http://www.nationale-impfkonferenz.de/de/Referenten.htm[*QUOTE*]
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Referenten und Moderatoren
A
Antes, Gerd, Dr. rer. nat.,
Direktor des Deutschen Cochrane Zentrums an der Albert-Ludwigs Universität, Freiburg,
Mitglied der Ständigen Impfkommission am RKI
C
Conyn-van Spaendonck, Marina, Dr.med.
Department of Infectious Diseases Epidemiology, Holländisches Gesundheitswesen, Bilthoven (Niederlande)
D
Dittmann, Sieghart, Prof. Dr. med.
International Immunization Consulting, Berlin
WHO-Consultant
Dreyer, Malu
Staatsministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen des Landes Rheinland Pfalz
E
Elsässer, Gabriele, Dr. med.
Landesgesundheitsamt im LASV des Landes Brandenburg
F
Feil, Fabian, Dr. med. MPH
Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit Niedersachsen
Frosch, Matthias, Prof. Dr.med.
Institut für Hygiene und Mikrobiologie an der Julius-Maximilians Universität Würzburg
G
Gerhardt, Günter, San.-Rat Dr. med.
Vorstandsvorsitzender der Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz
Gradmann, Christoph, Prof. Dr. phil.
Section for medical anthropology and medical history, University of Oslo (Norwegen)
H
Habermann, Christoph
Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen, Rheinland Pfalz
Hacker, Jörg, Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult.
Präsident des Robert Koch-Institutes (RKI), Berlin
Hallauer, Johannes, Priv.-Doz. Dr. med.
Abteilungsleiter Gesundheit, Ministerium für Soziales und Gesundheit, Mecklenburg Vorpommern
Heininger, Ulrich, Prof. Dr. med.
Stellv. Vorsitzender der Ständigen Impfkommission am RKI
Leitender Arzt für Infektiologie und Vakzinologie am Universitäts-Kinderspital beider Basel, Basel (Schweiz)Hoffart, Jürgen, Dr. med.
Hauptgeschäftsführer der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz
Hofmann, Friedrich, Prof. Dr. med. Dr. rer. nat.
Leiter der Abt. Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz der Universität Wuppertal
Vorsitzender der Ständigen Impfkommission am RKI
Hornig, Angelika, Dr. med.
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz
K
Kasek, K. Dr.
AOK PLUS - Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen, Leipzig
Keller-Stanislawski, Brigitte, Dr.med.
Leiterin der Abteilung Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten
am Paul-Ehrlich Institut, Langen
Klein, Renate, Dr. med.
Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales des Saarlandes
Knuf, Markus, Priv.-Doz. Dr. med.
Leiter des Zentrums für Klinische Studien im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Krause, Gérad, Priv.-Doz. Dr. med.
Leiter der Abteilung für Infektionsepidemiologie am Robert Koch-Institut, Berlin
L
Letzel, Stephan, Prof. Dr. med., Dipl.-Ing.
Geschäftsführender Leiter des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Johannes Gutenberg Universität Mainz
Liebl, Bernhard, Prof. Dr. med.
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
M
Marcic, Anne, Dr. med.
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein
Marckmann, Georg, Prof. Dr. med., MPH
Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Eberhard Karls Universität Tübingen
Martin, Rebecca M., Dr.
WHO-Regionalbüro für Europa, Kopenhagen (Dänemark)
Mummenbrauer, Torsten, PhD
Direktor Business Development, GlaxoSmithKline Biologicals, Wavre (Belgien)
N
Nahnhauer, Annette, Dr. med.
Spitzenverband Bund der Krankenkassen, Berlin,
Mitglied der Ständigen Impfkommission am RKI,
Mitglied im gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA)
Nassauer, Alfred, Prof. Dr. med.
Fachgebiet Angewandte Infektionshygiene, Robert Koch-Institut, Berlin
O
Oesterheld, Falk, Dr.
Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, Thüringen
Oppermann, Hanna, Dr. med.
Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Fachbereich Hygiene, Magdeburg,
Mitglied der Ständigen Impfkommission am RKI
P
Pfleiderer, Michael, Dr. rer. nat.
Fachgebietsleiter Virale Impfstoffe, Paul-Ehrlich Institut, Langen
Pott, Elisabeth, Prof. Dr. med.
Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln
R
Reiter, Sabine, Dr. phil.
Leiterin des Fachgebietes Impfprävention am Robert Koch-Institut, Berlin
Ruf, Bernhard R., Prof. Dr. med.
Chefarzt der 2. Klinik Innere Medizin am Klinikum "St. Georg", Leipzig
S
Schmidt-Troschke, Stefan, Dr. med.
Ärztlicher Direktor des Gemeinschaftskrankenhauses HerdeckeSchneider, Achim, Prof. Dr. med.
Direktor des Interdisziplinären Brustzentrums der Charité Berlin (CFB)
Sonnenburg von, Frank, Prof. Dr. med. MPH
Stellv. Abteilungsleiter des Instituts für Infektions- und Tropenmedizin
Ludwig-Maximilians-Universität, München
Szucs, Thomas, Prof. Dr. med.
Leiter Gesundheitsökonomie am Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich
T
Terhardt, Martin, Dr. med.
Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, Ratingen
W
Wahle, Klaus, Prof. Dr. med.
Leiter des Arbeitsbereichs Allgemeinmedizin der Universität Münster
Wirsing von König, Prof. Dr. med.
Direktor des Inst. für Hygiene und Labormedizin, Helios-Klinikum Krefeld
Wutzler, Peter, Prof. Dr. med.
Leiter des Institutes für Virologie und Antivirale Therapie am Universitätsklinikum der
Friedrich-Schiller-universität, Jena
Vorsitzender der Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten e.V. (DVV)
Z
Zepp, Fred, Prof. Dr. med.
Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Mitglied der Ständigen Impfkommission am RKI
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[*/QUOTE*]
Daß es einen "Nationalen Impfkongreß" überhaupt gibt, ist eine Schande ersten Ranges. Wenn man in Deutschland sich ERNSTHAFT um das Impfen bemüht hätte (und es nicht - durch Minister aktiv und aggressiv unterstützt - sabotiert hätte), gäbe es in Deutschland keine Ausbrüche von Masern oder anderen durch Impfung zu verhindernden Krankhkeiten mehr.
Der Gipfel der Unverschämtheit und Blödheit ist dann, auch noch jemanden aus der Kerntrupp der deutschen Impfgegner als REDNER zu holen:
Stefan Schmidt-Troschke, Ärztlicher Direktor des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke.
Hierzu ein Zitat aus
http://www.pharmamafia.de :
[*QUOTE*]
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...Leserbrief "An die Redaktion der Süddeutschen Zeitung":
[**QUOTE***]
(Hervorhebungen von mir)
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From: Martin Hirte
To: redaktion@sueddeutsche.de
Sent: Wednesday, May 17, 2006 5:13 PM
Dr. med. Martin Hirte
Kinderarzt
Leopoldstr. 68
80802 München
An die Redaktion der Süddeutschen Zeitung
Abt. Leserbriefe
Leserbrief zu Ihren Artikeln
"EPIDEMIE DER FAHRLÄSSIGKEIT", "UNVERANTWORTLICHE MYTHEN" und
"ANSCHNALLEN IST AUCH PFLICHT" vom 15. Mai 2006Sehr geehrte Damen und Herren,
alle Jahre wieder gibt es großformatige Artikel in der Deutschen
Tagespresse zum Thema Masern. Impf-Hardlinern wird großzügig
Platz eingeräumt, vor dem geneigten Leser ihre
ordnungspolitischen Vorstellungen von Impflicht auszubreiten oder
zu Anzeigenkampagnen gegen angeblich untätige Behörden
aufzurufen. Dem Leser wird das Gefühl vermittelt, es bestünde im
Fall der Masern ein bedrohlicher volksmedizinischer Notstand.
