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Author Topic: Wenn Vollidioten Doktorspiele machen  (Read 1756 times)

ama

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  • Posts: 1276
Wenn Vollidioten Doktorspiele machen
« on: November 08, 2008, 07:29:47 AM »

Wieder ist eine Frau unter grausamsten Qualen gestorben:

http://www.gnm-forum.com/board/viewtopic.php?p=28400#28400

[*QUOTE*]
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Brustkrebs - Psych. Ursache?

GNM-Treffpunkt Foren-Übersicht »  Fragen zu Sinnvollen Biologischen
Sonderprogrammen - sogenannten Krankheiten » SBS - Brust


frechin
Geschlecht:
Anmeldetag: 08.07.2008
Beiträge: 33
 
Verfasst am: 12/7/2008, 05:49  (Kein Titel)
 
mitgefühl von allen fühlenden menschen. und das umschließt alle..................
dich, seine mutter, ihn, jedes lebewesen.
sicher ist seine mutter zur zeit am stärksten belastet, muß deshalb jeder
andere (in ihrer umgebung) ohne mitgefühl sein? warum wird aus seinem
unverständnis (was nichts mit der liebe zu seiner mutter zu tun hat) hier
etwas negatives? warum muß er sich verantworten, weil er nicht ständig da
sein kann? warum ist eine rundum- pflege für seine mutter etwas negatives?
er selbst muß unter anderem erstmal das geld für die betreuung der mutter
verdienen, sich selbst hat er schon weit nach "hinten" gestellt.
einen schönen samstag wünscht die frechin
_________________
sei freundlich zu unfreundlichen menschen, sie brauchen es am meisten.
 
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Angela
Administrator
Geschlecht:
Anmeldetag: 19.09.2005
Beiträge: 1099
Wohnort: Frankenland
 
Verfasst am: 12/7/2008, 07:04  (Kein Titel)
 
Hallo frechin!
Du fragtest, ob nicht auch Angehörige ein Recht auf Mitgefühl hätten.
Und ich fragte Dich, von wem der Sohn in diesem Fall Mitgefühl haben
möchte.

Zitat:
aber haben nicht auch angehörige ein recht auf "mitgefühl"?

Von wem?
Ich meine, von wem möchte der Sohn jetzt gerne Mitgefühl haben für seine
Situation?
Von seiner Mutter?
Von uns hier?
Oder von Dir?

Zitat:
sicher ist seine mutter zur zeit am stärksten belastet, muß deshalb jeder
andere (in ihrer umgebung) ohne mitgefühl sein?

Das sagte doch niemand! Ich verstehe den Sinn dieser Frage nicht!

Zitat:
warum wird aus seinem unverständnis (was nichts mit der liebe zu seiner
mutter zu tun hat) hier etwas negatives?

Nein, nein, dass er die GNM nicht versteht, hat nichts mit der Liebe zu
seiner Mutter zu tun, natürlich nicht, aber wenn sie sich abgrenzt, wenn
sie nicht mit ihm über ihren Weg sprechen möchte, dann ist das doch ihre
Sache, oder nicht?
Das wird sie sicher nicht ohne Mitgefühl für ihn tun, sondern aus dem
Wissen heraus, dass sie es im Moment nicht ertragen kann, sich mit
gutgemeinten Ratschlägen von seiten ihres Sohnes auseinanderzusetzen.

Zitat:
warum ist eine rundum- pflege für seine mutter etwas negatives?

Siehst Du, wenn Du dies hier gelesen hast:
http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Pankreas.htm

Zitat:
Allerdings gilt auch hier: Vorsicht bei gleichzeitig vorkommendem SYNDROM
mit Nierensammelrohr-Karzinom, einem sog. Flüchtlings- bzw.
Existenz-Konflikt, oder Konflikt des Alleingelassenseins, Konflikt des
sich unversorgt bzw. schlecht versorgt Fühlens, bzw. Angst vor dem
Krankenhaus, etc.
Zitat Ende

Und wenn Du dann auch dies hier gelesen hast:
http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Niere.htm
Dann wirst Du Nick's Bemerkung weiter oben verstehen!

