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Author Topic: Geflügel einstallen! ++ Geflügelmärkte und -ausstellungen verboten  (Read 2909 times)

ama

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http://www.animal-health-online.de/gross/2008/12/16/
coesfeld-geflugel-einstallen-geflugelmarkte-und-ausstellungen-verboten/10487

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16.12.2008

Coesfeld: Geflügel einstallen +++ Geflügelmärkte und - ausstellungen verboten

Coesfeld (aho) - Der Kreis Coesfeld hebt am heutigen Dienstag
(16. Dezember 2008) seine Allgemeinverfügung aus dem Jahr 2006 auf,
die eine Freilandhaltung von Geflügel im Kreisgebiet erlaubt hatte. Das
Geflügel, das bisher im Freiland oder mit Auslauf ins Freiland gehalten
wurde, muss ab sofort wieder in den Stall. Einzige Ausnahme bildet die
Haltung in Außenvolieren mit einem wasserdichten Dach und einer
vogelsicheren Seitenabtrennung. Grund für die Verfügung: Durch die
Stallpflicht soll eine Infektion der Bestände mit dem
Geflügelinfluenzavirus vom Typ H5N3 verhindert werden.

Das H5N3 - Virus war in den vergangenen Tagen in mehreren Fällen im
Landkreis Cloppenburg in Putenbeständen festgestellt worden.

„Auch bei der dort aufgetretenen, wenig ansteckenden Variante der
Vogelgrippe besteht die Gefahr einer Weiterentwicklung – zu einer
für die Vögel hochansteckenden Krankheit“, erläutert Amtstierärztin Dr.
Raphaele Brüske vom Kreis Coesfeld. Solange der derzeitige Weg der
Infektion in Cloppenburg nicht geklärt ist, müsse alles getan werden, um
mögliche weitere Ausbrüche zu verhindern, so Dr. Brüske. Ein Kontakt von
Wildvögeln zu Geflügel soll deshalb soweit wie möglich ausgeschlossen
werden. Dies gilt auch für privat gehalten Tiere und für Tiere in
Kleinstbeständen, um eine Weiterverbreitung des Virus zu vermeiden. Bis
auf weiteres sind deshalb auch alle Geflügelmärkte, Geflügelbörsen und
Geflügelausstellungen im Kreis Coesfeld verboten.

Die stichprobenhaften Untersuchungen von Wildgeflügel, die im Kreis
Coesfeld im Herbst 2008 vorgenommen wurden, erbrachten keinen
Erregernachweis. Im Kreis Coesfeld sind über 1.400 Geflügelhalter erfasst.
Davon halten ca. 140 Betriebe jeweils mehr als 100 Hühner, Enten oder
Gänse. Die Allgemeinverfügung wird im Amtsblatt des Kreises Coesfeld
veröffentlicht und kann auch auf der Homepage des Kreises Coesfeld
eingesehen werden.
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« Last Edit: December 16, 2008, 10:24:26 AM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
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ama

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Geflügel einstallen! ++ Geflügelmärkte und -ausstellungen verboten
« Reply #1 on: December 16, 2008, 10:27:08 AM »

http://www.animal-health-online.de/gross/2008/12/16/
coesfeld-geflugel-einstallen-geflugelmarkte-und-ausstellungen-verboten/10487

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16.12.2008

Münster, Detmold, Borken: Aufstallungspflicht für Geflügel wieder in Kraft

Borken (aho) - Für Geflügel im Kreis Borken gilt ab sofort wieder eine
Stallpflicht. Grund sind mehrere Fälle von Geflügelilueza in
Putenmastbetrieben im Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen. Sie
veranlassen den Kreis Borken, die bisherige Ausnahmegenehmigung außer
Kraft zu setzen. Nicht nur gewerbliche Geflügelzüchter, sondern auch alle
Hobbyhalter dürfen ihre Tiere ab sofort nicht mehr im Freien halten.

Einzige Ausnahme ist die Haltung in Außenvolieren mit dichten Abdeckungen
und vogelsicheren Seitenbegrenzungen.

Zunächst bis zum 31. Januar 2009 dürfen außerdem keine Geflügelmärkte,
-börsen und -ausstellungen stattfinden.
Ausnahmen gibt es für Veranstaltungen mit Tauben.

Rund 1.900 Geflügelhalter mit insgesamt circa 3,2 Millionen Tieren sind im
Kreis Borken von der erneuten Stallpflicht betroffen.

"Da der Weg der Seucheneinschleppung und die Ausbreitungstendenz im Kreis
Cloppenburg bisher nicht geklärt ist, sollen die Geflügelbestände in NRW
durch diese Maßnahmen geschützt werden", erklärt Dr. Manfred Ulrich vom
Fachbereich Tiere und Lebensmittel des Kreises Borken und bittet um
Verständnis für diese Auflagen. In Niedersachsen sei zwar eine Form der
Vogelgrippe aufgetreten, bei der nur geringe klinische Erscheinungen zu
beobachten sind. Es bestehe aber die Gefahr, dass diese sich zu einer für
Geflügel hochansteckenden Krankheit weiterentwickle.

