
http://www.abora3.de/deutsch/news.html[*QUOTE*]
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Presseinformation ABORA III 2.Juli 2007
ABORA III segelt sich warm
Alle Vorbereitungen zum Start der ABORA III Expedition laufen auf
Hochtouren. Parallel verbessert das Expeditionsteam die Segeleigenschaften
ihres Steinzeitfloßes. Nach der Anbringung und der Erprobung der neuen
Bugschwertanlage gelangen ihnen bereits bei den ersten Segelversuchen Kurse
unter 90° am Wind. Das Schilfschiff ließ sich bereitwillig nach backbord (links)
und steuerbord (rechts) auf neuen Kurs manövrieren. Und auf traditionelle
Weise wendete die ABORA III bereits mit einer so genannten Patenthalse über
den Bug, ein Manöver, das das Boot quasi auf der Stelle dreht. Solche Kurse
gelangen der alten ABORA II Crew erst nach Wochen Segelpraxis und sind ein
Zeichen, wie hervorragend die neue ABORA III durchkonstruiert ist.
Leider wurden in den vergangenen zwei Wochen die Arbeiten durch
regelmäßige, heftige Regenschauer für mehr als einen Tag unterbrochen. Mit
den Verspätungen durch Zoll- und Transportschwierigkeiten im Gepäck
addierten sich die zusätzlichen Ausfallzeiten auf, so dass sich die Projektleitung
am Wochenende entschied, den Expeditionsstart um drei Tage auf den 11. Juli
zu verschieben. Diese drei Tage geben der Expedition etwas mehr Zeit, um die
Vorbereitungen in Ruhe und professionell zu beenden.
Gleichzeitig können wir uns besser auf den bevorstehenden Independence Day
vorbereiten und unter vollen Segeln mit hunderten anderen Schiffen präsent auf
dem Hudson River am 4.Juli 2007 zeigen. Wir erwarten ein riesen Spektakel
und erhielten schon Einladungen vom Liberty State Park, in dem auch die
Freiheitsstatue integriert ist, mit Zehntausenden amerikanischen Freunden den
Nationalfeiertag zu begehen.
Alle Zeichen stehen auf positiv, die letzten zwei Wochen der unmittelbaren
Expeditionsvorbereitung erfolgreich zu absolvieren. Wenn nun der Wettergott
noch mitspielt können sich alle Abora-Freunde auf einen tollen Expeditionsstart
freuen.
Presseinformation ABORA III 22.Juni 2007
ABORA III segelt gegen den Wind
Mit neu installierten Bugschwertern segelte ABORA III am Freitag, 22. Juni
2007 erstmals erfolgreich gegen den Wind. Die Crew steuerte das steinzeitliche
Schilfboot über den Hudson und Expeditionsleiter Dominique Görlitz war mit
den neuen Testergebnissen sehr zufrieden. "Wir hatten das Boot von Anfang an
trotz starker Winde und Strömungen vollständig unter Kontrolle."
Das Schiff segelte mehrfach mit weniger als 80 Grad am scheinbaren Wind. Am
wahren Wind erreichte die ABORA III durchschnittlich 100 bis 110 Grad. Dies
ist ein Erfolg für Schiff und Crew und damit ein weiterer Hinweis, dass
prähistorische Ra-Segler den physikalischen und technischen Anforderungen
moderner Schifffahrt standhalten. ABORA III segelte ohne Kiel gegen den Wind
und bewies damit, dass steinzeitliche Bootsbauer weit erfahrener waren als
moderne Wissenschaftler und Experten bis jetzt annehmen. Außerdem sprechen
diese Kurse für eine korrekte Konstruktion des Schiffes. Weiterhin wird die
allgemein herrschende Meinung widerlegt, dass vorzeitliche Seefahrt nicht über
fortgeschrittene Navigation verfügte. Das neue "live - tracking system" von
SATPRO ermöglicht ab sofort allen den aktuellen Kurs von ABORA III auf
unserer Web-Seite
http://www.abora3.de zu finden.
Klicken Sie hier, um einer größere Ansicht zu sehen -->
Die nächsten Aufgaben sind die Beladung des Schiffes mit Essen und Wasser
sowie der Abschluss der letzten kleineren Bauarbeiten am Boot. Außerdem wird
die Mannschaft noch weiter trainieren, um für die Herausforderung der
Nordatlantiküberquerung bestens vorbereitet zu sein.
Presseinformation ABORA III 20.Juni 2007
ABORA III lässt sich auf festen Kurs segeln!
Vorgestern, am 18.Juni 2007 startete die ABORA III zu ihrer ersten Testfahrt.
