mag Impfungen auch nicht, aber trotzdem ist es besser ein Kind zu impfen als so eine Seuche ausbrechen zu lassen!! Ich hoffe, denen werden die Kinder weggenommen dem unverantwortlichem Pack!!!!
[...]
Frank Bussmann, Solothurn - 06:03 | 16.04.2011
»
Impfverweiger, ob Sektenmitglieder, Esoteriker, Ideologen oder was auch immer sind eine ernste Gefahr für die Gesellschaft. Sie können sich dieses Vabanque-Spiel nur noch so lange leisten, als die Durchimpfung der Gesellschaft nicht NOCH tiefer sinkt. Sinkt sie noch um ein paar wenige Prozentpunkte mehr, haben wir Kinderlähmung und andere Krankheiten wieder massenweise. In der Tat ist die Schweiz schon heute ein Impf-Entwicklungsland, die WHO hat bereits Alarm geschlagen.[...]
werner mueller, chiang rai - 05:25 | 16.04.2011
» Die Organische Christus-Organisation LoL!-Von denen habe ich noch nie gehoert.-Werden wohl kompostierbar sein.-Sich infizieren kann man sich wohl ueberall.-Das Traurige ist nur,dass die Menschheit anscheinend voll am Verbloeden ist und jeden Unsinn glaubt der gut praesentiert wird.
[...]
Florian Scholl, Zürich - 04:52 | 16.04.2011
» ... und bezahlen tut diese unnötigen Erkrankungen natürlich die Krankenkasse. (Das nur, falls sich jemand über stiegende Prämien gewundert hat.)
[...]
Petra Gailberger, St. Gallen - 04:41 | 16.04.2011
» Diese gehirnwäscherei kann ich nicht verstehen. Da gibt es tatsächlich hochgebildete leute mit guten berufen, welche mir doch tatsächlich erklären wollen, eine jungfrau maria sei vor 2000 jahren ganz ohne sex schwanger geworden. Mitten in der nacht und einfach so...
[...]
Friedrich Althauser, Zürich - 04:19 | 16.04.2011
» Jeder Laie weiss, dass Masern eine gefährliche Kinderkrankheit ist und demnach ernst zu nehmen ist. Daher ist wohl eine Impfung nicht nur die logische Schlussfolgerung, sondern auch eine Wahrnehmung der Verantwortlichkeit in unserem sozialen Gefüge.
[...]
Susanne Sam, Luzern - 00:59 | 16.04.2011
» Eine solch gleichgültige Mutter gegenüber ihrer Kindern und den Mitmenschen sollte man zwangssterilisieren. Wäre ein Kind gestorben, dann wäre es wohl Gottes Wille gewesen und nicht die Impf- oder Medikamentenverweigerung. Da steigt in mir eine gewaltige Wut auf!
[...]
Rudolph Stucki, Hudson - 00:38 | 16.04.2011
» gegen Masern gibt es eine Impfung, gegen Dummheit ist halt noch kein Kraut gewachsen, noch Stumpfsinniger sind Leute die aus einem regligioesen Wahn raus auch noch andere in Gefahr bringen
[...]
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© 2011 Blick.ch
[*/quote*]
Daß die Mutter "Priska B." Leserbriefe schreibt, kann Jeder im WWW selber nachprüfen:
http://www.alterinfo.net/Decimer-la-population-mondiale-Le-conseiller-de-Gordon-Brown-veut-reduire-la-population-britannique-a-30-millions-d_a36700.html[*quote*]
[...]
Décimer la population mondiale? Le conseiller de Gordon Brown veut réduire la population britannique à 30 millions d’habitants
[...]