Sicher gehören die Masern zu den schwereren Kinderkrankheiten,
und es gibt in seltenen Fällen bedrohliche Komplikationen wie
Lungenentzündung oder Gehirnentzündung. Noch kann jedoch niemand
mit Sicherheit sagen, ob der Versuch der Ausrottung durch
generelle Impfprogramme auch langfristig zu einer günstigeren
Situation führt: Ein Teil der Geimpften bleibt ohne Schutz oder
verliert nach Jahren den Impfschutz wieder, so dass künftig mit
Epidemien unter Erwachsenen gerechnet werden muss, die besonders
stark zu Komplikationen neigen.
Die schwerste und immer tödliche Masernkomplikation SSPE ist
sogar in Folge der Impfung häufiger geworden: Geimpfte Mütter
geben ihren Säuglingen nur noch einen minderwertigen Nestschutz
mit, so dass diese schon im ersten Lebensjahr an Masern erkranken
können, was häufiger als nach einer späteren Erkrankung zur SSPE
führt.
Des Weiteren gibt es Anhaltspunkte dafür, dass durch die Impfung
zwar die Gehirnentzündung durch das Masernvirus seltener wird,
die Gesamtzahl schwerer Gehirnentzündung in der Bevölkerung
jedoch gleich bleibt, weil andere Viren die entstandene Lücke
auffüllen.
Wir möchten nicht die Masernimpfung als solche kritisieren. Die
gegenwärtige Impfkampagne jedoch, mit der um jeden Preis die über
95%ige Durchimpfung im Kindesalter durchgesetzt werden soll,
bringt es mit sich, dass die Bevölkerung nicht mehr objektiv über
die Impfung und ihre möglichen Folgen informiert wird. Da werden
die Masernkomplikationen ins Groteske übertrieben (Hartmann:
"SSPE tritt bei jedem tausendsten Infizierten auf"), und es wird
behauptet, es gäbe so gut wie keine Impfnebenwirkungen. Dabei ist
es allgemein bekannt, dass systematische Untersuchungen zu
Nebenwirkungen von Impfungen nicht durchgeführt wird, dass das
diesbezügliche deutsche Meldewesen völlig zusammengebrochen ist
und dass das zuständige Paul-Ehrlich Institut die spärlich
eingegangenen Meldungen von Impfnebenwirkungen weder laufend noch
detailliert veröffentlicht.
Der Vorsitzende der deutschen Impfkommission STIKO Heinz-Josef
Schmitt hetzt Ihrem Bericht nach Eltern dazu auf, Politiker und
Gesundheitsämter im Falle der Masernepidemie wegen "fahrlässiger
Körperverletzung" anzuzeigen. Eine Institution, deren
Vorsitzender Impfkampagnen mit den juristischen Dampfhammer
durchführt, disqualifiziert sich selber und vertritt
offensichtlich nicht die Interessen mündiger Bürger, die einen
Anspruch auf differenzierte Informationen haben. Eine
Impfkommission, die regelmäßig wichtige und weit reichende
Empfehlungen herausgibt, sollte von unabhängigen und
dialogbereiten Kräften besetzt sein. Dr. med. Martin Hirte
Kinderarzt
Leopoldstr. 68
80802 München
Dr.med. Steffen Rabe
Kinderarzt
Offenbachstr. 9
81245 München
Dr.med. Stefan Schmidt-Troschke
Kinderarzt
Ärztlicher Direktor des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke
Gerhard-Kienle-Weg 4
58313 Herdecke
für den Verein "Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung"-------------------------------------------------------------------------------
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Korrekte wissenschaftliche Fakten? Haben die Herrschaften natürlich nicht. Statt dessen hetzen sie gegen die Impfung:
"Wir möchten nicht die Masernimpfung als solche kritisieren. Die gegenwärtige Impfkampagne jedoch, mit der um jeden Preis..."Daß man sich erdreistet, diesen Stefan Schmidt-Troschke als Redner einzuladen, ist eine Schande für die Menschheit.
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