Tiere in der Hand von Homöopathen, das ist das Ende. Bei Pferden findet man folgenden Anschlag im WWW:
http://www.vnr.de/b2c/gesundheit/homoeopathie/akute-bronchitis-und-husten-beim-pferd.html[*QUOTE*]
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Homöopathie
Expertenartikel: Diese Woche neu
Artikel vom 09.08.2010
Akute Bronchitis und Husten beim Pferd
Experte: Gabriele Zuske
Eine akute Bronchitis kann die Nutzung eines Pferdes stark einschränken, da das Tier ständig hustet. Die Zeit zur Ausheilung sollte dem Tier unbedingt gegeben werden, da die chronische Form der Bronchitis dazu führen kann, dass das Pferd nicht mehr belastbar ist. Dämpfigkeit ist dann oft der letzte Krankheitsabschnitt. Homöopathische Mittel können bei einer akuten Bronchitis zu einer Abheilung beitragen.
Akute Bronchitis entsteht oft durch Haltungsfehler
Bronchitis beim Pferd kann das Tier stark beeinträchtigen und bis zur Reituntauglichkeit führen. Eine akute Bronchitis sollte deswegen nie unterschätzt werden. Erste Maßnahme sollte ein gut ausgemisteter Stall sein, denn gerade die Ammoniakgase greifen die Atemwege unnötig an.
Heu sollte zumindest nass gemacht werden oder besser getaucht werden, um die Staubbelastung zu minimieren, aber auch eine Entwurmung sollte bedacht werden. Neben Viren und Bakterien kann auch Wurmbefall ein Auslöser einer Bronchitis sein.
Akute Bronchitis beim Pferd äußert sich durch Husten
Die Bronchien sind ein Teil des Atemapparates beim Pferd und eine Bronchitis äußert sich durch mehr oder weniger starken Husten. Die zwei Hauptformen sind die akute und die chronische Form.
Um eine homöopathische Behandlung vorzunehmen, gilt es die Vielzahl der Arzneien zu differenzieren. Wie bei allen Behandlungen mit der Homöopathie gibt es nicht ein Mittel für Bronchitis sondern ein Mittel muss zum Tier und seinen Symptomen passend ausgewählt werden. Es heißt das Mittel mit der größten Ähnlichkeit zu finden.
Schulmedizin und Tierhomöopathie kombinieren
Haltungsfehler und Gase durch zu starke Ammoniakentwicklung im Stall sind oft Auslöser. Diese können durch eine Offenstallhaltung eventuell gemildert werden, aber auch der Einstreuwechsel von Stroh zu Sägespänen kann helfen.
Wie bei allen schweren Erkrankungen werden zu Beginn einer Bronchitis meist Antibiotika eingesetzt, die manchmal helfen und oft leider auch nicht. Falsch eingesetzte Antibiotikagaben können das Immunsystem zusätzlich schwächen. Deshalb sollte man die Homöopathie früh hinzuziehen und, wenn nötig, auch mit der Schulmedizin kombinieren. Es muss aber daran gedacht werden, dass Antibiotika und Cortison auch zu einer Blockade führen könnten.
Homöopathische Mittel können die körpereigene Abwehr stärken
Homöopathische Mittel können dazu beitragen, die körpereigene Abwehr zu stärken und somit die Heilung der Schleimhäute unterstützen. Den Erregern wird somit der Nährboden entzogen. Solange organische Veränderungen noch nicht sehr weit fortgeschritten sind, kann eine homöopathische Behandlung sehr sinnvoll sein. Zu einigen homöopathischen Mitteln, die bei einer akuten Bronchitis hilfreich eingesetzt werden können zählen u.a. Bryonia, Drosera und Phosphorus. Sie können in den Potenzen D 6 oder D 30 gegeben werden, je nach Potenz ein- bis zweimal am Tag. Die akute Bronchitis sollte möglichst schnell behandelt werden, damit es nicht zu einer späteren Dämpfigkeit kommt, die eine Nutzung des Tieres stark einschränkt. Mehr über die Behandlung von Bronchitis lesen Sie in Dr. Spitzbart's Gesundheitspraxis. Jetzt gratis testen!
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Das steht da wirklich. Damit es nicht heißt, ich würde aus dem Zusammenhang reißen, ist das Zitat ungekürzt.
Dann wollen wir mal...
ERSTENSEs gibt gar keine Tierhomöopathie. Warum nicht? Antwort: Weil es gar kein Repertorium für Tiere gibt. Es KANN nämlich keines geben, weil es gar nicht die notwendigen Arzneimittelprüfungen gibt.
Warum gibt es keine Arzneimittelprüfungen bei Tieren? Antwort: Weil es die nicht geben KANN. Tiere können nicht sprechen und deswegen KANN niemand die Befindlichkeiten der Tiere richtig aufschreiben, was aber für eine Symptomenliste UNBEDINGT NOTWENDIG ist!
Wer also behauptet, er mache Tierhomöopathie, der bindet den Leuten einen Bären auf.
ZWEITENSAuf die folgende Behauptung ist keine Homöopathie, sondern Pfusch:
"Zu einigen homöopathischen Mitteln, die bei einer akuten Bronchitis hilfreich eingesetzt werden können zählen u.a. Bryonia, Drosera und Phosphorus. Sie können in den Potenzen D 6 oder D 30 gegeben werden, je nach Potenz ein- bis zweimal am Tag."Pfusch, und das gleich doppelt! Hahnemann hat DEUTLICH darauf hingewisen, daß ein Mittel IMMER NEU BESTIMMT werden muß. Einfach in die Grabbelkisten greifen wie bei Allopathens, das gibt es in der echten Homöopathie nicht!
Lesen bildet! Sagt Renate Ratlos.