Ein Schlepper zog das prähistorische Gefährt auf dem Hudson hinaus. Dann
kam der spannende Moment. Das Kommando "Segel setzen" ertönte und
allmählich nahm das steinzeitliche Boot Fahrt auf. Alle Blicke richteten sich jetzt
auf den Kompass, denn es galt herauszufinden, ob sich das Schilfboot auf
festem Kurs segeln ließ. Dem Expeditionsleiter Dominique Görlitz fiel mehr als
ein Tonnen schwerer Stein vom Herzen, als er feststellten konnte, dass sich sein
neuer Rahsegler bereitwillig vor dem Wind segeln ließ.
Während des einstündigen Segeltörns wurden mehrere Vorwindkurse getestet
und kleinere Manöver gefahren, um das Drehverhalten der ABORA III zu
testen. Mit der Hilfe von Seitenschwertern war die neue ABORA fähig, bis 20°
vorm Wind zu segeln. Das Fehlen einer solch geringen Segelfähigkeit war der
Grund, warum Thor Heyerdahl unfähig war, die Kanarischen Inseln von
Marokko aus mit seiner RA II zu erreichen.
Dominique Görlitz spricht stolz und auch etwas erleichtert: "
Diese erste Fahrt beweist, dass sich die Anstrengungen der
letzten Wochen und Monate gelohnt haben. Die ABORA III
reagiert, wie ich es mir gewünscht habe. Ich kann es kaum
erwarten, mit unserem Steinzeitboot den Atlantik zu bezwingen."
Die erste Testfahrt ist zur vollen Zufriedenheit verlaufen, die
Mannschaft hat gut harmoniert und die Stimmung sowie
Vorfreude ist auf die Expedition ist noch weiter angestiegen.
Doch bis es soweit ist, muss noch eine Menge von Arbeit am
Schiff geleistet werden. In dieser Zeit sind weitere Testfahrten
geplant, damit die Segeleigenschaften der ABORA3 getestet
werden und die Crew zu einem erfahrenen Team
zusammenwächst. Schon am Freitag wollen sie erneut
Segelsetzen, um mit den Bugschwertern das erste Mal leicht quer
gegen den Wind zu segeln. Die Erwartungen sind hoch, doch das
Team ist sich sicher, dass es gemeinsam diese Anforderung
bewältigen wird.
Presseinformation ABORA III 11.Juni 2007
Stapellauf und erste Schwimmversuche von ABORA III erfolgreich verlaufen
Das ABORA III Team erlebte sehr aufregende und spannende Tage. Nach zwei
Jahren Planung, Bau und Aufbau des Schiffes wurde es am Freitag in New
Jersey vom Stapel gelassen. Für Expeditionsleiter Dominique Görlitz geht damit
nach 16 Jahren Forschung, Entwicklung und Experimenten ein Traum in
Erfüllung.
Die Zeremonie wurde von Norman Baker begleitet. Er war Navigator auf allen
Schilfbootexpeditionen von Thor Heyerdahl. Baker erinnerte in seiner Rede an
Heyerdahl und die Bedeutung der geplanten Atlantiküberquerung. Dem ABORA
III Team wünschte er viel Glück und Erfolg.
Die gesamte Schiffstaufe wurde von vielen Reportern und Schaulustigen
begleitet. Dominique Görlitz nutzte in seiner kurzen Ansprache die Möglichkeit
sich bei allen Helfern, Sponsoren und Freiwilligen zu bedanken.
Der Bolivianer Fermin Limachi taufte das Boot nach alter Aymara Tradition auf
den Namen ABORA III. Er und seine Familie bauten das Segelschiff am
Titikakasee. Der Name ABORA kommt aus der kanarischen Mythologie. Abora
verkörpert das Gute und entsteht immer, wenn sich der Himmel und das Meer
im Moment des Sonnenunterganges vereinigen. Auf den Kanaren wurde diese
Gottheit einst auf großen Stufenpyramiden verehrt.
Unter dem Sierenengeheul der Feuerwehr und Polizei von New Jersey wurde
ABORA III in den Hudson gelassen. Görlitz war begeistert sein Schilfboot 1.6m
über der Wasserlinie schwimmen zu sehen. Der erste Fahrt führte das Boot
direct in den Hafen, jedoch am nächsten Tag fand die erste Fahrt auf dem
offenen Wasser statt.
Gezogen von dem Schleppschiff "Sea Lion" wurde die ABORA III, mit voller
Besatzung und Passagieren, von unserem Sponsor KS Tools, drei Stunden über
den Hudson geschleppt. Die erreichte Höchstgeschwindigkeit betrug dabei sechs
Knoten. Ziel des Versuchs war es, die Integrität des Schilfrumpfes zu prüfen.
In den nächsten Tagen sind noch eine Menge von Bau- und
Konstruktionsarbeiten zu beenden. Dazu zählen die sorgfältige Anbringung der
Ruder, die Montage der Schwerter sowie das Aufstellen des Mastes. Es bleibt
also noch eine Menge zu tun, ehe der erste Segelversuch auf dem Hudsonriver
stattfinden kann.
