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Author Topic: Das Wuppertaler Pamphlet der Impfgegner / Mehr Opfer durch Wildmasern!  (Read 2184 times)

ama

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Am 12. Oktober 2010 haben ein paar Herrschaften etwas zusammengebastelt, das man mit der Kneifzange anfassen und mit dem Dampfhammer ziselieren muß.

Um es gleich vorweg zu sagen: die Herrschaften sind Ärzte. Um genau zu sein: es sind Kinder- und Jugendärzte.

Damit es nicht heißt, ich würde etwas aus dem Zusammenhang reißen, das Corpus delicti erst mal am Stück:

http://www.anthroposophischeaerzte.de/fileadmin/gaad/PDF/Aktuelles/Impfungen/Wuppertaler_Manifest_Endversion_12.10.10.pdf

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Auf der 1. nationalen Konferenz für differenziertes Impfen vom 01. bis 02. Oktober in Wuppertal sind Experten und ärztliche Praktiker zusammengekommen, um zu beraten, wie eine differenzierte Impfpraxis aussehen kann, die sich den Herausforderungen einer ganzheitlich orientierten Prävention und Gesundheitsförderung stellt. Die Ergebnisse der Konferenz wurden durch die Veranstalter, die "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V." zusammengefasst und finden Ausdruck in der folgenden Erklärung:

Wuppertaler Manifest

Die wirksamsten Präventionsmaßnahmen gegen ansteckende und lebensbedrohliche Krankheiten weltweit sind menschenwürdige Lebensverhältnisse, Gesundheitserziehung und der Zugang zu Bildung, zu gesunden Nahrungsmitteln und sauberem Trinkwasser. Im Unterschied zu diesen aktiven Ansätzen der Gesundheitsförderung handelt es sich bei "Schutz"-Impfungen um Defensiv-Maßnahmen. Sie können ergänzend sinnvoll sein, um bestimmten lebensbedrohlichen Krankheiten vorzubeugen.

Die Aufwendungen für jede Schutzimpfung müssen abgewogen werden gegen ihren individuellen und gesellschaftlichen Nutzen. Auf diese Weise müssen sie sich dem Vergleich mit anderen Formen der Krankheitsvorsorge und –verhütung, stellen, denen angesichts begrenzter Ressourcen in nationalen Gesundheitssystemen durch teure Impfprogramme Mittel entzogen werden. Auch müssen mögliche langfristige Folgen von Impfprogrammen besser und unabhängig vom Einfluss und den Interessen der Impfstoffhersteller untersucht und bedacht werden. Dabei kommen insbesondere in Betracht:.

* negative Auswirkungen auf die Reifung des Immun- und Nervensystems vor allem junger Säuglinge,
* der zunehmende Verlust der robusten, durch Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Erreger erworbenen Immunität in der Bevölkerung und deren Ersatz durch eine kürzere und weniger
kompetente Impf-Immunität,
* das Verschieben von Krankheiten in komplikationsträchtigere Altersgruppen und die Ausbreitung neuer Erreger oder Erregertypen als Folge großflächiger Eliminations- und Eradikationsprogramme.

Die dramatische Zunahme chronischer Erkrankungen wie Asthma bronchiale oder Diabetes mellitus schon im Kindesalter, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten in Ländern wie Deutschland zu beobachten ist, macht es dringend erforderlich, Fragen der Krankheitsprävention in größeren Zusammenhängen zu betrachten und zu untersuchen als bisher geschehen. Eine nachhaltige Gesundheitsentwicklung erfordert grundlegend andere Konzepte, als durch eine ständig zunehmende Zahl immer früher verabreichter Impfungen einzelne Untergruppen von Krankheitserregern zu eliminieren.

