Was Andreas Kemmer treibt, ist eindeutig Hamersche "Neue Medizin", verkauft unter dem Tarnnamen "Metamedizin".
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http://www.loesungen-erschliessen.de/meta_medizin.phtmlnach dem Stand vom 7. Apr. 2008 09:04:04 GMT
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META-Medizin®
Was ist das?
META-Medizin basiert auf einem vollkommen neuen fachübergreifenden und integrierenden Verständnis von Krankheit, Heilung und Gesundheit. Sie beschreibt die ganzheitlichen Zusammenhänge von Körper, Psyche, Geist, Umfeld und geht weit über die bisherigen Modelle der Psychosomatik und Ganzheitsmedizin hinaus. Metamedizin ist keine neue Therapiemethode, sondern ein Verfahren, in dem bisherige Methoden gezielter und effektiver zur vollständigen Heilung des Patienten eingesetzt werden können.
In der META-Medizin werden Wissen und Modelle (siehe Grafik) verwendet, die sich in der biologisch-ganzheitlichen Praxis bewährt haben. Das daraus entstandene META-Medizin Diagnose & Therapie Verfahren ist „bio-logisch“ nachvollziehbar und jeder kann es i.d.R. leicht an sich selbst und bei anderen überprüfen.
Indem der Patient seine Krankheit versteht und die Angst vor Symptomen verliert, empfindet er Vertrauen in die natürlichen Selbstheilungskräfte seines Organismus und kann aktiv mit Selbstverantwortung an der vollständigen Heilung mitarbeiten.
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Worum geht es?
Das Wort "Meta" kommt aus dem Griechischen und wird meist in der Bedeutung von über, ober- oder außerhalb verwendet. Dies heißt konkret, dass in der META-Medizin versucht wird, Krankheit, Gesundheit und Heilung aus einer fachübergreifenden, übergeordneten und neutralen Sichtweise zu betrachten. Es wird davon ausgegangen, dass die wirklich essentiellen Fragen, die uns beschäftigen, nicht fachspezifischer, sondern übergeordneter Natur sind.
Diese Meta-Fragen lauten:
*
Was sind die Ursachen von Krankheiten?
*
Welche Regelkreise setzt die Natur ein?
*
Wie funktioniert unser Organismus als ganzheitliches, integriertes System?
*
Welche grundlegenden Regeln und Gesetzmäßigkeiten können formuliert werden, die bei allen Menschen gleich ablaufen?
*
Welche unterschiedlichen Phasen und Zyklen einer Krankheit gibt es?
*
Welche Symptome sind auf der Organ-, Psyche-, Gehirn-Ebene?
*
Was ist der Sinn und die Lernaufgabe von Krankheiten?
*
Was ist echte ganzheitliche Gesundheitsvorsorge?
*
Wie sind die bestehenden Therapien und Methoden einzuordnen?
Die Grundannahmen
Kurz skizziert gibt es in der META-Medizin folgende Grundannahmen:
Krankheiten verlaufen in zwei Phasen
Sofern ein Krankheitsprozess nicht durch Unfall, Vergiftung oder Fehlernährung hervorgerufen wurde, beginnt er mit einem Signifikanten Emotionalen Erlebnis. Das heißt, dass ein unerwartetes Konflikterlebnis uns auf dem „falschen Fuß“ trifft (z.B. der Partner möchte sich trennen). Unser biologischer „Kampf- oder Flucht-Mechanismus“, das sympathische Nervensystem wird aktiv. Wir versuchen in dieser ersten Phase den Konflikt zu lösen. Wir sind im Stress. Hierbei sind unsere Hände kalt, wir haben wenig Appetit, schlafen schlecht, wir denken permanent über die Lösung des Problems nach (Zwangsdenken), der Körper mobilisiert seine sämtlichen Energien. Gleichzeitig reagiert auf das Konflikterlebnis ein bestimmtes Relais im Gehirn und ein Organ (z.B. „Selbstwertkonflikt“ am Skelettsystem, „Kontaktverlust“ auf der Haut).
Gelingt eine Lösung des Konflikts (z.B. der Partner kommt wieder zurück), sind wir erleichtert, der Körper geht in die zweite Phase des Krankheitsprozesses über - in die Regenerationsphase. Nun kommt das parasympathische Nervensystem in den Vordergrund und gleicht wieder aus, was in der Stressphase an Reservekräften verbraucht wurde. Das heißt, dass der Körper warm wird (evt. auch Fieber), der Appetit kommt wieder, wir sind müde und körperlich schwach, evt. haben wir Kopfschmerzen, Entzündungen und andere konfliktspezifische Symptome (z.B. Schmerzen im Schulterbereich, Hautausschlag). Der kritische Punkt ist hier oft die sogenannte Heilkrise. Dies ist der Höhepunkt der Regeneration, an dem es uns i.d.R. am schlechtesten geht. Ist dieser Punkt überstanden, bessert sich der körperliche und psychische Zustand zunehmend, die Lebenskräfte kommen wieder.