ABORA III ist ein prähistorisches Schilfboot, welches im Sommer 2007 von
New York nach Spanien fahren wird. Ziel der Expedition um Expeditionsleiter
Dominique Görlitz ist es, zu beweisen, dass eine Nordatlantiküberquerung
tausende Jahre vor Columbus bereits möglich war. Görlitz hat 16 Jahre
Erfahrung mit Schilfbootexpeditionen. Bei seiner letzte Expedition segelte er
erfolgreich mit ABORA II 1600 Seemeilen im Mittelmeer.
Unter den Crewmitgliedern sind deutsche Wissenschaftler, ein bolivianischer
Schilfbootbauer, ein amerikanischer Baumeister, ein kubanisch-amerikanischer
Broker und ein norwegischer Explorer.
Presseinformation ABORA III 6.Juni 2007
Letzte Vorbereitungen für den Stapellauf der ABORA III in New Jersey
Am kommenden Freitag, 8. Juni 2007 um 14.30 Uhr Ortszeit wird ABORA III
getauft und vom Stapel gelassen. Die Taufzeremonie wird durch unseren,
Aymara Indianer Fermin Limachi durchgeführt. Er und sein Team haben den
Rumpf der ABORA III direkt am Titikakasee in Bolivien gebaut. Der Stapellauf
wird dann nur 200m vom eigentlichen Bauplatz vorgenommen.
Um 15.00 Uhr wird das 12m lange, 4.4m breite und 12 Tonnen schwere Boot
unter den Augen zahlreicher Schaulustiger und Journalisten zu Wasser gelassen.
Als besonderer Gast wird der ehemalige Navigator aller Thor Heyerdahl
Expeditionen, Norman Baker, teilnehmen.
Die Mannschaft des steinzeitlichen Segelschiffs besteht aus 12 Personen.
Welche sich Anfang Juli auf Ihre Expeditionsreise nach Spanien begeben. Von
New York aus segelt die Crew zu den Azoren und weiter nach Spanien. Die
gesamte Reise dauert etwa zweieinhalb Monate.
Innerhalb der nächsten Wochen wird ABORA III an
ihrem Liegeplatz fertig gebaut. Danach finden das erste
Probesegeln auf dem Hudson River statt. Das Boot
wird zuerst auf seine Seetauglichkeit getestet und das
Expeditionsteam bekommt die Möglichkeit erste
Manöver durchzuführen.
Die Mehrheit der Archäologie und Geschichtsexperten
sind der Meinung dass, solch eine Reise in
prähistorischer Zeit nicht möglich war. Die Überquerung
des Atlantiks auf der so genannten "Nordroute" ist
durch schwere See, wechselnde Winde und starke
Stürme gekennzeichnet.
Der Deutsche Experimentalarchäologe Dominique
Görlitz möchte durch die Expedition die allgemein
geltende Meinung der Experten widerlegen. Sein Team
hat die ABORA III nach Vorbild von 13000 Jahre alten
Felsbildern gebaut. Außerdem hat Görlitz neue Beweise
für Handelsaktivitäten zwischen beiden Seiten des
Atlantiks gefunden.
Sobald ABORA III die Küste Spaniens erreicht ist der
Nachweis erbracht dass, mit der von Görlitz erkannten
Schwerttechnik, eine Atlantiküberquerung auch gegen
den Wind möglich ist. Außerdem wird damit erwiesen
dass transatlantische Kontakte zwischen einzelnen
Kulturen bereits in prähistorischen Zeiten existierten.
Presseinformation ABORA III 30.Mai 2007
Der Bau von ABORA III geht voran
Vor etwa drei Wochen erreichte die ABORA III Jersey City.
Seit dem arbeitet das Team um den Chemnitzer Experimental-archäologen
Dominique Görlitz bis tief in die Nacht an ihrem Schiff. Ihr Ziel – die
Fertigstellung bis Anfang Juni, um noch rechtzeitig den Stapellauf vorzunehmen.
Die Arbeiten am 12 m langen Schilfboot wurden erheblich durch
Auslieferungsschwierigkeiten verzögert. Der Grund: Der amerikanische Zoll
blockierte fast 2 Wochen das gesamte Equipment des Aborateams. Werkzeuge,
dringend benötige Seile und anderes Material erreichten so viel zu spät das
Bauteam, das nun versucht, verlorene Zeit wieder gut zu machen.