Die jetzige Praxis von zunehmend als Verpflichtung interpretierten Impfempfehlungen wird den wissenschaftlichen, gesundheitlichen und ökonomischen Erfordernissen einer modernen integrierten Präventivmedizin in keiner Hinsicht gerecht und ist in dieser Form ein Anachronismus:

* Die Ständige Impfkommission verfügt weder personell noch finanziell über die Mittel, eine unabhängige, umfassende und wissenschaftliche Bewertung von Impfprogrammen vorzunehmen.
* Sie formuliert ihre Impfempfehlungen zudem unabhängig von notwendigen gesundheitsökonomischen Überlegungen im Zusammenhang mit alternativen Präventionskonzepten.
* Die Mitglieder dieses Gremiums lassen mehrheitlich die für eine glaubwürdige Formulierung von Empfehlungen unerlässliche Unabhängigkeit von Partikularinteressen, wie denen der Impfstoffhersteller, vermissen.

Wir fordern deshalb:

* Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung müssen in Deutschland von einer neu zu schaffenden wissenschaftlichen Institution begleitet werden.
* Diese Institution muss vollständig unabhängig von den Interessen einzelner am Präventionskonzept beteiligter Gruppen (z.B. pharmazeutische Industrie) arbeiten.
* Es müssen transparente, wissenschaftlich nachvollziehbare Kriterien in der Bewertung von Maßnahmen zur Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung angewendet werden. Dabei muss der im Sozialgesetzbuch V verankerten Vielfalt medizinischer Verfahren Rechnung getragen werden.
* Die Prävention akuter und chronischer Erkrankungen im Kindes- und Erwachsenenalter muss in ein Gesamtkonzept integriert und in ihren Zusammenhängen erforscht werden.
* Die Rolle, die Schutzimpfungen in diesem Gesamtkonzept spielen können, muss in einem Gesundheitssystem begrenzter Ressourcen wissenschaftlich gegen andere
Präventionsmaßnahmen abgewogen werden.
* Die notwendige gesetzliche Grundlage für ein solches Konzept kann nur durch ein Präventionsgesetz geschaffen werden, das den erforderlichen, von Bund und Ländern gemeinsam getragenen Rahmen bietet.

Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V., 12. Oktober 2010
Dr. Martin Hirte, Kinder- und Jugendarzt, München
Dr. Steffen Rabe, Kinder- und Jugendarzt, München
Georg Soldner, Kinder- und Jugendarzt, München
Dr. Stefan Schmidt-Troschke, Kinder- und Jugendarzt, Herdecke
Dr. Christoph Tautz, Kinder- und Jugendarzt, Herdecke
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Schwester Luzifer, bitte den Lurch!

Danke.


Dann wollen wir mal.

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Auf der 1. nationalen Konferenz für differenziertes Impfen vom 01. bis 02. Oktober in Wuppertal sind Experten und ärztliche Praktiker zusammengekommen, um zu beraten, wie eine differenzierte Impfpraxis aussehen kann, die sich den Herausforderungen einer ganzheitlich orientierten Prävention und Gesundheitsförderung stellt. Die Ergebnisse der Konferenz wurden durch die Veranstalter, die "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V." zusammengefasst und finden Ausdruck in der folgenden Erklärung:
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Diese Herrschaften sind bekannt. "Beraten", ja, was beraten die wohl?

Etwa, wie man den Fragen der Eltern ausweicht, die wissen wollen, wie man ein Kind am besten vor Krankheiten schützt?

Etwa, wie man den Fragen der Eltern ausweicht, wenn deren Kind an Krankheiten leidet, die durch eine Impfung hätten verhindert werden können, der Arzt den Eltern aber souffliert hatte, das Kind NICHT impfen zu lassen, so daß das Kind an eben diesen Krankheiten erkrankte?


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Wuppertaler Manifest

Die wirksamsten Präventionsmaßnahmen gegen ansteckende und lebensbedrohliche Krankheiten weltweit sind menschenwürdige Lebensverhältnisse, Gesundheitserziehung und der Zugang zu Bildung, zu gesunden Nahrungsmitteln und sauberem Trinkwasser.
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FALSCH!

Sauberes Wasser!

Saubere Lebensmittel!

Sauberer Lebensraum!


Mit Gesundheitserziehung lassen sich keine Bakterien und keine Viren abhalten. Die können nicht lesen. Die können nicht schreiben. Aber sie können töten.