Mise sur le marché d’un vaccin non testé
Saviez-vous que jusqu’à ce printemps, une pandémie ne pouvait être déclarée que si le nombre des morts dépassait le nombre moyen de victimes d’une épidémie. Pour la grippe A(H1N1), ce critère a été tout simplement abandonné. A ma connaissance, il y a eu à peine un millier de morts dans le monde entier. Toutefois, selon l’OMS, chaque année 500 000 personnes meurent d’une grippe saisonnière sans que l’on en entende parler. Saviez-vous également que le vaccin contre la grippe A(H1N1) va être mis sur le marché au mois d’octobre sans qu’on en ait testé les effets secondaires? Tout simplement parce qu’on n’a pas le temps. Pour que les sociétés pharmaceutiques évitent la ruine, les ministères de la Santé américain et britannique ont signé un décret qui dispense les fabricants de payer des dommages et intérêts au cas où la population souffrirait d’effets secondaires.
La raison en est que 40 millions d’Américains ont été vaccinés en 1976 dans le cadre d’une campagne menée par les autorités après le déclenchement d’une grippe porcine et que des milliers de personnes ont réclamé des dommages et intérêts parce qu’elles avaient contracté le syndrome de Guillain-Barré. Je ne voudrais pas assimiler la Suisse aux Etats-Unis mais je me sens de plus en plus mal à l’aise quand je pense à ce que les gouvernements peuvent prendre comme mesures sanitaires d’urgence simplement parce que l’OMS a déclaré la pandémie de grippe A(H1N1). Dernier détail piquant: L’OMS, responsable de la surveillance de l’apparition de pandémies ou d’épidémies à travers le monde, a annoncé sur son site web quelle ne continuera pas à suivre l’évolution de la grippe A(H1N1). Combien de temps faudra-t-il attendre pour que nous ne soyons plus l’objet de mesures de sécurité préliminaires?
Priska Bühler, Müllheim
http://www.horizons-et-debats.ch [*quote*]
Lauter Blödsinn, und den unter der Überschrift (der Seite)
"Décimer la population mondiale? Le conseiller de Gordon Brown veut réduire la population britannique à 30 millions d’habitants" Der gleiche Blödsinn ist auch in Deutschland bekannt durch einige durchgeknallte Lügenbeutel, die uns sogar weis machen wollen, die Erde könnte 50 Milliarden Menschen ernähren.
Ist "Priska B." Priska Bühler? Auch das kann man nachprüfen:
http://www.kinderohnerechte.ch/web/artikel_art.php?artikel_ID=31[*quote*]
29. März 2008
GeCoBi
Von Christina Weder
«Die Kindheit nicht verkürzen»
Die Harmos-Gegner wollen verhindern, dass bereits vierjährige Kinder eingeschult werden. Sie haben gestern 4710 Unterschriften bei der Staatskanzlei eingereicht. Damit kommt es im Thurgau zu einer Volksabstimmung.
[...]
Der Vater von fünf Kindern wurde erst auf Harmos aufmerksam, nachdem im Kanton Luzern im Februar das Referendum zustande gekommen war. Neben ihm setze sich das Komitee zum Grossteil aus Müttern und Vätern zusammen, die bisher nicht politisch aktiv waren. Ein Dorn im Auge ist ihnen, dass die Einschulung für Kinder ab vier Jahren obligatorisch wird. «Viel zu früh», findet
Priska Bühler aus Müllheim, Mutter von zehn Kindern, die gleich zwei ihrer Sprösslinge zum Beweismitbrachte.
[...]
© 2011 Kinder ohne Rechte
[*/quote*]
"Kinder ohne Rechte", so heißt die Domain. Aber geht es wirklich um die Rechte der Kinder oder nicht doch wieder um die Durchsetzung elterlichen Willens, noch dazu von Menschen, die alles wissen, und vor allem alles besser wissen, weil sie ja soooooooo schlau sind? Wie schlau, das sieht man am Beispiel Impfen.