Das Ziel der internationalen Experimentalarchäologen besteht darin, ein nach
jungsteinzeitlichen Felsbildern rekonstruiertes Schilfboot über den Nordatlantik
zu segeln. Zu diesem Zweck hat der Expeditionsleiter über 16 Jahre lang,
vorzeitliche Felsbilder gesammelt, ausgewertet und in etlichen Vorversuchen
dokumentiert, dass diese fragilen Schilfsegler mehr als nur primitive
Vorwindsegler sind. Görlitz entdeckte als erster auf Felsbildern, dass einfache
Striche an Bug und Heck Seitenschwerter andeuten, die man zum Navigieren
gegen den Wind benutzte. Auf seiner letzten ABORA II Expedition im Jahr
2002 konnte er bereits eindrucksvoll nachweisen, dass ein mit Seitenschwertern
ausgestattetes Schilfboot bis 70° am Wind segeln kann.
Nun schafft sich die Crew in New York daran, den Bau der neuen ABORA III
schnell und gründlich zu vollenden. Dafür setzen die vorzeitlichen Bootsbauer
seit knapp vier Tagen aus hunderten von Einzelteilen die beiden Korbhütten,
den Mast und die Ruder zusammen. Gleichzeitig müht sich das Team immer
noch die Schäden, die durch den Transport entstanden, zu reparieren.
Unterstützt werden sie dabei durch Fermin Limachi, der nicht nur das Boot am
Titikakasee baute, sondern auch bereits 2002 mit ABORA II übers Mittelmeer
schipperte.
Bis dahin gibt es noch viel zu tun. Bleibt zu hoffen, dass das deutsche Team
dem wachsenden Interesse der amerikanischen Medien gewachsen ist und die
Zeit findet, ihr Boot rechtzeitig fertig zu stellen. Wenn ihr Ansinnen gelingt,
werden sie ihr Schilfboot im Zeitraum vom 5. bis 7. Juni zu Wasser lassen.
Presseinformation ABORA III 10.Mai 2007
ABORA III endlich angekommen!
Käfer gefährdete fast Expedition
Lange musste die Crew der ABORA III auf das Schilfboot warten,
doch jetzt kann die Konstruktion der Aufbauten des steinzeitlichen
Bootes beginnen. Vor vier Tagen ist der Rumpf nach anfänglichen
Schwierigkeiten in Liberty Harbor (11, Marin Boulevard),
Jersey City, angekommen.
Entworfen nach 6.000 Jahre alten Felsbildzeichnungen wurde der
Schilfrumpf von den Aymara-Indianern am Titikakasee in Bolivien
nach traditioneller Bauweise errichtet. Von dort aus ging es mit dem
schwierigen Transport los, der bis New York etliche Schäden am
Rumpf hinterließ.
Nach vierwöchiger Reise erreichte die ABORA III Staten Island. Jedoch
verzögerte sich die Freigabe des Bootes durch den amerikanischen Zoll, weil die
Beamten auf dem Boot einen Käfer fanden. Nähere Untersuchungen durch
einen Zoologieprofessor ergaben, dass es sich glücklicherweise um einen
amerikanischen blinden Passagier handelte.
Die größten Strapazen vom Hafen zum Bauplatz musste der 12 Tonnen
schwere Schilfrumpf auf den letzten Kilometern über sich ergehen lassen. Man
hatte noch im Hafen die Transportpalette entfernt, die den fragilen Rumpf bei
den Verladungen bisher so effektiv geschützt hat. Durch das beherzte Eingreifen
der Angestellten vom Liberty Harbor konnte das Schilfboot dennoch vor Ort
abgeladen und seine vorgesehene Stelle gebracht werden.
Mit Blick auf die Freiheitsstatue werden nun die Schäden am Boot repariert. Die
Crew ist tatkräftig dabei, den Mast und die Korbhütten zu fertigen. Die Arbeiten
gehen gut voran, so dass die ABORA III noch wie geplant Ende Mai ihren
Stapellauf haben könnte. Nach Probesegeln auf dem Hudson-River wird die
ABORA III Anfang Juli in See stechen und als erstes steinzeitliches Boot die
schwierige Nordroute des Atlantiks überqueren. Gelingt das wissenschaftliche
Experiment wird gezeigt, dass transatlantische Kontakte in prähistorischer Zeit
möglich waren.
Besucher und Interessenten können gern die Crew auf dem Bauplatz besuchen
und die Entwicklung der ABORA III mitverfolgen!
http://www.abora3.dePresseinformation ABORA III 14. Februar 2007
Die Abora 3 ist endgütig fertig!
Die Aymara-Indianer haben ganze Arbeit geleistet. Das Schiff wartet nun auf
seinen Transport Ende März nach NY. Als Wetterschutz bauten sie eigens
ein Dach über das 12 m lange Schiff.
Dominique Görlitz war Mitte Februar für eine Woche am Titikakasee, um die
Vorbereitungen zum Bootstrabnsport zu koordinieren. Auffällig ist das große
Dach über dem Schilfboot. Das haben die Aymaras extra zum Schutz der
schilfigen Barke konstruiert. Nach den Vorstellungen der Projektgruppe wird das
Boot über Arica nach New York transportiert.
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