"Bildung"? Bildung ist Larifari. Bildung ist Luxus.

Ob ein Kind lesen schreiben oder rechnen kann, ist schnurzpiepegal. Mit 1, 2 oder 3 Monaten können Kinder noch nicht schreiben. Lesen übrigens auch nicht. Aber man kann sie ausgezeichnet, hervorragend und überaus erfolgreich zum Beispiel gegen Hepatitis impfen!

Was sehen wir schon an den ersten Zeilen der "Praktiker" vom "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V."? Antwort: Daß sie um das eigentliche Thema drumrumwurschteln. Wie sehr, das sehen wir im folgenden.


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Im Unterschied zu diesen aktiven
Ansätzen der Gesundheitsförderung handelt es sich bei "Schutz"-Impfungen um Defensiv- Maßnahmen. Sie können ergänzend sinnvoll sein, um bestimmten lebensbedrohlichen Krankheiten vorzubeugen.
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TOTAL FALSCH!

ERSTENS sind es nicht "Schutz"-Impfungen, sondern Schutz-Impfungen. Impfungen schützen. Das ist eine erwiesene Tatsache. Das Wort Schutz in Gänsefüßchen zu setzen, ist eine deutlich sichtbare Sabotage an der Sprache: Immer wieder kratzen am Lack, lästern, hetzen, madig machen, unterminieren.

ZWEITENS sind Impfungen nicht "ergänzend sinnvoll", sondern es ist bei vielen Krankheiten der einzige Schutz gegen die Krankheit. Zum Beispiel bei Tetanus oder Masern. Gegen Masern-Viren gibt es im ausgebrochen Krankheitsfall keine Gegenmittel. Und bei Tetanus ist es extrem schwer, einen damit infizierten Menschen überhaupt zu retten.

Aber wir reden ja von Kindern. Es sind doch Kinder- und Jugendärzte, die da in Wuppertal ein Pamphlet verbrochen haben!

Ja, wir reden von Kindern. Und damit man sieht, wie Kinder aussehen, die nicht geimpft wurden und deshalb krank wurden, hier ein paar Bilder, die Peter Bowditch zusammengestellt hat:

http://www.ratbags.com/rsoles/comment/vaxpictures/pictures.htm

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A collection of pictures

In a message (
alt: *http://www.ratbags.com/rsoles/comment/avnmha010803b.htm
neu: http://www.ratbags.com/rsoles/comment/vaxpictures.htm
) posted to several Usenet newsgroups on 3 August, 2001, the President of the Australian Vaccination Network asked people to send her pictures. Here are some I collected to remind her of the results she can expect to achieve from her work.

Click on any picture to see it in full living (and sometimes not-still-living) colour.

















http://groups.google.com/groups?hl=en&safe=off&selm=3b6b38e8.69726209@news.optusnet.com.au

The Google newsgroup archive seems to have lost some entries, including the one referred to here. Luckily, I kept a copy.

[...]
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Falls so ein Kind ins Gras beißt, landet es auf dem Friedhof. Irgendwie.



So, und nun zurück zu den grandiosen "Ärzten für individuelle Impfentscheidung e.V.".

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Die Aufwendungen für jede Schutzimpfung müssen abgewogen werden gegen ihren individuellen und gesellschaftlichen Nutzen. Auf diese Weise müssen sie sich dem Vergleich mit anderen Formen der Krankheitsvorsorge und –verhütung, stellen, denen angesichts begrenzter Ressourcen in nationalen Gesundheitssystemen durch teure Impfprogramme Mittel entzogen werden.
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Moment mal!!! Wieso "Aufwendungen"!? Das ist doch Geld. Die Alternative "Geld oder Leben?" ist üblicherweise der Spruch der Straßenräuber...

Was die Kosten angeht: Kranke sind teurer als Gesunde. Sollen wir jetzt ausrechnen, wieviel Euro eine Impfung kosten darf oder ob es nicht doch wirtschaftlicher ist, Kinder krepieren zu lassen?

