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Author Topic: Warnung: ARTE verbreitet Luegen  (Read 3726 times)

ama

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Warnung: ARTE verbreitet Luegen
« on: November 28, 2007, 09:18:12 AM »

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Dr. Klaus Hartmann: "Vor dem Impfen die Risiken abwägen"


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Viren, Bakterien und Co. ( http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/viren/Viren--Bakterien---Co-/1762886.html )

Der Themenabend beschäftigt sich mit alten und neuen Infektionskrankheiten. Er verfolgt die Wege, die Krankheitserreger zurücklegen, und zeigt Versuche, der immer unüberschaubarer werdenden Übertragungsmöglichkeiten Herr zu werden. Neue Techniken im Kampf gegen Infektions-Epidemien werden ebenso vorgestellt wie bewährte Methoden, zum Beispiel Impfungen und deren Risiken.

Themenabend, 27.11., ab 20.40 Uhr ( http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/viren/Viren--Bakterien---Co-/1762886.html )

Den Trailer sehen (javascript:openMediaPopup(' /de/Video/184448,CmC=1726098.html') )
[...]

Eine Krankheit kann mehrere Ursachen haben – die häufigsten von ihnen sind Bakterien, Viren, Schimmelpilze und Parasiten. Ein kleiner Überblick
- Viren, Bakterien und Co. ( http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/viren/Viren--Bakterien-und-Co/1768258.html )
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Dr. Klaus Hartmann eröffnete 2004 in Wiesbaden eine Praxis für Impfstoffsicherheit. Im Interview plädiert er für eine sorgfältigere Risiko-Nutzen-Analyse vor jeder Impfung.
- Interview ( http://www.arte.tv/de/1741356.html )
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Ist eine bestimmte Impfung im Einzelfall wirklich notwendig? Was tun bei Impfreaktionen? Experte Dr. Hartmann beantwortet Ihre Fragen im Internetforum: Dienstag, ab 21 Uhr.
- Expertenforum ( http://www.arte.tv/forum/forumdisplay.php?f=118&langid=1 )
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http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/viren/1762866.html



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"Vor dem Impfen die Risiken abwägen"

Dr. Klaus Hartmann, ehemaliger Mitarbeiter des für Impfstoffsicherheit zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, eröffnete 2004 in Wiesbaden eine Praxis für Impfstoffsicherheit. Im Interview kritisiert er den aktuellen Umgang mit Impfstoffen und zeigt auf, dass eine wirkliche Risiko-Nutzen-Abwägung bei Impfungen noch viel zu selten getroffen wird.


ARTE: Sie befassen sich täglich mit Fällen möglicher Impfschäden. Wie gehen Sie vor, um mögliche Zusammenhänge nachzuweisen?

Dr. Hartmann: Die Kausalitäten bleiben im Grunde immer fraglich, und Fälle, in denen ein Impfschaden wirklich sofort zu 100 % anerkannt wird, gibt es kaum. Es gibt aber etablierte Methoden, um die Wahrscheinlichkeiten etwas einzugrenzen – Algorithmen, die auf der Basis verschiedener Faktoren die Wahrscheinlichkeit eines Kausalzusammenhangs mit der Impfung errechnen können. Hier spielen zum Beispiel die zeitlichen Abstände der Symptome zur Impfung, der Bekanntheitsgrad der Nebenwirkung, und auch die Frage, ob der Patient früher schon einmal so etwas gehabt hat, eine Rolle.


Was sind das hauptsächlich für Langzeitschäden, mit denen Sie sich beschäftigen?

Die häufigsten Langzeitschäden sind neurologische Probleme, erst neulich hatte ich einen Patienten, der nach einer Hepatitis B Impfung eine Multiple Sklerose entwickelt hat. Diese Fälle gibt es, sie sind belegt und werden auch anerkannt - wenn die zeitlichen Intervalle stimmen und sich sonst keine plausiblen Ursachen finden lassen. Daneben gibt es aber auch eine große Zahl unklarer Krankheitsbilder, etwa chronische Müdigkeit oder Patienten, die nach einer Impfung nie wieder richtig fit werden. Diese Fälle kann man sehr lange begutachten, ohne zu einem eindeutigen Ergebnis zu kommen.