DA!
http://www.ariplex.com/ama/ama_org6.htmDas Organon von Hahnemann, sechste Ausgabe.
Aber Homöopathen können ja nicht lesen, und schon gar nicht Hahnemann. Sonst wüßten die auch, daß Hahnemann STRENG gewarnt hat, ein Mittel WIEDERHOLT anzuwenden!
Nachlesen, aber zack,zack!
DA!
http://www.ariplex.com/ama/ama_org6.htmDas Organon von Hahnemann, sechste Ausgabe.
DRITTENSBesonders übel ist die verklausuliert und versteckt untergebrachte Hetze gegen wissenschaftliche Medizin:
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Wie bei allen schweren Erkrankungen werden zu Beginn einer Bronchitis meist Antibiotika eingesetzt, die manchmal helfen und oft leider auch nicht. Falsch eingesetzte Antibiotikagaben können das Immunsystem zusätzlich schwächen. Deshalb sollte man die Homöopathie früh hinzuziehen und, wenn nötig, auch mit der Schulmedizin kombinieren. Es muss aber daran gedacht werden, dass Antibiotika und Cortison auch zu einer Blockade führen könnten.
Homöopathische Mittel können die körpereigene Abwehr stärken
Homöopathische Mittel können dazu beitragen, die körpereigene Abwehr zu stärken und somit die Heilung der Schleimhäute unterstützen. Den Erregern wird somit der Nährboden entzogen. Solange organische Veränderungen noch nicht sehr weit fortgeschritten sind, kann eine homöopathische Behandlung sehr sinnvoll sein.
[...]
Die akute Bronchitis sollte möglichst schnell behandelt werden, damit es nicht zu einer späteren
Dämpfigkeit kommt, die eine Nutzung des Tieres stark einschränkt.----------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Wozu ist das Tier denn da? Antwort: Natürlich zur Nutzung durch den Menschen. "Selbstverwirklichung" auf Kosten armer Tiere:
[*QUOTE*]
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Dämpfigkeit kommt, die eine Nutzung des Tieres stark einschränkt----------------------------------------------------------------------------------
[*/QUOTE*]
Bei der "Behandlung" geht es also nicht um das Wohl des Tieres, sondern um den Nutzungsverlust, falls das Tier nicht in gewünschter Nutzungsqualität zur Verfügung steht oder ins Gras beißt.
Und Husten ist gar nicht gut, der schmälert dem Menschen das Reitvergnügen:
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Bronchitis beim Pferd kann das Tier stark beeinträchtigen
und bis zur
Reituntauglichkeit führen.
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[*/QUOTE*]
Gegen die eventuelle Qualitätseinbuße gibt es ein Mittel: SCHNELL HANDELN! Das heißt dann so:
[*QUOTE*]
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Die akute Bronchitis sollte
möglichst schnell behandelt werden,
damit es nicht zu einer späteren Dämpfigkeit kommt,
die eine Nutzung des Tieres stark einschränkt."
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Möglichst schnell womit? Antwort: natürlich mit einem homöopathischen Mittel! Warum? Antwort: weil die Antibiotika böse sind. Das ist im vorangegangenen Absatz eingebaut:
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Wie bei allen schweren Erkrankungen werden zu Beginn einer Bronchitis meist
Antibiotika eingesetzt, die manchmal helfen und oft leider auch nicht. Falsch eingesetzte Antibiotikagaben können das Immunsystem zusätzlich schwächen. Deshalb sollte man die Homöopathie früh hinzuziehen und, wenn nötig, auch mit der Schulmedizin kombinieren.
Es muss aber daran gedacht werden, dass Antibiotika und Cortison auch zu einer Blockade führen könnten. Homöopathische Mittel können die körpereigene Abwehr stärken
Homöopathische Mittel können dazu beitragen, die körpereigene Abwehr zu stärken und somit die Heilung der Schleimhäute unterstützen. Den Erregern wird somit der Nährboden entzogen. Solange organische Veränderungen noch nicht sehr weit fortgeschritten sind, kann eine homöopathische Behandlung sehr sinnvoll sein.
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Ja, die bösen Antibitioka, die helfen gar nicht:
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..meist
Antibiotika eingesetzt, die manchmal helfen und oft leider auch nicht. Falsch eingesetzte Antibiotikagaben können das Immunsystem zusätzlich schwächen.----------------------------------------------------------------------------------
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Antibiotika können das Immunsystem sogar schwächen. Aber dagegen kann man doch etwas tun: homöopathischen Budenzauber nehmen. Siehe:
[*QUOTE*]
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Deshalb sollte man die
Homöopathie früh hinzuziehen und, wenn nötig, auch mit der Schulmedizin kombinieren.
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Jetzt den Hebel ansetzen, um die böse wissenschaftliche Medizin rauszudrücken:
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Es muss aber daran gedacht werden,
dass Antibiotika und Cortison auch zu einer Blockade führen könnten. ----------------------------------------------------------------------------------
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Und, wo die wissenschaftliche Medizin böse ist, und gar nicht wirkt, und das Immunsystem schwächt, UND DANN AUCH NOCH die homöopathischen Mittel "blockieren", da MUSS man doch Homöopathie nehmen, nicht wahr?
Ja, so wird das gemacht. So wird indoktriniert. So wird wissenschaftliche Medizin verteufelt und Hokuspokus wird als Homöopathie verkauft. Hokuspokus, der keine Homöopathie ist, sondern ein armseliger Etikettenschwindel auf Kosten des Lebens hilfloser Tiere.
Bronchitis ist eine Lungeninfektion. Den kranken Tieren anstelle wirksame Medikamente den wirkungslosen Schund "Homöopathie" zu geben und sie leiden zu lassen, ist Tierquälerei.
Tierquälerei ist laut Gesetz verboten.