Und überhaupt: worum geht es denn hier? Geht es um die Gesundheit von Kindern oder geht es um die dicke Knete? Soll mit versteckten Vokabeln Gier geschaffen und Neid geschürt werden?

Das ganze Geschwafel der Herrschaften "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V." drängt in Richtung Geld. Wieso drängt es nicht in Richtung Gesundheit der Kinder!? Vielleicht, weil sie etwas ganz anderes im Sinn haben als die Gesundheit der Kinder...?


Aber bleiben wir doch mal beim Thema Geld. In Österreich hat man sich um die Kosten der Impfungen bemüht und festgestellt, daß es weniger Geld kostet, wenn man impft als wenn man sich um die Erkrankten kümmern muß. Ein edler Spender hat das Paper beschafft:

http://transgallaxys.com/~gentlenetters/oesterreich_2003/oebig_2003_p_01.jpeg
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Was sagen die Herrschaften des "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V."?

[*QUOTE*]
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Auch müssen mögliche langfristige Folgen von Impfprogrammen besser und unabhängig vom Einfluss und den Interessen der Impfstoffhersteller untersucht und bedacht werden.
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[*/QUOTE*]

Ach ja, und das wollen ausgerechnet Impfgegner wie die dieses ominösen Vereins tun? Um die Impfstoffhersteller zu überwachen bedarf es zum einen eines ordentlichen FACHWISSENS, und zum andern der ethischen Integrität.

Einer der Unterzeichner des Wuppertaler Pamphlets ist ein gewisser Dr. Martin Hirte, Kinder- und Jugendarzt, München. Justament dieser Martin Hirt gab folgendes Statement ab:

O-Ton Martin Hirte:

[*QUOTE*]
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Die Immunität durch die Wildmasern ehedem war zuverlässiger,
nur mit mehr Opfern verbunden.
Unser Problem heute ist aber doch, dass die Ungeimpften kaum
noch Gelegenheit haben, sich mit Masern anzustecken.
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[*/QUOTE*]

"Die Immunität durch die Wildmasern" ... ist  "mit mehr Opfern verbunden". TROTZDEM hetzt dieser Martin Hirte - und mit ihm die "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V." - gegen die Masern-Impfung.

Das bringt mich wieder zurück zu der eingangs beschriebenen Frage, worüber sich diese Herrschaften in Wuppertal beraten haben:

Etwa, wie man den Fragen der Eltern ausweicht, die wissen wollen, wie man ein Kind am besten vor Krankheiten schützt?

Etwa, wie man den Fragen der Eltern ausweicht, wenn deren Kind an Krankheiten leidet, die durch eine Impfung hätten verhindert werden können, der Arzt den Eltern aber souffliert hatte, das Kind NICHT impfen zu lassen, so daß das Kind an eben diesen Krankheiten erkrankte?


Nachdem Martin Hirte nach seinen eigenen Worten sehr wohl weiß, daß natürliche Masern MEHR OPFER bedeuten, kann es wohl nur die zweite Frage gewesen sein. Wozu auch gehört, sich juristisch aus der Affäre zu ziehen. Das ist ein Punkt, der unter anderem in der Website

http://www.pharmamafia.com
http://www.pharmamafia.de

bzw. in

http://www.impfkritiker.de

unter die Lupe genommen wird.


Weiter:

[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dabei kommen
insbesondere in Betracht:.

* negative Auswirkungen auf die Reifung des Immun- und Nervensystems vor allem junger Säuglinge,
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Was soll da negativ sein? Zum Beispiel Hepatitis oder Mumps oder Masern oder Röteln lassen das Immunsystem eines Säuglings ganz schnell reifen. So schnell, der wird nicht mehr alt...

Impft man dagegen, dann können diese Kinder überleben. Aber das ist ja nur was für Weicheier. Weil das Leben, ja, das Leben... Für das Leben müssen die Kinder gestählt sein! Gelobt sei, was hart macht! Der teutsche Junge ist zäh wie Leder und hart wie... ach, verdammt,  das darf man ja nicht sagen...