Die gleichen Regelungen wie im Kreis Borken gelten ab sofort in den
gesamten Regierungsbezirken Detmold und Münster. Die Amtsveterinäre
kontrollieren außerdem verstärkt die Zahl der verendeten Tiere aus
Geflügelbetrieben und stehen in Kontakt zu den Tierärzten in der Region,
die sich auf Geflügel spezialisiert haben.
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
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« Reply #2 on: December 20, 2008, 03:14:28 PM »

http://www.animal-health-online.de/gross/2008/12/20/
landkreis-cloppenburg-bisher-20-betriebe-h5n3-positiv-getestet-300000-tiere-getotet/10507/

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20.12.2008

Landkreis Cloppenburg:
Bisher 20 Betriebe H5N3 - positiv getestet; 300.000 Tiere getötet


Cloppenburg (aho) – Die Zahl der mit dem niedrigpathogenen Influenzavirus
H5N3 infizierten Geflügelbestände hat sich bis zum Samstagnachmittag auf
20 erhöht. Zwei Verdachtsfälle der vergangenen Tage seien nach amtlicher
Untersuchung bestätigt worden, informierte der Landkreis Cloppenburg. Es
handele sich hierbei um einen Betrieb in Friesoythe-Schwaneburg, in dem
bereits Anfang der Woche alle 10.800 Puten vorsorglich getötet worden
seien, sowie um den am Donnerstag gemeldeten Verdachtsfall in der Gemeinde
Garrel. In diesem Putenbestand waren knapp 15.000 Tiere getötet worden.
Wegen des jetzt amtlich festgestellten Ausbruchs in Friesoythe-Schwaneburg
werde im 1.000 Meterradius um den Betrieb ein neues Sperrgebiet
eingerichtet. Innerhalb des Sperrgebiet gebe es jedoch keine weiteren
Geflügelhaltungen, so dass die Auswirkungen dieses Sperrgebietes gering
seien.

Ein neuer Verdachtsfall wurde am Samstag in der Gemeinde Bösel gemeldet.
Die 17.500 Puten in diesem Bestand seien vorsorglich getötet worden, so
die Kreisverwaltung. Das amtliche Untersuchungsergebnis, liege noch nicht
vor.

Insgesamt mussten nach Angaben der Kreisverwaltung bisher rund 300.000
Tiere getötet werden.
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« Last Edit: December 20, 2008, 03:15:24 PM by ama »
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

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« Reply #3 on: December 22, 2008, 05:17:15 PM »

http://www.animal-health-online.de/gross/2008/12/22/
kreis-cloppenburg-24-betriebe-mit-niedrigpathogenem-influenzavirus-h5n3-infiziert/10517/

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22.12.2008

Kreis Cloppenburg: 24 Betriebe mit niedrigpathogenem Influenzavirus H5N3
infiziert

Cloppenburg (aho) - In den wegen der niedrigpathogenen Influenza
eingerichteten Sperrgebieten sind alle Geflügelbestände amtlich untersucht
worden. Das Veterinäramt des Landkreises Cloppenburg hat insgesamt 170
Geflügelhaltungen mit rund 2,8 Mio. Stück Geflügel in den Gemeinden Garrel
und Bösel sowie in den Friesoyther Ortsteilen Neulorup und Schwaneburg
beprobt.

In 24 Beständen sei das niedrigpathogene Influenzavirus H5N3 amtlich
festgestellt worden, informierte die Kreisverwaltung am Montag. Hierbei
handele es sich um 23 Putenbestände und um einen Entenbestand.

Für zwei Bestände liege noch kein endgültiges Untersuchungsergebnis vor.
Diese Proben würden noch durch das Friedrich-Löffler-Institut auf der
Insel Riems abschließend untersucht.

Für alle übrigen Geflügelbestände liege ein Negativbefund vor.

Mit den amtlichen Untersuchungsergebnissen aus den Sperrgebieten habe man
nun einen vollständigen Überblick über das bisherige Infektionsgeschehen,
erklärte der Leiter des Veterinäramtes Dr. Karl-Wilhelm Paschertz. Weil
bisher nur Putenbestände und in einem Fall ein Entenbestand betroffen
seien, könne das Einstallungsverbot für Masthähnchen gelockert werden. Ab
morgen dürften außerhalb der Sperrgebiete wieder Hähnchenküken unter
Auflagen eingestallt werden.

Für eine Entwarnung sei es dennoch zu früh, warnte Dr. Paschertz. Aufgrund
der in den vergangenen Wochen festgestellten hohen Ausbreitungstendenz des
Virus müsse weiterhin mit neu auftretenden Infektionen gerechnet werden.
Deshalb würden die amtlichen Untersuchungen und die Eigenkontrollen der
Geflügelwirtschaft intensiv fortgesetzt, so Dr. Paschertz.
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

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« Reply #4 on: December 29, 2008, 04:08:22 AM »

http://www.animal-health-online.de/gross/2008/12/29/
h5n3-putenbestand-in-ramsloh-infiziert/10523/

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29.12.2008

H5N3: Putenbestand in Ramsloh infiziert

Cloppenburg (aho) - Das niedrigpathogene Influenzavirus vom Typ H5N3 wurde
jetzt auch in einem Putenbestand mit 15.000 Tieren in Ramsloh
nachgewiesen. Dies teilte der Landkreis Cloppenburg am Samstag mit. Die
Tiere in dem Bestand seien getötet worden.