Solche Fälle verunsichern natürlich die Öffentlichkeit. Werden Impfkandidaten Ihrer Meinung nach gut beraten?

Nein, die Beratung ist eher schlecht, auch weil der ganze wissenschaftliche Kenntnisstand nicht gut ist. Da die Zahl der in Medikamentenstudien beobachteten Personen meistens sehr überschaubar ist, lassen sich bereits rein statistisch gesehen nicht alle Nebenwirkungen eines neuen Impfstoffes erfassen, wirklich seltene überhaupt nicht. Nach der Zulassung sind Ärzte aufgefordert, Reaktionen, die sie nach einer Impfung beobachten, zu melden, damit weitere Nebenwirkungen erfasst werden können. Dieses System der "Spontanerfassung" funktioniert aber leider nicht, weil Ärzte häufig nicht einschätzen können, was mit einer Impfung zusammenhängt oder nicht. Im Zweifelsfall melden sie es lieber nicht, um sich komplizierte Rückfragen zu ersparen…
Daher wissen wir viel zu wenig über das, was in der Realität passiert, und auch die Häufigkeitsangaben erfasster Nebenwirkungen sind nur sehr grob geschätzt.


Wo liegt das Problem - sind Ärzte nicht genug ausgebildet oder wird nicht genug geforscht?

Beides spielt eine Rolle. In der Ausbildung der Mediziner sind Impfmedizin und Komplikationen nach wie vor kein Thema. Auf der anderen Seite gibt es kaum systematische Forschung. Die Hersteller selber machen nach der Zulassung natürlich so gut wie nichts mehr auf diesem Gebiet - alles, was da zutage kommt, könnte ja schließlich das Produkt gefährden. Letztendlich verlassen sich alle auf das staatlich abgesegnete System der Spontanerfassung und glauben, die Impfstoffe seien gut überwacht. Ein Problem haben die in Einzelfällen wirklich Betroffenen. Wie sollen die jemals nachweisen, dass eine Impfung eine seltene Autoimmunkrankheit auslösen kann? Das ist so gut wie unmöglich.


In Deutschland entscheiden immer mehr Eltern, ihr Kind nicht impfen zu lassen. Neben der Angst vor Impfrisiken kursiert das Argument, es sei notwendig, bestimmte Kinderkrankheiten durchzumachen. Andere lassen ihr Kind erst im späteren Kindesalter impfen...

Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass der Körper bestimmte Krankheiten wirklich durchmachen müsse, um einen Nutzen daraus zu ziehen. Bei dem frühen Impfalter steht der Schutz des Kindes im Vordergrund, denn bestimmte Erkrankungen können vor allem im ersten Lebensjahr lebensbedrohlich werden, etwa Hib und Keuchhusten. Mit zunehmendem Alter des Kindes nimmt die elementare Bedrohung durch diese Krankheiten ab, danach könnte man eher überlegen, ob eine Impfung noch Sinn macht. Bei den möglichen Impf-Komplikationen ist es eher anders herum: Je älter man wird, desto höher wird die Zahl der Leute, die tatsächlich Nebenwirkungen entwickeln.


Sie sind also trotz Ihrer Kenntnis über mögliche Risiken kein Impfgegner?

Nein, auf keinen Fall. Diese Diskussion wird leider von beiden Seiten häufig sehr emotional und unwissenschaftlich geführt. Auf der einen Seite die harten Befürworter, die am liebsten wieder eine Pflichtimpfung einführen würden und kritischen Eltern das Sorgerecht entziehen möchten, auf der anderen Seite diejenigen, die meinen, Impfungen seien Schuld an allem Übel in der Welt. Beide Positionen halte ich für unsinnig, man sollte lieber vernünftig miteinander reden.


Wie kann man sich am besten informieren?