Obwohl es doch ANTHROPOSOPHEN waren, sogar Galionsfiguren der Anthroposophen, die 1982 (!)  folgendes verkündeten:

[*QUOTE*]
-------------------------------------------------------------------------------
I) WILHELM ZUR LINDEN / WALTHER BÜHLER

Abhärtung im Kindesalter

Die moderne Zivilisation, die uns das äußere Leben
in vieler Beziehung so leicht und bequem macht, hat es mit
sich gebracht, daß der Mensch, zumal der Städter, sich
der Natur immer mehr entfremdet.

Unseren Großeltern war noch selbstverständlich, daß
sie von Kind auf bei Sturm und Regen, bei Hitze, Schnee und
Kälte die weitesten Wege zu Fuß machen mußten; sie
empfanden das nicht als besondere Strapaze, sondern als
Kräftigung und Stählung ihrer Natur.
-------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]


Zur Linden und Bühler indoktrinieren vor allem dies:

[*QUOTE*]
-------------------------------------------------------------------------------
Daran kann man erkennen, mit welcher verzweifelten Kraft ein
gesund geborenes Kind einmal, ein einziges Mal eine Krankheit
wirklich erleben und durchstehen möchte.

-------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]


Kinder, Säuglinge, sind so irre, daß sie krank werden WOLLEN. Wie wahnsinnig muß man sein, um so etwas zu behaupten? Noch dazu im Jahr 1982, in dem veröffentlichten die beiden "Ärzte" nämlich ihr Machwerk.

Zur Linden und Bühler waren übrigens Anthroposophen. Vielleicht ist es in diesem Zusammenhang sinnvoll, darauf hinzuweisen, daß auch die "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V." Anthroposophen sind? Der eine oder andere vielleicht nicht, aber im großen und ganzen eben doch.

Nicht nur, daß Kinder vorsätzlich Krankheiten ausgeliefert werden - sind die Kinder krank, müssen sie viel mehr leiden als bei der geschmähten "Schulmedizin". Und das natürlich ohne viel zu klagen. Sie sollen ja "gestählt" werden. Das sagen nicht bloß zur Linden und Bühler.

Außerdem WOLLEN die Kinder das ja, so zur Linden und Bühler.

Fromme, Mitauslöser der Coburger Masern-Epidemie, schreibt unter anderem:

http://web.archive.org/web/20030522132750/http://www.individuelle-impfentscheide.de/stimmenfromme.htm

[*QUOTE*]
-------------------------------------------------------------------------------
Die meisten Kinder bekamen während
des gesamten Masernverlaufs, auch auf
dem Höhepunkt bei 40,7 Grad C, kein einziges
fiebersenkendes Medikament
. Ich
erklärte den Eltern, daß das Fieber das
Wichtigste ist, was der Mensch zur
Verfügung hat, um sich gegen die Viren,
die sich am wohlsten bei 37 Grad C fühlen, zu
wehren, und daß durch das Fieber das
Immunsystem gestärkt und
Komplikationen vorgebeugt wird.
-------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Quelle: siehe
http://www.ariplex.com/ama/ama_im20.htm  bzw über den Link
http://www.pharmamafia.de



Im Wuppertaler Pamphlet heißt es:

[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
* der zunehmende Verlust der robusten, durch Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Erreger erworbenen Immunität in der Bevölkerung und deren Ersatz durch eine kürzere und weniger kompetente Impf-Immunität,
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Wie sagte doch ein gewisser Martin Hirte?

Das sagte er:

[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Immunität durch die Wildmasern ehedem war zuverlässiger,
nur mit mehr Opfern verbunden.
Unser Problem heute ist aber doch, dass die Ungeimpften kaum
noch Gelegenheit haben, sich mit Masern anzustecken.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Und die "robuste Immunität", ja, die hat ein "gestählter" Körper. Es sei denn, ein Kind beißt ins Gras...

