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Author Topic: "Völlig verrückt: Skiunfall im Treppenhaus"  (Read 1093 times)

ama

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"Völlig verrückt: Skiunfall im Treppenhaus"
« on: October 25, 2009, 07:17:54 PM »

#/32024.htm

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Oma muß in die Klapse
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik  
   Geschrieben von  Coldfire am 24. September 2002 18:16:21:
 "Völlig verrückt: Skiunfall im Treppenhaus
 Düsseldorf (Westdeutsche Zeitung vom 15.12.2001)
 Die Ärzte glaubten einer 85-Jährigen nicht, dass sie im Flur ihres Hauses einem Wintersportler begegnet war und sperrten die alte Dame in die Psychiatrie.
 "Ich bin nachts in meiner Wohnung von einem Skifahrer umgefahren
 worden." Als eine 85-jährige ihrem behandelnden Arzt diese Geschichte erzählt, ist für ihn die Diagnose klar: Ein Fall für die Klapse.
 Was er nicht wusste: Die rüstige Rentnerin wurde tatsächlich Opfer ihres sportbegeisterten Mieters (25). Dieser hatte sich nach seinem feucht-fröhlichen Einzug in ein Benrather Mehrfamilienhaus zu später Stunde seine Skier untergeschnallt und war nach Herzenslust das Treppenhaus herunter gebrettert. Runde um Runde rutschte er mit ohrenbetäubendem Lärm ins Erdgeschoss, begleitet vom johlenden Gelächter seiner Freunde. Konsequenzen fürchtete man nicht, die Vermieterin war angeblich schwerhörig.
 Bei der zwölften Abfahrt verlor er plötzlich das Gleichgewicht: Just in dem Moment öffnete die alte Dame ihre Wohnungstür. Der 25-Jährige raste an der verdutzten Seniorin vorbei in ihre Wohnung. Sie stürzte zu Boden und brach sich das Bein. Die Frau musste natürlich ins Krankenhaus.
 Als sich der Übeltäter am nächsten Tag kleinlaut mit einem Strauß Blumen bei seiner Vermieterin entschuldigen wollte, war die jedoch nicht mehr in der Chirurgie. Sie sei jetzt in der Psychiatrie, hieß es. Zwei Tage musste sie dort ausharren, bis der junge Mann sie erlöste. Vierzehn Tage später gab's die Quittung: Ihm flatterte die fristlose Kündigung ins Haus.
 In seiner Verzweiflung wandte er sich an den Rechtsanwalt Wolfgang Kaiser.
 Der machte dem jungen Mann wenig Hoffnung: Die Kündigung sei angemessen. Zum Rechtsstreit kam es nicht. Vor kurzem präsentierte Kaiser "seinen schönsten Fall" auf der Weihnachtsfeier der Rechtsanwälte; in Reimform."


Wie war das noch mit der Fähigkeit zur Diagnose? Hätte sich de Holzkopf nicht mehr blicken lassen, wer weiß, wie lange die alte Frau noch in der Klapsmühle geblieben wäre? Ein Irrenhaus!  
 
Sauerei!
 
DAS Forum f. Medizin, Heilkunde und Medizinkritik  
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
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