Einer Impfung sollten immer eine Aufklärung und eine Nutzen-Risiko-Abwägung vorausgehen. Wobei wir wieder beim Ausgangspunkt wären, denn da über die Risiken nur wenig bekannt ist, kann zwangsläufig auch keine sinnvolle Aufklärung erfolgen... In einigen Fällen liegen genügend Erfahrungswerte vor, um eine wirkliche Empfehlung auszusprechen. Bei einer banalen Erkrankung wie den Windpocken liegt bei einem normalgesunden Kind meiner Meinung nach keine Indikation für eine Impfung vor.
Eine Masernimpfung hingegen sollte zum Beispiel jeder bekommen, der nicht schwer krank oder immun-supprimiert ist. Die Masern sind eine schwere Krankheit mit möglichen Komplikationen und nach heutigem Kenntnisstand birgt die Impfung weniger Risiken. Bei anderen Impfstoffen ist die Risiko-Einschätzung wesentlich schwieriger.


An welchen Impfstoff denken Sie zum Beispiel?

Nehmen sie zum Beispiel die neue Papilloma - Virus-Impfung für alle Mädchen zwischen 10 und 15. In Deutschland ist über die Sicherheit dieses Impfstoffes kaum etwas bekannt. In Studien wurden in dieser Altersgruppe knapp 2000 Mädchen mit dem Impfstoff geimpft, da lassen sich über seltene Komplikationen keine Aussagen treffen, eine konkrete Empfehlung ist hier sehr viel schwerer auszusprechen.

Das Interview führte Nicola Hellmann
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http://www.arte.tv/de/1741356.html


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Impfen, nur ein kleiner Nadelstich? Ist eine bestimmte Impfung im Einzelfall wirklich notwendig? Was tun bei Impfreaktionen? Experte Dr. Hartmann beantwortet Ihre Fragen im Internetforum: Dienstag, den 27.11., ab 21 Uhr.
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http://www.arte.tv/forum/forumdisplay.php?f=118&langid=1


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[...]
Dr. Klaus Hartmann ist ehemaliger Mitarbeiter des für Impfstoffsicherheit zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts. 2004 eröffnete er in Wiesbaden eine Praxis für Impfstoffsicherheit.
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http://www.impfstoffsicherheit.de

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Die Wahrheit über diese Sendung:

http://kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=10208

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Ihre Seiten für Kindermedizin
 
kidmed » Impfen » Heute im Tv » Threadansicht
Autor
Thread - Seiten: > 1 <
000
27.11.2007, 20:58 Uhr
Behrmann.Kinderarzt
Operator
Arte 21:40 (Das war am Dienstag)
u.a.über Impfungen
Dieser Post wurde am 28.11.2007 um
00:51 Uhr von Behrmann.Kinderarzt
editiert.
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001
27.11.2007, 21:11 Uhr
Behrmann.Kinderarzt
Operator
Arte soll ja ein seriöser Sender
sein.
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002
27.11.2007, 21:48 Uhr
Behrmann.Kinderarzt
Operator
1 von 2000 Kindern,das unter
einem Jahr mit Masern infiziert
wird,bekommt tödlichhe SPE.