Leidenschaftlich sind sie auch:
http://wireltern.eu/news/die-schule-von-morgen-harmos.html[original anscheinend ein Artikel in der Weltwoche:
http://www.weltwoche.ch/artikel/Default.asp?DossierID=0&AssetID=21009&CategoryID=51&vid= ]
[*quote*]
In andern Kantonen lief es ähnlich. Im Thurgau ging das Referendum von der parteilosen
Priska Bühler aus, einer leidenschaftlichen Mutter und Hausfrau. Auch hier wollte die SVP nicht mitmachen. Im Gegenteil: Im Kantonsrat stimmte die Fraktion sogar für den Beitritt zum Konkordat. Die Bewegung kam aus dem Volk. "Sie verbreitete sich explosionsartig", sagt Priska Bühler. "Im ganzen Kanton begannen Eltern Unterschriften zu sammeln." Sie selber trug gegen 200 zusammen. Am Ende waren es 5000 in zweieinhalb Wochen - 2000 wären nötig gewesen, innert einer Frist von vierzig Tagen.
"Keine Ewiggestrigen"
Was treibt die Leute an? Woran stören sie sich? Hört man sich unter Eltern um, schält sich ein Hauptmotiv heraus: Sie sind in erster Linie gegen den Zwang, dass die Kinder ohne Rücksicht auf die individuelle Entwicklung mit vier Jahren kollektiv eingeschult werden. Priska Bühler spricht für viele, wenn sie sagt: "Wir sind keine Ewiggestrigen, und wir wehren uns dagegen, dass die EDK uns ein SVP-Etikett auf die Stirne drücken will. Wir haben nichts gegen Angebote, die den mancherorts geänderten Familienstrukturen Rechnung tragen. Aber wir sind entschieden dagegen, dass für alle dasselbe gelten muss."
[*/quote*]
Die "Ewiggestrigen", das so leicht abzuschütteln wie Wasser und Hund und Fell, das geht nicht. Hugo Stamm hat in seinem Blog Einzelheiten:
http://newsnetz-blog.ch/hugostamm/blog/2009/10/31/das-klassentreffen-der-unheimlichen-patrioten/[*quote*]
hugostamm am Samstag den 31. Oktober 2009
Das Klassentreffen der unheimlichen PatriotenKrise und Klima der Verunsicherung fördern den Aberglauben und sind Wasser auf die Mühlen von Sektierern und Weltverschwörern. Diese nutzen die Gunst der Stunde und rotten sich immer mehr zusammen. Ausserdem wagen sie zunehmend den Schritt an die Öffentlichkeit. Wohin dies führt, habe ich in einem Artikel im Tages-Anzeiger vom 31. Oktober aufgezeigt:
Grosser Empfang für Weltverschwörer und Sektierer in der Olma-Halle: Stargast beim Anti-Zensur-Koalitions-Kongress ist Scientology-Boss Jürg Stettler.Zum Kongress der Anti-Zensur-Koalition (AZK) von heute Samstag in St. Gallen hat der 53-jährige «Apostel» Ivo Sasek eingeladen. Der ehemalige Zürcher Automechaniker verbreitet mit seiner grossen,
international tätigen Sekte Organische Christusgeneration (OCG) seit vielen Jahren Drohbotschaften.
Nach biblischer Doktrin propagiert er beispielsweise die Züchtigung der Kinder mit der Rute. «Du errettest sein Leben», behauptet Sasek, «blutige Striemen schützen vor der Hölle.»Sasek wurmt es seit langem, dass seine Gemeinschaft mit Sitz in Walzenhausen AR in der Öffentlichkeit als Sekte wahrgenommen wird und seine Anliegen in den Medien kaum Gehör finden. Deshalb startete er zusammen mit seiner Frau politische Aktionen und gründete die AZK. Aus dem Sektenumfeld stammt auch die Anti-Genozid-Partei (AGP), die gegen die staatliche Überwachung kämpft. Die AGP hatte Unterschriften für das Referendum gegen die biometrischen Pässe gesammelt. Die Partei ist überzeugt, dass die Bevölkerung bald mit implantierten Chips überwacht wird.
