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Author Topic: Homöopathie = übelste Folter  (Read 8483 times)

ama

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Homöopathie = übelste Folter
« on: December 23, 2006, 07:28:41 PM »

In diesem Fall trifft es mal kein Kind, sondern jemanden, der für sich völlig frei entscheiden kann. Dummheit MUSS weh tun!

http://f25.parsimony.net/forum63669/messages/8362.htm

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Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200
[ Homöopathie Beratungsforum ]
Geschrieben von Bärbel Vogel am 24. November 2003 21:06:59:
[LINK: mailto:katzenanna@web.de]

Nach einer gründlichen Anamnese bei meinem Homöopathen erhielt ich am
4.11.03 eine Gabe Acidum phosphoricum C 200. Ab 9.11. spürte ich erste
Symptome altbekannter Beschwerden. Bis zum 16.11. wurden die Beschwerden
dermaßen extrem, so dass ich es vor Schmerzen kaum noch ausgehalten habe
(gesamte WBS und an beinahe allen Knochen und Gelenken). Ich bekam ca. 10
Tage die Regelblutung zu früh, Lymphknoten in den Leistenbeugen und später
auch am Hals schwollen an und schmerzten, fühlte mich wie bei einem
grippalen Infekt, mir kam es vor, als hätte ich erhöhte Temp., abwechselnd
mit starkem Kältegefühl und ich musste mich krank schreiben lassen. Heute,
am 20. Tag nach der Einnahme von Acid. phos. habe ich zum Glück nicht mehr
diese extremen Schmerzen, fühle mich jedoch sehr krank und schwach und
möchte noch hinzufügen, dass mir mein Homöopath aufgrund meiner Schmerzen
am 21.11. China D 12 verordnete. Ich bin etwas am Zweifeln, ob all die von
mir geschilderten Symptome, die erst nach dem 5. Tag der Einnahme
eintraten und dann so dermaßen heftig waren, noch einer
Erstverschlimmerung zuzuordnen sind.

Aufgrund meiner vielfältigen seel. Beschwerden neigte mein Homöop. zuerst
auch zu Nat. mur., Sepia und Silicea, entschied sich jedoch für Acid.
phos. Vielleicht kann mir jemand aus eigener Erfahrung meine Zweifel
nehmen.
Herzlichen Dank und liebe Grüße von Bärbel
 
Antworten:
Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200 Christian 24.11.2003 21:43 (5)
Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200 Bärbel Vogel 25.11.2003 00:27 (4)
Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200 Christian 26.11.2003 00:40 (2)
Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200 Bärbel Vogel 04.12.2003 22:01
 1)
Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200 Christian 05.12.2003 20:26
(0)
@Bärbel Stella 25.11.2003 08:09 (0)
[ Homöopathie Beratungsforum ]
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Der Vorfall ereignet sich im "Beratungsforum" des "Arztes" Christian Grießhammer...

http://f25.parsimony.net/forum63669/messages/8365.htm

[*QUOTE*]
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Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200
[ Homöopathie Beratungsforum ]
Geschrieben von Christian am 24. November 2003 21:43:39:
Als Antwort auf: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200
geschrieben von Bärbel Vogel am 24.
November 2003 21:06:59:
>Nach einer gründlichen Anamnese bei meinem Homöopathen erhielt ich am
>4.11.03 eine Gabe Acidum phosphoricum C 200. Ab 9.11. spürte ich erste
>Symptome altbekannter Beschwerden. Bis zum 16.11. wurden die Beschwerden
>dermaßen extrem, so dass ich es vor Schmerzen kaum noch ausgehalten habe
>(gesamte WBS und an beinahe allen Knochen und Gelenken). Ich bekam ca. 10
>Tage die Regelblutung zu früh, Lymphknoten in den Leistenbeugen und
>später auch am Hals schwollen an und schmerzten, fühlte mich wie bei
>einem grippalen Infekt, mir kam es vor, als hätte ich erhöhte Temp.,
>abwechselnd mit starkem Kältegefühl und ich musste mich krank schreiben
>lassen. Heute, am 20. Tag nach der Einnahme von Acid. phos. habe ich zum
>Glück nicht mehr diese extremen Schmerzen, fühle mich jedoch sehr krank
>und schwach und möchte noch hinzufügen, dass mir mein Homöopath aufgrund
>meiner Schmerzen am 21.11. China D 12 verordnete. Ich bin etwas am
>Zweifeln, ob all die von mir geschilderten Symptome, die erst nach dem 5.
>Tag der Einnahme eintraten und dann so dermaßen heftig waren, noch einer
>Erstverschlimmerung zuzuordnen sind.
>Aufgrund meiner vielfältigen seel. Beschwerden neigte mein Homöop. zuerst
>auch zu Nat. mur., Sepia und Silicea, entschied sich jedoch für Acid.
>phos. Vielleicht kann mir jemand aus eigener Erfahrung meine Zweifel
>nehmen.
>Herzlichen Dank und liebe Grüße von Bärbel