Der Erstimpftermin im 12.Monat
ist viel zu spät.
Es braucht eine 3.
Masern-Impfung ganz früh.
Dieser Post wurde am 27.11.2007 um
21:51 Uhr von Behrmann.Kinderarzt
editiert.
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003
27.11.2007, 22:14 Uhr
Behrmann.Kinderarzt
Operator
Es wird fälschlicherweise von
einem Kind aus Münster
berichtet,das an einem Impfstoff
gestorben sein soll.
Dies Kind ist NACHWEISLICH
an einer bakteriellen Sepsis
gestorben.
Dieser Post wurde am 27.11.2007 um
22:15 Uhr von Behrmann.Kinderarzt
editiert.
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004
27.11.2007, 22:18 Uhr
Behrmann.Kinderarzt
Operator
Es wird falsch über den
6-fach-Impfstoff Hexavac
berichtet.
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005
27.11.2007, 22:23 Uhr
Behrmann.Kinderarzt
Operator
Dann kam der unentbehrliche
Herr Hartmann,der vom PEI
rausgeschmissen wurde und jetzt
den Gegenpart spielt - natürlich
mit eigener Spezialpraxis für
"Impfschäden".
Dieser Post wurde am 27.11.2007 um
22:24 Uhr von Behrmann.Kinderarzt
editiert.
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006
27.11.2007, 22:28 Uhr
Behrmann.Kinderarzt
Operator
Zwischendurch durfte man den
arg zweifelhaften Pathologen
Penning hören und sehen.
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007
27.11.2007,
22:30 Uhr
Falk
Dann noch Schauergeschichten über die
BCG-Impfung. Die wird in D nicht mehr
empfohlen.
Wer schaut schon arte?
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008
27.11.2007, 22:41 Uhr
Behrmann.Kinderarzt
Operator
Dann kommt ein Absurdo von
denen für "individuelle
Impfungen" - fatal,ohne jedes
Argument.
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009
27.11.2007, 22:44 Uhr
Behrmann.Kinderarzt
Operator
Eine ganz überwiegend dumme und desinformierende Sendung.
Es gelingt den Sendern von ganz wenigen Sendern einfach
nicht,das Material seriös aufzuarbeiten.
Es wird nicht korrekt recherchiert - wenn überhaupt.
Was sich die ARD so alles geleistet hat:
http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=3917&time=
Vertane Sendezeit,die WIR bezahlen - und gefährlich!
Dieser Post wurde am 27.11.2007 um 22:46 Uhr von Behrmann.Kinderarzt
editiert.
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010
27.11.2007,
22:48 Uhr
Falk
Naturwissenschaftlich interessierte
Journalistinnen sind wohl ein
Auslaufmodell.
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011
27.11.2007, 22:52 Uhr
Behrmann.Kinderarzt
Operator
Die Seriösen werden gegängelt(siehe Bublath
und ZDF)und desavouiert.
http://www.kidmed.de/forum/showtopic.php?threadid=10004&time=
Dieser Post wurde am 28.11.2007 um 00:02 Uhr von Behrmann.Kinderarzt
editiert.
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012
27.11.2007,
23:27 Uhr
40_Fieber
Operator
Wie war das bei dem Jungen, der in Münster lag? Es wurde angeblich nichts
gefunden. Nichts, gar nichts wurde gefunden, und die Ärzte hätten vor
einem völligen Rätsel gestanden.