Die Anti-Zensur-Koalition hat sich in kurzer Zeit zu einem Forum für Sektierer entwickelt. Sasek organisiert regelmässig Konferenzen, die Hunderte Besucher anlocken. Die Stossrichtung lässt sich aus den Artikeln der «Anti-Zensur-Zeitung» ablesen. Es geht um die «tödlichen Mobilfunkstrahlungen», die «Nebenwirkungen der Homosexualität» («hohe Suizidrate, Depressionen, Ekel vor sich selber»), den Schwindel über die Klimaerwärmung, die neue Weltordnung und die Unfruchtbarkeit durch Gennahrung. In dieses Themenfeld passen auch antisemitische Töne. Die AZK-Zeitung zitiert einen Artikel der «Basler Nachrichten» vom 13. Juni 1946, wonach sich die Zahl der jüdischen Opfer im Zweiten Weltkrieg lediglich zwischen 1 und 1,5 Millionen bewegt habe. Ausserdem äussert das Blatt die Vermutung, dass die Schweinegrippe mithilfe der Gentechnik hergestellt worden sei und nun als militärische Waffe für biologische Kriegsführung diene.
Aufschlussreich ist auch die aktuelle Referentenliste. In der Olma-Halle wird Scientology-Chef Jürg Stettler erklären, «was Scientology wirklich ist». Weitere Redner werden den «Impf-Terrorismus» anprangern und gegen die Klimalügen wettern.
Warnung vor den Illuminaten
Bei einer früheren Konferenz in Chur propagierte Harald Baumann die «Germanische Neue Medizin» des Scharlatans Geerd Hamer, ein anderer Referent beschwor die drohende Eugenik und die neue Weltordnung, und die Impf-Kritikerin Anita Petek Dimmer vom Verein Aegis warnte vor den Impf-Gefahren. In einem weiteren Vortrag wurde die Gefahr der Illuminati, der geheimen Weltregierung, thematisiert.[...]
© Tamedia AG 2010 Alle Rechte vorbehalten
[*/quote*]
Scientology ... ist bekannt.
Anita Petek-Dimmer ... ist bekannt.
Ryke-Geerd Hamer ... ist bekannt.
Was für Kameradschaften und Seilschaften sich da aufbauen...
In diesem Umfeld eine Mutter von zehn Kindern, die mit großer Energie etwas will.
Hier einer ihrer Leserbriefe:
http://www.gr-ref.ch/downloader.php?datei=data/cms/pressespiegel/Pressespiegel%2008_09%20vom%2021.%20bis%2027.02.2009.pdf[*quote*]
Da entging dem Autor einiges
Zum Artikel «Obskure ‘Wahrheiten’
vom ‘Apostel’» in der Ausgabe vom
22. Februar.
Der Berichterstatter des Artikels
scheint so kurze Zeit der Anti-Zensur-
Koalition-Konferenz (AZK) beige-
wohnt zu haben, dass er im Nachhi-
nein nicht einmal mehr Internet-Infos
und Konferenzinhalt schön getrennt
auseinander halten konnte.
Ihm entging völlig, dass die AZK
keine Meinungsbeeinflussungsstätte
ist, sondern schlicht ein Ort, wo man
einmal das Contra zum Standpunkt
der in den Medien verbreiteten Mei-
nung zu hören bekommt. Als mündi-
ger Bürger suche ich Pro und Contra,
bevor ich mir meine eigene Meinung
bilde.
Leider hat der Verfasser auch auf
gute Recherche verzichtet, sonst hät-
te er sicher herausgefunden, ob der
«angeblich frühere» Pharma-Mana-
ger wirklich einer war oder nicht.
Kein gutes Zeugnis für die «angeblich
der Wahrheit verpflichteten» Journa-
listen.
Priska Bühler, Müllheim (Thurgau)
[*/quote*]
Eine Mutter von zehn Kindern, die sichtbar sehr aktiv ist in diesem Umfeld. Die mit großer Energie etwas will. Aber was!?