Hallo Bärbel
Acid ph ist von den genannten Mitteln das beste. Wenn deine Beschwerden
eine Reaktion auf das Mittel wären ist das auch ein gutes Zeichen - also
am Ball bleiben. Berichte uns bitte weiterhin wie sich alles entwickelt.
Grüße Christian
[ Homöopathie Beratungsforum ]
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http://f25.parsimony.net/forum63669/messages/8368.htm

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Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200
[ Homöopathie Beratungsforum ]
Geschrieben von Bärbel Vogel am 25. November 2003 00:27:20:
Als Antwort auf: Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200
geschrieben von Christian am 24. November 2003 21:43:39:

Lieber Christian, herzlichen Dank für deine Antwort. Dennoch dachte ich
immer, eine Erstverschlimmerung erfolgt spätestens ab 48 h nach
Verabreichung d. M. Und ist niemals so extrem, wie ich es jetzt erleben
konnte. Mein Homöopath (eigentl. ist es eine Homöopathin) sagte mir nach
meinem "Wehklagen": "da können sie mal sehen, wie sehr sie alles verdrängt
haben und wie groß ihre Beschwerden eigentlich sind!" Womit sie im Grunde
genommen recht hat.
Denn niemals durfte ich mich "richtig gehen lassen", wenn ich krank war,
weil ich Angst hatte, vor der Kritik z. B. meiner Kollegen, meines
Arbeitgebers. Schließlich hatte ich nie einen Arm in Gips oder sah sonst
irgendwie sehr krank aus. Lag ich im Bett und hatte krampfartige Schmerzen
- keiner hat mich dabei gesehen. Immer fühle ich mich in diesen
Situationen doppelt mies, weil ich mich rechtfertigen muss - mir fehlt
einfach das Selbstbewusstsein. Ständig höre ich die Untertöne aus den
Anrufen gewisser Kolleginnen (meiner Chefin oder ihrer Sekretärin) oder
meine Nachbarin, die es ja sonst so sehr gut mit mir meint, die mir aber
oft sagt, dass, wenn es ihr so sehr schlecht ging, sie ja selbst bei
Fieber auf Arbeit gegangenen ist! Diese vorwurfsvollen Untertöne machen
mich nur noch mehr "runter". Und ich weiß nicht, wie ich mich dazu
verhalten soll. Es geht mir echt mies und wenn ich mir nicht hiervon noch
ein wenig Zuversicht versprechen würde, würde ich schon längst wieder im
Bett liegen. Lange halte ich es in diesem jedoch auch nicht aus, weil mir
nach Stunden alles wieder so weh tut. Bin diese Woche noch krank
geschrieben und so, wie es mir momentan geht, bin ich auch in wenigen
Tagen noch nicht in der Lage, wieder arbeiten zu gehen. Was mich
inzwischen auch sehr nervt, sind die Kopfschmerzen, die ich ansonsten nur
ganz selten hatte. Denke immer, es ist dieses Wetter momentan, was zu mild
für diese JZ ist. Denn bei einer solchen Wetterlage hatte ich oft
Kopfschmerzen, nahm jedoch keine Tabletten. Kopfschmerzen, die vor allem
in den Augenhöhlen weh tun, sich bis zu den Ohren hinziehen. Ich könnte
quasi einen Bereich von den Nasenlöchern bis zum Haaransatz und dann von
einem Ohr zum anderen beschreiben. Genau in diesem Bereich sitzt der
Kopfschmerz. Mit Stirn- und Nasennebenhöhlen hatte ich nie etwas zu tun,
merke aber in letzter Zeit, dass in den NNH nicht mehr alles so "frei"
ist, wie bisher. Bevor ich meine Ärztin aufsuchte (meine Homöopathin), war
ich bei einer HP in Behandlung, die mich neuraltherapeutisch behandelte.
Auch aufgrund dieser Behandlg. und dieser Anamnese wurde so vieles in mir
aufgewühlt, so dass ich momentan ziemlich "quer liege". So u. a. ein
Trauma auf sex. Gebiet (durch Großvater) und eine mehr oder weniger nicht
glücklich verlaufende Kindheit.
Auch davon weiß meine Homöopathin und will mir diesbezügl. helfen. Im
Januar begleitet sie mich zu einem "Familienstellen" nach B. Hellinger,
was die o. g. HP durchführt. Hinzu kommt meine momentane Ehekrise (nach 17
Jahren habe ich - obwohl nicht glücklich - geheiratet und will mich nun
nach ca. 15 Monaten wieder scheiden lassen - mein Mann ist Alkoholiker).
Auch das so ziemlich widersprüchlich - zum Glück versteht mich meine HP
und meine Ärztin (Homöopathin). Und dann kommt hierzu noch, dass ich jetzt
meinen Arbeitsort wechseln muss, so dass ich tgl. mit insg. ca. 3,5 - 4 h
Fahrtzeit rechnen muss, zzgl. 8,5 Arbeitszeit. Ich glaube, das reicht erst
einmal für heute. Dennoch ganz liebe Grüße von Bärbel
[ Homöopathie Beratungsforum ]
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http://f25.parsimony.net/forum63669/messages/8382.htm