Dieses "Rätsel" habe ich seit etwa zwei Monaten im Visier, denn das
Rätsel schreibt hier:


http://www.impfschutzverband.de/phorum5/read.php?1,1996,1996#msg-1996

Zitat:
..........................................................................
Impfung-Infanrix hexa
geschrieben von:
Datum: 05.09.06 14:18
Unser Sohn wurde Montags am 17.07.2006 geimpft. Nachmittags
bekam er Fieber und er bekam ein Fieberzäpfchen.Die Temperatur war
am Dienstag wieder normal.
Dienstagabend wieder fieber und haben Fiberzäpfchen gegeben.
Auffällige Temp. Mont.38-39C./Dienst.38-39C.Stark verschwitzt und
relativ unruhig beim Aufwachen aber lange Schlafphasen.Zweite
Impfung die bis hier wie die erste verlief.
Am Freitagmorgen und bis 11.30 war unser 5Monate alter Sohn putz
munter.
Um 11.30 legte meine Frau Ihn zum schlafen ins Bettchen.
Um ca.11.45-12.00 hörte meine Frau ein röcheln und lief ins
Kinderzimmer.
Unser Sohn verdrehte die Augen die Arme und Beine hingen leblos
herunter.
Meine Frau nahm Ihn mit nach unten und Alarmierte den
Rettungsdienst.
Inzwischen wurde er wacher und fing an zu kramfen ca.38.5C.
Der RTW war nach 2-5Minuten eingetroffen.Nach der Erstversorgung
wurde Er in die Kinderklinik gebracht.
RTW :schmerzstillende Mittel,entkampfende Mittel
Ich kam von der Arbeit holte meine Frau ab und fuhren zur Klink.
Wir sahen unseren Sohn auf dem Untersuchungstisch.Er bewegte seine
Arme,Beine und schrie,wehrte sich wieder.Er wurde dann auf die
Intensiv verlegt.
Die Arzte sagten sie müssen noch weiter untersuchen.Aber Er wäre jetzt
stabil.
Gehirnwasserentnahme,Rückenmarkwasserentnahme,Blutentnahme,Ultraschall
Kopf.
Veracht auf herpes Virus,Gehirnhautenzündung,mögliche Blutvergiftung
obwohl noch kein eindeutiger !!Befund!!vorlag wurde mit2Antibiotikern
behandelt.Harter Stuhlgang würde auf eine Entzündung hinweisen.
Wir wiesen auf die Impfung hin und einen möglichen Blutaustausch zur
Entgiftung.
Der Arzt: Die Impfung wäre zu lange her.Da kann man nicht von ausgehen
und einen Zusammenhang festestellen.
Er bekam Infusionen,beruhigende Mittel.
Ulraschall Kopf normal.
Zeitge reaktionen mit den Augen.sonstpassiv.
Am Samstag um 15.00 setzte die Eigenatmung aus.Hektik pur!!!
Meine Frau sah alles mit an bevor sie rausgebacht wurde.
Nach 45-60 minuten war er wieder Stabil.
Erste Ergebnisse:
Gehirn-Rückenmarkwasser unauffällig
Kopfultaschall 2mal unauffällig
Blut Erreger gefunden jetzt Weiterbehandlung 1 Antibiotika Gruppe
Erreger muß noch ermittelt werden.
Schwester gibt ein mittel auf pflanzliche Basis zur Unterstützung.
Unser Sohn wurde stärker ruhig gestellt,damit er sich nicht drehen kann
und Kabel abreißen kann.Er hatte sich bei der Inkubation stark gewährt.
Dann ist es auch unverständlich das Körpergewicht über den Flur zuzurufen.
um die Dosierung zu verabreichen. 5.700g-oder 6.700g.
Arzt teilte uns mit das die Lage ernst ist,er aber relativ stabil sei.
Das Kind zeige kein atypisches Kranheitsbild. Sie wüßten auch nicht geanu
was los ist. Man muß die Blutergebnisse abwarten.
Am Samstagabend 23.30 Anschwellung des Gehirns,keine
Augenreaktion,lebloser Eindruck.Erst jetzt Verlegung in die UNI-Klinik.
Der Artz sagte das Übersteigt unsere möglichkeiten und ER muß verlegt
werden.
Unser Sohn starb am 24.07.2006 in der UNI-Klinik.(eigentlich Samstagabend)
7.08.06 Bluterreger - Normale Hautbakterien
Alle anderen Untersuchungen
unauffällig(Stoffwechsel,Aminosäuren,Molekular)
Gerichtliche Obducktion Todesursache Hirnödem.

In der UNI-Klinik hat man alles noch mögliche versucht,die hatten keine
Chance mehr da in der Kinderklinik zu viel Zeit verplemmert wurde.

In der UNI-Klink geht man nicht unbedingt vom Impfen aus.Es wurde aus
dem Kausalen Zusammenhang auch nicht ausgeschlossen.ES wurde uns
mitgeteilt das die Zeit von7Tagen nach der Impfung nicht überschritten wurde.
Einige abschließende Hautuntersuchungen laufen noch.Aufnahme in die
Impfstudie RKI.
Aufgrund der Sachlage und zur Überprüfung haben wir einen
Rechtanwaltskanzlei beauftragt.
Für uns steht fest, dass die Impfung der Auslöser war!!!!!
..........................................................................
Ende des Zitats



Die "normalen Hautbakterien" hießen Staphylokokkus aureus. Aber nun
geht es darum, einen Impfschaden zu ergattern.

--
40_Fieber
Dieser Post wurde am 27.11.2007 um 23:31 Uhr von 40_Fieber editiert.
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013
27.11.2007, 23:47 Uhr
Behrmann.Kinderarzt
Operator

Wenn in der Blutkultur Staphylococcus aureus war,ist
der Junge an einen Staphylokokken-Sepsis gestorben.
Nix ist mit Impfschaden.
Die Mutter hat das im TV nicht erwähnt oder es wurde von
Ignoranten rausgeschnitten.
So macht man Sendungen über Medizin.
Über andere Sachen wahrscheinlich auch.
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014
Heute, 00:05
Behrmann.Kinderarzt
Operator

Immerhin kamen in der Sendung auch ein paar vernünftige Leute zu Wort.
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« Last Edit: November 28, 2007, 03:02:00 PM by ama »
Logged
Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

whatever

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Warnung: ARTE verbreitet Luegen
« Reply #1 on: April 19, 2008, 11:27:55 AM »

hass
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