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/thurgau/kantonthurgau/tz-tg/art123841,873319[*quote*]
Tagblatt Online, 04. Dezember 2010 01:00:58
Jetzt geht es gegen den Lehrplan 21Das Kindergartenobligatorium mit vier Jahren ist vom Tisch, nachdem der Grosse Rat die Forderung der Elterninitiative umgesetzt hat. Die Initianten nehmen das nächste Thema in Angriff.
christof widmer
frauenfeld. Die Elterninitiative kommt nicht vors Volk. Franziskus Graber, Co-Präsident des Komitees, gab gestern den Rückzug des Begehrens bekannt.
[...]
Die Initianten bleiben aber aktiv. Graber kündigte an, dass der Kern des Komitees bestehen bleibt. Er ist als Kristallisationspunkt gedacht für die rechtsbürgerliche Kritik an der Schulpolitik.
Derselbe Personenkreis hatte schon den Beitritt des Thurgaus zum HarmoS-Konkordat mit dem Referendum verhindert. Auch dass der Beitritt zum Sonderpädagogikkonkordat gestoppt und die Zahl der Blockzeitenstunden im Kindergarten reduziert wurde, wertete gestern SVP-Kantonsrat Urs Martin als weiteren Erfolg.
Stipendien: Kein Referendum
Die Homepage der Elterninitiative bleibe aufgeschaltet und werde mit neuen Themen aktualisiert, sagte Graber.
[...]
Kampf gegen Sexualerziehung[...]An der Medienkonferenz wurde vor allem Kritik laut an der angeblich geplanten
Sexualerziehung vom Kindergarten bis zur Oberstufe. Damit würden Elternrechte genauso
beschnitten wie mit dem soeben abgeschafften Kindergartenobligatorium ab vier Jahren, sagte Lei. Kinder müssten entsprechend ihres individuellen Entwicklungsstands aufgeklärt werden, sagte
Priska Bühler, Co-Präsidentin der Elterninitiative. Das funktioniere in der Schule nicht.Ein besonderer Dorn im Auge ist Bühler das vom Kompetenzzentrum Sexualpädagogik der Pädagogischen Hochschule Luzern erarbeitete Grundlagenpapier. Dort werde gefordert, dass Hetero-, Homo- und Bisexualität als gleichwertig propagiert würden. «Freies Ausleben der Sexualität ist oberstes Ziel», kritisierte Bühler. Die neuen Lehrmittel zur Sexualpädagogik stellten Sexualität kaum mehr in Zusammenhang mit Liebe, so Priska Bühler.Die Kritik an der im Lehrplan 21 angeblich vorgesehenen Sexualpädagogik nannte Erziehungsdirektorin Monika Knill auf Anfrage verfrüht: «Die Inhalte des Lehrplans sind noch gar nicht erarbeitet.» Das kritisierte Grundlagenpapier «Sexualpädagogik und Schule» habe keinerlei Verbindlichkeit für das Lehrplanprojekt, stellte Knill klar.
[*/quote*]
Jemand mit zehn Kindern will etwas gegen Sexualkundeunterricht?
Das Archiv des SPIEGEL ist online. In einem Artikel von 1970 liest man
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44418115.html[*quote*]
Freitag, 15. April 2011
SPIEGEL ONLINE
DER SPIEGEL
28.09.1970
HIER WURDE DIE MARKTWIRTSCHAFT ZUM FLUCH
SPIEGEL-Report über sozial benachteiligte Gruppen
in der Bundesrepublik (I):
Obdachlose[...]
Wenn die Obdachlosen nicht schon kinderreich waren, als sie ins Nothaus gerieten, werden sie es dort: Nahezu 30 Prozent aller Frauen in den Unterkünften haben, so ergab eine Anfang dieses Jahres veröffentlichte Mülheimer Untersuchung, vier bis sieben Kinder, 17 Prozent sogar acht bis zehn Kinder.
[*/quote*]
Außer wirtschaftlicher Not gibt es auch geistige. Religion. Religion ist ein Synonym für Gewalt, nicht nur für geistige Gewalt, sondern auch für körperliche.
http://www.20min.ch/news/ostschweiz/story/20644039[*quote*]
10. Dezember 2008 23:05; Akt: 10.12.2008 21:48
Ex-Sektenmitglied
"Ich wurde mit Rute gezüchtigt"von Sascha Schmid -
Der 15-jährige Elias* wuchs in der Sekte Organische Christus- Generation (OCG) auf, wo er unter anderem mit der Rute gezüchtigt wurde. Doch er liess sich nicht unterwerfen und schaffte den Ausstieg.Die OCG ist besonders umstritten, weil sie Kinder züchtigt – und dies nicht im übertragenen Sinn.
