Zur überragenden Intelligenz gewisser "Eltern" paßt diese Meldung:
http://www.zuonline.ch/storys/storys.cfm?vID=11397[*QUOTE*]
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DIENSTAG, 29. APRIL 2008
Region:
Eltern melden Krankheit kaumSchulen wissen nichts von Masernfällen
Ist ein Kind an Masern erkrankt, soll auch sein Geschwister dem Unterricht fernbleiben. Das fordert der Kanton.
Rolf Haecky
Alle angefragten Schulbehörden der Region erklären, bisher keine Kenntnis von Masernfällen unter den Schülerinnen und Schülern zu haben. Dies, obwohl
der ärztliche Dienst des Kantons allein in den vergangenen drei Monaten über 90 neue Fälle registriert hat und ein grosser Teil der gemeldeten Erkrankten aus dem Unterland stammt.
Das Problem ist: Eltern melden der Schule kaum, woran ihre Kinder erkrankt sind. Nun hat der Kanton eine
Richtlinie erlassen, die vorsieht, dass die Schulen die ungeimpften Geschwister eines von Masern befallenen Kindes vom Unterricht ausschliessen sollen, und zwar
für volle zwei Wochen. Die Ansichten der Schulbehörden zu den kantonalen Richtlinien fallen unterschiedlich aus. So zeigt sich zum Beispiel die Schulpräsidentin Klotens überzeugt, die Eltern hätten zu entscheiden, während Bülach die Richtlinien umsetzen würde.
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Das ist aber nicht alles. In der Meldung steckt noch ein Knaller:
"der ärztliche Dienst des Kantons allein in den vergangenen drei Monaten über 90 neue Fälle registriert"Warum hat dann der
"der ärztliche Dienst des Kantons" die Schulen nicht informiert?
Der Kanton hat
"eine Richtlinie erlassen, die vorsieht, dass die Schulen die ungeimpften Geschwister eines von Masern befallenen Kindes vom Unterricht ausschliessen sollen".
Das ist sinnvoll. Es sei denn, jemand superintelligentes wie
"die Schulpräsidentin Klotens" beschließt
"...,die Eltern hätten zu entscheiden".
Wenn die Eltern ihre Kinder als lebende Infektionsbomben in die Schule schicken, was dann...!?
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