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Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200
[ Homöopathie Beratungsforum ]
Geschrieben von Christian am 26. November 2003 00:40:14:
Als Antwort auf: Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200
geschrieben von Bärbel Vogel am 25. November 2003 00:27:20:

>Lieber Christian, herzlichen Dank für deine Antwort. Dennoch dachte ich
>immer, eine Erstverschlimmerung erfolgt spätestens ab 48 h nach
>Verabreichung d. M. Und ist niemals so extrem, wie ich es jetzt erleben
>konnte. Mein Homöopath (eigentl. ist es eine Homöopathin) sagte mir nach
>meinem "Wehklagen": "da können sie mal sehen, wie sehr sie alles
>verdrängt haben und wie groß ihre Beschwerden eigentlich sind!" Womit sie
>im Grunde genommen recht hat.
>Denn niemals durfte ich mich "richtig gehen lassen", wenn ich krank war,
>weil ich Angst hatte, vor der Kritik z. B. meiner Kollegen, meines
>Arbeitgebers. Schließlich hatte ich nie einen Arm in Gips oder sah sonst
>irgendwie sehr krank aus. Lag ich im Bett und hatte krampfartige
>Schmerzen - keiner hat mich dabei gesehen. Immer fühle ich mich in diesen
>Situationen doppelt mies, weil ich mich rechtfertigen muss - mir fehlt
>einfach das Selbstbewusstsein. Ständig höre ich die Untertöne aus den
>Anrufen gewisser Kolleginnen (meiner Chefin oder ihrer Sekretärin) oder
>meine Nachbarin, die es ja sonst so sehr gut mit mir meint, die mir aber
>oft sagt, dass, wenn es ihr so sehr schlecht ging, sie ja selbst bei
>Fieber auf Arbeit gegangenen ist! Diese vorwurfsvollen Untertöne machen
>mich nur noch mehr "runter". Und ich weiß nicht, wie ich mich dazu
>verhalten soll. Es geht mir echt mies und wenn ich mir nicht hiervon noch
>ein wenig Zuversicht versprechen würde, würde ich schon längst wieder im
>Bett liegen. Lange halte ich es in diesem jedoch auch nicht aus, weil mir
>nach Stunden alles wieder so weh tut. Bin diese Woche noch krank
>geschrieben und so, wie es mir momentan geht, bin ich auch in wenigen
>Tagen noch nicht in der Lage, wieder arbeiten zu gehen. Was mich
>inzwischen auch sehr nervt, sind die Kopfschmerzen, die ich ansonsten nur
>ganz selten hatte. Denke immer, es ist dieses Wetter momentan, was zu
>mild für diese JZ ist. Denn bei einer solchen Wetterlage hatte ich oft