Den Konflikt des "Mutterseelen-allein-gelassen-werdens" kann jeder von uns
erleiden, die Oma, wenn sie ins Altersheim muss, die Freundin, wenn sie
ins Krankenhaus muss, Deine Bekannte, wenn sie mit niemanden in ihrer
Familie über ihre Entscheidung sprechen kann und sich alleine fühlt. Da
mag die Rundum-Versorgung noch so großartig sein, sie fühlt sich
dennoch alleine gelassen!
Wie Nick schon schrieb, deuten so massive Schmerzen auf das Syndrom hin,
d.h., dass mit diesem Existenzkonflikt alle SBSse ungleich dramatischer
verlaufen können, es kann bis zu 10x mehr Wasser sowohl am Organ, als auch
im Gehirn eingelagert werden, was oft zu Komplikationen und sehr viel
stärkeren Schmerzen führt.
Ich hatte ebenfalls mal eine gute Bekannte, die ebenfalls Brustkrebs
hatte. Sie kannte die  GNM und handelte entsprechend..., aber sie konnte
mit niemanden in ihrer Familie, weder mit ihren Kindern, noch mit ihrem
Mann über die GNM reden, denn die "wußten" alle schon, und zwar ohne sich
auch nur ansatzweise damit beschäftigt zu haben, dass Hamer ein Scharlatan
und die GNM Humbug ist.
Sie erlitt einen Existenzkonflikt, weil sie sich in ihrer Familie
mutterseelenallein gelassen fühlte.
Ihr Mann bat sie dann, weil auch sie sehr starke Schmerzen im Brust-und
Armbereich hatte durch das verstärkt eingelagerte Wasser, und nur noch im
Liegestuhl halb aufrecht schlafen konnte, sehr eindringlich, doch ins
Krankenhaus zu gehen und sich dort endlich "behandeln" zu lassen, E R
würde ihre Schmerzen nicht mehr aushalten....
Sie tat ihm den Gefallen und starb dort noch in der ersten Nacht.
In der Heilungskrise, der sogenannten epileptoiden Krise, kann eine
einzige Morphiumspritze tödlich sein!
Und die Gefahr ist mit Syndrom noch sehr viel größer!
Und nun nehme diesen Beitrag nicht als Kritik, bitte, sondern als Hinweis
darauf, was es alles zu verstehen und zu bedenken gibt!
Schön wäre es sicher, der Sohn würde sich, um seine Mutter besser zu
verstehen, mit der  GNM auseinandersetzen, anstatt sich um seine Mutter zu
sorgen, die wahrscheinlich sehr genau weiß, was sie tut.
Grüsse - Angela
_________________
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
Oscar Wilde
 
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Vreni
Moderator
Geschlecht:
Anmeldetag: 01.12.2007
Beiträge: 92
 
Verfasst am: 12/7/2008, 08:14  (Kein Titel)
 
Zitat:
warum wird aus seinem unverständnis (was nichts mit der liebe zu seiner
mutter zu tun hat) hier etwas negatives? warum muß er sich verantworten,
weil er nicht ständig da sein kann? warum ist eine rundum- pflege für
seine mutter etwas negatives? er selbst muß unter anderem erstmal das geld
für die betreuung der mutter verdienen, sich selbst hat er schon weit nach
"hinten" gestellt.