Typische Krankheitssymptome der Stressphase (1. Phase) sind:
* Bluthochdruck
* Diabetes
* Prostatavergrößerung oder – tumor
* Magengeschwür
* Sehverminderung
* Brustdrüsenkrebs u.a.
Typische Krankheitssymptome der Regenerationsphase (2.Phase) sind:
* Alle Arten von Entzündungen, Rötungen, Hitze im Körper (z.B. Grippe)
* Knochen-, Glieder- und Kopfschmerzen
* Leukämie
* Herzinfarkt
* Brustkrebs (Milchausführungsgänge)
* Nieren-, Eierstock-, Bronchialtumor u.a.
Wie das Schaubild zeigt, gibt es fünf markante Punkte innerhalb eines Krankheitsverlaufes.
1. gesunder Wechsel von Tagesaktivität und Nachterholung
2. Signifikantes Emotionales Erlebnis, biologischer Konfliktschock
3. Stress, konfliktaktive Phase
4. die Lösung des Konfliktes, Konfliktumschwung
5. die Regenerationsphase mit Heilkrise
1. danach Gesundheit, wieder normaler Rhythmus Aktivität - Erholung
Das bio-psycho-soziale Menschenbild
Eine wesentliche Grundaussage der META-Medizin ist, dass die Abläufe in Psyche–Gehirn– Organ–Umfeld synchron verlaufen. Wenn ein Konfliktschockerlebnis „einschlägt“, kann dieses demnach:
* sich am psychischen Zustand äußern. Der Betroffene ist im Stresszustand. Alles dreht sich um das Problem. Er hat z.B. Angst, fühlt sich überfordert, hilflos oder auch manisch.
* im Gehirn festgestellt werden. Eine Gehirnrelais-Markierung entsteht in einem bestimmten Gehirnareal, ein schießscheibenförmiges Muster, das auf einem Schädel-CT (Computertomogamm) exakt diagnostiziert werden kann. Die Lokalisation ist je nach Konfliktthema und Keimblattzugehörigkeit unterschiedlich.
* an organischen Symptomen erkannt werden. Z.B. „Mir-stinkt-es-Konflikt“ in der Heilungsphase Schnupfen, „Verhungerungs-/Existenzkonflikt“ in der Stressphase Leberkrebs.
* im sozialen Umfeld nachvollzogen werden. Es sind in der Regel im Umfeld des Betroffenen bestimmte Veränderungen oder Auslöser zu finden, die zu dem Konflikt geführt haben. Z.B. Kündigung der Arbeitsstelle, Unfall eines Kindes, ein Nebenbuhler in der Beziehung.
Chronische Krankheiten oder Reaktionsschienen
Die Frage ist nun, weshalb manche Symptome und Beschwerden immer wieder kommen oder chronisch werden. Die META-Medizin erklärt dies folgendermaßen: In dem Moment, in dem der biologische Konfliktschock stattfindet und sich auf der Gehirn-, Psyche-, und Körperebene manifestiert, kann sich eine „Reaktionsschiene“ entwickeln. Das heißt, dass bestimmte Assoziationen aus der Situation später als „Anker“ wirken, die das alte biologische Konfliktprogramm wieder auslösen und ablaufen lassen – auch ohne unmittelbaren Konfliktschock. Angenommen ein Kind verliert auf einem überfüllten Jahrmarkt plötzlich seine Eltern und erleidet einen Verlustkonflikt auf der Großhirnrinde mit dem Thema „jemanden aus den Augen verlieren“. Es kann in diesem Fall, nachdem es die Eltern wieder gefunden hat und in die Lösung geht, eine Bindehautentzündung bekommen. Wenn sich eine Reaktionsschiene entwickelt hat, kann es sein, dass ein späterer Besuch eines Jahrmarktes, Menschenansammlungen oder bestimmte Geräusche (evt. eine bestimmte Melodie, die in der Situation zu hören war) wieder zu einer Bindehautentzündung führt.
Bei chronisch gewordenen Symptomen findet oft eine ständige Überlappung von Stress und Heilung, von Konfliktaktivität und Konfliktpassivität statt. Z.B. bei einer chronischen Schuppenflechte ist ein Konflikt (Kontaktverlust) noch in der Regeneration (Rötung, Entzündung), während schon wieder eine neue Konfliktaktivität (Schuppung) vorhanden ist. Diese Überschneidung findet ständig statt, so dass die Heilung nie zu einem Ende kommen kann. Dies wird auch als "hängende Heilung" bezeichnet.