>Kopfschmerzen, nahm jedoch keine Tabletten. Kopfschmerzen, die vor allem
>in den Augenhöhlen weh tun, sich bis zu den Ohren hinziehen. Ich könnte
>quasi einen Bereich von den Nasenlöchern bis zum Haaransatz und dann von
>einem Ohr zum anderen beschreiben. Genau in diesem Bereich sitzt der
>Kopfschmerz. Mit Stirn- und Nasennebenhöhlen hatte ich nie etwas zu tun,
>merke aber in letzter Zeit, dass in den NNH nicht mehr alles so "frei"
>ist, wie bisher. Bevor ich meine Ärztin aufsuchte (meine Homöopathin),
>war ich bei einer HP in Behandlung, die mich neuraltherapeutisch
>behandelte. Auch aufgrund dieser Behandlg. und dieser Anamnese wurde so
>vieles in mir aufgewühlt, so dass ich momentan ziemlich "quer liege". So
>u. a. ein Trauma auf sex. Gebiet (durch Großvater) und eine mehr oder
>weniger nicht glücklich verlaufende Kindheit.
>Auch davon weiß meine Homöopathin und will mir diesbezügl. helfen. Im
>Januar begleitet sie mich zu einem "Familienstellen" nach B. Hellinger,
>was die o. g. HP durchführt. Hinzu kommt meine momentane Ehekrise (nach
>17 Jahren habe ich - obwohl nicht glücklich - geheiratet und will mich
>nun nach ca. 15 Monaten wieder scheiden lassen - mein Mann ist
>Alkoholiker). Auch das so ziemlich widersprüchlich - zum Glück versteht
>mich meine HP und meine Ärztin (Homöopathin). Und dann kommt hierzu noch,
>dass ich jetzt meinen Arbeitsort wechseln muss, so dass ich tgl.
>mit insg. ca. 3,5 - 4 h Fahrtzeit rechnen muss, zzgl. 8,5 Arbeitszeit.
>Ich glaube, das reicht erst einmal für heute. Dennoch ganz liebe Grüße
>von Bärbel


Hallo Bärbel
Meintest du frühestens oder spätestens ab 48h, aber egal ich kenne die
Regel nicht und wurde auch sowas nicht verallgemeinern. Ansonsten danke
für Deinen ausführlichen Beitrag und schreib wieder mal wie es
weiterging.
Grüße Christian
[ Homöopathie Beratungsforum ]
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http://f25.parsimony.net/forum63669/messages/8564.htm

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Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200
[ Homöopathie Beratungsforum ]
Geschrieben von Bärbel Vogel am 04. Dezember 2003 22:01:14:
Als Antwort auf: Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200
geschrieben von Christian am 26. November 2003 00:40:14:

Lieber Christian,
nach dem es mir am Montag (1.12.) noch sehr mies ging (hatte noch
Schmerzen in den Kniegelenken) und fühlte mich sehr abgeschlagen und sah
noch dementsprechend krank aus, traute ich am Dienstag meinen Empfindungen
kaum und am Mittwoch konnte ich die Treppe schon wieder herunterspringen,
wie ich es eigentlich immer tat. Ich schlief ja innerhalb der drei Wochen
meiner Krankschreibung sehr viel und ich empfand den Schlaf der letzten
Tage als sehr erholsam und mein Spiegelbild war jetzt endlich wieder zu
ertragen. Ich hatte sehr großen Appetit, wurde wieder aktiver und heute,
als ich die Praxis meiner Ärztin betrat, meinte diese: "na, sie strahlen
ja so!?" Es sind vier Wochen seit der Einnahme von Acid. phos. vergangen
und Montag gehe ich wieder auf Arbeit. Nun bin ich gespannt, wie weit das
Mittel "nachwirkt" und was sonst noch mit mir passiert. Die
Erstverschlimmerung war sehr heftig, damit habe ich nicht gerechnet. Meine
Träume, die ich unter Acid. phos. hatte, hat mir meine Ärztin positiv
gedeutet, obwohl ich sie etwas anders deuten würde. Dennoch nehme ich es
positiv und würde jeder Zeit wieder auf ein homöop. Mittel vertrauen -
egal, wie schlimm meine Erfahrung war. Verblüffend ist jedoch, wie
tiefgreifend eine so hohe Potenz wirkt/wirken kann und schade, dass es
immer noch so viele Zweifler, ja Ketzer (muss man wohl so ausdrücken!)
gibt. Zum Glück hat mir meine Kasse - obwohl ich pflichtversichert bin -
die Kosten für diese Behandlung zum größten Teil zurückgezahlt.
Ob sie es im nächsten Jahr noch ermöglicht, das steht in den Sternen!
Das zu meinem momentanen Befinden.

Eine Frage bzw. Bitte möchte ich hier noch anfügen: meine Freundin leidet
momentan an einer Kieferentzündung und nimmt Antibiotika. Da ich weiß,
dass sie sehr unter dem Verlust ihres geliebten Katers, der von einem Auto
überfahren wurde, leidet (ist schon ein paar Wochen her), gab ich ihr den
Rat, zu einem HP zu gehen, der ihr vielleicht auch mittels Homöop. helfen
kann (Ignatia, Chamomilla). Leider kann ich ihr nicht sagen, ob sie D 12
oder C 30 oder welche Potenz in diesem akuten Fall angeraten wäre bzw.
welches Mittel in diesem Fall das richtige wäre. Ich nehme aber an, dass
diese Beschwerden aufgrund ihrer seelischen Schmerzen herrühren (sie
"kaut" extrem daran!). Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir einen Rat
geben könntest, lieber Christian.
Dir wünsche ich alles Gute und danke dir von Herzen für deine
Mitteilsamkeit.
Ganz liebe Grüße von Bärbel
[ Homöopathie Beratungsforum ]
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http://f25.parsimony.net/forum63669/messages/8612.htm

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Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200
[ Homöopathie Beratungsforum ]
Geschrieben von Christian am 05. Dezember 2003 20:26:57:
Als Antwort auf: Re: Erstverschlimmerung nach Acidum phosphoricum C 200
geschrieben von Bärbel Vogel am 04. Dezember 2003 22:01:14:

>Lieber Christian,
>nach dem es mir am Montag (1.12.) noch sehr mies ging (hatte noch
>Schmerzen in den Kniegelenken) und fühlte mich sehr abgeschlagen und sah
>noch dementsprechend krank aus, traute ich am Dienstag meinen
>Empfindungen kaum und am Mittwoch konnte ich die Treppe schon wieder
>herunterspringen, wie ich es eigentlich immer tat. Ich schlief ja
>innerhalb der drei Wochen meiner Krankschreibung sehr viel und ich
>empfand den Schlaf der letzten Tage als sehr erholsam und mein
>Spiegelbild war jetzt endlich wieder zu ertragen. Ich hatte sehr großen
>Appetit, wurde wieder aktiver und heute, als ich die Praxis meiner Ärztin
>betrat, meinte diese: "na, sie strahlen ja so!?" Es sind vier Wochen seit
>der Einnahme von Acid. phos. vergangen und Montag gehe ich wieder auf
>Arbeit. Nun bin ich gespannt, wie weit das Mittel "nachwirkt" und was
>sonst noch mit mir passiert. Die Erstverschlimmerung war sehr heftig,
>damit habe ich nicht gerechnet. Meine Träume, die ich unter Acid. phos.
>hatte, hat mir meine Ärztin positiv gedeutet, obwohl ich sie etwas
>anders deuten würde. Dennoch nehme ich es positiv und würde jeder Zeit
>wieder auf ein homöop. Mittel vertrauen - egal, wie schlimm meine
>Erfahrung war. Verblüffend ist jedoch, wie tiefgreifend eine so hohe
>Potenz wirkt/wirken kann und schade, dass es immer noch so viele
>Zweifler, ja Ketzer (muss man wohl so ausdrücken!) gibt. Zum Glück hat
>mir meine Kasse - obwohl ich pflichtversichert bin - die Kosten für diese
>Behandlung zum größten Teil zurückgezahlt.
>Ob sie es im nächsten Jahr noch ermöglicht, das steht in den Sternen!
>Das zu meinem momentanen Befinden.
>Eine Frage bzw. Bitte möchte ich hier noch anfügen: meine Freundin leidet
>momentan an einer Kieferentzündung und nimmt Antibiotika. Da ich weiß,
>dass sie sehr unter dem Verlust ihres geliebten Katers, der von einem
>Auto überfahren wurde, leidet (ist schon ein paar Wochen her), gab ich
>ihr den Rat, zu einem HP zu gehen, der ihr vielleicht auch mittels
>Homöop. helfen kann (Ignatia, Chamomilla). Leider kann ich ihr nicht
>sagen, ob sie D 12 oder C 30 oder welche Potenz in diesem akuten Fall
>angeraten wäre bzw. welches Mittel in diesem Fall das richtige wäre. Ich
>nehme aber an, dass diese Beschwerden aufgrund ihrer seelischen Schmerzen
>herrühren (sie "kaut" extrem daran!). Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du
>mir einen Rat geben könntest, lieber Christian.
>Dir wünsche ich alles Gute und danke dir von Herzen für deine
>Mitteilsamkeit.
>Ganz liebe Grüße von Bärbel

Hallo Bärbel V
Cocculus paßt besser für sie und für akute Gaben wirkt 30 intensiver als
12.
Aber kein Zusammenhang zur Kieferentzündung.

Die Nennung von homöopathischen Konstitutionsmitteln stellt keine Wertung
oder Empfehlung dar, sondern dient dazu, daß der Fragesteller mehr
Einblick in seine Konstitution erhält. Diese Ergebnisse dienen zur
Erörterung mit dem eigenen Therapeuten.
Grüße Christian
 
Antworten:
[ Homöopathie Beratungsforum ]
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Homöopathie gehört bei Todesstrafe verboten.
.
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Kinderklinik Gelsenkirchen verstößt gegen die Leitlinien

Der Skandal in Gelsenkirchen
Hamer-Anhänger in der Kinderklinik
http://www.klinikskandal.com

http://www.reimbibel.de/GBV-Kinderklinik-Gelsenkirchen.htm
http://www.kinderklinik-gelsenkirchen-kritik.de

Moses2

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Re: Homöopathie = übelste Folter
« Reply #1 on: January 29, 2011, 04:23:49 PM »

Homöopathie gehört verboten. Todesstrafe ist viel zu milde. Steinbruch in Sibirien, da gehören die hin!
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https://seashepherd.fr/sea-shepherd-global-et-le-probleme-watson/
CAPTAIN PAUL WATSON FOUNDATION UK
https://cpwf.uk/

Save the Whales! Rule the Seas!

Forschfrosch

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Re: Homöopathie = übelste Folter
« Reply #2 on: August 20, 2014, 11:08:52 PM »

Posted by: Moses2
« on: January 29, 2011, 09:23:49 PM »

Homöopathie gehört verboten. Todesstrafe ist viel zu milde. Steinbruch in Sibirien, da gehören die hin!

GENAU!
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crodolli

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Re: Homöopathie = übelste Folter
« Reply #3 on: November 15, 2018, 07:37:16 AM »

Es wird Zeit!
Logged

Krik

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Re: Homöopathie = übelste Folter
« Reply #4 on: January 04, 2022, 08:29:10 AM »

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REVOLUTION!
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