"Ich wurde regelmässig mit der Rute, aber auch mit der Gürtelschnalle geschlagen", sagt Elias, der mit seinen Eltern im OCG-Zentrum aufwuchs. "Ich wurde für alles bestraft: wenn ich fluchte, wenn ich Blödsinn machte in der Schule oder wenn ich für sie nicht gläubig genug war", so Elias. Das Ziel der Sekte sei es gewesen, seinen Willen zu brechen."Doch bei mir hat das nicht funktioniert – im Gegenteil."
Denn nachdem er über ein halbes Jahr bei Wasser, Brot und Bibel in sein Zimmer gesperrt worden war, verliess er die Sekte.
Jetzt lebt er bei einer Pflegefamilie und hat den Kontakt zu Eltern und Sekte abgebrochen. Mit den Vorwürfen konfrontiert, behauptet OCG, nichts von den drakonischen Strafen zu wissen. Anni Sasek, die Frau von Sektenchef Ivo Sasek, sagt nur: "Es war ein schwer erziehbares Kind."
Sektenexperte Georg Schmid erstaunt der Fall Elias nicht: "Kinder machen bei der OCG aus meiner Sicht Schlimmes durch.
Der 15-jährige Elias (Name geändert) wuchs in der Sekte Organische Christus-Generation auf, schaffte aber den Ausstieg. (sas)
[*/quote*]
Über Gewalt der Sasek-Sekte gegen Kinder wurde schon 2003 berichtet.
http://www.kath.ch/infosekten/text_detail.php?nemeid=14752[*quote*]
Sektenflyer
New Age aus christlicher Sicht
Ivo Saseks "Organische Christus-Generation" (OCG)[...]
Die veranstaltende Organisation, die "Organische Christus-Generation (OCG)" wird in Fachkreisen äußerst kritisch betrachtet. "Von einer Bereitstellung kirchlicher Räume ebenso wie von einer Teilnahme an den Veranstaltungen dieser Gemeinschaft kann nur dringend abgeraten werden", sagt der Berliner Pfarrer Thomas Gandow.
Die Radikalität der Gruppe wird an dem von Sasek geforderten "Ganzopfer" deutlich. Darunter versteht Sasek nicht nur, dass die Anhänger alle persönlichen Bindungen aufgeben sollen, die der von Sasek definierten Gottesbeziehung im Wege stehen, sondern zugleich auch die Unterordnung unter Saseks Autorität.Ivo Sasek ist in der Schweiz mit seinen aggressiven Aussagen zur Kindererziehung in die Kritik geraten, weil er
das Schlagen und Züchtigen der Kinder zur Erreichung einer gelungenen "Gottesbeziehung" und zur Vermeidung von Höllenqualen propagiert.Der Schweizer Sektenfachmann Georg Otto Schmid bewertet so: "Ivo Saseks radikale Theologie vermag auf den ersten Blick zu beeindrucken, geht aber in ihrer absoluten Fassung des "Christus in uns" über die Faktizität des Menschlichen hinweg. Die Folge ist Verdrängung, die sich in säuberungsartigen Psychodynamiken in Saseks Gemeinde und in schrillen Drohreden gegenüber Gemeinden, die sich Saseks vermeintlichem apostolischen Auftrag nicht unterordnen wollen, Bahn bricht. Dass sich mit dem theologischen Anliegen menschliche Geltungswünsche verbinden, kann Sasek nicht sehen, weil er keine Korrektur von aussen anzunehmen bereit ist.
