Da kann man doch im Web Archive nachgucken!
So geht's!
https://web.archive.org/web/*/http://www.fischerfratze.de/*https://web.archive.org/web/2016*/http://www.fischerfratze.de:80/Ein Beispiel:
https://web.archive.org/web/20060619113744/http://www.fischerfratze.de:80/(
http://www.fischerfratze.de/)
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Abmahnung
HNO Gutachten
Strafanzeige
Der Erbvertrag
Karikaturen I
Karikaturen II
Impressum
Vater und Bruder - waren meine Arbeitgeber!
Mein Vater, Herr Prof. Artur Fischer (86), Gründer der Fischerwerke GmbH & Co. KG und mein Bruder, Herr Klaus Fischer (56), waren 36 Jahre meine Arbeitgeber.
Eines Tages bekam ich ohne Vorankündigung eine Änderungskündigung. Diese Kündigung sah vor, dass mein Lohn um die Hälfte gekürzt wird und ich mit dem Zeiterfassungssystem (Stechuhr) arbeiten sollte. Damit ist der Abgrund aber noch nicht erreicht - ich habe eine Hörbehinderung, mit einem Grad der Behinderung (GdB) von 90 Prozent.
Schreiben meines Rechtsanwaltes: Seite 1; Seite 2; Seite 3.
Der Rechtsanwalt versuchte die Kündigung rückgängig zu machen: Seite 1; Seite 2. Rückgabe meines Fischerwerke Firmen PKW´s.
Schreiben der Rechtsanwälte meiner Familie: Seite 1; Seite 2.
Kündigungsschutzklage: Seite 1; Seite 2; Seite 3.
Die Fischerwerke GmbH & Co. KG, in 72178 Waldachtal, beschäftigen ca. 3.300 Mitarbeiter in 19 Ländern mit einem Umsatz von über 457 Mill. Euro und haben ein Privatvermögen von ca. 250 Mill. Euro.
Das Unternehmen Fischerwerke ist auch bekannt durch den Fischerdübel und der Werbekampagne, "Wir können alles, außer Hochdeutsch".
Bruder und Schwester.
Ich heiße Margot Fischer-Weber, geborene Fischer und wurde im Juni 1948 als erstes von zwei Kindern in Freudenstadt geboren. Seit Geburt bin ich beidseitig hochgradig schwerhörig. Mein Mann, Herr Weber ist 1995 im Alter von 47 Jahren gestorben, unsere Ehe blieb kinderlos. Auf Grund meiner Schwerhörigkeit konnte ich nie eine Schul - und Berufsausbildung absolvieren. Am 01.10.1963, also mit fünfzehn Jahren, habe ich bereits in der Firma meines Vaters, den Fischerwerken gearbeitet.
1984 verzichtete ich zu Gunsten meines Bruders auf mein Erb- und Pflichtteil, dazu lesen Sie bitte "Der Erbvertrag". Nach dieser Beurkundung wandte sich meine Familie zunehmend von mir ab. Mein Bruder, Herr Klaus Fischer hat die Firma meines Vaters 1980 übernommen. Im Frühjahr 1999 bekam ich dann die Änderungskündigung. Nach der Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht wurde ein Aufhebungsvertrag vereinbart und ich bekam eine für die Arbeitsjahre angemessene Abfindung. Als ich meinen Bruder fragte, ob ich seine Schwester oder Angestelle sei, sagte er, "... seine Angestellte."
Meine Familie teilt folgendes am 21.02.2005 durch ihre Rechtsanwälte mit. Für mich ein Schlag ins Gesicht, es wird eindeutig meine Schwerbe-hinderung durch die eigene Familie verleugnet.
Mein Vater, Herr Prof. Artur Fischer (PDF Datei) und mein Bruder, Herr Klaus Fischer, waren doch meine A r b e i t g e b e r. Wer wusste es denn besser als sie, dass ich nie eine Ausbildung auf Grund meiner Hörbehinderung absolviert habe? Im Kündigungsschutzverfahren konnte ich meine Behinderung noch nicht gelten machen, weil zum damaligen Zeitpunkt kein Schwerbehindertenantrag gestellt war!
Menschenverachtend ist, dass ich meine Hörbehinderung mit ärztlichen Gutachten der Familie beweisen musste. Selbst der Betriebsarzt bestätigte 1977 meine Hörbehinderung. Die aktuellen und aussage-kräftigen Gutachten liegen meiner Familie durch Akteneinsicht vor.
Ich war und bin unvermittelbar - von meiner Familie, vom Arbeitsplatz und von der gewohnten Umgebung vollkommen abhängig!
Heute lebe ich von Erwerbsunfähigkeitsrente und von den Erlösen aus der Auflösung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts. Arbeitsbescheinigung, Seite 2 von den Fischerwerken, Leistungsbescheid vom Arbeitsamt Heilbronn.
Meine Familie behauptet - ich wollte ja weg - das ist schlicht gelogen und eine Schutzbehauptung. Ein normal denkender Mensch stellt sich doch die Frage, w a r u m und w o sollte ich mit meiner Schwerbehinderung neu anfangen? Die Änderungskündigung war vor meinem zwangsweisen Umzug.
Meine Aussagen sind alle schriftlich belegt, sollte jemand Einwände haben, bitte ich diese einzusenden, ich werde sie umgehend veröffentlichen.
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