Hallo Frechin,
ich habe langsam das Gefühl, dass in Wahrheit der Sohn ein schlechtes
Gewissen hat und SELBST meint, sich rechtfertigen zu müssen. Deinen
Beiträgen entnehme ich förmlich den Hilferuf danach, dass irgendwer hier
schreibt, dass der Sohn "gerechtfertigt" ist und alles richtig macht. Denn
Vorwürfe macht hier keiner!!! Du verstehst das nur so...
Es geht hier im Grunde nicht mehr um die GNM, sondern um die
philosophische Frage, inwieweit man sein eigenes Ego, sein eigenes Ich,
seine eigenen Bedürfnisse hinter das Ego, hinter die Bedürfnisse eines
anderen stellen kann/will/soll.
Diese Frage ist höchstpersönlich und muss jeder für sich selbst
entscheiden. Richtig oder falsch in einem objektiven Sinne gibt es nicht.
Wenn Du meinst, dass das Mitgefühl der Angehörigen Vorrang hat, dann
handele danach, setzte Deine Ansprüche durch und kämpf dafür. Dann ist
genau das das Richtige für DICH.
Es ist auch Dein gutes Recht, hier verständnissvolle Äußerungen
einzufordern. Aber jeder hier hat wiederum das Recht, Dir dieses Bedürfnis
nicht zu befriedigen, wenn es der EIGENEN persönlichen, subjektiven
Vorstellung von dem, was man für richtig oder falsch hält widerspricht.
Jeder muss sich in letzter Konsequenz letztlich (nur) seinem eigenen
Gewissen verantworten.
Man kann diese Letztverantwortung nicht auf andere verlagern.
Ihr seid alle in einer schlimmen Situation, weil ihr alle für den jeweils
anderen das beste wollt und es sicher nur gut meint. Aus einer objektiven
Sichtweise heraus ist "gut gemeint" aber oft nicht "gut gemacht", das gilt
für alle Beteiligten.
Kurzum: Alle haben ihre Bedürfnisse und Befindlichkeiten. Wie man selbst
seine eigenen Bedürfnisse mit (widersprechenden) Bedürfnissen anderer in
Ausgleich bringt, welchen Bedürfnisse man den Vorrang einräumt, MUSS JEDER
SELBST ENTSCHEIDEN.
Was insbesondere Angela Dir hier aufzeigt ist der wahrscheinliche Verlauf
einer "Krankheit", wenn ein Patient sich mutterseelenalleine fühlt. Wenn
man um diese Möglichkeiten weiß, muss man widerum persönlich entscheiden,
ob man sich so verhalten möchte, dass der Patient sich möglichst nicht
mutterseelenalleine fühlt oder nicht.
Wenn man dieses Verhalten nicht aufbringen kann oder will, ist das als
höchstpersönliche Entscheidung von allerwelt zu respektieren und zu
achten.
Keiner will hier irgendwem Schuld für irgendwas geben. Hier werden
lediglich wahrscheinliche Kausalzusammenhänge aufgezeigt.
Weder Du noch der Sohn tragt "Schuld" an der Krankheit der Patientin. Das
einzige, was ich Euch wirklich empfehle ist, dass Ihr Euch ernsthaft
fragt, inwieweit IHR SELBST Euch irgendwann "die Schuld" geben würdet...
Nur darauf kommt es an. Kein Mensch ist für das Wohlergehen oder die
Gesundheit eines anderen verantwortlich.
Keiner hier verurteilt Euch oder will Euch kritisieren. Wer sich hinsetzt
und viel schreibt, will auch nur helfen und meint es gut!
So wie Du Dich hier fühlst, fühlt sich vielleicht auch die Bekannte...
Das meine ich wieder nicht als Schuldzuweisung oder Kritik, nur als
Anregung zum Nachdenken...
Alles Gute
Vreni
 
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StefanO
Geschlecht:
Anmeldetag: 19.09.2005
Beiträge: 479
 
Verfasst am: 12/7/2008, 11:08  (Kein Titel)
 
Liebe Frechin, liebe Mitlesende und Mitschreibende,
danke Vreni, dass Du es auf diese entscheidende, philosophische Frage
gebracht hast, wo der Hase im Pfeffer liegt. Und in solchen Krisenmomenten
wird die Tätigkeit von Philosophen, die schon von Anfang der Geschichte
von den Praktikern als "Hans-Guck-in-die-Luft" und weltfremd verspottet
wurden, aufeinmal ganz real und konkret. Klar, ein Mensch, der über
die Alltagserkenntnis hinaus denken will, das Unmögliche mindestens zu
denken versucht, der verliert schon mal seinen eigenen Alltag aus den
Augen, fällt vielleicht wie Thales in einen Brunnen, oder weiß nicht, wie
die Kaffeemaschine zu bedienen ist. Aber dafür kann er bei Problemen, die
im Alltag normal nicht auftreten, eher erkennen, woran es wirklich liegt.
Ich bin gerade dabei eine Geshichte zu schreiben, die das veranschaulichen
könnte. Die ist aber noch nicht fertig. Daher als Theorie vorne weg:

Der Sohn liebt die Mutter und will sie nicht verlieren, obwohl er weiß,
dass jeder Mensch einmal sterben muss, in der Regel die Eltern vor den
Kindern. Die Mutter ist sich persönlich sicher, welches der beste Weg im
Umgang mit der Krankheit und Lebensbedrohung ist.
Dieser Weg ist mit viel Leid für die Mutter verbunden, das sie aber in
ihrer Sicherheit über die Richtigkeit (die noch nicht einmal vom Erfolg
abhängen muss) auf sich nehmen will. Der Sohn aber kann seine Mutter so
nicht leiden sehen, zumal er weder von der Richtigkeit noch von der
Erfolgschance überzeugt ist.
Die Mutter will ihren Weg der Wahrheit gehen. Der Sohn will die Mutter
ihren Weg gehen lassen, auch wenn er diesen Weg nicht als Wahrheit erkennen kann. Die Mutter ist sich sicher, dass sie ihren Weg durch die
Begleitung ihres Sohnes leichter und vielleicht sogar erfolgreicher gehen
könnte; will aber (aus Liebe?) ihren Sohn schützen, vor dem Mitleid und
den Schmerzen und der Schmach, den dieser Weg beinhaltet. Deshalb bricht
sie den Austausch mit ihm ab.
Der Sohn will der Mutter helfen und ihren Willen respektieren, ihr also
Unterstützung für den Weg anbieten. Aber gleichzeitig häufen sich für ihn
die Eindrücke, dass die Mutter sich verlaufen hat. Soll er nun den Irrweg
mitgehen? Oder macht er sich schuldig, wenn er ihr auf einem falschen Weg
noch hilft?
Da es keine Sicherheit über den richtigen Weg gibt (geben kann?),
entscheidet er sich, der Mutter auf ihrem Weg zu helfen, auch unter dem
Opfer des Mitleids und unter der Selbstaufgabe seiner Wahrnehmung zu
handeln. Die Mutter will jedoch ihren Sohn weiter schützen und dieses
Opfer nicht annehmen, obwohl sie es so dringend brauchen könnte. Der Sohn
sieht, wie sich die Mutter quält, auch weil sie jetzt nicht weiß, was sie
machen soll, die Hilfe annehmen oder ablehnen.
Es lieben sich also zwei und können gerade wegen einer
verantwortungsvollen Liebe zueinander nicht kommen. Tragisch? Ja,
menschliche Tragik, auflösbar in dem gnadenvollen Verständnis von Liebe.
Die Mutter nimmt die Gnade an, dass sie ihren Sohn nicht (mehr) schützen
kann und braucht. Der Sohn nimmt die Gnade an, dass es unabhängig von dem
Ergebnis, ob er seine Mutter früher oder später verliert, sein Leben Sinn
hat und behält, dass die Gnade der Endlichkeit oder auch die Gnade der
Ewigkeit in der Person darin liegt, dass er umso mehr eine Mutter gehabt
haben wird, umso mehr er ihr in dem "Du", der ewigen Person, begegnet sein
wird, der Person, die sich nicht zum Objekt von (Verlust-)ängsten oder
Theorien hat machen lassen, sondern ihren, ihren eigenen Weg mit Würde
gegangen ist. Die Gnade in der Ewigkeit des Subjekts (Subjekt= das
Darunterliegende, also Begründende) zu erkennen, dass es keine größere
Liebe gibt, als die Mutter auf ihrem Weg im Ich-Du-Verhältnis zu
begleiten, ihr ggf. auch zu helfen, dass sie nicht von anderen zu einem
Ich-Es genötigt wird, aber nicht darüber hinaus sie zum "Es" seiner Ängste
und seiner Vorstellungen zu machen. Die Krankheit, die Prognose oder die
Wahrnehmung der Nähe des zeitlichen Endes, die von Anfang an im Leben
enthalten ist, in der Liebe dadurch zu überwinden, dass sie - die
Krankheit, das Wissen um den Tod - das Subjekt nicht zum Objekt machen
kann, dass sie die Person, als Person nicht zerstören kann, ihren Körper
vielleicht, aber nicht das, was sie ewig macht, dass sie Teil dieses DUs
ist, diese DUs, das der Schöpfer ist, der jeden einzelnen von uns in
allem, dem wir im DU begegnen, gegenüber tritt.
Die Hoffnung ist, dass durch unser Subjekt-Sein, unsere Fähigkeit im DU
allem und jeder Situation unvoreingenommen begegnen zu kommen, sich auch
objektiv die besten Entscheidungen einstellen.
Liebe Grüße, StefanO
 
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Antje
Administrator
Geschlecht:
Anmeldetag: 17.08.2005
Beiträge: 2124
Wohnort: Bodensee
 
Verfasst am: 12/7/2008, 13:08  (Kein Titel)
 
Danke, Stefan.
Antje
_________________
Ein wahrer Sieger ist, wer immer seinem Herzen folgt!
 