Therapeutisch ist es hier wichtig, neben der Konfliktlösung noch die Anker und Auslöser für die Reaktionsschiene ausfindig zu machen, zu bearbeiten und zu desensibilisieren.
Was ist für eine META-Medizin®-Diagnose wichtig?
Diagnostisch und therapeutisch gesehen sind folgende Fragen relevant:
* Welcher organische Befund liegt vor?
* In welcher Phase des Krankheitsprozesses ist der Patient?
* Seit wann hat er die Symptome?
* Welches Konfliktthema ist hier aktiv? Was ist „kränkendes“ in seinem Leben passiert?
* Muss der Konflikt noch gelöst werden? Ist er schon in der Lösung?
* Ist es chronifiziert? Kommen die Symptome phasenweise? Welche Auslöser und Reaktionsschienen gibt es?
* Wie kann der Körper - in der jeweiligen Phase - am besten unterstützt werden, um wieder in sein gesundes Gleichgewicht zu kommen? Psychotherapie? Naturheilkunde? Schulmedizin? Chirurgischer Eingriff? Homöopathie? Osteopathie? Entspannungs- techniken? Erhöhung der Vitalität durch Ernährungsumstellung und Sport, etc. ?
* In manchen Fällen kann es wichtig sein, die Gehirnrelais auf einem Cranialen Computer Tomogramm (CCT) zu analysieren.
Für das weitere Vorgehen ist es wichtig zu wissen, dass es Therapieformen gibt, die in der Stressphase und welche, die eher in der Heilungsphase angezeigt sind. Es ist dann die Aufgabe des Beraters herauszufinden, welche Therapiemethode im Moment für den Klienten die richtige ist.
META-Medizin in meiner Praxis
Dieses Modell von Krankheit, das die Zusammenhänge von Psyche, Körper und Umfeld zum ersten Mal in einem direkt nachvollziehbaren, umfassenden System zusammenfasst, hat sich in meiner Praxis vielfach bestätigt und bewährt. Durch dieses Hintergrundwissen komme ich bei allen körperlichen oder psychosomatischen Beschwerden schneller und effektiver auf den Punkt und kann körperliche Symptome genauer einschätzen und bearbeiten.
Durch die Mitarbeit im Kooperations-Netzwerk der META-Medicine-Association, kann ich direkt mit Ärzten, Heilpraktikern und anderen Fachtherapeuten interdisziplinär zusammen arbeiten und mich jeder Zeit bezüglich spezieller „meta-medizinischer“ Fragen austauschen.
Unvollständige Liste von Inspiratoren & wissenschaftlicher Hintergrund
* Bauer, Joachim, Oberarzt und Professor für Psychoneuroimmunologie in Freiburg
* Georg Groddeck, 1866-1934, Arzt (Klinik in Baden-Baden, u.a. „Das Buch vom ES“)
* Dr. William James, 1890 Principles of Psychology (Psychosomatik und Psychologie)
* Dr. Reckeweg, (Homotoxikologie, Keimblätter und Erkrankungen)
* Prof. Dr.med. Thure von Uexküll, 1950 (Vater der psychosomatischen Medizin)
* Georg Solomon, 1980, Psychiatrist (Psychoneuroimmunologie)
* Gregory Bateson, Antropologe, (Kommunikationskybernetik, Wissenschaft der Formen und Muster)
* Milton Erikson, 1960 (Begründer der Klinischen Hypnose)
* Richard Bandler, Dr. John Grinder, 1970 (Neurolinguistisches Programmieren)
* Dr. David Servan-Schreiber, (Neurologe und Psychiater, Die neue Medizin der Emotionen)
* Dr. Rüdiger Dahlke, Erfolgsautor (Krankheits als Weg, Krankheitsbilder- Beschreibung)
* Dr. Tad James, Präsident American World University, Board of American Hypnotherapy
* Dr. Deepak Chopra, Mind Body Medicine (Nr.1 New York Bestseller, Autor diverser Bücher)
* Dr. Ryke Geerd Hamer, dt. Arzt u.Theologe (Entdecker der biologischen Naturgesetze)
* Prof. Dr. Stemmann, (Das Gelsenkirchner Behandlungsverfahren bei Neurodermitis und Asthma)
"Ich kann
das Gefühl nicht loswerden, dass hier eine große Chance für die Medizin läge, endlich wieder eine gemeinsame Sprache und Grundlage zu finden. Denn tat-
sächlich würde diese Theorie praktisch allen ihre Reviere lassen, sie kämen lediglich zueinander in einen leicht verständlichen, sinnvollen Zusammenhang."
(Dr. Rüdiger Dahlke in "Das META-Medizin Handbuch")
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Was man nie vergessen darf:
Wegen Hamer und dessen Helfern sind mehrere hundert Menschen einen grausamen Tod gestorben. Die Totenliste:
http://www.ariplex.com/ama/ama_ham2.htm.