Da es von dem infizierten Bestand aus Personenkontakte zu zwei weiteren
Farmen gegeben hätte, würden vorsorglich auch diese beiden Farmen mit
zusammen 28.000 Puten geräumt.

Aufgrund des Neuausbruchs in Ramsloh sei dort im ein Kilometerradius um
den betroffenen Betrieb ein Sperrgebiet eingerichtet worden.

Seit Ausbruch der niedrigpathogenen Influenza mussten nach Angaben der
Kreisverwaltung in 27 infizierten Beständen und in den Kontaktbetrieben
rund 440.000 Tiere getötet werden.
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« Reply #5 on: January 13, 2009, 03:06:02 PM »

http://www.animal-health-online.de/gross/2009/01/13/
landkreis-cloppenburg-weiterer-putenbestand-in-bosel-mit-h5n3-infiziert/10541/

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AHO Redaktion Grosstiere

13. Januar 2009

Landkreis Cloppenburg: Weiterer Putenbestand in Bösel mit H5N3 infiziert


Cloppenburg (aho) - Das niedrigpathogene Influenzavirus H5N3 ist in einem weiteren
Putenbestand in der Gemeinde Bösel festgestellt worden. Am Dienstag mussten in dem
Ausbruchsbetrieb 19.800 Puten getötet werden. Dies teilt der Landkreis Cloppenburg
in einer Pressemitteilung mit. Da es Personen- und Maschinenkontakte zu einer
anderen in der Nähe liegenden Stallanlage gegeben habe, würden aus Vorsorgegründen
weitere 4.800 Tiere getötet.

Der Ausbruchsbetrieb liegt nach Angaben der Kreisverwaltung am Rande des bestehenden
Sperrgebietes Bösel/Garrel. Das Sperrgebiet müsse deshalb geringfügig in
nordwestliche Richtung erweitert werden. Diese Erweiterung des Sperrgebietes habe
jedoch kaum Auswirkungen, da in dem neu zum Sperrgebiet erklärten Bereich keine
weiteren Geflügelhaltungen vorhanden seien. Die Zahl der von der Tierseuche
betroffenen Betriebe habe sich damit auf 28 erhöht. Insgesamt seien seit Ausbruch
der Infektion rund 460.000 Tiere getötet worden.

Unterdessen könne das Sperrgebiet in Friesoythe-Neulorup aufgehoben werden,
informiert die Kreisverwaltung. Dort sei die 21-Tage-Frist nach Abschluss der
Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten in dem von der Infektion betroffenen Betrieb
abgelaufen. Durch die in den vergangenen Tagen in allen Geflügelhaltungen innerhalb
des Sperrgebietes durchgeführten Aufhebungsuntersuchungen sei belegt, dass das Virus
in diesem Gebiet nicht mehr in den Tierbeständen vorhanden sei. Die Aufhebung des
Sperrgebietes werde morgen amtlich bekannt gemacht und trete am Donnerstag in Kraft.

(c) Copyright  Dr. M. Stein, Am Kiebitzberg 10, 27404 Gyhum

WWW: http://www.animal-health-online.de

E-Mail: manfred.stein [bat] t-online.de
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h5n3-virus-zeigt-sich-erneut-in-friesoythe-ikenbrugge/10553/

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AHO Redaktion Grosstiere

20. Januar 2009

H5N3 - Virus zeigt sich erneut in Friesoythe-Ikenbrügge

Cloppenburg (aho) - Das niedrigpathogene Influenzavirus H5N3 ist am Dienstag, 20.
Januar, in einem weiteren Putenbestand in Friesoythe-Ikenbrügge festgestellt worden.
Nach Angaben des Landkreises Cloppenburg mussten in dem infizierten Bestand und in
einem benachbarten Kontaktbetrieb jeweils 15.000 Puten getötet werden. Da im Norden
der Stadt Friesoythe aufgrund eines vorangegangenen Ausbruchs der Infektion bereits
ein großflächiges Sperrgebiet eingerichtet sei, bräuchte wegen des jetzt
festgestellten Falls kein neues Sperrgebiet ausgewiesen werden, informiert die
Kreisverwaltung. Mit dem Neuausbruch habe sich die Zahl der von der
Geflügelkrankheit betroffenen Farmen auf 31 erhöht. Insgesamt seien seit Beginn des
Infektionsgeschehens 560.000 Puten getötet worden, so die Kreisverwaltung.

(c) Copyright  Dr. M. Stein, Am Kiebitzberg 10, 27404 Gyhum

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