Wenn die Impfung wirkt, dann wirkt sie. Aber manche Impfungen erzeugen den Schutz nur eine gewisse Zeit. Dann muß eben erneut geimpft werden. Aber das, die Tatsache, daß man erneut impfen muß, die will einigen Leuchten nicht ins Hirn. So schreiben die "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.":

[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
* das Verschieben von Krankheiten in komplikationsträchtigere Altersgruppen und die Ausbreitung neuer Erreger oder Erregertypen als Folge großflächiger Eliminations- und Eradikationsprogramme.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Wenn die Erwachsenen nicht geimpft sind oder wenn der Impfschutz nachgelassen hat, ja, dann KANN die Krankheit zuschlagen. Aber nur, wenn diese Personen nicht geimpft sind. Aber dafür gibt es IMPFUNGEN!!!

Und andererseits: Wenn eine Krankheit ausgerottet ist, dann ist sie ausgerottet. Masern ist eine krankheit, die es nur beim Menschen gibt. Masern kann man ausrotten! Andere Länder haben das bereits erfolgreich geschafft! Und wenn eine Krankheit ausgerottet ist, dan gibt es sie nicht mehr. Dann kann diese Krankheit niemanden mehr angreifen.

Zu blöd allerdings, daß es Leute gibt, ja, sogar Ärzte (!), die WOLLEN, daß Kinder krank werden.

Wie schrieben doch zur Linden und W Bühler wörtlich? Das schrieben sie:

[*QUOTE*]
-------------------------------------------------------------------------------
Daran kann man erkennen, mit welcher verzweifelten Kraft ein
gesund geborenes Kind einmal, ein einziges Mal eine Krankheit
wirklich erleben und durchstehen möchte.

-------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Ja, der deutsche Junge ist zäh wie Leder ... und sein Arzt ist ein Sadist..



Die "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.":

[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die dramatische Zunahme chronischer Erkrankungen wie Asthma bronchiale oder Diabetes mellitus schon im Kindesalter, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten in Ländern wie Deutschland zu beobachten ist, macht es dringend erforderlich, Fragen der Krankheitsprävention in größeren Zusammenhängen zu betrachten und zu untersuchen als bisher geschehen. Eine nachhaltige Gesundheitsentwicklung erfordert grundlegend andere Konzepte, als durch eine ständig zunehmende Zahl immer früher verabreichter Impfungen einzelne Untergruppen von Krankheitserregern zu eliminieren.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Aber klar doch! Kinder wollen doch krank werden...

Übrigens haben die Luftverschmutzung und die Wasserverschmutzung zugenommen. Beides hat natürlich NIEMALS einen Effekt auf die kindlichen Lungen und Allergien löst es niemals aus. Nein, das machen die pöhsen Impfungen.

Mal ehrlich: Wer soll diesem Schmarrn glauben!?



[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die jetzige Praxis von zunehmend als Verpflichtung interpretierten Impfempfehlungen wird den wissenschaftlichen, gesundheitlichen und ökonomischen Erfordernissen einer modernen integrierten Präventivmedizin in keiner Hinsicht gerecht und ist in dieser Form ein Anachronismus:
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Das ist Blödsinn.


[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
* Die Ständige Impfkommission verfügt weder personell noch finanziell über die Mittel, eine unabhängige, umfassende und wissenschaftliche Bewertung von Impfprogrammen vorzunehmen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Das ist Blödsinn.

[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
* Sie formuliert ihre Impfempfehlungen zudem unabhängig von notwendigen gesundheitsökonomischen Überlegungen im Zusammenhang mit alternativen Präventionskonzepten.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Das ist Blödsinn.

[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
* Die Mitglieder dieses Gremiums lassen mehrheitlich die für eine glaubwürdige Formulierung von Empfehlungen unerlässliche Unabhängigkeit von Partikularinteressen, wie denen der Impfstoffhersteller, vermissen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Das ist Blödsinn.