Eine zunehmende Zahl von Sonderlehren ist weitere Folge dieser mangelnden Kritikfähigkeit. Das traurigste Kapitel ist aber die
Züchtigung der Kinder mit der Rute, die Sasek nicht nur an seinen eigenen Kindern übt, sondern auch von den Menschen, die sich seinem Werk anschliessen, als Glaubenspflicht forderte."
Ausführliche kritische Darstellung:
http://www.relinfo.ch/obadja/index.htmlQuelle: Infosekten, 22.07.2003
Dienstag, 22. Juli 2003
[*/quote*]
Zum Thema christliche Werte kann man sich ein besonders gutes Bild machen:
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/thurgau/kantonthurgau/tz-tg/art123841,873319[*quote*]
* Ostschweiz
* Thurgau
* Kanton Thurgau
Tagblatt Online, 10. Oktober 2008 01:05:36
HarmoS-Gegner sind für Harmonisierung der Schulstufen
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Kinder dabei: Das Elternkomitee gegen HarmoS: (v. l.) Mirella Kirchmeier, Priska Bühler, Andreas Altwegg, Katja Altwegg und Alexandra Kolb.http://www.tagblatt.ch/storage/scl/tbnews/tbtg/tb-tg/89823_m3w560h330q75v33165_xio-image-48ee8e401b33a.tbtg_20081010_2hcpl_q5.jpgEin Thurgauer Elternkomitee spricht sich gegen das HarmoS-Konkordat aus. Im gleichen Atemzug wird eine Harmonisierung der Schulstufen und Lehrmittel befürwortet.
Stefan Borkert
Frauenfeld. Von der Politik hintergangen, so fühlen sich die Mitglieder des Elternkomitees, das das HarmoS-Konkordat ablehnt. Zahlreiche Bestimmungen seien «hintenherum» eingeführt worden, sagt
Priska Bühler an einer Medienkonferenz in Frauenfeld. Sie befürchtet, dass der Staat mit HarmoS den Eltern ihre Kinder immer früher wegnehmen wolle. [...]
Christliche WerteAndreas Altwegg kritisiert, dass HarmoS-Gegner oft als Hinterwäldler dargestellt würden. Er tritt für
christliche Werte in der Erziehung ein und fürchtet, dass HarmoS diesen entgegenstehe. Diese Ansicht teilt auch seine Frau, Katja Altwegg. Kleinkinder seien nicht dafür geschaffen für schrankenloses Beladen mit Schulstoff. Vielmehr sollten die Kleinen, begleitet von ihren Eltern, ihre Umwelt erkunden, Rücksichtnahme lernen, spielerisch in den Reichtum der eigenen Sprache vordringen und sich alltägliche Fertigkeiten aneignen. Ihrer Ansicht nach sollte die Schweiz keine Systeme aus dem Ausland übernehmen, die nichts taugen, wie Erfahrungen gezeigt hätten. Sie spielt damit auf das amerikanische Schulsystem an, das sicher nicht besser sei als das hiesige.
[...]
Eltern fehlt Zeit mit Kindern
Für jedes Problem gebe es einen Therapeuten. Den Eltern werde immer mehr Zeit, die sie mit ihren Kindern verbringen wollten, genommen.
Demzufolge fehle den kleinen Kindern vor allem Wärme, Geborgenheit und Halt. Sie wolle selbst über ihre Kinder entscheiden, pflichtet Priska Bühler bei.[*/quote*]
"fehle den kleinen Kindern vor allem Wärme, Geborgenheit und Halt" Natürlich. Vor allem fehlen ihnen die Schläge mit der Rute.
"Sie wolle selbst über ihre Kinder entscheiden, pflichtet Priska Bühler bei." So wie bei den vorsätzlich vorenthaltenen Impfungen? Auch das ist Kindesmißhandlung!
Die Schweizer täten gut, sich näher anzusehen, wer ihnen da etwas von Kindererziehung erzählt. Religiöser Wahnsinn ist kein guter Ratgeber. Religiöser Wahnsinn ist brutale Gewalt.
Religiöser Wahnsinn ist vor allem eines: Wahnsinn.