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Vreni
Moderator
Geschlecht:
Anmeldetag: 01.12.2007
Beiträge: 92
 
Verfasst am: 12/7/2008, 17:47  (Kein Titel)
 
Hallo Stefan!
Wunderschöne Worte! Du bist ja richtig poetisch  
Liebe Grüße
Vreni
 
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StefanO
Geschlecht:
Anmeldetag: 19.09.2005
Beiträge: 479
 
Verfasst am: 13/7/2008, 19:39  (Kein Titel)
 
Ich weiß nicht, wie poetisch ich bin, Vreni, aber trotzdem danke: hört
sich gut an
Ich weiß, dass ich leidgeprüft bin und bei meinen eigenen Zeilen über
meine Erfahrungen mit meiner Mutter heulen könnte, oft genug habe ich es
getan. Jetzt weiß ich mehr, aber gut machen kann ich nichts mehr, die
Vergangenheit ist vorbei. Aber auch wenn meine Mutter nicht mehr hier auf
Erden lebt, kann ich ihr dennoch in dem demütigen, persönlichen
Weitergeben der an ihr gewonnenen Erkenntnis dienen - und in der Buße auf
Gnade hoffen.
Gott helfe mir.
Bis bald und danke für Dein Danke Antje! Es bedeutet mir viel.
Euer StefanO
 
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frechin
Geschlecht:
Anmeldetag: 08.07.2008
Beiträge: 33
 
Verfasst am: 7/11/2008, 21:21  (Kein Titel)
 
gehofft, geglaubt, gekämpft..............................
und doch verloren.

meine bekannte ist heute morgen verstorben.
ich bin wütend und traurig.
die frechin
_________________
sei freundlich zu unfreundlichen menschen, sie brauchen es am meisten.
 
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Angela
Administrator
Geschlecht:
Anmeldetag: 19.09.2005
Beiträge: 1099
Wohnort: Frankenland
 
Verfasst am: 8/11/2008, 07:34  (Kein Titel)
 
Das tut mir sehr Leid, frechin!
Deine Wut und Deine Trauer kann ich gut verstehen, glaube mir.
Vielleicht möchtest Du hier noch mitteilen, wie die letzten Lebenstage
oder -wochen Deiner Bekannten ausgesehen haben?

War sie zuhause? Oder im Krankenhaus?
Sicher warst Du doch an ihrer Seite und hast sie ein Stück begleiten
können?
Manchmal ist es hilfreich, sich seine Gefühle von der Seele zu
schreiben...

Viele Grüsse - Angela
_________________
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.
Oscar Wilde
 
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morfessa
Geschlecht:
Alter: 44
Anmeldetag: 18.04.2008
Beiträge: 66
Wohnort: Süddeutschland
 
Verfasst am: 8/11/2008, 10:40  (Kein Titel)
 
Hallo frechin,
auch von mir herzliches Beileid... ich weiß ein blöder Spruch - hilflos...
aber er soll zeigen das ich Dich verstehen kann...
wenn Du darüber schreiben kannst würde mich auch sehr interessieren wie
genau das Ganze ab Juli abgelaufen ist...

liebe Trostgrüße - Morfessa
_________________
“Die Unwissenheit ist eine Situation, die den Menschen ebenso hermetisch abschließt wie ein
Gefängnis.” - Simone de Beauvoir
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[*/QUOTE*]



Und jetzt ist sie tot. Gestorben am 7.11.2008.

[*QUOTE*]
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"meine bekannte ist heute morgen verstorben."
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Und dann steht das Mörderpack rum und feiert sich und seine "Gefühle":

[*QUOTE*]
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"würde mich auch sehr interessieren wie
genau das Ganze ab Juli abgelaufen ist..."

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[*/QUOTE*]


So richtig ganz großes Kino:

[*QUOTE*]
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Vielleicht möchtest Du hier noch mitteilen, wie die letzten Lebenstage
oder -wochen Deiner Bekannten ausgesehen haben?

War sie zuhause? Oder im Krankenhaus?
Sicher warst Du doch an ihrer Seite und hast sie ein Stück begleiten
können?
Manchmal ist es hilfreich, sich seine Gefühle von der Seele zu
schreiben...

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[*/QUOTE*]




Diese Dinge laufen PLANMÄSSIG ab! Die Täter haben Erfahrung, sie machen das seit mehr als zehn Jahren.

Hunderte Menschen sind wegen ihnen qualvoll gestorben.

Es ist Mord.
.
« Last Edit: November 08, 2008, 07:45:15 AM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
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http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de
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