[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir fordern deshalb:

* Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung müssen in Deutschland von einer neu zu schaffenden wissenschaftlichen Institution begleitet werden.
* Diese Institution muss vollständig unabhängig von den Interessen einzelner am Präventionskonzept beteiligter Gruppen (z.B. pharmazeutische Industrie) arbeiten.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Aber logo, das machen die Admins von Kidmed.info und die Geister vom TG-1 und die scharfen Wachhunde von psiram.com doch mit der linken Hand. :-)

Ich bezweifle allerdings, daß die "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V." dann ihre Approbation noch länger als eine Mikrosekunde behielten... :-)

WIR sind nämlich verdammt scharfe Wachhunde!


Hintervotzigkeiten der Herrschaften des Vereins "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V." sind auch in diesem Passus:

[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
* Es müssen transparente, wissenschaftlich nachvollziehbare Kriterien in der Bewertung von Maßnahmen zur Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung angewendet werden. Dabei muss der im Sozialgesetzbuch V verankerten Vielfalt medizinischer Verfahren Rechnung getragen werden.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Die angebliche "Vielfalt" ist nichts weiter als der Anspruch, auch erklärte Impfgegner mitmischen zu lassen.

Dracula in der Blutbank?

Dracula als Chef der Blutbank?



[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
* Die Prävention akuter und chronischer Erkrankungen im Kindes- und Erwachsenenalter muss in ein Gesamtkonzept integriert und in ihren Zusammenhängen erforscht werden.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Der Schmuh mit der angeblichen Forschung, die noch notwendig sei.

Ist sie aber nicht. IMPFEN ist notwendig!


[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
* Die Rolle, die Schutzimpfungen in diesem Gesamtkonzept spielen können, muss in einem Gesundheitssystem begrenzter Ressourcen wissenschaftlich gegen andere Präventionsmaßnahmen abgewogen werden.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Aha, die hinterhältige Geld- und Neid-Argumentation.


[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
* Die notwendige gesetzliche Grundlage für ein solches Konzept kann nur durch ein Präventionsgesetz geschaffen werden, das den erforderlichen, von Bund und Ländern gemeinsam getragenen Rahmen bietet.

Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V., 12. Oktober 2010
Dr. Martin Hirte, Kinder- und Jugendarzt, München
Dr. Steffen Rabe, Kinder- und Jugendarzt, München
Georg Soldner, Kinder- und Jugendarzt, München
Dr. Stefan Schmidt-Troschke, Kinder- und Jugendarzt, Herdecke
Dr. Christoph Tautz, Kinder- und Jugendarzt, Herdecke
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

Ach ja... Wie war noch mal der O-Ton Martin Hirte?


Martin Hirte:

[*QUOTE*]
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Immunität durch die Wildmasern ehedem war zuverlässiger,
nur mit mehr Opfern verbunden.
Unser Problem heute ist aber doch, dass die Ungeimpften kaum
noch Gelegenheit haben, sich mit Masern anzustecken.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]

So ist das. Da geht es lang. Da geht es hin.

Mehr Opfer.

Kinder als Opfer.

Und Ärzte, die das ganz genau wissen UND ES TROTZDEM fordern.


Kann man so jemand überhaupt noch Arzt nennen?


.
« Last Edit: August 23, 2013, 07:43:52 AM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

ama

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Impfen rettet Leben!
« Reply #1 on: March 04, 2012, 01:50:00 PM »

Impfen rettet Leben!

Aus Österreich liegen uns zwei Studien vor. Von der ersten haben wir bereits die Scans (siehe oben!). Wir freuen uns, auch für das PDF die Freigabe erhalten zu haben:

Studie: "Impfungen - Ökonomische Evaluation"
http://transgallaxys.com/~aktenschrank/Impfen_rettet_Leben/OEBIG_STUDIE_IMPFEN_OEKONOMISCHE_EVALUATION.pdf


Hier ist die zweite Studie; sie ist auf dem Server des DIMDI verfügbar:

Studie: "Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung aus gesundheitspolitischer und ökonomischer Sicht"
http://portal.dimdi.de/de/hta/hta_berichte/hta138_bericht_de.pdf


Das österreichische Gesundheitsportal http://www.gesundheit.gv.at 


Herzlichen Dank nach Österreich!

Impfen rettet Leben!

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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
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